DE602004013271T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Ausführen von Messungen in einem universalen Mobil-Telekommunikations-System-Teilnehmergerät - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Ausführen von Messungen in einem universalen Mobil-Telekommunikations-System-Teilnehmergerät Download PDF

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DE602004013271T2 DE200460013271 DE602004013271T DE602004013271T2 DE 602004013271 T2 DE602004013271 T2 DE 602004013271T2 DE 200460013271 DE200460013271 DE 200460013271 DE 602004013271 T DE602004013271 T DE 602004013271T DE 602004013271 T2 DE602004013271 T2 DE 602004013271T2
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  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • HINTERGRUND
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Anmeldung betrifft mobile Telekommunikationssysteme im Allgemeinen, die im allgemeinen eine besondere Anwendung in UMTS (Universal Mobile Telecommunications System) haben, und eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Durchführen von Messungen in einer UMTS(Universal Mobile Telecommunications System)-Benutzerausrüstung.
  • BESCHREIBUNG DER VERWANDTEN TECHNIK
  • Die Ansätze, die in diesem Abschnitt beschrieben werden, können verfolgt werden, sind aber nicht unbedingt Ansätze, die früher konzipiert oder verfolgt wurden. Folglich sind, falls hier nicht anders angegeben, die Ansätze, die in diesem Abschnitt beschrieben werden, nicht Stand der Technik zu den Ansprüchen in dieser Anmeldung und werden nicht zugestanden, Stand der Technik zu sein, durch Aufnahme in diesen Abschnitt.
  • In einem typischen zellularen Funksystem kommuniziert eine mobile Benutzerausrüstung (UE – user equipment) über ein Funkzugriffsfunknetzwerk (RAN – radio access network) mit einem oder mehreren Kernnetzwerken. Eine Benutzerausrüstung (UE) umfasst verschiedene Typen von Ausrüstung, wie mobile Telefone (auch als zellulare oder Zelltelefone bekannt), Laptops mit drahtloser Kommunikationsfähigkeit, persönliche digitale Assistenten (PDAs – personal digital assistants), etc. Diese können tragbar, handgehalten, in Taschengröße, in einem Fahrzeug installiert, etc. sein und Sprach- und/oder Daten-Signale mit dem Funkzugriffsnetzwerk kommunizieren.
  • Das Funkzugriffsnetzwerk deckt einen geographischen Bereich ab, der in eine Vielzahl von Zellbereiche unterteilt ist. Jeder Zellbereich wird durch zumindest eine Basisstation bedient, die als ein Knoten B bezeichnet werden kann. Jede Zelle wird durch einen eindeutigen Identifizierer identifiziert, der in der Zelle verteilt (broadcast) wird. Die Basisstationen kommunizieren auf Funkfrequenzen über eine Luft-Schnittstelle mit den UEs in dem Bereich der Basisstation. Mehrere Basisstationen können mit einer Funknetzwerksteuervorrichtung (RNC – radio network controller) verbunden sein, die verschiedene Aktivitäten der Basisstationen steuert. Die Funknetzwerksteuervorrichtungen sind typischerweise mit einem Kernnetzwerk verbunden.
  • UMTS ist ein öffentliches mobiles Land-Telekommunikationssystem der dritten Generation. Verschiedene Standardisierungskörper sind bekannt, die Standards für UMTS veröffentlichen und setzen, jeweils in ihren jeweiligen Kompetenzbereichen. Zum Beispiel ist bekannt, dass das 3GPP (Third Generation Partnership Project) Standards für GSM(Global System for Mobile Communications)-basiertes UMTS veröffentlicht und setzt, und es ist bekannt, dass das 3GPP2 (Third Generation Partnership Project 2) Standards für CDMA (Code Division Multiple Access)-basiertes UMTS veröffentlicht und setzt. Innerhalb des Umfangs eines bestimmten Standardisierungskörpers veröffentlichen und setzen bestimmte Partner Standards in ihren jeweiligen Bereichen.
  • Man betrachte eine drahtlose mobile Vorrichtung, im Allgemeinen als eine Benutzerausrüstung (UE – user equipment) bezeichnet, die den 3GPP-Spezifikationen für das UMTS-Protokoll entspricht. Die 3GPP-25.331-Spezifikation, v.3.13.0, hier als die 25.331-Spezifikation bezeichnet, adressiert das Thema der RRC(Radio Resource Control)-Protokoll-Spezifikation. Die 3GPP-25.304-Spezifikation, v.3.13.0, hier als die 25.304-Spezifikation bezeichnet, adressiert das Thema von UMTS Benutzerausrüstungs(UE)-Verfahren in einem untätigen (idle) Modus und Verfahren für eine Zellenneuauswahl in einem verbundenen Modus zwischen dem UTRAN (UMTS Terrestrial Radio Access Network) und der UE.
  • Solch eine UE führt häufige Messverfahren aus. Der Abschnitt 8.4 des Standards 25.331 und seine Teilabschnitte und der Abschnitt 14 und seine Teilabschnitte betreffen Messverfahren, die durch die UE durchgeführt werden, sowie Abschnitt 5 und seine Teilabschnitte (wie 5.2.3.1) der Spezifikation 25.304.
  • In Übereinstimmung mit Abschnitt 5.2.3.1.1 der Spezifikation 25.304 soll die UE eine der folgenden zwei Suchverfahren benutzen:
  • a) Anfängliche Zellauswahl
  • Dieses Verfahren erfordert keine vorherige Kenntnis, welche der RF- bzw. HF-Kanäle UTRA-Träger sind. Die UE tastet alle HF-Kanäle in den UTRA-Bändern gemäß ihren Fähigkeiten ab, um eine geeignete Zelle des gewählten PLMNs (Public Land Mobile Network) zu finden. Auf jedem Träger muss die UE nur nach der stärksten Zelle suchen. Sobald eine geeignete Zelle gefunden ist, wird diese Zelle gewählt.
  • b) Gespeicherte Information-Zellauswahl
  • Dieses Verfahren erfordert gespeicherte Information von Trägerfrequenzen und optional auch Information über Zellparameter, zum Beispiel Verwürfelungscodes, von vorher empfangenen Mess-Steuerungs-Informationselementen. Sobald die UE eine geeignete Zelle für das gewählte Netzwerk gefunden hat, wählt die UE es. Wenn keine geeignete Zelle des gewählten Netzwerks gefunden wird, wird das anfängliche Zellauswahl-Verfahren gestartet.
