DE602005001225T2 - Pigmanttinte auf wasserbasis für tintenstrahldruck, Tintetnpatrone enthaltend die Tinte und verfahren zum tintenstrahldrucken - Google Patents

Pigmanttinte auf wasserbasis für tintenstrahldruck, Tintetnpatrone enthaltend die Tinte und verfahren zum tintenstrahldrucken Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Pigmenttinte auf Wasserbasis zur Tintenstrahl-Aufzeichnung, welche hervorragend bezüglich dem Trocknungsvermögen auf der Papieroberfläche ist, und welche es ermöglicht, das Auftreten des Dochtens und der unausgefüllten Streifen in Buchstaben zu verhindern, auf eine Tintenkartusche, welche diese aufnimmt, und auf ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren.
  • Beschreibung des verwandten Stands der Technik:
  • Beim Tintenstrahl-Aufzeichnungssystem werden Tintentröpfchen durch das Tintenausstoßsystem gebildet, das zum Beispiel ein elektrostatisches Anziehungssystem, ein System, bei welchem unter Verwendung eines piezoelektrischen Bauteils mechanische Schwingung oder Verdrängung auf die Tinte angewendet wird, und ein System, bei welchem durch Heizen der Tinte Blasen erzeugt werden, um den dadurch erzeugten Druck nutzbar zu machen, einschließt. Alle oder ein Teil der Tintentröpfchen werden auf einem Aufzeichnungs-Zielmaterial, wie z.B. Papier, adhäriert, um die Aufzeichnung auszuführen.
  • Diejenigen, die als Tinte zur Tintenstrahl-Aufzeichnung verwendet werden, die für das wie oben beschriebene Tintenstrahl-Aufzeichnungssystem eingesetzt werden, schließen jene ein, bei welchen verschiedene wasserlösliche Farbstoffe oder Pigmente in einem aus Wasser und anderen Komponenten zusammengesetzten flüssigen Medium gelöst oder dispergiert werden. Zum Beispiel ist es für die Tinte zur Tintenstrahl-Aufzeichnung erforderlich, dass weder Präzipitierung noch Koagulierung verursacht wird, selbst wenn die Tinte für einen langen Zeitraum nicht verwendet wird, dass die Tinte in dem Tintenströmungsgang und bei der Düse des Kopfes des Tintenstrahldruckers nicht verklumpt wird, dass die Druckqualität zufriedenstellend ist und dass die Wetterbeständigkeit hervorragend ist.
  • Der Farbstoff und das Pigment werden wie folgt miteinander verglichen. Der Farbstoff ist bezüglich der Wasserfestigkeit unbefriedigend, weil der Farbstoff vollständig in dem aus Wasser und dergleichen zusammengesetzten Tintenmedium gelöst ist. Der Farbstoff ist angesichts seiner chemischen Struktur bezüglich der Wasserfestigkeit ziemlich unterlegen. Im Gegensatz dazu ist das Pigment bezüglich der Wetterbeständigkeit, einschließlich der Wasserfestigkeit, außerordentlich zufriedenstellend, weil das Pigment nicht in dem Tintenmedium gelöst ist, sondern dispergiert ist. Besonders die Pigmenttinte wird nach dem Verdunsten von Wasser leicht fest. Sobald die Pigmenttinte auf der Papieroberfläche fest geworden ist, wird eine starke Haftung zwischen dem Pigment und dem Papier gebildet. Daher ist die Pigmenttinte hervorragender bezüglich dem Fixierverhalten auf dem Papier als die Farbstofftinte. Diese Wirkungsweise wird weiter erleichtert, wenn ein Harz als Dispersionsmittel oder ein Bindemittel in der Pigmenttinte enthalten ist. Daher verlagerte sich die Tinte zur Tintenstrahl-Aufzeichnung in den letzten Jahren von der Farbstofftinte zur Pigmenttinte.
  • In den letzten Jahren wurde verlangt, eine Pigmenttinte zur Tintenstrahl-Aufzeichnung zu verwenden, die eine zu einem photografischen Bild gleichwertige Druckqualität aufweist, bei welcher die Kontur eines Bildes nach dem Drucken scharf ist, und die Unschärfe, wie etwa Dochten und Ausbluten, so weit wie möglich unterdrückt wird. Zum Zweck des Realisierens der wie oben beschriebenen Druckqualität wird die Pigmenttinte für den Tintenstrahldrucker mit einem "Durchdringungsmittel" genannten wasserlöslichen organischen Lösungsmittel versetzt, um die Tinte schnell in das Druckpapier eindringen zu lassen und die Probleme des Dochtens und des Trocknungsvermögens auf der Papieroberfläche zu lösen. Jene als Durchdringungsmittel bekannten schließen zum Beispiel Glykol-basierte n-Butylether wie Diethylenglykol-n-butylether, Triethylenglykol-n-butylether, Propylenglykol-n-butylether, Dipropylenglykol-n-butylether und Tripropylenglykol-n-butylether ein. Zum Beispiel offenbart die offengelegte Japanische Patentanmeldung Nr. 8-283631 eine Tinte zur Tintenstrahl-Aufzeichnung, die zum Beispiel Propylenglykolmonobutylether und Dipropylenglykolmonobutylether enthält. Das Dochten ist auf das Phänomen zurückzuführen, dass die Tinte entlang von unregelmäßig existierenden Papierfasern eindringt, was zu einem fransigen und undeutlichen Bild führt, wenn das Drucken zum Beispiel auf Normalpapier durchgeführt wird, das eine Fläche aufweist, welche keiner Beschichtung unterzogen wurde.
