DE202005011459U1 - Verteilereinrichtung - Google Patents

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    • H04Q2201/804Constructional details of selecting arrangements in specific systems in optical transmission systems

Abstract

Verteilereinrichtung der Nachrichtentechnik bzw. Telekommunikationstechnik, insbesondere eine Lichtwellenleiterverteilereinrichtung, mit einem Verteilerfeld (11), dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich von zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden (16, 17) des Verteilerfelds (11) jeweils ein Halteelement (12) angreift, wobei Führungsabschnitte (29) der Haltelemente (12) an den Seitenwänden (16, 17) des Verteilerfelds (11) derart geführt sind, dass das Verteilerfeld (11) im Sinne einer schubladenartigen Relativbewegung gegenüber den Halteelementen (12) bewegbar ist, wobei die Verteilereinrichtung über abgewinkelte Befestigungsabschnitte (30) der Halteelemente (12) an einem Rahmen insbesondere eines Verteilerschranks montierbar ist, und wobei im Bereich der sich gegenüberliegenden Seitenwände (16, 17) des Verteilerfelds (11) jeweils mindestens ein noppenartiger Vorsprung (31) ausgebildet ist, der jeweils zur Arretierung unterschiedlicher Relativposition zwischen dem Verteilerfeld (11) und den Halteelementen (12) in jeweils eine von mehreren in die Führungsabschnitte (29) der Halteelemente (12) integrierten Ausnehmungen (35, 36) einrastbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verteilereinrichtung der Nachrichtentechnik bzw. Telekommunikationstechnik, insbesondere eine Lichtwellenleiterverteilereinrichtung, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In Verteilerschränken für Lichtwellenleiterkabel kommen Verteilereinrichtungen zum Einsatz, wie sie zum Beispiel aus dem Produktkatalog "Zubehör für LWL-Kabelnetze, Ausgabe 2, Seite 227, Jahr 2002, Corning Cable Systems GmbH & Co. KG" bekannt sind. Die dort gezeigte Lichtwellenleiterverteilereinrichtung dient insbesondere der Handhabung von mit Steckern vorkonfektionierten Lichtwellenleitern, wie zum Beispiel Patchcords oder Pigtails, wobei die dort gezeigte Lichtwellenleiterverteilereinrichtung ein in einem Gehäuse schubladenartig montiertes bzw. gelagertes Verteilerfeld aufweist. Das Verteilerfeld der dort gezeigten Verteilereinrichtung verfügt über Führungselemente für Lichtwellenleiter, Kupplungen für Stecker der vorkonfektionierten Lichtwellenleiter, Zugabfangungen für in das Verteilerfeld einzuführende Lichtwellenleiterkabel sowie Ablagen für Spleiße von miteinander verspleißten Lichtwellenleitern, wobei die oben aufgeführten Elemente allesamt als Einzelteile ausgeführt und mit einem Trägerelement des Verteilerfelds verbunden sind. Über das Gehäuse ist die Lichtwellenleiterverteilereinrichtung und damit das Verteilerfeld derselben an einem Rahmen zum Beispiel eines Verteilerschranks befestigbar, wobei das Gehäuse hierzu abgewinkelte Befestigungsabschnitte aufweist, über welche das Gehäuse der Lichtwellenleiterverteilereinrichtung mit dem Rahmen des Verteilerschranks verschraubt werden kann. Hierdurch wird die Position der Lichtwellenleiterverteilereinrichtung im Verteilerschrank bestimmt.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zu Grunde, eine neuartige Verteilereinrichtung zu schaffen.
  • Das der Erfindung zu Grunde liegende Problem wird durch eine Verteilereinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Erfindungsgemäß greift im Bereich von zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden des Verteilerfelds jeweils ein Halteelement an, wobei Führungsabschnitte der Haltelemente an den Seitenwänden des Verteilerfelds derart geführt sind, dass das Verteilerfeld im Sinne einer schubladenartigen Relativbewegung gegenüber den Halteelementen bewegbar ist, wobei die Verteilereinrichtung über abgewinkelte Befestigungsabschnitte der Halteelemente an einem Rahmen insbesondere eines Verteilerschranks montierbar ist, und wobei im Bereich der sich gegenüberliegenden Seitenwände des Verteilerfelds jeweils mindestens ein noppenartiger Vorsprung ausgebildet ist, der jeweils zur Arretierung unterschiedlicher Relativposition zwischen dem Verteilerfeld und den Halteelementen in jeweils eine von mehreren in die Führungsabschnitte der Halteelemente integrierten Ausnehmungen einrastbar bzw. einschnappbar ist.
