DE602005000316T2 - Diebstahlschutzsystem unter Verwendung der aktuellen Position - Google Patents

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DE602005000316T2
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    • Y10T70/5757Handle, handwheel or knob
    • Y10T70/5761Retractable or flush handle

Description

  • 1. Technisches Gebiet:
  • Die Erfindung betrifft ein Diebstahlschutzsystem, das eine fahrzeugmontierte Vorrichtung nach der gegenwärtigen Position des Fahrzeugs überwacht.
  • 2. Stand der Technik:
  • In den letzten Jahren sind die Kosten für fahrzeugmontierte Vorrichtungen in dem Maße, wie sich die Leistung verbesserte, gestiegen, weshalb auch der Verlust oder der Schaden infolge Diebstahls zugenommen hat. Insbesondere Vorrichtungen, wie z.B. fahrzeugmontierte Vorrichtungen mit einem Monitor, der von außerhalb des Fahrzeugs gesehen werden kann, oder Audiovorrichtungen, die Schall mit einer Lautstärke abgeben, die laut genug ist, um außerhalb des Fahrzeugs gehört zu werden, ermöglichen es, dass Personen außerhalb des Fahrzeugs leicht erkennen können, ob im Fahrzeug eine wertvolle fahrzeugmontierte Vorrichtung montiert ist, so dass es Fälle gibt, wo ein Dieb dem Fahrzeug folgt und die Vorrichtung entwendet, während sich der Fahrer, nachdem das Fahrzeug am Wohnort oder anderswo abgestellt wurde, abseits des Fahrzeugs aufhält.
  • Bislang existiert eine Technik, bei der, um Verluste oder Schäden infolge Diebstahls zu vermeiden, die fahrzeugmontierte Vorrichtung (beispielsweise ein Monitor) durch Drücken eines bestimmten Knopfes innerhalb des Armaturenbretts in Verwahrung gebracht wird, so dass es von außerhalb des Fahrzeugs nicht möglich ist, zu erkennen, ob sich im Fahrzeug eine fahrzeugmontierte Vorrichtung befindet (siehe Japanische Patentveröffentlichung Nr. H02-31577).
  • Bei dem oben beschriebenen Verfahren brachte der Benutzer, wenn er sich Orten näherte, wo sich möglicherweise häufig Diebe aufhielten, den Monitor, der von außerhalb des Fahrzeugs hätte gesehen werden können, durch manuelles Betätigen eines Knopfs innerhalb des Armaturenbretts in Verwahrung, so dass ein Dieb nicht erkennen konnte, dass im Fahrzeug eine wertvolle fahrzeugmontierte Vorrichtung angebracht war.
  • ÜBERSICHT ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Bei der oben beschriebenen bekannten Technik muss der Benutzer den Knopf jedoch manuell betätigen, weshalb der Benutzer darauf achten muss, wo und zu welchem Zeitpunkt der Knopf gedrückt werden muss, so dass es für den Benutzer Unbequemlichkeiten gab, oder in dem Fall, wo der Benutzer vergaß, den Knopf zu drücken und es einem Dieb möglich wurde, die fahrzeugmontierte Vorrichtung von außerhalb des Fahrzeugs zu sehen, während sich das Fahrzeug in einem Bereich befand, wo es einem Dieb möglich war, zu wissen, dass im Fahrzeug eine fahrzeugmontierte Vorrichtung vorgesehen war, es zu einem Verlust der Anti-Diebstahl-Funktion kam.
  • Die DE 37 42 302 A offenbart das insbesondere auf einer Türbetätigung oder dem Zündstrom basierende Verbergen einer fahrzeugmontierten Vorrichtung.
  • Die DE 42 24 536 A offenbart eine Vorrichtung, die unter Verwendung eines GPS-Systems darauf abzielt, zu verhindern, dass ein Fahrzeug ein bestimmtes, vordefiniertes Gebiet verlässt. Diese Vorrichtung umfasst eine der Erzeugung der gegenwärtigen Position zugeordnete Vorrichtung sowie eine Positionsinformations-Einsetzvorrichtung und eine Beurteilungsvorrichtung, die ermittelt, ob die gegenwärtige Position des Fahrzeugs innerhalb des vordefinierten Gebiets oder nahe der Grenze dieses Gebiets liegt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Diebstahlschutzsystem bereitzustellen, das es wenigstens ermöglicht, zu verhindern, dass eine fahrzeugmontierte Vorrichtung von außerhalb des Fahrzeugs gesehen werden kann, wenn sich das Fahrzeug in einem Gebiet befindet, wo sich möglicherweise Diebe aufhalten könnten.
  • Die oben genannte Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann durch ein erfindungsgemäßes Anti-Diebstahlsystem gelöst werden. Das Anti-Diebstahlsystem ist versehen mit: einer der Erzeugung der gegenwärtigen Position zugeordneten Vorrichtung, die die gegenwärtige Position betreffende Informationen erzeugt, die die gegenwärtige Position eines Fahrzeugs angeben; einer Positionsinformations-Einsetzvorrichtung, die es ermöglicht, die die vorbestimmte Position betreffenden Informationen nach beliebigen Bedingungen einzusetzen; eine Beurteilungsvorrichtung, die ermittelt, ob die die gegenwärtige Position betreffenden Informationen mit den die vorbestimmte Position betreffenden Informationen übereinstimmen, sowie einer Steuereinheit für fahrzeugmontiertes Gerät, die es unmöglich macht, von außerhalb des Fahrzeugs zu erkennen, dass im Fahrzeug fahrzeugmontiertes Gerät angebracht ist, wenn von der Beurteilungsvorrichtung ermittelt wurde, dass eine Übereinstimmung bestand.
  • Erfindungsgemäß ist das Fahrzeug, wenn es eine von einem Benutzer eingestellte beliebige Positionsbedingung erfüllt oder mit anderen Worten in einen kreisförmigen Bereich hineinfährt, in einen Bereich hineingefahren, wo es nicht erwünscht ist, dass ein Monitor von außerhalb des Fahrzeugs gesehen werden kann. So ist es im Gebrauch möglich, den von außerhalb des Fahrzeugs sichtbaren Monitor automatisch zu verbergen, so dass er nicht länger von außerhalb des Fahrzeugs gesehen werden kann, und das Anti-Diebstahlsystem ist somit im Vergleich zum Stand der Technik in der Lage, die Sicherheit während des Betriebs des Fahrzeugs weiter zu erhöhen, indem sich das manuelle Bedienen durch den Benutzer, um den Monitor in Verwahrung zu bringen, erübrigt, und das Anti-Diebstahlsystem verbessert die Möglichkeiten, einen Diebstahl zu verhindern, indem ausgeschlossen ist, dass der Monitor aufgrund von Vergesslichkeit nicht in Verwahrung gebracht wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Steuereinheit für fahrzeugmontiertes Gerät eine Antriebsvorrichtung, die die fahrzeugmontierte Vorrichtung in eine herausragende Position, in der sie von außerhalb des Fahrzeugs entdeckt werden kann, oder in eine Verwahrungsposition, in der sie nicht von außerhalb des Fahrzeugs entdeckt werden kann, bringt, und die Antriebsvorrichtung verfährt die fahrzeugmontierte Vorrichtung, die sich in der herausragenden Position befindet, in die Verwahrungsposition, wenn die Beurteilungsvorrichtung ermittelt, dass die die gegenwärtige Position betreffenden Informationen und die die vorbestimmte Position betreffenden Informationen übereinstimmen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Steuereinheit für fahrzeugmontiertes Gerät eine Lautstärkeniveau-Steuervorrichtung, die das Niveau des Audioausgangs der zur Ausgabe von Schall ausgelegten fahrzeugmontierten Vorrichtung erhöht oder herabsetzt, und die Lautstärkeniveau-Steuervorrichtung setzt das Niveau des Audioausgangs herab, wenn die Beurteilungsvorrichtung ermittelt, dass die die gegenwärtige Position betreffenden Informationen mit den die vorbestimmte Position betreffenden Informationen übereinstimmen.
  • Gemäß den oben genannten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeug, wenn es eine von einem Benutzer eingestellte beliebige Positionsbedingung erfüllt, oder mit anderen Worten in einen kreisförmigen Bereich hineinfährt, in einen Bereich hineingefahren, wo es nicht erwünscht ist, dass von außerhalb des Fahrzeugs möglicherweise vermutet werden könnte, dass im Fahrzeug eine Audiovorrichtung montiert ist. So ist es im Gebrauch möglich, das Niveau des Schallniveaus, das die Grundlage des Schalls mit einer von außerhalb des Fahrzeugs hörbaren Lautstärke bildet, automatisch herabzusetzen, so dass der Schall nicht länger von außerhalb des Fahrzeugs gehört werden kann, und somit ist das Anti-Diebstahlsystem im Vergleich zum Stand der Technik in der Lage, die Sicherheit während des Betriebs des Fahrzeugs weiter zu erhöhen, indem sich das manuelle Bedienen durch den Benutzer, um die Lautstärke des von einem Lautsprecher abgegebenen Schalls zu verringern, erübrigt, und das Anti-Diebstahlsystem verbessert die Möglichkeiten, einen Diebstahl zu verhindern, indem ausgeschlossen ist, dass die Lautstärke des vom Lautsprecher abgegebenen Schalls aufgrund von Vergesslichkeit nicht verringert wird.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das fahrzeugmontierte Gerät mit einer Hintergrundbeleuchtungs-Steuereinheit verbunden, die die Hintergrundbeleuchtung des fahrzeugmontierten Geräts ein- und ausschaltet; und die Hintergrundbeleuchtungs-Steuereinheit schaltet die Hintergrundbeleuchtung des fahrzeugmontierten Geräts aus, wenn die Beurteilungsvorrichtung ermittelt, dass die die gegenwärtige Position betreffenden Informationen und die die vorbestimmte Position betreffenden Informationen übereinstimmen.
  • Gemäß den oben genannten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeug, wenn es eine von einem Benutzer eingestell te beliebige Positionsbedingung erfüllt, oder mit anderen Worten in einen kreisförmigen Bereich hineinfährt, in einen Bereich hineingefahren, wo es nicht erwünscht ist, dass ein Monitor von außerhalb des Fahrzeugs sichtbar ist. So ist es im Gebrauch möglich, die Hintergrundbeleuchtung des aufgrund der Hintergrundbeleuchtung von außerhalb des Fahrzeugs sichtbaren Monitors automatisch auszuschalten, so dass er nicht länger von außerhalb des Fahrzeugs gesehen werden kann, und das Anti-Diebstahlsystem ist somit im Vergleich zum Stand der Technik in der Lage, die Sicherheit während des Betriebs des Fahrzeugs weiter zu erhöhen, in dem sich das manuelle Bedienen durch den Benutzer, um die Hintergrundbeleuchtung des Monitors auszuschalten, erübrigt, und das Anti-Diebstahlsystem verbessert die Möglichkeiten, einen Diebstahl zu verhindern, indem ausgeschlossen ist, dass die Hintergrundbeleuchtung aufgrund von Vergesslichkeit nicht ausgeschaltet wird.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Anti-Diebstahlsystem ferner mit einer Umgebungslicht-Messvorrichtung, die die Helligkeit von Licht außerhalb des Fahrzeugs misst, sowie einer Vergleichsvorrichtung versehen, die den Wert der von der Umgebungslicht-Messvorrichtung gemessenen Helligkeit des Umgebungslichts mit vorgegebenen vorbestimmten Werten vergleicht, bei denen es sich um Bezugshelligkeitswerte für das Umgebungslicht handelt, wobei es die Steuereinheit für fahrzeugmontiertes Gerät gemäß dem Vergleichsergebnis von der Vergleichseinheit unmöglich macht, das fahrzeugmontierte Gerät zu erkennen, wenn die Beurteilungsvorrichtung ermittelt, dass die die gegenwärtige Position betreffenden Informationen und die die vorbestimmte Position betreffenden Informationen übereinstimmen.
  • Gemäß der oben genannten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Fahrzeug, wenn es eine von einem Benutzer eingestellte beliebige Positionsbedingung erfüllt, oder mit anderen Worten in einen innerstädtischen Bereich hineinfährt, in einen Bereich hineingefahren, wo es nicht erwünscht ist, dass der Monitor von außerhalb des Fahrzeugs sichtbar ist. So ist es im Gebrauch möglich, die Monitor-Hintergrundbeleuchtung, die es ermöglicht, dass eine fahrzeugmontierte Vorrichtung von außerhalb des Fahrzeugs gesehen werden kann, entsprechend der außerhalb des Fahrzeugs herrschenden Helligkeit automatisch eingeschaltet zu lassen, zu dimmen oder auszuschalten, und das Anti-Diebstahlsystem ist somit im Vergleich zum Stand der Technik in der Lage, die Sicherheit während des Betriebs des Fahrzeugs weiter zu erhöhen, indem sich das manuelle Bedienen durch den Benutzer, um die Steuerung der Hintergrundbeleuchtung des Monitors entsprechend der Helligkeit des Lichts außerhalb des Fahrzeugs zu ändern, erübrigt, und das Anti-Diebstahlsystem verbessert durch die angemessene Änderung der Steuerung der Hintergrundbeleuchtung des Monitors entsprechend der Helligkeit des Lichts außerhalb des Fahrzeugs ferner die Möglichkeiten, einen Diebstahl zu verhindern.
  • Bei den beliebigen Bedingungen kann es sich um eine vom Benutzer vorbestimmte Position und einen Abstand von der beliebigen Position handeln, wobei die die vorbestimmte Position betreffenden Informationen alle Positionen innerhalb eines kreisförmigen Bereichs angeben, der die beliebige Position als seinen Mittelpunkt und den Abstand als seinen Radius aufweist.
  • Die obige Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann durch ein Anti-Diebstahlverfahren nach Anspruch 7 gelöst werden. Das Anti-Diebstahlverfahren umfasst: ein die Erzeugung der gegenwärtigen Position betreffendes Verfahren zum Erzeugen der die gegenwärtige Position betreffenden Informationen, die die gegenwärtige Position eines Fahrzeugs angeben; ein Positionsinformations-Einsetzverfahren des Einsetzens der die vorbestimmte Position betreffenden Informationen in Karteninformationen durch Eingeben beliebiger Bedingungen; ein Projektionsverfahren des Projizierens der die gegenwärtige Position betreffenden Informationen auf die Karteninformationen; ein Beurteilungsverfahren des Ermittelns, ob die die gegenwärtige Position betreffenden Informationen und die die vorbestimmte Position betreffenden Informationen in den Karteninformationen übereinstimmen; und ein Steuerverfahren der Verunmöglichung, von außerhalb des Fahrzeugs zu erkennen, dass im Fahrzeug eine fahrzeugmontierte Vorrichtung angebracht ist, wenn vom Beurteilungsverfahren festgestellt wurde, dass es eine Übereinstimmung gab.