  • Allerdings weist das Durchdringungsmittel, welches bisher verwendet wurde, eine zu große Durchdringung in das Papier auf. Daher ist es notwendig, dass die Durchdringung in das Papier durch Senkung der Zugabemenge des Durchdringungsmittels unterdrückt wird, um eine Druckqualität zu realisieren, die ungefähr gleichwertig zu der eines Laserdruckers ist, bei welchem das Dochten äußerst selten verursacht wird. Wenn die Zugabemenge des Durchdringungsmittels gesenkt wird, trat ein Problem auf, dass das Trocknungsvermögen auf der Papieroberfläche verschlechtert wird, und es unmöglich ist, irgendein ausreichendes Papieroberflächen-Trocknungsvermögen zu erhalten. Ferner wird die Durchdringung in das Papier verringert, wenn die Zugabemenge des Durchdringungsmittels vermindert wird. Aus diesem Grund trat ein Problem auf, dass nach dem Drucken unausgefüllte oder weiße Streifen in Buchstabenabschnitten entstehen. Daher wurde eine Tinte gefordert, bei welcher das Dochten und die unausgefüllten Streifen in Buchstaben nicht auftreten, während das hervorragende Papieroberflächen-Trocknungsvermögen sichergestellt ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, wobei es eine Aufgabe davon ist, eine Pigmenttinte auf Wasserbasis zur Tintenstrahl-Aufzeichnung, welche bezüglich dem Trocknungsvermögen auf der Papieroberfläche hervorragend ist, und welche es ermöglicht, das Auftreten des Dochtens und der unausgefüllten Streifen in Buchstaben zu verhindern, und eine Tintenkartusche, welche diese aufnimmt, bereitzustellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Pigmenttinte auf Wasserbasis zur Tintenstrahl-Aufzeichnung bereitgestellt, umfassend:
    ein Pigment;
    ein Propylenglykol-Derivat, welches einen Sättigungsdampfdruck von 2 bis 10 hPa und einen Oktanol/Wasser-Verteilungskoeffizienten log P von 0 bis 1,35 aufweist; und
    Dipropylenglykol-n-propylether, wobei
    das Propylenglykol-Derivat in einer Menge von 0,25 bis 1,5 Gew.-% in der Tinte enthalten ist und der Dipropylenglykol-n-propylether in einer Menge von 0,5 bis 1 Gew.-% in der Tinte enthalten ist.
  • Den Erfindern gelang es, unter Verwendung des Propylenglykol-Derivats, welches den festgelegten Sättigungsdampfdruck und den festgelegten Oktanol/Wasser-Verteilungskoeffizienten log P aufweist, und des Dipropylenglykol-n-propylethers in Kombination in der Tinte, eine Pigmenttinte auf Wasserbasis zur Tintenstrahl-Aufzeichnung zu erhalten, welche nicht nur bezüglich des Papieroberflächen-Trocknungsvermögens hervorragend ist, sondern auch kein Auftreten des Dochtens und der unausgefüllten Streifen in Buchstabenabschnitten mit sich bringt. Das heißt, dieser Erfolg liegt an dem Umstand, dass nur die genau ausgewählte Kombination des die festgelegten physikalischen Eigenschaften aufweisenden Propylenglykol-Derivats und des Dipropylenglykol-n-propylethers gleichzeitig sowohl das Durchdringungsverhalten als auch das Trocknungsvermögen erfüllt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird auch eine Tintenkartusche bereitgestellt, welche die Tinte der vorliegenden Erfindung aufnimmt. Die Tintenkartusche kann von der Art sein, die in der Lage ist, abtrennbar am Tinten-Druckkopf befestigt zu sein, oder von der Art, die in der Lage ist, an einem Rahmen eines Tintenstrahldruckers abtrennbar befestigt zu sein. Im letzteren Fall wird die Tinte von der Tintenkartusche über einen flexiblen Tintenschlauch zu einem Druckkopf zugeführt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die Pigmenttinte auf Wasserbasis zur Tintenstrahl-Aufzeichnung der vorliegenden Erfindung enthält das Propylenglykol-Derivat. Das Propylenglykol-Derivat weist eine verzweigte Struktur in der Hauptkette auf. Der verzweigte Abschnitt fungiert als eine sterische Hinderung, und daher wird das Propylenglykol-Derivat kaum in der Tinte hydratisiert. Folglich ist die Stärke der Wasserstoffbrückenbindung verglichen mit Ethylenglykol-Derivaten klein. Demzufolge wird die Hydrophobie etwas verstärkt. Wenn das Propylenglykol-Derivat zu der Tinte zugegeben wird, wird der Sättigungsdampfdruck erhöht. Das Propylenglykol-Derivat weist das Sauerstoffatom und die verzweigte Struktur in der Hauptkette auf, wobei der hydrophobe Abschnitt und der hydrophile Abschnitt im Molekül nicht örtlich festgelegt sind und das Gleichgewicht zwischen der Hydrophobie und der Hydrophilie befriedigend ist. Daher ist es möglich, das Auftreten des Dochtens zu vermeiden, und es ist möglich, die Durchdringung bis zu einem gewissen Ausmaß bereitzustellen.
  • Das Propylenglykol-Derivat weist einen Sättigungsdampfdruck von 2 bis 10 hPa auf. Wenn der Sättigungsdampfdruck weniger als 2 hPa beträgt, dann wird die Tinte nach dem Drucken kaum getrocknet, und das Trocknungsvermögen auf der Papieroberfläche wird verschlechtert. Wenn der Sättigungsdampfdruck 10 hPa übersteigt, wird das Trocknungsvermögen zu sehr erhöht. Daher verklumpt die Tinte in manchen Fällen bei der Düsenoberfläche des Tintenstrahlkopfes, und in anderen Fällen wird der im organischen Lösungsmittel inhärente Geruch verstärkt.
