DE602004012945T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Grupierung, zur Organisation und zum Vereinzeln von mehrere Kabel und andere Steuerleitungen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Grupierung, zur Organisation und zum Vereinzeln von mehrere Kabel und andere Steuerleitungen Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/30Installations of cables or lines on walls, floors or ceilings
    • H02G3/32Installations of cables or lines on walls, floors or ceilings using mounting clamps

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  • Architecture (AREA)
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  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Die Installation und Wartung von Industrieautomatisierungs-Feldgeräten erfordert typischerweise, dass eine Vielzahl von Kabeln, welche dem Aussehen nach identisch oder sehr ähnlich sind, mit einem ausgewählten Verbinder eines Eingabe-/Ausgabemoduls (I/O-Moduls) oder einer anderen Vorrichtung in Übereinstimmung gebracht und gekoppelt wird. Es kann zu fehlender Übereinstimmung von Kabel und Verbinder kommen, und das führt zu einem oder mehreren nicht wünschenswerten Ergebnissen, darunter Ausfall des Feldgeräts (z. B. eines Sensors oder eines Aktuators) und/oder des I/O-Moduls, fehlerhafte Datenübertragung zwischen dem I/O-Modul und dem Feldgerät, lästiger Ausfall einer oder mehrerer Komponenten. Diese und andere nicht wünschenswerten Ergebnisse erhöhen Stillstandzeit von Maschinen, Arbeitskosten, um Fehler zu isolieren und zu beheben, Teilekosten, und sie können dazu beitragen, dass das Industrieautomatisierungssystem insgesamt als unvorteilhaft empfunden wird.
  • Bekannte Vorrichtungen und Verfahren zum Organisieren von Kabeln und anderen Steuerleitungen (z. B. von elektrischen Kabeln, Hydraulikschläuchen, Druckluftschläuchen usw.) sind zum Überwinden der oben genannten Probleme suboptimal. Ein bekannter Ansatz beinhaltet Kennzeichnen jedes Kabels, derart, dass es einem bestimmten Verbinder der Vorrichtung zugeordnet ist. Dieser Ansatz ist arbeitsintensiv und erfordert, dass der Techniker die korrekte Kennzeichnung und Zuordnung von Kabel zu Verbinder vornimmt. Auch ist gewöhnlich eine Vielzahl von I/O-Modulen einander benachbart befestigt, und ein Techniker kann leicht ein Kabel mit einem Verbinder an dem falschen Modul koppeln.
  • Ein weiteres bekanntes Verfahren beinhaltet Verwenden von Trennschlauchvorrichtungen. Diese Vorrichtungen sind unbeweglich an einer tragenden Fläche befestigt und halten die Kabel oder die anderen Steuerleitungen in einer ausgewählten Anordnung, relativ zueinander.
  • Bekannte Trennschlauchvorrichtungen werden zur Verwendung in Verbindung mit Industrieautomatisierungs-Feldgeräten und anderen Anwendungen aus vielerlei Gründen selten eingesetzt. Ein Nachteil, welcher mit diesen Vorrichtungen in Zusammenhang gebracht wird, ist, dass sie unbeweglich sind und daher ein Bewegen der Kabel oder der anderen Steuerleitungen in eine Position nicht erleichtern, in welcher sie das Installieren/Austauschen einer Vorrichtung, wie etwa eines I/O-Moduls, oder andere durchzuführende Arbeiten, nicht stören. Einige Trennschlauchvorrichtungen erfordern ein Verwenden von Befestigungselementen, um die Kabel in ihrer Position zu befestigen, und das ist im Allgemeinen aus vielerlei Gründen nicht wünschenswert, darunter Herstellungskosten, Arbeitskosten für den Zusammenbau, verlorene Teile und Ähnliches.
  • Für Vorrichtungen, wie etwa I/O-Module für die Industrieautomatisierung und Ähnliches, welche eine Vielzahl von Reihen und Spalten von Verbindern aufweisen, gibt es keine bekannte Trennschlauchvorrichtung, welche die Kabel oder die anderen Steuerleitungen direkt ausgerichtet mit den jeweiligen Verbindern hält, an welche sie angeschlossen werden sollen, d. h. wobei die Kabelaufnahmepunkte der Trennschlauchvorrichtung in einem Muster angeordnet und geordnet sind, welches, was Ordnung und Beabstandung angeht, direkt dem Muster der Verbinder entspricht, an welche die Kabel angeschlossen werden sollen. Ferner gibt es keine derartige Vorrichtung, welche aus einem transparenten Polymermaterial definiert ist, welches ungehinderte Sicht auf das I/O-Modul oder eine andere Vorrichtung (einschließlich ihrer Anzeigeleuchten und anderer visueller Ausgabevorrichtungen) ermöglicht, an welche(s) die Kabel oder die anderen Steuerleitungen angeschlossen sind, während sie noch dazu die Kabel oder die anderen Steuerleitungen im erforderlichen Verbindermuster hält, wobei jede Steuerleitung mit einem bestimmten Verbinder entlang einer Verbindungsachse des Verbinders ausgerichtet ist.
  • Dokument JP 2002 291131A offenbart einen Kabelschutz, welcher einen Sockel und eine Kabelabdeckung umfasst. Fixierelemente, welche Kabel und Koppelelemente, mit welchen die Kabelabdeckung mit dem Sockel gekoppelt ist, fixieren, sind auf dem Sockel ausgebildet. Kabel sind, mit den Fixierelementen, entfernbar an dem Sockel fixiert. Die Kabelabdeckung ist mit dem Sockel mit den Koppelelementen gekoppelt, welche an dem Sockel ausgebildet sind. Die Koppelelemente sind nahe an beiden Enden des Sockels ausgebildet. Durch Halten der Koppelelemente zwischen beiden Rändern der Kabelabdeckung, von den Außenseiten des Koppelelements aus, an beiden Seiten des Sockels, ist die Kabelabdeckung mit dem Sockel gekoppelt.