  • Vorzugsweise ist im Bereich beider sich gegenüberliegender Seitenwände jeweils ein noppenartiger, federnd gelagerter Vorsprung angeordnet, wobei jeder noppenartige Vorsprung eine kreisrunde oder ovale Grundfläche aufweist, und wobei jeder noppenartige Vorsprung senkrecht zur Richtung der Relativbewegung zwischen dem Verteilerfeld und den Halteelementen derart gewölbt ist, dass derselbe von einem Führungsabschnitt eines Haltelements rampenartig überfahren werden kann.
  • Vorzugsweise sind in den Führungsabschnitt jedes Halteelements mehrere unterschiedlich konturierte Ausnehmungen integriert, die abhängig von ihrer Konturierung und gegebenenfalls abhängig von der Richtung einer Relativbewegung zwischen dem Verteilerfeld und den Halteelementen ein Überwinden eines noppenartigen Vorsprungs ermöglichen und/oder blockieren.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele werden anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1: eine Verteilereinrichtung im Sinne der Erfindung umfassend ein Verteilerfeld und zu beiden Seiten desselben angeordnete Halteelemente in perspektivischer Ansicht;
  • 2: ein Detail der Verteilereinrichtung gemäß 1 im Bereich eines Halteelements und einer Seitenwand des Verteilerfelds in perspektivischer Ansicht;
  • 3a bis 3c: das Detail der 2 in drei unterschiedlichen Relativpositionen zwischen dem Halteelement und der Seitenwand des Verteilerfelds;
  • 4a und 4b: ein weiteres Detail der Verteilereinrichtung gemäß 1 im Bereich einer Seitenwand des Verteilerfelds;
  • 5: ein alternatives Detail zum Detail der 4;
  • 6: ein weiteres alternatives Detail zum Detail der 4; und
  • 7a bis 7d: verschiedene Ausgestaltungen und Ansichten eines im Bereich einer Seitenwand des Verteilerfelds angeordneten, mit einem Halteelement zusammenwirkenden Noppens.
  • Nachfolgend wird die Erfindung am Beispiel einer als Lichtwellenleiterverteilereinrichtung ausgebildeten Verteilereinrichtung beschrieben. Obwohl der Einsatz der Erfindung bei solchen Lichtwellenleiterverteilereinrichtungen bevorzugt ist, soll die Erfindung nicht auf Lichtwellenleiterverteilereinrichtungen beschränkt sein. Vielmehr kann die Erfindung auch bei anderen Verteilereinrichtungen der Nachrichtentechnik bzw. Telekommunikationstechnik zum Einsatz kommen, so zum Beispiel bei Verteilereinrichtungen für Kupferkabel oder auch bei hybriden Verteilereinrichtungen, in welchen für Lichtwellenleiterkabel und Kupferkabel gemeinsam abgelegt bzw. gehandhabt werden.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Lichtwellenleiterverteilereinrichtung 10 in perspektivischer Draufsicht, wobei die Lichtwellenleiterverteilereinrichtung 10 ein Verteilerfeld 11 umfasst ist, welches über Halteelemente 12 an einem Rahmen eines Verteilerschranks schubladenartig montiert bzw. gelagert werden kann. Das Verteilerfeld 11 verfügt im gezeigten Ausführungsbeispiel über eine Bodenwand 13 sowie vier Seitenwände 14, 15, 16 und 17, wobei die Seitenwand 14 eine Vorderwand des Verteilerfelds 11 und die Seitenwand 15 eine Rückwand des Verteilerfelds 11 bildet. Die Halteelemente 12 greifen an den Seitenwänden 16 und 17 des Verteilerfelds 11 an, wobei eine translatorische Relativbewegung zwischen dem Verteilerfeld 11 und den Halteelemente 12 zur schubladeartigen Bewegung desselben möglich ist.
