DE602005001548T2 - Schraubenband - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B27/00Bolts, screws, or nuts formed in integral series but easily separable, particularly for use in automatic machines

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Clamps And Clips (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Schraubenhalter, und insbesondere ein Schraubenband, auf dem eine Mehrzahl von Schrauben gehalten wird.
  • Mit Bezug auf 1 umfasst ein herkömmliches Schraubenband 1, wie zum Beispiel aus US-A-5,522,687 bekannt und gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, einen lang gestreckten Bandkörper 11, der eine Mehrzahl von gleich weit entfernten Positionierungslöchern 12 und eine Mehrzahl von Kragen 13 aufweist, die sich jeweils von dem Bandkörper 11 aus nach unten hin erstrecken und räumlich mit den Positionierungslöchern 12 kommunizieren. Die Schrauben 2 sind jeweils durch die Positionierungslöcher 12 hindurch eingeführt und werden jeweils in den Kragen 13 gehalten. Die Benutzung des Schraubenbandes 1 beinhaltet das Hineintreiben der Schrauben 2 durch ein angetriebenes Schrauberwerkzeug (nicht gezeigt), so dass die Kragen 13 durch die Köpfe der Schrauben 2 während des Hindurchtretens der Schrauben 2 zerbrechen. Da das Schraubenband 1 jedoch durch ein Kunststoff-Spritzgussverfahren hergestellt wird, sind die Fertigungskosten relativ hoch. Ähnliche Vorrichtungen sind aus US-A-5,913,421 bekannt.
  • Mit Bezug auf 2 umfasst ein anderes herkömmliches Schraubenband 3 eine Mehrzahl von laschenartigen Halteringen 32, die zum Halten der Schrauben 2 auf einer Hauptwandoberfläche eines lang gestreckten Bandkörpers 31 angeordnet sind. Da jedoch die Ringe 32 durch Heißkleben oder durch ein Kunststoff-Spritzgussverfahren auf dem lang gestreckten Bandkörper 31 aufgeformt sind, sind die Fertigungskosten im Zusammenhang mit diesen herkömmlichen Schraubenlaschen 3 ebenfalls relativ hoch.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schraubenband zur Verfügung zu stellen, das zu relativ niedrigen Kosten gefertigt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird ein Schraubenband zum Halten einer Mehrzahl von Schrauben bereitgestellt. Jede Schraube hat einen Schaft und einen Kopf. Das Schraubenband ist flexibel und umfasst eine Mehrzahl von miteinander verbundenen Schraubenhaltebandabschnitten, jeder umfassend:
    eine umlaufende ebene obere Wand, die einen kreisförmigen Innenumfang aufweist, wobei der Innenumfang ein Loch definiert, das dimensioniert ist, um den Durchgang des Kopfes einer jeweiligen Schraube durch dieses zu verhindern; und
    eine Mehrzahl von geprägten und beabstandeten Haltezungen, die sich einstückig, abwärts und nach innen von dem Innenumfang der ebenen oberen Wand aus erstrecken, um dazwischen einen Schraubenfeststellraum zu definieren, der dazu angepasst ist, die jeweilige Schraube damit festzustellen.
  • Da die Haltezungen durch ein Prägeverfahren geformt werden, kann das Schraubenband leicht durch Massenproduktion hergestellt werden, um so die Herstellungskosten des Schraubenbandes zu reduzieren.
  • Diese und weitere Einzelheiten und Vorteile dieser Erfindung werden in der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen dieser Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen deutlich, in denen:
  • 1 ein herkömmliches Schraubenband veranschaulicht;
  • 2 ein anderes herkömmliches Schraubenband;
  • 3 eine Perspektivansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schraubenbandes;
  • 4 eine Teil-Seitenansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform;
  • 5 eine Schnittansicht eines Schraubenbandabschnitts der ersten bevorzugten Ausführungsform und einer Schraube;
  • 6 eine Teil-Seitenansicht der zweiten bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schraubenbandes;
  • 7 eine Schnittansicht eines Schraubenhaltebandabschnitts und einer Schraube;
  • 8 eine Teil-Seitenansicht der dritten bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schraubenbandes;
  • 9 eine Schnittansicht eines Schraubenhaltebandabschnitts der dritten bevorzugten Ausführungsform und einer Schraube;
  • 10 eine Teil-Seitenansicht der vierten bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schraubenbandes;
  • 11 eine Schnittansicht eines Schraubenhaltebandabschnitts der vierten bevorzugten Ausführungsform und einer Schraube ist.
  • 12, 13, 14 und 15 zeigen radiale Anordnungen von Schlitzen in dem erfindungsgemäßen Schraubenband, Schlitze in jedem Schraubenhaltebandabschnitt, die sich radial und auswärts von einer mittigen Achse eines Schraubenfeststellraums aus erstrecken und
  • 16, 17, 18 und 19 zeigen tangentiale Anordnungen von Schlitzen in dem erfindungsgemäßen Schraubenband, die Schlitze in jedem Schraubenhaltebandabschnitt erstrecken sich auswärts und tangential von einer kreisförmigen Öffnung aus, die sich im Zentrum des Schraubenfeststellraums befindet.