  • Jedoch erfordert das anfängliche Zell-Verfahren, wie oben in a) dargelegt, dass die UE nur nach der stärksten Zelle für jeden Träger sucht (d. h. Frequenz oder Frequenzband). Die UE versucht dann, sich mit der gewählten Zelle zu verbinden. Wenn es ein Problem damit gibt, versucht die UE dann die Zelle, die das nächststärkste Signal hat bei einer anderen Frequenz. Jedoch kann dieses möglicherweise in der Realität nicht das nächst-stärkste Signal sein.
  • Es gibt folglich vorgeschlagene Strategien für Benutzerausrüstungs(UE – user equipment)-Messverfahren, die in untätigem Modus und während einer Zellauswahl in verbundenem Modus geeignet sind. Eine Anzahl solcher Strategien wird unten detailliert dargestellt.
  • US-A-5937351 offenbart ein Verfahren zum Herstellen einer drahtlosen Kommunikationsverbindung, wobei eine bevorzugte Band-Karte erhalten wird mit einer zuletzt verbundenen Frequenz am Anfang der Liste. US2003/069019 offenbart ein Verfahren zur Reduzierung einer Blockierung für Telefone, wobei Steuerungskanäle abgetastet werden und ihre Signalstärke gemessen wird.
  • Andere Aspekte und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden offensichtlich für Fachleute bei Betrachtung der folgenden Beschreibung von spezifischen Ausführungsbeispielen einer Vorrichtung und eines Verfahrens zur Ausführung von Benutzerausrüstungs(UE – user equipment)-Verfahren in untätigem Modus und Verfahren für eine Zellenneuauswahl in verbundenem Modus.
  • Die vorliegende Erfindung wird in den unabhängigen Ansprüchen dargelegt. Einige optionale Merkmale werden in den Ansprüchen dargelegt, die davon abhängig sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun beschrieben auf beispielhafte Weise unter Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen, wobei:
  • 1 zeigt eine Übersicht eines Netzwerks und einer UE-Vorrichtung zeigt;
  • 2 ein Flussdiagramm ist, das ein erstes Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 3 ein Flussdiagramm ist, das ein zweites Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 4 ein Flussdiagramm ist, das ein drittes Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 5 ein Flussdiagramm ist, das ein viertes Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 6 ein Blockdiagramm ist, das ein Ausführungsbeispiel einer Protokollstapel-Vorrichtung zeigt, die mit einem RRC-Block versehen ist, in Übereinstimmung mit der vorliegenden Anmeldung;
  • 7 ein Blockdiagramm ist, das eine mobile Vorrichtung zeigt, die als eine UE fungieren kann und mit der Vorrichtung und den Verfahren der 1 bis 6 zusammenarbeiten kann.
  • Die gleichen Bezugszeichen werden in verschiedenen Figuren verwendet, um ähnliche Elemente zu bezeichnen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung von Messungen in einer Benutzerausrüstung eines mobilen Telekommunikationssystems werden beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden zu Erläuterungszwecken zahlreiche spezifische Details dargelegt, um ein vollständiges Verständnis der vorliegenden Erfindung zu liefern. Es ist jedoch für Fachleute offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung ohne diese spezifischen Details praktiziert werden kann. In anderen Fällen werden weithin bekannte Strukturen und Vorrichtungen in einer Blockdiagramform gezeigt, um zu vermeiden, die vorliegende Erfindung unnötigerweise zu verschleiern.
  • Die Erfordernisse, die im vorangehenden Hintergrund identifiziert werden, und andere Erfordernisse und Aufgaben, die aus der folgenden Beschreibung offensichtlich werden, werden erreicht durch, in einem Aspekt, ein Verfahren zur Durchführung von Messungen in einem mobilen Telekommunikationssystem, wobei das System ein Netzwerk aus einer Vielzahl von Zellen und zumindest eine Benutzerausrüstung aufweist. Das Verfahren weist auf, an der Benutzerausrüstungsvorrichtung, ein Abtasten von Frequenzbändern, um Messdaten für Signale zu erzeugen, die von Zellen des Netzwerks empfangen werden. Wenn die Signale, die von Zellen des Netzwerks empfangen werden, mehr als ein Signal in einem Frequenzband umfassen, werden Messdaten für mehr als ein Signal in dem Frequenzband erzeugt.
  • In anderen Aspekten umfasst die Erfindung eine Vorrichtung und ein Computerlesbares Medium, das konfiguriert ist, die vorangehenden Schritte auszuführen. Insbesondere kann das Verfahren in einer mobilen Telekommunikationsvorrichtung implementiert werden, mit oder ohne Sprachfähigkeiten, oder in anderen elektronischen Vorrichtungen, wie handgehaltene oder tragbare Vorrichtungen.
  • 1 zeigt eine Übersicht eines Netzwerks und einer UE-Vorrichtung. In der Praxis kann es selbstverständlich viele UE-Vorrichtungen geben, die mit dem Netzwerk arbeiten, aber, um der Einfachheit willen, zeigt die 1 nur eine einzelne UE-Vorrichtung. Zu Zwecken der Darstellung zeigt die 1 auch ein Netzwerk, das einige Komponenten hat. Es ist für Fachleute offensichtlich, dass in der Praxis ein Netzwerk weit mehr Komponenten als die gezeigten umfasst.
  • 1 zeigt eine Übersicht des Funkzugriffsnetzwerks 702 (UTRAN), das in einem UMTS-System verwendet wird. Das Netzwerk 702, wie in 1 gezeigt, weist drei Funknetzwerk-Teilsysteme (RNS – Radio Network Subsystems) 2 auf. Jedes RNS hat eine Funknetzwerk-Steuervorrichtung (RNC – Radio Network Controller) 4. Jedes RNS 2 hat einen oder mehrere Knoten B 6, die in der Funktion ähnlich sind zu einer Basis-Sender-Station eines GSM-Funkzugriffsnetzwerks. Die Benutzerausrüstung UE 700 kann mobil in dem Funkzugriffsnetzwerk sein. Funkverbindungen (angezeigt durch die geraden gestrichelten Linien in 1) werden zwischen der UE und einem oder mehreren der Knoten B in dem UTRAN hergestellt.
  • Die Funknetzwerksteuervorrichtung steuert die Verwendung und Zuverlässigkeit der Funk-Ressourcen in dem RNS 2. Jede RNC kann auch verbunden sein mit einer mobilen 3G-Vermittlungsstelle 10 (3G MSC – mobile switching centre) und einem 3G-Liefer-GPRS-Unterstützungs-Knoten 12 (3G SGSN – serving GPRS support node).
