DE602005001138T2 - Ein Multiplexschema für ein orthogonales Frequenzmultiplexsystem - Google Patents

Ein Multiplexschema für ein orthogonales Frequenzmultiplexsystem Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. ERFINDUNGSGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein die Telekommunikation und insbesondere drahtlose Kommunikationen.
  • 2. STAND DER TECHNIK
  • OFDM-Modulation (Orthogonal Frequency Division Multiplexing – orthogonales Frequenzmultiplex) macht wirkungsvollen Gebrauch ihres Funkspektrums durch nächstmögliches Anordnen modulierter Unterträger, ohne Störung zwischen Trägern (ICI – Inter-Carrier Interference) zu verursachen. OFDM-Modulation ist in verschiedenen Standards übernommen worden, insbesondere dem digitalen Hörfunk (DAB – digital audio broadcast), dem digitalen Fernsehen (DVB – digital video broadcast), dem asymmetrischen digitalen Teilnehmeranschluß (ADSL – asymmetric digital subscriber line), IEEE LAN (802.11a und 802.11g) und IEEE MAN 802.16a. OFDM-Modulation wird auch für verschiedene Funkstandards der nächsten Generation in Betracht gezogen.
  • Die Auswahl von in jeder Zelle in einem Funksystem benutzten Unterträgern hat bedeutsame Auswirkungen hinsichtlich der Rate, mit der Daten zu einer Mobilstation übertragen werden können. Beispielsweise gilt allgemein, daß je größer die Anzahl von Unterträgern, desto höher die Datenrate, die unterstützt werden kann. Mit zunehmender Anzahl von Unterträgern ist jedoch die Höhe der Leistung, die einem Unterträger zugeteilt werden kann, allgemein verringert. Wenn beispielsweise acht Unterträger zum Übertragen von Daten eingesetzt werden, dann wird typischerweise jedem Unterträger nur rund 1/8 der Gesamtleistung zugeteilt. Für Mobilstationen mit hohen Signal-Rausch-Verhältnissen (SNR – signal to noise ratio) wie beispielsweise diejenigen in der Nähe einer sendenden Basisstation können diese leistungsschwachen Signale ausreichend sein und es können relativ hohe Datenraten erreicht werden. Für Mobilstationen, die weiter entfernt sind oder Störung von Nachbarzellen unterworfen sind, besitzen einige oder alle der Unterträger möglicherweise nicht genügend Leistung zur zuverlässigen Abgabe von Datensignalen an die Mobilstationen.
  • Die von den "schwachen" Mobilstationen erfahrenen geringen SNR können durch Verringern der Anzahl von Unterträgern und Zuteilen einer höheren Leistung zu jedem der übrigen Unterträger überwunden werden. Wenn beispielsweise nur zwei Unterträger benutzt werden, dann kann jedem der Unterträger 1/2 der verfügbaren Leistung zugeteilt werden. Die höhere Leistung wird normalerweise eine verbesserte Abgabe von Daten zu den "schwachen" Mobilstationen ergeben, aber niedrigere Datenraten für die "starken" Mobilstationen bewirken.
  • Dent ( WO 97/32441 ) beschreibt Pläne zur Frequenzwiederverwendung, die unterschiedliche Frequenzen unter benachbarten Zellen in einem zellularen Kommunikationssystem zuteilen. Beispielsweise kann einem ersten Zeitschlitz ein erster Frequenz-Pool zugeteilt werden und kann alle im System verfügbaren Frequenzen enthalten. Karol et al. ( EP 0 680 169 A2 ) beschreibt ein Verfahren zum Zuteilen von Zeitschlitzen und Frequenzbändern zu unterschiedlichen Benutzerarten wie beispielsweise Hochgeschwindigkeitsbenutzern, Mittelgeschwindigkeitsbenutzern und Niedergeschwindigkeitsbenutzern.
