DE602005000390T2 - Spielzeugsprinkler mit geysirähnlichen Wasserfontänen - Google Patents

Spielzeugsprinkler mit geysirähnlichen Wasserfontänen Download PDF

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    • B05B1/08Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape of pulsating nature, e.g. delivering liquid in successive separate quantities ; Fluidic oscillators
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Description

  • Hintergrund der Offenbarung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Sprinklerspielzeug und insbesondere ein Sprinklerspielzeug, das einen konstanten Wassernebel und periodisch einen größeren geysirähnlichen Wasserausstoß abgibt.
  • Verschiedene Sprinklersysteme, die zur Vergnügung von Kindern angepasst sind, wurden bisher beschrieben. Zum Beispiel offenbart die DE 197 37 010 ein Sprinklerspielzeug gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 11 und das US-Patent Nr. 4 550 876 von Kulesza et al offenbart ein Sprinklerspielzeug in der Gestalt eines Feuerhydranten und weist ein Verbindungselement auf, um das Spielzeug mit einem Gartenschlauch in Fluidverbindung zu bringen. Eine erste Federdüse ist in der Lage, mit dem Verbindungselement durch ein drehbar betätigtes Ventil zu kommunizieren. Die erste Düse enthält eine Vielzahl von Öffnungen zur Erzeugung eines nach oben gerichteten ausgebreiteten Flüssigkeitssprays. Eine zweite Düse, die auch in der Lage ist zur Fluidkommunikation mit dem Verbindungselement durch ein drehbar betätigtes Ventil, ist mit dem Rest des Spielzeugs durch einen flexiblen Schlauch verbunden. Das US-Patent Nr. 6 082 633 von Kephart et al offenbart einen Spielzeugsprinkler, der eine Nabenanordnung mit einem durch Wasserdruck aktivierten Drehkappenelement und einen Verteiler aufweist, der mit einer unter Druck stehenden Wasserquelle verbunden ist. Mehrfache rechtwinklige Armanordnungen sind mit dem Verteiler verbunden und durch eine Leitung auf Wandelemente gerichtet, die an entfernten Enden der Armanordnungen montiert sind. Die Leitung erfordert ein ausreichendes Durchhängen, um eine Entfernung der Wandelemente von den Armanordnungen und das Zielen von aus den Wandelementen ausgestoßenen Wassers zu ermöglichen.
  • Als ein weiteres Beispiel offenbart das US-Patent Nr. 6 250 565 von Ogie et al einen Spielzeugsprinkler mit dem Aussehen einer amüsanten Figur oder Wesen mit Zusätzen, die eine Bewegung der Zusätze der Figur oder des Wesens simulieren. Flüssigkeitsführende Leitungen, die sich längs den Zusätzen der Figur erstrecken, bewirken, dass die Zusätze sich entweder in einem ebenen Weg bewegen, wenn Flüssigkeit mit niedrigem Druck sich durch die Leitungen bewegt, oder wahllos, wenn Flüssigkeit mit hohem Druck durch die Leitungen verläuft. Ferner offenbart das US-Patent Nr. 6 592 055 von Mariono noch eine frei stehende Sprinklervorrichtung mit einem aufblasbaren reifenförmigen Verteiler für Kinder zur Verwendung als Freizeitspassspielzeug. Der aufblasbare Verteiler ist mechanisch lösbar durch fluidübertragende Kupplungskomponenten mit einem Basisverteiler verbunden und expandiert folglich zu einer reifenförmigen Komponente, die auf den Fluiddruck darin anspricht, in einer ausreichenden Größe, um es so Personen zu ermöglichen, durch die reifenförmige Komponente zu treten oder springen, welche in angemessener Weise daraus Wasser auf solche Personen sprüht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Bei einem Aspekt ist die Erfindung auf ein Sprinklerspielzeug zur Erzeugung eines geysirähnlichen Flüssigkeitsausstoßes gerichtet, zugeführt durch eine Quelle von unter Druck stehender Flüssigkeit. Das Sprinklerspielzeug kann einen Behälter in Fluidverbindung mit der unter Druck stehenden Flüssigkeitsquelle aufweisen, wobei das Volumen des Behälters sich vergrößern kann, wenn die Flüssigkeit durch die unter Druck stehende Flüssigkeitsquelle dem Behälter zugeführt wird, und wobei der Druck in dem Behälter sich erhöhen kann, wenn die Flüssigkeitsmenge in dem Behälter und das Volumen des Behälters sich erhöhen. Das Sprinklerspielzeug kann ferner ein Ventil in Fluidkommunikation mit dem Behälter und funktionsmäßig mit dem Behälter gekoppelt aufweisen, wobei das Ventil zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position beweglich sein kann, wobei die Zunahme des Volumens des Behälters von einem ersten Volumen zu einem zweiten Volumen bewirken kann, dass das Ventil sich von der geschlossenen Position in die geöffnete Position bewegt, und wobei der Druck in dem Behälter einen geysirähnlichen Ausstoß der in dem Behälter gespeicherten Flüssigkeit bewirken kann, um durch das Ventil auszutreten, wenn sich das Ventil in die offene Position bewegt.
  • Bei einem anderen Aspekt ist die Erfindung auf ein Sprinklerspielzeug zur Erzeugung eines geysirähnlichen Flüssigkeitsausstoßes gerichtet, der durch eine Quelle unter Druck stehender Flüssigkeit gespeist wird. Das Sprinklerspielzeug kann eine Elastomerblase in Fluidverbindung mit der unter Druck stehenden Flüssigkeitsquelle aufweisen, wobei das Volumen der Blase sich erhöhen kann, wenn die Flüssigkeit der Blase durch die unter Druck stehende Flüssigkeitsquelle zugeführt wird, und wobei der Druck in der Blase sich erhöhen kann, wenn die Flüssigkeitsmenge in der Blase und das Volumen der Blase sich erhöhen. Das Sprinklerspielzeug kann auch ein Ventil in Fluidverbindung mit der Blase aufweisen, wobei das Ventil zwischen einer geschlossenen und einer offenen Position beweglich ist, und einen Betätigungsmechanismus, der die Blase funktionsmäßig mit dem Ventil koppelt. Die Blase kann mit dem Betätigungsmechanismus in Eingriff gelangen, wenn die Blase von einem ersten Volumen zu einem zweiten Volumen expandiert, wobei der Betätigungsmechanismus das Ventil von der geschlossenen Position in die offene Position als Antwort auf den Eingriff durch die Blase bewegen kann, und der Druck in der Blase kann, wenn das Ventil sich in die offene Position bewegt, einen geysirähnlichen Ausstoß von in der Blase gespeicherter Flüssigkeit bewirken, die sich durch das Ventil entlädt.
