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Die
vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen die drahtlose Telekommunikation
und insbesondere ein System und ein Verfahren zur Modifizierung
der Einstellungen der Richtlinien in einer elektronischen Vorrichtung.
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Mobile
elektronische Vorrichtungen (MEDs), die zur Ausführung von Computerfunktionen,
Informationsspeicherung und Kommunikation in der Lage sind, werden
zunehmend gängiger.
MEDs vereinen typischerweise die Funktionen von persönlichem
Informationsmanagement, wie beispielsweise Kalenderführung, Datenkommunikation,
wie beispielsweise E-Mail und Browsen des World Wide Web, und Telekommunikation,
in einer einzigen Vorrichtung. Research In Motion Limited in Waterloo,
Ontario, Kanada und PalmOne, Inc. in Milpitas, Kalifornien, USA
sind zwei Beispiele für
Hersteller derartiger erweiterter drahtloser elektronischer Vorrichtungen
und beide bieten eine Vielzahl von Produkten in dieser Kategorie
an.
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Eine
typische MED enthält
eine Kommunikationsschnittstelle zur Herstellung von drahtloser
Kommunikation mit Telefonie- und Datennetzen, die unterschiedliche
geografische Gebiete bedienen. Zudem enthält eine typische MED einen
Mikrocomputer, der den Hauptanteil der Funktionalität der MED
steuert und die Verarbeitung von Informationen unterstützt, die
der MED bereitgestellt werden.
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Als
Teil ihrer Funktionalität
wird eine MED aufgefordert, die Kommunikation mit einem Netz durch
viele verschiedene Netzzugriffsstationen herzustellen, während sich
der Benutzer der MED durch unterschiedliche geografische Gebiete
bewegt, die von verschiedenen drahtlosen Netzzugriffsstationsträgern bedient
werden. Typischerweise besitzt jede MED ein ihr zugewiesenes "Heim"-Gebiet, das von
einem drahtlosen "Heim"-Träger bedient
wird. Alle anderen Gebiete sind Roaming-Gebiete. Die Eigenschaften von Diensten,
die bereitgestellt werden, wenn eine MED durch ihr Heimgebiet auf
ein Netz zugreift, unterscheiden sich von dem Zugriff durch ein
Roaming-Gebiet. Derartige Dienstunterschiede können eine verringerte Verbindungssicherheit,
eine verringerte Verfügbarkeit
bestimmter Kommunikationsarten, wie beispielsweise die Bandbreite
für die
Datenkommunikation, und höhere
Verbindungsgebühren,
die als Roaming-Gebühren
bekannt sind, umfassen. Zudem hängen
die Dienstunterschiede von dem Roaming-Gebiet ab, durch das eine Verbindung
hergestellt wird. Zum Beispiel kann die Verfügbarkeit von digitalen Verbindungen
von Gebiet zu Gebiet variieren.
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Die
Veränderlichkeit
des Dienstes zwischen dem Heimgebiet und den Roaming-Gebieten kann
für MED-Benutzer
oder Arbeitgeber, die im Namen dieser Benutzer für die Dienste bezahlen, ein
bedeutendes Problem darstellen. Typischerweise achtet ein Benutzer
oder eine Benutzerin, der bzw. die zum Beispiel sichere Verbindungen
herstellen oder Roaming-Gebühren
vermeiden will, auf seine bzw. ihre Position und benutzt drahtlose
Kommunikation nur in den Roaming-Gebieten,
in denen sichere Verbindungen angeboten werden oder in denen keine
Roaming-Gebühren
anfallen. Dies erfordert die Kenntnis des abgedeckten geografischen Gebiets
und der Dienste, die jedes der Netze anbietet. Anders als Benutzer,
verfügen
Arbeitgeber, die für
die Dienste des Benutzers zahlen, zudem über keinerlei Möglichkeit,
individuelle MED-Positionen zu überwachen und
sind daher in großem
Maße von
der Achtsamkeit individueller Benutzer abhängig, um sichere Verbindungen
sicherzustellen oder Roaming-Gebühren
zu vermeiden.
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Systeme
des Stands der Technik, wie beispielsweise US2002/165012 und US2002/107032,
beschränken
die Verwendung mobiler Vorrichtungen abhängig von der aktuellen Position
der mobilen Vorrichtung und brauchen dafür ein exaktes Mittel zur Positionsbestimmung.
Dies erfordert wiederum ein konstantes Aktualisieren und zusätzliche
Verarbeitung.
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ALLGEMEINES
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Die
vorliegende Erfindung schafft ein neuartiges System und Verfahren
für einen
sicheren Zugriff, dass mindestens einen der oben identifizierten
Nachteile des Stands der Technik vermeidet oder mildert. Das Problem
wird durch eine mobile Kommunikationsvorrichtung, ein Verfahren
und ein Computerprogrammprodukt nach Anspruch 1, 10 und 19 gelöst.
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Eine
mobile Kommunikationsvorrichtung, die Folgendes umfasst: eine Schnittstelle
zwischen der mobilen Vorrichtung und mindestens einer Basisstation
in jedem von einer Vielzahl geografischer Gebiete, wobei die mindestens
eine Basisstation ein Etikett aufweist, wobei die Schnittstelle
dafür ausgelegt
ist, Kommunikation zwischen der Vorrichtung und der mindestens einen
Basisstation auszuführen;
einen Mikrocomputer, der mit der Schnittstelle verbunden ist und
dafür ausgelegt
ist, Richtlinien zu unterhalten, die zu jedem Gebiet gehören; wobei
die Richtlinien Daten umfassen, die eine Vielzahl von Basisstationsetiketten
darstellen und dafür ausgelegt
sind, zu ermitteln, ob das Etikett zur Kommunikation in einem der
Gebiete in den Daten enthalten ist; wobei der Mikrocomputer dafür ausgelegt
ist, der Schnittstelle zu erlauben, in Übereinstimmung mit den Richtlinien
zu kommunizieren.
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Die
Kommunikationen können
eine Vielzahl verschiedener Dienste umfassen. Die Dienste können mindestens
entweder Sprache, E-Mails, Internet-Browsen oder Textmitteilungen
umfassen.
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Die
Richtlinien können
zulassen, dass eine Art von Dienst in einem spezifischen Gebiet
ausgeführt wird,
während
sie eine andere Art von Dienst in demselben spezifischen Gebiet
nicht zulassen.
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Die
Richtlinien können
Kommunikationen in einem bestimmten Gebiet nicht zulassen, wenn
die Kommunikationen in dem Gebiet über eine unsichere Verbindung
ausgeführt
werden oder auf andere Weise unsicher sind.
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Die
Richtlinien können
die Kommunikationen in mindestens einem der Gebiete nicht zulassen,
wenn die finanziellen Kosten zur Ausführung der Kommunikationen einen
vorherbestimmten Grenzwert überschreiten.