  • Ferner weist das Propylenglykol-Derivat den Oktanol/Wasser-Verteilungskoeffizienten log P von 0 bis 1,35 auf. Der Oktanol/Wasser-Verteilungskoeffizient log P wird entsprechend dem folgenden Ausdruck (1) aus dem anorganischen Wert (IV) und dem organischen Wert (OV) der Substanz bestimmt. Der anorganische Wert und der organische Wert sind Werte, die unter der Annahme berechnet sind, dass der anorganische Wert der Hydroxylgruppe 100 ist und der organische Wert von einem Kohlenstoffatom 20 ist. Der anorganische Wert und der organische Wert der Substanz kann durch Zusammenrechnen der anorganischen Werte und der organischen Werte der Atome und Substituenten, die im Molekül enthalten sind, entsprechend ermittelt werden. Der anorganische Wert und der organische Wert dienen als Kennzahlen, um die Hydrophilie oder die Hydrophobie darzustellen. Folglich dient der Oktanol/Wasser-Verteilungskoeffizient log P, welcher aus dem anorganischen Wert und dem organischen Wert bestimmt wird, auch als ein Wert, um das Gleichgewicht zwischen der Hydrophilie und der Hydrophobie darzustellen. Folglich wird die Hydrophobie stärker, wenn der Oktanol/Wasser-Verteilungskoeffizient größer ist. Wenn der Oktanol/Wasser-Verteilungskoeffizient kleiner ist, wird die Hydrophilie stärker. log P = 0,0139 × OV – 0,0045 × IV (1)
  • Das Propylenglykol-Derivat ist bezüglich der Hydrophilie verhältnismäßig stark, weil der Oktanol/Wasser-Verteilungskoeffizient log P innerhalb dem wie oben beschriebenen Bereich liegt. Üblicherweise wird eine Substanz in Form eines Leims oder dergleichen, welche eine hohe Hydrophobie aufweist, zu dem zum Drucken verwendeten Druckpapier zugegeben. Daher ist die eine höhere Hydrophilie aufweisende Tinte kaum auf das Papier, mit welchem die Durchdringung verringert wird, abgestimmt. Daher ist es möglich, das Auftreten des Dochtens zu verhindern, wenn die Tinte, welche das Propylenglykol-Derivat, das den Oktanol/Wasser-Verteilungskoeffizienten log P aufweist, der innerhalb des oben beschriebenen Bereiches eingestellt ist, enthält, verwendet wird. Wenn andererseits der Oktanol/Wasser-Verteilungskoeffizient log P geringer als 0 ist, dann ist die Hydrophilie zu stark, und die Durchdringung in das Papier wird verschlechtert. Daher ist die Unschärfe zum ordentlichen Ausfüllen der Punkt-Matrices der Buchstabenabschnitte nicht ausreichend genug. Demzufolge werden in einigen Fällen unausgefüllte oder weiße Streifen gebildet, und in anderen Fällen wird das Papieroberflächen-Trocknungsvermögen verschlechtert. Wenn der Oktanol/Wasser-Verteilungskoeffizient log P 1,35 übersteigt, dann ist die Hydrophobie zu groß, und die Tinte und das Papier werden übermäßig aneinander adaptiert. Daher steigt die Durchdringung in das Papier übermäßig, und das Dochten tritt auf. Weiter bevorzugt beträgt der Oktanol/Wasser-Verteilungskoeffizient log P 0,5 bis 1,35.
  • Das Propylenglykol-Derivat, bei welchem der Sättigungsdampfdruck 2 bis 10 hPa beträgt und der Oktanol/Wasser-Verteilungskoeffizient log P 0 bis 1,35 beträgt, ist nicht besonders begrenzt. Das Propylenglykol-Derivat kann zum Beispiel Propylenglykolmethylether, Propylenglykolethylether, Propylenglykol-n-propylether und Propylenglykolmethyletheracetat einschließen.
  • Der Gehalt an Propylenglykol-Derivat bezüglich der Gesamtmenge an Pigmenttinte auf Wasserbasis zur Tintenstrahl-Aufzeichnung der vorliegenden Erfindung beträgt 0,25 bis 1,5-Gew.-%. Wenn der Gehalt weniger als 0,25 Gew.-% beträgt, ist zu befürchten, dass das Papieroberflächen-Trocknungsvermögen verschlechtert sein kann, und nach dem Drucken bei aufgezeichneten Abschnitten unausgefüllte Streifen auftreten können. Wenn der Gehalt 1,5 Gew.-% übersteigt, neigt das Dochten aufzutreten. Die Erfinder haben den Umstand festgestellt, dass dann, wenn der Gehalt an Propylenglykol-Derivat innerhalb des oben beschriebenen Bereichs liegt – vorausgesetzt die anderen Anforderungen der vorliegenden Erfindungen sind erfüllt –, das Papieroberflächen-Trocknungsvermögen hervorragend ist, und es möglich ist, das Auftreten des Dochtens und der unausgefüllten Streifen in Buchstaben zu verhindern. Der Gehalt an Propylenglykol-Derivat beträgt bevorzugt 0,30 bis 1,5 Gew.-% und weiter bevorzugt 0,5 bis 1,5 Gew.-%.
  • Die Pigmenttinte auf Wasserbasis zur Tintenstrahl-Aufzeichnung der vorliegenden Erfindung enthält Dipropylenglykol-n-propylether. Der Dipropylenglykol-n-propylether hat eine Hauptkette, welche die Propylenstruktur aufweist, und er weist ferner eine Hauptkette auf, die länger als die des Propylenglykol-Derivats ist. Daher weist der Dipropylenglykol-n-propylether, den Oktanol/Wasser-Verteilungskoeffizienten log P von 1,87 auf, wo die Hydrophobie stark ist. Aus diesem Grund weist die Tinte, welche den Dipropylenglykol-n-propylether enthält, eine ausreichende Durchdringung in das Papier auf. Daher ist das Papieroberflächen-Trocknungsvermögen hervorragend, und es ist möglich, infolge der Kombination mit dem oben beschriebenen Propylenglykol-Derivat das Auftreten unausgefüllter Streifen in Buchstaben zu verhindern.