  • Eine RNC 4 steuert einen oder mehrere Knoten B. Eine RNC plus ihr Knoten B bilden zusammen ein RNS 2. Ein Knoten B steuert eine oder mehrere Zellen. Jede Zelle wird eindeutig identifiziert durch eine Frequenz und einen primären Verwürfelungscode (primär CPICH in FDD, primär CCPCH in TDD).
  • Allgemein in UMTS bezeichnet eine Zelle ein Funknetzwerkobjekt, das durch eine UE eindeutig identifiziert werden kann von einem Zell-Identifizierer, der über geographische Bereiche von einem UTRAN-Zugangspunkt gesendet (broadcast) wird. Ein UTRAN-Zugangspunkt ist ein konzeptioneller Punkt in dem UTRAN, der Funk-Übertragung und -Empfang durchführt. Ein UTRAN-Zugangspunkt gehört zu einer spezifischen Zelle, d. h. es existiert ein UTRAN-Zugangspunkt für jede Zelle. Es ist der Endpunkt der UTRAN-Seite einer Funkverbindung. Ein einzelner physikalischer Knoten B 6 kann mit mehr als einer Zel le arbeiten, da er bei mehreren Frequenzen und/oder mit mehreren Verwürfelungscodes arbeiten kann.
  • Entsprechend Abschnitt 5.2.3.1.2 des Standards 25.304 ist das Zellauswahlkriterium S erfüllt, wenn
    Srxlev > 0 und Squal > 0 (für FDD-Modus) oder
    Srxlev > 0 (für TDD-Modus).
  • Squal ist der Zellauswahl-Qualitätswert (dB) (anwendbar nur für FDD-Zellen) und Srxlev ist der Zellauswahl-Empfangs-Wert (dB).
  • Wenn
    Srxlev = Qrxlevmeas – Qrxlevmin – Pcompensation
    Squal = Qqualmeas – Qqualmin (nur FDD-Modus)
    und
    Qrxlevmeas ist der gemessene Zell-Empfangs-Pegel-Wert. Dies ist empfangenes Signal, CPICH RSCP für FDD-Zellen (dBm) und P-CCPCH RSCP für TDD-Zellen (dBm).
    Qrxlevmin ist der minimal erforderliche RX-Pegel in der Zelle (dBm)
    Pcompensation ist gleich max(UE_TXPWR_MAX_RACH-P_MAX, 0) (dB)
    UE_TXPWR_MAX_RACH ist der maximale Übertragungsleistungs-Pegel, den eine UE verwenden kann beim Zugriff auf die Zelle auf RACH (gelesen in der Systeminformation) (dBm)
    P_MAX ist die maximale HF-Ausgangsleistung der UE (dBm)
    Qqualmeas ist der gemessene Zell-Qualitätswert, d. h. die Qualität des empfangenen Signals, ausgedrückt in CPICH Ec/NO (dB) (anwendbar nur für FDD-Zellen).
    Qqualmin ist der minimal erforderliche Qualitäts-Pegel in der Zelle (dB) (anwendbar nur für FDD-Zellen).
  • In der folgenden Beschreibung wird der FDD-Modus betrachtet. Jedoch ist die Technik auch in dem TDD-Modus anwendbar.
  • Die UE führt gelegentlich Messungen von Srxlev und Squal durch. Die UE tastet alle HF-Kanäle in den UTRA-Bändern ab, die für die Vorrichtung anwendbar sind, um eine geeignete Zelle des ausgewählten Netzwerks zu finden. Die UE führt diese Zellauswahl-Messungen typischerweise beim Anschalten (power-up) durch oder wenn sie versucht, eine Zelle zu finden, wenn sie in einem Bereich mit begrenzter Abdeckung ist (zum Beispiel wenn in einem abgelegenen Gebiet oder in einem Tunnel). Spezifisch führt die UE Zellauswahl-Messungen durch, wenn sie sich momentan nicht in einer Zelle befindet.
  • In einem ersten Ausführungsbeispiel ist die UE ausgebildet, während einer Zellauswahl nach mehr als einer Zelle pro Frequenz zu suchen. Dies wird in 2 gezeigt, die ein Flussdiagramm ist, das den Betrieb einer UE-Vorrichtung zeigt. In Intervallen führt die UE-Vorrichtung Messungen durch, Schritt 200. Die UE führt entsprechend ihrer Fähigkeit Messungen auf allen Frequenzen für alle Zellen in dem Bereich durch. In diesem Ausführungsbeispiel ist die UE ausgebildet, um Messdaten für mehr als ein Signal in einem Frequenzband von Interesse zu erzeugen. Somit, wenn Signale, die von Zellen des Netzwerks empfangen werden, mehr als ein Signal in einem Frequenzband von Interesse umfassen, erzeugt die UE Messdaten für jedes Signal der Vielzahl von Signalen in dem Frequenzband.
  • Die UE stellt dann fest, ob die Messdaten ein bestimmtes Kriterium erfüllen, und speichert die Messdaten in einer Reihenfolge relativ zu der Erfüllung des Kriteriums. Ein Beispiel eines geeigneten Kriteriums ist Signalstärke oder Srxlev/Squal, wie oben diskutiert.
  • Tabelle 1 zeigt ein Beispiel der Signal-Messergebnisse für eine UE, wobei die stärksten Signale am Anfang der Tabelle gezeigt werden und die schwächsten Signale am Ende gezeigt werden. TABELLE
    CA f1
    CD f1
    CB f2
    CE f1
    CF f3
    CG f4
    CH f3
    CC f5
    CI f6
    CJ f6
    wobei CA ein Signal von der Zelle A anzeigt und f1 ein Signal bei der Frequenz f1 anzeigt.
  • Die UE verwendet diese Messergebnisse, um die Zelle mit dem stärksten Signal zu identifizieren, Schritt 202. In dem Beispiel, das in der Tabelle 1 gezeigt wird, ist dies das Signal von Zelle A bei Frequenz f1. Die UE überprüft dann, ob die identifizierte Zelle an der identifizierten Frequenz geeignet ist, Schritt 204. Wenn die identifizierte Zelle an der identifizierten Frequenz geeignet ist, Schritt 206, hat eine erfolgreiche Zellauswahl stattgefunden, Schritt 208, und die UE fährt im Betrieb fort. Jedoch kann die identifizierte Zelle möglicherweise nicht geeignet sein. Wenn zum Beispiel die Systeminformation von einer Zelle, welche die UE informiert, wie mit der Zelle zu verbinden ist, einen Fehler darin hat, dann wird die Zelle als ungeeignet angesehen. Für andere Beispiele legt der Abschnitt 4.3 des Standards 25.304 verschiedene Grundlagen fest, auf denen eine UE entscheiden kann, ob eine Zelle geeignet ist.