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Die
Verbindungen können
drahtlose Verbindungen umfassen, die auf einer oder mehreren Verbindungen
der folgenden Gruppe basieren: CDMA, OFDM, AMPS, GSM, GPRS, Bluetooth,
Infrarot und 802.11.
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Die
Verbindungen können
verdrahtete Verbindungen umfassen, die auf Ethernet, USB, Firewire
und RS-232 basieren können.
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Ein
anderer Gesichtspunkt der Erfindung schafft ein Verfahren zur Ausführung von
Kommunikationen von einer Teilnehmervorrichtung, das folgende Schritte
umfasst:
- i) Herstellen einer Verbindung mit
einer Basisstation ausgehend von der Teilnehmervorrichtung;
- ii) Empfangen eines Etiketts von der Basisstation an der Teilnehmervorrichtung;
- iii) basierend auf dem Etikett Bestimmen, ob Kommunikationen
mit der Basisstation zulässig
sind; und
- iv) Ausführen
der Kommunikationen von der Teilnehmervorrichtung nur dann, wenn
die Kommunikationen gemäß dem Bestimmungsschritt
zulässig
sind.
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Ein
anderer Gesichtspunkt der Erfindung schafft einen Server zur Kommunikation
mit einer Vielzahl von Teilnehmervorrichtungen, der einen Mikrocomputer
umfasst, der so betrieben werden kann, dass er Richtlinien unterhält, die
definieren, ob Kommunikationen zwischen mindestens einer Teilnehmerstation
und mindestens einer Basisstation zulässig sind. Der Server weist
ebenfalls eine Schnittstelle auf, um die Richtlinien zu jeder der
mindestens einen Teilnehmervorrichtung zu senden.
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Ein
anderer Gesichtspunkt der Erfindung schafft ein computerlesbares
Medium, das so betrieben werden kann, dass es einen Satz von Programmieranweisungen
speichert. Die Programmieranweisungen dienen zum Betrieb eines Servers,
der zur Kommunikation mit einer Vielzahl von Teilnehmervorrichtungen
bestimmt ist. Die Programmieranweisungen können auf einem Mikrocomputer
ausgeführt
werden, der zu dem Server gehört.
Die Programmieranweisungen dienen dazu, den Mikroprozessor für die Unterhaltung
von Richtlinien betriebsfähig
zu machen, die definieren, ob Kommunikationen zwischen mindestens
einer Teilnehmerstation und mindestens einer Basisstation zulässig sind.
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Ein
anderer Gesichtspunkt der Erfindung schafft ein computerlesbares
Medium, das so betrieben werden kann, dass es Richtlinien zur Speicherung
in einer Teilnehmerstation speichert. Die Richtlinien definieren, ob
Kommunikationen zwischen der Teilnehmerstation und einer bestimmten
Basisstation zulässig
sind.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
Erfindung wird nun nur beispielhaft und unter Bezugnahme auf die
beigefügten
Zeichnungen beschrieben, wobei:
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1 ein
Blockdiagramm eines Systems zur Modifizierung der Kommmunikationsrichtlinien
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung ist;
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2 ein
Blockdiagramm der mobilen elektronischen Vorrichtung aus 1 ist;
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3 ein
Blockdiagramm bestimmter innerer Komponenten einer mobilen elektronischen
Vorrichtung aus 1 ist;
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4 ein
Ablaufplan ist, der ein Verfahren zur Aktualisierung von Informationen
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung darstellt;
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5 ein
Ablaufplan ist, der ein Verfahren zur Herstellung einer Kommunikation
gemäß den Richtlinien
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung darstellt;
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6 eine
andere Anordnung des Systems aus 1 ist;
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7 ein
Blockdiagramm eines Systems zur Modifizierung der Kommunikationsrichtlinien
gemäß einer
anderen Ausführungsform
der Erfindung ist; und
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8 ein
Blockdiagramm eines Systems zur Modifizierung der Kommunikationsrichtlinien
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung ist.
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BESCHREIBUNG
BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Unter
Bezugnahme auf 1 ist ein drahtloses Kommunikationssystem
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung allgemein mit 30 bezeichnet. Das System 30 umfasst
eine Vielzahl von Zugriffsstationen 34, die so betrieben
werden können,
dass sie in einer Vielzahl geografischer Gebiete 38 drahtlos
senden und empfangen. Bei einer vorliegenden Ausführungsform
sendet und empfängt
die Station 341 in einem ersten geografischen
Gebiet 381 , die Station 342 sendet und empfängt im Gebiet 382 und die Station 343 sendet
und empfängt
im geografischen Gebiet 383 . Zugriffsstationen 34 kommunizieren
drahtlos über
eine Vielzahl von Verbindungen 42. Insbesondere deckt Station 341 das erste geografische Gebiet 381 ab, indem sie Signale durch die Verbindung 421 sendet und empfängt, Station 342 deckt das zweite geografische Gebiet 382 durch die Verbindung 422 ab und die Basisstation 343 deckt durch die Verbindung 423 das dritte geografische Gebiet 383 ab. Die Zugriffsstationen 34 werden
von verschiedenen drahtlosen Trägern 46 betrieben.
Zum Beispiel werden die Stationen 341 und 343 vom drahtlosen Träger 461 betrieben,
während
die Station 342 von drahtlosen Träger 462 betrieben wird. Bei einer vorliegenden
Ausführungsform
basiert das System 30 auf einer bekannten sprachbasierten
drahtlosen Telekommunikation, wie beispielsweise dem Global System
for Mobile Communications ("GSM") oder dem Advanced
Mobile Phone System ("AMPS").
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Im
System 30 sind die Zugriffsstationen 34 durch
eine verdrahtete Verbindung ebenfalls mit einem Netz 50 und
einem Netz 54 verbunden. Bei dieser Ausführungsform
ist das Netz 50 das öffentliche
Telefonnetz ("PSTN") und das Netz 54 ist
das Internet, jedoch können
in anderen Ausführungsformen
andere Arten von Netzen verwendet werden.
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Das
System 30 umfasst ebenfalls eine mobile elektronische Vorrichtung 58.
Der Besitzer der Vorrichtung 58 ist das Büro 62 und
die Vorrichtung 58 wird von Personen betrieben, die zum
Büro 62 gehören. Wie im
Folgenden ausführlicher
beschrieben wird, kann die Vorrichtung 58 so betrieben
werden, dass sie mit dem Netz 50 über die Verbindung 42 einer
Station 34 jedesmal, wenn sich die Vorrichtung 58 in
einem Gebiet im Verhältnis
zu dieser Zugriffsstation 34 befindet, eine Verbindung
herstellen kann. Zum Beispiel kann die Vorrichtung 58,
immer wenn sich die Vorrichtung 58 im geografischen Gebiet 381 befindet, eine Verbindung mit dem
Netz 50 herstellen, indem sie durch die Verbindung 421 eine Verbindung mit der Zugriffsstation 341 herstellt, und immer wenn sich die
Vorrichtung 58 im geografischen Gebiet 382 befindet,
kann die Vorrichtung 58 eine Verbindung mit dem Netz 50 herstellen,
indem sie durch die Verbindung 422 eine
Verbindung mit der Station 342 herstellt.