  • Dokument WO 03 046425 A1 offenbart einen Kabelhalter, zum Halten von Kabeln, wie etwa elektrische Stromleitungen und Druckluftschläuche, in einer erhöhten Position, über der Erde oder dem Boden. Der Kabelhalter weist ein flexibles Blatt auf, mit Löchern, welche dimensioniert sind, ein Kabel aufzunehmen und dieses im Wesentlichen gegen Bewegung in Längsrichtung zurückzuhalten, bezogen auf das Blatt, in dem Maße, dass das Kabel im Wesentlichen gehindert ist, in Längsrichtung in dem Loch, unter der Kraft seines eigenen Gewichts, zu gleiten, oder während normaler Installation des Kabels, in zwei beabstandeten Kabelhaltern. Eine Reihe von Rahmen ist ebenfalls vorgesehen, zum Befestigen der Kabelhalterstrukturen in Baustellenumgebungen.
  • Dokument US 2002/0088644 A1 offenbart ein Kabelsystem, welches aus einigen Kabeln aufgebaut ist, wobei jedes einige Drähte aufweist, welche sich nebeneinander erstrecken. Die Drähte in jedem Kabel sind in einer flachen Konfiguration durch entfernbare Klammern zusammengehalten, und diese sind in Rahmen zusammengehalten. Die Klammern am Ende der Kabel halten die Drähte so, dass sie alle abisoliert sein und gemeinsam an den Verbinderkontakten angeschlossen werden können.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Halten mehrerer zugeordneter Kabel in einer definierten Ausrichtung, relativ zueinander, vorgesehen. Die Vorrichtung umfasst eine Haltestruktur, die mehrere Kabelhaltepunkte definiert, von denen jeder angepasst ist, ein zugeordnetes Kabel aufzunehmen und lösbar zu halten. Die Kabelhaltepunkte sind in einem Muster angeordnet, welches einem Muster von Verbindern eines zugeordneten Eingabe-/Ausgabe-Interface entspricht. Die Haltestruktur ist ein einstückiges plattenartiges Element, welches aus einem transparenten Polymermaterial hergestellt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Entwicklung umfasst verschiedene Komponenten und Komponentenanordnungen, und/oder verschiedene Schritte und Schritteanordnungen, deren bevorzugte Ausführungsformen in dieser Schrift offenbart sind, mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen, dabei zeigen:
  • 1 eine graphische Darstellung einer modularen Steuerleitungs-Interfacebaugruppe, wie etwa einer modularen Eingabe-/Ausgabebaugruppe für ein Industrieautomatisierungssystem;
  • 2A eine graphische Darstellung einer Steuerleitungs-Interfacevorrichtung, wie etwa eines Eingabe-/Ausgabeblocks eines Industrieautomatisierungssystems, welcher an einer Haltestruktur befestigt ist;
  • 2B eine Ansicht nach Linie B-B in 2A;
  • 3A eine Vorrichtung zum Gruppieren, Organisieren und Auseinanderhalten einer Vielzahl von Kabeln und anderen Steuerleitungen, ausgebildet gemäß der vorliegenden Entwicklung;
  • 3B eine Ansicht nach Linie B-B in 3A;
  • 4 Verwendung der Vorrichtung, gezeigt in 3A und 3B;
  • 5A eine Ausführungsform einer Vorrichtung zum Gruppieren, Organisieren und Auseinanderhalten einer Vielzahl von Kabeln oder anderen Steuerleitungen, ausgebildet gemäß der vorliegenden Entwicklung;
  • 5B eine Vorrichtung zum Gruppieren, Organisieren und Auseinanderhalten einer Vielzahl von Kabeln oder anderen Steuerleitungen, ausgebildet gemäß einer weiteren Ausführungsform;
  • 5C eine Ansicht nach Linie C-C in 5B;
  • 5D eine Ansicht, ähnlich 5C, sie zeigt jedoch ein Kabel oder eine andere Steuerleitung in gestrichelten Linien, sowie eine Verwendung der Vorrichtung, um das- oder dieselbe zu halten;
  • 5E und 5F jeweils alternative Ausführungsformen einer Vorrichtung zum Gruppieren, Organisieren und Auseinanderhalten einer Vielzahl von Kabeln oder anderen Steuerleitungen, ausgebildet gemäß der vorliegenden Entwicklung;
  • 6A ein Beispiel einer Installation einer Vorrichtung, ausgebildet gemäß der vorliegenden Entwicklung;
  • 6B ein weiteres Beispiel einer Installation einer Vorrichtung, ausgebildet gemäß der vorliegenden Entwicklung;
  • 7 eine Ansicht, ähnlich 2B, sie zeigt jedoch eine Vorrichtung, welche, gemäß der vorliegenden Erfindung, verbunden mit der tragenden Halterungsstruktur ausgebildet ist, und Verwendung derselben zum Auseinanderhalten, Halten und Organisieren von Kabeln oder anderen Steuerleitungen (die Steuerleitungen sind in gestrichelten Linien gezeigt);
  • 8 eine Vorrichtung zum Gruppieren, Organisieren und Auseinanderhalten einer Vielzahl von Kabeln oder anderen Steuerleitungen, ausgebildet gemäß einer weiteren alternativen Ausführungsform, installiert zur Verwendung im Zusammenhang mit einer rackeingebauten Steuerleitungs-Interfacevorrichtung, wie etwa mit einem Ethernet-Switch;
  • 9A eine tragende Halterungsstruktur für eine Steuerleitungs-Interfacevorrichtung, ausgebildet gemäß einem weiteren Aspekt der Entwicklung;
  • 9B eine Ansicht entlang Line B-B in 9A.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • 1 ist eine graphische Darstellung einer modularen Steuerleitungs-Interfacebaugruppe 10, wie etwa der illustrierten modularen elektronischen Eingabe-/Ausgabebaugruppe (I/O-Baugruppe) für ein Industrieautomatisierungssystem. Die Baugruppe umfasst eine Vielzahl von lösbar verbundenen Modulen M1 bis M7, von denen jedes mehrere Steuerleitungsverbinder C umfasst, an welche Kabel oder andere Steuerleitungen angeschlossen sind. Häufig umfasst jedes Modul M1 bis M7 geschriebene oder andere Angaben I, um Information und visuelle Indikatoren, wie etwa Lumineszenzdioden LED, oder Ähnliches, bereitzustellen.
