DE602005001646T2 - Vorrichtung zur Wiedergabe von digitalen Audiodaten und dazugehöriges Steuerverfahren - Google Patents

Vorrichtung zur Wiedergabe von digitalen Audiodaten und dazugehöriges Steuerverfahren Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Feld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Widergabe von digitalen Daten, und im Speziellen auf eine Vorrichtung zur Wiedergabe von digitalen Daten, gekennzeichnet durch die Art und Weise, wie Audiodaten nach der Wiedergabe der digitalen Daten verarbeitet werden.
  • Beschreibung der zugrunde liegenden Technik
  • Eine herkömmliche Weise zum Wiedergeben von Audiodaten nach der Wiedergabe von digitalen Daten wird mit Bezug auf 5A und 5B erläutert. Digitale Daten 100 werden auf einem Aufnahmeträger wie in 5A abgebildet gespeichert. Für die Wiedergabe von Audiodaten, die in den digitalen Daten 100 enthalten sind, werden die Audiodaten durch eine Wiedergabevorrichtung gelesen, und als Audiodaten 101 in einen vorgeschriebenen Speicher in dem Wiedergabegerät kopiert. Diese werden dann durch einen Audio D/A (Digital/Analog) Konverter 102 in analoge Daten bestehend aus zwei Kanälen (rechter Kanal und linker Kanal) umgewandelt und in einen Audiomixer 103 eingegeben. In dem Audiomixer 103 werden diese in Audiodaten konvertiert, die aus einem rechten Kanal und einem linken Kanal ausgegeben werden sollen, und an einen externen Lautsprecher oder Ähnliches gesendet. Ton wird dann ausgegeben, um die Audiodaten wiederzugeben.
  • Wie die Methoden bezüglich der Wiedergabe der digitalen Daten, sind verschiedene Methoden zur Verarbeitung von Audiodaten auf herkömmliche Weise offengelegt.
  • Zum Beispiel zeigt die japanische Patentoffenlegungsnummer 2001-298680 ein Verfahren, in welchem ein Audiosignal, das aus einer Vielzahl von Audioereignissen besteht zu welchen unterschiedliche Audiokanäle zugewiesen sind, als ein Ausstrahlungssignal verwendet wird. Eine Funktion um diese herunterzumischen wird eingeführt, und Koeffizienten für das Heruntermischen für die entsprechenden Kanäle werden ausgesendet. Ein Empfänger benutzt diese um ein Heruntermischen in Übereinstimmung mit dem Ausgangsmuster auszuführen, um dadurch eine Steuerung für die entsprechenden Sprachereignisse auszuführen.
  • Darüber hinaus zeigt die japanische Patentoffenlegungsnummer 05-167948 ein Verfahren, wo in einer Vorrichtung zum Empfang von Satellitenausstrahlungen ein Ausgang eines D/A-Konverters zu dem Zeitpunkt zurückgesetzt wird, in dem eine Energieversorgung eingeschaltet wird oder zu dem Zeitpunkt in dem Kanäle gewechselt werden, um abweichende Störgeräusche, die zu diesen Zeitpunkten erzeugt werden, zu dämpfen.
  • US 5 860 600 zeigt ein Verfahren zur Eigenanpassung für Links-/Rechtskanäle in einem Datenverarbeitungsgerät, wobei ein PCM-Datenstrom zu einem Digital-zu-analog-Konverter ausgegeben werden soll. Die PCM-Daten werden in einem Ausgangspuffer gespeichert, sodass PCM-Datenproben, welche zu dem linken Kanal gehören, an geraden Adressen gespeichert werden, und PCM-Datenproben, welche zu dem rechten Kanal gehören, an ungeraden Adressen gespeichert werden. Die PCM-Muster werden dann in einer sequentiellen und überlappenden Art und Weise zu einem externen Gerät übertragen.
  • US 6 178 147 stellt ein Aufnahmeverfahren dar, welches gleichzeitig eine Vielzahl von unabhängigen Informationen speichern oder wiedergeben kann. Eine Vielzahl von Puffer werden bereitgestellt, um unabhängige Speicherdaten in unterschiedlichen entsprechenden Pufferbereichen individuell und vorübergehend abzuspeichern.
