DE60200450T2 - Werkzeugträger - Google Patents

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DE60200450T2
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DE
Germany
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insert
tool holder
head
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cutting insert
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Per Hansson
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Sandvik AB
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    • B23B27/16Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped
    • B23B27/1662Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped with plate-like cutting inserts clamped against the walls of the recess in the shank by a clamping member acting upon the wall of a hole in the cutting insert
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • Y10T407/2276Apertured tool with means projecting through aperture to force tool laterally against reaction surface

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Drilling Tools (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Werkzeughalter wie er in dem Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben wird. Ein solcher Werkzeughalter ist aus der US-A-4 035 890 bekannt.
  • Stand der Technik
  • Aus der US-A-4 035 890 ist ein wie oben beschriebener Werkzeughalter im Prinzip vorbekannt. Jedoch sind die beiden Seitenflächen, die den Schneideinsatz tragen, starr, d. h. es gibt keine Flexibilität in der Ausnehmung, die den Schneideinsatz aufnimmt. Dies bedeutet, daß es unter bestimmten Umständen keinen richtigen Kontakt zwischen dem Schneideinsatz und den Seitenflächen der Ausnehmung gibt.
  • In der WO 01/12369 wird der bisherige Stand der Technik in den 1 und 2 dieses Dokumentes als auch in den A und B der vorliegenden Patentanmeldung gezeigt. Die weitere Entwicklung des Standes der Technik entsprechend den Lehren aus der WO 01/12369 wird in C der vorliegenden Erfindung dargestellt.
  • Wie in den 1 und 2 der WO 01/12369 und den A und B der vorliegenden Erfindung zu sehen, geht es bei dem herkömmlichen Stand der Technik um die Frage eines Drei-Punkt-Anstoßes. In dem Fall, daß der Schneideinsatz S einer von rechts wirkenden Kraft Fc1 ausgesetzt wird, siehe A, stößt der Schneideinsatz S an zwei Punkten an die steifere Seitenfläche und an einem Punkt an die elastischere Seitenfläche. Dies wird in A durch einen Winkel δ1 dargestellt, der zwischen dem Schneideinsatz S und der elastischeren Seitenfläche gebildet ist. Falls die auf den Schneideinsatz S einwirkende Kraft Fc2 von links kommt, siehe B, stößt der Schneideinsatz an einem Punkt an die steifere Seitenfläche an und an zwei Punkten an die elastischere Seitenfläche. Dies wird in B durch einen Winkel δ2 dargestellt, der zwischen dem Schneideinsatz S und der steiferen Seitenfläche gebildet ist. Das Klemmen des Schneideinsatzes S wird normalerweise mit einem sogenannten Kippstift, möglicherweise in Kombination mit einer Oberseitenklammer bewirkt. Dies hat sich bei einer Reihe von Anwendungen als unzureichend herausgestellt, d. h. die Position des Schneideinsatzes ist nicht in ausreichendem Maße an Genauigkeit in dem Halter verankert. Dies gilt insbesondere für diesen länglichen Schneideinsatz, wo große Bewegungen des Einsatzes erreicht werden, wenn der Schneideinsatz variierenden Belastungen aus unterschiedlichen Richtungen ausgesetzt wird, was zum Beispiel beim Nachformdrehen der Fall ist.
  • Wie beim in C dargestellten Stand der Technik ersehen werden kann, ist der Einsatzsitz mit einem selbsteinstellenden Keil versehen, welcher an die Seitenfläche des Schneideinsatzes anstößt, wobei der Keil beweglich ist und sich selbst so auf den Schneideinsatz einstellt, daß ein Vier-Punkte-Anstoß erreicht wird. Da der selbsteinstellende Keil beweglich ist, wird die Fixierung des Schneideinsatzes in dem Einsatzsitz auch in diesem Fall für bestimmte Anwendungen unpassend sein.