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf das Überwinden oder zumindest Verringern der Auswirkungen eines oder mehrerer der oben angeführten Probleme.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Kommunizieren über eine Mehrzahl von Unterträgern bereitgestellt. Das Verfahren umfaßt Übertragen von Informationen über eine erste Anzahl der Unterträger während einer ersten Zeitperiode und Übertragen von Informationen über eine zweite Anzahl der Unterträger während einer zweiten Zeitperiode. Die Informationen werden auf jedem der ersten Anzahl von Unterträgern mit einer ersten auf Grundlage der ersten Anzahl bestimmten Leistung übertragen. Die Informationen werden auf jedem der zweiten Anzahl von Unterträgern mit einer zweiten auf Grundlage der zweiten Anzahl bestimmten Leistung übertragen.
  • In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Kommunizieren über eine Mehrzahl von Unterträgern bereitgestellt. Das Verfahren umfaßt Empfangen von Informationen über eine erste Anzahl der Unterträger während einer ersten Zeitperiode, und Empfangen von Informationen über eine zweite Anzahl der Unterträger während einer zweiten Zeitperiode. Die Informationen werden auf jedem der ersten Anzahl von Unterträgern mit einer ersten auf Grundlage der ersten Anzahl bestimmten Leistung übertragen. Die Informationen werden auf jedem der zweiten Anzahl von Unterträgern mit einer zweiten auf Grundlage der zweiten Anzahl bestimmten Leistungen übertragen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen verständlich, in denen gleiche Bezugsziffern gleiche Elemente kennzeichnen, und in denen:
  • 1 eine stilisierte Darstellung einer OFDM-Senderkette darstellt;
  • 2 eine ausführlichere Darstellung eines Teils der OFDM-Senderkette der 1 darstellt;
  • 3 ein beispielhaftes Verfahren zum Bilden von Unterpaketen und Zuweisen der Unterpakete zu angegebenen Unterträgern in einem hybriden ARQ-System darstellt;
  • 4 eine stilisierte Darstellung einer Ausführungsform einer Unterträgerzuteilung darstellt;
  • 5 eine stilisierte Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer Unterträgerzuteilung darstellt;
  • 6 eine stilisierte Darstellung eines Zellenlayouts in einem Funktelekommunikationssystem darstellt; und
  • 7 stilistisch eine beispielhafte Unterträgerzuteilung darstellt, in der Daten über zwei Zeitabstände gemultiplext werden.
  • Während die Erfindung durch verschiedene Abänderungen und alternative Ausführungsformen beeinflußt werden kann, sind bestimmte Ausführungsformen derselben beispielhafterweise in den Zeichnungen dargestellt und werden hier ausführlich beschrieben. Es versteht sich jedoch, daß die vorliegende Beschreibung bestimmter Ausführungsformen die Erfindung nicht auf die bestimmten offenbarten Formen begrenzen soll, sondern im Gegensatz alle Abänderungen, Entsprechungen und Alternativen abdecken soll, die in den durch die beiliegenden Ansprüche definierten Rahmen der Erfindung fallen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BESTIMMTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es werden untenstehend beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Der Deutlichkeit halber sind in dieser Beschreibung nicht alle Merkmale einer tatsächlichen Implementierung beschrieben. Man wird natürlich erkennen, daß in der Entwicklung jeglicher derartiger wirklicher Ausführungsform zahlreiche implementierungsspezifische Entscheidungen getroffen werden müssen, um die bestimmten Ziele der Entwickler zu erreichen, wie beispielsweise Konformität mit systembezogenen und geschäftsbezogenen Einschränkungen, die sich von einer Implementierung zur anderen verändern werden. Auch wird man erkennen, daß ein derartiger Entwicklungsaufwand kompliziert und zeitaufwendig sein könnte, aber trotzdem für den gewöhnlichen Fachmann im Nutzen der vorliegenden Offenbarung ein routinemäßiges Unternehmen darstellen würde.