  • Wenn die Steuerleitungen (nicht gezeigt in 1) mit den Verbindern C jedes Moduls M1 bis M7 gekoppelt sind, ist das Resultat häufig eine verwirrende Ansammlung von Steuerleitungen, selbst dann, wenn die Steuerleitungen in Bündeln oder Ähnlichem zusammengebunden sind. Die Verwirrung ist durch die Tatsache verschlimmert, dass die Steuerleitungen häufig dem Aussehen nach identisch oder sehr ähnlich sind. Einzelne Module oder eine Vielzahl von Modulen M1 bis M7, oder verwandte Komponenten, werden manchmal gewartet oder ausgetauscht, und das erfordert, dass eine Vielzahl von Steuerleitungen, welche an eine Vielzahl von Modulen angeschlossen sind, abgenommen und danach erneut an denselben Verbinderpunkt angeschlossen werden muss, wenn die Module ausgetauscht sind. Diese Operation (und andere Operationen, welche ein Abnehmen von Steuerleitungen erfordern) erfordert, dass ein Techniker sorgfältig jede Steuerleitung kennzeichnet oder auf andere Weise verfolgt, derart, dass die Steuerleitung erneut an genau den Verbinderpunkt angeschlossen werden kann, von dem sie abgenommen worden ist. Dieses Vorgehen wird auf Grund des Fehlens konventioneller Anordnungs-/Nummerierungsschemen für Verbinder erschwert. So können unsachgemäße Verbindungen hergestellt werden, und dieses Resultat ist ganz und gar nicht wünschenswert, wie oben beschrieben.
  • 2A und 2B illustrieren eine einzelne Steuerleitungs-Interfacebaugruppe oder einen Interfaceblock 110, wie etwa, z. B. einen Eingabe-/Ausgabe-Verbindungsblock (I/O-Verbindungsblock) für ein Industrieautomatisierungssystem. Der Block 110 umfasst mehrere Steuerleitungsverbinder C1 bis C8, an welche Kabel oder andere Steuerleitungen jeweils angeschlossen sind (nicht gezeigt). Der Block 110 umfasst auch Angaben (z. B. Marke, Modell usw.) I, sowie visuelle Indikatoren, wie etwa Lumineszenzdioden LED. Der Block 110 ist mit einer Basisstruktur oder Halterung S durch Befestigungselemente oder Ähnliches (nicht gezeigt) verbunden. Die Halterung S weist einen C-förmigen Querschnitt auf (2B), definiert durch eine Basiswandung S1 und eine erste und eine zweite Seitenwandung S2, S3, derart, dass die tragende Halterung S eine offene Vertiefung S4 definiert, die den Interfaceblock 110 aufnimmt.
  • In einer typischen Anwendung ist eine Vielzahl von Halterungen S, wobei jede einen Block 110, welcher mit derselben verbunden ist, aufweist, mit einer Maschine oder einem anderen Befestigungspunkt, einander benachbart, verbunden. Hier besteht erneut, wenn einer oder mehrere der Blöcke 110 ausgetauscht oder gewartet werden müssen, oder wenn die Kabel oder die anderen Steuerleitungen aus anderen Gründen abgenommen werden müssen, ein Risiko, dass die Steuerleitungen an die falschen Verbinder C1 bis C8 und/oder die falschen Blöcke 110, bei "Fertigstellung" der Wartungs-/Austauschoperation, angeschlossen werden.
  • 3A und 3B bieten eine Vorderansicht und eine Seitenansicht einer Vorrichtung 100 zum Gruppieren, Organisieren und Auseinanderhalten einer Vielzahl von Kabeln und anderen Steuerleitungen, ausgebildet gemäß der vorliegenden Entwicklung. Die Vorrichtung umfasst eine Steuerleitungs-Haltestruktur 20, welche mehrere Steuerleitungs-Aufnahmepunkte und Steuerleitungs-Haltepunkte 30 definiert, wie etwa Punkte 30a bis 30h, wie gezeigt. Jeder Steuerleitungs-Aufnahmepunkt 30a bis 30h ist angepasst, ein zugeordnetes elektronisches Datenkabel, oder eine andere Steuerleitung L (nur eine gezeigt), aufzunehmen und lösbar zu halten, vorzugsweise während er axiale Gleitbewegung der Vorrichtung 100 entlang der Längsachse der Steuerleitungen L ermöglicht.