  • Wenn jedoch die identifizierte Zelle nicht geeignet ist in Schritt 206, identifiziert die UE dann die Zelle mit dem nächst-stärksten Signal, Schritt 210. Die UE identifiziert aus den gespeicherten Messdaten die Zelle mit dem nächst-stärksten Sig nal an jeder Frequenz. In dem Beispiel, das in der Tabelle 1 gezeigt wird, ist dies die Zelle D bei einer Frequenz f1, d. h. eine andere Zelle, die an der gleichen Frequenz arbeitet wie die vorher identifizierte Zelle. Die UE versucht dann, in Schritt 204 sich mit dieser identifizierten Zelle zu verbinden und wenn erfolgreich, wird eine erfolgreiche Zellverbindung mit der Zelle D bei der Frequenz f1 gemacht. Andernfalls fahrt die UE fort, Zellen mit dem nächst-stärksten Signal zu identifizieren und zu versuchen, sich mit diesen Zellen zu verbinden, bis eine erfolgreiche Verbindung gemacht ist oder eine Verbindung zu allen potentiellen Zellen fehlgeschlagen ist, in diesem Fall sendet die UE eine Nachricht an den Benutzer zurück, zum Beispiel „nur Notrufe" oder „keine Netzwerkabdeckung". Die UE wiederholt dann regelmäßig die Suche nach einer geeigneten Zelle.
  • Somit, statt nur nach der stärksten Zelle auf jedem Träger zu suchen, kann die UE nach mehr als einer Zelle pro Frequenz suchen. Wenn dann gefunden wird, dass die stärkste Zelle aus einem Grund nicht verfügbar ist, kann die nächstbeste Zelle verwendet werden ohne die Notwendigkeit, dass eine weitere Zellensuche durchgeführt wird. Dieses Verfahren ist auch anwendbar für Abtastungen, wenn die UE eine Zell-Auswahl mittels gespeicherter Information durchführt (b von Abschnitt 5.2.3.1.1 des Standards 25.304).
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel, wenn eine identifizierte Zelle als ungeeignet angesehen wird, wird der Abtastschritt erneut initiiert mit der Auslassung von der Abtastung der Zelle oder der Frequenz der Zelle, die vorher als die Zelle identifiziert wurde, die am besten ein Zellauswahlkriterium erfüllt.
  • 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Technik. In diesem Ausführungsbeispiel führt die UE Messungen durch, um nach der stärksten Zelle auf jedem erforderlichen Träger zu suchen, entsprechend ihren Fähigkeiten, Schritt 302. Ein Beispiel der Messungen, die durch eine UE gemacht werden, wird in Tabelle 2 gezeigt, wobei die stärksten Signale oben in der Tabelle gezeigt werden und die schwächsten Signale unten gezeigt werden. TABELLE 2
    CA f1
    CB f2
    CF f3
    CG f4
    CC f5
    CI f6
  • Die UE identifiziert dann die Zelle mit dem stärksten Signal, Schritt 304. Für die Ergebnisse, die in Tabelle 2 gezeigt werden, ist dies die Zelle A bei Frequenz f1. Die UE überprüft dann, ob diese identifizierte Zelle geeignet ist, Schritt 306. Wenn so, Schritt 308, wird eine erfolgreiche Zellauswahl durchgeführt, Schritt 410. Wenn jedoch die Zelle nicht geeignet ist, weil sie aus einem Grund ausgeschlossen ist (zum Beispiel ist sie nicht geeignet aufgrund einer Zellinformation (zum Beispiel, da die Zelle nicht auf dem selben PLMN (public land mobile network) ist als die, die durch die UE gewählt wird)), Schritt 312, und es sind Zellen übrig zur Überprüfung, Schritt 413, identifiziert die UE dann die Zelle auf der nächst-stärksten Frequenz (Frequenz f2, Zelle B), Schritt 414, und überprüft, ob dies eine geeignete Zelle ist, Schritt 406. Wenn in Schritt 412 eine identifizierte Zelle ungeeignet ist aus Gründen einer Zellinformation (zum Beispiel von einem anderen PLMN seiend), schließt die UE aus der nächsten Messabtastung die vorher identifizierte Zelle aus (Frequenz f1, Zelle A), Schritt 316. Die UE initiiert dann eine neue Zellensuche, Schritt 302. Die UE kann die verbleibenden identifizierten Zellen auf eine Eignung prüfen (Schritt 313), bevor sie die neue Zellensuche beginnt. Wenn eine geeignete Zelle gefunden wird, dann ist die neue Zellensuche nicht erforderlich. Die UE kann die neue Zellensuche optimieren, um nur die Frequenz der ausgeschlossenen Zelle zu umfassen (Frequenz f1), da bekannt ist, dass die Zelle A von demselben PLMN ist wie die durch die UE gewählte. Dies bedeutet, dass die UE nur eine Abtastung für ein alternatives Signal an der erforderlichen Frequenz (f1) ausführen muss, anstatt eine vollständige Abtastung an allen Frequenzen durchzuführen. Die Ergebnisse davon werden in Tabelle 3 gezeigt. TABELLE 3
    CD f1
    CB f2
    CF f3
    CG f4
    CC f5
    CI f6
  • Die UE hat folglich aus der Zellensuchabtastung alle Signale von der Zelle ausgeschlossen, die vorher als ungeeignet angesehen wurde, d. h. Zelle A.
  • Die UE identifiziert dann aus dieser zweiten Abtastung die Zelle mit dem stärksten Signal, Schritt 304. Für die beispielhaften Ergebnisse, die in Tabelle 3 gezeigt werden, ist dies die Zelle D, Frequenz f1. Die UE überprüft dann, ob diese identifizierte Zelle geeignet ist, Schritt 306, und wenn so, Schritt 308, wird eine erfolgreiche Zellauswahl durchgeführt, Schritt 310. Andernfalls initiiert die UE eine weitere Zellensuche, wobei die Zelle D von der Abtastung ausgeschlossen ist. Dies geht weiter, bis eine geeignete Zelle identifiziert ist oder eine Verbindung zu allen potentiellen Zellen fehlgeschlagen ist, in diesem Fall sendet die UE eine Nachricht an den Benutzer zurück, zum Beispiel „nur Notrufe" oder „keine Netzwerkabdeckung". Die UE wiederholt dann regelmäßig die Suche nach einer geeigneten Zelle.
