DE602005000452T2 - Vorrichtung zum Banderolieren von Produkten - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
    • B65B9/026Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs the webs forming a curtain
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Banderolieren von Produkten, im Einzelnen von gestapelten Produkten (wie zum Beispiel, aber nicht darauf beschränkt, Packungen mit Flaschen oder anderen Behältern), die dann Zwischenverarbeitungen erfahren, damit sie von einem Werk zu einem anderen oder von einer Verarbeitungsstation zu einer anderen transportiert werden können.
  • Vorrichtungen dieser Art werden verwendet, um ein Band aus Material um eine Gruppe von Produkten (vorzugsweise palettierte) zu wickeln, die auf eine bestimmte Höhe gestapelt sind und ein relativ geringes Gewicht besitzen, und zwar so, dass der Stapel bei seinem Transport von einer Verarbeitungslinie zu einer anderen stabilisiert ist. Die palettierte Ladung kann zum Beispiel aus Flaschenkästen bestehen, die nebeneneinander platziert und in zwei oder mehr Schichten gestapelt sind.
  • Um eine Ladung dieser Art zu stabilisieren, wickelt die Banderoliermaschine ein erstes Band aus Kunststofffolie auf einer gewissen Höhe um den Stapel, um ihn an seinem instabilsten Teil, der der erste wäre, der beim Transport umkippte, zusammenzuhalten.
  • Maschinen des vorherigen Stands der Technik, die Banderoliertätigkeiten dieser. Art durchführen, umfassen eine Portalrahmenstruktur, an deren Ständern auf einer bestimmten Hö he ein Paar Folienrollen montiert ist. Die Folie wird durch geeignete Rollen abgewickelt, so dass sie sich quer zwischen den Ständern befindet, um die palettierte Ladung abzufangen, wenn sich die Palette auf einem Förderer unter den Portalrahmen bewegt.
  • Die Vorwärtsbewegung der Palette, nachdem ihre Vorderseite mit dem Folienband in Berührung gekommen ist, führt dazu, dass sich die Rollen abspulen, so dass sie das Band um die Seiten der Produkte, die auf der Palette aufgestapelt sind, wickeln. Sobald sich die Palette über den Portalrahmen hinausbewegt hat, wird sie angehalten, und eine Einheit, die einen Versiegler und ein Schneidwerkzeug umfasst und die hinter den Ständern montiert ist, läuft an der Rückseite der palettierten Ladung auf geeigneten Stützen in einer Richtung, die parallel zur Rückseite der Ladung ist, so dass das Band der Folie direkt um die Ladung gewickelt wird.
  • Mit anderen Worten bildet die Folie eine Schleife um den oberen Abschnitt des palettierten Produkts und hat auch eine straffende Wirkung, die die Ladung zusammenhält, da es sich bei der Folie normalerweise um Streckfolie handelt.
  • Nun wird der Bandabschnitt auf der Rückseite der palettierten Ladung versiegelt und sobald dies geschehen ist, schneidet das Schneidewerkzeug das Band in der Mitte der beiden versiegelten Enden ab. Das bedeutet, dass die Bandschleife, die um die palettierte Ladung gewickelt wurde, geschlossen, versiegelt und abgeschnitten wird, während die Versiegelung die beiden Rollen durch die restliche Folie zusammenhält, und zwar in einer Position quer zwischen den beiden Ständern, und bereit dazu, die nächste palettierte Ladung abzufangen, die sich auf dem Förderer vorwärts bewegt, wodurch sichergestellt wird, dass der Prozess nicht unterbrochen wird. Eine immer häufiger auftretende Anforderung an Banderoliermaschinen ist es, ein zweites Folienband an die palettierte Ladung anzubringen, das sich weiter unten als das erste befinden und ein Kennzeichen enthalten soll, wie zum Beispiel ein Etikett, auf dem die transportieren Produkte oder ihr Ursprungswerk identifiziert oder sonstige Informationen gegeben werden.