  • Erfindungsgemäß ist das Fahrzeug, wenn es eine von einem Benutzer eingestellte beliebige Positionsbedingung erfüllt, oder mit anderen Worten in ein kreisförmiges Gebiet hineinfährt, in ein Gebiet hineingefahren, wo es nicht erwünscht ist, dass ein Monitor von außerhalb des Fahrzeugs sichtbar ist. So ist es im Gebrauch möglich, den von außerhalb des Fahrzeugs sichtbaren Monitor automatisch zu verbergen, so dass er nicht länger von außerhalb des Fahrzeugs gesehen werden kann, und das Anti-Diebstahlsystem ist somit im Vergleich zum Stand der Technik in der Lage, die Sicherheit während des Betriebs des Fahrzeugs weiter zu erhöhen, indem sich das manuelle Bedienen durch den Benutzer, um den Monitor in Verwahrung zu bringen, erübrigt, und das Anti-Diebstahlsystem verbessert die Möglichkeiten, einen Diebstahl zu verhindern, indem ausgeschlossen ist, dass der Monitor aufgrund von Vergesslichkeit nicht in Verwahrung gebracht wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens umfasst das Anti-Diebstahlverfahren: ein Umgebungslicht-Messverfahren des Messens der Helligkeit von Licht außerhalb des Fahrzeugs, wenn das Beurteilungsverfahren ermittelt hat, dass es eine Übereinstimmung gab; ein Vergleichsverfahren des Vergleichens der beim Umgebungslicht-Messverfahren gemessenen Helligkeit des Umgebungslichts mit vorgegebenen vorbestimmten Werten, bei denen es sich um Bezugshelligkeitswerte für das Umgebungslicht handelt.
  • Gemäß der oben genannten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Fahrzeug, wenn es eine von einem Benutzer eingestellte beliebige Positionsbedingung erfüllt, oder mit anderen Worten in ein innerstädtisches Gebiet hineinfährt, in ein Gebiet hineingefahren, wo es nicht erwünscht ist, dass der Monitor von außerhalb des Fahrzeugs sichtbar ist. So ist es im Gebrauch möglich, die Monitor-Hintergrundbeleuchtung, die es ermöglicht, dass eine fahrzeugmontierte Vorrichtung von außerhalb des Fahrzeugs gesehen werden kann, entsprechend der außerhalb des Fahrzeugs herrschenden Helligkeit automatisch eingeschaltet zu lassen, zu dimmen oder auszuschalten.
  • Die obige Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann durch ein erfindungsgemäßes Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 9 gelöst werden. Auf das Aufzeichnungsmedium ist mittels eines zum Anti-Diebstahlsystem gehörenden Computers ein Anti-Diebstahlprogramm in lesbarer Weise aufgezeichnet, wobei ein Anti-Diebstahlprogramm bewirkt, dass der Computer funktioniert als: eine die gegenwärtige Position betreffende Vorrichtung, die die gegenwärtige Position betreffende Informationen erzeugt, die die gegenwärtige Position eines Fahrzeugs angeben; eine Positionsinformations-Einsetzvorrichtung, die die vorbestimmte Position betreffende Informationen in Karteninformationen durch Eingabe beliebiger Bedingungen einsetzt; eine Projektionsvorrichtung, die die gegenwärtige Position betreffende Informationen auf die Karteninformationen projiziert; eine Beurteilungsvorrichtung, die ermittelt, ob die die gegenwärtige Position betreffenden Informationen mit den die vorbestimmte Position betreffenden Informationen in den Karteninformationen übereinstimmen; und eine Steuervorrichtung, die es unmöglich macht, von außerhalb des Fahrzeugs zu erkennen, dass im Fahrzeug fahrzeugmontiertes Gerät angebracht ist, wenn durch das Beurteilungsverfahren ermittelt wurde, dass es eine Übereinstimmung gab.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Fahrzeug, wenn es eine von einem Benutzer eingestellte beliebige Positionsbedingung erfüllt, oder mit anderen Worten in ein kreisförmiges Gebiet hineinfährt, in ein Gebiet hineingefahren, wo es nicht erwünscht ist, dass ein Monitor von außerhalb des Fahrzeugs sichtbar ist. So ist es im Gebrauch möglich, den von außerhalb des Fahrzeugs sichtbaren Monitor automatisch zu verbergen, so dass er nicht länger von außerhalb des Fahrzeugs gesehen werden kann, und das Aufzeichnungsmedium ist somit im Vergleich zum Stand der Technik in der Lage, die Sicherheit während des Betriebs des Fahrzeugs weiter zu erhöhen, indem sich das manuelle Bedienen durch den Benutzer, um den Monitor in Verwahrung zu bringen, erübrigt, und das Anti-Diebstahlsystem verbessert die Möglichkeiten, einen Diebstahl zu verhindern, indem ausgeschlossen ist, dass der Monitor aufgrund von Vergesslichkeit nicht in Verwahrung gebracht wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild des Anti-Diebstahlsystems einer ersten bis dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Zeichnung, die Bedingungen veranschaulicht, die vom Benutzer beliebig eingestellt werden, und eine Zeichnung, die das Bild der die gegenwärtige Position betreffenden Informationen eines Fahrzeugs zeigt, die auf die Karteninformationen projiziert sind;
  • 3 ein Flussdiagramm des Vorgangs zum Speichern der Bedingungsbereich-Informationen, die die vom Benutzer eingegebenen Bedingungen darstellen;
  • 4 ein Flussdiagramm des Vorgangs des Beurteilens, ob die in den beliebigen Bedingungen enthaltenen Positionsinformationen mit den die gegenwärtige Position betreffenden Informationen übereinstimmen oder nicht;
  • 5 ein Flussdiagramm zur Funktionsweise einer Monitorantriebseinheit 18, die es unmöglich macht, einen Monitor 41 von außerhalb des Fahrzeugs zu sehen;
  • 6 eine Zeichnung, die vom Benutzer beliebig eingestellte Bedingungen zeigt;
  • 7 ein Flussdiagramm zur Funktionsweise einer Hintergrundbeleuchtungs-Steuereinheit 19, die es unmöglicht macht, einen montierten Monitor 41 von außerhalb des Fahrzeugs zu sehen;
  • 8 ein Flussdiagramm zur Funktionsweise einer Audiosteuereinheit 21, die es unmöglich macht, von außerhalb des Fahrzeugs zu vermuten, dass eine Audiovorrichtung 42 montiert ist;
  • 9 ein Blockschaltbild des Anti-Diebstahlsystems einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
  • 10 eine Zeichnung, die einen vorregistrierten, vorbestimmten Bereich zeigt, der vom Benutzer als eine beliebige Bedingung eingestellt ist;
  • 11 ein Flussdiagramm des Verfahrens für die Beurteilung, ob die in den beliebigen Bedingungen enthaltenen Positionsinformationen mit den die gegenwärtige Position betreffenden Informationen übereinstimmen oder nicht;
  • 12 ein Flussdiagramm zur Funktionsweise des Schaltens des Steuersignals einer Hintergrundbeleuchtungs-Steuereinheit 19 entsprechend der Helligkeit des Lichts außerhalb eines Fahrzeugs;
  • 13 ein Blockschaltbild, das ein Einwirkungserfassungs-Alarmsystem zeigt, bei dem es sich um das Anti-Diebstahlsystem 3 und ein externes Anti-Diebstahlsystem einer fünften Ausführungsform der Erfindung handelt;
  • 14 ein Flussdiagramm des Verfahrens des Beurteilens, ob die in der beliebigen Bedingung enthaltenen Positionsinformationen mit den die gegenwärtige Position betreffenden Informationen übereinstimmen oder nicht; und
  • 15 ein Flussdiagramm zur Funktionsweise des Einwirkungserfassungs-Alarmsystems 60 zum Starten der Erfassung einer Einwirkung auf eine fahrzeugmontierte Vorrichtung 40 oder auf ein Fahrzeug.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung erläutert.
  • (Ausführungsform 1)
  • Zuerst wird der Aufbau des Anti-Diebstahlsystems einer ersten Ausführungsform der Erfindung für den Fall erklärt, wenn das Anti-Diebstahlsystem auf ein Navigationssystem angewendet wird.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst das Anti-Diebstahlsystem 1 dieser Ausführungsform: eine Navigationsvorrichtung 10, die die gegenwärtige Position des Fahrzeugs erfasst und die gegenwärtige Position betreffende Informationen für dieses Fahrzeug erstellt, dann die beliebigen Bedingungen, die vom Benutzer unter Verwendung einer (unten beschriebenen) Fernsteuerungsvorrichtung 30 eingegeben wurden, in Karteninformationen einsetzt und die die gegenwärtige Position betreffenden Informationen des Fahrzeugs auf die Karteninformationen projiziert und es verunmöglicht, das (unten beschriebene) fahrzeugmontierte Gerät 40 von außerhalb des Fahrzeugs zu sehen, wenn die die gegenwärtige Position betreffenden Informationen des Fahrzeugs mit den die vorbestimmte Position betreffenden Informationen, die aus den vom Benutzer eingegebenen beliebigen Bedingungen erzeugt wurden, übereinstimmen; und eine Fernsteuervorrichtung 30, die Informationen zur Navigationsvorrichtung 10 sendet, die die vom Benutzer eingegebenen beliebigen Bedingungen angeben.
  • Die Navigationsvorrichtung 10 umfasst: eine GPS-Signalempfangseinheit 11, die ein Signal von einem GPS- (Global Positioning System)-Satelliten empfängt und GPS-Positionsinformationen erzeugt, die die geographische Länge und Breite der Fahrzeugposition angeben; eine Fahrzeuggeschwindigkeitsimpuls-Ermittlungseinheit 12, die den Geschwindigkeitsimpuls des Fahrzeugs erfasst und Betriebsgeschwindigkeitsinformationen für das Fahrzeug erzeugt; einen Kreisel 13, der die Richtung des Fahrzeugs misst und Fahrtrichtungsinformationen erzeugt; und einen Speicher, der Karteninformationen speichert.
  • Die Navigationsvorrichtung 10 umfasst weiterhin: eine CPU (Central Processing Unit) 15, die das Mittel zur Erzeugung der die gegenwärtige Position betreffenden Informationen sowie die Beurteilungsvorrichtung für das erfindungsgemäße Anti-Diebstahlsystem darstellt, und die Betriebsgeschwindigkeitsinformationen und die Fahrtrichtungsinformationen verwendet, um die gegenwärtige Position des Fahrzeugs zu berechnen, und die berechneten, die gegenwärtige Position betreffenden Informationen auf die Karteninformationen projiziert, wenn Karteninformationen eingegeben werden, und die vom Benutzer eingegebenen beliebigen Bedingungen in die Karteninformationen einsetzt, und ermittelt, ob die die gegenwärtige Position betreffenden Informationen für das Fahrzeug mit den Positionsinformationen in den Karteninformationen, die aus den vom Benutzer eingegebenen beliebigen Bedingungen erzeugt wurden, übereinstimmen oder nicht, und dann Steuerinformationen zu einer (später beschriebenen) Monitorantriebseinheit 18 sendet, eine Hintergrundbeleuchtungs-Steuereinheit 19, eine TV-Steuereinheit 20 oder eine Audiosteuereinheit 21; eine Fernsteuersignal-Empfangseinheit 16, die von der Fernsteuervorrichtung 30 Informationen empfängt, die die vom Benutzer eingegebenen beliebigen Bedingungen angeben; und einen Bildverarbeitungs-IC (Integrated Circuit) 17, der Karteninformationen, die gegenwärtige Position betreffende Informationen für das Fahrzeug und dergleichen, die von der CPU 15 verarbeitet werden, an die fahrzeugmontierte Vorrichtung 40 ausgibt.
  • Die Navigationsvorrichtung 10 umfasst ferner: eine Monitorantriebseinheit 18, die die Antriebsvorrichtung für die Erfindung darstellt, und die den Monitor 41 der (unten beschriebenen) fahrzeugmontierten Vorrichtung 40 antreibt und diesen innerhalb des Armaturenbretts in Verwahrung bringt; eine Hintergrundbeleuchtungs-Steuereinheit 19, die Steuerungen, wie Einschalten, Ausschalten oder Dimmen der Hintergrundbeleuchtung des Monitors ausführt; eine TV-Steuereinheit 20, die TV-Bildinformationen an die fahrzeugmontierte Vorrichtung 40 ausgibt; und eine Audio-Steuereinheit 21, die die Lautstärkeniveau-Steuereinrichtung der Erfindung darstellt und die das Niveau des Audiosignals steuert, das von der (unten beschriebenen) Audiovorrichtung 42 der fahrzeugmontierten Vorrichtung 40 an den (unten beschriebenen) Lautsprecher 43 ausgegeben wird.
  • Die Monitorantriebseinheit 18, die Hintergrundbeleuchtungs-Steuereinheit 19, die TV-Steuereinheit 20 und die Audiosteuereinheit 21 bilden die das fahrzeugmontierte Gerät betreffende Steuereinheit für die Erfindung.
  • Die Fernsteuervorrichtung 30 umfasst ferner: eine Bedingungseinstelleinheit 31, die die vom Benutzer eingegebenen Bedingungen einstellt; und eine Fernsteuersignal-Sendeeinheit 32, die unter Verwendung eines Fernsteuersignals Informationen, die die eingegebenen beliebigen Bedingungen angeben, zur Navigationsvorrichtung 10 sendet.
  • Des Weiteren umfasst die fahrzeugmontierte Vorrichtung 40: einen Monitor 41, dem vom Bildverarbeitungs-IC 17 oder der TV-Steuereinheit 20 Bildinformationen eingegeben werden und auf dem basierend auf den eingegebenen Bildinformationen ein Bild ausgegeben wird; eine Audiovorrichtung 42, für die von der Audiosteuereinheit 21 das Niveau des Audiosignals gesteuert wird; und einen Lautsprecher 43, an den von der Audiovorrichtung 42 ein Audiosignal als Ton ausgegeben wird.