  • Ein Drehwerkzeug mit einem austauschbaren Einsatz ist aus der DE 37 14 055 bekannt. Bei bestimmten Ausführungsformen eines Drehwerkzeuges gemäß der DE 37 14 055 , siehe die 4, 4a und 5, ist ein an den einstellbaren Einsatz anstoßender flacher Keil mit gegenüberliegenden Schlitzen versehen, wobei deren offene Enden durch die Längsseitenkanten des flachen Keils hindurchbrechen. Der flache Keil stößt an den einstellbaren Einsatz an zwei Kontaktpunkten an. Ein Nachteil dieses bekannten Drehwerkzeugs ist, daß, falls die Seitenfläche des Einsatzsitzes, der in das passende Drehwerkzeug integriert ist, beschädigt oder verschlissen wird, das gesamte Drehwerkzeug ersetzt werden muß, was aus Kostengesichtspunkten heraus nachteilig ist. Wie die Kräfte, die von dem einstellbaren Einsatz auf die beiden Kontaktpunkte des flachen Keils übertragen werden, werden diese Kräfte über die offenen Enden der Schlitze hinausgehen, was bedeutet, daß die Schlitze in dem Bereich von deren offenen Enden zusammengepreßt werden. Der flache Keil wird so nachgeben und dadurch dem Schneideinsatz keinerlei Unterstützung geben, wenn dieser sich zu drehen versucht, und zwar aufgrund der sich auf die Einsatzspitze auswirkenden äußeren Kräfte.
  • Ziele und Merkmale der Erfindung
  • Ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Werkzeughalter der oben erwähnten Art zu beschreiben, bei dem ein außergewöhnlich genaues Klemmen des Schneideinsatzes in dem Einsatzsitz erzielt wird, und zwar ungeachtet dessen, daß der Schneideinsatz variierenden Größen und/oder Richtungen der Belastung, zum Beispiel während des Nachformdrehens, ausgesetzt ist. Die Folge davon ist eine erhöhte Abmessungspräzision durch die Verwendung dieses Werkzeughalters.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist, daß der Schneideinsatz in dem Einsatzsitz mittels einer sogenannten Vier-Punkt-Anlage verankert werden soll.
  • Ein anders Ziel der vorliegenden Erfindung ist, daß der Einsatzsitz sich automatisch auf den Schneideinsatz ausrichten sollte, wenn derselbe in dem dazugehörigen Einsatzsitz verankert wird.
  • Zumindest das erste Ziel der vorliegenden Erfindung wird mittels eines Werkzeughalters mit den Merkmalen realisiert, die in dem anschließenden unabhängigen Anspruch 1 wiedergegeben werden. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden in den beigefügten Ansprüchen wiedergegeben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform des Werkzeughalters gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen wird, in denen
  • A schematisch eine Draufsicht auf die Prinzipien des bisherigen Stands der Technik zeigt, wenn der Schneideinsatz einer Kraft während des Klemmens eines Schneideinsatzes in einem Werkzeughalter ausgesetzt ist,
  • B schematisch eine Draufsicht auf den in A dargestellten Stand der Technik zeigt, wobei aber der Schneideinsatz einer Kraft ausgesetzt ist, die in die entgegengesetzte Richtung gerichtet ist,
  • C schematisch eine Draufsicht auf die Prinzipien eines weiterentwickelten Stands der Technik zeigt, und zwar beim Klemmen eines Schneideinsatzes in einen Werkzeughalter,
  • 1 eine perspektivische explodierte Ansicht eines Werkzeughalters gemäß der vorliegenden Erfindung als auch eines Schneideinsatzes mit einer Abstandshalterplatte zeigt, die für die Aufnahme in einem Einsatzsitz des Werkzeughalters vorgesehen sind,
  • 2 eine perspektivische Ansicht aus einer anderen Richtung als 1 des Werkzeughalters gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer Einsatzsitzplatte des Werkzeughalters während der Befestigung zeigt,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Einsatzsitzplatte gemäß 2 zeigt,
  • 4 eine Draufsicht auf die Einsatzsitzplatte gemäß 3 zeigt,
  • 5 in einer Draufsicht schematisch eine Anfangsposition beim Befestigen eines Schneideinsatzes in der Einsatzsitzplatte gemäß 5 zeigt,
  • 6 eine ähnliche Ansicht wie 5 in einer mittleren Position der Befestigung des Schneideinsatzes zeigt,
  • 7 eine ähnliche Ansicht wie 5 in einer endgültigen Position der Befestigung des Schneideinsatzes zeigt,
  • 8 eine Draufsicht auf einen Werkzeughalter mit einer zweiten alternativen Ausführungsform einer Einsatzsitzplatte zeigt, und
  • 9 in einer Draufsicht eine alternative Ausführungsform eines Kopfes zeigt, welcher dafür vorgesehen ist, mit den dargestellten Ausführungsformen der Einsatzsitzplatten zusammenzuwirken.
  • Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
  • Der in 1 dargestellte Werkzeughalter umfaßt einen Schaft 1, welcher an einem Ende davon einen Kopf 2 hat, in welchem eine feste Stellposition 3 angeordnet ist. Die Befestigungsposition 3 umfaßt eine Bodenfläche 5, ein erstes, in der Bodenfläche 5 befindliches, mit Innengewinde versehenes mittiges Loch 6, eine erste Seitenfläche 7a und eine zweite Seitenfläche 7b. Der Werkzeughalter umfaßt ebenfalls eine abnehmbare Einsatzsitzplatte 9, welche eine Ausnehmung 10 hat, welche ihrerseits von einer dreiseitigen Seitenfläche 11a und einer vierten Seitenfläche 11b begrenzt wird, siehe 4. Jede der Seitenflächen 11a und 11b weist eine Ausnehmung 8a beziehungsweise 8b auf, von denen jede jede der Seitenflächen 11a und 11b in zwei Kontaktbereiche unterteilt, siehe hierzu auch die mit den 57 verbundene Beschreibung. Die Seitenflächen 11a und 11b begrenzen zwischen sich einen spitzen Winkel. Zusätzlich zu der Ausnehmung 10 hat die Einsatzsitzplatte 9 in der Draufsicht eine Form, welche in Draufsicht mit der Form des Teils des Kopfes 2 übereinstimmt, an den die Einsatzsitzplatte 9 angebracht werden soll.
  • Wie in 2 zu sehen, weist die Einsatzsitzplatte 9 an ihrer Seite zu dem Kopf 2 hin, der mit ersten Sägezähnen 12 versehen ist, siehe 2, wobei die ersten Sägezähne 12 in der befestigten Position der Einsatzsitzplatte 9 an dem Kopf 2, sich allgemein in der Längsrichtung des Schaftes 1 erstrecken.
  • Wie in 1 zu sehen, ist der größte Teil des Abschnitts des Kopfes 2, der zur Aufnahme der Einsatzsitzplatte 9 vorgesehen ist, mit zweiten Sägezähnen 13 ausgestattet, welche sich eben falls in der Längsrichtung des Schaftes 1 erstrecken. Ein kleinerer Abschnitt 14 des Kopfes 2, wobei dieser kleinere Abschnitt 14 sich in der Nähe der ersten Seitenfläche 7a befindet, ist nicht mit Sägezähnen versehen, wobei der Grund hierfür unten erklärt wird. Wie in 2 zu sehen, wirken die ersten Sägezähne 12 und die zweiten Sägezähne 13 miteinander zusammen, wenn die Einsatzsitzplatte 9 an dem Kopf 2 befestigt ist. Wie in den 13 zu sehen, ist die Einsatzsitzplatte 9 mit einer Reihe von zweiten Durchgangslöchern 15 versehen, in welchen die ersten Schrauben 16 aufgenommen werden sollen, um die Einsatzsitzplatte 9 an dem Kopf 2 zu verankern. Zu diesem Zweck ist der Kopf 2 mit einer Reihe von dritten mit Innengewinde versehenen Löchern 17 ausgestattet, welche in der montierten Position der Einsatzsitzplatte 9 an dem Kopf 2 genau gegenüber den zweiten Löchern 15 liegen. In 2 wird gezeigt, wie die ersten Schrauben 16 in den zweiten Löchern 15 anzubringen sind. Wenn die ersten Schrauben 16 schließlich in den dritten Löchern 17 angebracht sind, greifen die ersten und zweiten Sägezähne 12 beziehungsweise 13 ineinander, wodurch eine außergewöhnlich sichere und genaue Verankerung der Einsatzsitzplatte 9 an dem Kopf 2 erreicht wird, d. h. die Verankerung hat eine außergewöhnlich gute Fähigkeit, Kräfte zwischen der Einsatzsitzplatte 9 und dem Kopf 2 zu übertragen. Bei der dargestellten Ausführungsform hat die Einsatzsitzplatte 9 zwei zweite Löcher 15 und der Kopf 2 ist entsprechend mit zwei dritten Löchern ausgestattet.