  • In der illustrierten Ausführungsform ist die Haltestruktur 20 durch ein dünnes einstückiges Element definiert (die Benennung "Element", wie in dieser Schrift verwendet, soll einstückige und/oder mehrstückige Konstruktionen beinhalten), welches eine vordere und eine hintere Fläche 20a, 20b aufweist. Die vordere und die hintere Fläche 20a, 20b sind als ebene Flächen gezeigt. Jeder Steuerleitungs-Aufnahmepunkt 30a bis 30h ist verbunden mit oder definiert als Teil der Haltestruktur 20, und jeder Punkt 30a bis 30h ist insbesondere abgestimmt und angepasst, ein Kabel oder eine andere Steuerleitung L in demselben aufzunehmen und zu halten.
  • In der illustrierten Ausführungsform ist die Haltestruktur 20 aus einem transparenten Polymermaterial definiert, das getönt (farbig) oder nicht getönt (farblos) ist, um zu ermöglichen, dass Objekte durch dieselbe sichtbar gemacht sind, wenngleich andere Materialien, wie etwa Metall, verwendet werden können. Die Haltestruktur 20 kann starr oder flexibel sein, und sie ist, in beiden Fällen, resistent gegen Bruch und/oder dauerhafte Verformung. Geeignete Polymermaterialien, aus welchen die Haltestruktur definiert sein kann, umfassen, sind jedoch nicht beschränkt auf Polyethylen-Terephthalat (PET), Acryl, Polyvinylchlorid (PVC), Polystyrol, Polycarbonat und farblose Styrol-Butadien-Copolymere (SBC) (K-RESIN), jedoch soll die vorliegende Entwicklung nicht auf ein bestimmtes Material beschränkt sein, es sei denn, ausdrücklich in einem Anspruch zitiert. In einem Beispiel sind die Polymermaterialien geformt oder extrudiert oder auf andere Weise ausgebildet, um die Haltestruktur 20 als eine einstückige Konstruktion zu definieren.
  • 4 stellt graphisch eine Verwendung der Vorrichtung 100 zum Gruppieren, Organisieren und Auseinanderhalten einer Vielzahl von Kabeln oder anderen Steuerleitungen L1 bis L8, relativ zu einem einzelnen Steuerleitungs-Interface-Baugruppenblock 110, dar, wie etwa z. B. einem Eingabe-/Ausgabe-Verbindungsblock (I/O-Verbindungsblock) für ein Industrieautomatisierungssystem. Der Block 110 umfasst mehrere Steuerleitungsverbinder C1 bis C8, an welche Kabel oder andere Steuerleitungen L1 bis L8 jeweils angeschlossen werden sollen. Die Verbinder C1 bis C8 des Blocks 110 sind in einem ausgewählten Muster angeordnet. Die mehreren Steuerleitungs-Aufnahmepunkte 30a bis 30h der Gruppierungsvorrichtung 100 entsprechen in der Anzahl dem Muster, und sind, relativ zueinander, so angeordnet, dass sie übereinstimmen mit demselben, oder demselben wenigstens entsprechen, in welchem die Verbinder C1 bis C8 angeordnet sind. So hält die Vorrichtung 100 eine Eins-zu-eins-Entsprechung zwischen den Steuerleitungen L1 bis L8 und den Verbindern C1 bis C8. In anderen Worten sind die Steuerleitungen L1 bis L8 jeweils in Aufnahmepunkten 30a bis 30h gehalten, und jeder Aufnahmepunkt 30a bis 30h entspricht einem und nur einem Verbinder C1 bis C8 des Interface-Moduls 110, auf Grund der Entsprechung zwischen dem Muster, in welchem die Verbinder C1 bis C8 angeordnet sind und dem Muster, in welchem die Aufnahmepunkte 30a bis 30h angeordnet sind. So kann ein Techniker einige oder alle Steuerleitungen L1 bis L8 von ihren jeweiligen gekoppelten Verbindern C1 bis C8 abnehmen, und die Vorrichtung 100 hält die Steuerleitungen L1 bis L8 in einer Anordnung, relativ zueinander, welche mit dem Muster oder der Form der Verbinder C1 bis C8 übereinstimmt, derart, dass jede der Steuerleitungen L1 bis L8 mit dem korrekten Verbinder C1 bis C8 in Übereinstimmung gebracht und erneut an denselben angeschlossen werden kann, basierend auf der Entsprechung der Punkte zwischen dem Verbinder und einem der Aufnahmepunkte 30a bis 30h. Diese Entsprechung zwischen dem Muster der Verbinder C1 bis C8 und dem Muster der Aufnahmepunkte 30a bis 30h bietet eine offensichtliche Eins-zu-eins-Entsprechung, zwischen jedem Steuerleitungs-Aufnahmepunkt 30a bis 30h und einem einzelnen Verbinder C1 bis C8. Vorzugsweise sind die Aufnahmepunkte 30a bis 30h in einer Form oder in einem Muster angeordnet, welche(s) dieselbe Form oder dasselbe Muster aufweist, wie die Form oder das Muster, in welchem die Verbinder C1 bis C8 angeordnet sind. Wie gezeigt, sind die Verbinder C1 bis C8 in vier linearen Reihen von je zwei linearen Spalten angeordnet, und die Steuerleitungs-Aufnahmepunkte 30a bis 30h der Vorrichtung 100 sind in einem entsprechenden Muster von vier linearen Reihen von je zwei Spalten angeordnet.