  • Der Monitor 41, die Audiovorrichtung 42 oder der Lautsprecher 43 sind fahrzeugmontierte Vorrichtungen, die von außerhalb des Fahrzeugs entdeckt werden können.
  • Der in den Ansprüchen dieser Erfindung verwendete Ausdruck „von außerhalb des Fahrzeugs entdeckbar" ist nicht auf eine Person außerhalb des Fahrzeugs beschränkt, die durch den Einsatz menschlicher Sinne, wie z.B. dem Seh- oder Hörsinn, gerade dazu in der Lage ist, definitiv zu wissen, dass im Fahrzeug fahrzeugmontiertes Gerät montiert ist und um welchen Typ von fahrzeugmontiertem Gerät es sich handelt, sondern umfasst auch die Person außerhalb des Fahrzeugs, die durch den Einsatz menschlicher Sinne, wie z.B. Sehen und Hören, in der Lage ist, zu vermuten, von welcher Art die im Fahrzeug montierte Vorrichtung ist.
  • Als Nächstes wird die Funktionsweise des Anti-Diebstahlsystems dieser Ausführungsform erläutert.
  • Als Erstes empfängt die GPS-Signalempfangseinheit 11 in der Navigationsvorrichtung 10 ein GPS-Signal von einem GPS-Satelliten und erzeugt GPS-Positionsinformationen, die unter Verwendung der Informationen der geographischen Länge und Breite die Position des Fahrzeugs wiedergeben. Ferner gibt die GPS-Signalempfangseinheit die erzeugten GPS-Positionsinformationen an die CPU 15 aus.
  • Als Nächstes erfasst die Fahrzeuggeschwindigkeitsimpuls-Ermittlungseinheit 12 den Geschwindigkeitsimpuls des Fahrzeugs und erzeugt ausgehend vom erfassten Fahrzeuggeschwindigkeitsimpuls Betriebsgeschwindigkeitsinformationen für das Fahrzeug. Ferner misst der Kreisel 13 die Richtung des Fahrzeugs und erzeugt ausgehend von der gemessenen Fahrzeugrichtung Fahrtrichtungsinformationen für das Fahrzeug. Des Weiteren werden die erzeugten Betriebsgeschwindigkeitsinformationen und die Fahrtrichtungsinformationen für das Fahrzeug an die CPU 15 ausgegeben.
  • Die CPU 15 verwendet die GPS-Positionsinformationen, die Betriebsgeschwindigkeitsinformationen und die Fahrtrichtungsinformationen, um die die gegenwärtige Position betreffenden Informationen für das Fahrzeug zu berechnen, die die gegenwärtige Position des Fahrzeugs wiedergeben.
  • Als Nächstes werden die im Speicher 14 gespeicherten Karteninformationen an die CPU 15 ausgegeben.
  • Die CPU 15 gibt dem Bilderverarbeitungs-IC 17 die Karteninformationen ein, und der Bildverarbeitungs-IC 17 erzeugt basierend auf den eingegebenen Karteninformationen Kartenbildinformationen, die die Karte eines vorbestimmten Gebiets als ein Bild wiedergeben. Der Bildverarbeitungs-IC 17 gibt dann die erzeugten Kartenbildinformationen an die fahrzeugmontierte Vorrichtung 40 aus.
  • Als Nächstes werden dem Monitor 41 in der fahrzeugmontierten Vorrichtung 40 die Kartenbildinformationen eingegeben und auf dem Monitor 41 die eingegebenen Kartenbildinformationen als ein Kartenbild ausgegeben.
  • Wie in 2 gezeigt, verwendet der auf das auf dem Monitor 41 erscheinende Kartenbild blickende Benutzer die Bedingungseinstelleinheit 31 der Fernsteuervorrichtung 30 und legt mit dem Cursor 127 eine beliebige Position auf dem Kartenbild als Mittelpunktsposition 121 fest, und der Benutzer legt ferner eine andere beliebige Position 122 fest. Die Fernsteuersignaleinheit 32 fügt einen kreisförmigen Bereich 120, der die festgelegte Mittelpunktsposition 121 als seinen Mittelpunkt und den Abstand zwischen der Mittelpunktsposition 121 und der Position 122 als seinen Radius aufweist, als die den Bedingungsbereich betreffenden Informationen, oder mit anderen Worten, als die vom Benutzer dieser Erfindung eingestellten beliebigen Bedingungen in das Fernsteuersignal ein und sendet das Fernsteuersignal zur Navigationsvorrichtung 10.
  • In der Navigationsvorrichtung 10 empfängt die Fernsteuersignal-Empfangseinheit 16 das Fernsteuersignal und gibt die im empfangenen Fernsteuersignal enthaltenen, den Bedingungsbereich betreffenden Informationen an die CPU 15 aus.
  • Als Nächstes ermittelt die CPU 15, wie im Flussdiagramm (siehe 3) gezeigt, das den Vorgang des Speicherns der den Bedingungsbereich betreffenden Informationen darstellt, ob den Bedingungsbereich betreffende Informationen vorhanden sind oder nicht (Schritt S301), und wenn sie feststellt, dass den Bedingungsbereich betreffende Informationen vorhanden sind, ermittelt sie, ob die Verwendung der den Bedingungsbereich betreffenden Informationen vorbestimmt wurde oder nicht (Schritt S302), und wenn sie ermittelt, dass die Verwendung der den Bedingungsbereich betreffenden Informationen vorbestimmt wurde, speichert sie die den Bedingungsbereich betreffenden Informationen im (in der Fig. nicht dargestellten) Zwischenspeicher der CPU 15 (Schritt S303).
  • Die CPU 15 projiziert dann die der CPU 15 eingegebenen, die gegenwärtige Position betreffenden Informationen für das Fahrzeug auf die Karteninformationen, die der CPU 15 auf ähnliche Weise eingegeben wurden, und gibt die Karteninformationen mit den projizierten, die gegenwärtige Position betreffenden Informationen für das Fahrzeug an den Bildverarbeitungs-IC 17 aus.
  • Als Nächstes erzeugt der Bildverarbeitungs-IC 17 Navigationsbildinformationen, die eine Karte zum Durchführen einer auf die gegenwärtige Position des Fahrzeugs zentrierten Routenführung zeigen, und gibt die erzeugten Navigationsbildinformationen an die fahrzeugmontierte Vorrichtung aus.
  • In der fahrzeugmontierten Vorrichtung 40 werden die Navigationsbildinformationen dem Monitor 41 eingegeben, und auf dem Monitor 41 wird basierend auf den Navigationsbildinformationen ein Navigationsbild ausgegeben.
  • Als Nächstes ermittelt die CPU 15, wie im Flussdiagramm (siehe 4) des Beurteilungsverfahrens zur Bestimmung, ob die in den den Bedingungsbereich betreffenden Informationen enthaltenen Positionsinformationen mit den die gegenwärtige Position betreffenden Informationen übereinstimmen oder nicht, gezeigt, ob im Zwischenspeicher den Bedingungsbereich betreffende Informationen gespeichert sind oder nicht (Schritt S401), und wenn sie ermittelt, dass den Bedingungsbereich betreffende Informationen gespeichert sind, liest die CPU 15 die den Bedingungsbereich betreffenden Informationen vom Zwischenspeicher und setzt den durch die gelesenen, den Bedingungsbereich betreffenden Informationen wiedergegebenen kreisförmigen Bereich 120 (siehe 2) in die Karteninformationen ein (Schritt S402).
  • Die CPU 15 erfasst dann die die gegenwärtige Position betreffenden Informationen für das Fahrzeug auf den Karteninformationen (Schritt 5403) und ermittelt, ob die erfassten, die gegenwärtige Position betreffenden Informationen für das Fahrzeug mit den in den den Bedingungsbereich betreffenden Informationen enthaltenen Positionsinformationen übereinstimmen (Schritt S404).
  • Ferner werden die Schritte S403 und S404 innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls wiederholt durchgeführt, und im Schritt S404 wird, wenn ermittelt wird, dass es eine Übereinstimmung gibt, jedoch bei der Iteration des Schritts S404, gerade bevor ermittelt wurde, dass es eine Übereinstimmung gab, ermittelt wurde, dass es keine Übereinstimmung gab (Schritt S405), erkannt, dass das Fahrzeug die vom Benutzer eingestellten beliebigen Bedingungen erfüllt, oder mit anderen Worten in den in 2 gezeigten kreisförmigen Bereich 120 hineingefahren ist, und die CPU 15 gibt ein Startsignal an die Monitorantriebseinheit 18 aus (Schritt S406).
  • Wenn im Schritt S404 festgestellt wird, dass es eine Übereinstimmung gab, und dass es auch bei der Iteration des Schritts S404, gerade bevor festgestellt wurde, dass es eine Übereinstimmung gab, eine Über einstimmung gab, dann wird erkannt, dass das Fahrzeug bereits die vom Benutzer eingestellten beliebigen Bedingungen erfüllt, oder mit anderen Worten in den in 2 gezeigten kreisförmigen Bereich 120 hineingefahren ist, und das Verfahren wird beendet.
  • Ferner wird, wenn im Schritt S404 festgestellt wurde, dass es keine Übereinstimmung gab, und wenn bei der Iteration des Schritts S404, gerade bevor festgestellt wurde, dass es keine Übereinstimmung gab, festgestellt wurde, dass es eine Übereinstimmung gab (Schritt S407), erkannt, dass das Fahrzeug nicht mehr die vom Benutzer eingestellten beliebigen Bedingungen erfüllt, oder mit anderen Worten den in 2 gezeigten kreisförmigen Bereich 120 verlassen hat, und die CPU 15 gibt ein Beendigungssignal an die Monitorantriebseinheit 18 aus (Schritt S408).
  • Jetzt werden unter Verwendung der 2 die Schritte S403 bis S408 erläutert.
  • Als Erstes ist festzustellen, dass sich das Fahrzeug nicht in einer Position befindet, die den vom Benutzer eingestellten beliebigen Bedingungen entspricht (sich nicht innerhalb des kreisförmigen Bereichs 120 befindet), wenn im Schritt S403 die auf den Karteninformationen erfasste gegenwärtige Fahrzeugposition der Fahrzeugposition 123 entspricht, weshalb die CPU 15 das Verfahren beendet.
  • Ferner wird im Schritt S405 erkannt, dass sich das Fahrzeug in einer Position befindet, die die vom Benutzer eingestellten beliebigen Bedingungen erfüllt (sich innerhalb des kreisförmigen Bereichs 120 befindet), wenn im Schritt S403 die auf den Karteninformationen erfasste gegenwärtige Position des Fahrzeugs der Fahrzeugposition 124 entspricht, und die CPU 15 gibt im Schritt S406 ein Startsignal aus.
  • Wenn im Schritt S403 die auf den Karteninformationen erfasste gegenwärtige Position des Fahrzeugs der Fahrzeugposition 125 ent spricht, dann wird im Schritt S405 das Fahrzeug als sich noch immer in einer die vom Benutzer eingestellten beliebigen Bedingungen erfüllenden Position befindend (sich innerhalb des kreisförmigen Bereichs 120 befindend) erkannt, und die CPU 15 stellt die Verarbeitung ein.
  • Wenn im Schritt S403 die auf den Karteninformationen erfasste gegenwärtige Position des Fahrzeugs der Fahrzeugposition 126 entspricht, dann wird im Schritt S407 das Fahrzeug als sich in einer Position befindend erkannt, die dem Verlassen der vom Benutzer eingestellten beliebigen Bedingungen entspricht (innerhalb des kreisförmigen Bereichs 120), und die CPU 15 gibt im Schritt S408 ein Beendigungssignal aus.
  • Als Nächstes ermittelt die Monitorantriebseinheit 18, wie dargestellt im Flussdiagramm (siehe 5) zur Funktionsweise der Monitorantriebseinheit 18, die es verunmöglicht, den Monitor 41 von außerhalb des Fahrzeugs zu erkennen, ob der Monitorantriebseinheit 18 ein Startsignal eingegeben wurde oder nicht (Schritt S501), und wenn sie feststellt, dass ein Startsignal eingegeben wurde, ermittelt die Monitorantriebseinheit 18, ob die Monitorantriebseinheit 18 eingestellt wurde, um den Vorgang des Inverwahrungbringens des Monitors 41 zu starten, wenn das Startsignal eingegeben wird (Schritt S502).
  • Im Schritt S502 startet die Monitorantriebseinheit 18 den Verwahrungsvorgang zum Inverwahrungbringen des Monitors (Schritt S503), wenn ermittelt wurde, dass die Monitorantriebseinheit 18 eingestellt wurde, um den Vorgang des Inverwahrungbringens des Monitors 41 zu starten, wenn das Startsignal eingegeben wird.
  • Ferner startet die Monitorantriebseinheit 18 den Vorgang des Herausfahrens des Monitors 41, wenn der Monitorantriebseinheit 18 ein Beendigungssignal eingegeben wird.
  • Wie oben erläutert wurde, erfasst die Navigationsvorrichtung 10 des Anti-Diebstahlsystems 1 die gegenwärtige Position des Fahrzeugs und erzeugt die die gegenwärtige Position betreffenden Informationen für das Fahrzeug, projiziert dann die die gegenwärtige Position betreffenden Informationen für das Fahrzeug auf Karteninformationen, und wenn die die gegenwärtige Position betreffenden Informationen für das Fahrzeug mit den in den den Bedingungsbereich betreffenden Informationen enthaltenen Positionsinformationen übereinstimmen, oder mit anderen Worten in den vom Benutzer eingestellten beliebigen Positionsbedingungen enthalten sind, ist es möglich, den Monitor 41 der fahrzeugmontierten Vorrichtung im Armaturenbrett oder dergleichen in Verwahrung zu bringen, indem der Monitor 41 von der Monitorantriebseinheit 18 verfahren wird.
  • Deshalb ist das Fahrzeug, wenn es die vom Benutzer eingestellten beliebigen Positionsbedingungen erfüllt, oder mit anderen Worten in den kreisförmigen Bereich 120 (siehe 2) hineingefahren ist, in einen Bereich hineingefahren, wo es nicht erwünscht ist, dass der Monitor 41 von außerhalb des Fahrzeugs sichtbar ist. So ist es während des Gebrauchs möglich, den von außerhalb des Fahrzeugs sichtbaren Monitor automatisch zu verbergen, so dass er nicht länger von außerhalb des Fahrzeugs gesehen werden kann, und das Anti-Diebstahlsystem 1 ist somit im Vergleich zum Stand der Technik in der Lage, die Sicherheit während des Betriebs des Fahrzeugs weiter zu erhöhen, indem sich das manuelle Bedienen durch den Benutzer, um den Monitor 41 in Verwahrung zu bringen, erübrigt, und das Anti-Diebstahlsystem verbessert die Möglichkeiten, einen Diebstahl zu verhindern, indem ausgeschlossen ist, dass der Monitor 41 aufgrund von Vergesslichkeit nicht in Verwahrung gebracht wird.