  • Bei noch einem anderen Aspekt ist die Erfindung auf ein Verfahren zur Erzeugung eines geysirähnlichen Flüssigkeitsausstoßes aus einem Sprinklerspielzeug gerichtet. Das Verfahren kann das funktionsmäßige Koppeln eines Ventils des Sprinklerspielzeugs mit einem Behälter des Sprinklerspielzeugs einschließen, so dass das Ventil und der Behälter sich miteinander in Fluidkommunikation befinden, wobei das Ventil zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position beweglich sein kann. Das Verfahren kann auch das Verbinden einer mit Druck beaufschlagten Flüssigkeitsquelle mit dem Behälter einschließen, so dass die Quelle und der Behälter sich in Fluidkommunikation befinden, wobei das Volumen des Behälters sich erhöhen kann, wenn die Flüssigkeit dem Behälter durch die mit Druck beaufschlagte Flüssigkeitsquelle zugeführt wird, und wobei der Druck in dem Behälter sich erhöhen kann, wenn die Flüssigkeitsmenge in dem Behälter und das Volumen des Behälters sich erhöhen. Ferner kann das Verfahren noch das Zuführen unter Druck stehender Flüssigkeit zu dem Behälter des Sprinklerspielzeugs aufweisen, um das Volumen des Behälters von einem ersten Volumen auf ein zweites Volumen zu erhöhen, um das Ventil zu veranlassen, sich von der geschlossenen Position in die offene Position zu bewegen, wobei der Druck in dem Behälter, wenn sich das Ventil in die offene Position bewegt, einen geysirähnlichen Ausstoß der in dem Behälter gespeicherten Flüssigkeit bewirkt, der sich durch das Ventil entlädt.
  • Zusätzliche Aspekte der Erfindung sind durch die Ansprüche dieses Patents definiert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Drauf-Vorderansicht einer Ausführungsform eines Sprinklerspielzeugs mit einem geysirähnlichen Wasserausstoß;
  • 2 ist eine Explosionsansicht der Komponenten einer Ausführungsform eines Sprinklerspielzeugs mit einem geysirähnlichen Wasserausstoß;
  • 3 ist eine vergrößerte fragmentarische Draufsicht eines Auslöseventilmechanismus, der in einer ersten Position dargestellt ist;
  • 4 ist eine vergrößerte fragmentarische Draufsicht, die ähnlich ist wie 3 und das Auslöseventil in einer zweiten Position darstellt;
  • 5 ist eine vergrößerte fragmentarische Draufsicht, die ähnlich ist wie 3 und 4 und das Auslöseventil in einer dritten Position zeigt, und
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Sprinklerspielzeug mit einem geysirähnlichen Wasserausstoß, wobei das hohle kegelstumpfartige äußere Gehäuse vom inneren Mechanismus entfernt ist;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht des inneren Mechanismus des Sprinklerspielzeugs von 6 in einer ersten Position;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht des inneren Mechanismus des Sprinklerspielzeugs von 6 in einer zweiten Geysirentladeposition;
  • 9 ist eine perspektivische Drauf-Vorderansicht einer alternativen Ausführungsform eines Sprinklerspielzeugs mit einem geysirähnlichen Wasserausstoß, wobei Teile des Gehäuses entfernt sind;
  • 10 ist eine Draufsicht einer Ausführungsform eines Betätigungsmechanismus zum Bewegen der sich bewegenden Komponenten der Sprinklerspielzeuge von 1 und 9 in einer Normalposition;
  • 11 ist eine Seitenteilschnittansicht des Betätigungsmechanismus von 10 und des Gehäuses des Sprinklerspielzeugs;
  • 12 ist eine Draufsicht des Betätigungsmechanismus von 10 in einer zweiten Position; und
  • 13 ist eine Seitenteilschnittansicht des Betätigungsmechanismus von 12 und des Gehäuses des Sprinklerspielzeugs.
  • Detaillierte Beschreibung verschiedener Ausführungsformen
  • Obwohl der folgende Text eine detaillierte Beschreibung einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung darstellt, sollte es klar sein, das der rechtliche Umfang der Erfindung durch die Worte der Ansprüche definiert wird, die am Ende dieses Patents dargelegt sind. Die detaillierte Beschreibung ist nur als beispielhaft zu verstehen und beschreibt nicht jede mögliche Ausführungsform der Erfindung, da das Beschreiben jeder möglichen Ausführungsform nicht praktizierbar, wenn nicht unmöglich ist. Es könnten zahlreiche alternative Ausführungsformen realisiert werden.
  • Es sollte auch klar sein, dass außer wenn ein Begriff ausdrücklich in diesem Patent unter Verwendung des Satzes "Wie hier verwendet, ist der Begriff '____' hier so definiert, dass er ... bedeutet" oder einen ähnlichen Satz definiert ist, es keine Absicht gibt, die Bedeutung dieses Begriffs entweder ausdrücklich oder durch Implikation über seine einfache oder übliche Bedeutung hinaus zu beschränken, und solch ein Begriff sollte nicht so interpretiert werden, dass er im Umfang beschränkt wird, basierend auf irgendeiner Aussage, die in irgendeinem Abschnitt dieses Patents (außer der Sprache der Ansprüche) gemacht wird. In dem Ausmaß, wie auf irgendeinen Begriff, der in den Ansprüchen am Ende dieses Patents genannt ist, in diesem Patent in einer Art und Weise Bezug genommen wird, die mit einer einzigen Bedeutung übereinstimmt, wird dies nur aus Klarheitsgründen gemacht, um so den Leser nicht zu verwirren, und es ist nicht beabsichtigt, dass solch ein Anspruchsbegriff durch Implikation oder anderweitig auf diese einzige Bedeutung beschränkt sein soll.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform eines Sprinklerspielzeugs 10 gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Sprinklerspielzeug 10 kann ein äußeres hohles kegelstumpfförmiges Gehäuse 12 und einen inneren Mechanismus (nicht dargestellt) aufweisen, der so konfiguriert ist, dass er unter Druck stehendes Wasser, das durch eine unter Druck stehende Wasserzufuhr zugeführt wird, entlädt. Das äußere Gehäuse 12 kann ferner sich bewegende Komponenten 14 aufweisen, wie z.B. Augäpfel oder Augenlider, die so konfiguriert sein können, dass sie eine normale Position einnehmen, wie z.B. um Augen und Augenlider zu simulieren, die geöffnet sind, und um durch einen Teil des inneren Mechanismus in Eingriff zu gelangen, um sich zu einer zweiten Position zu bewegen, wie z.B. mit geschlossenen Augen, wenn der innere Mechanismus sich zyklisch zwischen Zuständen bewegt, wo ein geysirähnlicher Wasserausstoß nicht abgegeben wird und wo der geysirähnliche Wasserausstoß entladen wird.
  • Um unter Druck stehendes Wasser in den inneren Mechanismus zuzuführen, kann sich eine Schlauchkupplung 16 vom äußeren Gehäuse 12 nach außen erstrecken und kann angepasst sein, um den inneren Mechanismus des Sprinklerspielzeugs 10 mit einer Quelle unter Druck stehenden Wassers, wie z.B. einem Gartenschlauch, zu koppeln. Die Schlauchkupplung 16 kann, über den inneren Mechanismus des Sprinklerspielzeugs 10 mit einer oder mehreren Vernebefungsdüsen 18 und einer größeren Düse 20 in Fluidkommunikation gebracht werden. In einer unten vollständiger beschriebenen Weise kann der innere Mechanismus des Sprinklerspielzeugs 10 so konfiguriert sein, dass wenn durch die Schlauchkupplung 16 unter Druck stehendes Wasser in den inneren Mechanismus gepumpt wird, ein konstanter Nebel aus den Düsen 18 abgegeben wird und ein geysirähnlicher Wasserausstoß periodisch aus der größeren Düse 20 abgegeben werden kann.