  • Eine neue Lösung für diese neue Art von Vorrichtungen wurde von dem selben Patentanmelder wie diesem vorgeschlagen (siehe Patentanmeldung EP 1.357.031 ), bei der die beiden Versiegel- und Schneideinheiten von einer einzigen Baueinheit gestützt sind, die aus dem Portalrahmen herausragt und am Querträger zwischen der Ruhe- und der Betriebsstellung der Einheiten hin und her gleitet. Diese Lösung führt dazu, dass die Versiegelungs- und Schneideinheiten extrem praktisch und anpassungsfähig an jede Art von Herstellungslinie, bei der ein Portalrahmen verwendet wird, sind.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist auch mit einer Einheit zur Kontrolle des Folienbands bzw. der Folienbänder, das/die an die Produktgruppe angebracht wird/werden, ausgestattet, die die Vorrichtung gegebenenfalls anhält, wenn das Folienband nicht angebracht wurde oder nicht ordnungsgemäß angebracht wurde.
  • Es gibt mindestens zwei verschiedene technische Lösungen für diese Einheit. Bei der ersten handelt es sich um eine Saugnapfeinheit, die in der Nähe eines der Ständer des Portalrahmens angebracht ist und aktiviert wird, wenn der Banderolierzyklus beendet ist; die Saugnapfeinheit wird mit dem Band in Berührung gebracht und wendet ein Vakuum an, das einen Zug auf das Band ausübt, der es dem Kontrollsystem ermöglicht, zu erfassen, ob das Folienband angebracht wurde und wenn ja, ob es ordnungsgemäß angebracht wurde.
  • Die zweite Lösung ist die vom Patentanmelder vorgeschlagene, auch hier siehe Patentanmeldung EP 1.357.031 , bei der es sich um eine Einheit handelt, die aus einer Hakenstange besteht, die sich in Hinsicht auf die Zufuhrrichtung des Produkts hinter einem der Rahmenständer befindet. Die Stange wird zwischen den Produktstapel und das Folienband, das gerade um die Produkte gewickelt wird, eingesetzt und übt einen Zug auf die Folie aus, sobald das Band versiegelt wurde, um zu prüfen, ob die Folie ordnungsgemäß angebracht wurde und straff um die Produkte gewickelt ist.
  • Beide der obigen Lösungen sind, obwohl sie vom funktionellen Standpunkt aus zuverlässig sind, nicht frei von Nachteilen, vor allem, weil sie den Produktionszyklus verlangsamen, da der Produktstapel angehalten werden muss, um die Durchführung der Überprüfung zu ermöglichen, sowie aufgrund ihrer hohen Kosten, da die Vorrichtung zwei Prüfeinheiten erfordert, eine für jedes der angebrachten Folienbänder.
  • Daher hat die vorliegende Erfindung das Ziel, die oben erwähnten Nachteile durch eine Vorrichtung zum Banderolieren von Produkten zu überwinden, die gleichzeitig zuverlässig und präzise ist und mit Folienprüfeinheiten ausgestattet ist, die zuverlässig, günstig und technisch in den Produktionszyklus integriert sind, so dass sie keine negativen Auswirkungen auf den Betrieb der Vorrichtung haben.
  • Nach der Erfindung wird dieses Ziel durch eine Maschine in Übereinstimmung mit den Patentansprüchen im Anhang erreicht.
  • Die technischen Merkmale der Erfindung werden mit Bezug auf die oben angegebenen Ziele in den unten stehenden Patentansprüchen klar beschrieben und ihre Vorteile gehen aus der detaillierten Beschreibung hier in der Folge deutlich hervor. Diese Beschreibung bezieht sich auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführung der Erfindung dargestellt ist, die ausschließlich als Beispiel dient, ohne die Bandbreite des Konzepts der Erfindung einzuschränken, und die Folgendes darstellen:
  • 1 ist eine Vorderansicht, bei der einige Teile ausgeschnitten sind, um andere besser darzustellen, einer Vorrichtung zum Banderolieren von Produkten nach der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine detaillierte, perspektivische Teilansicht, bei der einige Teile ausgeschnitten sind, um andere besser darzustellen, die eine Versiegel- und Schneideinheit zeigt.
  • Die 3 und 4 sind Vorderansichten, die ein Detail der 2 in zwei verschiedenen Betriebskonfigurationen zeigen.