  • Der Gehalt an Dipropylenglykol-n-propylether bezüglich der Gesamtmenge an Pigmenttinte auf Wasserbasis zur Tintenstrahl-Aufzeichnung der vorliegenden Erfindung beträgt 0,5 bis 1 Gew.-%. Wenn der Gehalt weniger als 0,5 Gew.-% beträgt, ist zu befürchten, dass das Papieroberflächen-Trocknungsvermögen verschlechtert werden kann, und nach dem Drucken bei aufgezeichneten Abschnitten unausgefüllte Streifen auftreten können. Wenn der Gehalt 1 Gew.-% überschreitet, ist zu befürchten, dass das Dochten auftreten kann. Bevorzugt beträgt der Gehalt 0,8 bis 1 Gew.-%.
  • Die Pigmenttinte auf Wasserbasis zur Tintenstrahl-Aufzeichnung der vorliegenden Erfindung enthält ein Pigment. Es ist zu bevorzugen, dass das Pigment ein selbstdispergierendes Pigment ist, das in der Lage ist, selbst ohne irgendein Dispersionsmittel eine stabile Dispersion zu bewirken. Das selbstdispergierende Pigment ist, infolge der hydrophilen funktionellen Gruppe, wie etwa einer Carbonylgruppe, einer Hydroxylgruppe und einer Sulfongruppe und/oder einem Salz davon, die durch die chemische Bindung direkt oder über irgendeine mehrwertige Gruppe auf die Oberfläche der Pigmentpartikel eingeführt wird, in der Lage, ohne irgendein Dispersionsmittel in Wasser dispergiert zu werden.
  • Das selbstdispergierende Pigment ist nicht speziell begrenzt. Verwendbare können zum Beispiel selbstdispergierende Pigmente, die der Oberflächenbehandlung durch ein Verfahren unterworfen werden, das zum Beispiel im der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 8-3498 entsprechenden US-Patent Nr. 5,609,671 und im US-Patent Nr. 5,837,045 , das der veröffentlichten japanischen Übersetzung der internationalen PCT-Veröffentlichung für die Patentanmeldung Nr. 2000-513396 entspricht, beschrieben ist. Kommerziell verfügbare können zum Beispiel CAB-O-JET 200, CAB-O-JET 300 (hergestellt von Cabot), Bonjet CW1 (hergestellt von Orient Chemical Industries, Ltd.), und LIOJET WD BLACK 002C (hergestellt von Toyo Ink Mfg. Co., Ltd.) einschließen.
  • Das Pigment, welches für die oben beschriebenen selbstdispergierenden Pigmente verwendbar ist, ist nicht besonders begrenzt. Es ist möglich, irgendeines von anorganischen Pigmenten und organischen Pigmenten zu verwenden. Das Pigment, welches zum Durchführen der oben beschriebenen Oberflächenbehandlung geeignet ist, kann zum Beispiel Ruße (Carbon Blacks) wie MA8, MA100 (beide hergestellt von Mitsubishi Chemical Corporation) und Color Black FW200 (hergestellt von Degussa) einschließen.
  • Der Gehalt an selbstdispergierendem Pigment wird abhängig von der gewünschten Farbe und der Konzentration festgelegt. Allerdings beträgt der Gehalt bevorzugt 1 bis 15 Gew.-% und weiter bevorzugt 1 bis 10 Gew.-% bezüglich der Gesamtmenge an Pigmenttinte auf Wasserbasis zur Tintenstrahl-Aufzeichnung der vorliegenden Erfindung.
  • Die Pigmenttinte auf Wasserbasis zur Tintenstrahl-Aufzeichnung der vorliegenden Erfindung enthält Wasser. Es ist bevorzugt, entionisiertes Wasser als das oben beschriebene Wasser zu verwenden, eher als verschiedene Ionen enthaltendes gewöhnliches Wasser. Der Wassergehalt wird innerhalb eines breiten Bereichs festgelegt, je nach Art und Zusammensetzung der von Wasser verschiedenen Lösungsmittelbestandteile und der gewünschten Eigenschaften der Tinte. Der Gehalt beträgt bevorzugt 10 bis 95 Gew.-%, weiter bevorzugt 10 bis 70 Gew.-% und noch weiter bevorzugt 20 bis 70 Gew.-% bezüglich der Gesamtmenge der Pigmenttinte auf Wasserbasis zur Tintenstrahl-Aufzeichnung der vorliegenden Erfindung.
  • Es ist bevorzugt, dass die Pigmenttinte auf Wasserbasis zur Tintenstrahl-Aufzeichnung der vorliegenden Erfindung zusätzlich zu dem Propylenglykol-Derivat und dem Dipropylenglykol-n-propylether ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel enthält. Wenn das obige wasserlösliche organische Lösungsmittel wie oben beschrieben enthalten ist, ist es möglich, das Trocknen der Tinte an der Düse des Tintenstrahlkopfes zu verhindern, die Druckdichte zu verbessern und eine lebendige Farbe zu erzeugen.
  • Es ist bevorzugt, dass eine wasserlösliche Glykolverbindung als wasserlösliches organisches Lösungsmittel enthalten ist. Die wasserlösliche Glykolverbindung fungiert als Befeuchtungsmittel. Es ist zum Beispiel möglich, das Auftreten des Verklumpens am Tintenstrahlkopf, das Auftreten der durch das Verdunsten des Wassers aus der Tinte verursachten Abscheidung und die Austrocknung der Tinte zu vermeiden. Die wasserlösliche Glykolverbindung, welche zum Beispiel Glycerin, Ethylenglykol, Diethylenglykol, Triethylenglykol, Polyethylenglykol, Propylenglykol, Dipropylenglykol, Tripropylenglykol, Polypropylenglykol, 1,5-Pentandiol und 1,6-Hexandiol einschließen kann, ist nicht besonders begrenzt.