  • Im allgemeinen wird ein Unterträgerzuteilungsverfahren vorgeschlagen, wo ein Gesamt-Ablaufsteuerungszeitintervall in mindestens zwei Unterintervalle aufgeteilt wird. In einem ersten Zeitintervall findet Datenübertragung unter Verwendung einer großen Anzahl von Unterträgern statt. In einem zweiten Zeitintervall wird zur Übertragung eine geringere Anzahl von Unterträgern benutzt. In einem zeitsynchronisierten System überlappt das erste Zeitintervall das erste Zeitintervall in mindestens einigen Nachbarzellen und das zweite Zeitintervall überlappt das zweite Zeitintervall in mindestens einigen Nachbarzellen. Das heißt mehrere Zellen übertragen im wesentlichen zur gleichen Zeit. Durch diesen Ansatz wird der Systemdurchsatz durch Bereitstellung zweier ausgeprägter Zuteilungsverfahren verbessert, die unterschiedlich gelegenen Mobilstationen in jeder Zelle Nutzen bringen. Beispielsweise bringt das zweite Zeitintervall am Außenrand einer Zelle befindlichen Mobilstationen Nutzen. Die am Außenrand befindlichen Mobilstationen können Störung von Übertragungen in einer Nachbarzelle auf dem gleichen Unterträger erfahren. So wird der Fachmann erkennen, daß die Wahrscheinlichkeit einer Unterträgerkollision während des zweiten Zeitintervalls, wenn eine geringere Anzahl von Unterträgern benutzt wird, bedeutend geringer ist als während des ersten Zeitintervalls, wenn eine größere Anzahl von Unterträgern benutzt wird. Weiterhin kann die zum Übertragen in der Zelle benutzte Leistung bei Verwendung einer geringeren Anzahl von Unterträgern konzentriert werden. Höhere Leistung würde gewöhnlich eine verbesserte Leistungsfähigkeit von niedrige SNR-Verhältnisse erfahrenden Mobilstationen ergeben.
  • Das erste Zeitintervall bringt Mobilstationen mit höherem SNR wie beispielsweise in der Nähe einer Basisstation befindlichen Mobilstationen Nutzen. Der Fachmann wird erkennen, daß Verwendung einer größeren Anzahl von Unterträgern die Übertragung von Daten mit höherer Rate erlaubt. So werden die Mobilstationen mit hohem SNR während des ersten Zeitintervalls Daten mit wesentlich verbesserter Rate empfangen.
  • 1 zeigt eine stilisierte Darstellung einer herkömmlichen OFDM-Senderkette 100. Im allgemeinen wird eine Codiererpaket genannte Menge von Informationsbit durch Hardware/Software/Firmware 105 codiert, verschachtelt und in Q-Symbole und I-Symbole moduliert. Eine Gruppe der I- und Q-Symbole wird von einem Demultiplexer 110 serien-parallel-gewandelt und auf verfügbare Unterträger abgebildet. Unbenutzte Unterträger werden mit Nullen angefüllt und führen daher wie stilistisch bei 115 dargestellt keine Symbole. Bei 120 wird eine IFFT-Operation (Inverse Fast Fourier Transform) an den Unterträgersymbolen durchgeführt und die sich ergebenden Symbole werden von einem Multiplexer 125 parallel-serien-gewandelt, um ein Signal im Zeitbereich zu bilden, das von Hardware/Software/Firmware 130 quadraturmoduliert und zur Übertragung in eine HF-Frequenz gewandelt wird. In einigen Ausführungsformen der OFDM-Senderkette 100 kann vor der Umwandlung zur HF-Frequenz ein Basisbandfilter 135 eingesetzt werden.
  • In einem Kommunikationssystem mit Hybrid-ARQ können die Unterträger auf unterpaketweiser Grundlage zugeteilt werden. Ein Beispiel der Bildung von Unterpaketen in einem Hybrid-ARQ-System ist in 2 dargestellt. Ein hier als das Codiererpaket bezeichnetes Informationspaket wird als Eingangssignal für einen Kanalcodierer 500 bereitgestellt. In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Kanalcodierer 500 Turbocodierung mit 1/5-Raten-Code benutzen. Vom Kanalcodierer 500 wird den Informationen Redundanz hinzugefügt und damit die Fähigkeit zur Fehlerkorrektur am Empfänger bereitgestellt. Eine vom Codierer 500 bereitgestellte Folge codierter Bit wird bei 505 punkturiert und/oder wiederholt, um Unterpakete wie beispielsweise Unterpakete SP1-SP4 zu bilden. Der Fachmann wird erkennen, daß die Anzahl gebildeter Unterpakete eine Funktion von Auslegungskriterien ist und unter anderem von der Basiscodierrate und der Höchstzahl von in dem Hybrid-ARQ-Verfahren zulässigen Wiederholungsversuchen abhängig ist. In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die vier aus dem Informationspaket gebildeten Unterpakete SP1-SP4 jeweils selbst decodierbar, d.h. das Informationspaket (Codiererpaket) kann möglicherweise aus einem beliebigen einzigen der Unterpakete wiedergewonnen werden. Die Grundsätze der vorliegenden Erfindung lassen sich jedoch leicht auf den Fall nicht-selbstdecodierbarer Unterpakete anwenden.