  • Mit Bezug auf 2 ist eine Explosionsansicht einer Ausführungsform des inneren Mechanismus für das Sprinklerspielzeug 10 dargestellt. Die Schlauchkupplung 16 kann einen Auslassschaft 22 aufweisen, der in ein Ende eines Zufuhrrohres bzw. -schlauches 24 eingesetzt werden kann, wobei die Kupplung 16 an dem Zufuhrschlauch 24 durch eine Kupplungsklemme 26 befestigt ist, die an dem Zufuhrschlauch 24 nahe der Schlauchkupplung 16 angebracht wird und den Auslassschaft 22 umgibt. Das entgegen gesetzte Ende des Zufuhrschlauches 24 kann mit einem Einlassschaft 28 eines unteren Ventilgehäuses 30 eines Kugelventils 32 verbunden sein und durch eine Hülse 34, die an der Außenseite des Zufuhrschlauches 24 und um den Einlassschaft 28 herum angeordnet ist, an seinem Platz gehalten werden.
  • Das untere Ventilgehäuse 30 kann ferner einen ersten hohlen halbrunden Teil 36 mit einem Blasenschaft 38 aufweisen, der sich vom Boden des halbrunden Teils 36 nach unten und durch eine Öffnung in einer Abdeckungskappe 40 erstreckt. Der Blasenschaft 38 kann ferner den Einlassschaft 28 und eine oder mehrere Vernebelungsdüsen 42 aufweisen, die sich davon nach außen erstrecken, wobei das untere Ventilgehäuse 30 so konfiguriert ist, dass der Einlassschaft 28, der halbrunde Teil 36, der Blasenschaft 38 und die Düsen 42 sich in Fluidkommunikation befinden, so dass Flüssigkeit, die in den Einlassschaft 28 strömt, durch jede der anderen Komponenten des unteren Ventilgehäuses 30 gelangen kann.
  • Das Kugelventil 32 kann ferner ein oberes Ventilgehäuse 44 mit einem zweiten hohlen halbrunden Teil 46 aufweisen, der dem hohlen halbrunden Teil 36 des unteren Ventilgehäuses 30 entspricht, und eine obere große Düse 48 in Fluidkommunikation damit. Die ersten und zweiten hohlen halbrunden Teile 36, 46 können sich vereinigen, um eine Aushöhlung zu definieren, in welcher eine Kugel 49 des Kugelventils 32 angeordnet werden kann. Die Kugel 49 kann eine Durchgangsbohrung 50 aufweisen, die einen Durchgang durch die Kugel 49 definiert, durch welche Flüssigkeit von dem unteren Ventilgehäuse 30 zum oberen Ventilgehäuse 44 und aus der größeren Düse 48 heraus strömen kann, wenn die Durchgangsbohrung 50 mit dem Blasenschaft 38 und der großen Düse 48 ausgerichtet ist. Die Kugel 49 kann ferner sich nach außen erstreckende Schäfte 52, 54 aufweisen, die mit den Wänden der halbrunden Teile 36, 46 so in Eingriff gelangen können, dass die Kugel 49 in der durch die halbrunden Teile 36, 46 gebildeten Aushöhlung drehbar sein kann zwischen einer geschlossenen Position, in welcher die Durchgangsbohrung 50 mit dem Blasenschaft 38 und der großen Düse 48 nicht ausgerichtet ist, und einer offenen Position, in welcher die Durchgangsbohrung 50 mit dem Blasenschaft 38 und der großen Düse 48 fluchtet. Kugelflächen-O-Ringe 56, 58 können in der durch die halbrunden Teile 36, 46 definierten Aushöhlung angeordnet sein und konfiguriert sein, um mit der Kugel 49 und entsprechenden Teilen der halbrunden Teile 36, 46 in Eingriff zu gelangen, um die Aushöhlung abzudichten und zu verhindern, dass Wasser durch das Kugelventil 32 ausläuft, wenn die Durchgangsbohrung 50 sich in der geschlossenen Position befindet.
  • Um die Kugel 49 zwischen der geschlossenen Position und der offenen Position zu drehen, kann sich der Schaft 54 durch die halbrunden Teile 36, 46 nach außen erstrecken und mit einem Betätigungsmechanismus in Eingriff gelangen. Um ein Auslaufen von Wasser aus dem Kugelventil 32 zu verhindern, kann der Schaft 54 einen O-Ring 60 darauf angeordnet haben, um eine Dichtung zwischen dem Schaft 54 und den inneren Oberflächen der halbrunden Teile 36, 46 zu bilden. Das Kugelventil 32 kann ferner eine Feder 62 und einen Halteclip 64 aufweisen, der auf dem Schaft 54 zwischen der Kugel 49 und dem Kugelschaft-O-Ring 60 angeordnet ist, um den O-Ring 60 in Eingriff mit der inneren Oberfläche der halbrunden Teile 36, 46 zu drängen. Der Teil des Schafts 52, der sich von dem Kugelventil 32 nach außen erstreckt, kann mit einem Betätigungsmechanismus, der einen Hebel 66, eine Drehplatte 68 und ein Feder 70 aufweist, in Eingriff gelangen. Beispiele von Kugelventilen und Betätigungsmechanismen werden vollständiger unten beschrieben.
  • Der innere Mechanismus des Sprinklerspielzeugs 10 enthält ferner eine Elastomerblase 72, deren eines Ende an der Außenseite des Blasenschaftes 38 des Kugelventils 32 unter der Abdeckungskappe 40 angebracht ist und durch eine obere Blasenklammer 74 befestigt ist. Am entgegen gesetzten Ende der Blase 72 kann ein Stopfen 76 in das offene Ende der Blase 72 eingesetzt sein, um eine im wesentlichen wasserdichte Dichtung zu bilden, und durch eine untere Blasenklammer 78 befestigt sein. Die Blase 72 und der Stopfen 76 können von einem Trägerzylinder 80 eingeschlossen sein, der ein oberes Ende an der Abdeckungskappe 40 befestigt hat, und ein unteres Ende an einer Basis 82 des Sprinklerspielzeugs 10 befestigt hat. Der Trägerzylinder 80 kann ferner einen Stabilisatorring 84 aufweisen, der um die äußere Oberfläche des Trägerzylinders 80 herum angeordnet ist und an ihm befestigt ist. Der Stabilisatorring 84 kann Paare von sich nach außen erstreckenden Schultern 86 aufweisen, die an entgegen gesetzten Seiten des Stabilisatorrings 84 angeordnet sind, wobei jedes Schulterpaar 86 einen im wesentlichen vertikalen Kanal definiert, wenn der Stabilisatorring 84 an der Außenseite des Trägerzylinders 80 angeordnet ist. Nahe des unteren Rands des Zylinders 80 kann ein Paar von entgegen gesetzt angeordneten Schlitzen 88 in der Oberfläche des Trägerzylinders 80 definiert sein und sich vom unteren Rand des Trägerzylinders 80 nach oben erstrecken.
