DE602005001382T2 - Verfahren zur Reparierung eines Werkstücks mittels Microplasmaspritzbeschichten. - Google Patents

Verfahren zur Reparierung eines Werkstücks mittels Microplasmaspritzbeschichten. Download PDF

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Description

  • GEBIET DER OFFENBARUNG
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft allgemein ein Verfahren zum Ausbessern eines Werkstücks und, genauer, ein Verfahren zum Ausbessern eines Werkstücks unter Verwendung einer Mikroplasma-Spritzbeschichtung.
  • HINTERGRUND DER OFFENBARUNG
  • Im Allgemeinen sind konventionelle Plasma-Spritzbeschichtungsvorrichtungen wegen der Größe und Breite des Plasmastroms ungenau beim Aufbringen ihrer Plasmaspritzbeschichtungen. Der Plasma-Spritzbeschichtungsprozess erfordert typischerweise, dass das Werkstück in Bereichen, wo die Materialübertragung nicht erwünscht und/oder nicht erforderlich ist, maskiert wird. Konventionelle Plasma-Spritzbeschichtungs-Verfahren und -Vorrichtungen erfordern ein Maskieren des Werkstücks und Aufbringen der Beschichtung, weil das Plasma-Spritzbeschichtungsbild zu breit ist, um den Beschichtungsprozess genau zu kontrollieren. Ein konventioneller Prozess, der die Verwendung einer Maskierung beinhaltet, ist beispielsweise in der europäischen Patentanmeldung EP 0 808 913 A offenbart.
  • Folglich gibt es einen Bedarf an einem Verfahren zum Ausbessern eines Werkstücks unter Verwendung einer Mikroplasma-Spritzbeschichtung, das in der Lage ist, ohne das Erfordernis des Maskierens angewendet zu werden, während es dennoch eine annehmbare Spritzbeschichtungsqualität bereitstellt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Verfahren zum Ausbessern eines Werkstücks unter Verwendung von Mikroplasma allgemein die Schritte des Erzeugens eines Mikroplasmastroms, der eine Breite von etwa 0,5 mm bis etwa 5 mm aufweist; des Aufbringens des Mikroplasmastroms auf ein Werkstück; und des Beschichtens eines Bereichs des Werkstücks mit dem Mikroplasmastrom ohne Maskieren des Werkstücks auf.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Verfahren zum Ausbessern einer Schneidendichtung eines Werkstücks unter Verwendung von Mikroplasma allgemein die Schritte des Erzeugens eines Mikroplasmastroms, der eine Breite von etwa 0,5 mm bis etwa 5 mm aufweist; des Aufbringens des Mikroplasmastroms auf eine Schneidendichtung eines Werkstücks; und des Beschichtens mindestens eines Bereichs der Schneidendichtung mit dem Mikroplasmastrom ohne Maskieren des Werkstücks auf.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Verfahren zum Ausbessern eines Endes einer Laufschaufel unter Verwendung von Mikroplasma allgemein die Schritte des Erzeugens eines Mikroplasmastroms, der eine Breite von etwa 0,5 mm bis etwa 5 mm aufweist; des Aufbringens des Mikroplasmastroms auf ein Ende einer Laufschaufel; und des Beschichtens mindestens eines Bereichs des Laufschaufelendes mit dem Mikroplasmastrom ohne Maskieren der Laufschaufel auf.
  • Die Einzelheiten einer oder mehrerer Ausführungsformen der Erfindung sind in den begleitenden Zeichnungen und der Beschreibung unten dargelegt. Andere Merkmale, Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus der Beschreibung und den Zeichnungen und aus den Ansprüchen deutlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Abbildung, die eine Mikroplasma-Spritzbeschichtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Mikroplasma-Spritzbeschichtungsvorrichtung von 1;
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht einer in der Mikroplasma-Spritzbeschichtungsvorrichtung von 2 veranschaulichten Elektrode;
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Prozess zum Aufbringen einer Mikroplasma-Spritzbeschichtung auf ein Werkstück gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 ist ein Werkstück mit einer durchgehenden Kante;
  • 5A ist eine Explosionsansicht einer durchgehenden Kante des Werkstücks von 5, die die Beschichtungsschichten veranschaulicht;
  • 6 ist eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht der Mikroplasma-Spritzbeschichtungsvorrichtung von 1 im Betrieb;
  • 7 ist eine weitere zusammengesetzte perspektivische Ansicht der Mikroplasma-Spritzbeschichtungsvorrichtung von 1 im Betrieb; und
  • 8 ist eine Explosionsansicht des Bereichs 8 in 7 eines Laufschaufelendes, die die Beschichtungsschichten veranschaulicht; Gleiche Bezugsziffern und Bezeichnungen in den verschiedenen Zeichnungen geben ähnliche Elemente an.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • Bei der Durchführung des (der) hier beschriebenen Verfahren(s) ist beabsichtigt, dass eine stationäre Mikroplasma-Spritzbeschichtungsvorrichtung, eine automatische Mikroplasma-Spritzbeschichtungsvorrichtung, eine fernbediente Mikroplasma-Spritzbeschichtungsvorrichtung, eine Roboter-implementierte Mikroplasma-Spritzbeschichtungsvorrichtung und eine tragbare Mikroplasma-Spritzbeschichtungsvorrichtung verwendet werden können. Die stationären, automatischen, fernbedienten und Roboter-implementierten Modelle werden typischerweise in einer Umschließung wie einem zweckbestimmten Raum verwendet, wo der Lärmpegel kontrolliert werden kann und überschüssiges Mikroplasma-Spritzmaterial und/oder pulverförmiges Material leicht gesammelt werden kann. Es ist auch beabsichtigt, dass eine tragbare Mikroplasma-Spritzbeschichtungsvorrichtung auf einer mobilen Plattform wie einem Fahrzeug montiert und zu Plätzen vor Ort trans portiert werden kann, um eine Ausbesserungsarbeit schnell zu erleichtern. Eine derartige tragbare Mikroplasma-Spritzbeschichtungsvorrichtung ist in der US-Patentanmeldung Nr. 11/1 90135 beschrieben.
