DE602004012895T2 - Zentriertrommel für maschinen zum zusammenbau von filtern - Google Patents

Zentriertrommel für maschinen zum zusammenbau von filtern Download PDF

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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/47Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces
    • A24C5/478Transport means for filter- or cigarette-rods in view of their assembling

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zentriertrommel für Maschinen zum Zusammenbau von Filtern.
  • Stand der Technik
  • An Maschinen zum Zusammenbau von Filtern bzw. Filtermontagemaschinen werden Filterabschnitte mit einer Länge, gleich derjenigen von einer geraden Anzahl von Filtern, normalerweise vier oder sechs, in einen Trichter zugeführt, aus dem sie durch eine Herausnahmetrommel entnommen werden, die eine Anzahl von Peripheriesitzen bzw. -aufnahmen aufweist, die gleichmäßig um die Herausnahmetrommel beabstandet und zum Aufnehmen und Halten jeweiliger bzw. entsprechender Filterabschnitte durch Ansaugen sind. Jeder der Filterabschnitte wird durch die Herausnahmetrommel durch eine Abtrennstation zugeführt, wo er in eine Anzahl von kürzeren Filterabschnitten abgetrennt wird, die jeweilige Doppelfilter, d. h. zwei Mal die Länge eines Zigarettenfilters, definieren, wobei sie koaxial im Innern des jeweiligen Sitzes positioniert sind.
  • Die Doppelfilter bei jeder Anzahl werden dann an eine Versatztrommel überführt, die sie winklig in Bezug auf einander versetzt, um entlang ihrer Peripherie eine Anzahl von Reihen von Doppelfiltern auszubilden, die gleich der Anzahl von Doppelfiltern ist, die aus jedem Filterabschnitt ausgebildet werden. Die Doppelfilter in jeder Reihe sind gleichmäßig mit einem ersten Abstand, der für sämtliche der Reihen gleich ist, um die Achse der Versatztrommel beabstandet, und jeder Doppelfilter in jeder Reihe ist, bezüglich eines entsprechenden Doppelfilters in einer angrenzenden Reihe, um eine zweiten Abstand versetzt, der gleich einer Teilgröße des ersten Abstands ist.
  • Die versetzten Doppelfilter werden dann zu einer Zentriertrommel zugeführt, welche die Reihen mischt bzw. hin und her schiebt, durch seitliches Verschieben von ihnen, in eine einzelne Reihe, in der die Doppelfilter mit dem zweiten Abstand beabstandet sind. Diese einzelne Reihe wird dann auf eine bekannte Art einer Zuführung zugeführt, die Zigarettenabschnitte zuleitet, um Doppelzigaretten auszubilden.
  • An bekannten Zentriertrommeln werden die Reihen normalerweise mittels von festen äußeren konvergierenden Platten gemischt, die graduell die Reihen von Doppelfiltern in Eingriff nehmen, und die Doppelfilter axial entlang der relativen Sitze gleiten lassen, in Ausrichtung miteinander und in eine zentrale Position, die normalerweise bezüglich einer Bezugsebene quer zu der Rotationsachse der Zentriertrommel zentriert ist.
  • Obwohl sie perfekt funktionell sind, weisen bekannte Zentriertrommeln des oben beschriebenen Typs Nachteile auf, wenn irgendeine Änderung beim Format durchgeführt wird, was normalerweise ein Ändern und/oder Demontieren und Wiederzusammenbauen der Platten mit sich bringt, womit es zu einer relativ verlängerten Ausfallzeit führt.
  • WO03043449A1 offenbart eine Filterplatziermaschine mit einer Haupttrommel und einer Anzahl von zusätzlich zugeteilten Trommeln; wobei die Elemente der Filterzigaretten, nämlich das Tabak-Füllgut oder Teilfüllgüter, Filterteile, Zigaretteneinheiten und die aus diesen Elementen hergestellten Filterzigaretten, durch die Haupttrommel gefördert werden, mit der Ausnahme, dass Teilfüllgüter mit einem eingeführten Filterstück, die um einen Abstand von einander verschoben sind, aus der Haupttrommel heraus gefördert werden, um ein Deckpapier aufzubringen, und aneinander gefügt werden, woraufhin diese nun einstückigen Zigaretteneinheiten zurück zu der Haupttrommel zugeführt werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Zentriertrommel bereitzustellen, die ausgestaltet ist, um den zuvor erwähnten Nachteil zu beseitigen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Zentriertrommel, wie in den angehängten Ansprüchen angegeben, bereitgestellt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine nicht beschränkende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht von einer bevorzugten Ausführungsform der Zentriertrommel gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 einen im Wesentlichen axialen Abschnitt der Zentriertrommel von 1 zeigt;
  • 3 eine Perspektivansicht in aufgelösten Einzelteilen eines Details in den 1 und 2 zeigt.
  • Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
  • Ziffer 1 in den beigefügten Zeichnungen gibt als ein ganzes eine im Wesentlichen zylindrische Zentriertrommel an, die zur Rotation um eine jeweilige Längsachse 2 angebracht ist, und die eine Aufnahme bzw. einen Empfang von zwei Seiten durch Seitenreihen 3 und 4 von Doppelfiltern 5 vorsieht – wobei sich diese Reihen auf gegenüberliegenden Seiten von einer im Wesentlichen zentralen Bezugsebene T quer zu der Längsachse 2 befinden, und winklig um die Achse 2 versetzt sind – und ein Mischen der zwei Reihen 3 und 4 durch die Bezugsebene T, um eine einzelne Reihe 6 auszubilden, die bezüglich der Bezugsebene T zentriert ist, und mit einer Abfolge von Doppelfiltern 5, die parallel zu der Achse 2 positioniert und um die Achse 2 beabstandet sind, mit einem Abstand gleich der Hälfte des Abstands der Doppelfilter 5 in den Reihen 3 und 4.
  • Wie deutlicher in 2 gezeigt wird, umfasst die Zentriertrommel 1 eine im Wesentlichen zylindrische Ummantelung bzw. Gehäuse 7, die/das koaxial mit der Längsachse 2 ist, wobei sie/es sich um die Längsachse 2 dreht, und durch welche/s sich die Bezugsebene T erstreckt. Außen umfasst die Ummantelung 7 eine zylindrische Oberfläche 8, wobei an einem zentralen Abschnitt von ihr eine Hülse 9 mit größerem Durchmesser angebracht ist, die bezüglich der Bezugsebene T zentriert ist, axial durch zwei ringförmige Schultern 10 begrenzt, und außen durch eine zylindrische Oberfläche 11 begrenzt, koaxial mit der Längsachse 2 und mit einer Anzahl von Nuten 12 mit einem im Wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt, wobei jede einen Sitz bzw. eine Aufnahme 12 für einen jeweiligen Doppelfilter 5 definiert. Genauer sind die Nuten 12 parallel zu der Längsachse 2, wobei sie um die Längsachse 2 gleichmäßig beabstandet sind, sich durch die Bezugsebene T erstrecken und jede einen jeweiligen Doppelfilter 5 aufnimmt, der sich anfänglich ganz auf einer Seite der Bezugsebene T befand. Das heißt, wenn zwei angrenzende Nuten 12 bei dem gezeigten Beispiel in Betracht gezogen werden, befinden sich die jeweiligen Doppelfilter 5 anfänglich auf gegenüberliegenden Seiten der Bezugsebene T.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die Ummantelung 7 an der Rückseite offen, wobei sie eine zylindrische innere Oberfläche 13 umfasst, die koaxial mit der Längsachse 2 ist, und ist an der Vorderseite durch eine Endwand 14 mit einer inneren Oberfläche 15 begrenzt, durch welche ein zylindrischer Hohlraum 16 ausgebildet ist, der koaxial mit der Längsachse 2 ist und wiederum eine Endoberfläche 17 mit einer Durchgangsbohrung 18 umfasst. Die Bohrung 18 ist koaxial mit der Längsachse 2, und verbindet den Hohlraum 16 mit einem Hohlraum 19, der in einer äußeren Oberfläche der Endwand 14 ausgebildet ist.
  • Ein hinterer Abschnitt der inneren Oberfläche 13 ist im Innern auf eine fluiddichte Art an dem Ende einer Antriebswelle 21 angebracht, die einen axialen Endanhang bzw. -fortsatz 22 aufweist, wobei das freie Ende von ihm an einem zylindrischen Kopf 23 angebracht ist, der gegen die Endoberfläche 17 des Hohlraums 16 ruht, und einen zylindrischen Zentrieranhang 24 aufweist, der eine kürzere Länge als die Bohrung 18 aufweist, und dessen äußere mit der inneren Oberfläche der Bohrung 18 zusammenpasst.