  • Bevor die vorliegende Erfindung ausführlicher in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wird, wird darauf hingewiesen, dass in der gesamten Offenbarung gleiche Elemente und Strukturen mit denselben Bezugszeichen versehen sind.
  • Mit Bezug auf die 3, 4 und 5, ist die erste bevorzugte Ausführungsform eines Schraubenbandes dazu vorgesehen, eine Mehrzahl von Schrauben 5 darauf zu halten. Jede Schraube 5 hat einen Schaft 51 und einen Kopf 52. Das Schraubenband ist flexibel und umfasst eine Mehrzahl von miteinander verbundenen Schraubenhaltebandabschnitten 6. Jeder Bandabschnitt 6 umfasst eine umlaufende ebene obere Wand 61, eine Mehrzahl von Schlitzen 62 und drei geprägte und voneinander beabstandete Haltezungen 63. Einer der Bandabschnitte 6 und die entsprechende Schraube 5 werden im nachfolgenden Absatz beschrieben.
  • Die obere Wand 61 hat einen kreisförmigen Innenumfang 611, der ein Loch definiert, das dimensioniert ist, um den Durchgang des Kopfes 52 der Schraube 5 durch dieses zu verhindern. Die Haltezungen 63 erstrecken sich einstückig, abwärts und nach innen von dem Innenumfang 611 der oberen Wand 61 aus entlang eines kurvenförmigen Wegs, um einen Schraubenfeststellraum 64 dazwischen zu definieren. Der Schraubenfeststellraum 64 ist dazu angepasst, die Schraube 5 damit festzustellen und weist einen Durchmesser auf, der sich nach unten hin verringert. Dank der in die Schraubenhaltebandabschnitte geformten Schlitze 6 ist das erfindungsgemäße Schraubenband dazu geeignet, Schrauben 5 zu halten, die unterschiedliche Durchmesser haben.
  • Es sei angemerkt, dass das erfindungsgemäße Schraubenband durch Extrusion unter Einsatz eines Verbundmaterials, das einen Kunststoff und Papierzellstoff und wahlweise Sägespäne umfasst und nachfolgend gestanzt und geprägt wird, um die Haltezungen 63 auszubilden und um ein gewünschtes Maß an Flexibilität zu erlangen. Demzufolge ist das erfindungsgemäße Schraubenband leicht durch Massenproduktion herstellbar.
  • Die 6 und 7 zeigen die zweite bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schraubenbandes. Im Gegensatz zur ersten bevorzugten Ausführungsform ist in dieser Ausführungsform jeder Schraubenfeststellraum 64 kegelstumpfförmig und hat einen Durchmesser, der sich abwärts hin verringert.
  • Die 8 und 9 zeigen die dritte bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schraubenbandes. Im Gegensatz zur ersten bevorzugten Ausführungsform hat in dieser Ausführungsform jeder Schraubenfeststellraum 64 einen oberen Endabschnitt 641 mit einem zylindrischen größeren Durchmesser, einen kegelstumpfförmigen Zwischenabschnitt 642 und einen zylindrischen unteren Endabschnitt 643 mit kleinerem Durchmesser. Der obere Endabschnitt 641 befindet sich in der Nähe der oberen Wand 61. Der untere Endabschnitt 643 ist von der oberen Wand 61 entfernt und hat einen kleineren Durchmesser als der des oberen Endabschnitts 641. Der Zwischenabschnitt 642 hat ein oberes Ende, das mit einem unteren Ende des oberen Endabschnitts 641 verbunden ist, und ein unteres Ende, das mit einem oberen Ende des unteren Endabschnitts 643 verbunden ist.
  • Die 10 und 11 zeigen die vierte bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schraubenbandes. Im Gegensatz zur ersten bevorzugten Ausführungsform umfasst in dieser Ausführungsform jeder Schraubenfeststellraum 64 einen kegelstumpfförmigen oberen Endabschnitt 644, einen kegelstumpfförmigen Zwischenabschnitt 645 sowie einen zylindrischen unteren Endabschnitt 646. Der obere Endabschnitt 644 befindet sich in der Nähe der oberen Wand 61 und hat einen nach unten zunehmenden Durchmesser. Der untere Endabschnitt 646 liegt entfernt von der oberen Wand 61 und hat einen Durchmesser, der geringer ist als ein minimaler Durchmesser des oberen Endabschnitts 644. Der Zwischenabschnitt 645 hat ein oberes Ende, das mit einem unteren Ende des oberen Endabschnitts 644 verbunden ist, und ein unteres Ende, das mit einem oberen Ende des unteren Endabschnitts 646 verbunden ist.
  • Die 12, 13, 14 und 15 zeigen radiale Anordnungen der Schlitze 62. In diesen Anordnungen erstrecken sich die Schlitze 62 in jedem Schraubenhaltebandabschnitt 6 radial und auswärts von einer mittigen Achse 640 aus (siehe 5 und 12) des entsprechenden Schraubenfeststellraums 64 (siehe 5) hin zum Innenumfang 611 der entsprechenden oberen Wand 61.