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Verschiedene
Arten von Informationen können
durch eine Verbindung 42 übertragen werden, einschließlich Sprachkommunikationen,
Datenkommunikationen etc. Insbesondere tragen die Verbindungen 42 jeweils
ein Etikett des drahtlosen Trägers
WID, das den drahtlosen Träger 46 identifiziert,
der die entsprechende Zugriffsstation 34 betreibt, die
die spezifische Verbindung 42 trägt. Wenn sich die Vorrichtung 58 zum
Beispiel im geografischen Gebiet 381 oder
Gebiet 383 befindet, wurde die
Vorrichtung 58 das Etikett WID1 durch die
Verbindung 421 empfangen. Zudem
tragen die Verbindungen 42 jeweils ein Zugriffsstationsetikett
AID, das die Zugriffsstation 34 identifiziert, die diese
bestimmte Verbindung 42 trägt. Wenn sich die Vorrichtung 58 zum Beispiel
im geografischen Gebiet 381 befindet,
würde die
Vorrichtung 58 das Etikett AID1 durch
die Verbindung 421 empfangen. Des
Weiteren tragen die Verbindungen 42 die Telefonnummer (oder
ein anderes eindeutiges Etikett), die zu jeder Vorrichtung 58 gehört und die
Verbindung mit einer Zugriffsstation 34 herstellt. Wenn
sich die Vorrichtung 58 zum Beispiel im geografischen Gebiet 381 befindet, würde die Station 341 die Telefonnummer der Vorrichtung 58 durch
die Verbindung 421 empfangen. Zudem
können
die Verbindungen 42, abhängig von der Art des verwendeten
drahtlosen Kommunikationsverfahrens auf jeder Anzahl von verschiedenen drahtlosen
Kommunikationsformaten, wie beispielsweise analog oder digital,
basiert sein. Wenn zum Beispiel die Station 34 GSM für drahtlose
Kommunikation verwendet, ist die von dieser Station hergestellte
Verbindung 42 eine digitale Verbindung. Wenn die Station 34 für die drahtlose
Kommunikation AMPS verwendet, ist die Verbindung 42, die
von dieser Station hergestellt wird, eine analoge Verbindung. Im
Gegensatz zu analogen Verbindungen, die Signale unter Verwendung
eines ununterbrochenen Stroms senden, übertragen digitale Verbindungen
die Kommunikationen in paketierten Bitströmen. Auf GSM basierende digitale
Verbindungen 42 bieten gegenüber analogen Verbindungen 42,
die auf AMPS basieren, eine verbesserte Sicherheit. Am Abfangen
und der Rekonstruktion einer digitalen Verbindung ist eine stärker spezialisierte
und teurere Ausrüstung beteiligt
als bei einer analogen Verbindung. Zudem können digitale Verbindungen 42 unter
Verwendung solcher Verfahren wie Stromverschlüsselungsverfahren verschlüsselt werden,
was zu einer verschlüsselten
Kommunikation zwischen der Vorrichtung 50 und der Zugriffsstation 34 führt. Bei
dieser Ausführungsform
ist die Verbindung 421 eine digitale
Verbindung, während
die Verbindungen 422 und 423 analoge Verbindungen sind. Demgemäß ist die
Verbindung 421 inhärent sicherer
als die Verbindungen 422 und 423 .
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Unter
Bezugnahme auf 2 ist die Vorrichtung 58 nun
ausführlicher
gezeigt. Die Vorrichtung 58 basiert auf der Computerumgebung
und Funktionalität
eines persönlichen
digitalen Assistenten mit drahtlosen Sprachtelefoniefähigkeiten.
Jedoch wird darauf hingewiesen, dass die Vorrichtung 58 auf
der Konstruktion und Funktionalität jeder mobilen elektronischen
Vorrichtung basieren kann, die ebenfalls mit einem drahtlosen Netz verbunden
werden kann. Derartige Vorrichtungen umfassen Mobiltelefone oder
Laptop-Computer, die mit drahtlosen Netzen verbunden sind. Bei einer
vorliegenden Ausführungsform
umfasst die elektronische Vorrichtung 58 ein Gehäuse 66,
das einen LCD-Bildschirm 70 einrahmt, einen Lautsprecher 74,
ein Mikrofon 78, ein Steuerrad 82 und eine Tastatur 86.
Das Steuerrad 82 kann als Mittel zur Bereitstellung von
zusätzlichen
Benutzereingaben entlang des Pfades von Pfeil "A" einwärts heruntergedrückt werden.
Es ist ersichtlich, dass das Gehäuse 66 aus
jedem geeigneten Material bestehen kann, wie Fachleuten ersichtlich
ist.
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Unter
Bezugnahme auf 3 ist nun ein Blockdiagramm
von bestimmten inneren Komponenten in der Vorrichtung 58 gezeigt.
Die Vorrichtung 58 basiert auf einem Mikrocomputer, der
einen Prozessor 90 enthält. Der
Prozessor 90 ist mit einem Festwertspeicher ("ROM") 94 verbunden,
der eine Vielzahl von Anwendungen enthält, die vom Prozessor 90 ausgeführt werden
können,
welcher der Vorrichtung 58 ermöglicht, bestimmte Funktionen
auszuführen.
Der Prozessor 90 ist ebenfalls mit einer Direktzugriffsspeichereinheit
("RAM") 98 und einer
Dauerspeichervorrichtung 102 verbunden, die für verschiedene
nichtflüchtige
Speicherfunktionen der Vorrichtung 58 verantwortlich ist.
Der Prozessor 90 kann Ausgabesignale zu verschiedenen Ausgabevorrichtungen,
einschließlich
des Bildschirms 70 und des Lautsprechers 74, senden.
Der Prozessor 90 kann ebenfalls Eingaben von verschiedenen
Eingabevorrichtungen, einschließlich
des Mikrofons 78 und der Tastatur 86, empfangen.
Der Prozessor 90 ist ebenfalls mit einem Modem und einem
Funkgerät 106 verbunden.
Das Modem und das Funkgerät 106 können so
betrieben werden, dass sie die Vorrichtung 58 in herkömmlicher
Weise über
eine Antenne 114 mit den drahtlosen Zugriffsstationen 34 im
Gebiet der Vorrichtung 58 verbinden.