  • Die Unterpakete SP1–SP4 können unter Steuerung einer Ablaufsteuerung 510 wie bei 515 dargestellt zu entsprechenden Unterträgern geleitet oder darauf abgebildet werden. Durch Steuern der Abbildung der Unterpakete SP1-SP4 kann eine "bevorzugte" Unterträgerzuteilung bewirkt werden.
  • Die Benutzerdatenrate in einem OFDM-System läßt sich wie folgt schreiben:
    Figure 00080001
    wobei
  • K
    die Modulationsordnung (2K) ist, beispielsweise K = 1, 2, 3, 4 für BPSK, QPSK, 8-PSK bzw. 16-QAM-Modulation
    RC
    die Kanalcodierungsrate ist
    Sbenutzt
    die Anzahl von zur Datenübertragung benutzten Unterträgern ist
    Sgesamt
    die Gesamtzahl von Unterträgern ist
    RS
    die Abtastrate in Abtastwerten/Sekunde ist.
  • Die IFFT-Operation der 1 ist in 3 weiter erweitert. Dem IFFT-Block werden insgesamt N Datensymbole am Ausgang des Serien-Parallel-Wandlers bezeichnet als a(0), a(1), ..., a(N-1) zugeführt. Am Ausgang des IFFT-Blocks wird eine weitere Menge von als S(0), S(1), ..., S(N-1) bezeichneten N Symbolen erhalten.
  • Diese Symbole werden parallel-serien-gewandelt (gemultiplext), um ein ein OFDM-Symbol genanntes Zeitsignal zu bilden.
  • Wie oben bemerkt kann für ein gegebenes Modulations- und Codierungsverfahren eine höhere Datenrate durch Verwendung einer größeren Anzahl von Unterträgern zur Übertragung unterstützt werden. In einem Funkkommunikationssystem erfahren Benutzer in der Nähe der Basisstation im Vergleich zu schwachen Benutzern am Rande der Zelle ein viel höheres Signal-Interferenz-Verhältnis einschließlich Rauschen (SINR – signal-to- interference-plus-noise ratio). Die Benutzer am Rande der Zelle sehen höhere Störung von Nachbarzellen, die das SINR für diese Benutzer begrenzt.
  • Durch ein hohes SINR für gute Benutzer werden höhere Datenraten unterstützt. Eine höhere Datenrate kann durch Verwendung einer größeren Anzahl von Unterträgern, einer höheren Modulationsordnung und/oder einer höheren Codierung erreicht werden. Aus dem Gesichtspunkt der Leistungsfähigkeit wird zuerst die Anzahl von Unterträgern erhöht, wenn höhere Datenraten gewünscht werden. Das erlaubt die Verwendung einer robusteren Modulation und Codierung für die gleiche Datenrate. Zur weiteren Steigerung der Datenrate, wenn das System voll belastet ist, d.h. alle Unterträger benutzt werden, kann die Modulationsordnung und/oder Codierungsrate gesteigert werden. In 4 ist ein Beispiel der Datenübertragung unter Verwendung von 8 Unterträgern mit gleichmäßig auf die Unterträger verteilter Leistung dargestellt.