  • Zu Veranschaulichungszwecken, und nicht in beschränkendem Sinne zu verstehen, werden die hierin beabsichtigten Verfahren zum Ausbessern von Werkstücken bezüglich der Verwendung der vorgenannten tragbaren Hand-Mikroplasma-Spritzbeschichtungsvorrichtung beschrieben. Es ist beabsichtigt, wie von einem Durchschnittsfachmann erkannt werden wird, dass die vorgenannte tragbare Hand-Mikroplasmavorrichtung zur Verwendung in den vorgenannten stationären, automatischen, fernbedienten und Roboter-implementierten Modellen ausgerüstet werden kann. Es ist beabsichtigt, dass die Werkstücke verschiedene Gasturbinenmaschinen- und Turbomaschinen-Komponenten in Beziehung zu einem Gebläse, einer Turbine, einem Kompressor, einer Leitschaufel, einer Laufschaufel und dergleichen, sowie andere ähnliche Komponenten bei anderen industriellen Anwendungen aufweisen können, aber ohne darauf beschränkt zu sein.
  • Es wird nun auf die 1 und 2 Bezug genommen, worin eine Mikroplasma-Spritzbeschichtungsvorrichtung 10, die durch die gestrichelte Kästchen-Umrisslinie schematisch dargestellt ist, veranschaulicht wird. Allgemein kann eine Mikroplasma-Spritzbeschichtungsvorrichtung 10 einen Mikroplasma-Spritzapparat 12 mit einem Gehäuse 13, das einen Bogengasemitter 14, eine Anode 16 und eine Kathode 28 enthält, aufweisen. Ein Lichtbogen 20 wird zwischen der Anode 16 und der Kathode 28 erzeugt. Ein Plasmastrom 21 wird gebildet, wenn eine Menge an Bogengas von dem Bogengasemitter 14 durch den Bogen 20 eingespritzt wird. Ein Pulvermaterial-Injektor 22 verteilt eine Menge an Pulvermaterial in dem Plasmastrom, der das Pulvermaterial zu einem Werkstück 24 transportiert. Eine Bogengasquelle 15, ein Pulver-Einspeisesystem 23, ein Kühlfluidsystem 11 und eine Energiequelle 17 sind alle mit dem Mikroplasma-Spritzapparat 12 verbunden. Die Energiequelle kann in einem Leistungsbereich arbeiten, der erforderlich ist, um die beabsichtigte Anwendung der Mikroplasma-Spritzbeschichtungsvorrichtung 10 durchzuführen. Bevorzugt arbeitet die Energiequelle in einem relativ niedrigen Leistungsbereich von etwa 0,5 kW bis etwa 4 kW. Die Energiequelle kann irgendeine Energiequelle aufweisen, die in der Lage ist, die vorgenannten gewünschten Leistungsbereiche bereitzustellen, und umfasst eine Stromleitung, die an Stromausgänge verschiedener Größe angeschlossen werden kann. Ein Filtersystem 19 zum Sammeln von überschüssigem Mikroplasma-Sprühnebel und/oder Pulvermaterialien kann in der Vorrichtung 10 enthalten sein. Das Filtersystem 19 weist im Allgemeinen einen zum Entfernen von überschüssigem Pulver aus der Luft fähigen Hochleistungs-Teilchen-Luftfilter mit einem Handvakuum auf, der an einem Beutel oder einem Behälter befestigt ist, wo das überschüssige Pulver gesammelt wird. Das Filtersystem 19 wird bevorzugt zusammen mit der Vorrichtung 10 an der mobilen Plattform montiert.
  • Es wird nun auf 2 Bezug genommen, worin das Gehäuse des Mikroplasma-Spritzapparats 12 einen Griffbereich 47, eine Vorderwand 48, eine erste Seitenwand 49, eine obere Wand 51, eine Rückwand (nicht gezeigt) und eine zweite Seitenwand (nicht gezeigt) aufweisen kann. Das Gehäuse weist bevorzugt eine erste Hälfte 13a und eine zweite Hälfte 13b auf; jede Hälfte 13a, 13b enthält einen wechselseitigen männlich/weiblichen Befestigungsmechanismus wie, aber ohne darauf beschränkt zu sein, Schnappverschlüsse, ineinander greifende Teile, abgesenkten Stift und Aussparung, Klemmen, Klammern, Kombinationen davon und dergleichen, die einstückig damit ausgebildet sind. Ein Düsenmantel 46, der an einer Vorderwand 48 des Mikroplasma-Spritzapparats 12 vorgesehen ist, kann einen Düseneinsatz 50 und eine mittige Öffnung 52 enthalten. Der Düseneinsatz 50 kann mittels Gewinde an einem Ende des Düsenmantels 46 befestigt sein. Eine Schutzgaskappe 54 kann dem Düsenmantel 46 benachbart vorgesehen sein. Ein Isolator 56 kann zwischen einer Schutzgaskappe 54 und einem Düsenmantel 46 vorgesehen sein, um die Schutzgaskappe 54 von dem Düsenmantel 46 elektrisch zu isolieren. Die Schutzgaskappe 54 kann so gedrückt werden, dass sie über den Isolator 56 und auf den Düsenmantel 46 passt. Die Schutzgaskappe 54 enthält eine mittige Öffnung 60, um es Hochgeschwindigkeits-Bogengas zu erlauben, hindurch zu gehen und in den Lichtbogen hinein zu gehen. Die Schutzgaskappe 54 enthält auch eine Mehrzahl von durchgehenden Öffnungen 58, um es Schutzgas zu erlauben, hindurch zu strömen und das Bogengas von der umgebenden Atmosphäre abzuschirmen. Die Schutzgas-Strömungsgeschwindigkeit kann, abhängig von der beabsichtigten Anwendung, etwa 2 bis 4 l/min betragen. Das genaue bzw. enge Spritzbild des Mikroplasmastroms 21 kann auch durch die Düsen-Öffnungsgröße kontrolliert werden.