  • Der innere Mechanismus des Sprinklerspielzeugs 10 kann ferner eine im wesentlichen U-förmige Trichterhalterung 90 aufweisen, die sich nach oben erstreckende Arme 92 aufweist, die durch eine im wesentlichen horizontale Basis 94 verbunden sind. Ein Trichter 96 kann mit der Basis 94 der Trichterhalterung 90 so verbunden sein, dass das offene Ende des Trichters 96 sich nach oben erstreckt.
  • Der untere Teil des inneren Mechanismus des Sprinklerspielzeugs 10 kann wie folgt montiert werden. Sobald die Blase 72 und der Stopfen 76 an dem Blasenschaft 38 unter der Abdeckungskappe 40 angebracht sind, kann der obere Rand des Trägerzylinders 80 mit der Bodenfläche der Abdeckungskappe 40 verbunden werden. Der Stabilisatorring 84 kann auf der Außenseite des Trägerzylinders 80 angeordnet und daran mit Epoxid oder einem anderen Befestigungsmechanismus befestigt werden, wobei die durch die Schultern 86 gebildeten Kanäle im wesentlichen vertikal mit den entsprechenden Schlitzen 88 des Trägerzylinders 80 ausgerichtet sind. Sobald der Stabilisatorring 84 befestigt ist, kann die Trichterhalterung 90 auf dem Zylinder 80 angeordnet werden, wobei die Arme 92 an der Außenseite des Trägerzylinders 80 angeordnet sind und wobei Teile der inneren Oberflächen der Arme 92 in den durch die Schultern 86 des Stabilisatorrings 84 definierten Kanälen angeordnet sind. Gleichzeitig können die entgegen gesetzten Enden der Basis 84 in den entsprechenden Schlitzen 88 des Trägerzylinders 80 so ausgerichtet werden, dass der Trichter 96 in dem Inneren des Trägerzylinders 80 unterhalb der Blase 72 und dem Stopfen 76 angeordnet ist.
  • Mit der Basis 94 der Trichterhalterung 90 in den Schlitzen 88 angeordnet, kann der untere Rand des Trägerzylinders 80 an der Basis 82 befestigt werden. Die Schlitze 88 können so dimensioniert sein, dass die Basis 94 vertikal in den Schlitzen 88 gleitet und entsprechend mit den Armen 92 innerhalb den durch die Schultern 86 des Stabilisatorrings 84 gebildeten Kanälen gleitet, wenn der untere Rand des Trägerzylinders 80 an der Basis 82 angebracht ist. Sobald das Kugelventil 32 und der untere Teil des inneren Mechanismus montiert sind, kann die Trichterhalterung 90 funktionsmäßig mit dem Betätigungsmechanismus durch ein Verbindungselement verbunden werden, das an einem Ende 98a mit der Drehplatte 68 verbunden ist, und an dem entgegen gesetzten Ende 98b über ein Loch 100 durch einen der Arme 92 der Trichterhalterung 90. Wie vollständiger unten beschrieben wird, kann die Feder 70, die auf den Hebel 66 und die Drehplatte 68 wirkt, das Kugelventil 32 in die geschlossene Position vorspannen, wobei das Verbindungselement 98 die Trichterhalterung 90 vertikal in den Schlitzen 88 in ihre normale Position hebt.
  • Sobald der innere Mechanismus des Sprinklerspielzeugs 10 montiert ist, kann der innere Mechanismus arbeiten, um einen konstanten Nebel durch die Düsen 42 abzugeben, und einen periodischen großvolumigen geysirähnlichen Ausstoß durch die große Düse 48. Wenn eine unter Druck stehende Wasserquelle mit der Schlauchkupplung 16 gekoppelt ist, strömt Wasser durch das Zufuhrrohr 24 in das Sprinklerspielzeug 10 zum unteren Ventilgehäuse 30 des Kugelventils 32. Am Anfang ist das Kugelventil 32 in der geschlossenen Position und verhindert, dass Wasser in und durch das Kugelventil 32 strömt. Ein Teil des Wassers, das in das untere Ventilgehäuse 32 eintritt, kann von den Düsen 42 in Form eines Nebels abgegeben werden. Wenn die Strömungsrate des unter Druck stehenden Wassers, das in das untere Ventilgehäuse 30 eintritt, die Strömungsrate des für die Düsen 42 abgegebenen Nebels übersteigt, kann das unter Druck stehende Wasser durch den Blasenschaft 38 und in die Blase 72 strömen. Wenn das Wasser weiterhin in das Sprinklerspielzeug 10 strömt, kann die Blase 72 elastisch expandieren und dadurch das unter Druck stehende Wasser darin ansammeln.
  • Wenn sich das Wasser ansammelt, erstrecken sich die Blase 72 und der Stopfen 76 in dem Trägerzylinder 80 nach unten und in den Trichter 96. Wenn die Blase 72 weiterhin expandiert, werden der Trichter 96 und die Trichterhalterung 90 nach unten zur Basis 82 hin geschoben, wobei sich das Verbindungselement 98 nach unten bewegt und bewirkt, dass sich die Drehplatte 68 nach unten dreht. Wenn die Trichterhalterung 90 und der Trichter 96 sich weiter nach unten bewegen, neigt an einem vorbestimmten Punkt, wenn die Richtung der Kraft der Feder 70, die auf den Hebel 66 wirkt, die Achse des Schaftes 54 passiert und die Richtung ändert, die Kraft der Feder 70 dazu, die Kugel 49 zu drehen, was bewirkt, dass die Kugel 49 sich in die offene Position dreht, wobei die Durchgangsbohrung 50 sich mit dem Blasenschaft 38 und der großen Düse 48 ausrichtet. Sobald die Durchgangsbohrung 50 mit dem Blasenschaft 38 und der großen Düse 48 ausgerichtet ist, schiebt die Kraft der Wände der Blase 72, die auf das darin angeordnete Wasser wirkt, das Wasser durch den durch den Blasenschaft 38, die Durchgangsbohrung 50 und die große Düse 48 gebildeten Kanal nach oben, um Wasser aus der Düse 48 in einem geysirähnlichen Stoß auszustoßen. Wenn das Wasser durch die Düse 48 abgegeben ist, kehrt die Blase 72 in ihre normale nicht expandierte Position zurück, wobei das untere Ende der Blase 72 und der Stopfen 76 sich nach oben bewegen von der Basis 82 des Sprinklerspielzeugs 10 weg.