  • Wie 1 entnommen werden kann, sind in die als Vorderwand ausgebildete Seitenwand 14 des Verteilerfelds 11 Ausnehmungen bzw. Öffnungen 18 integriert, in welche nicht-dargestellte Kupplungen für nicht-dargestellte Stecker eingesetzt bzw. eingerastet werden können. Es sei darauf hingewiesen, dass derartige Kupplungen auch integraler Bestandteil der Vorderwand des Verteilerfelds sein können.
  • Das Verteilerfeld 11 der in 1 dargestellten Lichtwellenleiterverteilereinrichtung 10 dient in erster Linie der Handhabung bzw. Ablage von Spleißen, die zwischen einseitig mit Steckern vorkonfektionierten Lichtwellenleitern und über ein Lichtwellenleiterkabel in das Verteilerfeld 11 eingeführten Lichtwellenleitern ausgebildet sind. Einseitig mit einem Stecker vorkonfektionierte Lichtwellenleiter werden auch als Pigtails bezeichnet.
  • Die Spleiße zwischen den vorkonfektionierten Lichtwellenleitern und den über ein Lichtwellenleiterkabel in das Verteilerfeld 11 eingeführten Lichtwellenleitern finden Aufnahme in Ablagen 19 für die Spleiße, wobei die Ablagen 19 integraler Bestandteil des als Kunststoff-Spritzgussteil ausgeführten Verteilerfelds 11 sind.
  • Die steckerlosen Enden der einseitig mit Steckern vorkonfektionierten Lichtwellenleiter sind den Ablagen 19 über Führungselemente 20 unter Einhaltung zulässiger Mindestbiegeradien für die Lichtwellenleiter zuführbar. Ebenso sind die mit Steckern vorkonfektionierten Enden der vorkonfektionierten Lichtwellenleiter über Führungen 21, die benachbart zur Vorderwand 14 des Verteilerfelds 11 angeordnet sind, unter Einhaltung zulässiger Mindestbiegeradien den nichtdargestellten Kupplungen für die Stecker zuführbar, wobei die nichtdargestellten Kupplungen in den Öffnungen 18 der Vorderwand 14 Aufnahme finden. Zwischen den Führungselementen 20 und 21 sind weitere Führungselemente 22 für die vorkonfektionierten Lichtwellenleiter positioniert, die einen Überlängenspeicher 23 für die vorkonfektionierten Lichtwellenleiter bilden.
  • In das Verteilerfeld 11 der in 1 dargestellten Lichtwellenleiterverteilereinrichtung 10 ist mindestens ein Lichtwellenkabel mit darin geführten Lichtwellenleitern einführbar, nämlich über eine in die Rückwand 15 des Verteilerfelds 11 integrierte Öffnung 24. Zur Zugabfangung der in das Verteilerfeld 11 eingeführten Lichtwellenleiterkabel verfügt das Verteilerfeld 11 über Zugabfangungen 25 für das Lichtwellenleiterkabel, wobei über das jeweilige Lichtwellenleiterkabel in das Verteilerfeld 11 eingeführte Lichtwellenleiter über Führungselemente 26 den Ablagen 19 für die Spleiße unter Einhaltung zulässiger Mindestbiegeradien für die Lichtwellenleiter zuführbar sind. Weitere Führungselemente 27 für die über ein Lichtwellenleiterkabel in das Verteilerfeld 11 eingeführten Lichtwellenleiter bilden einen Überlängenspeicher 28 für dieselben.
  • Die Ablagen 19 für Spleiße zwischen den vorkonfektionierten Lichtwellenleitern und den über ein Lichtwellenleiterkabel in das Verteilerfeld 11 eingeführten Lichtwellenleitern sind integraler Bestandteil des als Kunststoff-Spritzgussteil ausgebildeten Verteilerfelds 11, ebenso wie die Führungselemente 20, 21, 22, 26 und 27 sowie die Zugabfangungen 25.