  • 5A illustriert eine Ausführungsform 100-1 der Vorrichtung 100, wobei eine flexible Haltestruktur 20 mehrere Steuerleitungs-Haltepunkte umfasst (Punkte 30d und 30h sind gezeigt). Die Haltestruktur 20 weist eine Umfangskante 20e auf, und die Steuerleitungs-Aufnahmepunkte sind je durch ein Loch oder eine Öffnung 32 und einen Schlitz 34 definiert. Der Schlitz 34 schneidet die Öffnung 32 an einem inneren Ende und öffnet sich durch die Umfangskante 20e an einem zweiten Ende. Ein Kabel oder eine andere Steuerleitung wird in dem Aufnahmepunkt 30d, 30h installiert, durch axiales Einführen eines freien Endes der Steuerleitung, direkt in die Öffnung 32, oder durch quer-seitliches Einbringen eines mittleren Längsabschnitts der Steuerleitung in die Öffnung 32 durch den Schlitz 34, wenn ein Abnehmen des Kabels oder einer anderen Steuerleitung nicht möglich oder nicht wünschenswert ist. Die Haltestruktur 20 verformt sich, wie nötig, um eine Ausdehnung des Schlitzes 34 und der Öffnung 32 zu ermöglichen, um ein Kabel oder eine andere Steuerleitung aufzunehmen.
  • 5B, 5C und 5D illustrieren eine Ausführungsform 100-2 der Vorrichtung 100, die eine Haltestruktur 20 umfasst, welche eine Umfangskante 20e aufweist. Die Vorrichtung 100-2 umfasst mehrere Steuerleitungs-Aufnahmepunkte (Punkte 30d, 30h sind gezeigt). Wie illustriert, öffnen sich die Steuerleitungs-Aufnahmepunkte 30d, 30h nicht durch die Umfangskante 20e, sie könnten das jedoch, wenn gewünscht, durch Ausbilden eines Schlitzes 33r (gezeigt in gestrichelten Linien), der jeden Punkt 30d, 30h mit der Umfangskante 20e verbindet. Jeder Steuerleitungs-Aufnahmepunkt 30d, 30h ist durch mehrere flexible Lappen 33a, 33b, 33c, 33d definiert, welche einander benachbart angeordnet sind, und wahlweise elastisch nach außen biegbar, aus der Haltestruktur 20, um eine Öffnung zu definieren (siehe 5D), die ein Kabel oder eine andere Steuerleitung L aufnimmt, derart, dass das Kabel oder die andere Steuerleitung sich durch die Haltestruktur 20 erstreckt. Wie gezeigt, sind die flexiblen Lappen 33a bis 33d in einer tortenförmigen Formation angeordnet, wobei jeder flexible Lappen konvergierende Seiten 33s1, 33s2 umfasst (siehe 5B), welche benachbart einem mittleren Bereich des Steuerleitungs-Aufnahmepunkts 30d, 30h zusammentreffen.
  • 5E illustriert eine Ausführungsform 100-3 der Vorrichtung 100, wobei die Haltestruktur 20 entweder flexibel oder starr ist. Die Haltestruktur 20 umfasst eine Umfangskante 20e, und die Steuerleitungs-Aufnahmepunkte, wie etwa gezeigte Punkte 30d, 30h, sind je durch ein Loch 35 definiert, welches durch die Haltestruktur 20 definiert ist. In der illustrierten Ausführungsform sind die Löcher von der Umfangskante 20e isoliert, derart, dass sie axiales Einführen eines Kabels oder einer anderen Steuerleitung erfordern, jedoch umfassen die Löcher 35 alternativ Schlitzabschnitte 35s, die sich durch die Umfangskante 20e öffnen, wie gezeigt in gestrichelten Linien, um ein quer-seitliches Einführen eines Kabels oder einer anderen Steuerleitung, oder eines mittleren Längsabschnitts des-/derselben, zu ermöglichen, wie häufig wünschenswert, sodass ein Abnehmen des Kabels oder einer anderen Steuerleitung nicht erforderlich ist, um die Vorrichtung 100-3 zu installieren.
  • 5F illustriert eine weitere alternative Ausführungsform 100-4 der Vorrichtung 100, wobei die Haltestruktur 20 einen offenen Leitungsrahmen oder ein Rahmenwerk mit offener Skelettstruktur 37 umfasst, welche(r) aus Metall oder einer geformten Kunststoffkonstruktion gebildet ist. Wie gezeigt, umfasst das Rahmenwerk 37 eine einstückig geformte Polymerkonstruktion, welche aus jeglichem geeigneten Material definiert ist, wie etwa (jedoch nicht beschränkt auf) Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) und Polyvinylchlorid (PVC). Die Steuerleitungs-Aufnahmepunkte (nur Punkte 30c, 30d sind gezeigt) sind durch einen ersten und einen zweiten Finger 38a, 38b definiert, welche angeordnet sind, eine Vertiefung 38c zwischen denselben zu definieren, die ein Kabel oder eine andere Steuerleitung L aufnimmt und hält, wie gezeigt in gestrichelten Linien. Wie gezeigt, sind die distalen Enden der Finger 38a, 38b voneinander beabstandet, um einen offenen Eingang 38d zu definieren, der zu der Vertiefung 38c führt, um quer-seitliches Einführen eines mittleren Längsabschnitts des Kabels oder einer anderen Steuerleitung L in die Vertiefung 38c zu ermöglichen. Die Finger 38a, 38b sind elastisch biegbar, weg voneinander, um ein Einführen eines Kabels oder einer anderen Steuerleitung L in die Vertiefung 38c zu ermöglichen, wo die Finger 38a, 38b danach elastisch die Steuerleitung L umgreifen, auf Grund ihrer natürlichen Elastizität. Die offene Struktur des Rahmenwerks führt zur Definition einer Vielzahl von großen Sichtbereichen oder Fenstern W1, W2 zwischen Steuerleitungs-Aufnahmepunkten.