  • Es wird nun auf die 2 und 3 Bezug genommen, worin ein Kathodenhalter 26, der eine Kathode 28 enthält, konzentrisch in einer isolierenden Hülse 18 an geordnet und durch ein (nicht gezeigtes) Pass-Verbindungsstück mit Innengewinde befestigt sein kann. Der Kathodenhalter 26 enthält eine isolierende Kappe 27 zum Einsetzen und zum Entfernen des Halters, und eine Mehrzahl von Gewinden 30 zum Einschrauben der isolierenden Hülse 18 und der Kathode 28 in den Mikroplasma-Spritzapparat 12. Die isolierende Kappe 27 und die isolierende Hülse 18 weisen bevorzugt ein nicht leitfähiges, isolierendes Material auf wie phenolische Materialien, keramische Materialien, Polyetheretherketon-Materialien, Kombinationen davon und dergleichen. Wenn die Elektrode 28 eingesetzt ist, erstreckt sie sich durch die mittige Öffnung 52 des Düsenmantels 46. Die isolierende Hülse 18 kann auch eine O-Ring-Dichtung 32 enthalten, um den Leckweg abzudichten, der an der Grenzfläche zwischen der isolierenden Hülse 18 und dem Mikroplasma-Spritzapparat 12 geschaffen wird. Es wird nun speziell auf 3 Bezug genommen, worin eine Kathode 28 einen Körper mit einer Spitze mit einem distalen Ende aufweisen kann. Die Spitze kann eine im Wesentlichen flache obere Oberfläche aufweisen, die in einem Winkel von zwischen näherungsweise 8° bis 30°, bevorzugt näherungsweise 8° bis 20°, und bevorzugter näherungsweise 8° bis 10°, ausgebildet ist. Das distale Ende der Spitze weist eine Höhe von etwa 0,008 inch bis 0,030 inch (0,2 bis 0,76 mm), bevorzugt etwa 0,008 inch bis 0,020 inch (0,2 bis 0,5 mm), und am meisten bevorzugt etwa 0,008 inch bis 0,010 inch (0,2 bis 0,25 mm), oder alternativ eine Höhe auf, die näherungsweise 10% bis 20% des Durchmessers der Kathode 28 misst.
  • Es wird nun wieder auf 2 Bezug genommen, worin die Anode 16 ein Metall oder eine Legierung mit einer Schmelzpunkt-Temperatur, die höher als die geplante Betriebstemperatur der Anode in dem Mikroplasma-Spritzapparat 12 ist, aufweist. Bevorzugt weist die Anode 16 ein im Handel erhältliches reines Sinterwolfram oder Sinterwolfram, das mit einem Oxid vermischt ist, das Hitzebeständigkeitseigenschaften zeigt, wie, aber nicht beschränkt auf, Thoriumdioxid, Lanthanoxid, Cerdioxid, Zirconiumdioxid und dergleichen, auf. Diese gemischten Wolfram-Oxid-Zusammensetzungen können kryogenisch behandelt werden, um ihr Verhalten in der Mikroplasma-Spritzapparat-Vorrichtung zu verbessern und zu stabilisieren. Konventionelle Anoden sind typischerweise aus einer Kupfer-Wolfram-Legierung hergestellt und bieten eine sehr begrenzte Betriebslebensdauer von näherungsweise 10 bis 20 min in der Mikroplasma-Spritzbeschichtungsvorrichtung 10. Kupfer und andere ähnliche Metalle haben Schmelzpunkt-Temperaturen, die niedriger sind als die Anoden-Betriebstemperatur. Als ein Ergebnis kön nen diese Metalle schmelzen und einen oberen Rand der Anode veranlassen, geschmolzen zu werden, und Kavitation und Erosion einleiten. Um Beschichtungen hoher Qualität herzustellen, muss der Rand der Anode relativ scharf bleiben. Um dies zu erreichen, wurde ein technisch reines Sinterwolfram-Material entwickelt, um eine unempfindlichere Anode herzustellen. Testergebnisse unter Verwendung von Anoden, die aus Sinterwolfram-Material gemacht waren, haben merkliche Verbesserungen der Erosionsbeständigkeit gegenüber Anoden des Stands der Technik gezeigt. Die Verwendung von technisch reinem Wolfram in der Anode 16 hat die Betriebslebensdauer der Anode 16 so erhöht, dass die Anode 16 für näherungsweise 10 h bis 20 h im Betrieb benutzt werden kann.