  • (Ausführungsform 2)
  • Zuerst wird der Aufbau des Anti-Diebstahlsystems einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung erklärt.
  • Das Anti-Diebstahlsystem dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung besitzt einen ähnlichen Aufbau wie das in 1 gezeigte Anti-Diebstahlsystem der ersten Ausführungsform der Erfindung, so dass ebenfalls die 1 verwendet wird, um diese zweite Ausführungsform zu erläutern, wobei jedoch auf eine Erläuterung struktureller Elemente, die bereits für die erste Ausführungsform erläutert wurden, verzichtet wird.
  • Als Nächstes wird die Funktionsweise des Anti-Diebstahlsystems 1 dieser Ausführungsform erläutert.
  • Als Erstes empfängt die GPS-Signalempfangseinheit 11 in der Navigationsvorrichtung 10 ein GPS-Signal von einem GPS-Satelliten und erzeugt GPS-Positionsinformationen, die unter Verwendung der Informationen der geographischen Länge und Breite die Position des Fahrzeugs wiedergeben. Ferner gibt die GPS-Signalempfangseinheit die erzeugten GPS-Positionsinformationen an die CPU 15 aus.
  • Als Nächstes erfasst eine Fahrzeuggeschwindigkeitsimpuls-Ermittlungseinheit 12 den Geschwindigkeitsimpuls des Fahrzeugs und erzeugt ausgehend vom erfassten Fahrzeuggeschwindigkeitsimpuls Betriebsgeschwindigkeitsinformationen für das Fahrzeug. Ferner misst ein Kreisel 13 die Richtung des Fahrzeugs und erzeugt ausgehend von der gemessenen Fahrzeugrichtung Fahrtrichtungsinformationen für das Fahrzeug. Die erzeugten Betriebsgeschwindigkeitsinformationen und die Fahrtrichtungsinformationen für das Fahrzeug werden an die CPU 15 ausgegeben.
  • Die CPU 15 verwendet die GPS-Positionsinformationen, die Betriebsgeschwindigkeitsinformationen und die Fahrtrichtungsinformationen, um die die gegenwärtige Position betreffenden Informationen, die die gegenwärtige Position des Fahrzeugs wiedergeben, für das Fahrzeug zu berechnen.
  • Als Nächstes werden die im Speicher 14 gespeicherten Karteninformationen an die CPU 15 ausgegeben.
  • Mittels der CPU 15 werden dem Bilderverarbeitungs-IC 17 die Karteninformationen eingegeben, und der Bildverarbeitungs-IC 17 erzeugt basierend auf den eingegebenen Karteninformationen Kartenbildinformationen, die die Karte eines vorbestimmten Gebiets als ein Bild wiedergeben. Ferner gibt der Bildverarbeitungs-IC 17 die erzeugten Kartenbildinformationen an die fahrzeugmontierte Vorrichtung 40 aus.
  • Als Nächstes werden dem Monitor 41 in der fahrzeugmontierten Vorrichtung 40 die Kartenbildinformationen eingegeben, und auf dem Monitor 41 werden die eingegebenen Kartenbildinformationen als ein Kartenbild ausgegeben.
  • Wie in 6 gezeigt, blickt der Benutzer auf das auf dem Monitor 41 erscheinende Kartenbild und erzeugt unter Verwendung der Bedingungseinstelleinheit 31 der Fernsteuervorrichtung 30 mit dem Cursor durch Verbinden einer Mehrzahl von Positionen 161, 162, 163, 164 auf dem Kartenbild mit geraden Linien ein vorbestimmtes Gebiet, fügt dann den Bereich 160 innerhalb der geraden Linien in ein Fernsteuersignal als die vom Benutzer eingestellten beliebigen Bedingungen, oder mit anderen Worten als die den Bedingungsbereich betreffenden Informationen, ein und sendet das Fernsteuersignal zur Navigationsvorrichtung 10.
  • Als Nächstes empfängt die Fernsteuersignal-Empfangseinheit 16 in der Navigationsvorrichtung 10 das Fernsteuersignal und gibt die im empfangenen Fernsteuersignal enthaltenen, den Bedingungsbereich betreffenden Informationen an die CPU 15 aus.
  • Als Nächstes ermittelt die CPU 15, wie im Flussdiagramm (siehe 3) gezeigt, das den Vorgang des Speicherns der den Bedingungsbereich betreffenden Informationen darstellt, ob den Bedingungsbereich betreffende Informationen vorhanden sind oder nicht (Schritt S301), und wenn sie feststellt, dass den Bedingungsbereich betreffende Informationen vorhanden sind, ermittelt sie, ob die Verwendung der den Bedingungsbereich betreffenden Informationen vorbestimmt wurde oder nicht (Schritt S302), und wenn sie ermittelt, dass die Verwendung der den Bedingungsbereich betreffenden Informationen vorbestimmt wurde, speichert die CPU 15 die den Bedingungsbereich betreffenden Informationen im Zwischenspeicher der CPU 15 (Schritt S303).
  • Als Nächstes projiziert die CPU 15 die die gegenwärtige Position betreffenden Informationen für das Fahrzeug, die der CPU 15 eingegeben wurden, auf die Karteninformationen, die der CPU 15 auf ähnliche Weise eingegeben wurden, und gibt die Karteninformationen mit den auf diese projizierten, die gegenwärtige Position betreffenden Informationen für das Fahrzeug an den Bildverarbeitungs-IC 17 aus.
  • Der Bildverarbeitungs-IC 17 erzeugt Navigationsbildinformationen, die eine Karte zum Durchführen einer auf die gegenwärtige Position des Fahrzeugs zentrierten Routenführung zeigen, und gibt die erzeugten Navigationsbildinformationen an die fahrzeugmontierte Vorrichtung 40 aus.
  • In der fahrzeugmontierten Vorrichtung 40 werden die Navigationsbildinformationen dem Monitor 41 eingegeben, und basierend auf den Navigationsbildinformationen wird ein Navigationsbild auf dem Monitor 41 ausgegeben.
  • Als Nächstes ermittelt die CPU 15, wie gezeigt im Flussdiagramm (siehe 4) des Beurteilungsverfahrens zur Bestimmung, ob die in den den Bedingungsbereich betreffenden Informationen enthaltenen Positionsinformationen mit den die gegenwärtige Position betreffenden Informationen übereinstimmen oder nicht, ob im Zwischenspeicher den Bedingungsbereich betreffende Informationen gespeichert sind oder nicht (Schritt S401), und wenn sie ermittelt, dass den Bedingungsbereich betreffende Informationen gespeichert sind, liest die CPU 15 die den Bedingungsbereich betreffenden Informationen vom Zwischenspeicher und setzt den durch die gelesenen, den Bedingungsbereich betreffenden Informationen wiedergegebenen Bereich 160 (siehe 6) in die Karteninformationen ein (Schritt S402).
  • Die CPU 15 erfasst dann die die gegenwärtige Position betreffenden Informationen für das Fahrzeug auf den Karteninformationen (Schritt S403) und ermittelt, ob die die gegenwärtige Position betreffenden Informationen für das Fahrzeug mit den in den den Bedingungsbereich betreffenden Information enthaltenen Positionsinformationen übereinstimmen (Schritt S404) oder nicht.
  • Ferner werden die Schritte S403 und S404 innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls wiederholt durchgeführt, und im Schritt S404 wird, wenn ermittelt wird, dass es eine Übereinstimmung gibt, jedoch bei der Iteration des Schritts S404, gerade bevor ermittelt wurde, dass es eine Übereinstimmung gab, ermittelt wurde, dass es keine Übereinstimmung gab (Schritt S405), erkannt, dass das Fahrzeug die vom Benutzer eingestellten beliebigen Bedingungen erfüllt, oder mit anderen Worten in den in 6 gezeigten Bereich 160 hineingefahren ist, und die CPU 15 gibt ein Startsignal an die Hintergrundbeleuchtungs-Steuereinheit 19 aus (Schritt S406).
  • Wenn im. Schritt S404 ermittelt wird, dass es eine Übereinstimmung gab, und dass es auch bei der Iteration des Schritts S404, gerade bevor ermittelt wurde, dass es eine Übereinstimmung gab, eine Übereinstimmung gab, dann wird erkannt, dass das Fahrzeug bereits die vom Benutzer eingestellten beliebigen Bedingungen erfüllt, oder mit anderen Worten in den in 6 gezeigten Bereich 160 hineingefahren ist, und das Verfahren wird beendet.
  • Ferner wird, wenn im Schritt S404 festgestellt wurde, dass es keine Übereinstimmung gab, und wenn bei der Iteration des Schritts S404, gerade bevor festgestellt wurde, dass es keine Übereinstimmung, festge stellt wurde, dass es eine Übereinstimmung gab (Schritt S407), erkannt, dass das Fahrzeug nicht mehr die vom Benutzer eingestellten beliebigen Bedingungen erfüllt, oder mit anderen Worten den in 6 gezeigten Bereich 160 verlassen hat, und die CPU 15 gibt ein Beendigungssignal an die Monitorantriebseinheit 18 aus (Schritt S408).
  • Als Nächstes ermittelt die Hintergrundbeleuchtungs-Steuereinheit 19, wie dargestellt im Flussdiagramm (siehe 7) zur Funktionsweise der Hintergrundbeleuchtungs-Steuereinheit 19, die es unmöglich macht, den Monitor 41 von außerhalb des Fahrzeugs zu erkennen, ob der Hintergrundbeleuchtungs-Steuereinheit 19 ein Startsignal eingegeben wurde oder nicht (Schritt S701), und wenn sie feststellt, dass ein Startsignal eingegeben wurde, ermittelt die Hintergrundbeleuchtungs-Steuereinheit 19, ob die Hintergrundbeleuchtungs-Steuereinheit 19 eingestellt wurde, um die Hintergrundbeleuchtung des Monitors 41 auszuschalten, wenn das Startsignal eingegeben wird (Schritt S702).
  • Im Schritt S702 schaltet die Hintergrundbeleuchtungs-Steuereinheit 19 die Hintergrundbeleuchtung des Monitors aus, wenn ermittelt wurde, dass die Hintergrundbeleuchtungs-Steuereinheit 19 eingestellt wurde, um die Hintergrundbeleuchtung des Monitors 41 auszuschalten, wenn das Startsignal eingegeben wird (Schritt S703).
  • Ferner schaltet die Hintergrundbeleuchtungs-Steuereinheit 19 die Hintergrundbeleuchtung des Monitors 41 ein, wenn der Hintergrundbeleuchtungs-Steuereinheit 19 ein Beendigungssignal eingegeben wird.
  • Wie oben erläutert wurde, erfasst die Navigationsvorrichtung 10 des Anti-Diebstahlsystems 1 die gegenwärtige Position des Fahrzeugs und erzeugt die die gegenwärtige Position betreffenden Informationen für das Fahrzeug, projiziert dann die die gegenwärtige Position betreffenden Informationen für das Fahrzeug auf Karteninformationen, und wenn die die gegenwärtige Position betreffenden Informationen für das Fahrzeug mit den in den den Bedingungsbereich betreffenden Informati onen enthaltenen Positionsinformationen übereinstimmen, oder mit anderen Worten in den vom Benutzer eingestellten beliebigen Positionsbedingungen enthalten sind, ist es möglich, die Hintergrundbeleuchtungs-Steuereinheit 19 den Monitor 41 der fahrzeugmontierten Vorrichtung 40 ausschalten zu lassen.
  • Deshalb ist das Fahrzeug, wenn es die vom Benutzer eingestellten beliebigen Positionsbedingungen erfüllt, oder mit anderen Worten in den Bereich 160 (siehe 6) hineingefahren ist, in einen Bereich hineingefahren, wo es nicht erwünscht ist, dass der Monitor 41 von außerhalb des Fahrzeugs sichtbar ist. So ist im Gebrauch möglich, die Hintergrundbeleuchtung des aufgrund der Hintergrundbeleuchtung von außerhalb des Fahrzeugs sichtbaren Monitors 41 automatisch auszuschalten, so dass er nicht länger von außerhalb des Fahrzeugs gesehen werden kann, und das Anti-Diebstahlsystem 1 ist somit im Vergleich zum Stand der Technik in der Lage, die Sicherheit während des Betriebs des Fahrzeugs weiter zu erhöhen, indem sich das manuelle Bedienen durch den Benutzer, um die Hintergrundbeleuchtung des Monitors 41 auszuschalten, erübrigt, und das Anti-Diebstahlsystem verbessert ferner die Möglichkeiten, einen Diebstahl zu verhindern, indem ausgeschlossen ist, dass die Hintergrundbeleuchtung des Monitors 41 aufgrund von Vergesslichkeit nicht ausgeschaltet wird.
  • Bei dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung wird die Hintergrundbeleuchtung des Monitors 41 ausgeschaltet, die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und es ist beispielsweise auch möglich, anstelle eines Monitors 41 die Hintergrundbeleuchtung einer Audiovorrichtung 42 auszuschalten oder die Hintergrundbeleuchtung einer anderen Art von Vorrichtung auszuschalten.
  • Ferner ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, eine Hintergrundbeleuchtung auszuschalten, und bei dieser zweiten Ausführungsform ist es anstelle der Hintergrundbeleuchtungs-Steuereinheit 19 auch möglich, dass eine TV-Steuereinheit 20 den auf den Monitor 41 projizierten TV-Schirm ausschaltet.
  • (Ausführungsform 3)
  • Zuerst wird der Aufbau des Anti-Diebstahlsystems einer dritten Ausführungsform dieser Erfindung erklärt.
  • Das Anti-Diebstahlsystem dieser dritten Ausführungsform der Erfindung besitzt einen ähnlichen Aufbau wie das in 1 gezeigte Anti-Diebstahlsystem der ersten Ausführungsform der Erfindung, so dass die 1 auch verwendet wird, um diese dritte Ausführungsform zu erläutern, wobei jedoch auf eine Erläuterung struktureller Elemente, die bereits für die erste Ausführungsform erläutert wurden, verzichtet wird.