  • Wenn die Blase 72 und der Stopfen 76 sich nach oben bewegen, sind die Trichterhalterung 90 und der Trichter 96 frei, sich nach oben zu bewegen, wodurch es der Kugel 49 des Kugelventils 32 ermöglicht wird, sich in ihre normale geschlossene Position zurückzudrehen, wobei der Betätigungsmechanismus in die normale Position zurückgesetzt wird. Bei einer Ausführungsform können der Hebel 66, die Drehplatte 68 und die Feder 70 so konfiguriert sein, dass die Kraft der Feder 70 dazu neigt, wenn die Kugel 49 sich in der offenen Position befindet, die Drehplatte 68 in ihre normale Position zurückzudrehen. Ohne die nach unten gerichtete Kraft der expandierten Blase, dreht sich die Drehplatte 68 zu ihrer normalen Position hin, wobei das Verbindungselement 98 die Trichterhalterung 90 nach oben hebt. Wenn die Drehplatte 68 sich nach oben dreht, passiert die Kraft der Feder, die auf den Hebel 66 wirkt, schließlich die Achse des Schafts 54 und ändert die Richtung, in der die Kraft der Feder dazu neigt, die Kugel 49 zu drehen, wodurch bewirkt wird, dass die Kugel 49 zurückschnappt und sich in die normal geschlossene Position dreht. Um sicherzustellen, dass die Kugel 49 und die Trichterhalterung 90 richtig in ihre normalen Positionen zurückgesetzt werden, nachdem das Wasser abgegeben ist, können zusätzliche Federn oder andere Elastomerkomponenten enthalten sein, um die Kugel 49, die Trichterhalterung 92, die Drehplatte 68 oder andere Komponenten des Betätigungsmechanismus zur normalen Position hin vorzuspannen.
  • Die 3-5 zeigen eine Ausführungsform der Kugelventilanordnung 32 und des Betätigungsmechanismus 140, die beim Sprinklerspielzeug 10 verwendet werden können und die eine Auslöseanordnung 142 aufweisen können, welche funktionsmäßig mit einem Arm 92 über das Verbindungselement 98 verbunden ist, das am Loch 100 verbunden ist. Die Auslöseanordnung 142 steuert die Betätigung der Kugelventilanordnung 140 und ermöglicht, dass Wasser in einem geysirähnlichen Ausstoß abgegeben wird. Die Auslöseanordnung 142 weist die Drehplatte 68 auf, die sich um einen Drehpunkt 68a dreht. Das obere Ende 98b des Verbindungselements 98 ist an der Drehplatte 68 befestigt. Die Drehplatte 68 weist einen Schlitz 150 auf mit einem Paar von Enden 150a und 150b, und eine Anschlagschraube 152 ist so montiert, dass sie sich durch den Schlitz 150 erstreckt und relativ zum Kugelventilgehäuse stationär bleibt. Der Hebel 66 ist funktionsmäßig mit der Kugel 49 verbunden, die in der Ventilanordnung 32 angeordnet ist, und der Hebel 66 ist um einen Drehpunkt 66a drehbar. Der Hebel 66 kann durch einen Verbindungsarm 158, welcher in einen Schlitz 160 in der Drehplatte 68 passt, mit der Platte 68 verbunden sein. Der Schlitz 160 weist ein Paar von Enden 160a und 160b auf. Die Feder 70 ist mit der Drehplatte 68 bei 70a und mit dem Hebel 66 bei 70b verbunden. Wenn die Platte 68 und der Hebel 66 wie in 3 dargestellt positioniert sind, ist die Kugel 49 geschlossen, so dass kein Wasser aus der oberen großen Düse 48 ausgestoßen wird.
  • Mit Bezug auf 4 zieht, wenn der Arm 92 sich bei Betrachtung von 4 von einer in 3 dargestellten Ausgangsposition zu einer Zwischenposition in 4 nach unten bewegt, das Verbindungselement 98 an der Drehplatte 68, was bewirkt, dass sich die Drehplatte 68 in einer im allgemeinen Uhrzeigersinnrichtung um den Drehpunkt 68a verschiebt. Dabei zieht das Ende 158b des Verbindungsarms 158 den Hebel 154, was bewirkt, dass der Hebel 66 sich in einer im allgemeinen Gegenuhrzeigersinnrichtung um den Drehpunkt 66a dreht, und so das Ventil 32 öffnet, so dass Wasser aus der großen Düse 48 ausgestoßen werden kann.
  • Mit Bezug auf 5 kann die Drehplatte 68, wenn der Arm 92 ausreichend in eine wie in 5 dargestellte Position nach unten verschoben ist, ausreichend weit drehen, so dass die Anschlagsschraube 152 mit dem Ende 150b des Schlitzes 150 in Kontakt kommt. Schließlich passiert die Feder 70 den Drehpunkt 66a, was bewirkt, dass die Feder 70 eine weitere Vorspannkraft an den Hebel 66 anlegt, wodurch bewirkt wird, dass der Hebel 66 sich schneller im Gegenuhrzeigersinn um den Drehpunkt 66a bewegt. Der Verbindungsarm 158 kann mit dem Ende 160a des Schlitzes 160 in Kontakt kommen und so die Drehbewegung des Hebels 66 begrenzen. Das Ventil 32 kann so angeordnet werden, dass das Ventil vollständig aufgedreht wird, wenn der Hebel 66 weit genug gedreht wird.
  • Das Freigeben des Arms 92 aufgrund der Abgabe von Wasser aus der Blase 72 erlaubt der Auslöseanordnung 142, in die Position von 3 zurückzukehren. Ohne das Gewicht des Wassers und des Abwärtsdrucks von der Blase 72 kann die Kraft der Feder 70 die Drehplatte 68 im Gegenuhrzeigersinn in 5 drehen und entsprechend die Trichterhalterung 92 und den Trichter 96 heben. Sobald die Richtung der Kraft der Feder 70 sich an dem Drehpunkt 66a des Hebels 66 vorbeibewegt, dreht sich der Hebel 66 schnell im Uhrzeigersinn, um das Ventil 32 zuschnappen zu lassen. Sobald das Ventil 32 geschlossen ist und der Betätigungsmechanismus 140 sich in der normalen Position befindet, kann sich unter Druck befindliches Wasser wieder in der Blase 72 ansammeln zur Vorbereitung der Abgabe eines nachfolgenden geysirähnlichen Wasserausstoßes. Fachleute werden verstehen, dass diese Anordnung so lange funktioniert, um periodische Wasserausstöße zu erzeugen, so lange das unter Druck stehende Wasser dem Sprinklerspielzeug 10 zugeführt wird.
  • Folglich dient gemäß dem offenbarten Beispiel die Auslöseanordnung 142 dazu, eine erste in 3 dargestellte Normalposition zu definieren (in welcher das Ventil 32 geschlossen ist) und eine zweite in 5 dargestellte offene Position (in welcher das Ventil 32 sich in einer vollständig geöffneten Position befindet), und zu bewirken, dass sich das Ventil 32 durch Zwischenpositionen (4) dazwischen bewegt. Andere Konfigurationen können gewählt werden, einschließlich, als Beispiel anstatt als Beschränkung, eine geschlossene Position und eine oder mehr offene Positionen für das Ventil 32.