  • Wenn die wasserlösliche Glykolverbindung als das wasserlösliche organische Lösungsmittel verwendet wird, beträgt der Gehalt an wasserlöslicher Glykolverbindung bevorzugt 5 bis 50 Gew.-% bezüglich der Gesamtmenge an Pigmenttinte auf Wasserbasis zur Tintenstrahl-Aufzeichnung der vorliegenden Erfindung. Wenn der Gehalt weniger als 5 Gew.-% beträgt, dann ist die Befeuchtungswirkung mangelhaft, und Probleme treten auf, zum Beispiel derart, dass in einigen Fällen Abscheidung und Austrocknung verursacht werden. Wenn der Gehalt 50 Gew.-% übersteigt, dann wird die Viskosität unnötig erhöht, um den Düsen-Betrieb in einigen Fällen unbrauchbar zu machen, und in anderen Fällen wird die Tinte extrem langsam auf der Papieroberfläche getrocknet. Der Gehalt beträgt weiter bevorzugt 10 bis 40 Gew.-% und noch weiter bevorzugt 15 bis 35 Gew.-%.
  • Das von der wasserlöslichen Glykolverbindung verschiedene wasserlösliche organische Lösungsmittel kann zum Beispiel Amide wie Dimethylformamid und Dimethylacetamid; Ketone oder Ketonalkohole wie Aceton und Diaceton-Alkohol; Ether wie Tetrahydrofuran und Dioxan; Glycerin; 2-Pyrrolidon; N-Methyl-2-pyrrolidon; und 1,3-Dimethyl-2-Imidazolidinon einschließen. Das wie oben beschriebene wasserlösliche organische Lösungsmittel kann einzeln verwendet werden. Alternativ können zwei oder mehr der wasserlöslichen organischen Lösungsmittel in Kombination verwendet werden.
  • Die Pigmenttinte auf Wasserbasis zur Tintenstrahl-Aufzeichnung der vorliegenden Erfindung ist im Wesentlichen wie oben beschrieben aufgebaut. Allerdings ist es auch zulässig, dass sie, abhängig vom Zweck, ferner zum Beispiel herkömmlich bekannte oberflächenaktive Substanzen, Viskosität einstellende Mittel, Oberflächenspannung einstellende Mittel, pH einstellende Mittel, Metallrost verhindernde Mittel, spezifischen Widerstand einstellende Mittel, filmbildende Mittel, Ultraviolett absorbierende Mittel, antioxidierende Mittel, Mittel gegen Verblassen und antiseptische/fungizide Mittel enthalten, um verschiedene andere Leistungseigenschaften, die zum Beispiel die Ausstoßstabilität, die Anpassbarkeit bezüglich Materialien für den Kopf und die Tintenkartusche, die Lagerstabilität, das Bild-Archivierungsvermögen und dergleichen einschließen, zu verbessern. Wenn die Pigmenttinte auf Wasserbasis zur Tintenstrahl-Aufzeichnung der vorliegenden Erfindung auf das Tintenstrahl-System, bei welchem der Düsen-Betrieb gemäß einer Einwirkung thermischer Energie arbeitet, angewendet wird, ist es auch zulässig, thermische physikalische Werte, die zum Beispiel die spezifische Wärme, den thermischen Ausdehnungskoeffizienten und den thermischen Leitfähigkeitskoeffizienten einschließen, einzustellen. Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren, welches auf der Verwendung der Pigmenttinte auf Wasserbasis zur Tintenstrahl-Aufzeichnung der vorliegenden Erfindung basiert, ist ebenfalls ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Die Probleme, die die herkömmliche Techniken mit sich bringen, wurden durch die vorliegende Erfindung ausreichend gelöst. Wenn das Propylenglykol-Derivat und der Dipropylenglykol-n-propylether, welche die wie oben beschriebenen Anforderungen erfüllen, enthalten sind, ist es möglich, die Pigmenttinte auf Wasserbasis zur Tintenstrahl-Aufzeichnung und das Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren, bei welchem das Papieroberflächen-Trocknungsvermögen hervorragend ist, zu realisieren, und es ist möglich, das Auftreten des Dochtens und der unausgefüllten Streifen in Buchstaben zu verhindern.
  • Die vorliegende Erfindung wird unten, wie durch Beispiele veranschaulicht, ausführlicher erläutert. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht nur auf Beispiele begrenzt.
  • Beispiel 1
  • 40 Gewichtsteile Wasser, 25,5 Gewichtsteile Glycerin, 0,5 Gewichtsteile Propylenglykol-n-propylether (PGPE), und 1 Gewichtsteil Dipropylenglykol-n-propylether (DPGPE) wurden unter Ausübung von Agitation gemischt, um 67 Gewichtsteile eines Tintenlösungsmittels herzustellen. Anschließend wurden, während 33 Gewichtsteile CAB-O-JET 300 (Rußkonzentration: 15%, hergestellt von Cabot) agitiert werden, schrittweise 67 Gewichtsteile des zubereiteten Tintenlösungsmittels zugegeben. Die Agitation wurde für 30 Minuten ausgeübt, gefolgt vom Filtrieren durch einen eine Porengröße von 1 μm aufweisenden Membranfilter, um eine Tinte zuzubereiten.
  • Beispiel 2
  • 40 Gewichtsteile Wasser, 25,7 Gewichtsteile Glycerin, 0,5 Gewichtsteile PGPE und 0,8 Gewichtsteile DPGPE wurden unter Ausübung von Agitation gemischt, um 67 Gewichtsteile eines Tintenlösungsmittels herzustellen. Anschließend wurden, während 33 Gewichtsteile CAB-O-JET 300 (Rußkonzentration: 15%, hergestellt von Cabot) agitiert werden, schrittweise 67 Gewichtsteile des zubereiteten Tintenlösungsmittels zugegeben. Die Agitation wurde für 30 Minuten ausgeübt, gefolgt vom Filtrieren durch einen eine Porengröße von 1 μm aufweisenden Membranfilter, um eine Tinte zuzubereiten.