  • Wie am besten in 3 zu sehen, hat die Einsatzsitzplatte 9 einen Schlitz 18, welcher eine allgemein gekrümmte Form hat und sich in der Nähe der dritten Seitenfläche 11a der Einsatzsitzplatte 9 befindet, welche auch eine vierte Seitenfläche 11b hat, siehe 4. Im Allgemeinen erstreckt sich der Schlitz 18 entlang der dritten Seitenfläche 11a und die Krümmung des Schlitzes 18 ist derart, daß die Enden des Schlitzes 18 weiter von der dritten Seitenfläche 11a entfernt sind als ein mittlerer Abschnitt des Schlitzes 18. Der Schlitz 18 hat bevorzugt eine konstante Breite entlang seiner gesamten Länge. Der Schlitz 18 hat eine Länge, welche geringer ist als die Länge der elastischen Seitenfläche 11a und darüber hinaus ist der Schlitz 18 in Bezug auf die elastische Seitenfläche 11a vorzugsweise mittig, d. h. ein mittlerer Abschnitt des Schlitzes 18 ist genau gegenüber einem mittleren Abschnitt der flexiblen Seitenfläche 11a. Wie in den 3 und 4 zu sehen, befindet sich ein Durchgang 30 zwischen dem Schlitz 18 und der dritten Seitenfläche 11a. Entsprechend der dargestellten Ausführungsform schließt sich der Durchgang 30 an den Schlitz 18 ungefähr an dessen Mitte an. Sowohl der Schlitz 18 als auch der Durchgang 30 haben eine Ausdehnung entlang der gesamten Höhe der Einsatzsitzplatte 9. Die Anordnung des Schlitzes 18 mit dem zugehörigen Durchgang 30 erhöht die Elastizität der dritten Seitenfläche 11a.
  • Die Einsatzsitzplatte 9 hat auch einen Einschnitt 19, welcher sich seinerseits in die Ausnehmung 10 hinein öffnet. Der Einschnitt 19 hat eine Ausdehnung, die die gesamte Höhe der Einsatzsitzplatte 9 ausgleicht. Ein erster fingerartiger Abschnitt 20 und ein zweiter fingerartiger Abschnitt 21 der Einsatzsitzplatte 9 werden durch die Ausnehmung 10 und den Einschnitt 19 begrenzt, welche sich mittig in der Einsatzsitzplatte 9 befinden. Der Schlitz 18 befindet sich in dem ersten fingerartigen Abschnitt 20, womit der Schlitz 18 eine dem ersten fingerartigen Abschnitt 20 entsprechende Ausdehnung entlang der dritten Seitenfläche 11a hat.
  • Wenn die Einsatzsitzplatte 9 letztlich an dem Kopf 2 montiert ist, können eine Abstandshalterplatte 25 und ein indexierbarer Einsatz 26 in die Fixierposition 3 eingesetzt werden, wobei die derart eingesetzte Abstandshalterplatte 25 so in Anlage an die Bodenfläche 5 gebracht wird. Dann wird der indexierbare Einsatz 26 angebracht, wodurch es sichergestellt wird, daß ein zweites mittiges Loch 27 in der Abstandshalterplatte 25 im großen und ganzen gegenüber einem zweiten mittigen Loch 28 in dem indexierbaren Einsatz 26 liegt, wobei aber das erste mittige Loch 27 in Bezug auf das zweite mittige Loch 28 bevorzugt etwas versetzt ist, was unten noch erklärt wird. Die Abstandshalterplatte 25 und der indexierbare Einsatz 26 werden durch eine dritte Schraube 29 in der Fixierposition 3 verankert, die sich durch das zweite als auch das dritte mittige Loch 27 und 28 hindurch als auch in das mittige Loch 6 in der Bodenfläche 5 hinein erstreckt. Dadurch wird der indexierbare Einsatz 26 in der Ausnehmung 10 der Einsatzsitzplatte 9 in zufriedenstellender Weise verankert, wobei der indexierbare Einsatz 26 an die dritte Seitenfläche 11a und die vierte Seitenfläche 11b der Einsatzsitzplatte 9 anstößt. Der Schneideinsatz 26 hat bevorzugt eine Höhe, welche die Höhe/Dicke der Einsatzsitzplatte 9 ausgleicht. Der in der beschriebenen Ausführungsform