  • Wie oben besprochen sind die Datenraten für die schwachen Benutzer im System durch das SINR begrenzt. Es kann daher eine tragbare Datenrate für einen schwachen Benutzer durch Verwendung weniger Unterträgern mit sehr robuster Modulation und Codierung erreicht werden. Wenn zur Übertragung zu einem schwachen Benutzer weniger Unterträger benutzt werden, kann die gesamte verfügbare Basisstationsleistung P wie in 5 gezeigt auf diese wenigeren Unterträger konzentriert werden. In der beispielhaften Ausführungsform der 5 ist beispielsweise die verfügbare Leistung gleichermaßen unter zwei Unterträgern aufgeteilt, die jeweils die Hälfte der verfügbaren Leistung empfangen. Die erhöhte Leistung trägt dazu bei, daß SINR über die zur Übertragung verwendeten Unterträger zu steigern. Auf nicht zur Übertragung benutzten Unterträgern wird keine Leistung gesendet. Der Fachmann wird erkennen, daß die Aufteilung und Zuteilung von Leistung unter den Unterträgern eine beliebige einer Vielzahl von Formen annehmen kann, ohne aus dem Rahmen der vorliegenden Erfindung zu weichen.
  • In 6 ist ein beispielhaftes Zellenlayout dargestellt. Da die Zelle 1 an Zellen 2–7 angrenzt, kann sie Störung von ihren sechs Nachbarzellen 2–7 aufgrund der Überlappung von Signalen entlang den Rändern von Nachbarzellen erfahren. Das heißt eine Mobilstation in der Nähe des Randes der Zelle 1 neben der Zelle 2 kann aus Zelle 1 wie auch Zelle 2 stammende Signale empfangen, die einander stören können, besonders wenn die Nachbarzellen einen oder mehrere gemeinsame Unterträger benutzen.
  • In 7 ist eine beispielhafte, zum Multiplexen von Übertragungen über zwei Ablaufsteuerungszeitintervalle benutzte beispielhafte Methodik dargestellt. Es wird ein zeitsynchronisiertes System angenommen, d.h. Zeitschlitze sind über die Zellen im System zueinander ausgerichtet. In diesem Beispiel findet die Übertragung über eine größere Anzahl von Unterträgern in den ungeradzahligen Schlitzen statt, während geradzahlige Schlitze für Übertragungen benutzt werden, die weniger Unterträger erfordern. Im Schlitz-1 können Übertragungen mit höherer Datenrate stattfinden, da alle acht der Unterträger (SC1 bis SC8) zum parallelen Übertragen von Daten in den Zellen benutzt werden. Im Schlitz-2 benutzt jede der Zellen einen unterschiedlichen einzelnen Unterträger für Übertragungen mit niedrigerer Datenrate. Im Schlitz-3 finden wieder Übertragungen mit höherer Datenrate auf allen acht Unterträgern (SC1 bis SC8) in allen Zellen statt. Im Schlitz-4 benutzt die Zelle 6 einen einzelnen Unterträger, Zellen 1, 2, 3, 4 und 5 benutzen zwei Unterträger und Zelle 5 und 7 benutzen jeweils 3 Unterträger. Durch Gruppieren der Verwendung einer größeren und kleineren Anzahl von Unterträgern in zwei ausgeprägte Zeitintervalle läßt sich die Wahrscheinlichkeit einer Unterträgerkollision während Zeiten geringer Unterträgernutzung minimieren. Beispielsweise geschieht im Zeitschlitz-2, wo jede Zelle Übertragung mit einem einzelnen Unterträger durchführt, keine Unterträgerkollision, mit dem Ergebnis eines verbesserten SINR. Auf ähnliche Weise sieht im Schlitz-4 jede beliebige gegebene Zelle Störung von höchstens einer Basisstation. Beispielsweise wird im Schlitz-3 der Unterträger Nr. 2 in Zellen 2 und 5 benutzt.
  • In Schlitzen, wo weniger Unterträger für Übertragungen benutzt werden, kann die Zuteilung von Unterträgern über unterschiedliche Zellen koordiniert werden, um die Wahrscheinlichkeit einer Unterträgerkollision über Zellen hinweg zu verringern.