  • Mit den oben beschriebenen Verfahren, im Speziellen übereinstimmend mit dem in der japanischen Patentoffenlegungsnummer 05-167948 gezeigten, ist es unnötig eine Vorrichtung zum Empfang von Satellitenausstrahlungen mit einem Stummtransistor oder Ähnlichem zur Zurückweisung von ungewöhnlichen Geräuschen, wie oben beschrieben, auszustatten. Als solches gibt es immer einen Bedarf, die Anzahl von Komponenten in einer Vorrichtung zur Wiedergabe von digitalen Daten zu reduzieren, wie auch in jeglichen anderen Vorrichtungen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf das Vorhergehende getätigt, und ihre Aufgabe ist es, die Anzahl von Komponenten in einer Vorrichtung zur Wiedergabe von digitalen Daten weiter zu reduzieren.
  • Eine Vorrichtung zur Wiedergabe von digitalen Daten gemäß eines Aspektes der vorliegenden Erfindung ist in Anspruch 1 dargelegt.
  • Ein Steuerungsverfahren einer Vorrichtung zur Wiedergabe von digitalen Daten gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Anspruch 2 dargelegt.
  • Eine Vorrichtung zur Wiedergabe von digitalen Daten gemäß eines anderen Aspekts der vorliegenden Erfindung umfasst: einen Digital/Analogkonverter, der mit einem Speicher verbunden ist, und der auch mit einem Tonausgabegerät verbunden ist; und einen Datenprozessor, der verursacht, dass der Speicher Audiodaten, die auf einem Aufnahmeträger gespeichert sind, speichert, der eine spezielle Verarbeitung auf den gespeicherten Audiodaten ausführt und die Audiodaten, die der speziellen Verarbeitung unterzogen worden sind, an den Digital/Analogkonverter sendet. Der Speicher umfasst einen ersten Bereich und einen zweiten Bereich zum Speichern von Daten. Die spezielle Verarbeitung ist eine Verarbeitung, die so ausgeführt wird, dass von den Audiodaten, die in dem Speicher gespeichert sind, solche Daten, die aus einem ersten Kanal in dem Tonausgabegerät ausgegeben werden sollen, in dem ersten Bereich gespeichert werden, und Daten, die aus einem zweiten Kanal in dem Tonausgabegerät, der unterschiedlich von dem ersten Kanal ist, ausgegeben werden sollen, in dem zweiten Bereich gespeichert werden. Der Digital/Analogkonverter wandelt die Daten, die in den ersten Bereich gespeichert sind, in Analogdaten um und sendet die Analogdaten zu dem Tonausgabegerät als Daten, die aus dem ersten Kanal ausgegeben werden sollen, und wandelt die Daten, die in dem zweiten Bereich gespeichert sind, in Analogdaten um und sendet die Analogdaten zu dem Tonausgabegerät als Daten, die aus dem zweiten Kanal ausgegeben werden sollen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden in der Vorrichtung zur Wiedergabe von digitalen Daten Audiodaten, die in einem Speicher gespeichert sind, zuerst einer Verarbeitung (spezielle Verarbeitung) unterzogen, um zu erreichen, dass Daten, die in den Audiodaten enthalten sind, gemäß den geplanten Kanälen des Geräts ausgegeben werden und dann zu analogen Daten konvertiert werden und zu einem Tonausgabegerät übertragen werden. Das bedeutet, dass es nicht nötig ist, einen Audiomixer bereitzustellen, der herkömmlicherweise benötigt wurde, um Audiodaten, die in analoge Daten konvertiert worden sind, an Kanäle zu verteilen, um daraus ausgegeben zu werden. Dementsprechend ist es möglich, die Anzahl von Komponenten in der Vorrichtung zur Wiedergabe von digitalen Daten weiter zu reduzieren.