dargestellte Schneideinsatz 26 ist ein rhombischer Schneideinsatz, welcher für das Kopierdrehen vorgesehen ist. In diesem Zusammenhang paßt es, daß der in Figur Bodenfläche 5 dargestellte Winkel εr in dem Intervall 30° < εr < 60° liegt. Die Ausgestaltung der Einsatzsitzplatte 9 mit dem Schlitz 18 und dem Durchgang 30 stellt sicher, daß die dritte Seitenfläche 11a eine bestimmte Elastizität aufweist. Dies wird schematisch in den Figuren Bodenfläche 57 dargestellt. Zunächst, wenn der Schneideinsatz 26 in Anlage an der dritten Seitenfläche 11a des ersten fingerartigen Abschnitts 20 und der vierten Seitenfläche 11b des zweiten fingerartigen Abschnitts 21 gebracht worden ist, steigt die in Figur Bodenfläche 5 dargestellte Position an, d. h. der zweite fingerartige Abschnitt 21 trägt den Schneideinsatz 26 an zwei Kontaktpunkten CP1 und CP2, welche sich verhältnismäßig weit voneinander weg befinden, während der erste fingerartige Abschnitt 20 den Schneideinsatz 26 an zwei Kontaktpunkten CP3 und CP4 trägt, welche verhältnismäßig nah beieinander liegen. Bei der zusätzlichen Verklammerung des Schneideinsatzes indexierbare Einsatz 26 werden die Kontaktpunkte CP3 und CP4 voneinander entfernt, siehe die 6 und 7, wobei 7 die Position darstellt, bei welcher der Schneideinsatz 26 endgültig in der Ausnehmung 10 der Einsatzsitzplatte 9 verankert ist. Natürlich liegt der Grund dafür, daß die Kontaktpunkte CP3 und CP4 voneinander entfernt sind, in der Elastizität der Seitenfläche 11a, die ihr durch den Schlitz 18 und den Durchgang 30 verliehen wird.
  • Um zu garantieren, daß es eine zufriedenstellende Anlage zwischen dem Schneideinsatz 26 und der dritten und vierten Seitenfläche 11a beziehungsweise 11b der Einsatzsitzplatte 9 gibt, ist der Ort des ersten mittigen Lochs 6 in der Bodenfläche 5 so gewählt, daß das dritte mittige Loch 28 des Schneideinsatzes 26 in Bezug auf das erste mittige Loch 6 etwas versetzt ist, wenn der Schneideinsatz 26 in die Ausnehmung 10 der Einsatzsitzplatte 9 eingebracht wird. Indem dies geschieht, befindet sich das erste mittige Loch 6 etwas näher an dem Einschnitt 19 als das dritte Loch 28 in dem Schneideinsatz 26, so daß eine nach innen gerichtete, Spannkraft auf den Schneideinsatz 26 ausgeübt wird, wenn derselbe mittels der dritten Schraube 29 in der Ausnehmung 10 der Einsatzsitzplatte 9 verankert wird.
  • In diesem Zusammenhang sollte beachtet werden, daß der kleinere Abschnitt 14, welcher sich nahe an der dritten Seitenfläche 11a befindet, wenn die Einsatzsitzplatte 9 an dem Kopf 2 montiert ist, nicht mit Sägezähnen ausgestattet ist. Dadurch befindet sich der kleinere Abschnitt 14 unter dem Schlitz 18, wodurch eine Positionseinstellung der Seitenfläche 11a vorgenommen werden kann, da der Teil der Sägezähne 12 der Einsatzsitzplatte 9, welcher an den kleineren Abschnitt 14 anstößt, in Bezug auf diesen kleineren Abschnitt 14, welcher eben ist, versetzt werden kann.
  • Die in 8 dargestellte zweite alternative Ausführungsform einer Einsatzsitzplatte 9' unterscheidet sich prinzipiell von der Einsatzsitzplatte 9 dadurch, daß der Schlitz 18' keinen Durchgang 30 hat, was die Elastizität der zugehörigen Seitenfläche 11'a etwas verringert.
  • In 9 wird eine alternative Ausgestaltung des Kopfes 2' gezeigt, wobei der kleinere Abschnitt 14', d. h. der Abschnitt ohne Sägezähne, sich entlang der gesamten ersten Seitenfläche 7'a erstreckt.