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Unter
nochmaliger Bezugnahme auf
1 ist der
Büroserver
110 eine
Computervorrichtung (wie beispielsweise ein PC, ein Server oder
dergleichen), die typischwerise aus Hardware besteht, die für Server-artige Funktionen
geeignet ist und eine Zentralverarbeitungseinheit, einen Direktzugriffsspeicher,
einen Festplattenspeicher und eine Netzschnittstelle für die Kommunikation über das
Netz
54 umfasst. Der Büroserver
110 speichert
die Büroverbindungsrichtlinien-
("CP"-) Datenbank
118,
die dafür
verwendet wird, zu bestimmen, mit welchen Zugriffsstationen
34 eine
Vorrichtung
58 eine Verbindung herstellen kann, um eine
Verbindung mit einem Netz herzustellen. Tabelle I zeigt die anfänglichen
Einstellungen einer beispielhaften CP-Datenbank
118 des Büros
62 für die Vorrichtung
58,
wenn sie versucht, eine Verbindung mit dem Netz
50 herzustellen,
nämlich wenn
ein drahtloser Sprachanruf erfolgt. Tabelle
I Beispielhafter
Datensatz einer CP-Datenbank 118 des Büros 62
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Tabelle
I zeigt einen einzelnen Datensatz, der als Datensatz I bezeichnet
ist und Informationen widerspiegelt, die der Vorrichtung 58 entsprechen.
Es sollte nun ersichtlich sein, dass die Datenbank 118 zusätzliche Datensätze für zusätzliche
Vorrichtungen 58 umfassen kann, welche im System 30 enthalten
sind.
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Bei
ausführlicherer
Beschreibung von Tabelle I enthält
Feld 1 das eindeutige Etikett der Vorrichtung 58,
in diesem Fall ihre Telefonnummer "555-555-5555". Feld 2 enthält eine
Liste von eindeutigen Etiketten, AID, die zu den Zugriffsstationen 34 gehören. Feld 3 enthält die Kommunikationsrichtlinien
von Büro 62 für jede Zugriffsstation 34,
in diesem Fall einfach die Entscheidung, "Kommunikation" entweder "zuzulassen" oder "nicht zuzulassen". In diesem Fall wird eine Kommunikation
durch die Zugriffsstationen AID1, AID2 und AID3 zugelassen.
(Es sollte nun ersichtlich sein, dass andere Kommunikationsrichtlinien
(anstelle von Kommunikation "zulassen" oder "nicht zulassen") in den CP-Datenbanken 118 und 122 gespeichert
werden können.
Zum Beispiel können
die gespeicherten Kommunikationsrichtlinien dazu dienen, die Länge des
Anrufs zu begrenzen, wenn sich die Vorrichtung 58 im Gebiet
einiger Zugriffsstationen befindet, und unbegrenzte Anrufe zuzulassen,
wenn sie sich im Gebiet von anderen befindet. Es sollte ebenfalls
ersichtlich sein, dass ebenfalls eine Kombination von Richtlinien
verwendet werden kann.)
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Ebenso
umfasst die Vorrichtung
58 ebenfalls die CP-Datenbank
122,
die Daten enthält,
die den Informationen entsprechen, die in der CP-Datenbank
118 gespeichert
sind. Die anfänglichen
Einstellungen der CP-Datenbank
122 sind in Tabelle II gezeigt. Tabelle
II Beispiel
für eine
CP-Datenbank 122 der Vorrichtung 58
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Feld 1 der
Datenbank 122 entspricht Feld 2 der Datenbank 118 und
Feld 2 der Datenbank 122 entspricht Feld 3 der
Datenbank 118. Denn anfänglich
weist die Vorrichtungsdatenbank 122, wenn der Benutzer die
Vorrichtung erstmals vom Büro 62 erwirbt,
denselben Inhalt auf wie die Bürodatenbank 118.
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Die
Richtlinien, wie sie von der CP-Datenbank
118 beschrieben
werden, werden vom Büro
62 aufgestellt
und vom Büro
62 nach
Bedarf von Zeit zu Zeit aktualisiert. Zum Beispiel kann das Büro
62 wünschen, dass
die Vorrichtung
58 nur dann drahtlose Anrufe durch das
Netz
50 tätigt,
wenn eine digitale Verbindung zwischen einer Zugriffsstation
34 und
der Vorrichtung
50 zur Verfügung steht, um die Chancen
zu verringern, dass der drahtlose Anteil des Anrufs abgefangen wird.
Diesen Richtlinien entsprechend würde das Büro
62 nicht wünschen,
dass sie Vorrichtung
58 durch die Zugriffsstationen
342 oder
343 eine
Verbindung mit dem Netz
50 herstellt, da die Stationen
342 ,
343 nur
eine analoge Verbindung
422 ,
423 , die auf AMPS basiert, bereitstellen, welches
für das
Abfangen sehr anfällig
ist. Daher würde
die Richtliniendatenbank
118 so aktualisiert, dass sie die
neuen Richtlinien wiederspiegelt, wie in Tabelle III gezeigt. Tabelle
III Beispielhafter
Datensatz einer aktualisierten CP-Datenbank 118 des Büros 62
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Es
wird darauf hingewiesen, dass das zu AID2 gehörige Feld 3 in "Kommunikation nicht
zulassen" verändert wurde,
um die neuen Richtlinien widerzuspiegeln, die besagen, dass die
Vorrichtung 58 keine Verbindung zum Netz 50 durch
die Zugriffsstation 342 herstellen
darf.
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An
diesem Punkt enthält
die Vorrichtungsdatenbank 122 nicht mehr dieselben Richtlinien
wie die Bürodatenbank 118.
Das Büro 62 kann
die CP-Datenbank 122 der Vorrichtung 58 durch
Kommunikation mit der Vorrichtung 58 aktualisieren, wenn
die Vorrichtung 58 eine Verbindung mit dem Netz 54 herstellt.
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Unter
Bezugnahme auf 4 ist ein Verfahren zur Aktualisierung
der Richtliniendatenbank 122 allgemein mit 200 bezeichnet.
Um die Erläuterung
des Verfahrens zu unterstützen,
wird angenommen, dass das Verfahren 200 unter Verwendung
des Systems 30 betrieben wird und dass sich die Vorrichtung 58,
wie in 1 gezeigt, im Gebiet 381 befindet.
Des Weiteren führt
die folgende Erörterung
des Verfahrens 200 zu einem weiteren Verständnis des
Systems 30 und seiner verschiedenen Komponenten. (Jedoch
versteht es sich, dass das System 30 und/oder das Verfahren 200 variiert
werden können
und nicht genau wie hierin erörtert
in Verbindung miteinander funktionieren müssen und dass derartige Variationen
im Bereich der vorliegenden Erfindung liegen.)