  • Die vorliegende Erfindung offenbart ein Verfahren, wo ein gesamtes Ablaufsteuerungzeitintervall in mindestens zwei Teilintervalle aufgeteilt wird. Im ersten Zeitintervall findet Datenübertragung unter Verwendung einer großen Anzahl von Unterträgern statt. Im zweiten Zeitintervall wird eine kleinere Anzahl von Unterträgern zur Übertragung benutzt. Der Fachmann wird jedoch erkennen, daß es in einigen Anwendungen nützlich sein könnte, das gesamte Ablaufsteuerungszeitintervall in drei oder mehr Teilintervalle aufzuteilen. In der Tat kann es bei Verwendung von drei Teilintervallen sinnvoll sein, Unterträger so zuzuteilen, daß keine zwei Nachbarzellen einen gemeinsamen Unterträger im gleichen Teilintervall benutzen werden.
  • Der Fachmann wird erkennen, daß die in den verschiedenen Ausführungsformen hier dargestellten verschiedenen Systemschichten, Routinen oder Module ausführbare Steuereinheiten (wie beispielsweise die Ablaufsteuerung 510 (siehe 5)) sein können. Die Steuereinheiten können einen Mikroprozessor, eine Mikrosteuerung, einen Digitalsignalprozessor, eine Prozessorkarte (mit einem oder mehreren Mikroprozessoren oder Steuerungen) oder sonstige Steuerungs- oder Rechenvorrichtungen sowie in einer oder mehreren Speichervorrichtungen enthaltene ausführbare Anweisungen umfassen. Die Speichervorrichtungen können ein oder mehrere maschinenlesbare Speichermedien zum Speichern von Daten und Anweisungen umfassen. Die Speichermedien können unterschiedliche Speicherformen einschließlich von Halbleiterspeichervorrichtungen wie beispielsweise dynamischen oder statischen Direktzugriffsspeichern (DRAN oder SRAM), löschbare und programmierbare Nurlesespeicher (EPROM), elektrisch löschbare und programmierbare Nurlesespeicher (EEPROM) und Flash-Speicher; Magnetplatten wie beispielsweise Fest-, Floppy-, Wechselplatten; andere Magnetmedien einschließlich Band und optische Medien wie beispielsweise Laserplatten (CD – compact disk) oder digitale Videoplatten (DVD – digital video disk) umfassen. Anweisungen, die die verschiedenen Softwareschichten, Routinen oder Modulen in den verschiedenen System bilden, können in jeweiligen Speichervorrichtungen gespeichert sein. Die Anweisungen veranlassen bei Ausführung durch eine jeweilige Steuereinheit die Durchführung programmierter Handlungen durch das entsprechende System.
  • Die oben offenbarten bestimmten Ausführungsformen sind nur beispielhaft, da die Erfindung auf verschiedene, aber gleichwertige Weisen abgeändert und ausgeübt werden kann, die dem Fachmann im Nutzen der vorliegenden Lehre offenbar sind. Weiterhin sind außer wie in den Ansprüchen unten beschrieben keine Begrenzungen der hier dargestellten Konstruktions- oder Auslegungseinzelheiten beabsichtigt. Es ist daher klar, daß die oben offenbarten bestimmten Ausführungsformen geändert oder abgeändert werden können. Dementsprechend entspricht der hier gesuchte Schutz den Ausführungen in den unten stehenden Ansprüchen.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Steuern von Übertragungen über eine Mehrzahl von Unterträgern, mit folgendem: Übertragen von Informationen über eine erste Anzahl der Unterträger (SC1–8) während einer ersten Zeitperiode (Schlitz-1) und Übertragen von Informationen über eine zweite Anzahl der Unterträger (SC1) während einer zweiten Zeitperiode (Schlitz-2), dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen auf jedem der ersten Anzahl von Unterträgern (SC1–8) mit einer ersten auf Grundlage der ersten Anzahl bestimmten Leistung übertragen werden; und die Informationen auf jedem der zweiten Anzahl von Unterträgern (SC1) mit einer zweiten auf Grundlage der zweiten Anzahl bestimmten Leistung übertragen werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die erste Anzahl von Unterträgern größer als die zweite Anzahl von Unterträgern ist und die erste Leistung geringer als die zweite Leistung ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Übertragen von Informationen über die erste Anzahl von