  • Mögliche Modifikationen der Erfindung
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ist ein kleinerer Abschnitt 14; 14' des Kopfes 2; 2' nicht mit Sägezähnen versehen, während der an den Abschnitt 14; 14' der Einsatzsitzplatte 9; 9' anstoßende Abschnitt mit Sägezähnen 12 versehen ist. Innerhalb des Bereiches der vorliegenden Erfindung ist jedoch möglich, daß auch der Abschnitt der Einsatzsitzplatte 9; 9', der an den kleineren Abschnitt 14; 14' anstößt, ohne Sägezähne ist, wodurch in diesem Fall zwei ebene Abschnitte aneinander anstoßen. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, daß die Abschnitte nicht ineinander eingreifen, sondern daß sie in Bezug aufeinander zusammen mit der flexiblen Seitenfläche 11a, die auf die Position eingestellt ist, versetzt werden können.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es auch möglich, daß die Einsatzsitzplatte 9; 9' in dem Bereich des ersten fingerartigen Abschnitts 20 und an der Seite, die zu dem Kopf 2; 2' weist, einen kleineren Abschnitt hat, welcher nicht mit Sägezähnen versehen ist, während der Kopf 2; 2' auf der gesamten Seite, die zu der Einsatzsitzplatte 9; 9' weist, mit Sägezähnen versehen ist.
  • Selbst wenn die Anordnung zusammenwirkender länglicher Sägezähne an dem Kopf 2; 2' und der Einsatzsitzplatte 9; 9' die bevorzugte Ausführungsform ist, gibt es eine große Anzahl an Alternativen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung, um die notwendige Übertragung von Kraft zwischen der Einsatzsitzplatte 9; 9' und dem Kopf 2; 2' aufzubringen. Bei bestimmten Anwendungstypen können die Sägezähne vollständig weggelassen werden, d. h. es reicht aus, Kräfte zwischen der Einsatzsitzplatte 9; 9' und dem Kopf 2; 2' mit einer Schraubverbindung zu übertragen, d. h. die Oberflächen der Einsatzsitzplatte 9; 9' und des Kopfes 2; 2', die aneinander anstoßen, sind prinzipiell eben. Gemäß einer zusätzlichen Ausführungsform ist es möglich, daß die Sägezähne durch Stifte ergänzt werden, welche die Schnittstelle zwischen der Einsatzsitzplatte 9; 9' und dem Kopf 2; 2' überbrücken. Die Stifte haben in diesem Zusammenhang den Zweck, Kräfte zu absorbieren, welche in der Längsrichtung der Sägezähne wirken, wodurch die Genauigkeit im Hinblick auf die beiderseitige Positionsausrichtung zwischen der Einsatzsitzplatte 9; 9' und dem Kopf 2; 2' verbessert wird. Die Sägezähne können auch auf eine solche Weise geformt sein, daß dieselben überkreuzend angeordnet sind, d. h. sie bilden ein Würfelmuster. Dadurch können die Sägezähne Kräfte in zwei Richtungen senkrecht zueinander absorbieren, wodurch auch in diesem Fall die Genauigkeit hinsichtlich der beiderseitigen Positionierung zwischen der Einsatzsitzplatte 9; 9' und dem Kopf 2; 2' verbessert wird. Ein zusätzlicher alternativer Weg, um das kraftübertragende Zusammenwirken zwischen dem Kopf und der Einsatzsitzplatte zu erreichen, ist der mittels einer Keil-Nut-Anordnung, welche die erforderliche Kraftübertragung zwischen dem Kopf und der Einsatzsitzplatte aufbringt. Alle obigen Beispiele von Vorrichtungen zur Bereitstellung des kraftübertragenden Zusammenwirkens zwischen der Einsatzsitzplatte 9; 9' und dem Kopf 2; 2' sind als beispielhaft verdeutlichend und nicht als Begrenzungsmaßstab aufgezeigt.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen ist der indexierbare Einsatz 26 dafür vorgesehen, in der Ausnehmung 10 der Einsatzsitzplatte 9 mittels einer dritten Schraube 29 verankert zu werden, die in einem mittigen Loch des indexierbaren Einsatzes 26 aufgenommen wird. Jedoch sind die Prinzipien der vorliegenden Erfindung auch auf Werkzeughalter anwendbar, wo die indexierbaren Einsätze mittels anderer Teile verankert werden, wobei als beispielhaft verdeutlichend und nicht als Begrenzungsmaßstab zu verstehen, verschiedene Typen von Oberseitenklammern erwähnt werden können.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen wird eine Abstandshalterplatte 25 in die Fixierposition 3 eingebracht. Innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung ist es jedoch auch möglich, daß der Werkzeughalter keine Fixierposition und Abstandshalterplatte aufweist, d. h. die Bodenfläche, auf welcher der Schneideinsatz 26 ruht, befindet sich auf einer Ebene mit der Oberfläche des Kopfes 2; 2', der die Einsatzsitzplatte 9; 9' aufnimmt.