  • Ein Lichtbogen 20 kann zwischen der Anode 16 und der Kathode 28 des Mikroplasma-Spritzapparats 12 erzeugt werden. Das Bogengas kann aus einer Bogengasquelle 15 stammen, die ein einziges Gas oder ein Gemisch von Gasen, beispielsweise ein Doppelgas, aufweist, kann aus mehreren Gasquellen, die durch eine Mischvorrichtung miteinander verbunden sind, stammen, und der Mikroplasma-Spritzbeschichtungsvorrichtung 10 zugeführt werden. Die Bogengasquelle 15 ist mit dem Mikroplasma-Spritzapparat 12 über eine Leitung verbunden, die eine ausreichende Länge hat, um ein Durchhängen zu erlauben, so dass der Verwender der Vorrichtung 10 mit dem Mikroplasma-Spritzapparat 12 eine ausreichende Strecke gehen oder klettern, aufsteigend oder absteigend, kann, um die beabsichtigte Anwendung durchzuführen, ohne den Strom des Bogengases zu dem Mikroplasma-Spritzapparat 12 zu unterbrechen. Bevorzugt ist wegen geringeren Kosten und weniger Materialien und Teilen eine Bogengasquelle 15, die ein einziges Gas enthält, besonders vorteilhaft gegenüber der Verwendung eines Doppelgasgemisches oder mehrerer Gasquellen und einer Mischvorrichtung. Ein vorgemischtes Doppelgasgemisch, das in einer einzigen Bogengasquelle enthalten ist, kann jedoch ebenfalls wirkungsvoll und preiswert verwendet werden. Das Bogengas kann, aber ohne darauf beschränkt zu sein, irgendein inertes Gas aufweisen, und weist bevorzugt Argon auf, und ein repräsentatives Doppelgasgemisch kann Argon und Wasserstoff, und bevorzugt etwa 98% Argongas und etwa 2% Wasserstoffgas, aufweisen.
  • Das Bogengas kann in den Lichtbogen, der zwischen der Anode 16 und der Kathode 28 gebildet wird, eingeführt werden. Fachleute werden erkennen, dass das Bogengas in der Praxis vor dem Erzeugen des Lichtbogens entlassen werden kann. Im Allgemeinen kann die Bogengas-Strömungsgeschwindigkeit in die Mikroplasma-Spritzbeschichtungsvorrichtung 10 etwa 0,5 bis 3 l/min betragen. Der Lichtbogen ionisiert das Bogengas, um den Mikroplasma-Gasstrom 21 zu erzeugen. Der Ionisierungsprozess entfernt Elektronen aus dem Bogengas, wodurch er das Bogengas veranlasst, zeitweilig instabil zu werden. Das Bogengas heizt sich auf etwa 20.000°F bis 30.000°F (11.097°C bis 16.426°C) auf, wenn es sich wieder stabilisiert. Nach dem Hindurchgehen durch den Lichtbogen kühlt sich der Mikroplasma-Gasstrom dann schnell ab.
  • Ein Pulvermaterial-Injektor 22 spritzt eine Menge an pulverförmigem Material 34 in den Plasma-Gasstrom 21 ein. Das pulverförmige Material 34 wird in dem Mikroplasmastrom erhitzt und superplastifiziert und auf einem Werkstück abgeschieden, wo das abgeschiedene pulverförmige Material abkühlen und wieder fest werden kann, um die Mikroplasma-Spritzbeschichtung zu bilden. Der Pulvermaterial-Injektor 22 kann einen Pulverbehälter 36 aufweisen. Der Pulverbehälter 36 enthält die pulverförmigen Materialien 34, bevor sie von dem Pulver-Injektor 22 in den Mikroplasma-Gasstrom 21 eingespritzt werden. Der Behälter 36 kann über ein Verbindungsstück 38, das an dem Mikroplasma-Spritzapparat 12 ausgebildet ist, an dem Mikroplasma-Spritzapparat 12 befestigt werden. Das pulverförmige Material 34 kann durch einen Auswurfschacht 40 gelenkt und durch ein darin vorgesehenes Ventil 42 kontrolliert werden. Das pulverförmige Material 34 kann entweder durch Schwerkrafteinspeisung oder durch ein druckbeaufschlagtes System (nicht bekannt) in den Mikroplasma-Gasstrom 21 eingespritzt werden. Alternativ können Pulvermaterialien 34 auch über einen Pulver-Einspeiseschlauch aus einer Standard-Pulvereinspeisevorrichtung (nicht gezeigt) in den Mikroplasmastrom 21 eingespritzt werden. Ob eine Schwerkrafteinspeisung, ein druckbeaufschlagtes System oder eine Standard-Pulvereinspeisevorrichtung verwendet wird, das Verbindungsstück 38 oder die Druckgasleitung (nicht gezeigt) hat bevorzugt eine ausreichende Länge, um ein Durchhängen zu erlauben, so dass der Verwender der Vorrichtung 10 eine ausreichende Strecke gehen oder klettern kann, um die geplante Anwendung durchzuführen. Der Mikroplasma-Spritzapparat kann zwischen einem positiven 45°-Winkel und einem negativen 45°-Winkel bezüglich einer normalen Achse des Werkstücks ausgerichtet werden, während er noch für eine angemessene Materialbeschichtung mit einem Schwerkraft-Einspeisungssystem sorgt. Ein Druck-Einspeisungssystem sorgt für unbeschränkte Winkel und/oder eine unbeschränkte Ausrichtung für den Mikroplasma-Spritzapparat 12.
  • Ein Absperr-Kontrollventil 42 kontrolliert auch die Einspeisegeschwindigkeit der Pulvermaterialien 34 in den Plasma-Gasstrom 21. Die Pulvermaterialien 34 können mit einer Geschwindigkeit von etwa 1 bis 30 g/min zu dem Werkstück überführt werden. Der Mikroplasma-Spritzapparat 12 kann die Mikroplasma-Spritzbeschichtung typischerweise aus Distanzen im Bereich von etwa 1,5 inch bis 8 inch (38 bis 203 mm) auf das Werkstück aufbringen, aber sie können in Abhängigkeit von den Erfordernissen der Beschichtungsaufbringung variieren.