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Unter
Bezugnahme wiederum auf 4 wird bei Schritt 210 eine
Verbindung hergestellt. Als Beispiel dafür, wie Schritt 210 ausgeführt werden
kann, stellt die Vorrichtung 58 die Verbindung 421 mit der Station 341 her,
die das Gebiet 381 bedient. Übergehend
zu Schritt 220 wird eine Verbindung mit einem Büroserver
hergestellt. Unter Fortführung
des Beispiels verwendet die Vorrichtung 58, wenn Schritt 220 ausgeführt ist,
die Verbindung 421 , die bei Schritt 210 hergestellt
wurde, um eine Verbindung mit dem Netz 54 herzustellen,
und stellt durch das Netz 54 schließlich eine Verbindung mit dem
Büroserver 110 her.
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Das
Verfahren
200 schreitet daraufhin von Schritt
220 zu
Schritt
230 fort, wobei an diesem Punkt die neuen Richtlinien übertragen
werden. Unter Fortführung
des Beispiels wird die Datenbank
122 aktualisiert, indem
die neuen Richtlinien zur Vorrichtung
58 übertragen
werden. Die aktualisierte CP-Datenbank
122 ist in Tabelle
IV gezeigt. Tabelle
IV Beispiel
einer aktualisierten CP-Datenbank 122 der Vorrichtung 58
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Um
das Beispiel zusammenzufassen, enthielt die Datenbank 122 ursprünglich den
Inhalt von Tabelle II, jedoch enthält die Datenbank 122 nach
Ausführung
von Verfahren 200 unter Verwendung des spezifischen Beispiels
nun den Inhalt von Tabelle IV. Daher weisen Richtlinien, die vom
Büro 62 verwaltet
werden, aus der Entfernung veränderte
Basisstationen 34 auf, auf die die Vorrichtung 58 von
allen Zugriffsstationen 34, bis zur Zugriffsstation 341 , aus zugreifen kann.
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Unter
Bezugnahme auf 5 ist nun ein Verfahren zur
Tätigung
eines drahtlosen Anrufs durch das Netz 50 gemäß der CP-Datenbank 122 allgemein
mit 300 bezeichnet. Um die Erläuterung des Verfahrens zu unterstützen wird
angenommen, dass das Verfahren 300 unter Verwendung des
Systems 30 betrieben wird und dass sich die Vorrichtung 58,
wie in 1 gezeigt, im Gebiet 381 befindet.
Des Weiteren führt
die folgende Erörterung
des Verfahrens 300 zu einem weiterführenden Verständnis des
Systems 30 und seiner verschiedenen Komponenten. (Jedoch
wird darauf hingewiesen, dass System 30 und/oder das Verfahren 300 variiert werden
können
und nicht genau wie hierin erörtert
in Verbindung miteinander zu funktionieren brauchen und dass derartige
Variationen im Bereich der vorliegenden Erfindung liegen.)
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Wiederum
unter Bezugnahme auf 5 wird bei Schritt 310 eine
Verbindung hergestellt. Als Beispiel dafür, wie Schritt 310 ausgeführt werden
kann, stellt die Vorrichtung 58 die Verbindung 421 mit der Station 341 her,
die das Gebiet 381 bedient. Übergehend
zu Schritt 320 wird ein Etikett empfangen. Unter Fortführung des Beispiels
empfängt
die Vorrichtung 58, wenn Schritt 320 ausgeführt ist,
das Etikett, das zu einer Zugriffsstation 34 gehört. In diesem
Fall ist das Etikett AID1, das das Etikett
von Zugriffsstation 341 ist.
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Das
Verfahren 300 schreitet daraufhin von Schritt 320 zu
Schritt 330 fort, wobei an diesem Punkt eine Bestimmung
vorgenommen wird, ob eine Kommunikation zulässig ist. In diesem Beispiel
werden die Bürorichtlinien
geprüft,
um zu bestimmen, ob Kommunikationen durch die Zugriffsstation 341 zulässig sind. Um diesen Schritt
auszuführen,
prüft die
Vorrichtung 58 die Bürorichtlinien
im Hinblick auf drahtlose Anrufe, die zum Etikett AID1 in
der CP-Datenbank 122 gehören. In diesem Fall lauten
die zu AID1 gehörigen Richtlinien "Kommunikation zulassen". Dementsprechend
wird als nächstes
Schritt 350 ausgeführt
und eine Kommunikation hergestellt. Demgemäß tätigt die Vorrichtung 58 in
diesem Beispiel einen drahtlosen Anruf durch das Netz 50.
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Unter
Bezugnahme auf 6 bewegt sich die Vorrichtung 58 nun
in das Gebiet 382 , das von der
Zugriffsstation 422 bedient wird.
Um unter Verwendung der Vorrichtung 58 einen drahtlosen
Anruft gemäß der CP-Datenbank 122 zu
tätigen,
wird das Verfahren 300 ein zweites Mal durchgeführt.
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Wiederum
unter Bezugnahme auf 5 wird bei Schritt 310 eine
Verbindung hergestellt. Als Beispiel dafür, wie Schritt 310 während dieser
zweiten Durchführung
des Verfahrens 300 ausgeführt werden kann, stellt die
Vorrichtung 58 die Verbindung 422 mit
der Station 342 her, die das Gebiet 382 bedient. Übergehend zu Schritt 320 wird
ein Etikett empfangen. Unter Fortführung des Beispiels empfängt die
Vorrichtung 58, wenn Schritt 320 ausgeführt wird,
das Etikett, das zur Zugriffsstation 34 gehört. In diesem
Fall ist das Etikett AID2, welches das Etikett
von Zugriffsstation 342 ist.
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Das
Verfahren 300 schreitet daraufhin von Schritt 320 zu
Schritt 330 fort, wobei an diesem Punkt eine Bestimmung
vorgenommen wird, ob eine Kommunikation zulässig ist. Bei diesem Beispiel
werden die Bürorichtlinien
geprüft,
um zu bestimmen, ob Kommunikationen durch die Zugriffsstation 342 zulässig sind. Um diesen Schritt
auszuführen,
prüft die
Vorrichtung 58 die Bürorichtlinien
im Hinblick auf drahtlose Anrufe, die zum Etikett AID1 in
der CP-Datenbank 122 gehören. In diesem Fall lauten
die zu AID2 gehörigen Richtlinien "Kommunikation nicht
zulassen", wie in
Feld 2 aus Tabelle IV gezeigt. Dementsprechend wird als
nächstes
Schritt 340 ausgeführt
und eine Kommunikation ist nicht zulässig. Demgemäß wird die
Vorrichtung 58 in diesem Beispiel darin gehindert, einen
Anruf zu tätigen.