  • Der der vorliegenden Erfindung entsprechende Werkzeughalter ist vorrangig für rhombische, sogenannte Kopiereinsätze, vorgesehen. Innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung ist es jedoch auch möglich, daß die Prinzipien der vorliegenden Erfindung auch auf Werkzeughalter für dreieckige und quadratische Schneideinsätze anwendbar sind.
  • Liste der Bezugsziffern
  • 1
    Schaft
    2
    Kopf
    3
    Fixierposition
    5
    Bodenfläche
    6
    Erstes, mit innerem Schraubgewinde versehenes Loch
    7a
    Erste Seitenfläche
    7b
    Zweite Seitenfläche
    8a
    Ausnehmung
    8b
    Ausnehmung
    9
    Einsatzsitzplatte
    10
    Ausnehmung
    11a; 11'a
    Dritte Seitenfläche
    11b; 11'b
    Vierte Seitenfläche
    12
    Erste Sägezähne
    13
    Zweite Sägezähne
    14; 14'
    Kleinerer Abschnitt
    15
    Zweite Durchgangslöcher
    16
    Erste Schraube
    17
    Drittes Loch
    18; 18'
    Schlitz
    19
    Zweiter Schlitz
    20; 20'
    Erster fingerartiger Abschnitt
    21; 21'
    Zweiter fingerartiger Abschnitt
    25
    Abstandshalterplatte
    26
    Indexierbarer Einsatz
    27
    Zweites mittiges Loch
    28
    Drittes mittiges Loch
    29
    Dritte Schraube
    30
    Durchgang

Claims (7)

  1. Werkzeughalter für Schneideinsätze (26) für spanabhebende Bearbeitung mit einem Kopf (2; 2') und einem plattenförmigen Teil (9; 9') mit zwei fingerartigen Abschnitten (20, 21; 20', 21'), deren zueinander blickende Seiten zwei Seitenoberflächen (11a, 11b) für den Schneideinsatz (26) bilden, wobei die Seitenkanten des Schneideinsatzes (26) an diesen Seitenoberflächen (11a, 11b) anliegen sollen, wenn der Schneideinsatz (26) in dem Werkzeughalter befestigt ist, der Werkzeughalter weiterhin eine Stützfläche (25) zur Unterstützung des Einsatzes (26) hat, die Stützfläche sich in rechten Winkeln zu den beiden Seitenoberflächen (11a, 11b) des plattenförmigen Teils (9; 9') erstrecken und der Werkzeughalter Teile (6, 27) für die Aufnahme von Verklammerungsteilen (29) für den Schneideinsatz (26) oder Teile zur Verklammerung des Schneideinsatzes hat, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Seitenoberflächen (11a, 11b) Vertiefungen hat, wobei eine der Seitenoberflächen (11a) flexibel ist, und daß ein Schlitz (18, 18') sich entlang der flexiblen Seitenoberfläche (11a) erstreckt.
  2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (18; 18') in planarer Darstellung des plattenförmigen Teils (9; 9') eine solche Biegung hat, daß die Enden des Schlitzes weiter von der flexiblen Seitenoberfläche (11a) entfernt als ein Mittelabschnitt des Schlitzes (18; 18') angeordnet sind.
  3. Werkzeughalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Durchgang (30) zwischen dem Schlitz (18) und der flexiblen Seitenoberfläche (11a) angeordnet ist, wobei der Durchgang (30) mit einem Mittelabschnitt des Schlitzes (18) verbunden ist.
  4. Werkzeughalter nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Teil (9; 9') erste Sägezähne (12) hat, und daß der Kopf (2; 2') zweite Sägezähne (13) hat, die mit den ersten Sägezähnen (12) zusammenwirken sollen, wenn das plattenförmige Teil (9; 9') auf dem Kopf (2; 2') befestigt wird.
  5. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einschnitt (19) einen trennenden Raum zwischen den fingerartigen Abschnitten (20, 21) bildet.
  6. Werkzeughalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seite des Kopfes (2; 2'), die zu der Einsatz-Sitzplatte (9; 9') hinblickt, einen Abschnitt (14; 14') hat, der nicht mit Sägezähnen (13) versehen ist.
  7. Werkzeughalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seite der Einsatz-Sitzplatte (9; 9'), die zu dem Kopf (2; 2') hinblickt, einen Abschnitt hat, welcher nicht mit Sägezähnen (12) versehen ist.
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