  • Wie bereits erwähnt, ist das Verteilerfeld 11 über an den Seitenwänden 16 und 17 desselben angreifende Halteelemente 12 an einem Rahmen vorzugsweise eines Verteilerschranks befestigbar und gegenüber den Halteelementen 12 translatorisch im Sinne einer schubladenartigen Relativbewegung hin- und herbewegbar. Wie insbesondere 1 und 2 entnommen werden kann, verfügen die Halteelemente 12 über Führungsabschnitte 29, die an den Seitenwänden 16 und 17 des Verteilerfelds 11 angreifen bzw. an diesen geführt sind.
  • Weiterhin weisen die Halteelemente 12 Befestigungsabschnitte 30 auf, die gegenüber den Führungsabschnitten 29 abgewinkelt sind, und über welche die Lichtwellenleiterverteilereinrichtung 10 an einem Rahmen insbesondere eines Verteilerschranks befestigt werden kann.
  • Bei einer an einem Rahmen eines Verteilerschranks befestigten Lichtwellenleiterverteilereinrichtung 10 ist die Position der Halteelemente 12 fixiert, das Verteilerfeld 11 kann gegenüber den Halteelementen 12 translatorisch verschoben werden, nämlich im Sinne einer schubladenartigen Relativbewegung. 3a, 3b und 3c zeigen unterschiedliche Relativpositionen zwischen einem ortsfesten Halteelement 12 und einer Seitenwand 16 bzw. 17 des Verteilerfelds 11 der erfindungsgemäßen Lichtwellenleiterverteilereinrichtung 10, wobei in 3a das Verteilerfeld 10 gegenüber dem Halteelement 12 nach links verschoben ist, und wobei in 3b das Verteilerfeld 11 gegenüber dem Halteelement 12 nach rechts verschoben ist. In der in 3a gezeigten Position ist das Verteilerfeld 11 zum Beispiel zur Ausbildung von Spleißen an im Verteilerfeld 11 abgelegten Lichtwellenleitern gegenüber einem Rahmen, an welchem dasselbe über die Halteelemente 12 befestigt ist, ausgezogen. In 3b hingegen ist das Verteilerfeld 11 in den Rahmen zurückgeschoben, und zwar weiter als in der in 3c dargestellten Position, um so zum Beispiel an der Vorderwand 14 des Verteilerfelds 11 angreifende Stecker vor mechanischen Beanspruchungen zu schützen.
  • Im Bereich jeder der Seitenwände 16 und 17 des Verteilerfelds 11 ist ein noppenartiger Vorsprung 31 ausgebildet. Zur Arretierung unterschiedlicher Relativpositionen (siehe 3a, 3b und 3c) zwischen dem Verteilerfeld 11 und den Halteelementen 12 wirken die noppenartigen Vorsprünge 31 mit Ausnehmungen innerhalb der Halteelemente 12 derart zusammen, dass abhängig von der Relativposition jeder im Bereich einer Seitenwand 16 bzw. 17 des Verteilerfelds 11 ausgebildete Noppen 31 in eine von mehreren Ausnehmungen einrastet bzw. einschnappt, die in die Führungsabschnitte 29 der Halteelemente 12 integriert sind. 3a, 3b und 3c kann entnommen werden, dass der Vorsprung 31 abhängig von der Relativposition zwischen dem Verteilerfeld 11 und dem Halteelement 12 in unterschiedliche Ausnehmungen des Halteelements 12 bzw. des Führungsabschnitts 29 desselben einrastet.
  • Die noppenartigen Vorsprünge 31 sind als federnd gelagerte Vorsprünge ausgebildet, wobei die noppenartigen Vorsprünge zur federnden Lagerung derselben an einem federnden Abschnitt 32 der jeweiligen Seitenwand 16 bzw. 17 gelagert sind. Der federnde Abschnitt 32 jeder Seitenwand 16, 17 wird durch Schlitze 33 in der jeweiligen Seitenwand 16, 17 gebildet. In den Ausführungen der 4, 6 ist dabei der federnde Abschnitt 32 derart in die jeweilige Seitenwand 16, 17 integriert, dass der federnde Abschnitt 32 senkrecht zu einer Relativbewegung zwischen dem Verteilerfeld 11 und den Halteelementen 12 verläuft. In der Ausführung der 5 hingegen verläuft der federnde Abschnitt 32 parallel zur Richtung einer Relativbewegung zwischen dem Verteilerfeld 11 und den Halteelementen 12. Die Richtung der Relativbewegung zwischen dem Verteilerfeld 11 und den Halteelementen 12 ist durch Doppelpfeile 34 visualisiert.