  • Als Nächstes wird die Funktionsweise des Anti-Diebstahlsystems 1 dieser Ausführungsform erläutert.
  • Als Erstes gibt eine Audiovorrichtung 42 in der fahrzeugmontierten Vorrichtung ein Audiosignal an einen Lautsprecher 43 mit einer vom Benutzer vorbestimmten Lautstärke aus, und der Lautsprecher 43 gibt basierend auf diesem ausgegebenen Audiosignal Schall ab.
  • Als Nächstes empfängt eine GPS-Signalempfangseinheit 11 in der Navigationsvorrichtung 10 ein GPS-Signal von einem GPS-Satelliten und erzeugt GPS-Positionsinformationen, die unter Verwendung der Informationen der geographischen Länge und Breite die Position des Fahrzeugs wiedergeben. Ferner gibt die GPS-Signalempfangseinheit 11 die erzeugte GPS-Positionsinformation an die CPU 15 aus.
  • Als Nächstes erfasst eine Fahrzeuggeschwindigkeitsimpuls-Ermittlungseinheit 12 den Geschwindigkeitsimpuls des Fahrzeugs und erzeugt ausgehend vom erfassten Fahrzeuggeschwindigkeitsimpuls Betriebsgeschwindigkeitsinformationen für das Fahrzeug. Ferner misst ein Kreisel 13 die Richtung des Fahrzeugs und erzeugt ausgehend von der gemessenen Fahrzeugrichtung Fahrtrichtungsinformationen für das Fahrzeug. Die erzeugten Betriebsgeschwindigkeitsinformationen und die Fahrtrichtungsinformationen für das Fahrzeug werden an die CPU 15 ausgegeben.
  • Die CPU 15 verwendet die GPS-Positionsinformationen, die Betriebsgeschwindigkeitsinformationen und die Fahrtrichtungsinformationen, um die die gegenwärtige Position betreffenden Informationen für das Fahrzeug zu berechnen, die die gegenwärtige Position des Fahrzeugs wiedergeben.
  • Als Nächstes werden die im Speicher 14 gespeicherten Karteninformationen an die CPU 15 ausgegeben.
  • Mittels der CPU 15 werden dem Bildverarbeitungs-IC 17 die Karteninformationen eingegeben, und der Bildverarbeitungs-IC 17 erzeugt basierend auf den eingegebenen Karteninformationen Kartenbildinformationen, die die Karte eines vorbestimmten Gebiets als ein Bild wiedergeben. Ferner gibt der Bildverarbeitungs-IC 17 die erzeugten Kartenbildinformationen an die fahrzeugmontierte Vorrichtung 40 aus.
  • Als Nächstes werden dem Monitor 41 in der fahrzeugmontierten Vorrichtung 40 die Kartenbildinformationen eingegeben, und auf dem Monitor 41 werden die eingegebenen Kartenbildinformationen als ein Kartenbild ausgegeben.
  • Wie in 2 gezeigt, verwendet der auf das auf dem Monitor 41 erscheinende Kartenbild blickende Benutzer die Bedingungseinstelleinheit 31 der Fernsteuervorrichtung 30 und legt mit dem Cursor 127 eine beliebige Position auf dem Kartenbild als die Mittelpunktsposition fest, und der Benutzer legt ferner eine andere beliebige Position 122 fest. Die Fernsteuersignaleinheit 32 fügt einen kreisförmigen Bereich 120, der die festgelegte Mittelpunktsposition 121 als seinen Mittelpunkt und den Abstand zwischen der Mittelpunktsposition 121 und der Position 122 als seinen Radius aufweist, als den Bedingungsbereich betreffende Informationen, oder mit anderen Worten, als die vom Benutzer dieser Erfindung eingestellten beliebigen Bedingungen in das Fernsteuersignal ein und sendet das Fernsteuersignal zur Navigationsvorrichtung 10.
  • In der Navigationsvorrichtung 10 empfängt die Fernsteuersignal-Empfangseinheit 16 das Fernsteuersignal und gibt die im empfangenen Fernsteuersignal enthaltenen, den Bedingungsbereich betreffenden Informationen an die CPU 15 aus.
  • Als Nächstes ermittelt die CPU 15, wie im Flussdiagramm (siehe 3) gezeigt, das den Vorgang des Speicherns der den Bedingungsbereich betreffenden Informationen darstellt, ob den Bedingungsbereich betreffende Informationen vorhanden sind oder nicht (Schritt S301), und wenn sie feststellt, dass den Bedingungsbereich betreffende Informationen vorhanden sind, ermittelt sie, ob die Verwendung der den Bedingungsbereich betreffenden Informationen vorbestimmt wurde oder nicht (Schritt S302), und wenn sie ermittelt, dass die Verwendung der den Bedingungsbereich betreffenden Informationen vorbestimmt wurde, speichert sie die den Bedingungsbereich betreffenden Informationen im (in der Fig. nicht dargestellten) Zwischenspeicher der CPU 15 (Schritt S303).
  • Die CPU 15 projiziert dann die die gegenwärtige Position betreffenden Informationen für das Fahrzeug, die der CPU 15 eingegeben wurden, auf die Karteninformationen, die der CPU 15 auf ähnliche Weise eingegeben wurden, und gibt die Karteninformationen mit den projizierten, die gegenwärtige Position betreffenden Informationen für das Fahrzeug an den Bildverarbeitungs-IC 17 aus.
  • Als Nächstes erzeugt der Bildverarbeitungs-IC 17 Navigationsbildinformationen, die eine Karte zum Durchführen einer auf die gegenwärtige Position des Fahrzeugs zentrierten Routenführung zeigen, und gibt die erzeugten Navigationsbildinformationen an die fahrzeugmontierte Vorrichtung 40 aus.
  • In der fahrzeugmontierten Vorrichtung 40 werden die Navigationsbildinformationen dem Monitor 41 eingegeben, und basierend auf den Navigationsbildinformationen wird ein Navigationsbild auf dem Monitor 41 ausgegeben.
  • Als Nächstes ermittelt die CPU 15, wie gezeigt im Flussdiagramm (siehe 4) des Beurteilungsverfahrens zur Bestimmung, ob die in den den Bedingungsbereich betreffenden Informationen enthaltenen Positionsinformationen mit den die gegenwärtige Position betreffenden Informationen übereinstimmen oder nicht, ob im Zwischenspeicher den Bedingungsbereich betreffende Informationen gespeichert sind oder nicht (Schritt S401), und wenn sie ermittelt, dass den Bedingungsbereich betreffende Informationen gespeichert sind, liest die CPU 15 die den Bedingungsbereich betreffenden Informationen vom Zwischenspeicher und setzt den durch die gelesenen, den Bedingungsbereich betreffenden Informationen wiedergegebenen kreisförmigen Bereich 120 (siehe 2) in die Karteninformationen ein (Schritt S402).
  • Die CPU 15 erfasst dann die die gegenwärtige Position betreffenden Informationen für das Fahrzeug auf den Karteninformationen (Schritt S403) und ermittelt, ob die die gegenwärtige Position betreffenden Informationen für das Fahrzeug mit den in den den Bedingungsbereich betreffenden Informationen enthaltenen Positionsinformationen übereinstimmen (Schritt S404) oder nicht.
  • Ferner werden die Schritte S403 und S404 innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls wiederholt durchgeführt, und im Schritt S404 wird, wenn ermittelt wird, dass es eine Übereinstimmung gibt, jedoch bei der Iteration des Schritts S404, gerade bevor ermittelt wurde, dass es eine Übereinstimmung gab, ermittelt wurde, dass es keine Übereinstimmung gab (Schritt S405), erkannt, dass das Fahrzeug die vom Benutzer eingestellten beliebigen Bedingungen erfüllt, oder mit anderen Worten in den in 2 gezeigten Bereich 120 hineingefahren ist, und die CPU 15 gibt ein Startsignal an die Audiosteuereinheit 21 aus (Schritt S406).
  • Wenn im Schritt S404 ermittelt wird, dass es eine Übereinstimmung gab und dass es auch bei der Iteration des Schritts S404, gerade bevor ermittelt wurde, dass es eine Übereinstimmung gab, eine Übereinstimmung gab, dann wird erkannt, dass das Fahrzeug bereits die vom Benutzer eingestellten beliebigen Bedingungen erfüllt, oder mit anderen Worten in den in 2 gezeigten kreisförmigen Bereich 120 hineingefahren ist, und das Verfahren wird beendet.
  • Ferner wird, wenn im Schritt S404 ermittelt wurde, dass es keine Übereinstimmung gab, und wenn bei der Iteration des Schritts S404, gerade bevor festgestellt wurde, dass es keine Übereinstimmung gab, ermittelt wurde, dass es eine Übereinstimmung gab (Schritt S407), erkannt, dass das Fahrzeug nicht mehr die vom Benutzer eingestellten beliebigen Bedingungen erfüllt, oder mit anderen Worten den in 2 gezeigten kreisförmigen Bereich 120 verlassen hat, und die CPU 15 gibt ein Beendigungssignal an die Audiosteuereinheit 21 aus (Schritt S408).
  • Als Nächstes ermittelt die Audiosteuereinheit 21, wie dargestellt im Flussdiagramm (siehe 8) zur Funktionsweise der Audiosteuereinheit 21, die es unmöglich macht, von außerhalb des Fahrzeugs zu vermuten, dass im Fahrzeug eine Audiovorrichtung montiert ist, ob der Audiosteuereinheit 21 ein Startsignal eingegeben wurde oder nicht (Schritt S801), und wenn sie ermittelt, dass ein Startsignal eingegeben wurde, ermittelt die Audiosteuereinheit 21, ob die Audiosteuereinheit 21 eingestellt wurde, um den Vorgang der Ausgabe eines Signals an die fahrzeugmontierte Vorrichtung 40 zum Steuern des Niveaus des Audiosignals zu starten, wenn das Startsignal eingegeben wird (Schritt S802).
  • Im Schritt S802 gibt die Audiosteuereinheit 21 ein Signal an die fahrzeugmontierte Vorrichtung 40 aus, um das Niveau des Audiosignals herabzusetzen, wenn ermittelt wurde, dass die Audiosteuereinheit 21 eingestellt wurde, um den Vorgang der Ausgabe eines Signals an die fahrzeugmontierte Vorrichtung 40 zum Steuern des Niveaus des Audiosignals zu starten, wenn das Startsignal eingegeben wird (Schritt S803).
  • Als Nächstes setzt in der fahrzeugmontierten Vorrichtung 40 die Audiovorrichtung 42, wenn der Audiovorrichtung 42 ein Signal eingegeben wird, um das Niveau des Audiosignals herabzusetzen, das Niveau des Audiosignals herab und gibt dem Lautsprecher 43 das Audiosignal ein, und der Lautsprecher 43 erzeugt und gibt Schall mit einer Lautstärke ab, die basierend auf dem eingegebenen Audiosignal verringert wurde.
  • Ferner gibt die Audiosteuereinheit 21 ein Signal an die fahrzeugmontierte Vorrichtung aus, um das Audiosignal auf das ursprüngliche Niveau zurückzuführen, wenn der Audiosteuereinheit 21 ein Beendigungssignal eingegeben wird.
  • Als Nächstes wird der Audiovorrichtung 42 in der fahrzeugmontierten Vorrichtung 40 das Signal zum Zurückführen des Audiosignals auf das ursprüngliche Niveau eingegeben, und die Audiovorrichtung 42 führt das Audiosignal zurück und gibt das Audiosignal dem Lautsprecher 43 ein, dann erzeugt und gibt der Lautsprecher 43 Schall mit einer Lautstärke ab, die basierend auf dem eingegebenen Audiosignal zurückgeführt wurde.
  • Wie oben erläutert wurde, erfasst die Navigationsvorrichtung 10 des Anti-Diebstahlsystems 1 die gegenwärtige Position des Fahrzeugs und erzeugt die die gegenwärtige Position betreffenden Informationen für das Fahrzeug, projiziert dann die die gegenwärtige Position betreffenden Informationen für das Fahrzeug auf Karteninformationen, und wenn die die gegenwärtige Position betreffenden Informationen für das Fahrzeug mit den in den den Bedingungsbereich betreffenden Informationen enthaltenen Positionsinformationen übereinstimmen, oder mit anderen Worten in den vom Benutzer eingestellten beliebigen Positions- Bedingungen enthalten sind, gibt die Audiosteuereinheit 21 ein Signal an die Audiovorrichtung 42 der fahrzeugmontierten Vorrichtung 40 zur Steuerung des Niveaus des Audiosignals aus, und es ist durch Eingeben eines Audiosignals in den Lautsprecher 43, dessen Niveau von der Audiovorrichtung 42 herabgesetzt wurde, für den Lautsprechers 43 möglich, die Lautstärke des abgegebenen Schalls zu verringern.
  • Deshalb ist das das Fahrzeug, wenn es die vom Benutzer eingestellten beliebigen Positionsbedingungen erfüllt, oder mit anderen Worten in den kreisförmigen Bereich 120 (siehe 2) hineingefahren ist, in einen Bereich hineingefahren, wo es nicht erwünscht ist, von außerhalb des Fahrzeugs zu vermuten, dass im Fahrzeug eine Audiovorrichtung montiert ist. So ist es im Gebrauch möglich, das Niveau des Schallniveaus, das die Grundlage des Schalls mit einer von außerhalb des Fahrzeugs hörbaren Lautstärke bildet, automatisch herabzusetzen, so dass der Schall nicht länger von außerhalb des Fahrzeugs gehört werden kann, und somit ist das Anti-Diebstahlsystem 1 im Vergleich zum Stand der Technik in der Lage, die Sicherheit während des Betriebs des Fahrzeugs weiter zu erhöhen, indem sich das manuelle Bedienen durch den Benutzer, um die Lautstärke des vom Lautsprecher 43 abgegebenen Schalls zu verringern, erübrigt, und das Anti-Diebstahlsystem verbessert die Möglichkeiten, einen Diebstahl zu verhindern, indem ausgeschlossen ist, dass die Lautstärke des vom Lautsprecher 43 abgegebenen Schalls aufgrund von Vergesslichkeit nicht verringert wird.
  • (Ausführungsform 4)
  • Als Erstes wird der Aufbau des Anti-Diebstahlsystems einer vierten Ausführungsform der Erfindung erläutert.