  • Die 16, 17, 18 und 19 zeigen tangentiale Anordnungen der Schlitze 62. In diesen Anordnungen definieren die Haltezungen 63 von jedem Schraubenhaltebandabschnitt 6 zusammenwirkend eine kreisförmige Öffnung 647 zwischen sich und jeder Schlitz 62 in jedem Schraubenhaltebandabschnitt 6 erstreckt sich tangential von der kreisförmigen Öffnnng 647 aus hin zum Innenumfang 611 der oberen Wand 61.
  • Die Anzahl der Schlitze 62 in jedem Schraubenhaltebandabschnitt 6 kann variiert werden, wie in den 12 bis 19 gezeigt ist.

Claims (7)

  1. Ein Schraubenband zum Halten einer Mehrzahl von Schrauben (5), wobei jede Schraube (5) einen Schaft (51) und einen Kopf (52) aufweist, wobei das Schraubenband flexibel ist und eine Mehrzahl von miteinander verbundenen Schraubenhaltebandabschnitte (6) umfasst, jeder Schraubenhaltebandabschnitt (6) umfassend eine ringförmige ebene obere Wand (61), die einen kreisförmigen Innenumfang (611) aufweist, wobei der Innenumfang (611) ein Loch definiert, das dimensioniert ist, um den Durchgang des Kopfes (52) einer jeweiligen Schraube (5) durch dieses zu verhindern; wobei das Schraubenband dadurch gekennzeichnet ist, dass jeder Schraubenhaltebandabschnitt (6) weiterhin beinhaltet eine Mehrzahl von geprägten und beabstandeten Haltezungen (63), die sich einstückig, abwärts und nach innen von dem Innenumfang (611) der ebenen oberen Wand (61) aus erstrecken, um dazwischen einen Schraubenfeststellraum (64) zu definieren, der dazu angepasst ist, die jeweilige Schraube (5) damit einzuspannen.
  2. Schraubenband nach Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass jede Haltezunge (63) sich von dem Innenumfang (611) der oberen Wand (61) aus entlang eines kurvenförmigen Wegs erstreckt, wobei der Schraubenfeststellraum (64) einen Durchmesser hat, der sich nach unten hin verringert.
  3. Schraubenband nach Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenfeststellraum (64) kegelstumpfförmig ist und einen Durchmesser hat, der sich abwärts verringert.
  4. Schraubenband nach Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenfeststellraum (64) umfasst: einen oberen Endabschnitt (641) mit einem zylindrischen größeren Durchmesser in der Nähe der oberen Wand (61); einen unteren Endabschnitt (643) mit zylindrischem kleineren Durchmesser, der von der oberen Wand (61) entfernt ist und einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der von dem oberen Endabschnitt mit größerem Durchmesser (641); einen kegelstumpfförmigen Zwischenabschnitt (642), der ein oberes Ende aufweist, das mit einem unteren Ende des oberen Endabschnittes (641) verbunden ist, und ein unteres Ende, das mit einem oberen Ende des unteren Endabschnittes mit kleinerem Durchmesser (643) verbunden ist.
  5. Das Schraubenband nach Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenfeststellraum (64) umfasst: einen kegelstumpfförmigen oberen Endabschnitt (644), der sich in der Nähe der oberen Wand (61) befindet und der einen abwärts zunehmenden Durchmesser hat; einen zylindrischen unteren Endabschnitt (646), der entfernt von der oberen Wand (61) liegt und einen Durchmesser hat, der kleiner als ein minimaler Durchmesser des oberen Endabschnitts (644) ist; und einen kegelstumpfförmigen Zwischenabschnitt (645), der ein oberes Ende hat, das mit einem unteren Ende des oberen Endabschnittes (644) verbunden ist, und ein unteres Ende, das mit einem oberen Ende des unteren Endabschnitts (646) verbunden ist.
  6. Schraubenband nach Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schraubenfeststellraum (64) eine mittige Achse (640) hat, wobei jeweils zwei benachbarte Haltezungen (63) einen Schlitz (62) zwischen sich definieren, wobei die Schlitze (62) in jedem Schraubenhaltebandabschnitt (6) sich radial und auswärts von der mittigen Achse (640) aus zum Innenumfang (611) der oberen Wand (61) hin erstrecken.
  7. Schraubenband nach Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Haltezungen (63) von jedem Schraubenhaltebandabschnitt (6) zusammenwirkend eine kreisförmige Öffnung (647) zwischen sich definieren, wobei jeweils zwei miteinander benachbarte Haltezungen (63) einen Schlitz (62) zwischen sich definieren, wobei jeder Schlitz (62) sich von einer entsprechenden kreisförmigen Öffnung (647) aus zum Innenumfang (611) einer entsprechenden oberen Wand (61) entlang einer tangentialen Richtung einer entsprechenden kreisförmigen Öffnung (647) hin erstreckt.
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