  • Wie bereits erwähnt, greift jeder der federnd gelagerten, noppenartigen Vorsprünge 31 zur Arretierung unterschiedlicher Relativpositionen zwischen dem Verteilerfeld 11 und den Halteelementen 12 in jeweils eine von mehreren in die Führungsabschnitte 29 der Halteelemente 12 integrierten Ausnehmungen ein, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel die Ausnehmungen unterschiedlich konturiert sind.
  • Erste Ausnehmungen 35 verfügen über eine rechteckförmige Kontur, wobei solche rechteckförmig konturierten Ausnehmungen 35 in beiden Richtungen der Relativbewegung (Doppelpfeil 34) zwischen dem Verteilerfeld 11 und den Halteelementen 12 ein Überwinden bzw. ein Überfahren eines federnd gelagerten, noppenartigen Vorsprungs 31 ermöglichen. Wie insbesondere 7a bis 7d entnommen werden kann, verfügen die noppenartigen Vorsprünge über eine kreisrunde oder auch ovale Grundfläche, wobei die Vorsprünge 31 senkrecht zur Richtung der Relativbewegung zwischen dem Verteilerfeld 11 und den Halteelementen 12 derart gewölbt sind, dass dieselben von einem Führungsabschnitt 29 eines Halteelements 12 rampenartig überfahren werden können.
  • In dem Fall, in welchem ein solcher noppenartiger Vorsprung 31 in eine Ausnehmung 35 mit einer rechteckförmigen Kontur eingerastet ist, kann der federnd gelagerte, noppenartige Vorsprung 31 in beiden Richtungen der Relativbewegung durch Aufbringen einer entsprechenden Kraft rampenartig überfahren und damit überwunden werden. Der federnd gelagerte Vorsprung 31 wird dann zurückgedrückt und gleitet so lange an einer Innenfläche des Führungsabschnitts 29 des Halteelements 12 entlang, bis derselbe wieder in eine Ausnehmung einschnappt bzw. einrastet. Die ersten Ausnehmungen 35 mit der rechteckförmigen Kontur ermöglichen demnach in beiden Richtungen der Relativbewegung (Doppelfeil 34) zwischen dem Verteilerfeld 11 und den Halteelementen 12 ein Überfahren der noppenartigen Vorsprünge 31.
  • Wie insbesondere 2 entnommen werden kann, sind in den Führungsabschnitt 29 des Halteelements 12 neben den ersten Ausnehmungen 35 mit der rechteckförmigen Kontur zweite Ausnehmungen 36 integriert, die an einer Seite rechteckförmig und an einer anderen Seite kreisrund oder auch oval konturiert sind. Eine solche Konturierung der zweiten Ausnehmungen 36 kann auch als D-Kontur bezeichnet werden.