  • Kühlmittelfluid, wie Wasser oder dergleichen, kann verwendet werden, um den Mikroplasma-Spritzapparat 12 zu kühlen. Das Kühlfluid kann dem Mikroplasma-Spritzapparat 12 über einen Kühlfluidschlauch 62 zugeführt werden. Das Kühlfluid fließt durch innere Durchgänge (nicht gezeigt) in dem Mikroplasma-Spritzapparat 12 und fließt durch einen Eingangdurchgang 64 in einen Anodenhalter 66 und zurück durch einen Auslassdurchgang 68. Das Kühlfluid verringert die Temperatur der Anode 16 während des Betriebs des Mikroplasma-Spritzapparats 12. Die Kühlmittel-Strömungsgeschwindigkeit kann näherungsweise 0,1 bis 1,0 Gallonen pro Minute betragen. Eine zweite Leitung 70 kann mit dem Mikroplasma-Spritzapparat 12 verbunden sein, um den Mikroplasma-Spritzapparat 12 mit elektrischer Energie, Bogengas und Kühlgas zu versorgen. Die zweite Leitung 70 hat bevorzugt eine ausreichende Länge, um ein Durchhängen zu erlauben, so dass der Verwender der Vorrichtung 10 mit dem Mikroplasma-Spritzapparat 12 eine ausreichende Strecke gehen oder klettern kann, um die beabsichtigte Anwendung durchzuführen.
  • Der Mikroplasma-Spritzapparat 12 kann in einem relativ niedrigen Leistungsbereich von etwa 0,5 kW bis etwa 4 kW betrieben werden. Die geringere Leistungsabgabe des Mikroplasma-Spritzapparats 12 und der Mikroplasma-Spritzbeschichtungsvorrichtung 10 verringert den Wärmefluss in die Schneide gegenüber dem konventioneller Beschichtungsverfahren signifikant. Abhängig von der Größe des Werkstücks kann die maximale Oberflächentemperatur der Schneide, die bei der Anwendung des hierin beschriebenen Mikroplasma-Spritzbeschichtungsprozesses erreicht wird, etwa 200°F (93°C) betragen. Als ein Ergebnis ist die Mikroplasma-Spritzbeschichtungsvorrichtung 10 in der Lage, eine Mikroplasma-Spritzbeschichtung auf einen dünnen Wandbereich der Schneide aufzubringen, ohne dass sich aufgrund örtlicher Spannungen, die von hohen Wärmegradienten verursacht werden, eine Verformung ergibt.
  • Wegen der niedrigen Leistungsabgabe der Mikroplasma-Spritzbeschichtungsvorrichtung 10 und der schmalen Öffnung des Mikroplasma-Spritzapparats 12 kann der Mikroplasma-Spritzapparat 12 pulverförmiges Beschichtungsmaterial in einem örtlich begrenzten Bereich auf einem Werkstück mit einer Größe von näherungsweise 1/10 bis näherungsweise 1/20, und bevorzugt 1/15, derjenigen konventioneller Plasmastrom-Beschichtungsverfahren und Plasmastrom-Beschichtungsvorrichtungen aufbringen. Die Größe und der Durchmesser des Mikroplasmastroms der Mikroplasma-Spritzbeschichtungsvorrichtung 10 erlaubt eine genaue Oberflächenbeschichtung selbst mit einer von Hand gehaltenen Vorrichtung, wie sie hierin ins Auge gefasst ist. Beispielsweise kann der Mikroplasmastrom, der von einer Mikroplasma-Spritzbeschichtungsvorrichtung 10 erzeugt wird, eine Breite von etwa 0,5 mm bis etwa 5 mm aufweisen. Wegen der Größe des Mikroplasma-Spritzbeschichtungsstroms der Mikroplasma-Spritzbeschichtungsvorrichtung kann der Strom in schmalen Streifen oder in isolierten Punkten auf das Werkstück aufgebracht werden, was das Erfordernis, das Werkstück in Bereichen, in denen die Beschichtung nicht erwünscht ist, zu maskieren oder in anderer Weise abzudecken, im Wesentlichen beseitigt.
  • Es wird nun auf 4 Bezug genommen, worin ein Blockdiagramm veranschaulicht ist, das den Betrieb der Mikroplasma-Spritzbeschichtungsvorrichtung 10 allgemein veranschaulicht. Zu Beginn wird, bei Block 80, Bogengas aus dem Düseneinsatz 50 emittiert. Zwischen der Anode 16 und der Kathode 28 des Mikroplasma-Spritzapparats 12 wird eine elektrische Spannung erzeugt und durch das Bogengas geleitet, wie in Block 82 beschrieben. Bogengas kann durch die elektrische Spannung geführt werden, um den Plasmastrom 21 zu erzeugen. Bei Block 84 werden Pulvermaterialien 34 in den Plasmastrom 21 eingespritzt. Bei Block 86 erhitzt der Mikroplasmastrom die Pulvermaterialien 34 in einen "superplastifizierten" Zustand, so dass die Pulvermaterialien 34 plastisch verformbar sind, wenn sie auf das Werkstück aufgebracht werden. "Superplastifiziert" bezieht sich auf Pulvermaterial, das sowohl in einem geschmolzenen Zustand, z.B. geschmolzenen Tröpfchen, die beim Auftreffen auf das Substrat erstarren, als auch im Zustand von mitgeführtem festem Teilchenmaterial, das beim Auftreffen auf die Substratoberfläche schmilzt, vorliegt. Bei Block 88 werden Pulvermaterialien 34 auf ein unmaskiertes Werkstück aufgebracht. Die Pulvermaterialien 34 kühlen dann ab und werden als eine harte Beschichtung auf dem Werkstück fest. Im Allgemeinen kann die Dicke der Mikroplasma-Spritzbeschichtung von der beabsichtigten Anwendung, wie Beschichten eines OEM-Teils oder Aufbringen der Beschichtung zu Ausbesserungszwecken, abhängen.