  • Somit, wenn die stärkste Zelle auf einer bestimmten Frequenz ungeeignet ist, wird eine neue Zellensuche (anfängliche Zellauswahl- oder gespeicherte Informations-Zellauswahl) gestartet mit der stärksten Zelle, die spezifisch von der Suche ausge schlossen ist. Dies bedeutet, dass die nächst-stärkste Zelle auf dieser Frequenz durch das Zellensuchverfahren zurückgegeben werden kann.
  • 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Technik. In diesem Ausführungsbeispiel, wenn keine identifizierten Zellen als geeignet angesehen werden durch die UE, wird der Abtastschritt mit bestimmten Frequenzen erneut initiiert, die von dem Abtasten weggelassen werden (zum Beispiel, Frequenzen, welche die UE nicht benutzen darf). In dem Fall wie oben diskutiert, bedeutet dies, dass die Abtastung die Frequenz der Zelle weglässt, die vorher als die Zelle identifiziert wurde, die am besten ein Zellauswahlkriterium erfüllt. Dies bedeutet, dass die UE keine Verarbeitungszeit verbraucht, um Messdaten für Signale an einer Frequenz zu erzeugen, die bereits als ungeeignet beurteilt wurde. Wenn die Systeminformation für eine Zelle anzeigt, dass die Zelle ungeeignet ist (zum Beispiel zeigt SIB3 für eine Zelle an, dass die Zelle „ausgeschlossen" ist und das Informationselement „Intra-Frequenz-Zelle-Neuauswahl-Indikator" wird auf „nicht erlaubt" gesetzt), darf die UE diese Zelle oder eine Zelle auf der gleichen Frequenz nicht wählen (siehe 25.304 Abschnitt 5.3.1.1). Der Ansatz, der beschrieben wird mit Bezug auf 4, bedeutet, dass die UE keine Messdaten für diese Frequenz in einer nachfolgenden Suche erzeugt und folglich können andere (weniger starke) Frequenzen durch die UE gemessen werden.
  • Somit, wie in 4 gezeigt, in Schritt 408, wenn eine Zelle als ungeeignet festgestellt wird und, in Schritt 412, die Zelle als ungeeignet festgestellt wird infolge einer Zellinformation (zum Beispiel ist die Zelle als „ausgeschlossen" angezeigt mit dem IE „Intra-Frequenz-Zelle-Neuauswahl-Indikator" auf „nicht erlaubt" gesetzt), dann lässt die UE diese Frequenz aus der nächsten Zellensuche aus, Schritt 416, wenn eine erforderlich wird. Wenn es Zellen gibt, die noch zu prüfen sind, Schritt 413, dann macht die UE das Verfahren weiter mit der nächst-stärksten Zelle, Schritt 414. Wenn alle Zellen überprüft wurden und keine als geeignet gefunden wird, beginnt die UE eine neue Zellensuche mit den ungeeigneten Frequenzen weggelassen. Dies geht weiter, bis eine geeignete Zelle identifiziert ist oder eine Verbindung zu allen potentiellen Zellen fehlgeschlagen ist, in diesem Fall sendet die UE eine Nachricht an den Benutzer zurück, zum Beispiel „nur Notrufe" oder „keine Netzwerkabdeckung". Die UE wiederholt dann regelmäßig die Suche nach einer geeigneten Zelle.
  • Als eine Darstellung wird ein Beispiel der anfänglichen Messergebnisse, die in Schritt 402 erhalten werden, in Tabelle 4 gezeigt: TABELLE 4
    CD f1
    CB f2
    CF f3
    CG f4
    CC f5
    CI f6
  • Wenn zum Beispiel Zelle B und Zelle G als „ausgeschlossen" festgestellt werden mit dem IE „Intra-Frequenz-Zelle-Neuauswahl-Indikator" auf „nicht erlaubt" gesetzt und keine der anderen Zellen geeignet sind, führt die UE eine weitere Zellensuche durch, wobei die Frequenzen f2 und f4 weggelassen werden. Die Ergebnisse für die zweite Zellensuche können nun Zellen umfassen von Frequenzen, die vorher aufgrund von Beschränkungen der Anzahl von berichteten Zellen in den Messdaten nicht berichtet wurden, siehe Tabelle 5. TABELLE 5
    CD f1
    CF f3
    CC f5
    CI f6
    CJ f7
    CK f8
  • Die UE kann alle HF-Bänder abtasten, die von dem Netzwerk verwendet werden, oder die UE kann nur die HF-Bänder abtasten, von denen bekannt ist, dass sie von Interesse sind für die UE (wie in der vorher gespeicherten Information angezeigt).
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das eine Kombination dieser Ansätze zeigt, wobei, in Schritt 516, eine weitere Abtastung durch die UE aus der Abtastung alle vorher identifizierten Zelle(n) oder die Frequenz aller vorher identifizierten Zelle(n) weglässt.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist 6 ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel einer UMTS-Protokollstapel-Vorrichtung zeigt.
  • Der RRC-Block 136 ist eine Teilschicht von Schicht 3 130 eines UMTS-Protokollstapels 100. Die RRC 136 existiert nur in der Steuerebene und sieht einen Informationsübertragungsdienst zu der Nichtzugangsschicht NAS (non-access stratum) 134 vor. Die RRC 136 ist verantwortlich für das Steuern der Konfiguration von Funkschnittstellen-Schicht 1 110 und Schicht 2 120. Wenn das UTRAN wünscht, die UE-Konfiguration zu ändern, gibt es eine Nachricht an die UE heraus, das einen Befehl enthält, ein spezifisches RRC-Verfahren aufzurufen. Die RRC-136-Schicht der UE decodiert diese Nachricht und initiiert das geeignete RRC-Verfahren. Im Allgemeinen, wenn das Verfahren abgeschlossen ist (entweder erfolgreich oder nicht), dann sendet die RRC eine Antwortnachricht an das UTRAN (über die unteren Schichten), die das UTRAN über das Ergebnis informiert. Es sollte angemerkt werden, dass es einige Szenarien gibt, in denen die RRC keine Antwortnachricht an das UTRAN ausgibt, und in diesen Fällen muss die RRC nicht antworten und tut es nicht.