  • Die 5 bis 9 sind schematische, perspektivische Ansichten, die mit Bezug auf die Versiegel- und Schneideinheit der 1 und 2 und auf das Detail der 2 bis 4 jeweilige Betriebsschritte darstellen.
  • Mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen, im Besonderen auf die 1, wird die offengelegte Vorrichtung zum Banderolieren von einzelnen, gruppierten oder palettierten Produkten verwendet und im Einzelnen zum Banderolieren von Produkten, die auf eine gewisse Höhe gestapelt sind und ein relativ geringes Gewicht haben, so dass der Stapel bei seinem Transport von einer Verarbeitungslinie zu einer anderen stabilisiert wird. Die Vorrichtung wird zum Beispiel, und ohne die Bandbreite der Erfindung einzuschränken, zum Banderolieren von palettierten Ladungen verwendet, die aus Flaschenkästen bestehen, die nebeneneinander platziert und in zwei oder mehr Schichten gestapelt sind.
  • Ein Beispiel dieser Art von Vorrichtung, die in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnet wird, ist in der 1 dargestellt, und viele ihrer Teile sind aus der Patentanmeldung EP 1.357.031 des selben Patentanmelders wohlbekannt und werden daher weiter unten nicht mehr detailliert beschrieben.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst im Wesentlichen Folgendes:
    • – Einen Förderer 2 zum Transport der Produkte 3 in einer Zufuhrrichtung, die mit dem Pfeil D bezeichnet ist.
    • – Einen Rahmen 4, der über dem Förderer 2 montiert ist und mit mindestens zwei Folienrollen 5 und 6 ausgestattet ist, die solcherart an den Rahmenständern 7 und 8 montiert sind, dass sie ein Folienband 9 bilden, das quer zu den Ständern 7, 8 liegt und das von der Vorderseite der Produkte 3 abgefangen wird, wenn sich diese vorwärts bewegen, so dass die Folie 9 von den beiden Rollen 5, 6 abgewickelt wird.
    • – Mindestens eine Einheit 10 zum Versiegeln und Schneiden der Folie 9, die vom Rahmen 4 gestützt wird und zwischen einer Ruhestellung, in der die Einheit 10 sich in der Nähe der Ständer 7 und 8 befindet, und einer Betriebsstellung, bei der die Einheit 10 von den Ständern 7 und 8 entfernt ist, beweglich ist, so dass ein Folienwickelzyklus festgelegt ist, der die Schritte des Abfangens und des Versiegelns der Folie, sowie des Schneidens eines Anteils der Folie 9, die um die Produkte 3 gewickelt ist, umfasst.
    • – Mindestens eine Einheit 11, die dazu entworfen wurde, dass sie den Anteil der Folie 9, der während des Wickelzyklus entstanden ist, überprüft und auf die Folie 9 selbst einwirkt.
  • Im Einzelnen ist die Einheit 11 zur Überprüfung der Folie 9 mit der Versiegel- und Schneideinheit 10 verknüpft und dazu bestimmt, dass sie aktiv wird, wenn der Schritt des Versiegelns der Folie 9 abgeschlossen ist.
  • Genauer gesagt, wird die Einheit 11 gleichzeitig mit dem Abschluss des Zyklus des Wickelns der Folie 9 um die Produkte 3 aktiv.
  • Wie deutlich in den 5 bis 9 zu sehen ist, kann die Prüfeinheit 11 der Folie 9 aktiv werden, wenn sich die Versiegel- und Schneideinehit 10 von der Betriebsstellung in die Ruhestellung bewegt.
  • Alternativ dazu kann die Einheit 11 bereits vorher aktiv werden, und zwar dann, wenn die Folie 9, die von der Versiegel- und Schneideinheit 10 versiegelt und durchgeschnitten ist, freigegeben wird.
  • Um die Struktur und den betrieblichen Kontext, in den die Einheit 11 eingepasst ist, besser zu verstehen, abermals mit Bezug auf die 1, kann die Vorrichtung 1 mit vier Rollen 5, 6, 5' und 6' der Folie 9, 9' ausgestattet sein, die paarweise in zwei verschiedenen Höhen arbeiten, sowie mit zwei getrennten Einheiten 10, 10' zum Versiegeln und Schneiden der entsprechenden Folie 9, 9'.