Unterträgern während der ersten Zeitperiode weiterhin Übertragen von Informationen in einer ersten und zweiten benachbarten Zelle (Zelle-2, Zelle-3) über die erste Anzahl von Unterträgern (SC1–8) während einer ersten Zeitperiode (Schlitz-1) umfaßt, und Übertragen von Informationen über die zweite Anzahl der Unterträger (SC1) während der zweiten Zeitperiode (Schlitz-2) weiterhin das Übertragen von Informationen in der ersten Zelle (Zelle-2) über die zweite Anzahl der Unterträger (SC1) während der zweiten Zeitperiode (Schlitz-2) und das Übertragen von Informationen in der zweiten Zelle (Zelle-3) über eine dritte Anzahl der Unterträger (SC2) während der zweiten Zeitperiode (Schlitz-2) umfaßt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die zweite und dritte Anzahl der Unterträger ausgeprägte Mengen der Unterträger enthalten.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Übertragen von Informationen über die erste Anzahl der Unterträger während der ersten Zeitperiode weiterhin das Übertragen von Informationen in einer Mehrzahl von Zellen über die erste Anzahl der Unterträger während einer ersten Zeitperiode umfaßt, und Übertragen von Informationen über die zweite Anzahl der Unterträger während der zweiten Zeitperiode weiterhin das Übertragen von Informationen in jeder der Mehrzahl von Zellen über die zweite Anzahl der Unterträger während der zweiten Zeitperiode umfaßt, wobei benachbarte Zellen Informationen über ausgeprägte Mengen der Unterträger empfangen.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Übertragen von Informationen über die erste Anzahl der Unterträger während der ersten Zeitperiode weiterhin das Übertragen von Informationen über die erste Anzahl der Unterträger während eines ersten Zeitschlitzes umfaßt; und das Übertragen von Informationen über die zweite Anzahl der Unterträger während der zweiten Zeitperiode weiterhin das Übertragen von Informationen über die zweite Anzahl der Unterträger während eines zweiten Zeitschlitzes umfaßt.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Übertragen von Informationen über die erste Anzahl der Unterträger während der ersten Zeitperiode weiterhin das Übertragen von Informationen über die erste Anzahl der Unterträger während eines ersten Zeitintervalls in einem Schlitz umfaßt; und das Übertragen von Informationen über die zweite Anzahl der Unterträger während der zweiten Zeitperiode weiterhin das Übertragen von Informationen über die zweite Anzahl der Unterträger während eines zweiten Zeitintervalls in dem Schlitz umfaßt.
  8. Verfahren zum Kommunizieren über eine Mehrzahl von Unterträgern, mit folgenden Schritten: Empfangen von Informationen über eine erste Anzahl der Unterträger (SC1–8) während einer ersten Zeitperiode (Schlitz-1); und das Empfangen von Informationen über eine zweite Anzahl der Unterträger (SC1) während einer zweiten Zeitperiode (Schlitz-2), dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen auf jedem der ersten Anzahl von Unterträgern (SC1–8) mit einer auf Grundlage der ersten Anzahl bestimmten Leistung übertragen werden; und die Informationen auf jedem der zweiten Anzahl von Unterträgern (SC) mit einer zweiten auf Grundlage der zweiten Anzahl bestimmten Leistung übertragen werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die erste Anzahl von Unterträgern größer als die zweite Anzahl der Unterträger ist und die erste Leistung geringer als die zweite Leistung ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Empfangen von Informationen über die erste Anzahl der Unterträger während der ersten Zeitperiode weiterhin das Empfangen von Informationen über einen ersten Teil der Mehrzahl von Unterträgern während der ersten Zeitperiode umfaßt, und wobei die zweite Anzahl der Unterträger eine Teilmenge des ersten Teils der Unterträger ist.
DE602005001138T 2004-06-09 2005-06-03 Ein Multiplexschema für ein orthogonales Frequenzmultiplexsystem Active DE602005001138T2 (de)

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