  • Es wird nun allgemein auf die 5 bis 7 Bezug genommen, worin verschiedene Werkstücke unter Verwendung von hierin beschriebenen Ausbesserungsverfahren beschichtet werden können. Wiederum ist beabsichtigt, dass die Werkstücke verschiedene Gasturbinenmaschinen- und Turbomaschinen-Komponenten in Beziehung zu einem Gebläse, einer Turbine, einem Kompressor, einer Leitschaufel, einer Laufschaufel und dergleichen, sowie andere ähnliche Bauteile bei anderen industriellen Anwendungen, aber ohne darauf beschränkt zu sein, aufweisen können. Es wird nun auf die 5, 5A und 6 Bezug genommen, wobei ein Werkstück 100 unter Verwendung der hierin beschriebenen Mikroplasma-Spritzbeschichtungsverfahren mit Pulvermaterialien 34 spritzbeschichtet und ausgebessert werden kann. Zu Zwecken der Veranschaulichung und nicht in einem beschränkenden Sinne zu verstehen, kann das Werkstück 100 eine Schneidendichtung 112 mit einer Außenschicht auf Keramikbasis, d.h., der Deckauftragsschicht 114, und mit einer Zwischenbeschichtung auf Metallbasis, d.h., der Bindungsauftragsschicht 116, die zwischen der Deckauftragsschicht 114 und einer Oberfläche 118 der Schneidendichtung 112 angebracht ist, enthalten.
  • Im Allgemeinen können die Pulvermaterialien 34 beliebige keramische Materialien und metallische Materialien aufweisen, die zur Verwendung bei Temperaturen von nicht mehr als etwa 1800°F (982°C) an der Schneidendichtung geeignet sind. Für Ausbesserungen an Schneidendichtungen können die Pulvermaterialien 34 eine Kombination aus einem Bindungsauftragsmaterial, das eine Metalllegierung wie Nickel-Legierungen, z.B. Nickel-Aluminium (95%/5%), oder eine "M"CrAlY-Verbindung, worin "M" Nickel, Kobalt, Nickel-Kobalt-Legierungen und Kombinationen davon umfasst, aber ohne darauf beschränkt zu sein, aufweist, und einem Deckauftragsmaterial, das ein keramisches Material wie ein keramisches Oxid, das Aluminiumoxid in Kombination mit Titandioxid umfasst, aber ohne darauf beschränkt zu sein, aufweist, aufweisen. Die Pulvermaterialien 34 können auch andere Materialien für die beabsichtigen Schneidendichtungs-Ausbesserungsanwendungen umfassen, wie ein Durchschnittsfachmann wissen und anerkennen wird. Während des Betriebs der Mikroplasma-Spritzbeschichtungsvorrichtung 10 werden die pulverförmigen metallischen und keramischen Materialien in dem Mikroplasmastrom 21 mitgeführt und als ein Bindungsauftrag bzw. ein Deckauftrag aufgebracht. Bei bestimmten Schneidendichtungs-Ausbesserungsanwendungen kann nur eine einzige Beschichtungsschicht notwendig oder erforderlich sein. Eine einzige Beschichtungsschicht, die irgendein geeignetes Beschichtungsmaterial aufweisen kann, kann auch durch den Mikroplasma-Beschichtungsstrom auf eine Schneidendichtung aufgebracht werden. Geeignete Beschichtungsmaterialien umfassen Nickel-Chrom-Legierungen, Chromcarbide und Kombinationen davon, aber ohne darauf beschränkt zu sein.
  • Die Mikroplasma-Spritzbeschichtungsvorrichtung erzeugt einen Mikroplasma-Gasstrom 21 und lenkt ihn auf den zu beschichtenden Bereich, z.B. die Schneidendichtung 112, ohne das Werkstück zu maskieren. Eines der vorgenannten metallischen Bindungsauftragsmaterialien kann in dem Mikroplasma-Gasstrom 21 mitgeführt werden. Es kann eine Bindungsauftragsschicht mit einer Dicke von etwa 0,002 inch bis 0,008 inch (0,05 bis 0,2 mm) aufgetragen werden, abhängig davon, ob die Mikroplasmabeschichtung aufgebracht wird, um eine Schneidendichtung auszubessern, oder als eine Beschichtung auf das Ende eines OEM-Teils aufgebracht wird. Wenn die Bindungsauftragsschicht 116 aufgebracht ist, kann das Bindungsauftrags-Pulvermaterial in dem Behälter 36 durch eines der vorgenannten keramischen Deckauftragsmaterialien ersetzt werden. Das zweite Pulvermaterial kann dann in dem Mikroplasma-Gasstrom 21 mitgeführt werden und auf der Schneide 112 abgeschieden werden, ohne das Werkstück zu maskieren. Die sich ergebende Deckauftragsschicht 114 kann eine Dicke von etwa 0,003 inch bis 0,015 inch (0,08 bis 0,38 mm) haben, abhängig davon, ob die Mikroplasmabeschichtung aufgebracht wird, um eine Schneidendichtung auszubessern oder als eine Beschichtung auf das Ende eines OEM-Teils aufgebracht wird.