  • Überdies ist jede Einheit 10, 10' zum Versiegeln und Schneiden der entsprechenden Folie 9, 9' in zwei Hälften 12 und 13 aufgeteilt, die jeweils mit einer entsprechenden Antriebsschiene 14 und 15 zu ihrer Bewegung von der Ruhestellung in die Betriebsstellung und zurück verknüpft sind.
  • Bei einer solcherart strukturierten Vorrichtung 1 kann es zwei Einheiten 11 und 11' zur Überprüfung der jeweiligen Folie 9, 9' geben, die mit den beiden entsprechenden Versiegel- und Schneideinheiten 10 und 10' verknüpft sind.
  • Jede der Einheiten 11, 11' zur Überprüfung der Folie 9, 9' kann mit einer der Hälften 12 und 13, aus denen die Einheit 10 und 10' zum Versiegeln und Schneiden der Folie 9, 9' gebildet ist, verknüpft sein.
  • Bei genauerer Betrachtung der technischen Details mit Bezug auf die 2, 3 und 4 wird deutlich, dass jede der Prüfeinheiten 11 und 11' für die Folie 9, 9' einen Mikroschalter 16 umfasst, der durch einen Sensor 17 gesteuert ist, der die entsprechende Folie 9, 9' berührt.
  • Der Sensor 17 besteht aus einer Stange, die von geeigneten Mitteln 18 an der Hälfte 12, 13 angetrieben wird, so dass sie sich zumindest zwischen einer ersten Ruhestellung, in der die Kontaktstange 17 niedrig gestellt ist (siehe 2, 3 und 5), und einer Betriebsstellung, in der die Stange 17, wenn die beiden Hälften 12 und 13 zueinander bewegt werden, zwischen den Produkten 3 angehoben wird und die entsprechende Folie 9, 9' um diese herum gewickelt wird (siehe 4 und 6), hin und her bewegt.
  • Die Stange 17 ist auch mit einem Hebel 19 verbunden, der einen Teil der Antriebsmittel 18 bildet und dazu imstande ist, sich frei um mindestens zwei Achsen, Z und X (siehe 2) zu drehen, die senkrecht zueinander stehen und eine Ebene definieren, die parallel zur Zufuhrrichtung D der Produkte 3 liegt, und zwar so, dass er zunächst zu den Produkten 3 geneigt ist, in eine Anfangsstellung zwischen der versiegelten Folie 9, 9' und den Produkten 3 (siehe 6, 7 und 8), und dann von der Folie 9, 9' weggezogen wird, wenn sich die entsprechende Hälfte 12, 13 von der Betriebsstellung in die Ruhestellung bewegt (siehe 9).
  • Noch einmal in Hinsicht auf die Struktur der Einheit 11, 11', wiederum mit Bezug auf die 2, 3 und 4, ist die Stange 17 durch eine Feder 20 mit dem Hebel 19 verbunden. Diese Feder 20 ermöglicht die oben erwähnte freie Drehung mit mindestens einem Bogen um die zwei Achsen Z und X, die senkrecht zueinander stehen (siehe die Pfeile FZ und FX, 2).
  • Der Hebel 19 wird seinerseits zu einer der beiden Hälften 12, 13 der jeweiligen Versiegeleinheit 10, 10' gedreht und durch die oben erwähnten Antriebsmittel 18 des Hebels 19 aus einer Ruhestellung, in der sich der Hebel 19 parallel zur Hälfte 12 und 13 befindet und die Stange 17 in der niedrigen Position steht (siehe 3), in eine Betriebsstellung bewegt, in der der Hebel 19 um einen bestimmten Winkel α gedreht wird und die Stange 17 in einer angehobenen Position steht, das heißt vertikal (siehe 4 und Pfeil F18).
  • Der Hebel 19 ist an einem Ende mit einem pneumatischen Stellantrieb 18 verbunden, der die oben erwähnten Antriebsmittel darstellt. Der Stellantrieb 18 ist mit der Hälfte 12, 13 der Versiegeleinheit 10, 10' verbunden und ermöglicht es, den Hebel 19 aus der Ruhestellung in die Betriebsstellung zu bewegen und umgekehrt.