  • Solche D-förmig konturierten Ausnehmungen 36 ermöglichen in einer ersten Richtung der Relativbewegung zwischen dem Verteilerfeld 11 und den Halteelementen 12, in welchen der Vorsprung 31 gegen die rechteckförmig konturierte Seite der Ausnehmung 36 gedrückt wird, ein Überwinden des noppenartigen Vorsprungs 31. In der anderen Richtung der Relativbewegung hingegen, in welcher der noppenartige Vorsprung 31 gegen die kreisrund oder oval konturierte Seite der Ausnehmung 36 gedrückt wird, wird ein Überwinden bzw. Überfahren des Vorsprungs 36 blockiert, so dass hierdurch eine Endstellung der Relativbewegung zwischen dem Verteilerfeld 11 und den Halteelementen 12 definiert werden kann.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass zusätzlich oder anstelle der in 2 gezeigten Ausnehmungen 35 und 36 Ausnehmungen in den Führungsabschnitt 29 der Halteelemente 12 integriert sein können, die insgesamt kreisrund oder auch oval konturiert sind, die demnach eine der Grundfläche der noppenartigen Vorsprünge 31 entsprechende Kontur aufweisen. Derart konturierte Ausnehmungen blockieren in beiden Richtungen der Relativbewegung (Doppelpfeil 34) zwischen dem Verteilerfeld 11 und den Halteelementen 12 ein Überwinden bzw. Überfahren eines federnd gelagerten, noppenartigen Vorsprungs 31, so dass in diesem Fall zur Entriegelung eines in eine solche Ausnehmung eingerasteten bzw. eingeschnappten Vorsprungs 31 dem federnden Abschnitt 32 eine Entriegelungseinrichtung zugeordnet ist.
  • Eine solche Entriegelungseinrichtung wird vorzugsweise durch einen Vorsprung 37 des federnden Abschnitts 32 gebildet, welcher gemäß 6 gegenüber der jeweiligen Seitenwand 16 bzw. 17 sowie dem in 2 nicht gezeigten Halteelement 12 vorsteht. Durch Aufbringen einer Kraft auf den Vorsprung 37 kann ein noppenartiger Vorsprung 31 aus einer Ausnehmung herausbewegt werden, um so eine Relativbewegung zwischen dem Verteilerfeld 11 und dem entsprechenden Halteelement 12 zu ermöglichen.
  • Wie bereits erwähnt sind die noppenartigen Vorsprünge senkrecht zur Richtung (Doppelpfeil 34) der Relativbewegung zwischen dem Verteilerfeld 11 und den Halteelementen 12 derart gewölbt, dass dieselbe vom Führungsabschnitt 29 eines Halteelements 12 rampenartig überfahren werden können. 7a bis 7d zeigen dabei mögliche Ausführungen der Wölbung der noppenartigen Vorsprünge 31. Diesen Ausführungen ist gemeinsam, dass die Wölbungen ausgehend von in Richtung der Relativbewegung (Doppelpfeil 34) gesehen vorne liegenden bzw. hinten liegenden Abschnitten der Vorsprünge 31 in Richtung auf einen mittleren Abschnitt der Vorsprünge 31 zunehmen, so dass die Wölbungen im mittleren Abschnitt der Vorsprünge 31 eine lokales Maximum und an den in Richtung der Relativbewegung vorne liegenden sowie hinten liegenden Abschnitten ein lokales Minimum aufweisen.
  • 10
    Lichtwellenleiterverteilereinrichtung
    11
    Verteilerfeld
    12
    Halteelement
    13
    Bodenwand
    14
    Seitenwand
    15
    Seitenwand
    16
    Seitenwand
    17
    Seitenwand
    18
    Öffnungen
    19
    Ablage
    20
    Führungselement
    21
    Führungselement
    22
    Führungselement
    23
    Überlängenspeicher
    24
    Ausnehmung
    25
    Zugabfangung
    26
    Führungselement
    27
    Führungselement
    28
    Überlängenspeicher
    29
    Führungsabschnitt
    30
    Befestigungsabschnitt
    31
    Vorsprung
    32
    Abschnitt
    33
    Schlitz
    34
    Doppelpfeil
    35
    Ausnehmung
    36
    Ausnehmung
    37
    Vorsprung

Claims (10)

  1. Verteilereinrichtung der Nachrichtentechnik bzw. Telekommunikationstechnik, insbesondere eine Lichtwellenleiterverteilereinrichtung, mit einem Verteilerfeld (11), dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich von zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden (16, 17) des Verteilerfelds (11) jeweils ein Halteelement (12) angreift, wobei Führungsabschnitte (29) der Haltelemente (12) an den Seitenwänden (16, 17) des Verteilerfelds (11) derart geführt sind, dass das Verteilerfeld (11) im Sinne einer schubladenartigen Relativbewegung gegenüber den Halteelementen (12) bewegbar ist, wobei die Verteilereinrichtung über abgewinkelte Befestigungsabschnitte (30) der Halteelemente (12) an einem Rahmen insbesondere eines Verteilerschranks montierbar ist, und wobei im Bereich der sich gegenüberliegenden Seitenwände (16, 17) des Verteilerfelds (11) jeweils mindestens ein noppenartiger Vorsprung (31) ausgebildet ist, der jeweils zur Arretierung unterschiedlicher Relativposition zwischen dem Verteilerfeld (11) und den Halteelementen (12) in jeweils eine von mehreren in die Führungsabschnitte (29) der Halteelemente (12) integrierten Ausnehmungen (35, 36) einrastbar ist.