  • 6-8 stellen eine alternative Ausführungsform eines Sprinklerspielzeugs 200 gemäß der vorliegenden Erfindung dar, wobei ähnliche Komponenten unter Verwendung der gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet sind. Das Gehäuse 12 enthält sich bewegende Komponenten 14 in Form von drehbar montierten Kugeln mit Anzeigen in Form von Augäpfeln und Augenlidern. Die sich bewegenden Komponenten 14 sind normalerweise in einer Position angeordnet, in der die Augen freiliegen und die Augenlider offen sind. Im inneren Mechanismus können Vernebelungsdüsen 18 auf entgegen gesetzten Seiten eines Kugelventils 202, welches einen Betätigungsmechanismus 204 aufweist, der ähnlich sein kann, wie der zuvor hier beschriebene Betätigungsmechanismus, angeordnet sein. Bei dieser Ausführungsform kann der Stabilisatorring 84 durch einen Ring 206 ersetzt sein, der auf der Außenseite des Trägerzylinders 80 verschiebbar ist und mit den oberen Rändern der Arme 92 der Trichterhalterung 90 verbunden ist. Die äußere Oberfläche des Trägerzylinders 80 kann Schulterpaare 208 aufweisen, die auf entgegen gesetzten Seiten angeordnet sind und sich nach außen erstrecken, um Kanäle zu definieren, in welchen die Arme 92 der Trichterhalterung 90 gleitbar angeordnet sein können. Das Verbindungselement 98 kann zwischen dem Betätigungsmechanismus 204 und einer oberen Oberfläche des Rings 206 so verbunden sein, dass eine Abwärtsbewegung des Rings 206, wenn die expandierende Blase 72 den Trichter 96 nach unten drängt, eine Auslösung des Betätigungsmechanismus 204 bewirkt. Außerdem kann der Ring 206 ein Paar von sich nach außen erstreckenden Vorsprüngen 210 aufweisen, die so konfiguriert sein können, dass sie mit den sich bewegenden Komponenten 14 des äußeren Gehäuses 12 in Eingriff gelangen, um zu bewirken, dass sich die bewegenden Komponenten 14 von einer was eine Offene-Augen-Position zu sein scheint zu einer Geschlossene-Augen-Position bewegen, wenn sich der Ring 206 nach unten bewegt.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform, welche in 9 dargestellt ist, können die Vernebelungsdüsen 18 in Ausnehmungen 220 in der Seite des Gehäuses 12 angeordnet sein, um einen konstanten Nebel zur gleichen Zeit zu liefern, der nach oben und aus dem Sprinklerspielzeug 10 herausgerichtet ist, zu der das Sprinklerspielzeug 10 periodisch die geysirähnlichen Wasserausstöße durch die große Düse 20 abgibt. Die Schlauchkupplung 16 kann durch die Wand des Gehäuses 12 verlaufen und kann in Fluidkommunikation mit einem Einlassrohr 222 gekoppelt sein, das an der Innenseite des Gehäuses 12 angeordnet ist. Das Einlassrohr 222 kann eine Mehrzahl von Auslässen 224, 226, 228 in Fluidkommunikation mit entsprechenden Rohren bzw. Schläuchen 230, 232 bzw. 234 aufweisen. Der Schlauch 230 kann am entgegen gesetzten Ende mit dem Kugelventil 32 und der Blase 72 verbunden sein, um das unter Druck stehende Wasser von der mit der Schlauchkupplung 16 verbundenen Quelle der Blase 72 zuzuführen. Die Schläuche 232, 234 können an den entgegen gesetzten Enden mit den entsprechenden Vernebelungsdüsen 18 verbunden sein, um eine konstante Zufuhr von unter Druck stehendem Wasser für einen konstanten Auswärtsvernebelungsspray zu schaffen.
  • Das Sprinklerspielzeug 10 kann ferner ein Sicherheitsauslassventil 236 aufweisen, das mit dem Einlassrohr 222 und in Fluidkommunikation mit der unter Druck stehenden Wasserquelle verbunden ist. Das Sicherheitsauslassventil 236 kann eine Feder 238 aufweisen, die das Ventil 236 in die geschlossene Position drängt und das Ventil 236 in der geschlossenen Position hält, bis sich ausreichender Druck im Einlassrohr 222 und den Schläuchen 230, 232, 234 aufbaut, um das Ventil 236 gegen die Kraft der Feder 238 aufzudrängen. Falls zum Beispiel der Betätigungsmechanismus 140 dabei versagt, das Kugelventil 32 zu öffnen, können das Sicherheitsauslassventil 236 und die Feder 238 so konfiguriert sein, dass sie es dem Auslassventil 236 ermöglichen zu öffnen, nachdem ausreichender Druck vorhanden ist, um die Blase 72 zu expandieren und das Ventil 32 über den Betätigungsmechanismus 140 zu öffnen, aber bevor sich ein ausreichender Druck aufbaut, der verursachen kann, dass die Blase 72 und/oder die Schläuche 230, 232, 234 reißen. Sobald das Auslassventil 236 sich öffnet, kann das Wasser frei sein, aus dem Ventil 236 durch eine Öffnung 240 auszuströmen und aus dem Sprinklerspielzeug 10 durch Löcher 242 in der Basis 82. Das Sicherheitsauslassventil 236 kann ferner einen Einstellmechanismus aufweisen, um die Kompression der Feder 238 zu variieren, um einen gewünschte Freigabedruck zum Öffnen des Ventils 236 zu erhalten.
  • 10-13 stellen eine Ausführungsform eines Mechanismus zum Bewegen der sich bewegenden Komponenten 14 des Gehäuses 12 dar, wenn sich der Betätigungsmechanismus 140 bewegt, um das Kugelventil 32 abwechselnd zu öffnen und zu schließen. Bei der dargestellten Ausführungsform kann das Äußere des Gehäuses 12 z.B. konfiguriert sein, um einem Gesicht zu ähneln, das in einen Berghang geschnitzt ist. Die sich bewegenden Komponenten 14 können eine halbrunde Form aufweisen, um so Augenlieder zu simulieren, die Augen 250 auf dem Gesicht bedecken, wenn sich das Kugelventil 32 in der geschlossenen Position befindet, wie in 10 und 11 dargestellt. Die Augenlider 14 können in halbrunden Öffnungen 252 durch das Gehäuse 12 an den Augen 250 angeordnet sein und können drehbar mit dem Gehäuses 12 durch sich nach außen erstreckende Schäfte 254, 256 gekoppelt sein. Die Schäfte 254 können durch ein zentrales Schaftgehäuse 258 aufgenommen und gehalten werden, während die Schäfte 256 durch entsprechende Klammern 260 gehalten werden können, die demontierbar an dem Gehäuse 12 durch Schrauben 262 befestigt sind. Die Augenlider 14 können an einem Gleitelement 264 durch Federn 266 gekoppelt sein, die mit den Augenlidern 14 durch Schrauben 268 verbunden sind, und mit dem Gleitelement 264 durch Schrauben 270. Das Gleitelement 264 kann gleitbar mit Trägerpfosten 272 des Gehäuses 12 durch Schrauben 274 verbunden sein, die in einem Schlitz 276 durch das Gleitelement 264 angeordnet sind und darin gleitbar sind.