  • Die Bewegung der Stange 17 wirkt dann auf den Mikroschalter 16 ein, der an eine Steuereinheit 22 (als Block dargestellt, da sie bekannter Art ist) zur Steuerung der Vorrichtung 1 angeschlossen ist, und die ein Signal S an die Einheit 22 sendet, das anzeigt, dass die Folie 9, 9' ordnungsgemäß an den Produkten 3 angebracht wurde, wenn die Stange 17 eine bestimmte niedrige Position erreicht (siehe 3).
  • In einer anderen Anordnung zur Überprüfung, ob die Folie 9, 9' ordnungsgemäß angebracht wurde, kann die Stange 17 mit einem Element 21 zur Erkennung der Spannung der Folie 9, 9' verbunden sein. Dieses Erkennelement 21 registriert die Abweichung der Stange 17 von ihrer Ruhestellung, das heißt von dem geringsten elektrischen Signal, das dieser Stellung entspricht, zu der oben erwähnten Betriebsstellung, in der die Stange 17 angehoben ist und ein Signal S1 erzeugt, dessen Wert proportional zur Abweichung von der Ruhestellung ist, das heißt, proportional zur Neigung der Stange 17.
  • Mit anderen Worten wäre das Erkennelement 21 an den Mikroschalter 16 angeschlossen und agierte zusammen mit diesem, und wirkte solcherart auf die Stange 17, dass es aufgrund der Neigung der Stange 17 zu den Produkten 3, wenn sie von der Folie 9, 9' gezogen würde, das Signal S1 erzeugte.
  • In einer ersten Ausführung, die als Beispiel dient, besteht dieses Erkennelement aus einer Kraftmessdose 21, die an die Stange 17 angeschlossen ist und zusammen mit dem Mikroschalter 16 agiert. Die Kraftmessdose 21 erlaubt die Neigung der Stange 17 zu den Produkten (siehe erneut 8), wenn die Zugkraft, die auf die Stange ausgeübt wird, größer ist als eine vorher festgelegte Gegenkraft, die von der Dose 21 selbst ausgeübt wird.
  • In einer zweiten Ausführung, die als Beispiel dient, besteht das Erkennelement aus einem Hall-Sensor 21, der ebenfalls an die Stange 17 angeschlossen ist und zusammen mit dem Mikroschalter 16 agiert.
  • In einer dritten Ausführung, die als Beispiel dient, besteht das Erkennelement aus einem Näherungssensor 21, der ebenfalls an die Stange 17 angeschlossen ist und zusammen mit dem Mikroschalter 16 agiert.
  • In der 3 sind die Erkennelemente 21 und der Mikroschalter 16 als Block dargestellt, da sie von bekannter Art sind.
  • In der Folge wird beschrieben, wie die Vorrichtung 1, die so strukturiert ist, wie oben beschrieben, arbeitet, beginnend mit einer Anfangskonfiguration, in der sich die Produkte 3 über den Rahmen 4 hinaus bewegt haben und dabei das Band oder die Bänder der Folie 9, 9' abgewickelt haben, wie in 5 dargestellt.
  • Es ist nur eine der Versiegel- und Schneideinheiten 10 bzw. 10' beschrieben und dargestellt, da die andere Einheit, wenn sie montiert ist, auf genau die selbe Art und Weise arbeitet. Wie in den 5 und 6 gezeigt, beginnen die beiden Hälften 12 und 13 der Versiegel- und Schneideinheit 10, sich zueinander zu bewegen (siehe Pfeil F10) und fangen dabei die Folie 9 ab, die bereits teilweise abgewickelt ist. Die Einheit 11 befindet sich anfangs in der Ruhestellung, das heißt, die Sensorstange 17 ist in der niedrigen Position (wie in 3 dargestellt). Wenn die beiden Versiegelhälften 12 und 13 fast miteinander in Berührung sind, wird die Stange 17 "gestellt", das heißt, sie wird durch den Stellantrieb 18, der den Hebel 19 dreht, vertikal angehoben (siehe 4 und 6).