  • Die Haltestruktur 20 der Vorrichtung ist vorzugsweise transparent, oder sie umfasst ein offenes Rahmenwerk, derart, dass die Vorrichtung 100 ein Einsehen der Steuerleitungs-Interfacebaugruppe oder des Interfaceblocks 10, 110 nicht stört, in Verbindung mit welcher/-em die Vorrichtung 100 verwendet wird, selbst wenn die Vorrichtung 100 die Kabel in einem Muster hält, welches dem Muster entspricht, in welchem die Verbinder C1 bis C8 der Interfacebaugruppe oder des Interfaceblocks 10, 110 angeordnet sind, und trotz der Tatsache, dass die Vorrichtung 100 die Interfacebaugruppe oder den Interfaceblock 10, 110 bedeckt oder überlagert, wenn sie in Verwendung ist. Insbesondere ist es von Bedeutung, dass ein Techniker oder eine andere Person in der Lage ist, die Angaben I und die visuellen Indikatoren, wie etwa die Lumineszenzdioden LED an den Steuerleitungs-Interfacevorrichtungen 10, 110 einzusehen, selbst dann, wenn die Vorrichtung 100 installiert ist.
  • Wie gezeigt in 6A ist die Vorrichtung 100 vorzugsweise beweglich mit einem fixen Punkt verbunden, wie etwa z. B. mit dem Steuerleitungs-Interfaceblock 110. Wie in 6A gezeigt, erstreckt sich eine Kette oder eine andere Halteleine 60 zwischen dem Steuerleitungs-Interfaceblock 110 und der Vorrichtung 100 und verbindet dieselben. Neben einem Verhindern von Verlust oder Beschädigung der Vorrichtung 100, trägt die Halteleine 60 dazu bei, die Vorrichtung 100 auszurichten, da sie vorzugsweise eine Länge aufweist, welche nur eine operative Ausrichtung der Vorrichtung, relativ zu dem Block 110, ermöglicht.
  • 6B illustriert eine alternative Anordnung, wobei die Halteleine 60' als eine einstückige Konstruktion mit der Vorrichtung 100 definiert ist. Wie gezeigt, ist die Halteleine 60' als eine bandartige Verlängerung der Vorrichtung definiert, die mit dem Block 110 verbunden ist (z. B. hinter dem Block 110), durch Befestigungselemente 62. Definieren der Halteleine als ein bandartiges Element 60' verhindert versehentliches Verdrehen der Vorrichtung 100, relativ zu dem Block 110.
  • 7 ist ähnlich 2B und zeigt einen Steuerleitungs-Interfaceblock 110, wie etwa einen Eingabe-/Ausgabe-Verbindungsblock für die industrielle Automatisierung, der mehrere Steuerleitungsverbinder C1 bis C4 umfasst, an welche Datenkabel oder andere Steuerleitungen L1 bis L4 jeweils angeschlossen sind. Der Block 110 ist mit einer Basisstruktur oder Halterung S durch Befestigungselemente (nicht gezeigt) verbunden. Die Halterung S weist einen C-förmigen Querschnitt auf (2B), definiert durch eine Basiswandung S1 und eine erste und eine zweite Seitenwandung S2, S3, derart, dass die tragende Halterung S eine offene Vertiefung S4 definiert, welche den Interfaceblock 110 aufnimmt. Eine Vorrichtung 100 zum Gruppieren, Organisieren und Auseinanderhalten einer Vielzahl von Kabeln und anderen Steuerleitungen, ausgebildet gemäß der vorliegenden Entwicklung, ist operativ installiert und beweglich mit der Halterung S durch Halteleine 60 verbunden. Die Kabel oder die anderen Steuerleitungen L1 bis L4 sind in Aufnahmepunkten 30a bis 30d lösbar aufgenommen und gehalten. Die Transparenz und/oder die offene Rahmenstruktur der Vorrichtung 100 garantiert, dass die Vorrichtung 100 eine Sichtbarkeit des Blocks 110 (und von Angaben I und Leuchten, wie etwa LEDs an demselben) durch einen Techniker oder eine andere Person nicht stört. Jeder Verbinder C1 bis C4 der Interfacevorrichtung 110 definiert eine Verbindungsachse CA1 bis CA4, entlang welcher ein zugeordneter Steuerleitungsverbinder CL1 bis CL4 an denselben ankoppelt. Wie zu sehen ist, hält die Vorrichtung 100 die Steuerleitungen L1 bis L4 in einer Position, derart, dass die Steuerleitungsverbinder CL1 bis CL4 jeweils mit den Verbindungsachsen der Verbinder C1 bis C4 ausgerichtet sind, derart, dass es leicht ersichtlich ist, welcher Steuerleitungsverbinder CL1 bis CL4 mit einem bestimmten Verbinder C1 bis C4 zu koppeln ist.
  • Erneut mit Bezug auf 6A, weist die Vorrichtung 100 optional gedruckte, geprägte oder andere Angaben N1 auf, welche eindeutig jeden Steuerleitungs-Aufnahmepunkt 30a bis 30h identifizieren. Die Vorrichtung 100 weist auch optional Angaben N2 auf, die Markeninformation oder andere Information bereitstellen.