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Unter
Bezugnahme auf 7 ist nun ein System für einen
sicheren Zugriff gemäß einer
anderen Ausführungsform
der Erfindung allgemein mit 30a bezeichnet. Das System 30a ist
im Wesentlichen dasselbe wie das System 30 und gleiche
Elemente im System 30a tragen dieselbe Bezugsnummer wie
gleiche Elemente im System 30, außer dass das Suffix "a" angehängt ist. Das System 30a weicht
vom System 30 dahingehend ab, dass im System 30a andere
Richtliniendatenbanken verwendet werden.
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Bei
dieser Ausführungsform
wünscht
das Büro
62a,
dass die Vorrichtung
58a drahtlose Anrufe durch das Netz
50a nur
unter Verwendung des drahtlosen Trägers
46a1 tätigt, da
der drahtlose Träger
46a1 billigere Verbindungen als andere
Träger
46a bietet.
Gemäß diesen
Richtlinien würde
das Büro
62a nicht
wünschen, dass
die Vorrichtung
58a durch die Zugriffsstation
34a2 eine Verbindung mit dem Netz
50a herstellt,
da die Station
34a2 vom drahtlosen
Träger
46a2 betrieben wird. Die CP-Datenbank
118a,
die diese Richtlinien widerspiegelt, ist in Tabelle V gezeigt. Tabelle
V Beispielhafter
Datensatz einer aktualisierten CP-Datenbank 118a des Büros 62a
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Es
wird darauf hingewiesen, dass Feld 3, das zu WID2 gehört,
auf "Kommunikation
nicht zulassen" eingestellt
ist, um die neuen Richtlinien widerzuspiegeln, dass die Vorrichtung 58a durch
den drahtlosen Träger 46a2 keine Verbindung mit dem Netz 50a herstellen
darf. Derartige Richtlinien, die Kommunikationen dem Träger entsprechend
einschränken,
könnten
aus einer Anzahl von Gründen
gewünscht
sein, wie beispielsweise die Verringerung oder Überwachung von Roaming-Gebühren, so
dass eine bestimmte Vorrichtung 58a nur in einem Heimgebiet
Kommunikationen ausführen
kann. Andere Kriterien für
die Erstellung von Richtlinien, die in der Vorrichtung 58a gespeichert
sind und die Zugriffsstationen 34a definieren, auf die
die Vorrichtung 58a zugreifen kann, sind Fachleuten nun
ersichtlich.
-
Ebenso
umfasst die Vorrichtung
58a ebenfalls eine CP-Datenbank
122a,
die Daten enthält,
die den Informationen entsprechen, die in der Verbindungsrichtliniendatenbank
118a gespeichert
sind. Der Inhalt der CP-Datenbank
122a wird durch Ausführen des
Verfahrens
200 aktualisiert, das in
4 in im Wesentlichen derselben
Weise gezeigt ist wie die Datenbank
122 im System
30.
Die aktualisierte CP-Datenbank
122a ist in Tabelle VI gezeigt. Tabelle
VI Beispiel
für eine
aktualisierte CP-Datenbank 122a der Vorrichtung 58a
-
Wiederum
unter Bezugnahme auf 7 befindet sich die Vorrichtung 58a im
Gebiet 38a2 , das von der Zugriffsstation 42a3 bedient wird. Um unter Verwendung
der Vorrichtung 58a einen drahtlosen Anruf gemäß der CP-Datenbank 122a zu
tätigen,
wird das Verfahren 300 durchgeführt.
-
Wiederum
unter Bezugnahme auf 5 wird bei Schritt 310 eine
Verbindung hergestellt. Als Beispiel dafür, wie Schritt 310 ausgeführt werden
kann, stellt die Vorrichtung 58a die Verbindung 42a3 mit der Station 34a3 her,
die das Gebiet 38a3 bedient. Übergehend
zu Schritt 320 wird ein Etikett empfangen. Unter Fortführung des
Beispiels empfängt
die Vorrichtung 58a, wenn Schritt 320 ausgeführt wird,
das Etikett, das zum drahtlosen Träger 46a gehört. In diesem
Fall ist das Etikett WIDa1, welches das
Etikett ist, das zum drahtlosen Träger 46a1 gehört, der
die Zugriffsstation 34a3 betreibt.
-
Das
Verfahren 300 schreitet daraufhin von Schritt 320 zu
Schritt 330 fort, wobei an diesem Punkt eine Bestimmung
vorgenommen wird, ob eine Kommunikation zulässig ist. In diesem Beispiel
werden die Bürorichtlinien
geprüft,
um zu bestimmen, ob Kommunikationen durch die Zugriffsstationen,
die vom drahtlosen Träger 46a1 betrieben werden, zulässig sind.
Um diesen Schritt auszuführen,
prüft die
Vorrichtung 58a die Bürorichtlinien
im Hinblick auf drahtlose Anrufe, die zum Etikett WIDa1 in
der CP-Datenbank 122a gehören. In diesem Fall lauten
die zu WIDa1 gehörigen Richtlinien "Kommunikation zulassen", wie in Feld 2 von
Tabelle VI gezeigt. Demgemäß wird als
nächstes
Schritt 350 ausgeführt
und es wird eine Kommunikation hergestellt. Dementsprechend tätigt die
Vorrichtung 58a in diesem Beispiel einen drahtlosen Anruf
durch das Netz 50a.
-
Unter
Bezugnahme auf 8 ist nun ein System für einen
sicheren Zugriff gemäß einer
anderen Ausführungsform
der Erfindung allgemein mit 30b bezeichnet. Das System 30b ist
im Wesentlichen dasselbe wie das System 30 und gleiche
Elemente im System 30b tragen dieselbe Bezugsnummer wie
gleiche Elemente im System 30, außer dass das Suffix "b" angehängt ist. Das System 30b weicht
vom System 30 dahingehend ab, dass im System 30b alle
Verbindungen 42 digital sind und andere Richtliniendatenbanken
verwendet werden.
-
Beim
System
30b verwendet das Büro
62b die CP-Datenbank
118b,
die im Wesentlichen dieselbe Datenbank wie die CP-Datenbank
118 ist,
jedoch zusätzliche
Felder aufweist, die verwendet werden, um zu bestimmen, mit welchen
Zugriffsstationen
34b eine Vorrichtung
58b eine
Verbindung herstellen kann, um eine Verbindung mit verschiedenen
Netzen herzustellen, wenn unterschiedliche Anwendungen (z.B. Sprachanrufe, Web-Browsen
und E-Mail) verwendet werden. Zum Beispiel wird ein zusätzliches
Feld dafür
verwendet, zu bestimmen, mit welchen Zugriffsstationen
34b eine
Vorrichtung
58b eine Verbindung herstellen kann, um durch das
Internet (Netz
54b) eine Verbindung mit E-Mail herzustellen.