  • Als Nächstes treten die Hälften 12 und 13 miteinander in Berührung und dadurch versiegeln und schneiden sie den Anteil der Folie 9, der um die Produkte 3 gewickelt ist, so dass er vom Rest der Folie 9 abgetrennt wird (siehe 7).
  • In dem Augenblick, in dem es durchgeschnitten ist, strebt das Folienband, das um die Produkte 3 gewickelt ist, danach, sich in Berührung mit den Produkten 3 zu bewegen, gefolgt von der Stange 17, die sich dadurch in einem gewissen Winkel von der Hälfte 12, mit der sie verbunden ist, wegbewegt (siehe 8 und Pfeil F17). Wenn eine Erkenneinheit 21, wie sie oben beschrieben ist, eingebaut ist, sendet sie ein Signal S1 an die Steuereinheit 22, dessen Wert auf der Position basiert, die die Stange 17 eingenommen hat, und der mit dem voreingestellten geringsten Anfangssignal verglichen wird.
  • Nun beginnen die beiden Hälften 12 und 13, sich voneinander weg und zur Ruhestellung hin zu bewegen, in der sie bereit für einen folgenden Zyklus sind (siehe Pfeil F10R).
  • Dies führt dazu, dass sich die Stange 17 nach unten dreht, damit sie sich von der Folie 9 lösen kann, bis sie sich in einer im Wesentlichen horizontalen Lage befindet, wodurch sie den Mikroschalter 16 aktiviert, das heißt, den Kreis des Mikroschalters 16 schließt und ein Signal S sendet, um zu bestätigen, dass das Folienband 9, das um die Produkte gewunden ist, ordnungsgemäß angebracht wurde (siehe 9 und Pfeil F18).
  • Wenn das Signal bzw. die Signale S und S1, das/die an die Einheit 22 gesendet wurde/wurden, innerhalb festgelegter Parameter liegt/liegen, bedeutet das, dass das Foleinband 9 ordnungsgemäß um die Produkte 3 gewickelt wurde, und die Vorrichtung 1 geht zum nächsten Zyklus über. Liegen die Signale außerhalb der festgelegten Parameter, wird die Vorrichtung angehalten, damit geeignete Abhilfemaßnahmen ergriffen werden können.
  • Die vorsätzlichen Ziele der Erfindung werden somit durch die Montage einer einfachen, kostengünstigen und kompakten Einheit direkt an der Versiegel- und Schneideinheit der Vorrichtung erreicht.
  • Diese Einrichtung bringt nicht nur Vorteile in Hinsicht auf die Struktur, die Kosten und die Abmessungen mit sich, sondern ermöglicht auch eine rasche und sofortige Überprüfung des angebrachten Folienbands, sogar mit Bezug auf einen oder mehrere Parameter, da die Überprüfung während des normalen Banderolierzyklus erfolgt, ohne den Prozess zu verlangsamen.
  • Die beschriebene Erfindung hat offensichtliche industrielle Anwendungsmöglichkeiten und kann Änderungen und Variationen unterliegen, ohne sich dabei von der Bandbreite des erfinderischen Konzepts zu entfernen. Darüber hinaus können sämtliche Details der Erfindung durch technisch gleichwertige Elemente ersetzt werden.