  • Unter Bezugnahme nun auf 7 ist 7 ein Blockdiagramm, das eine mobile Vorrichtung zeigt, die als eine UE dienen kann und mit der Vorrichtung und den Verfahren der 14 zusammenarbeiten kann und die eine beispielhafte drahtlose Kommunikationsvorrichtung ist. Die mobile Station 700 ist vorzugsweise eine drahtlose Zweiweg-Kommunikationsvorrichtung, die zumindest Sprach- und Datenkommunikationsfähigkeiten hat. Die mobile Station 700 hat vorzugsweise die Fähigkeit, mit anderen Computersystemen auf dem Internet zu kommunizieren. Abhängig von der genau vorgesehenen Funktionalität kann die drahtlose Vorrichtung beispielsweise als eine Datenmessagingvorrichtung, ein Zweiwegpager, eine drahtlose E-Mail-Vorrichtung, ein zellulares Telefon mit Datenmessagingfähigkeiten, ein drahtloses Internet-Gerät oder eine Datenkommunikationsvorrichtung bezeichnet werden, als Beispiele.
  • Wenn die mobile Station 700 für eine Zweiwegkommunikation aktiviert ist, umfasst sie ein Kommunikations-Teilsystem 711, einschließlich sowohl einen Empfänger 712 als auch einen Sender 714, sowie zugehörige Komponenten, wie eine oder mehrere, vorzugsweise eingebettete oder interne, Antennenelement(e) 716 und 718, lokale Oszillatoren (LOs – local oscillators) 713 und ein Verarbeitungs-Modul, wie einen digitalen Signalprozessor (DSP – digital signal processor) 720. Wie für Fachleute in dem Gebiet der Kommunikation offensichtlich ist, ist das bestimmte Design des Kommunikations-Teilsystems 711 abhängig von dem Kommunikationsnetzwerk, in dem die Vorrichtung funktionieren soll. Zum Beispiel kann die mobile Station 700 ein Kommunikations-Teilsystem 711 umfassen, das ausgebildet ist, in dem mobilen MobitexTM-Kommunikationssystem, dem mobilen DataTACTM- Kommunikationssystem, einem GPRS(General Packet Radio Service)-Netzwerk, einem UMTS-Netzwerk oder einem EDGE-Netzwerk zu arbeiten.
  • Netzwerkzugriffsanforderungen variieren auch abhängig von dem Typ des Netzwerks 702. Zum Beispiel wird in den Mobitex- und DataTAC-Netzwerken die mobile Station 700 an dem Netzwerk registriert unter Verwendung einer eindeutigen Identifikationsnummer, die zu jeder mobilen Station gehört. In UMTS- und GPRS-Netzwerken jedoch ist ein Netzwerkzugang mit einem Teilnehmer oder einem Benutzer der mobilen Station 700 verbunden. Eine mobile GPRS-Station erfordert somit eine Teilnehmeridentitätsmodul(SIM – subscriber identity module)-Karte, um auf einem GPRS-Netzwerk zu arbeiten. Ohne eine gültige SIM-Karte ist eine mobile GPRS-Station nicht vollständig funktionell. Lokale oder nicht-Netzwerk-Kommunikationsfunktionen, sowie vom Gesetz vorgeschriebene Funktionen (falls vorhanden), wie der Notruf „911", können verfügbar sein, aber die mobile Station 700 ist nicht imstande, andere Funktionen auszuführen, die eine Kommunikation über das Netzwerk 702 betreffen. Die SIM-Schnittstelle 744 ist normalerweise ähnlich zu einem Karten-Steckplatz, in den eine SIM-Karte, wie eine Diskette oder eine PCMCIA-Karte, eingeführt und ausgeworfen werden kann. Die SIM-Karte kann ungefähr 64K an Speicher haben und eine Schlüsselkonfiguration 751 und andere Information 753 speichern, wie Identifizierung und Teilnehmer-bezogene Information.
  • Wenn erforderliche Netzwerkregistrierungs- oder -aktivierungsverfahren beendet sind, kann die mobile Station 700 Kommunikationssignale über das Netzwerk 702 senden und empfangen. Signale, die durch die Antenne 716 von dem Kommunikationsnetzwerk 702 empfangen werden, werden an den Empfänger 712 eingegeben, der so allgemeine Empfängerfunktionen durchführen kann wie Signalverstärkung, Frequenzabwärtswandlung, Filtern, Kanalauswahl usw. und, in dem beispielhaften System, das in 7 gezeigt wird, eine Analog-zu-Digital(A/D)-Umwandlung. Eine Analog-Digital-Umwandlung eines empfangenen Signals ermöglicht, dass in dem DSP 720 komplexere Kommunikationsfunktionen durchgeführt werden können, wie Demodulation und Decodierung. Auf eine ähnliche Weise werden zu übertragende Signale, einschließlich Modulation und Codierung zum Beispiel, durch den DSP 720 verarbeitet und an den Sender 714 eingegeben für eine Digital-Analog-Umwandlung, Frequenzaufwärtswandlung, Filterung, Verstärkung und Übertragung über das Kommunikationsnetzwerk 702 über die Antenne 718. Der DSP 720 verarbeitet nicht nur Kommunikationssignale, sondern sieht auch eine Empfänger- und Sender-Steuerung vor. Zum Beispiel können die Verstärkungen, die auf Kommunikationssignale in dem Empfänger 712 und dem Sender 714 angewendet werden, adaptiv gesteuert werden durch AGC(automatic gain control)-Algorithmen, die in dem DSP 720 implementiert sind.
  • Die mobile Station 700 umfasst vorzugsweise einen Mikroprozessor 738, der den gesamten Betrieb der Vorrichtung steuert. Kommunikationsfunktionen, einschließlich zumindest Daten- und Sprachkommunikation, werden durch das Kommunikations-Teilsystem 711 durchgeführt. Der Mikroprozessor 738 interagiert auch mit weiteren Vorrichtungsteilsystemen, wie der Anzeige 722, dem Flash-Speicher 724, dem Arbeitsspeicher (RAM – random access memory) 726, zusätzliche Eingabe/Ausgabe(E/A)-Teilsysteme 728, einem seriellen Anschluss 730, einer Tastatur 732, einem Lautsprecher 734, einem Mikrophon 736, einem Nahbereichs-Kommunikations-Teilsystem 740 und anderen Vorrichtungsteilsystemen, die allgemein als 742 bezeichnet werden.