Ein weiteres Feld wird dazu verwendet, zu bestimmen, mit welchen
Zugriffsstationen eine Verbindung hergestellt werden kann, um durch
das Internet (Netz
54b) im Web zu surfen. Tabelle VII zeigt
ein Beispiel der Datenbank
118b des Büros
62b für die Vorrichtung
58b. Tabelle
VII Beispielhafter
Datensatz einer Verbindungsrichtliniendatenbank 118b des Büros 62b
-
Tabelle
VII zeigt einen Datensatz, der als Datensatz 1 bezeichnet
ist und Informationen widerspiegelt, die die Vorrichtung 58b betreffen.
Es sollte nun ersichtlich sein, dass die Datenbank 118b zusätzliche
Datensätze
für alle
zusätzlichen
Vorrichtungen 58b, die im System 30b enthalten
sind, oder zusätzliche
Felder für zusätzliche
Anwendungen, die in der Vorrichtung 58b zur Verfügung stehen,
enthalten kann.
-
Unter
ausführlicherer
Beschreibung von Tabelle VII enthalten Feld 1 bis 3 dieselben
Informationen wie die CP-Datenbank 118, die in Tabelle
I gezeigt ist. Feld 4 enthält die Kommunikationsrichtlinien
des Büros 62b für jede Zugriffsstation 34b,
in diesem Fall einfach die Entscheidung, "Kommunikation" entweder "zuzulassen" oder "nicht zuzulassen", die zu verwenden ist, wenn die Vorrichtung 58b versucht,
durch das Netz 54b E-Mail abzufragen. In diesem Fall kann
die Vorrichtung 58b nur dann E-Mail abfragen, wenn sie
durch die Zugriffsstationen 34b1 und 34b2 mit dem Netz 54b verbunden
ist. Es wird ebenfalls darauf hingewiesen, dass es für die Vorrichtung 58b zulässig ist,
Sprachanrufe durch jede der Zugriffsstationen 34b zu tätigen.
-
Unter
Fortführung
der Beschreibung von Tabelle VII enthält Feld 5 die Kommunikationsrichtlinien
des Büros 62b für jede Zugriffsstation 34b,
in diesem Fall einfach die Entscheidung, "Kommunikation" entweder "zuzulassen" oder "nicht zuzulassen", die zu verwenden ist, wenn die Vorrichtung 58b versucht,
durch das Netz 54b im Web zu surfen. In diesem Fall kann
die Vorrichtung 58b nur durch die Zugriffsstationen 34b3 im Internet surfen. (Es sollte nun
ersichtlich sein, dass andere Kommunikationsrichtlinien (anstelle
von Kommunikation "zulassen" oder "nicht zulassen") in den CP-Datenbanken 118b und 122b gespeichert
werden können. Zum
Beispiel können
die Kommunikationsrichtlinien die Datenbandbreite begrenzen, wenn
sich die Vorrichtung 58b im Gebiet einiger Zugriffsstationen 34b befindet,
und eine unbegrenzte Bandbreite zulassen, wenn sie sich im Gebiet
von anderen Zugriffsstationen befindet. Es sollte ebenfalls ersichtlich
sein, dass ebenfalls eine Kombination von Richtlinien verwendet
werden kann.)
-
Die
Vorrichtung
58b umfasst ebenfalls eine CP-Datenbank
122b,
die Daten enthält,
die den Informationen entsprechen, die in der Verbindungsrichtliniendatenbank
118b gespeichert
sind. Die CP-Datenbank
122b wird durch Ausführen des
Verfahrens
200 aktualisiert, das in
3 in im
Wesentlichen derselben Weise wie die CP-Datenbank
122 im
System
30 gezeigt ist. Die aktualisierte CP-Datenbank
122 ist
in Tabelle VIII gezeigt. Tabelle
VIII Beispiel
für eine
CP-Datenbank 122b der Vorrichtung 58b
-
Feld 1 von
Datenbank 122b entspricht Feld 2 von Datenbank 118b,
Feld 2 von Datenbank 122b entspricht Feld 3 von
Datenbank 118b, Feld 3 von Datenbank 122b entspricht
Feld 4 von Datenbank 118b und Feld 4 von
Datenbank 122b entspricht Feld 5 von Datenbank 118b.
-
Wiederum
unter Bezugnahme auf 8, die eine beispielhafte Anordnung
zeigt, befindet sich die Vorrichtung 58b im Gebiet 38b1 , das von der Zugriffsstation 341 bedient wird. Wenn die Vorrichtung 58b versucht, auf
E-Mail zuzugreifen, wird wiederum das Verfahren 300 ausgeführt, um
die Zulässigkeit
des E-Mail-Zugriffs zu bestimmen. Die Ausführung des Verfahrens 300 unter
Verwendung des Systems 30b ist im Wesentlichen dieselbe
wie die Ausführung
des Verfahrens 300 unter Verwendung des Systems 30,
außer
dass Feld 3 der Datenbank 122b verwendet wird,
um die Richtlinien zu bestimmen, anstatt dass Feld 2 verwendet
wird, um die Richtlinien für
Sprachanrufe zu bestimmen. In diesem Beispiel lauten die E-Mail-Richtlinien, die
zur Zugriffsstation 34b1 gehören (wie
durch AIDb1 identifziert), Kommunikationen
zulassen. Daher ist die Vorrichtung 58b in der Lage, auf
E-Mail zuzugreifen. Wenn die Vorrichtung 58b andererseits
versucht, im Web zu surfen, untersagt die Durchführung des Verfahrens 300 den
Zugriff auf das Web, da die zum Web-Surfen im Gebiet 381 gehörigen Richtlinien (die in der
ersten Zeile von Feld 4 in Tabelle VIII spezifiziert sind)
darin bestehen, Kommunikation nicht zuzulassen.
-
Während nur
spezifische Kombinationen der verschiedenen Eigenschaften und Komponenten
der vorliegenden Erfindung hierin erörtert wurden, ist Fachleuten
ersichtlich, dass Untergruppen der offenbarten Eigenschaften und
Komponenten und/oder alternative Kombinationen dieser Eigenschaften
und Komponenten nach Wunsch verwendet werden können. Obwohl zum Beispiel GSM
und AMPS in Betracht gezogene drahtlose Kommunikationsverfahren
sind, sollte nun ersichtlich sein, dass andere drahtlose Kommunikationsverfahren,
wie beispielsweise der Code Division Multiple Access ("CDMA") für digitale
Verbindungen und das Total Access Communication System ("TACS") für analoge
Verbindungen beide im Bereich der Erfindung liegen. Andere Verfahren
umfassen unter anderem den General Packet Radio Service ("GPRS") und Orthogonal
Frequency Division Multiplexing ("OFDM").