  • Beispiel 3
  • 39 Gewichtsteile Wasser, 26,2 Gewichtsteile Glycerin, 1 Gewichtsteil PGPE und 0,8 Gewichtsteile DPGPE wurden unter Ausübung von Agitation gemischt, um 67 Gewichtsteile eines Tintenlösungsmittels herzustellen. Anschließend wurden, während 33 Gewichtsteile Bonjet CW1 (Rußkonzentration: 15%, hergestellt von Orient Chemical Industries, Ltd.) agitiert werden, schrittweise 67 Gewichtsteile des zubereiteten Tintenlösungsmittels zugegeben. Die Agitation wurde für 30 Minuten ausgeübt, gefolgt vom Filtrieren durch einen eine Porengröße von 1 μm aufweisenden Membranfilter, um eine Tinte zuzubereiten.
  • Beispiel 4
  • 49 Gewichtsteile Wasser, 24 Gewichtsteile Glycerin, 1 Gewichtsteil PGPE und 1 Gewichtsteil DPGPE wurden unter Ausübung von Agitation gemischt, um 75 Gewichtsteile eines Tintenlösungsmittels herzustellen. Anschließend wurden, während 25 Gewichtsteile LIOJET WD BLACK 002C (Rußkonzentration: 20%, hergestellt von Toyo Ink Mfg. Co, Ltd.) agitiert werden, schrittweise 75 Gewichtsteile des zubereiteten Tintenlösungsmittels zugegeben. Die Agitation wurde für 30 Minuten ausgeübt, gefolgt vom Filtrieren durch einen eine Porengröße von 1 μm aufweisenden Membranfilter, um eine Tinte zuzubereiten.
  • Beispiel 5
  • 40 Gewichtsteile Wasser, 25,5 Gewichtsteile Glycerin, 1 Gewichtsteil PGPE und 0,5 Gewichtsteile DPGPE wurden unter Ausübung von Agitation gemischt, um 67 Gewichtsteile eines Tintenlösungsmittels herzustellen. Anschließend wurden, während 33 Gewichtsteile CAB-O-JET 300 (Rußkonzentration: 15%, hergestellt von Cabot) agitiert werden, schrittweise 67 Gewichtsteile des zubereiteten Tintenlösungsmittels zugegeben. Die Agitation wurde für 30 Minuten ausgeübt, gefolgt vom Filtrieren durch einen eine Porengröße von 1 μm aufweisenden Membranfilter, um eine Tinte zuzubereiten.
  • Beispiel 6
  • 40 Gewichtsteile Wasser, 25 Gewichtsteile Glycerin, 1,5 Gewichtsteile Propylenglykolmethylether (PGME) und 0,5 Gewichtsteile DPGPE wurden unter Ausübung von Agitation gemischt, um 67 Gewichtsteile eines Tintenlösungsmittels herzustellen. Anschließend wurden, während 33 Gewichtsteile CAB-O-JET 300 (Rußkonzentration: 15%, hergestellt von Cabot) agitiert werden, schrittweise 67 Gewichtsteile des zubereiteten Tintenlösungsmittels zugegeben. Die Agitation wurde für 30 Minuten ausgeübt, gefolgt vom Filtrieren durch einen eine Porengröße von 1 μm aufweisenden Membranfilter, um eine Tinte zuzubereiten.
  • Beispiel 7
  • 39 Gewichtsteile Wasser, 25,7 Gewichtsteile Glycerin, 1,5 Gewichtsteile PGME und 0,8 Gewichtsteile DPGPE wurden unter Ausübung von Agitation gemischt, um 67 Gewichtsteile eines Tintenlösungsmittels herzustellen. Anschließend wurden, während 33 Gewichtsteile Bonjet CW1 (Rußkonzentration: 15%, hergestellt von Orient Chemical Industries, Ltd.) agitiert werden, schrittweise 67 Gewichtsteile des zubereiteten Tintenlösungsmittels zugegeben. Die Agitation wurde für 30 Minuten ausgeübt, gefolgt vom Filtrieren durch einen eine Porengröße von 1 μm aufweisenden Membranfilter, um eine Tinte zuzubereiten.
  • Beispiel 8
  • 40 Gewichtsteile Wasser, 26 Gewichtsteile Glycerin, 0,5 Gewichtsteile Propylenglykolethylether (PGEE) und 0,5 Gewichtsteile DPGPE wurden unter Ausübung von Agitation gemischt, um 67 Gewichtsteile eines Tintenlösungsmittels herzustellen. Anschließend wurden, während 33 Gewichtsteile CAB-O-JET 300 (Rußkonzentration: 15%, hergestellt von Cabot) agitiert werden, schrittweise 67 Gewichtsteile des zubereiteten Tintenlösungsmittels zugegeben. Die Agitation wurde für 30 Minuten ausgeübt, gefolgt vom Filtrieren durch einen eine Porengröße von 1 μm aufweisenden Membranfilter, um eine Tinte zuzubereiten.
  • Beispiel 9
  • 40 Gewichtsteile Wasser, 24,5 Gewichtsteile Glycerin, 1,5 Gewichtsteile Propylenglykolmethyletheracetat (PGMEA) und 1 Gewichtsteil DPGPE wurden unter Ausübung von Agitation gemischt, um 67 Gewichtsteile eines Tintenlösungsmittels herzustellen. Anschließend wurden, während 33 Gewichtsteile CAB-O-JET 300 (Rußkonzentration: 15%, hergestellt von Cabot) agitiert werden, schrittweise 67 Gewichtsteile des zubereiteten Tintenlösungsmittels zugegeben. Die Agitation wurde für 30 Minuten ausgeübt, gefolgt vom Filtrieren durch einen eine Porengröße von 1 μm aufweisenden Membranfilter, um eine Tinte zuzubereiten.