  • Um das Gleitelement 264 zu der normalen nach oben gerichteten Position vorzuspannen, kann eine Rückstellfeder 278 zwischen einem Trägerpfosten 280 des Gehäuses 12 durch eine Schraube 282 und dem Gleitelement 264 durch eine Schraube 284 verbunden sein. Die Kraft der Rückstellfeder 278 drängt das Gleitelement 264 nach oben, wobei die Schrauben 274, welche in dem Schlitz 276 gleiten, das Gleitelement 264 in einem linearen nach oben gerichteten Weg bewegen. Das Gleitelement 264 kann ferner eine Öffnung 286 aufweisen, durch welche ein Antriebsschaft 288 angeordnet sein kann, wenn das Gehäuse 12 auf dem Sprinklerspielzeug 10 montiert ist. Der Antriebsschaft 288 kann sich von einer sich bewegenden Komponente des Betätigungsmechanismus 140, wie z.B. einem Arm 92 der Trichterhalterung 90, nach außen erstrecken.
  • Bevor unter Druck stehendes Wasser dem Sprinklerspielzeug 10 zugeführt wird oder gerade nachdem das Sprinklerspielzeug 10 einen Wasserausstoß abgibt und der Betätigungsmechanismus 140 das Ventil 32 in die geschlossene Position zurücksetzt, spannt die Rückstellfeder 278 das Gleitelement 264 in die nach oben gerichtete normale Position vor, die in den 10 und 11 dargestellt ist. Bei dieser Position können die Augenlider 14 über den Augen 250 des Gesichts auf dem Gehäuse 12 angeordnet sein. Wenn sich das unter Druck stehende Wasser in der Blase 72 ansammelt, expandiert die Blase 72, gelangt mit dem Trichter 96 in Eingriff und drängt die Trichterhalterung 90 nach unten. Wenn sich die Trichterhalterung 90 nach unten bewegt, gelangt der Antriebsschaft 288 mit der inneren Kante der Öffnung 286 des Gleitelements 264 in Eingriff, wodurch auch das Gleitelement 264 nach unten gezwungen wird gegen das Drängen der Rückstellfeder 278. Die Abwärtsbewegung des Gleitelements 264 bewirkt, dass die Federn 266 an den Augenlidern 14 nach unten ziehen und die Augenlider 14 im Gegenuhrzeigersinn in
  • 11 und 13 drehen. Die Drehung der Augenlider 14 ergibt das Aussehen, dass die Augen 250 des Gesichts auf dem Gehäuse 12 sich öffnen.
  • Wenn der Betätigungsmechanismus 140 das Kugelventil 32 aufschnappen lässt, drängt die Kraft der Wände der Blase 72 das Wasser durch das Kugelventil 32 und die Blase 72 kontrahiert. Wenn die Blase 72 kontrahiert und folglich die Kraft auf den Trichter 96 abnimmt, führen die Feder 70 des Betätigungsmechanismus 140 und jeglicher andere Rückstellmechanismus den Betätigungsmechanismus 140 und die Trichterhalterung 90 in die Normalposition zurück, wobei das Kugelventil 32 geschlossen ist. Wenn die Trichterhalterung 90 und der Antriebsschaft 288 sich nach oben bewegen, kann die Rückstellfeder 278 das Gleitelement 264 nach oben in die normale Position ziehen. Das Gleitelement 264 kann konturierte Oberflächen aufweisen, die Schultern 290 definieren, die mit Fingern 292 der Augenlider 14 in Eingriff gelangen können, um zu bewirken, dass die Augenlider 14 sich im Uhrzeigersinn bewegen und das Aussehen ergeben, dass die Augenlider 14 sich über den Augen 250 schließen.
  • Fachleute werden verstehen, dass zusätzliche Ausführungsformen des Sprinklerspielzeugs zusätzlich zu den hier dargestellten möglich sind und durch die Erfinder in Erwägung gezogen wurden. Zum Beispiel werden alternative Ausführungsformen von Behältern zum Speichern der unter Druck stehenden Flüssigkeit zusätzlich zur Blase 72 in Erwägung gezogen, so dass die Behälter das Volumen erhöhen können, wenn zusätzliche Flüssigkeit durch die unter Druck stehende Flüssigkeitsquelle zugeführt wird, und funktionsmäßig mit dem Ventil 32 gekoppelt sein können, um zu bewirken, dass das Ventil 32 sich von der geschlossenen Position in die offene Position bewegt, wenn das Volumen des Behälter sich erhöht. Bei einer Ausführungsform kann der Behälter zum Beispiel ein Zylinder sein, der einen Kolbenkopf aufweist, der durch eine Feder auf eine minimale Volumenposition in dem Zylinder vorgespannt ist, wenn keine Flüssigkeit vorhanden ist. Wenn unter Druck stehende Flüssigkeit in den Zylinder gepumpt wird, kann sich der Kolbenkopf gegen die Kraft der Feder bewegen, um das Volumen in dem Zylinder zu erhöhen, während die Federkraft den Druck in dem Zylinder erhöht. Gleichzeitig kann die Feder oder der Kolbenkopf funktionsmäßig mit dem Ventil 32 gekoppelt sein, um zu veranlassen, dass das Ventil 32 sich öffnet, wenn der Kolbenkopf sich bewegt, um das Volumen in dem Zylinder zu erhöhen.

Claims (20)

  1. Sprinklerspielzeug zur Erzeugung eines geysirähnlichen Ausstoßes von Flüssigkeit, die von einer Quelle unter Druck stehender Flüssigkeit zugeführt wird, gekennzeichnet durch einen Behälter in Fluidkommunikation mit der unter Druck stehenden Flüssigkeitsquelle, wobei das Volumen des Behälters sich erhöht, wenn die Flüssigkeit durch die unter Druck stehende Flüssigkeitsquelle dem Behälter zugeführt wird, und wobei der Druck in dem Behälter sich erhöht, wenn die Flüssigkeitsmenge in dem Behälter und das Volumen des Behälters sich erhöhen; und ein Ventil in Fluidkommunikation mit dem Behälter und funktionsmäßig mit dem Behälter gekoppelt, wobei das Ventil zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position beweglich ist, wobei die Erhöhung des Volumens des Behälters von einem ersten Volumen zu einem zweiten Volumen bewirkt, dass das Ventil sich von der geschlossenen Position in die offene Position bewegt, und wobei der Druck in dem Behälter, wenn sich das Ventil in die offene Position bewegt, einen geysirähnlichen Ausstoß von in dem Behälter gespeicherter Flüssigkeit zur Abgabe durch das Ventil bewirkt.
  2. Sprinklerspielzeug nach Anspruch 1, wobei das Volumen des Behälter von dem zweiten Volumen zu dem ersten Volumen abnimmt, wenn der geysirähnliche Flüssigkeitsausstoß sich durch das Ventil entlädt, und wobei das Ventil sich von der offenen Position zu der geschlossenen Position bewegt als Antwort auf die Abnahme des Volumens des Behälters von dem zweiten Volumen zu dem ersten Volumen.
  3. Sprinklerspielzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der Behälter eine Elastomerblase aufweist.
  4. Sprinklerspielzeug nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Ventil ein Kugelventil ist, das sich zwischen der offenen Position und der geschlossenen Position dreht.