Claims (17)

  1. Vorrichtung zum Banderolieren einzelner, gruppierter oder palettierter Produkte, wobei die Vorrichtung (1) von der Art ist, die Folgendes umfasst: – Einen Förderer (2) zum Transport der Produkte (3) in eine Zufuhrrichtung (D). – Einen Rahmen (4), der über dem Förderer (2) montiert ist und mit mindestens zwei Folienrollen (5, 6) ausgestattet ist, die an den Rahmenständern (7, 8) montiert sind, so dass sie ein Folienband (9) bilden, das in Hinsicht auf die Ständer (7, 8) quer positioniert ist und das von der Vorderseite der Produkte (3) abgefangen wird, wenn sie sich vorwärts bewegen, so dass die Folie (9) von den beiden Rollen (5, 6) abgewickelt wird. – Mindestens eine Einheit (10) zum Versiegeln und Schneiden der Folie (9), die vom Rahmen (4) gestützt wird und zwischen einer Ruhestellung und einer Betriebsstellung beweglich ist, wobei sich die Einheit (10) solcherart bewegt, dass sie einen Folienwickelzyklus definiert, der die Schritte des Abfangens der Folie, ihres Versiegelns und des Abschneidens eines Anteils der Folie (9), der um die Produkte (3) gewickelt ist, umfasst. – Mindestens eine Einheit (11), die einen Mikroschalter (16) umfasst, der von einem Sensor (17), der die Folie (9) berührt, um die Folie (9) zu überprüfen, gesteuert wird, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Einheit (11) zur Prüfung der Folie (9) mit der Versie gel- und Schneideinheit (10) verbunden ist, da die Einheit (11) so entworfen wurde, dass sie aktiv wird, nachdem der Schritt des Versiegelns der Folie (9) abgeschlossen ist.
  2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Einheit (11) zur Prüfung der Folie (9) mit der Versiegel- und Schneideinheit (10) verbunden ist und dass die Einheit (11) gleichzeitig mit dem Abschluss des Zyklus, bei dem die Folie (9) um die Produkte (3) gewickelt wird, aktiv wird.
  3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, dass die Einheit (11) zur Prüfung der Folie (9) aktiv wird, wenn sich die Versiegel- und Schneideinheit (10) von der Betriebsstellung in die Ruhestellung bewegt.
  4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, dass die Einheit (11) zur Prüfung der Folie (9) aktiv wird, wenn die Folie (9) von der Versiegel- und Schneideinheit (10) freigegeben wird.
  5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, bei der vier Rollen (5, 6, 5', 6') mit Folie (9, 9') vorhanden sind, die paarweise auf zwei verschiedenen Höhen arbeiten, und zwei getrennte Einheiten (10, 10') zum Versiegeln und Abschneiden der jeweiligen Folie (9, 9'), gekennzeichnet dadurch, dass sie zwei Einheiten (11, 11') zur Prüfung der Folienbänder (9, 9') umfasst, die jeweils mit den beiden Versiegel- und Schneideinheiten (10, 10') verbunden sind.
  6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 5, bei der jede Einheit (10, 10') zum Versiegeln und Schneiden der Folie (9, 9') in zwei Hälften (12, 13) geteilt ist, die jeweils mit einer entsprechenden Antriebsschiene (14, 15) verbunden sind, um sie von der Ruhestellung in die Betriebsstellung und zurück zu bewegen, gekennzeichnet dadurch, dass die entsprechende Einheit (11, 11') zur Prüfung der Folie (9, 9') mit einer der Hälften (12, 13) verbunden ist, aus denen jede Einheit (10, 10') zum Versiegeln und Schneiden der Folie (9, 9') besteht.
  7. Vorrichtung nach irgend einem den vorstehenden Patentansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass der Sensor (17), der die entsprechende Folie (9, 9') berührt, durch geeignete Mittel (18) an der Hälfte (12, 13) angetrieben wird, so dass sie sich zumindest zwischen einer ersten Ruhestellung, in der der Berührungssensor (17) gesenkt ist, und einer Betriebsstellung, in der der Sensor (17), wenn die Hälften (12, 13) zueinander bewegt werden, zwischen den Produkten (3) angehoben wird und das entsprechende Folienband (9, 9') um sie gewickelt wird, bewegt.
  8. Vorrichtung nach Patentanspruch 7, gekennzeichnet dadurch, dass der Sensor die Form einer Stange (17) hat und mit einem Hebel (19) verbunden ist, der Teil der Antriebsmittel (18) ist und sich frei um mindestens zwei Achsen (Z, X) drehen kann, die senkrecht zueinander stehen und eine Ebene festlegen, die parallel zur Zufuhrrichtung (D) der Produkte (3) liegt, so dass er am Anfang zu den Produkten (3) geneigt ist, in einer Anfangsposition zwischen der versiegelten Folie (9, 9') und den Produkten (3), und dann von der Folie (9, 9') weggezogen wird, wenn sich die entsprechende Hälfte (12, 13) von der Betriebsstellung in die Ruhestellung bewegt.