  • Darüber hinaus wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Verteilung der Audiodaten, die aus zwei unterschiedlichen Kanälen ausgegeben werden sollen, ausgeführt, indem relevante Daten, die in den Audiodaten enthalten sind, in zwei unterschiedliche Bereiche innerhalb eines Speichers gespeichert werden. Dies vereinfacht den Prozess der Verteilung der Audiodaten.
  • Das Vorhergehende und andere Aufgaben, Eigenschaften, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung deutlich werden, wenn man diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen bringt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt schematisch eine Konfiguration eines Teils, der in Bezug steht zu der Wiedergabe der Audiodaten in einer Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Information gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 bis 4 beschreiben wie Audiodaten in entsprechenden Speicherbereichen, innerhalb eines Audiodatenspeicherteils in der in 1 gezeigten Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Informationen gespeichert werden.
  • 5A beschreibt wie Daten, inklusive Audiodaten, auf herkömmliche Art und Weise gespeichert werden, und 5B zeigt schematisch einen Teil einer Konfiguration einer herkömmlichen Vorrichtung um Audiodaten zu verarbeiten.
  • BESCHREIBUNG VON VORTEILHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird eine Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Informationen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Mit Bezug auf 1, in der Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Information 1 werden, wenn Audiodaten in einem analogen Format in einen A/D (Analog/Digital)-Konverter 11 eingegeben werden, die Audiodaten in digitale Daten umgewandelt, und zwischenzeitlich in einem Speicher 12 gespeichert, und zur Aufnahme auf eine Festplat te 13 geschrieben. Ein CPU (Central Processing Unit) 10 steuert das Schreiben auf die Festplatte 13.
  • Wenn ein Befehl zum Lesen der Audiodaten, die auf Festplatte 13 gespeichert sind, aus dem CPU 10 ausgegeben wird, werden die Audiodaten, die auf der Festplatte 13 gespeichert sind, in einem Speicher 14 gespeichert. Der Speicher 14 umfasst darin einen Audiodatenspeicherteil 140, der verschiedene Speicherbereiche für entsprechende Kanäle hat, die für die Ausgabe benutzt werden sollen. CPU 10 speichert die Audiodaten im Speicher 14, und speichert dann die Audiodaten als Einheiten von Kanälen durch die sie ausgegeben werden sollen in den entsprechenden Speicherbereichen innerhalb des Audiodatenspeicherteils 140.
  • Die Audiodaten, die in den entsprechenden Speicherbereichen des Audiodatenspeicherteils 140 gespeichert sind, werden durch die CPU 10 an einen D/A-Konverter 15 gesendet, wo diese in Analogdaten umgewandelt werden, bevor sie an ein vorgeschriebenes Gerät ausgegeben werden. Wenn die Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Informationen 1 einen Analog-Audioschaltkreis und einen Lautsprecher umfasst, werden die Audiodaten, die durch den D/A-Konverter 15 in analoge Daten umgewandelt worden sind, an den Analog-Audioschaltkreis ausgegeben.
  • Die oben beschriebene Art und Weise, wie die Audiodaten in den entsprechenden Speicherbereichen des Audiodatenspeicherteils 140 gespeichert werden, wird nun mit Bezug auf die 2 bis 4 detaillierter erläutert, wobei der Fall angenommen wird, in dem Audiodaten auf der Festplatte 13 in zwei Kanälen gespeichert werden, als Audiodaten für den rechten Kanal und Audiodaten für den linken Kanal, und die Audiodaten durch zwei Kanäle ausgegeben werden.
  • Wenn Audiodaten in der oben beschriebenen Art und Weise auf der Festplatte 13 gespeichert werden, werden die Audiodaten für den rechten Kanal und die Audiodaten für den linken Kanal ebenfalls im Speicher 14 gespeichert.
  • In dem Fall, wo die Audiodaten für den rechten Kanal durch einen rechten Kanal ausgegeben werden sollen, und die Audiodaten für den linken Kanal aus einem linken Kanal ausgegeben werden sollen, steuert der CPU 10 es so, dass die Audiodaten für den rechten Kanal in einen Bereich 140A gespeichert werden, die Audiodaten für den linken Ka nal in einem Bereich 140B gespeichert werden, und ein Dateivorsatz in einem Bereich 140C in dem Audiodatenspeicherteil 140 gespeichert werden, wie in 2 gezeigt.