  • Einige der in 7 gezeigten Teilsysteme führen Kommunikations-bezogene Funktionen durch, während andere Teilsysteme „residente" Funktionen oder Funktionen auf der Vorrichtung vorsehen können. Einige Teilsysteme, wie die Tastatur 732 und die Anzeige 722, werden zum Beispiel sowohl für Kommunikations-bezogene Funktionen, wie Eingabe einer Textnachricht zur Übertragung über ein Kommunikationsnetzwerk, als auch Vorrichtungs-residente Funktionen verwendet, wie ein Rechner oder eine Aufgaben-Liste.
  • Eine Betriebssystemsoftware, die durch den Mikroprozessor 738 verwendet wird, wird vorzugsweise in einem persistenten Speicher gespeichert, wie dem Flash-Speicher 724, der stattdessen ein Festspeicher (ROM – read-only memory) oder ähnliches Speicherelement sein kann (nicht gezeigt). Für Fachleute ist offensichtlich, dass das Betriebssystem, spezifische Vorrichtungsanwendungen oder Teile davon temporär in einen flüchtigen Speicher geladen werden können, wie den RAM 726. Empfangene Kommunikationssignale können auch in dem RAM 726 gespeichert werden.
  • Wie gezeigt, kann der Flash-Speicher 724 in unterschiedliche Bereiche für sowohl Computerprogramme 758 als auch Programmdaten-Speicherung 750, 752, 754 und 756 unterteilt werden. Diese unterschiedlichen Speicher-Typen zeigen an, dass jedes Programm einen Teil des Flash-Speichers 724 für seine eigenen Daten-Speicheranforderungen zuteilen kann. Der Mikroprozessor 738 ermöglicht, zusätzlich zu seinen Betriebsystemsfunktionen, vorzugsweise eine Ausführung von Softwareanwendungen auf der mobilen Station. Ein vorbestimmter Satz von Anwendungen, die grundlegende Operationen steuern, einschließlich zum Beispiel zumindest Daten- und Sprachkommunikationsanwendungen, wird normalerweise auf der mobilen Station 700 während der Herstellung installiert. Eine bevorzugte Softwareanwendung kann eine PIM(personal information manager)-Anwendung sein, die die Fähigkeit hat, Datenelemente zu organisieren und zu verwalten, die den Benutzer der mobilen Station betreffen, wie E-Mail, Kalenderereignisse, Voice-Mails, Termine und Aufgabenelemente, aber nicht darauf beschränkt. Normalerweise sind ein oder mehrere Speicher auf der mobilen Station verfügbar, um ein Speichern von PIM-Datenelementen zu erleichtern. Die PIM-Anwendung hat vorzugsweise die Fähigkeit, Datenelemente über das drahtlose Netzwerke 702 zu senden und zu empfangen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die PIM-Datenelemente nahtlos integriert, synchronisiert und aktualisiert über das drahtlose Netzwerk 702 mit entsprechenden Datenelementen eines Benutzers der mobilen Station, die in einem Host-Computersystem gespeichert sind oder mit diesem verbunden sind. Zusätzliche Anwendungen können auch auf die mobile Station 700 geladen werden über das Netzwerk 702, ein Hilfs-E/A-Teilsystem 728, den seriellen Anschluss 730, das Nahbereichs-Kommunikations-Teilsystem 740 oder ein anderes geeignetes Teilsystem 742 und durch einen Benutzer in dem RAM 726 oder vorzugsweise einem nichtflüchtigen Speicher (nicht gezeigt) installiert werden zur Ausführung durch den Mikroprozessor 738. Eine solche Flexibilität bei der Anwendungsinstallation erhöht die Funktionalität der Vorrichtung und kann verbesserte Funktionen auf der Vorrichtung, Kommunikations-bezogene Funktionen oder beides vorsehen. Zum Beispiel können sichere Kommunikationsanwendungen ermöglichen, dass Funktionen des elektronischen Handels und andere derartige Finanztransaktionen unter Verwendung der mobilen Station 700 durchgeführt werden können.
  • In einem Datenkommunikationsmodus wird ein empfangenes Signal, wie eine Textnachricht oder eine heruntergeladene Webseite, von dem Kommunikationsteilsystem 711 verarbeitet und an den Mikroprozessor 738 eingegeben, der vorzugsweise das empfangene Signal weiter verarbeitet zur Ausgabe an die Anzeige 722 oder alternativ an eine Hilfs-E/A-Vorrichtung 728. Ein Benutzer der mobilen Station 700 kann auch Datenelemente, wie beispielsweise E-Mail-Nachrichten, erstellen unter Verwendung der Tastatur 732, die vorzugsweise eine komplette alphanumerische Tastatur oder eine Telefontastatur ist, in Verbindung mit der Anzeige 722 und möglicherweise einer Hilfs-E/A-Vorrichtung 728. Die erstellten Datenelemente können dann über ein Kommunikationsnetzwerk durch das Kommunikationsteilsystem 711 gesendet werden.
  • Zur Sprachkommunikation ist der gesamte Betrieb der mobilen Station 700 ähnlich, außer, dass empfangene Signale vorzugsweise an einen Lautsprecher 734 ausgegeben werden und Signale zur Übertragung von einem Mikrofon 736 erzeugt werden. Alternative Sprach- oder Audio-E/A-Teilsysteme, wie ein Aufzeichnungsteilsystem für Sprachnachrichten, können ebenfalls auf der mobilen Station 700 implementiert werden. Obwohl eine Sprach- oder Audio-Signalausgabe vorzugsweise primär durch den Lautsprecher 734 erreicht wird, kann auch die Anzeige 722 verwendet werden, um zum Beispiel eine Anzeige der Identität eines anrufenden Teilnehmers, die Dauer eines Sprachanrufs oder andere Sprach-bezogene Information anzuzeigen.
  • Der serielle Anschluss 730 in 7 würde normalerweise in einer mobilen Station des PDA(personal digital assistant)-Typs implementiert, für die eine Synchronisierung mit dem Desktopcomputer eines Benutzers (nicht gezeigt) wünschenswert sein kann, aber dies ist eine optionale Vorrichtungskomponente. Solch ein Anschluss 730 ermöglicht einem Benutzer, Präferenzen durch eine externe Vor richtung oder Software-Anwendung zu setzen und würde die Fähigkeiten der mobilen Station 700 erweitern durch Vorsehen einer Information oder Software-Downloads an die mobile Station 700, anders als durch ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk. Der alternative Download-Pfad kann zum Beispiel benutzt werden, um einen Verschlüsselungsschlüssel auf die Vorrichtung zu laden durch eine direkte und somit zuverlässige und vertrauenswürdige Verbindung, um somit eine sichere Vorrichtungskommunikation zu ermöglichen.