  • Beispiel 10
  • 40 Gewichtsteile Wasser, 25,7 Gewichtsteile Glycerin, 0,3 Gewichtsteile PGPE und 1 Gewichtsteil DPGPE wurden unter Ausübung von Agitation gemischt, um 67 Gewichtsteile eines Tintenlösungsmittels herzustellen. Anschließend wurden, während 33 Gewichtsteile CAB-O-JET 300 (Rußkonzentration: 15%, hergestellt von Cabot) agitiert werden, schrittweise 67 Gewichtsteile des zubereiteten Tintenlösungsmittels zugegeben. Die Agitation wurde für 30 Minuten ausgeübt, gefolgt vom Filtrieren durch einen eine Porengröße von 1 μm aufweisenden Membranfilter, um eine Tinte zuzubereiten.
  • Vergleichsbeispiele 1 bis 16
  • Die Tinten wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 entsprechend der in Tabelle 2 gezeigten Zusammensetzungen unter Verwendung von CAB-O-JET 300, Bonjet CW1 oder LIOJET WD BLACK 002C als Pigment-Dispersionsmaterial, und unter Verwendung von PGPE, PGME, PGEE oder PGMEA als Propylenglykol-Derivat, oder Propylenglykol-n-butylether (PGEE) oder Tripropylenglykolmethylether (TPGME) als das bisher verwendete Durchdringungsmittel, hergestellt.
  • Tabelle 1 zeigt die Abkürzungen, die Oktanol/Wasser-Verteilungskoeffizienten log P und die Sättigungsdampfdrücke der Propylenglykol-Derivate, des Propylenglykol-n-butylethers, des Tripropylenglykolmethylethers und des Dipropylenglykol-n-Propylethers, die in den Beispielen und Vergleichsbeispielen verwendet wurden. Tabelle 2 zeigt die Tintenzusammensetzungen der Beispiele und der Vergleichsbeispiele. Tabelle 1
    Name Abkürzung log P Sättigungsdampfdruck [hPa]
    Propylenglykolmethylether PGME 0,57 8,71
    Propylenglykolethylether PGEE 0,85 9,4
    Propylenglykol-n-propylether PGPE 1,13 2,21
    Propylenglykolmethyletheracetat PGMEA 1,31 5
    Propylenglykol-n-butylether PGEE 1,41 0,78
    Tripropylenglykolmethylether TPGME 2,06 0,04
    Dipropylenglykol-n-propylether DPGPE 1,87 0,03
    Figure 00200001
  • Untersuchung
  • Die Untersuchung für die in den Beispielen 1 bis 10 und Vergleichsbeispielen 1 bis 16 hergestellten Tinten wurde gemäß der folgenden Methode durchgeführt. Zur Untersuchung wurden Aufzeichnungsproben verwendet, welche auf DATA COPY Papier (hergestellt von m-real) unter Verwendung eines Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts, das einen Schermodus-Tintenstrahlkopf aufweist, wie er in dem der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 2-150355 entsprechenden US-Patent Nr. 5,016,028 offenbart ist, aufgezeichnet wurden. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt.
  • (1) Dochten
  • Das Dochten wurde in Bezug auf die Aufzeichnungsproben, die auf der Verwendung der in den Beispielen 1 bis 10 und Vergleichsbeispielen 1 bis 16 hergestellten Tinten basieren, visuell beobachtet, und die Untersuchung wurde entsprechend der folgenden Kriterien durchgeführt.
  • ++:
    Das Dochten wird kaum beobachtet;
    +:
    das Dochten ist unauffällig;
    ±:
    das Dochten ist auffällig und die Probe bringt irgendein praktisches Problem mit sich; und
    –:
    das Dochten ist deutlich auffällig, und die Probe ist für irgendeine praktische Verwendung ungeeignet.
  • (2) Papieroberflächen-Trocknungsvermögen
  • Jede der in den Beispielen 1–10 und den Vergleichsbeispielen 1–16 hergestellten Aufzeichnungsproben wurde 15 Sekunden nach dem Drucken mit einem Finger gerieben. Das Abreiben der Tinte wurde visuell beobachtet, und der auf das Bild ausgeübte Einfluss wurde entsprechend der folgenden Kriterien ausgewertet. Das Papieroberflächen-Trocknungsvermögen bezieht sich auf das Trocknungsvermögen der Tinte auf der Papieroberfläche nach dem Drucken.
  • ++:
    Das Abreiben der Tinte wird kaum beobachtet;
    +:
    das Abreiben der Tinte ist unauffällig;
    ±:
    das Abreiben der Tinte ist auffällig, und die Probe bringt irgendein praktisches Problem mit sich; und
    –:
    das Abreiben der Tinte ist deutlich auffällig, und die Probe ist für irgendeine praktische Verwendung ungeeignet.
  • (3) Unausgefüllte Streifen in Buchstaben
  • Das Auftreten von unausgefüllten Streifen wurde nach dem Drucken für Buchstabenabschnitte in Bezug auf Aufzeichnungsproben, die auf der Verwendung von den in den Beispielen 1 bis 10 und Vergleichsbeispielen 1 bis 16 hergestellten Tinten basieren, visuell beobachtet. Die unausgefüllten Streifen in Buchstaben beziehen sich auf Lücken, die erzeugt werden, wenn das Drucken mit einer keine ausreichende Durchdringung aufweisenden Tinte durchgeführt wird.