  • In Durchschnittsfachkreisen wird zu erkennen sein, dass eine Vorrichtung 100, welche gemäß der vorliegenden Entwicklung ausgebildet ist, skaliert oder neu dimensioniert werden kann, wie für jede konkrete Anwendung erforderlich, derart, dass sie, in jeder gewünschten Größe/Form, mehr oder weniger Steuerleitungs-Aufnahmepunkte 30 aufweist. 8 illustriert eine Vorrichtung 100-5 zum Gruppieren, Organisieren und Auseinanderhalten einer Vielzahl von Kabeln oder anderen Steuerleitungen (eine Steuerleitung L1 ist gezeigt), ausgebildet gemäß einer weiteren alternativen Ausführungsform, installiert zur Verwendung im Zusammenhang mit einer rackeingebauten Steuerleitungs-Interfacevorrichtung, wie etwa mit einem Ethernet-Switch 210. Die Interfacevorrichtung 210 ist auf einem Rack R oder einer ähnlichen Montagestruktur getragen, und sie weist mehrere Verbinder C auf, an welche Steuerleitungen, wie etwa die Steuerleitung L1, angepasst sind, angeschlossen zu werden. Die Vorrichtung 100-5 weist eine entsprechende Anzahl an Steuerleitungs-Aufnahmepunkten 30 auf, welche in einem Muster angeordnet sind, welches genau dem Muster entspricht, in welchem die Verbinder C auf der Vorrichtung 210 angeordnet sind. Die Vorrichtung 100-5 ist vorzugsweise beweglich mit dem Rack R verbunden und weist daher eine Kette, ein Band oder eine andere Halteleine 60 auf, welche sich zwischen dem Rack R und der Vorrichtung 100-5 erstreckt und dieselben verbindet. Neben einem Verhindern von Verlust oder Beschädigung der Vorrichtung 100-5, trägt die Halteleine 60 dazu bei, die Vorrichtung 100-5 auszurichten, da sie vorzugsweise eine Länge aufweist, welche nur eine operative Ausrichtung der Vorrichtung, relativ zu der rackeingebauten Vorrichtung 210, ermöglicht. Wie gezeigt, weist die Vorrichtung 100-5 zwei horizontale Reihen von einer Vielzahl von Steuerleitungs-Aufnahmepunkten 30 auf, und jede Reihe weist eine andere Anzahl an Steuerleitungs-Aufnahmepunkten 30 auf.
  • 9A und 9B illustrieren eine tragende Halterungsstruktur SB für eine Steuerleitungs-Interfacevorrichtung 110, wie etwa eine modulare elektrische Eingabe-/Ausgabevorrichtung oder Ähnliches. Die Vorrichtung 110 weist mehrere Verbinder C1 bis C4 auf, an welche mehrere entsprechende Steuerleitungen L (z. B. elektrische Kabel, Hydraulikschläuche, Druckluftschläuche usw.) angepasst sind, angeschlossen zu werden.
  • Die tragende Halterungsstruktur SB weist einen C-förmigen Querschnitt auf, definiert durch eine Basiswandung SB1 und eine erste und eine zweite Seitenwandung SB2, SB3, derart, dass die tragende Halterung SB eine offene Vertiefung SB4 definiert, welche den Steuerleitungs-Interfaceblock 110 aufnimmt.
  • Die tragende Halterungsstruktur SB umfasst ferner mehrere Steuerleitungs-Aufnahmepunkte 330a bis 330d (9B), welche mit derselben verbunden oder als ein Teil einer der Wandungen SB1, SB2, SB3 definiert sind. Diese Steuerleitungs-Aufnahmepunkte 330a bis 330d sind angepasst, elektrische Kabel und andere Steuerleitungen L aufzunehmen und zu halten, derart, dass sie dieselben in einer fixen Position, relativ zu der Halterung SB und der Steuerleitungs-Interfacevorrichtung 110, welche an der Halterung befestigt ist, halten.
  • In einer Ausführungsform sind die Punkte 330a bis 330d als eine einstückig geformte Kunststoff- oder Metallkonstruktion definiert, mit der Wandung SB2, wie gezeigt. Jeder Steuerleitungs-Aufnahmepunkt 330a bis 330d ist angepasst, ein elektrisches Kabel oder eine andere Steuerleitung L (siehe Steuerleitungen L1, L2, gezeigt in 9B) aufzunehmen und lösbar in einer fixen Position, relativ zu der Halterung SB, zu halten, um so korrektes Koppeln jeder Steuerleitung L mit einem bestimmten Verbinder C1 bis C4 zu erleichtern.
  • Wie in 9B gezeigt, sind die Steuerleitungs-Aufnahmepunkte 330a bis 330d je durch einen ersten und einen zweiten Finger 338a, 338b definiert, welche angeordnet sind, eine Vertiefung 338c zwischen denselben zu definieren, welche ein Kabel oder eine andere Steuerleitung L, wie etwa Steuerleitungen L1, L2, gezeigt in gestrichelten Linien, aufnimmt und hält. Wie gezeigt, sind die distalen Enden der Finger 338a, 338b voneinander beabstandet, um einen offenen Eingang 338d zu definieren, der zu der Vertiefung 338c führt, um quer-seitliches Einführen eines mittleren Längsabschnitts des Kabels oder der anderen Steuerleitung L in die Vertiefung 338c zu ermöglichen. Die Finger 338a, 338b sind optional elastisch biegbar, weg voneinander, um ein Einführen eines Kabels oder einer anderen Steuerleitung L in die Vertiefung 338c zu ermöglichen, wo die Finger 338a, 338b danach elastisch die Steuerleitung L umgreifen, auf Grund ihrer natürlichen Elastizität. In einer Ausführungsform ist die Halterung SB, welche die Steuerleitungs-Aufnahmepunkte 330a bis 330d aufweist, als eine einstückig geformte Metall- oder Polymerkonstruktion definiert. Die tragende Halterung SB soll allein oder in Kombination mit einer Vorrichtung 100, ausgebildet gemäß der vorliegenden Entwicklung, z. B. an Stelle der Halterung S, gezeigt in 7, verwendet werden.