  • Es wird nun auf die 7 und 8 Bezug genommen, wobei in einem weiteren Verfahren zum Ausbessern von Werkstücken unter Verwendung der hierin beschriebenen Mikroplasma-Spritzverfahren das Werkstück eine Laufschaufel 90 aufweisen kann und der auszubessernde Bereich ein Ende 92 sein kann, das eine Oberfläche 94, eine metallische Zwischen-Bindungsauftragsschicht 96 und eine keramische Außen-Deckauftragsschicht 98 aufweist. Zu Veranschaulichungszwecken, und nicht in einem beschränkenden Sinne zu verstehen, kann eine Kompressor-Laufschaufel zum Diskutieren des (der) hierin beschriebenen Mikroplasma-Spritzbeschichtungsverfahren(s) verwendet werden. Es ist beabsichtigt, dass das (die) hierin beschriebene(n) Mikroplasma-Spritzbeschichtungsverfahren verwendet werden kann (können), um jeden beliebigen Typ von Laufschaufelenden, der in der Technik bekannt ist, zu beschichten und/oder auszubessern.
  • Zum Ausbessern von Laufschaufelenden können die Pulvermaterialien 34 eine Kombination von metallischen Materialien und keramischen Materialien aufweisen, die zur Verwendung bei Temperaturen von nicht mehr als etwa 1800°F (982°C) geeignet sind. Die Pulvermaterialien 34 können eine Kombination aus einem Bindungsauftragsmaterial, das eine Metall-Legierung, die Nickel-Legierungen, z.B. Nickel-Aluminium (95%/5%), umfasst, aber ohne darauf beschränkt zu sein, oder eine "M"CrAlY-Verbindung, in der "M" Nickel, Kobalt, Nickel-Kobalt-Legierungen und Kombinationen davon umfasst, aber ohne darauf beschränkt zu sein, in Kombination mit kleinen Mengen an Silicium und Hafnium aufweist; und einem Deckauftragsmaterial, das ein keramisches Material wie ein keramisches Oxid, das mit Yttriumoxid stabilisiertes Zirconiumdioxid und die Kombination von Aluminiumoxid und Titandioxid und dergleichen umfasst, aber ohne darauf beschränkt zu sein, aufweist, aufweisen. Das Pulvermaterial 34 kann auch andere Materialien, die für die geplante Laufschaufelenden-Ausbesserungsanwendung spezifisch sind, umfassen. Während des Betriebs der Mikroplasma-Spritzbeschichtungsvorrichtung 10 werden die pulverförmigen metallischen Materialien und keramischen Materialien in dem Mikroplasmastrom 21 mitgeführt und als ein Bindungsauftrag bzw. als ein Deckauftrag aufgetragen.
  • Die Mikroplasma-Spritzbeschichtungsvorrichtung erzeugt einen Mikroplasma-Gasstrom 21 und lenkt den Strom 21 zu dem zu beschichtenden Bereich, z.B. dem Laufschaufelende 92, ohne die Laufschaufel 90 zu maskieren. Eines der vorgenannten metallischen Bindungsauftragsmaterialien kann in dem Mikroplasma-Gasstrom 21 mitgeführt werden. Eine Bindungsauftragsschicht mit einer Dicke von etwa 0,001 inch bis 0,005 inch (0,025 bis 0,127 mm) kann aufgetragen werden, abhängig davon, ob die Mikroplasmabeschichtung als eine Beschichtung auf das Ende eines OEM-Teils oder zum Ausbessern eines Laufschaufelendes aufgetragen wird. Wenn die Bindungsauftragsschicht aufgetragen ist, kann das Bindungsauftrags-Pulvermaterial in dem Behälter 36 durch eines der vorgenann ten keramischen Deckauftragsmaterialien ersetzt werden. Das keramische Deckauftragsmaterial kann dann in dem Mikroplasma-Gasstrom 21 mitgeführt und auf dem Laufschaufelende 92 abgeschieden werden, ohne die Laufschaufel 90 zu maskieren. Die sich ergebende Deckauftragsschicht kann eine Dicke von etwa 0,004 inch bis 0,025 inch (0,1 bis 0,635 mm) haben, abhängig davon, ob die Mikroplasmabeschichtung als eine Beschichtung auf das Ende eines OEM-Teils oder zum Ausbessern eines Laufschaufelendes aufgetragen wird.
  • Es wurden eine oder mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben. Dennoch versteht es sich, dass verschiedene Abwandlungen durchgeführt werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Dementsprechend sind andere Ausführungsformen innerhalb des Umfangs der folgenden Ansprüche.

Claims (25)

  1. Verfahren zum Ausbessern eines Werkstücks unter Verwendung von Mikroplasma, folgende Schritte aufweisend: Erzeugen eines Mikroplasmastroms (21), der eine Breite von etwa 0,5 mm bis etwa 5 mm aufweist; Aufbringen des Mikroplasmastroms auf ein Werkstück (100); und Beschichten eines Bereichs des Werkstücks (100) mit dem Mikroplasmastrom ohne Maskieren des Werkstücks.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Erzeugen des Mikroplasma-Spritzbeschichtungsstroms die Schritte aufweist: Führen eines inerten Bogengases in einen Lichtbogen (20), der von einer Anode (16) und einer Kathode (28) einer Mikroplasma-Spritzbeschichtungsvorrichtung erzeugt wurde, um den Mikroplasmastrom (21) zu erzeugen; und Einspeisen einer Menge an pulverförmigem Material (34) in den Mikroplasmastrom (21), wobei das pulverförmige Material (34) ein metallisches Material ist, das ausgewählt wird aus der Gruppe, die aus einer Nickel-Chrom-Legierung, Chromcarbid und Kombinationen davon besteht.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem das Werkstück (100) eine Schneidendichtung (112) aufweist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Beschichten des Bereichs des Werkstücks aufweist: Einspeisen einer Menge eines ersten pulverförmigen Materials (34), um eine Bindungsauftragsschicht zu bilden; und Einspeisen einer Menge eines zweiten pulverförmigen Materials (34), um eine Deckauftragsschicht zu bilden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem das erste pulverförmige Material (34) ein metallisches Material aufweist und das zweite pulverförmige Material (34) ein keramisches Material aufweist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem das keramische Material ein Gemisch aus Aluminiumoxid und Titandioxid aufweist.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem das metallische Material ausgewählt wird aus der Gruppe, die aus Nickel, Aluminium und Kombinationen davon besteht.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem das metallische Material eine Formel "M"CrAlY aufweist, worin "M" ausgewählt wird aus der Gruppe, die aus Nickel, Kobalt und Kombinationen davon besteht.