  • In dem Fall, wo die Audiodaten für den rechten Kanal und die Audiodaten für den linken Kanal beide durch einen rechten Kanal ausgegeben werden sollen, steuert der CPU 10 es so, dass die Audiodaten des rechten Kanals in Bereich 140A gespeichert werden, die Audiodaten für den rechten Kanal kopiert werden und auch in Bereich 140B gespeichert werden, und ein Dateivorsatz in Bereich 140C in dem Audiodatenspeicherteil 140 gespeichert werden, wie in 3 gezeigt.
  • Darüber hinaus, in dem Fall, wo die Audiodaten für den rechten Kanal und die Audiodaten für den linken Kanal beide aus einem linken Kanal ausgegeben werden sollen, steuert der CPU 10 es so, dass die Audiodaten für den linken Kanal in Bereich 140B gespeichert werden, die Audiodaten für den linken Kanal kopiert werden und ebenfalls in Bereich 140A gespeichert werden, und ein Dateivorsatz in Bereich 140C in dem Audiodatenspeicherteil 140 gespeichert werden, wie in 4 gezeigt.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform können die Audiodaten für den rechten Kanal und die Audiodaten für den linken Kanal Audiodaten sein, die jeweils aus einem rechten Lautsprecher und einem linken Lautsprecher eines Lautsprecherpaares ausgegeben werden sollen. Wahlweise können sie auch Audiodaten in unterschiedlichen Sprachen sein.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform wurde die Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Information als ein Beispiel der Vorrichtung zur Wiedergabe von digitalen Daten erläutert. Allerdings muss die Vorrichtung zur Wiedergabe von digitalen Daten der vorliegenden Erfindung nicht zwangsweise mit einer Aufnahmefunktion ausgestattet sein.
  • Darüber hinaus müssen die zu lesenden Audiodaten nicht zwangsweise auf einer Festplatte gespeichert werden. Sie können zum Beispiel auf einem Aufnahmeträger eines Diskettentyps gespeichert werden, der abtrennbar ist in Bezug auf die Vorrichtung zur Wiedergabe von digitalen Daten.
  • Alles was benötigt wird für die Vorrichtung zur Wiedergabe von digitalen Daten, auf welche die vorliegende Erfindung anwendbar ist, ist dass sie fähig ist Ton als digitale Daten zu verarbeiten. Im Speziellen kann es ein Festplattenrekorder sein, ein DVD (Digital Versatile Disk)-Spieler, ein DVD-Aufnahmegerät, ein Rundfunkempfänger, ein CD (Compact Disk)-Spieler und andere. Es wird darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf Vorrichtungen anwendbar ist, wie zum Beispiel einen Videokassettenrekorder und einen Kassettenrekorder, die nicht Ton als digitale Daten verarbeiten können.