  • Von den strukturellen Elementen des Anti-Diebstahlsystems 2 dieser vierten Ausführungsform der Erfindung werden die strukturellen Elemente, die die gleichen Vorgänge wie die strukturellen Elemente des Anti-Diebstahlsystems 1 (siehe 1) der ersten Ausführungsform durchführen, mit den gleichen Bezugsziffern versehen, und auf eine Erklärung dieser Elemente wird verzichtet.
  • Wie in 9 gezeigt, umfasst das Anti-Diebstahlsystem 2 dieser Ausführungsform eine Umgebungslicht-Messvorrichtung 50, die die Helligkeit des Lichts außerhalb des Fahrzeugs misst.
  • Die Umgebungslicht-Messvorrichtung 50 umfasst: eine Umgebungslicht-Messeinheit 51, die die Umgebungslicht-Messvorrichtung der Erfindung darstellt und die die Helligkeit des Umgebungslichts an einer vorbestimmten Stelle außerhalb des Fahrzeugs misst; einen Speicher 52 für vorbestimmte Werte, der einen Wert, der die Helligkeit des Außenlichts wiedergibt, und der von der Hintergrundbeleuchtungs-Steuereinheit 19 der Navigationsvorrichtung 10 bei der Entscheidung, die Hintergrundbeleuchtung eingeschaltet zu lassen oder nicht bzw. die Helligkeit der (in der Fig. nicht dargestellten) Hintergrundbeleuchtung des Monitors 41 der fahrzeugmontierten Vorrichtung 40 zu dimmen, verwendet wird, als einen ersten vorbestimmten Wert speichert und einen Wert, der unterhalb des ersten vorbestimmten Wertes liegt, der von der Hintergrundbeleuchtungs-Steuereinheit 19 als Beurteilungskriterium bei der Entscheidung, ob die Hintergrundbeleuchtung des Monotors 41 gedimmt werden oder eingeschaltet bleiben soll oder nicht, verwendet wird, als einen zweiten vorbestimmten Wert speichert.
  • Zusätzlich zur Funktionsweise bei der für die erste Ausführungsform der Erfindung erläuterten Navigationsvorrichtung 10 erfüllt die CPU 15 ferner die Funktion einer Vergleichsvorrichtung für das Anti-Diebstahlsystem der Erfindung, und sie vergleicht bei dieser Ausführungsform den Wert, der die Helligkeit des von der Umgebungslicht-Messeinheit 50 gemessenen Umgebungslichts wiedergibt, und den ersten und den zweiten vorbestimmten Wert, die von der Umgebungslicht-Messeinheit 50 gespeichert werden, und gibt gemäß den Vergleichsergebnissen ein Steuersignal an die Hintergrundbeleuchtungs-Steuereinheit 19 aus, wie etwa ein Signal, um die Hintergrundbeleuchtung eingeschal tet zu lassen, ein Signal, um die Hintergrundbeleuchtung zu dimmen oder ein Signal, um die Hintergrundbeleuchtung auszuschalten.
  • Als Nächstes wird die Funktionsweise des Anti-Diebstahlsystems 2 dieser Ausführungsform erläutert.
  • Als Erstes empfängt die GPS-Signalempfangseinheit 11 in der Navigationsvorrichtung 10 ein GPS-Signal von einem GPS-Satelliten und erzeugt GPS-Positionsinformationen, die unter Verwendung der Informationen der geographischen Länge und Breite die Position des Fahrzeugs wiedergeben. Ferner gibt die GPS-Signalempfangseinheit die erzeugten GPS-Positionsinformationen an die CPU 15 aus.
  • Als Nächstes erfasst eine Fahrzeuggeschwindigkeitsimpuls-Ermittlungseinheit 12 den Geschwindigkeitsimpuls des Fahrzeugs und erzeugt ausgehend vom erfassten Fahrzeuggeschwindigkeitsimpuls Betriebsgeschwindigkeitsinformationen für das Fahrzeug. Ferner misst der Kreisel 13 die Richtung des Fahrzeugs und erzeugt ausgehend von der gemessenen Fahrzeugrichtung Fahrtrichtungsinformationen für das Fahrzeug. Ferner werden die erzeugten Betriebsgeschwindigkeitsinformationen und die Fahrtrichtungsinformationen für das Fahrzeug an die CPU 15 ausgegeben.
  • Die CPU 15 verwendet die GPS-Positionsinformationen, die Betriebsgeschwindigkeitsinformationen und die Fahrtrichtungsinformationen, um die die gegenwärtige Position betreffenden Informationen für das Fahrzeug zu berechnen, die die gegenwärtige Position des Fahrzeugs wiedergeben.
  • Als Nächstes werden die im Speicher 14 gespeicherten Karteninformationen an die CPU 15 ausgegeben.
  • Die CPU 15 gibt dem Bildverarbeitungs-IC 17 die Karteninformationen ein, und der Bildverarbeitungs-IC 17 erzeugt basierend auf den eingegebenen Karteninformationen Kartenbildinformationen, die die Karte eines vorbestimmten Gebiets als ein Bild wiedergeben. Der Bildverarbeitungs-IC 17 gibt dann die erzeugten Kartenbildinformationen an die fahrzeugmontierte Vorrichtung 40 aus.
  • Als Nächstes werden dem Monitor 41 in der fahrzeugmontierten Vorrichtung 40 die Kartenbildinformationen eingegeben, und auf dem Monitor 41 werden die eingegebenen Kartenbildinformationen als ein Kartenbild ausgegeben.
  • Wie in 10 gezeigt, verwendet der auf das auf dem Monitor 41 erscheinende Kartenbild blickende Benutzer die Bedingungseinstelleinheit 31 der Fernsteuervorrichtung 30 und legt mit dem Cursor 1002 ein innerstädtisches Gebiet in einem im Voraus separat von anderen Gebieten auf dem Kartenbild festgelegten, registrierten vorbestimmten Bereich fest, und dieses innerstädtische Gebiet 1001 wird als die den Bestimmungsbereich betreffenden Informationen, oder mit anderen Worten, als die beliebigen Bedingungen festgelegt, die vom Benutzer dieser Erfindung eingestellt werden, und die Fernsteuersignaleinheit 32 fügt die festgelegten, den Bestimmungsbereich betreffenden Informationen in das Fernsteuersignal ein und sendet das Fernsteuersignal zur Navigationsvorrichtung 10.
  • Die Fernsteuersignal-Empfangseinheit 16 empfängt in der Navigationsvorrichtung 10 das Fernsteuersignal und gibt die im empfangenen Fernsteuersignal enthaltenen, den Bedingungsbereich betreffenden Informationen an die CPU 15 aus.
  • Als Nächstes ermittelt die CPU 15, wie im Flussdiagramm (siehe 3) gezeigt, das den Vorgang des Speicherns der den Bedingungsbereich betreffenden Informationen darstellt, ob den Bedingungsbereich betreffende Informationen vorhanden sind oder nicht (Schritt S301), und wenn sie ermittelt, dass den Bedingungsbereich betreffende Informationen vorhanden sind, ermittelt sie, ob die Verwendung der den Bedingungsbereich betreffenden Informationen vorbestimmt wurde oder nicht (Schritt S302), und wenn sie ermittelt, dass die Verwendung der den Bedingungsbereich betreffenden Informationen vorbestimmt wurde, speichert die CPU 15 die den Bedingungsbereich betreffenden Informationen im Zwischenspeicher der CPU 15 (Schritt S303).
  • Die CPU 15 projiziert dann die die gegenwärtige Position betreffenden Informationen für das Fahrzeug, die der CPU 15 eingegeben wurden, auf die Karteninformationen, die der CPU 15 auf ähnliche Weise eingegeben wurden, und gibt die Karteninformationen mit den projizierten, die gegenwärtige Position betreffenden Informationen für das Fahrzeug an den Bildverarbeitungs-IC 17 aus.
  • Als Nächstes erzeugt der Bildverarbeitungs-IC 17 Navigationsbildinformationen, die eine Karte zum Durchführen einer auf die gegenwärtige Position des Fahrzeugs zentrierten Routenführung zeigen, und gibt die erzeugten Navigationsbildinformationen an die fahrzeugmontierte Vorrichtung 40 aus.
  • In der fahrzeugmontierten Vorrichtung 40 werden die Navigationsbildinformationen dem Monitor 41 eingegeben, und basierend auf den Navigationsbildinformationen wird ein Navigationsbild auf dem Monitor 41 ausgegeben.
  • Als Nächstes ermittelt die CPU 15, wie gezeigt im Flussdiagramm (siehe 11) des Beurteilungsverfahrens zur Bestimmung, ob die in den den Bedingungsbereich betreffenden Informationen enthaltenen Positionsinformationen mit den die gegenwärtige Position betreffenden Informationen übereinstimmen oder nicht, ob im Zwischenspeicher den Bedingungsbereich betreffende Informationen gespeichert sind oder nicht (Schritt S1101), und wenn sie ermittelt, dass den Bedingungsbereich betreffende Informationen gespeichert sind, liest die CPU 15 die den Bedingungsbereich betreffenden Informationen vom Zwischenspeicher und setzt das innerstädtische Gebiet 1001 (siehe 10), das durch die gelesenen, den Bedingungsbereich betreffenden Informationen wiedergegeben ist (siehe 10), in die Karteninformationen ein (Schritt S1102).
  • Die CPU 15 erfasst dann die die gegenwärtige Position betreffenden Informationen für das Fahrzeug auf den Karteninformationen (Schritt S1103) und ermittelt, ob die erfassten, die gegenwärtige Position betreffenden Informationen für das Fahrzeug mit den in den den Bedingungsbereich betreffenden Informationen enthaltenen Positionsinformationen übereinstimmen (Schritt S1104) oder nicht.
  • Wenn im Schritt S1104 ermittelt wird, dass es eine Übereinstimmung gibt, wird erkannt, dass das Fahrzeug bereits die vom Benutzer eingestellten beliebigen Bedingungen erfüllt, oder mit anderen Worten in das in 10 gezeigte innerstädtische Gebiet 1001 hineingefahren ist, und in der Umgebungslicht-Messvorrichtung 50 misst die Umgebungslicht-Messeinheit 51 die Helligkeit des Umgebungslichts an einer vorbestimmten Stelle außerhalb des Fahrzeugs.
  • Die CPU 15 der Navigationsvorrichtung vergleicht den Wert für die von der Umgebungslicht-Messeinheit 51 gemessene Helligkeit des Umgebungslichts mit dem ersten und dem zweiten vorbestimmten Wert, die jeweils vom Speicher 52 für vorbestimmte Werte gespeichert werden, und gibt entsprechend dem Vergleichsergebnis ein Steuersignal von der CPU 15 an die Hintergrundbeleuchtungs-Steuereinheit 19 aus (Schritt 1105).
  • An dieser Stelle wird 12 verwendet, um den Vorgang des Schritts S1105 detaillierter zu erläutern.
  • Als Erstes misst die Umgebungslicht-Messeinheit 51 in der Umgebungslicht-Messvorrichtung 50 die Helligkeit des Umgebungslichts an einer vorbestimmten Stelle außerhalb des Fahrzeugs und gibt den gemessenen Wert für die Helligkeit des Umgebungslichts an die Navigationsvorrichtung 10 aus. Ferner werden der erste und der zweite vorbestimmte Wert, die jeweils im Speicher für vorbestimmte Werte 52 gespeichert sind, an die Navigationsvorrichtung 10 ausgegeben.
  • Als Nächstes werden in der Navigationsvorrichtung 10 der Helligkeitswert für das Umgebungslicht sowie der erste und der zweite vorbestimmte Wert der CPU 15 eingegeben, und die CPU 15 vergleicht den Helligkeitswert für das Umgebungslicht mit dem ersten vorbestimmten Wert (Schritt S1201) und ermittelt als Vergleichsergebnis, ob der Helligkeitswert für das Umgebungslicht kleiner als der erste vorbestimmte Wert ist oder nicht (Schritt S1202).
  • Im Schritt S1202 wird, wenn festgestellt wurde, dass der Helligkeitswert für das Umgebungslicht nicht kleiner als der vorbestimmte erste Wert ist, festgestellt, dass das Umgebungslicht hell genug ist, damit Licht vom Monitor 41 nicht von außerhalb des Fahrzeugs gesehen werden kann, und die CPU 15 gibt ein „Licht-eingeschaltet-lassen"-Signal, das ein Steuersignal darstellt, um das Licht der Hintergrundbeleuchtung des Monitors 41 eingeschaltet zu lassen, an die Hintergrundbeleuchtungs-Steuereinheit 19 (Schritt S1203) aus.
  • Ferner vergleicht die CPU 15 im Schritt S1202, wenn festgestellt wurde, dass der Helligkeitswert für das Umgebungslicht kleiner als der erste vorbestimmte Wert ist, den Helligkeitswert für das Umgebungslicht mit dem zweiten vorbestimmten Wert (Schritt S1204) und ermittelt als Vergleichsergebnis, ob der Helligkeitswert für das Umgebungslicht kleiner als der zweite vorbestimmte Wert ist oder nicht (Schritt S1205).
  • Als Nächstes wird im Schritt S1205, wenn festgestellt wurde, dass der Helligkeitswert für das Umgebungslicht nicht kleiner als der zweite vorbestimmte Wert ist, festgestellt, dass die Helligkeit des Umgebungslichts eventuell klein genug ist, um die Hintergrundbeleuchtung des Monitors 41 von außerhalb des Fahrzeugs sehen zu können, so dass die CPU 15 ein Abdunkelungs-Steuersignal, das ein Steuersignal zum Dim men der Hintergrundbeleuchtung des Monitors 41 darstellt, an die Hintergrundbeleuchtungs-Steuereinheit 19 (Schritt S1206) ausgibt.
  • Des Weiteren wird im Schritt S1205, wenn festgestellt wurde, dass der Helligkeitswert für das Umgebungslicht kleiner als der zweite vorbestimmte Wert ist, festgestellt, dass das Umgebungslicht dunkel genug ist, um die Hintergrundbeleuchtung des Monitors von außerhalb des Fahrzeugs hinreichend sehen zu können, so dass die CPU 15 ein „Licht-Aus"-Signal, das ein Steuersignal zum Ausschalten der Hintergrundbeleuchtung des Monitors 41 ist, an die Hintergrundbeleuchtungs-Steuereinheit 19 ausgibt (Schritt S1207).
  • Als Nächstes lässt die Hintergrundbeleuchtungs-Steuereinheit 19 das Licht zur Hintergrundbeleuchtung des Monitors 41 eingeschaltet, wenn der Hintergrundbeleuchtungs-Steuereinheit 19 ein „Licht-eingeschaltet-lassen"-Signal eingegeben wird.