  • Andere Kommunikations-Teilsysteme 740, wie ein Nahbereichs-Kommunikations-Teilsystem, ist eine weitere optionale Komponente, die eine Kommunikation zwischen der mobilen Station 700 und anderen Systemen oder Vorrichtungen vorsehen kann, die nicht unbedingt gleiche Vorrichtungen sein müssen. Zum Beispiel kann das Teilsystem 740 eine Infrarot-Vorrichtung und zugehörige Schaltungen und Komponenten oder ein Bluetooth-Kommunikationsmodul umfassen zum Vorsehen einer Kommunikation mit ähnlich aktivierten Systemen und Vorrichtungen.
  • ERWEITERUNGEN UND ALTERNATIVEN
  • In der obigen Spezifikation wurde die Erfindung beschrieben unter Bezugnahme auf spezifische Ausführungsbeispiele davon. Es ist jedoch offensichtlich, dass verschiedene Modifikationen und Änderungen dazu gemacht werden können, ohne vom Umfang der angefügten Ansprüche abzuweichen. Die Spezifikation und die Zeichnungen sollen demgemäß betrachtet werden in einem illustrativen statt einem restriktiven Sinn.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die beschriebenen Verfahren Schritte gezeigt haben, die in einer bestimmten Reihenfolge ausgeführt werden. Es ist jedoch für Fachleute offensichtlich, dass die Reihenfolge einiger der Schritte unwichtig sein kann hinsichtlich der Operation des Verfahrens. Die Reihenfolge der Schritte, wie hier beschrieben, soll nicht begrenzend sein.
  • Es sollte auch angemerkt werden, dass, wenn ein Verfahren beschrieben wurde, es beabsichtigt ist, dass Schutz auch ersucht wird für eine Vorrichtung, die ausgebildet ist, das Verfahren auszuführen, und wenn Merkmale unabhängig voneinander beansprucht wurden, diese zusammen mit anderen beanspruchten Merkmalen verwendet werden können.

Claims (6)

  1. Ein Verfahren zur Vornahme von Messungen in einem mobilen Telekommunikationssystem, wobei das System ein Netzwerk von einer Vielzahl von Zellen und mindestens einem Nutzer-Gerät (700) umfasst, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es bei dem Nutzer-Gerät umfasst; Suchen nach mehr als einer Zelle pro Frequenz während der Zell-Auswahl, und wenn das Nutzer-Gerät nicht mit einer Zelle verbunden ist und vor der Zell-Auswahl: Abtasten von Frequenzbändern, um Messdaten für Signale, welche von Zellen des Netzwerks erhalten wurden, zu generieren; und wenn die Signale, welche von Zellen aus dem Netzwerk erhalten wurden, mehr als ein Signal pro Frequenz enthalten, wobei Signale der gleichen Frequenz von verschiedenen Zellen erhalten wurden, das Generieren von Messdaten (200) für mehr als ein Signal pro Frequenz: Identifizieren aus den generierten Messdaten der Zelle, welche am Besten ein Zell-Auswahl-Kriterium erfüllt; Bestimmen, ob die identifizierte Zelle geeignet ist; und wenn die identifizierte Zelle als ungeeignet befunden wird, Identifizieren aus den generierten Messdaten der Zelle mit dem nächst-stärksten Signal bei einer beliebigen Frequenz und Bestimmen, ob die neu bestimmte Zelle geeignet ist.
  2. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, welches weiter umfasst: Bestimmen, ob die Messdaten ein vordefiniertes Kriterium erfüllen und Speichern der Messdaten in einer Reihenfolge relativ zum Erfüllen des Kriteriums.
  3. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, welches weiter umfasst: Identifizieren aus den generierten Messdaten der Zelle, welche am Besten ein Zell-Auswahl-Kriterium erfüllt; Bestimmen, ob die identifizierte Zelle geeignet ist; und wenn die identifizierte Zelle als ungeeignet befunden wird, und wenn die identifizierte Zelle als ungeeignet befunden wird, Wieder-Anstoßen des Abtast-Schrittes, wobei von dem Abtasten das Frequenzband der Zelle ausgenommen wird, welche zuvor als die Zelle identifiziert wurde, welche am Besten das Zell-Auswahl-Kriterium erfüllt.
  4. Vorrichtung zur Vornahme von Messungen in einem mobilen Telekommunikationssystem, wobei das System ein Netzwerk von einer Vielzahl von Zellen und mindestens einem Nutzer-Gerät (700) umfasst, wobei die Vorrichtung einen Prozessor. und Speicher umfasst, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eingerichtet ist, um die folgenden Schritte auszuführen: Suchen nach mehr als einer Zelle pro Frequenz während der Zell-Auswahl; und wenn das Nutzer-Gerät nicht mit einer Zelle verbunden ist und vor der Zell-Auswahl: Abtasten von Frequenzbändern, um Messdaten für Signale, welche von Zellen des Netzwerks erhalten wurden, zu generieren; dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Signale, welche von Zellen aus dem Netzwerk erhalten wurden, mehr als ein Signal pro Frequenz enthalten, wobei Signale der gleichen Frequenz von verschiedenen Zellen erhalten wurden, das Generieren von Messdaten (200) für mehr als ein Signal pro Frequenz: Identifizieren aus den generierten Messdaten der Zelle, welche am Besten ein Zell-Auswahl-Kriterium erfüllt; Bestimmen, ob die identifizierte Zelle geeignet ist; und wenn die identifizierte Zelle als ungeeignet befunden wird, Identifizieren aus den generierten Messdaten der Zelle mit dem nächst-stärksten Signal bei einer beliebigen Frequenz und Wiederholen des Zell-Verbindungs-Herstellungs-Versuchs.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei die Vorrichtung eingerichtet ist, um die folgenden weiteren Schritte auszuführen: Identifizieren aus den generierten Messdaten der Zelle, welche am Besten ein Zell-Auswahl-Kriterium erfüllt; Bestimmen, ob die identifizierte Zelle geeignet ist; und wenn die identifizierte Zelle als ungeeignet befunden wird, Wieder-Anstoßen des Abtast-Schrittes, wobei von dem Abtasten die Zelle ausgenommen wird, welche zuvor als die Zelle identifiziert wurde, welche am Besten das Zell-Auswahl-Kriterium erfüllt.
  6. Ein UMTS Nutzer-Gerät, welches die Vorrichtung gemäß Anspruch 4 oder 5 einschließt.
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