-
Bei
einer anderen Variation kann die Datenbank 122 im System 30 durch
eine direkte Verbindung zwischen der Vorrichtung 58 und
dem Büroserver 110 aktualisiert
werden. Es sollte nun ersichtlich sein, dass diese direkte Verbindung
die Form einer verdrahteten Verbindung, wie beispielsweise einer
Universal-Serial-Bus- ("USB-") Verbindung, einer
vernetzten direkten Ethernet-Verbindung oder einer drahtlosen Verbindung,
wie beispielsweise einer Bluetooth-Verbindung, einer Infrarotverbindng
(IR-Verbindung) oder der direkten Verbindung IEEE 801.11 (z.B. 802.11b,
802.11g oder anderer 802.11 Varianten) annehmen kann. Bei noch einer
anderen Variation könnte
die Datenbank 122 durch ein lokales Netz ("LAN") aktualisiert werden,
mit der sowohl die Vorrichtung 58 als auch der Büroserver 110 verbunden
sind.
-
Bei
einer anderen Variation können
andere Kriterien als die Position der Vorrichtung 58 verwendet
werden, um die Kommunikationsfähigkeiten
der Vorrichtung 58 zu aktivieren, desaktivieren oder auf
andere Weise zu variieren. Zum Beispiel kann Zeit als bestimmender
Faktor für
Kommunikationsfähigkeiten
verwendet werden. Dementsprechend könnten der Vorrichtung 58 und
bestimmten Anwendungen, die in der Vorrichtung 58 ausgeführt werden,
wie beispielsweise E-Mail,
erlaubt werden, während
bestimmter Zeiträume,
wie zum Beispiel tagsüber,
zu kommunizieren, und bestimmte andere Anwendungen, wie beispielsweise
Sprachanrufe, könnten
während
anderer Zeiträume,
wie beispielsweise nachts, in der Lage sein, zu kommunizieren. Diese Richtlinien
können
zum Beispiel aufgestellt werden, um Zeiträume zu nutzen, während derer
bestimmte Dienste von drahtlosen Trägern zu verringerten Kosten
angeboten werden. Dementsprechend kann das Büro 62 eine Richtliniendatenbank 118 erstellen,
die Sprachanrufe nur abends und am Wochenende zulässt, wenn Sprachanrufe
billiger sind. Als anderes Beispiel können Richtlinien aufgestellt
werden, um zwischen verschiedenen drahtlosen Trägern zu wählen, wenn jedes Gebiet von
mehreren Trägern
bedient wird. Wenn daher zum Beispiel ein Gebiet 38 von
2 Zugriffsstationen 34 bedient wird, kann die Vorrichtung 58 durch
Befragung der Kommunikationsrichtlinien (nämlich während der Ausführung des
Verfahrens 300) bestimmen, welche Zugriffsstation sie verwenden
soll. Wenn demgemäß eine Auswahl
von Trägern
vorhanden ist, könnten
die Richtlinien so aufgestellt werden, dass sicherere, weniger kostspielige
oder anderweitig erwünschtere
drahtlose Träger
gegenüber
solchen Trägern
gewählt
werden, die weniger sicher, teurer oder anderweitig weniger erwünscht sind.
-
Bei
noch einer anderen Variation könnte
die CP-Datenbank 122 der Vorrichtung unter Verwendung verschiedener
Methoden aktualisiert werden. Zum Beispiel könnte die Übertragung der CP-Datenbank 118 selektiv
erfolgen, wobei die Datenbank nur dann übertragen wird, wenn ein Unterschied
zwischen der CP-Datenbank 118 und 122 entdeckt
wird. Es sollte nun ersichtlich sein, dass eine Vielzahl verschiedener
Verfahren zur Bestimmung eines Unterschieds verwendet werden kann.
Zum Beispiel kann jedes Feld der Datenbank 118 mit den äquivalenten
Feldern in der Datenbank 122 verglichen werden, um zu bestimmen,
ob Unterschiede bestehen. Alternativ könnten die Größen der
Datenbankdateien oder das Datum der Modifizierung dieser Dateien
verglichen werden. Zudem kann der Vergleich entweder von dem Büroserver 110,
der Vorrichtung 58 oder einem anderen Computer vorgenommen
werden, dem die Verwaltung synchronisierter CP-Datenbanken zwischen
dem Büro
und den Roaming-Vorrichtungen anvertraut ist. Alle diese Verfahren
und andere Verfahren zur Bestimmung, ob eine CP-Datenbank zur Vorrichtung 58 übertragen
werden sollte, liegen im Bereich dieser Erfindung.
-
Bei
anderen Variationen können
die Richtlinien in anderen Formen als einer Datenbank, wie beispielsweise
einer Nachschlagtabelle, gespeichert sein. Zudem können die
Richtlinien in einem anderen Computer als dem Büroserver gespeichert werden.
Beispielsweise können
die Richtlinien in Routern oder anderen dedizierten Computervorrichtungen
gespeichert sein. Ebenfalls könnten
die Richtlinien in einem Computer oder einer anderen elektronischen
Vorrichtung gespeichert werden, die von einer anderen Entität als dem
Büro, das die
mobilen Vorrichtungen betreibt, betrieben wird.
-
Während Teile
der vorangehenden Beschreibung individuell auf die Systeme 30, 30a, 30b und 30c Bezug
nehmen, versteht es sich nun, dass alle oder Teile jedes dieser
Systeme wie angemessen oder anderweitig gewünscht kombiniert werden können. Dementsprechend
ist Fachleuten ersichtlich, dass bei Bezugnahme auf eines dieser
Systeme und/oder seine Komponenten diese Lehren ebenfalls auf andere
dieser Systeme angewendet werden können.
-
Die
oben beschriebenen Ausführungsformen
der Erfindung sollen Beispiele der vorliegenden Erfindung sein und
Veränderungen
und Modifikationen können
von Fachleuten daran ausgeführt
werden, ohne vom Bereich der Erfindung abzuweichen, welcher nur
durch die hieran angehängten
Ansprüche
abgegrenzt wird.
-
1
- [Keine Übersetzung
notwendig]
-
-
3
- 70
- Bildschirm
- 74
- Lautsprecher
- 98
- RAM
- 94
- ROM
- 82
- Steuerrad
- 86
- Tastatur
- 78
- Mikrofon
- 90
- Prozessor
- 106
- Modem/Funkgerät
- 102
- Dauerspeicher
-
4
- 210
- Verbindung
herstellen
- 220
- mit
Büro-Server
verbinden
- 230
- neue
Richtlinien übertragen
-
5
- 210
- Verbindung
herstellen
- 220
- Etikett
empfangen
- 230
- ist
Kommunikation zulässig?
- Yes
- Ja
- No
- Nein
- 240
- Kommunikation
mit Netz nicht zulassen
- 250
- mit
Netz kommunizieren
-
6, 7 and 8
- [Keine Übersetzung
notwendig]
-