  2. Verteilereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich beider sich gegenüberliegender Seitenwände (16, 17) jeweils mindestens ein noppenartiger, federnd gelagerter Vorsprung (31) angeordnet ist.
  3. Verteilereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder noppenartige Vorsprung (31) eine kreisrunde oder ovale Grundfläche aufweist, und dass jeder noppenartige Vorsprung (31) senkrecht zur Richtung der Relativbewegung zwischen dem Verteilerfeld (11) und den Halteelementen (12) derart gewölbt ist, dass derselbe von einem Führungsabschnitt (29) eines Haltelements (12) rampenartig überfahren werden kann.
  4. Verteilereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den Führungsabschnitt (29) jedes Halteelements (12) mehrere unterschiedlich konturierte Ausnehmungen (35, 36) integriert sind.
  5. Verteilereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass erste Ausnehmungen (35) rechteckförmig konturiert sind, wobei derartig konturierte Ausnehmungen in beiden Richtungen der Relativbewegung zwischen dem Verteilerfeld (11) und den Halteelementen (12) ein Überwinden eines federnd gelagerten, noppenartigen Vorsprungs (31) ermöglichen.
  6. Verteilereinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zweite Ausnehmungen (36) an einer Seite rechteckförmig und an einer anderen Seite kreisrund oder oval konturiert sind, wobei derartig konturierte Ausnehmungen (36) in einer ersten Richtung der Relativbewegung zwischen dem Verteilerfeld (11) und den Halteelementen (12), in welcher ein federnd gelagerter, noppenartiger Vorsprung (31) gegen die rechteckförmig konturierte Seite der Ausnehmung (36) gedrückt wird, ein Überwinden des Vorsprungs ermöglichen, und wobei derartig konturierte Ausnehmungen in einer zweiten Richtung der Relativbewegung, in welcher der Vorsprung (31) gegen die kreisrund oder oval konturierte Seite der Ausnehmung gedrückt wird, ein Überwinden des Vorsprungs blockieren.
  7. Verteilereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dritte Ausnehmungen kreisrund oder oval konturiert sind, wobei derartig konturierte Ausnehmungen in beiden Richtungen der Relativbewegung zwischen dem Verteilerfeld und den Halteelementen ein Überwinden eines federnd gelagerten, noppenartigen Vorsprungs blockieren.
  8. Verteilereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder noppenartige Vorsprung (31) an einem federnden Abschnitt (32) einer Seitenwand (16, 17) des Verteilerfelds (11) gelagert ist, wobei der federnde Abschnitt (32) der jeweiligen Seitenwand (16, 17) durch Schlitze (33) in der Seitenwand (16, 17) gebildet ist.
  9. Verteilereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der federnde Abschnitt (32) derart in die jeweiligen Seitenwand (16, 17) integriert ist, dass der federnde Abschnitt entweder in Richtung der Relativbewegung zwischen dem Verteilerfeld (11) und den Halteelementen (12) oder senkecht zu der Richtung der Relativbewegung verläuft.
  10. Verteilereinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der federnde Abschnitt (32) mit einem Vorsprung (37) gegenüber der jeweiligen Seitenwand (16, 17) und dem jeweiligen Halteelemente (12) vorsteht, wobei der Vorsprung (37) einen Betätigungsgriff zur Entriegelung eines in eine Ausnehmung eingerasteten bzw. eingeschnappten, noppenartigen Vorsprungs bildet.
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