  • Ferner dimmt die Hintergrundbeleuchtungs-Steuereinheit 19 die Hintergrundbeleuchtung des Monitors 41, wenn der Hintergrundbeleuchtungs-Steuereinheit 19 das Abdunkelungs-Steuersignal eingegeben wird, Ferner schaltet die Hintergrundbeleuchtungs-Steuereinheit 19 die Hintergrundbeleuchtung des Monitors 41 aus, wenn der Hintergrundbeleuchtungs-Steuereinheit 19 das „Licht-Aus"-Signal eingegeben wird.
  • An dieser Stelle erneut auf die 11 Bezug nehmend, wird in Schritt S1104, wenn festgestellt wurde, dass es keine Übereinstimmung gab, erkannt, dass das Fahrzeug die vom Benutzer eingestellten beliebigen Bedingungen nicht mehr erfüllt, oder mit anderen Worten, das in 10 gezeigte städtische Gebiet 1001 verlassen hat, und die CPU 15 gibt ein Beendigungssignal an die Hintergrundbeleuchtungs-Steuereinheit 19 und die Umgebungslicht-Messvorrichtung 50 aus (Schritt 1106).
  • Als Nächstes stoppt die Umgebungslicht-Messeinheit 51 die Messung der Helligkeit des Umgebungslichts, wenn der Umgebungslicht-Messeinheit 51 der Umgebungslicht-Messvorrichtung 50 das Beendigungssignal eingegeben wird, und wenn das Beendigungssignal der Hintergrundbeleuchtungs-Steuereinheit 19 eingegeben wird, stellt die Hintergrundbeleuchtungs-Steuereinheit 19 die Helligkeit der Hintergrundbeleuchtung des Monitors 41 auf einen vorbestimmten Wert ein.
  • Wie oben erläutert wurde, erfasst die Navigationsvorrichtung 10 des Anti-Diebstahlsystems 2 die gegenwärtige Position des Fahrzeugs und erzeugt die die gegenwärtige Position betreffenden Informationen des Fahrzeugs, projiziert dann die die gegenwärtige Position betreffenden Informationen des Fahrzeugs auf Karteninformationen, und wenn die projizierten, die gegenwärtige Position betreffenden Informationen des Fahrzeugs mit den in den den Bedingungsbereich betreffenden Informationen enthaltenen Positionsinformationen übereinstimmen, oder mit anderen Worten in den vom Benutzer eingestellten beliebigen Positionsbedingungen enthalten sind, vergleicht die Umgebungslicht-Messvorrichtung 50 den Helligkeitswert für das Umgebungslicht mit einem ersten und zweiten vorbestimmten Wert, und gemäß dem Vergleichsergebnis ist es der Hintergrundbeleuchtungs-Steuereinheit 19 möglich, die Steuerung der Hintergrundbeleuchtung des Monitors 41 der fahrzeugmontierten Vorrichtung 40 zu schalten.
  • Deshalb ist das Fahrzeug, wenn es die von einem Benutzer eingestellten beliebigen Positionsbedingungen erfüllt, oder mit anderen Worten in ein innerstädtisches Gebiet 1001 (siehe 10) hineinfährt, in ein Gebiet hineingefahren, wo es nicht erwünscht ist, dass der Monitor von außerhalb des Fahrzeugs sichtbar ist. So ist es im Gebrauch möglich, die Hintergrundbeleuchtung des Monitors 41, die es ermöglicht, dass eine fahrzeugmontierte Vorrichtung von außerhalb des Fahrzeugs gesehen werden kann, entsprechend der außerhalb des Fahrzeugs herrschenden Helligkeit automatisch eingeschaltet zu lassen, zu dimmen oder auszuschalten, und das Anti-Diebstahlsystem 2 ist somit im Vergleich zum Stand der Technik in der Lage, die Sicherheit während des Betriebs des Fahrzeugs weiter zu erhöhen, indem sich das manuelle Bedienen durch den Benutzer, um die Steuerung der Hintergrundbeleuchtung des Monitors 41 entsprechend der Helligkeit des Lichts außerhalb des Fahrzeuges zu ändern, erübrigt, und das Anti-Diebstahlsystem verbessert durch angemessene Änderung der Steuerung der Hintergrundbeleuchtung des Monitors 41 entsprechend der Helligkeit des Lichts außerhalb des Fahrzeuges die Möglichkeiten, einen Diebstahl zu verhindern.
  • In dieser Ausführungsform wurde die Hintergrundbeleuchtung des Monitors 41 entsprechend der Helligkeit des Lichts außerhalb des Fahrzeugs gesteuert, die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und anstelle des Monitors 41 ist es auch möglich, die Helligkeit einer Audiovorrichtung 42 entsprechend der Helligkeit des Lichts außerhalb des Fahrzeugs zu steuern, oder es ist auch möglich, die Hintergrundbeleuchtung einer anderen Vorrichtung entsprechend der Helligkeit des Lichts außerhalb des Fahrzeugs zu steuern.
  • (Ausführungsform 5)
  • Als Erstes wird der Aufbau des Diebstahlsystems der fünften Ausführungsform der Erfindung erläutert.
  • Von den strukturellen Elementen des Anti-Diebstahlsystems 3 dieser fünften Ausführungsform werden die strukturellen Elemente, die die gleichen Vorgänge wie die strukturellen Elemente des Anti-Diebstahlsystems 1 (siehe 1) der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausführen, mit den gleichen Bezugsziffern versehen, und es wird auf eine Erläuterung dieser Elemente verzichtet.
  • Wie in 13 gezeigt, umfasst die Navigationsvorrichtung 10 des Anti-Diebstahlsystems 3 dieser Ausführungsform eine Inbetriebsetzungs einheit 22, die ein (unten beschriebenes) Einwirkungserfassungs-Alarmsystem 60 in Betrieb setzt.
  • Bei dem Einwirkungserfassungs-Alarmsystem 60 handelt es sich um ein externes Anti-Diebstahlsystem der Erfindung, und es erfasst, ob auf das fahrzeugmontierte Gerät 40 des Fahrzeugs eine Einwirkung ausgeübt wurde, die ein vorbestimmtes Ausmaß überschreitet, und erzeugt einen Alarm, wenn es eine Einwirkung gibt, die ein vorbestimmtes Ausmaß überschreitet.
  • Als Nächstes wird die Funktionsweise des Anti-Diebstahlsystems 3 dieser Ausführungsform erläutert.
  • Als Erstes empfängt die GPS-Signalempfangseinheit 11 in der Navigationsvorrichtung 10 ein GPS-Signal von einem GPS-Satelliten und erzeugt GPS-Positionsinformationen, die unter Verwendung der Informationen der geographischen Länge und Breite die Position des Fahrzeugs wiedergeben. Ferner gibt die GPS-Signalempfangseinheit die erzeugten GPS-Positionsinformationen an die CPU 15 aus.
  • Als Nächstes erfasst eine Fahrzeuggeschwindigkeitsimpuls-Ermittlungseinheit 12 den Geschwindigkeitsimpuls des Fahrzeugs und erzeugt ausgehend vom erfassten Fahrzeuggeschwindigkeitsimpuls Betriebsgeschwindigkeitsinformationen für das Fahrzeug. Ferner misst der Kreisel 13 die Richtung des Fahrzeugs und erzeugt ausgehend von der gemessenen Fahrzeugrichtung Fahrtrichtungsinformationen für das Fahrzeug. Ferner werden die erzeugten Betriebsgeschwindigkeitsinformationen und die Fahrtrichtungsinformationen für das Fahrzeug jeweils an die CPU 15 ausgegeben.
  • Die CPU 15 verwendet die GPS-Positionsinformationen, die Betriebsgeschwindigkeitsinformationen und die Fahrtrichtungsinformationen, um die die gegenwärtige Position betreffenden Informationen für das Fahrzeug zu berechnen, die die gegenwärtige Position des Fahrzeugs wiedergeben.
  • Als Nächstes werden die im Speicher 14 gespeicherte Karteninformationen an die CPU 15 ausgegeben.
  • Die CPU 15 gibt dem Bildverarbeitungs-IC 17 die Karteninformationen ein, und der Bildverarbeitungs-IC 17 erzeugt basierend auf den eingegebenen Karteninformationen Kartenbildinformationen, die die Karte eines vorbestimmten Gebiets als ein Bild wiedergeben. Der Bildverarbeitungs-IC 17 gibt dann die erzeugten Kartenbildinformationen an die fahrzeugmontierte Vorrichtung 40 aus.
  • Als Nächstes werden dem Monitor 41 in der fahrzeugmontierten Vorrichtung 40 die Kartenbildinformationen eingegeben, und auf dem Monitor 41 werden die eingegebenen Kartenbildinformationen als ein Kartenbild ausgegeben.
  • Wie in 2 gezeigt, verwendet der auf das auf dem Monitor 41 erscheinende Kartenbild blickende Benutzer die Bedingungseinstelleinheit 31 der Fernsteuervorrichtung 30 und legt mit dem Cursor 127 eine beliebige Position auf dem Kartenbild als Mittelpunktsposition 121 fest, und der Benutzer legt ferner eine andere beliebige Position 122 fest. Die Fernsteuersignaleinheit 32 fügt einen kreisförmigen Bereich 120, der die festgelegte Mittelpunktsposition 121 als seinen Mittelpunkt und den Abstand zwischen der Mittelpunktsposition 121 und der Position 122 als seinen Radius aufweist, als die den Bedingungsbereich betreffenden Informationen, oder mit anderen Worten als die vom Benutzer dieser Erfindung eingestellten beliebigen Bedingungen in das Fernsteuersignal ein und sendet das Fernsteuersignal zur Navigationsvorrichtung 10.
  • In der Navigationsvorrichtung 10 empfängt die Fernsteuersignal-Empfangseinheit 16 das Fernsteuersignal und gibt die im empfangenen Fernsteuersignal enthaltenen, den Bedingungsbereich betreffenden Informationen an die CPU 15 aus.
  • Als Nächstes ermittelt die CPU 15, wie im Flussdiagramm (siehe 3) gezeigt, das den Vorgang des Speicherns der den Bedingungsbereich betreffenden Informationen darstellt, ob den Bedingungsbereich betreffende Informationen vorhanden sind oder nicht (Schritt S301), und wenn sie ermittelt, dass den Bedingungsbereich betreffende Informationen vorhanden sind, ermittelt sie, ob die Verwendung der den Bedingungsbereich betreffenden Informationen vorbestimmt wurde oder nicht (Schritt S302), und wenn sie ermittelt, dass die Verwendung der den Bedingungsbereich betreffenden Informationen vorbestimmt wurde, speichert die CPU 15 die den Bedingungsbereich betreffenden Informationen im Zwischenspeicher der CPU 15 (Schritt S303).
  • Die CPU 15 projiziert dann die die gegenwärtige Position betreffenden Informationen für das Fahrzeug, die der CPU 15 eingegeben wurden, auf die Karteninformationen, die der CPU 15 auf ähnliche Weise eingegeben wurden, und gibt die Karteninformationen mit den projizierten, die gegenwärtige Position betreffenden Informationen für das Fahrzeug an den Bildverarbeitungs-IC 17 aus.
  • Als Nächstes erzeugt der Bildverarbeitungs-IC 17 Navigationsbildinformationen, die eine Karte zum Durchführen einer auf die gegenwärtige Position des Fahrzeugs zentrierten Routenführung zeigen, und gibt die erzeugten Navigationsbildinformationen an die fahrzeugmontierte Vorrichtung 40 aus.
  • In der fahrzeugmontierten Vorrichtung 40 werden die Navigationsbildinformationen dem Monitor 41 eingegeben, und basierend auf den Navigationsbildinformationen wird ein Navigationsbild auf dem Monitor 41 ausgegeben.
  • Als Nächstes ermittelt die CPU 15, wie gezeigt im Flussdiagramm (siehe 14) des Beurteilungsverfahrens zur Bestimmung, ob die in den den Bedingungsbereich betreffenden Informationen enthaltenen Positionsinformationen mit den die gegenwärtige Position betreffenden Informationen übereinstimmen oder nicht, ob im Zwischenspeicher den Bedingungsbereich betreffende Informationen gespeichert sind oder nicht (Schritt S1401), und wenn sie ermittelt, dass den Bedingungsbereich betreffende Informationen gespeichert sind, liest die CPU 15 die den Bedingungsbereich betreffenden Informationen vom Zwischenspeicher und setzt den kreisförmigen Bereich 120 (siehe 2), der durch die gelesenen, den Bedingungsbereich betreffenden Informationen wiedergegeben ist, in die Karteninformationen ein (Schritt S1402).
  • Die CPU 15 erfasst dann die die gegenwärtige Position betreffenden Informationen für das Fahrzeug auf den Karteninformationen (Schritt S1403) und ermittelt, ob die erfassten, die gegenwärtige Position betreffenden Informationen für das Fahrzeug mit den in den den Bedingungsbereich betreffenden Informationen enthaltenen Positionsinformationen übereinstimmen (Schritt S1404) oder nicht.
  • Wenn im Schritt S1404 ermittelt wird, dass es eine Übereinstimmung gibt, wird erkannt, dass das Fahrzeug bereits die vom Benutzer eingestellten beliebigen Bedingungen erfüllt, oder mit anderen Worten in den in 2 gezeigten kreisförmigen Bereich 120 hineingefahren ist, und die CPU 15 gibt an die Inbetriebsetzungseinheit 22 ein Startsignal aus (Schritt S1405).
  • Wenn im Schritt S1404 ermittelt wird, dass es keine Übereinstimmung gibt, wird erkannt, dass das Fahrzeug nicht die vom Benutzer eingestellten beliebigen Bedingungen erfüllt, oder mit anderen Worten sich nicht innerhalb des in 2 gezeigten kreisförmigen Bereichs 120 befindet, und die CPU 15 gibt an die Inbetriebsetzungseinheit 22 ein Beendigungssignal aus (Schritt S1406).