Claims (2)

  1. Eine Vorrichtung zur Wiedergabe von digitalen Daten (1), umfassend: Mittel zum Lesen von digitalen Daten einschließlich Audiodaten von einem Aufnahmeträger, einem Speicher (14) zum vorübergehenden Speichern der in den digitalen Daten enthaltenen Audiodaten, die von dem Aufnahmeträger gelesen wurden, einem Digital/Analogkonverter (15), der mit einem Tonausgabegerät verbunden ist, einem Datenprozessor (10), der diesen Speicher veranlasst, die auf diesem Aufnahmeträger gespeicherten Audiodaten zu speichern, wobei dieser Datenprozessor eine spezielle Verarbeitung ausführt, die auf den in diesem Speicher gespeicherten Audiodaten ausgeführt wird, sodass Daten, die in den in diesem Speicher gespeicherten Audiodaten enthalten sind, aus wenigstens einem von einem ersten und einem zweiten Kanal zu diesem Tonausgabegerät ausgegeben werden, dieser Datenprozessor die Audiodaten, die dieser speziellen Verarbeitung unterzogen wurden, zu diesem Digital/Analogkonverter sendet, dieser Speicher einen ersten Bereich (140A) und einen zweiten Bereich (140B) zum Speichern von Daten beinhaltet, diese spezielle Verarbeitung eine Verarbeitung ist, die so ausgeführt wird, dass von den Daten, die in den in diesem Speicher gespeicherten Audiodaten enthalten sind, solche Daten, die dafür bestimmt sind aus dem erstem Kanal in diesem Tonausgabegerät ausgegeben zu werden, in diesem ersten Bereich gespeichert werden, und solche Daten, die dafür bestimmt sind aus dem zweiten Kanal, der unterschiedlich zu dem ersten Kanal ist, in diesem Tonausgabegerät ausgegeben zu werden, in diesem zweiten Bereich gespeichert werden, und dieser Digital/Analogkonverter die Daten, die in diesem ersten Bereich gespeichert sind, in Analogdaten umwandelt, und die Analogdaten zu diesem Tonausgabegerät als Daten sendet, die aus diesem ersten Kanal ausgegeben werden sollen, und wandelt die Daten, die in diesem zweiten Bereich gespeichert sind, in Analogdaten um und sendet die Analogdaten zu diesem Tonausgabegerät als Daten, die aus diesem zweiten Kanal ausgegeben werden sollen, dadurch gekennzeichnet, dass der Digital/Analogkonverter mit diesem Speicher verbunden ist, und der Datenprozessor angepasst ist, die Audiodaten, die in dem ersten oder zweiten Bereich gespeichert sind, zu dem zweiten oder ersten Bereich zu kopieren, wobei nach dem Kopieren der Audiodaten, der erste und zweite Bereich aus denselben Audiodaten besteht.
  2. Ein Steuerungsverfahren von einer Vorrichtung zur Wiedergabe von digitalen Daten, umfassend der Schritte von: Lesen von Audiodaten von einem Aufnahmeträger, Speichern der Audiodaten, die von dem Aufnahmeträger gelesen wurden, in einem vorgeschriebenen Speicher, und Ausführen einer speziellen Verarbeitung auf den Audiodaten, die in diesem vorgeschriebenen Speicher gespeichert sind, um zu bewirken, dass Daten, die in den in diesem vorgeschriebenen Speicher gespeicherten Audiodaten enthalten sind, aus wenigstens einem von einem ersten und einem zweiten Kanal zu einem Tonausgabegerät ausgegeben werden sollen, wobei diese spezielle Verarbeitung eine Verarbeitung ist, die so ausgeführt wird, dass von den Daten, die in den in diesem vorgeschriebenen Speicher gespeicherten Audiodaten enthalten sind, solche Daten die dafür bestimmt sind aus dem ersten Kanal in diesem Tonausgabegerät ausgegeben zu werden, in einem ersten Bereich innerhalb dieses vorgeschriebenen Speichers gespeichert werden, und solche Daten, die dafür bestimmt sind aus dem zweiten Kanal, der unterschiedlich von diesem ersten Kanal ist, in diesem Tonausgabegerät ausgegeben zu werden, in einem zweiten Bereich, der unterschiedlich ist zu diesem ersten Bereich, innerhalb dieses vorgeschriebenen Speichers gespeichert werden, wobei das Steuerungsverfahren weiterhin die folgenden Schritte umfasst: nach Beendigung dieser speziellen Verarbeitung, Umwandeln der Daten, die in diesem ersten Bereich gespeichert sind, in Analogdaten und Senden der Analogdaten zu diesem Tonausgabegerät als Daten, die aus diesem ersten Kanal ausgegeben werden sollen; und nach Beendigung dieser speziellen Verarbeitung, Umwandeln der Daten, die in diesem zweiten Bereich gespeichert sind, in Analogdaten und Senden der Analogdaten zu diesem Tonausgabegerät als Daten, die aus diesem zweiten Kanal ausgegeben werden sollen, gekennzeichnet durch Kopieren der Daten, die in dem ersten oder zweiten Bereich gespeichert sind, zu dem zweiten oder ersten Bereich, wobei nach dem Kopieren der Daten, der erste und zweite Bereich aus denselben Daten besteht.
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