  • In Durchschnittsfachkreisen wird es leicht ersichtlich sein, dass eine Verwendung einer Vorrichtung 100 zum Organisieren, Auseinanderhalten und Halten einer Vielzahl von Steuerleitungen, gemäß der vorliegenden Entwicklung, Zeit spart und, folglich, Kosten reduziert, im Zusammenhang mit Operationen, wenn die Steuerleitungen von Verbindern eines Steuerleitungs-Interfaceblocks 10, 110, 210 abgenommen, und später erneut an dieselben Verbinder oder entsprechende Verbinder einer Ersatz-Interfacevorrichtung angeschlossen, werden müssen. Die Notwendigkeit des Kennzeichnens einzelner Kabel ist abgeschafft, und die Wahrscheinlichkeit unsachgemäßer Verbindungen ist reduziert.
  • Modifikationen und Änderungen werden in Durchschnittsfachkreisen denkbar sein. Die folgenden Ansprüche sind ihrem Wortlaut nach auszulegen, und/oder gemäß der Doktrin der Äquivalente, sodass alle derartigen Modifikationen und Änderungen, im größtmöglichen Umfang, wie die Rechtsordnung es vorsieht, beinhaltet sind.
  • Zusammengefasst ist eine Vorrichtung offenbart, zum Halten mehrerer zugeordneter Kabel in einer definierten Ausrichtung, relativ zueinander. Die Vorrichtung weist eine Haltestruktur auf, welche mehrere Kabelhaltepunkte definiert, von denen jeder angepasst ist, ein zugeordnetes Kabel aufzunehmen und lösbar zu halten. Die Kabelhaltepunkte sind in einem Muster angeordnet, welches einem Muster von Verbindern einer zugeordneten Interfacevorrichtung entspricht, an welche die Kabel angepasst sind, angeschlossen zu werden, um so eine Eins-zu-eins-Entsprechung zwischen jedem Kabelhaltepunkt und jedem Verbinder der zugeordneten Interfacevorrichtung vorzusehen. Die Haltestruktur ist transparent und/oder sieht mehrere offene Sichtfenster vor. Die Vorrichtung kann mittels Halteleine mit der zugeordneten Interfacevorrichtung oder einer Montagestruktur verbunden sein.
  • Schlüssel zu den Figuren
  • 1
    • (PRIOR ART): (STAND DER TECHNIK)
  • 2A
    • (PRIOR ART): (STAND DER TECHNIK)
  • 2B
    • (PRIOR ART): (STAND DER TECHNIK)

Claims (12)

  1. System zum Halten einer Vielzahl von zugeordneten Kabein in einer definierten Ausriabtung relativ zueinander und zu einer Eingabe-/Ausgabevorrichtung (200), wobei des System umfasst: eine Haltestruktur (20) mit einer Vielzahl von Kabelhaltepunkten (30a30h), deren jeder dazu bestimmt ist, em Kabel aufzunehmen und lösbar zu halten, wobei diese Kabelhaltepunkte in einem Muster angeordnet sind, die einem Muster von Verbindern der zugeordneten Eingabe-/Ausgabevorrichtung (100) entspricht, an des diese Kabel angeschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestruktur (20) ein einstuckiges plattenartiges Element ist, welches aus einem transparenten Polymer-Material hergestellt ist.
  2. System nach Anspruch 2, wobei die Kabelhaltepunkte (30a30h) der Haltestruktur (20) so ausgelegt sind, dass sie mit Verbindungsachsen von Verbindern der zugeordneten Eingabe-/Ausgabevorrichtung (100) fluchten.
  3. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das transparente Polymermaterial flexibel ist.
  4. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Haltestruktur (20) em flexibles Polymerelement umfasst, und wobei die Aufnahmepunkte (30a30h) für die Steuerkabel durch mehrere flexible Lappen (33a33d) definiert sind, die aneinander angrenzend angeordnet sind und die wahlweise elastisch von diesem flexiblen Polymerelement aus nach außen auslenkbar sind, so dass sie eine Öffnung (32) bilden.
  5. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die flexiblen Lappen (33a33d) in einer tortenförmigen Anordnung arrangiert sind, wobei jeder der flexiblen Lappen (33a33d) konvergierende Seiten (33S1, 33S2) hat, die sich in der Nähe eines zentralen Bereiches des Aufnahmepunktes (30a30h) treffen.
  6. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Haltestruktur (20) eine Umfangskante (20e) aufweist, und wobei jeder der Aufnahmepunkte (30a30h) für die Steuerleitungen (L1–L8) sich zu dieser Umfangskante (20e) hin öffnet, um em querseitliches Einführen eines Kabels zu ermöglichen.
  7. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner umfassend Angaben (I), weiche auf der Haltestruktur (20) angeordnet sind, wobei die Angaben (I) einzig jeden Kabelaufnahmeort identifizieren.
  8. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei Aufnahmeorte (30a30h) der Haltestruktur (20) entsprechend einem ausgewählten Muster relativ zueinander angeordnet sind, wobei dieses ausgewählte Muster mit einem Verbindermuster eines zugeordneten Interface-Moduls übereinstimmt.
  9. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Aufnahmepunkte (30a30h) in mehreren Reihen und Spalten angeordnet sind.
  10. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Haltestruktur (20) ein in einem Stück gegossenes Plastik-Rahmenwerk (37) mit einer offenen Skelettstruktur umfasst.
  11. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Haltestruktur (20) beweglich mit einer Montagestruktur verbunden ist.
  12. System nach Anspruch 10 oder 11, wobei em Eingabe-/Ausgabemodul für die Industrieautomatisierung mit der Montagestruktur verbunden ist und eine Vielzahl von Verbindern umfasst, die in einem ausgewählten Muster angeordnet sind, und wobei die Aufnahmepunkte (30a30h) der Haltestruktur (20) so zueinander angeordnet und beabstandet sind, dass sie dem ausgewählten Muster entsprechen.
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