  • Wie im Flussdiagramm (siehe 15) dargestellt, das die Funktionsweise des Startens der Erfassung einer Einwirkung auf die fahrzeugmontierte Vorrichtung 40 oder das Fahrzeug mittels des Einwirkungserfassungs-Alarmsystems 60 zeigt, ermittelt als Nächstes die Inbetriebsetzungseinheit 22, ob der Inbetriebsetzungseinheit 22 ein Inbetriebsetzungssignal eingegeben wurde oder nicht (Schritt S1501), und wenn sie ermittelt, dass ein Inbetriebsetzungssignal eingegeben wurde, ermittelt die Inbetriebsetzungseinheit 22, ob die Inbetriebsetzungseinheit 22 eingestellt wurde, um die Erfassung der Einwirkung auf die fahrzeugmontierte Vorrichtung 40 oder das Fahrzeug durch das Einwirkungserfassungs-Alarmsystem 60 dieses Anti-Diebstahlsystems 4 bei Eingabe des Inbetriebsetzungssignals zu starten (Schritt S1502) Im Schritt S1502 gibt die Inbetriebsetzungseinheit 22 ein Erfassungsstart-Signal von der Inbetriebsetzungseinheit 22 an das Anti-Diebstahlsystem 4 aus, wenn festgestellt wurde, dass die Inbetriebsetzungseinheit 22 eingestellt wurde, um die Erfassung der Einwirkung auf die fahrzeugmontierte Vorrichtung 40 oder das Fahrzeug mittels des Einwirkungserfassungs-Alarmsystems 60 bei der Eingabe des Inbetriebsetzungssignals zu starten, und wenn das Erfassungsstart-Signal dem Einwirkungserfassungs-Alarmsystem 60 eingegeben wird, startet das Einwirkungserfassungs-Alarmsystem 60 die Erfassung der Einwirkung auf die fahrzeugmontierte Vorrichtung 40 oder das Fahrzeug (Schritt S1503).
  • Als Nächstes gibt das Einwirkungserfassungs-Alarmsystem 60, wenn das Einwirkungserfassungs-Alarmsystem 60 eine Einwirkung auf die fahrzeugmontierte Vorrichtung 40 oder das Fahrzeug erfasst, die ein vorgegebenes Ausmaß überschreitet, einen Alarm mit einer Lautstärke aus, die von außerhalb des Fahrzeugs in ausreichendem Maße gehört werden kann.
  • Wie oben beschrieben wurde, erfasst die Navigationsvorrichtung 10 des Anti-Diebstahlsystems 3 die gegenwärtige Position des Fahrzeugs und erzeugt die die gegenwärtige Position betreffenden Informationen des Fahrzeugs, projiziert dann die die gegenwärtige Position betreffenden Informationen des Fahrzeugs auf Karteninformationen, und wenn die projizierten, die gegenwärtige Position betreffenden Informationen des Fahrzeugs mit den in den den Bedingungsbereich betreffenden Informationen enthaltenen Positionsinformationen übereinstimmen, oder mit anderen Worten in den vom Benutzer eingestellten beliebigen Positionsbedingungen enthalten sind, gibt die Inbetriebsetzungseinheit 22 ein Inbetriebsetzungssignal an das Einwirkungserfassungs-Alarmsystem 60 des Anti-Diebstahlsystems 4 aus, und das Einwirkungserfassungs-Alarmsystem 60 startet die Erfassung von Einwirkungen auf die fahrzeugmontierte Vorrichtung 40 oder das Fahrzeug.
  • Deshalb befindet sich das Fahrzeug, wenn es die vom Benutzer eingestellten beliebigen Positionsbedingungen erfüllt, oder mit anderen Worten in den kreisförmigen Bereich 120 (siehe 2) einfährt, an einem Ort, wo die Möglichkeit besteht, dass der Fahrer das Fahrzeug verlassen wird, und während sich das Fahrzeug in diesem Bereich befindet, ist es möglich, den Betrieb des Einwirkungserfassungs-Alarmsystems 60 des Anti-Diebstahlsystems 4 zu starten, das die Anti-Diebstahlvorrichtung darstellt, für ein separates System zur Verhinderung der Entwendung des fahrzeugmontierten Geräts 40 bzw. des Fahrzeugs durch automatisches Erfassen, dass eine Einwirkung auf das fahrzeugmontierte Gerät oder das Fahrzeug ausgeübt wird, die ein vorbestimmtes Ausmaß überschreitet, und Ausgeben eines Alarms außerhalb des Fahrzeugs, wenn die Möglichkeit einer Entwendung besteht, so dass im Vergleich zum Stand der Technik das Anti-Diebstahlsystem 3 die Möglichkeiten verbessert, einen Diebstahl zu verhindern, indem ausgeschlossen ist, dass der Betrieb des Einwirkungsermittlungs-Alarmsystems 60 aufgrund von Vergesslichkeit nicht gestartet wird.
  • Bei dieser fünften Ausführungsform der Erfindung und in 13 wurde ein externes Anti-Diebstahlsystem oder mit anderen Worten ein Einwirkungserfassungs-Alarmsystem 60 als Anti-Diebstahlmittel dargestellt, die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und statt eines Einwirkungserfassungs-Alarmsystems 60 ist es auch möglich, dass das Anti-Diebstahlsystem 3 selbst die Funktion des Einwirkungserfassungs-Alarmsystems 60 übernimmt.
  • Ferner wurde bei der fünften Ausführungsform dieser Erfindung ein Einwirkungserfassungs-Alarmsystem 60 als Anti-Diebstahlmittel erläutert, die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und ein anderes System, das eine Funktion zur Verhinderung von Diebstahl aufweist, ist ebenfalls möglich.
  • Ferner wurde bei den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung und in den 1, 9 und 13 eine Vorrichtung erläutert, bei der die Navigationsvorrichtung 10, die Fernsteuervorrichtung 30 und die fahrzeugmontierte Vorrichtung 40 alle separat voneinander vorlagen, die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, vielmehr ist es bei der Erfindung möglich, die Navigationsvorrichtung 10 und die fahrzeugmontierte Vorrichtung 40 als eine einzige Vorrichtung auszubilden oder die Erfindung mit einer Vorrichtung auszuführen, die andere Kombinationen umfasst.
  • Ferner verwendet der Benutzer bei den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung die Fernsteuervorrichtung 30, um beliebige Bedingungen einzustellen, die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und es ist möglich, dass der Benutzer eine auf der Navigationsvorrichtung 10 angeordnete Konsole verwendet, oder dass der Benutzer beliebige andere Informationseingabevorrichtungen verwendet.
  • Ferner sind bei dieser Erfindung die vom Benutzer eingestellten beliebigen Bedingungen nicht auf die Beispiele eines in 2 gezeigten kreisförmigen Bereichs 120, des in 60 gezeigten Bereichs 60, oder des in 10 gezeigten innerstädtischen Gebiets 1001 beschränkt, und es ist auch möglich, Einstellungen, die vom Benutzer eingegeben wer den, oder registrierte Informationen, die vom Benutzer im Voraus registriert werden, als die beliebigen Bedingungen zu verwenden.
  • Selbstverständlich können verschiedene Alternativen zu den hierin beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung zur Ausführung der Erfindung verwendet werden. Deshalb ist es angedacht, dass die folgenden Ansprüche den Schutzbereich der Erfindung definieren und die Verfahren und Strukturen, die unter den Umfang dieser Ansprüche fallen, dadurch abgedeckt sind.

Claims (9)

  1. Anti-Diebstahlsystem umfassend eine der Erzeugung der gegenwärtigen Position zugeordnete Vorrichtung (11, 15), die die gegenwärtige Position betreffende Informationen erzeugt, die die gegenwärtige Position eines Fahrzeugs angeben; eine Positionsinformations-Einstellvorrichtung (31), die es ermöglicht, die vorbestimmte Position betreffende Informationen nach beliebigen Bedingungen einzustellen; eine Beurteilungsvorrichtung (15), die ermittelt, ob die die gegenwärtige Position betreffenden Informationen mit den die vorbestimmte Position betreffenden Informationen übereinstimmen oder nicht; und eine Steuereinheit (15) für fahrzeugmontiertes Gerät, die es unmöglich macht, von außerhalb des Fahrzeugs zu erkennen, dass im Fahrzeug eine fahrzeugmontierte Vorrichtung montiert ist, wenn von der Beurteilungsvorrichtung ermittelt wurde, dass es eine Übereinstimmung gab.
  2. Anti-Diebstahlsystem nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit (15) für fahrzeugmontiertes Gerät eine Antriebseinheit (18) umfasst, die die fahrzeugmontierte Vorrichtung in eine herausragende Position, in der sie von außerhalb des Fahrzeugs entdeckt werden kann, oder in eine Verwahrungsposition, in der sie von außerhalb des Fahrzeugs nicht entdeckt werden kann, verfährt, und wobei die Antriebsvorrichtung (18) die fahrzeugmontierte Vorrichtung, die sich in der herausragenden Position befindet, in die Verwahrungsposition verfährt, wenn die Beurteilungsvorrichtung ermittelt, dass die die gegenwärtige Position betreffenden Informationen und die die vorbestimmte Position betreffenden Informationen übereinstimmen.
  3. Anti-Diebstahlsystem nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit (15) für fahrzeugmontiertes Gerät eine Lautstärkeniveau-Steuereinrichtung (21) umfasst, die das Niveau des Audioausgangs der zur Abgabe von Schall ausgelegten fahrzeugmontierten Vorrichtung herabsetzt oder erhöht, und wobei die Lautstärkeniveau-Steuereinrichtung (21) das Niveau der Audioausgabe herabsetzt, wenn die Beurteilungsvorrichtung ermittelt, dass die die gegenwärtige Position betreffenden Informationen und die die vorbestimmte Position betreffenden Informationen übereinstimmen.
  4. Anti-Diebstahlsystem nach Anspruch 1, wobei die fahrzeugmontierte Vorrichtung (15) eine Hintergrundbeleuchtungs-Steuereinheit (19) umfasst, die die Hintergrundbeleuchtung der fahrzeugmontierten Vorrichtung einschaltet oder ausschaltet, und wobei die Hintergrundbeleuchtungs-Steuereinheit (19) die Hintergrundbeleuchtung der fahrzeugmontierten Vorrichtung ausschaltet, wenn die Beurteilungsvorrichtung ermittelt, dass die die gegenwärtige Position betreffenden Informationen und die die vorbestimmte Position betreffenden Informationen übereinstimmen.
  5. Anti-Diebstahlsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anti-Diebstahlsystem weiterhin umfasst: eine Umgebungslicht-Messvorrichtung (51), die die Helligkeit von Licht außerhalb des Fahrzeugs misst; und eine Vergleichsvorrichtung (15), die den von der Umgebungslichtmessvorrichtung (51) gemessenen Wert der Helligkeit des Umgebungslichts mit vorgegebenen, vorbestimmten Werten vergleicht, bei denen es sich um Bezugshelligkeitswerte für das Umgebungslicht handelt; und wobei es die Steuereinheit (15) für fahrzeugmontiertes Gerät entsprechend dem Vergleichsergebnis von der Vergleichseinheit unmöglich macht, das fahrzeugmontierte Gerät zu entdecken, wenn die Beurteilungsvorrichtung ermittelt, dass die die gegenwärtige Position betreffenden Informationen und die die vorbestimmte Position betreffenden Informationen übereinstimmen.
  6. Anti-Diebstahlsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei es sich bei den beliebigen Bedingungen um eine vom Benutzer vorgegebene beliebige Position und einen Abstand von dieser beliebigen Position handelt; und wobei die die vorbestimmte Position betreffenden Informationen alle Positionen innerhalb eines kreisförmigen Bereichs angeben, der die beliebige Position als seinen Mittelpunkt und den Abstand als seinen Radius aufweist.
  7. Anti-Diebstahlverfahren umfassend ein der Erzeugung der gegenwärtigen Position zugeordnetes Verfahren der Erzeugung von die gegenwärtige Position betreffenden Informationen, die die gegenwärtige Position eines Fahrzeugs angeben; ein Positionsinformations-Einsetzverfahren des Einsetzens von die vorbestimmte Position betreffenden Informationen in Karteninformationen durch Eingeben der beliebigen Bedingungen; ein Projektionsverfahren des Projizierens der die gegenwärtige Position betreffenden Informationen auf die Karteninformationen; ein Beurteilungsverfahren des Bestimmens, ob die die gegenwärtige Position betreffenden Informationen mit den die vorbestimmte Position betreffenden Informationen auf den Karteninformationen übereinstimmen; und ein Steuerverfahren des Verunmöglichens, von außerhalb des Fahrzeugs zu entdecken, dass im Fahrzeug eine fahrzeugmontierte Vorrichtung angebracht ist, wenn durch das Beurteilungsverfahren ermittelt wurde, dass es eine Übereinstimmung gab.
  8. Anti-Diebstahlverfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Anti-Diebstahlverfahren weiterhin umfasst: ein Umgebungslicht-Messverfahren des Messens der Helligkeit von Licht außerhalb des Fahrzeugs, wenn im Beurteilungsverfahren ermittelt wurde, dass es eine Übereinstimmung gab; und ein Vergleichsverfahren des Vergleichens der im Umgebungslicht-Messverfahren gemessenen Werte der Helligkeit des Umgebungslichts mit vorgegebenen, vorbestimmten Werten, bei denen es sich um Bezugshelligkeitswerte für das Umgebungslicht handelt.
  9. Aufzeichnungsmedium, auf dem ein Anti-Diebstahlsprogramm von einem zum Anti-Diebstahlsystem gehörenden Computer in einer lesbaren Weise aufgezeichnet ist, wobei das Anti-Diebstahlprogramm bewirkt, dass der Computer: mittels einer der Erzeugung der gegenwärtigen Position zugeordneten Vorrichtung die gegenwärtige Position betreffende Informationen erzeugt, die die gegenwärtige Position eines Fahrzeugs angeben; die die vorbestimmte Position betreffenden Informationen durch Eingabe beliebiger Bedingungen mittels einer Positionsinformations-Einstellvorrichtung in Karteninformationen einsetzt; die die gegenwärtige Position betreffenden Informationen mittels einer Projektionsvorrichtung auf die Karteninformationen projiziert; mittels einer Beurteilungsvorrichtung ermittelt, ob die die gegenwärtige Position betreffenden Informationen mit den die vorbestimmte Position betreffenden Informationen auf den Karteninformationen übereinstimmen, und es einrichtet, dass es unmöglich ist, dass eine im Fahrzeug angebrachte fahrzeugmontierte Vorrichtung von außerhalb des Fahrzeugs entdeckt werden kann, wenn mittels einer Erfassungsvorrichtung beim Beurteilungsverfahren ermittelt wurde, dass es eine Übereinstimmung gab.
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