  9. Vorrichtung nach Patentanspruch 8, gekennzeichnet dadurch, dass die Stange (17) mit dem Hebel (19) durch eine Feder (20) verbunden ist, die die freie Drehung um die zwei Achsen (Z, X), die senkrecht zueinander stehen, mit mindestens einem Bogen erlaubt.
  10. Vorrichtung nach Patentanspruch 7 oder 8, gekennzeichnet dadurch, dass der Sensor (17) mit dem Hebel (19) verbunden ist, der seinerseits zu einer der beiden Hälften (12, 13) der entsprechenden Versiegeleinheit (10, 10') gedreht wird und von den oben erwähnten Antriebsmitteln (18) des Hebels (19) aus einer Ruhestellung, in der der Hebel (19) parallel zu der Hälfte (12, 13) steht und sich der Sensor (17) in der gesenkten Stellung befindet, in eine Betriebsstellung bewegt wird, in der der Hebel (19) in einem vorbestimmten Winkel (α) gedreht wird und sich der Sensor (17) in einer angehobenen Position, das heißt vertikal, befindet.
  11. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 7 und 8, gekennzeichnet dadurch, dass der Mikroschalter (16) an eine Einheit (22) zur Steuerung der Vorrichtung (1) angeschlossen ist und an die Einheit (22) ein Signal (S) sendet, das anzeigt, dass die Folie (9, 9') ordnungsgemäß an den Produkten (3) angebracht wurde, wenn die Stange (17) eine vorbestimmte, abgesenkte Position erreicht.
  12. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 7 und 8, gekennzeichnet dadurch, dass an der Stange (17) ein Element (21) zur Erkennung der Spannung der Folie (9, 9'), die um die Produkte (3) gewickelt ist, angebracht ist, wobei das Erkennelement (21) dazu bestimmt ist, die Abweichung der Stange (17) von ihrer Ruhestellung zu registrieren, das heißt von dem geringsten elektrischen Signal, das dieser Stellung entspricht, gegenüber der Betriebsstellung, in der die Stange (17) angehoben ist und ein Signal erzeugt, dessen Wert proportional zur Abweichung von der Ruhestellung ist.
  13. Vorrichtung nach Patentanspruch 12, gekennzeichnet dadurch, dass das Erkennelement (21) mit dem Mikroschalter (16) verbunden ist und zusammen mit diesem agiert, und solcherart auf die Stange (17) einwirkt, dass das erzeugte Signal eine Funktion der Neigung der Stange (17) zu den Produkten (3) ist, wenn sie von der Folie (9, 9') gezogen wird.
  14. Vorrichtung nach Patentanspruch 12, gekennzeichnet dadurch, dass die Mittel zur Erkennung der Folienspannung aus einer Kraftmessdose (21) bestehen, die mit der Stange (17) verbunden ist und zusammen mit dem Mikroschalter (16) agiert und dazu dient, dass sie die Neigung der Stange (17) zulässt, wenn die Zugkraft, die auf die Stange ausgeübt wird, größer ist als eine vorher festgelegte Gegenkraft, die von der Dose (21) selbst ausgeübt wird.
  15. Vorrichtung nach Patentanspruch 12, gekennzeichnet dadurch, dass die Mittel zur Erkennung der Folienspannung aus einem Hall-Sensor (21) bestehen, der mit der Stange (17) verbunden ist und zusammen mit dem Mikroschalter (16) agiert.
  16. Vorrichtung nach Patentanspruch 12, gekennzeichnet dadurch, dass die Mittel zur Erkennung der Folienspannung aus einem Näherungssensor (21) bestehen, der mit der Stange (17) verbunden ist und zusammen mit dem Mikroschalter (16) agiert.
  17. Vorrichtung nach Patentanspruch 10, gekennzeichnet dadurch, dass der Hebel (19) an einem seiner Enden mit einem pneumatischen Antrieb (18) verknüpft ist, der mit der Hälfte (12, 13) der Versiegeleinheit (10, 10') verbunden ist und es dem Hebel (19) ermöglicht, aus der Ruhestellung in die Betriebsstellung und umgekehrt bewegt zu werden.
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