  5. Sprinklerspielzeug nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, ferner aufweisend einen Betätigungsmechanismus, der den Behälter funktionsmäßig mit dem Ventil koppelt, wobei der Behälter mit dem Betätigungsmechanismus in Eingriff steht, wenn der Behälter von ersten Volumen zum zweiten Volumen expandiert, und wobei der Betätigungsmechanismus das Ventil von der geschlossenen Position in die offene Position bewegt als Antwort auf den Eingriff durch den Behälter.
  6. Sprinklerspielzeug nach Anspruch 5, wobei der Betätigungsmechanismus eine Schnellauslöseanordnung aufweist, die das Ventil schnell von der geschlossenen Position in die offene Position bewegt, wenn der Behälter zum zweiten Volumen expandiert.
  7. Sprinklerspielzeug nach Anspruch 5 oder 6, wobei der Betätigungsmechanismus konfiguriert ist, um das Ventil von der offenen Position in die geschlossene Position zu bewegen als Antwort auf das Kontrahieren des Behälters vom zweiten Volumen zum ersten Volumen.
  8. Sprinklerspielzeug nach irgendeinem der Ansprüche 5 bis 7, aufweisend ein Gehäuse, das den Behälter, das Ventil und den Betätigungsmechanismus einschließt, wobei das Gehäuse mindestens eine sich bewegende Komponente aufweist, die funktionsmäßig mit dem Betätigungsmechanismus gekoppelt ist, wobei die sich bewegende Komponente sich von einer ersten Position zu einer zweiten Position bewegt, wenn der Betätigungsmechanismus sich als Antwort auf die Erhöhung des Volumens des Behälters vom ersten Volumen zum zweiten Volumen bewegt.
  9. Sprinklerspielzeug nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, aufweisend mindestens eine Düse in Fluidkommunikation mit der Quelle von unter Druck stehender Flüssigkeit, wobei die Düse konstant Flüssigkeit abgibt, während unter Druck stehende Flüssigkeit durch die Quelle bereitgestellt wird.
  10. Sprinklerspielzeug nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, aufweisend ein Gehäuse, das den Behälter und das Ventil einschließt, wobei das Gehäuse mindestens eine sich bewegende Komponente einschließt, die funktionsmäßig mit dem Behälter gekoppelt ist, wobei die sich bewegende Komponente von einer ersten Position zu einer zweiten Position bewegt, wenn sich das Volumen des Behälters von dem ersten Volumen zu dem zweiten Volumen erhöht.
  11. Verfahren zur Erzeugung eines geysirähnlichen Flüssigkeitsausstoßes aus einem Sprinklerspielzeug, gekennzeichnet durch funktionsmäßiges Koppeln eines Ventils des Sprinklerspielzeugs mit einem Behälter des Sprinklerspielzeugs, so dass das Ventil und der Behälter sich miteinander in Fluidkommunikation befinden, wobei das Ventil zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position beweglich ist; Verbinden einer unter Druck stehenden Flüssigkeitsquelle mit dem Behälter, so dass die Quelle und der Behälter sich in Fluidkommunikation befinden, wobei das Volumen des Behälters sich erhöht, wenn die Flüssigkeit dem Behälter durch die unter Druck stehende Flüssigkeitsquelle zugeführt wird, und wobei der Druck in dem Behälter sich erhöht, wenn die Flüssigkeitsmenge in dem Behälter und das Volumen des Behälters sich erhöhen; Zuführen von unter Druck stehender Flüssigkeit zu dem Behälter des Sprinklerspielzeugs, um das Volumen des Behälters von einem ersten Volumen auf ein zweites Volumen zu erhöhen, um das Ventil zu veranlassen, sich von der geschlossenen Position in die offene Position zu bewegen, wobei der Druck in dem Behälter einen geysirähnlichen Ausstoß von in dem Behälter gespeicherter Flüssigkeit zur Abgabe durch das Ventil verursacht, wenn sich das Ventil in die offene Position bewegt.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Volumen des Behälter von dem zweiten Volumen zu dem ersten Volumen abnimmt, wenn der geysirähnliche Flüssigkeitsausstoß sich durch das Ventil entlädt, wobei das Verfahren das funktionsmäßige Verbinden des Behälters mit dem Ventil aufweist, so dass das Ventil sich von der offenen Position in die geschlossene Position bewegt als Antwort auf die Abnahme des Volumens des Behälter von dem zweiten Volumen zu dem ersten Volumen.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, wobei der Behälter eine Elastomerblase ist.
  14. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 11 bis 13, wobei das Ventil ein Kugelventil ist, das sich zwischen der offenen Position und der geschlossenen Position dreht.
  15. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 11 bis 14, welches das funktionsmäßige Koppeln eines Betätigungsmechanismus mit dem Behälter und mit dem Ventil aufweist, so dass der Behälter mit dem Betätigungsmechanismus in Eingriff ist, wenn der Behälter von dem ersten Volumen zu dem zweiten Volumen expandiert, und so dass der Betätigungsmechanismus das Ventil von der geschlossenen Position in die offene Position bewegt als Antwort auf den Eingriff durch den Behälter.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Betätigungsmechanismus eine Schnellauslöseanordnung aufweist, die das Ventil schnell von der geschlossenen Position in die offene Position bewegt, wenn der Behälter zum zweiten Volumen expandiert.
  17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, aufweisend das Konfigurieren des Betätigungsmechanismus, um das Ventil von der offenen Position in die geschlossene Position zu bewegen als Antwort auf das Kontrahieren des Behälters von dem zweiten Volumen zu dem ersten Volumen.
  18. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 15 bis 17, aufweisend: Einschließen des Behälters, des Ventils und des Betätigungsmechanismus in einem Gehäuse, einschließlich mindestens einer sich bewegenden Komponente, die funktionsmäßig mit dem Betätigungsmechanismus gekoppelt ist; und funktionsmäßiges Verbinden der sich bewegenden Komponenten mit dem Betätigungsmechanismus, so dass sich die sich bewegende Komponente von einer ersten Position zu einer zweiten Position bewegt, wenn der Betätigungsmechanismus sich als Antwort auf die Zunahme des Volumens des Behälters von dem ersten Volumen zu dem zweiten Volumen bewegt.
  19. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 15 bis 18, aufweisend das funktionsmäßige Verbinden von mindestens einer Düse in Fluidkommunikation mit der Quelle unter Druck stehender Flüssigkeit, so dass die Düse konstant Flüssigkeit abgibt, während unter Druck stehende Flüssigkeit durch die Quelle zugeführt wird.
  20. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 15 bis 19, aufweisend: Einschließen des Behälters und des Ventils in einem Gehäuse einschließlich mindestens einer sich bewegenden Komponente, die funktionsmäßig mit dem Behälter gekoppelt ist; und funktionsmäßiges Verbinden der sich bewegenden Komponenten mit dem Behälter, so dass sich die sich bewegende Komponente von einer ersten Position zu einer zweiten Position bewegt, wenn sich das Volumen des Behälters von dem ersten Volumen zu dem zweiten Volumen erhöht.
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