  • ++:
    Die unausgefüllten Streifen in Buchstaben werden kaum beobachtet;
    +:
    die unausgefüllten Streifen in Buchstaben sind unauffällig;
    ±:
    die unausgefüllten Streifen in Buchstaben sind auf fällig, und die Probe bringt irgendein praktisches Problem mit sich; und
    –:
    die unausgefüllten Streifen in Buchstaben sind deutlich auffällig, und die Probe ist für irgendeine praktische Verwendung ungeeignet.
    Tabelle 3
    Dochten Papieroberflächen-Trocknungsvermögen unausgefüllte Streifen in Buchstaben
    Beispiel 1 + ++ ++
    Beispiel 2 ++ ++ ++
    Beispiel 3 ++ ++ ++
    Beispiel 4 + ++ ++
    Beispiel 5 ++ + +
    Beispiel 6 ++ + +
    Beispiel 7 ++ ++ ++
    Beispiel 8 ++ + +
    Beispiel 9 + ++ ++
    Beispiel 10 + + ++
    Vergleichsbeispiel 1 ++ ± +
    Vergleichsbeispiel 2 ± ± +
    Vergleichsbeispiel 3 ++ ± ±
    Vergleichsbeispiel 4 ± ± +
    Vergleichsbeispiel 5 ++ ± ±
    Vergleichsbeispiel 6 ++
    Vergleichsbeispiel 7 + ±
    Vergleichsbeispiel 8 ++
    Vergleichsbeispiel 9 + ± ±
    Vergleichsbeispiel 10 ++
    Vergleichsbeispiel 11 ± + +
    Vergleichsbeispiel 12 ± ++ ++
    Vergleichsbeispiel 13 ++ ± +
    Vergleichsbeispiel 14 ++ ++
    Vergleichsbeispiel 15 ± ±
    Vergleichsbeispiel 16 + +
  • Wie durch Tabelle 3 verdeutlicht, stellten die in den Beispielen 1 bis 10 hergestellten Tinten ausreichende Ergebnisse in Bezug auf alle Punkte des Dochtens, des Papieroberflächen-Trocknungsvermögens und der unausgefüllten Streifen in Buchstaben bereit. Im Gegensatz dazu brachten die in den Vergleichsbeispielen 1 bis 13 hergestellten Tinten Probleme in Bezug auf mindestens einen der Punkte des Dochtens, des Papieroberflächen-Trocknungsvermögens und der unausgefüllten Streifen in Buchstaben mit sich, vermutlich aus den folgenden Gründen. Das heißt, es wird in Betracht gezogen, dass die Gehalte an Propylenglykol-Derivat und Dipropylenglykoln-propylether in den bei den Vergleichsbeispielen 1 bis 13 hergestellten Tinten gegenüber den bei den Beispielen hergestellten Tinten nicht geeignet sind. Die in den Vergleichsbeispielen 14 bis 16 hergestellten Tinten enthalten Propylenglykol-n-butylether (PGBE) oder Tripropylenglykolmethylether (TPGME), bei welchen der Sättigungsdampfdruck weniger als 2 hPa beträgt und der Oktanol/Wasser-Verteilungskoeffizient log P 1,35 übersteigt. Daher bringen die in den Vergleichsbeispielen 14 bis 16 hergestellten Tinten Probleme in Bezug auf mindestens einen der Punkte des Dochtens, des Papieroberflächen-Trocknungsvermögens, und der unausgefüllten Streifen in Buchstaben mit sich.
  • Die vorliegende Erfindung ist wie oben beschrieben konzipiert. Daher ist es möglich, die Pigmenttinte auf Wasserbasis zur Tintenstrahlaufzeichnung, die diese aufnehmende Tintenkartusche und das Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren, bei welchem das Papieroberflächen-Trocknungsvermögen hervorragend ist und es möglich ist, das Auftreten des Dochtens und der unausgefüllten Streifen in Buchstaben zu verhindern, bereitzustellen.

Claims (10)

  1. Pigmenttinte auf Wasserbasis zur Tintenstrahl-Aufzeichnung, umfassend: ein Pigment; ein Propylenglykol-Derivat, welches einen Sättigungsdampfdruck von 2 bis 10 hPa und einen Oktanol/Wasser-Verteilungskoeffizienten log P von 0 bis 1,35 aufweist; und Dipropylenglykol-n-propylether, wobei das Propylenglykol-Derivat in einer Menge von 0,25 bis 1,5 Gew.-% in der Tinte enthalten ist und der Dipropylenglykoln-propylether in einer Menge von 0,5 bis 1 Gew.-% in der Tinte enthalten ist.
  2. Tinte gemäß Anspruch 1, wobei die Menge an Dipropylenglykol-n-propylether 0,8 bis 1 Gew.-% beträgt.
  3. Tinte gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Menge an Propylenglykol-Derivat 0,3 bis 1,5 Gew.-% beträgt.
  4. Tinte gemäß Anspruch 3, wobei die Menge an Propylenglykol-Derivat 0,5 bis 1,5 Gew.-% beträgt.
  5. Tinte gemäß irgendeinem vorangehenden Anspruch, wobei das Pigment ein selbstdispergierendes Pigment ist.
  6. Tinte gemäß irgendeinem vorangehenden Anspruch, wobei das Propylenglykol-Derivat mindestens eines von Propylenglykolmethylether, Propylenglykolethylether, Propylenglykol-n-propylether und Propylenglykolmethyletheracetat umfaßt.
  7. Tinte gemäß Anspruch 6, wobei das Propylenglykol-Derivat Propylenglykol-n-propylether ist.
  8. Tinte gemäß Anspruch 1, wobei der Oktanol/Wasser-Verteilungskoeffizient log P des Propylenglykol-Derivats 0,5 bis 1,35 beträgt.
  9. Tintenkartusche, welche eine Tinte gemäß irgendeinem vorangehenden Anspruch enthält.
  10. Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren, das das Verwenden einer Tinte gemäß irgendeinem vorangehenden Anspruch umfaßt.
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