  9. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem das keramische Material mit Yttriumoxid stabilisiertes Zirconiumdioxid oder ein Gemisch aus Aluminiumoxid und Titandioxid ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem das metallische Material eine Formel "M"CrAlY und ein Gemisch aus Hafnium und Silicium aufweist, wobei "M" ausgewählt wird aus der Gruppe, die aus Nickel, Kobalt und Kombinationen davon besteht.
  11. Verfahren zum Ausbessern einer Schneidendichtung (112) eines Werkstücks (100) unter Verwendung von Mikroplasma, folgende Schritte aufweisend: Erzeugen eines Mikroplasmastroms (21), der eine Breite von etwa 0,5 mm bis etwa 5 mm aufweist; Aufbringen des Mikroplasmastroms (21) auf eine Schneidendichtung (112) eines Werkstücks (100); und Beschichten mindestens eines Teils der Schneidendichtung (112) mit dem Mikroplasmastrom (21) ohne Maskieren des Werkstücks.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem das Erzeugen des Mikroplasma-Spritzbeschichtungsstroms folgende Schritte aufweist: Führen eines inerten Bogengases in einen Lichtbogen (20), der von einer Anode (16) und einer Kathode (28) einer Mikroplasma-Spritzbeschichtungsvorrichtung erzeugt wurde, um den Mikroplasmastrom (21) zu erzeugen; und Einspeisen einer Menge an pulverförmigem Material (34) in den Mikroplasmastrom (21), wobei das pulverförmige Material (34) ein metallisches Material ist, das ausgewählt wird aus der Gruppe, die aus einer Nickel-Chrom-Legierung, Chromcarbid und Kombinationen davon besteht.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem das Beschichten mindestens des Bereichs der Schneidendichtung (112) aufweist: Einspeisen einer Menge eines ersten pulverförmigen Materials (34), um eine Bindungsauftragsschicht zu bilden; und Einspeisen einer Menge eines zweiten pulverförmigen Materials (34), um eine Deckauftragsschicht zu bilden.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem die Bindungsauftragsschicht eine Dicke von etwa 0,002 inch bis 0,008 inch (0,05 bis 0,2 mm) aufweist und die Deckauftragsschicht eine Dicke von etwa 0,003 inch bis 0,015 inch (0,08 bis 0,38 mm) aufweist.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, bei dem die Bindungsauftragsschicht ein metallisches Material aufweist und die Deckauftragsschicht ein keramisches Material aufweist.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem das keramische Material ein Gemisch aus Aluminiumoxid und Titandioxid aufweist.
  17. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem das metallische Material ausgewählt wird aus der Gruppe, die aus Nickel, Aluminium und Kombinationen davon besteht.
  18. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem das metallische Material eine Formel einer "M"CrAlY-Legierung aufweist, wobei "M" ausgewählt wird aus der Gruppe, die aus Nickel, Kobalt und Kombinationen davon besteht.
  19. Verfahren zum Ausbessern eines Endes (92) einer Laufschaufel (90) unter Verwendung von Mikroplasma, folgende Schritte aufweisend: Erzeugen eines Mikroplasmastroms (21), der eine Breite von etwa 0,5 mm bis etwa 5 mm aufweist; Aufbringen des Mikroplasmastroms (21) auf einen Bereich, der ein Ende (92) einer Laufschaufel (90) aufweist; und Beschichten mindestens eines Bereichs des Laufschaufel-Endes mit dem Mikroplasmastrom ohne Maskieren der Laufschaufel.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, bei dem das Beschichten mindestens des Bereichs des Laufschaufel-Endes (92) aufweist: Einspeisen einer Menge eines ersten pulverförmigen Materials (34), um eine Bindungsauftragsschicht zu bilden; und Einspeisen einer Menge eines zweiten pulverförmigen Materials (34), um eine Deckauftragsschicht zu bilden.
  21. Verfahren nach Anspruch (20), bei dem die Bindungsauftragsschicht eine Dicke von etwa 0,001 inch bis 0,005 inch (0,025 bis 0,127 mm) aufweist und die Deckauftragsschicht eine Dicke von etwa 0,004 inch bis 0,025 inch (0,1 bis 0,635 mm) aufweist.
  22. Verfahren nach Anspruch 20, bei dem die Bindungsauftragsschicht ein metallisches Material aufweist und die Deckauftragsschicht ein keramisches Material aufweist.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, bei dem das keramische Material mit Yttriumoxid stabilisiertes Zirconiumdioxid oder ein Gemisch aus Aluminiumoxid und Titandioxid aufweist.
  24. Verfahren nach Anspruch 22, bei dem das metallische Material ausgewählt wird aus der Gruppe, die aus Nickel, Aluminium und Kombinationen davon besteht.
  25. Verfahren nach Anspruch 22, bei dem das metallische Material eine Formel "M"CrAlY und ein Gemisch aus Hafnium und Silicium aufweist, worin "M" ausgewählt wird aus der Gruppe, die aus Nickel, Kobalt und Kombinationen davon besteht.
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