  • Die Antriebswelle 21 ist winklig mit der Ummantelung 7 mittels einer zylindrischen Platte 25 verbunden, die vor der Endwand 14 gelegen ist, und die teilweise im Innern des Hohlraums 19 aufgenommen ist, wobei sie winklig in Bezug auf die Antriebswelle 21 mittels eines Stifts 26 befestigt ist, und mit dem Kopf 23 durch Axialschrauben 27 verbunden ist, welche die Endwand 14 zwischen dem Kopf 23 und der Platte 25 greifen.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die Ummantelung mit einer Zentriervorrichtung 28 verbunden, die einen Ansaugkreislauf 29, eine Haltevorrichtung 30 und eine Anpassungsvorrichtung 31 umfasst, zum Anpassen der Haltevorrichtung 30.
  • Der Ansaugkreislauf 29 umfasst eine bekannte Saugpumpe (nicht gezeigt), deren Einlass mit einem Kanal 32 ohne Ausgang verbunden ist, der entlang der Antriebswelle 21 und dem axialen Anhang 22 koaxial mit der Längsachse 2 ausgebildet ist; eine Kammer 33, die im Innern der Ummantelung 7 und um den axialen Anhang 22 definiert ist, zwischen dem Ende der Antriebswelle 21 und der Endwand 14, und wobei sie mit dem Kanal 32 durch radiale Bohrungen 34 verbunden ist; und zwei Ringe 35 und 35 der radialen Bohrungen 37, die durch die Ummantelung und die Hülse 9 ausgebildet sind, und wobei jeder mit einer jeweiligen Nut 12 in Verbindung steht. Die zwei Ringe 35 und 36 befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten der Bezugsebene T, und in einem Abstand von der Bezugsebene T, der größer als die Länge des längsten Doppelfilters 5 ist, der auf der Zentriertrommel 1 untergebracht werden kann; und wobei die Bohrungen 37 in jedem Ring 35, 36 um die Längsachse 2 mit einem Abstand beabstandet sind, der gleich zwei Mal des Abstands der Nuten 12 ist, und wobei sie versetzt sind, bezüglich der Bohrungen 37 in dem anderen Ring 36, 35 und um die Längsachse 2, durch einen Abstand, der gleich dem Abstand der Nuten 12 ist. Folglich, wenn eine Nut 12 mit einer Bohrung 37 in dem Ring 35 in Verbindung steht, stehen die zwei angrenzenden Nuten 12 mit jeweiligen Bohrungen 37 in dem Ring 36 in Verbindung.
  • Die Haltevorrichtung 30 umfasst zwei Ringe 38 und 39, die nicht in Betrieb bzw. bereit an die Abschnitte der Ummantelung 7 angebracht sind, die nach außen von der Hülse 9 vorstehen, mit dem Ring 38 zwischen der Bezugsebene T und der Platte 25 angeordnet und auf der gegenüberliegenden Seite des Rings 35 zu der Bezugsebene T gelegen, und wobei sie jeweilige axiale Finger 40 aufweisen, von denen sich jeder von dem jeweiligen Ring 38, 39 zu dem anderen Ring 39, 38 erstreckt, auf eine axial gleitende Art eine jeweilige Nut 12, an dem Ende der Nut 12 mit der jeweiligen Bohrung 37, in Eingriff nimmt, und weniger als die Hälfte der Länge der Nut 12 ist, aber lang genug um die jeweilige Bohrung 37 in irgendeinem Betriebszustand zu bedecken. Folglich definieren die Finger 40 der Ringe 38 und 39 jeweilige Abfolgen 41, 42 von Fingern 40, die sich auf gegenüberliegenden Seiten der Bezugsebene T befinden; wobei die Finger 40 in jeder Abfolge 41, 42 um die Längsachse 2 mit einem Abstand beabstandet sind, der gleich zwei Mal dem Abstand der Nuten 12 ist, und sie bezüglich der Finger 40 in der anderen Abfolge 42, 41 und um die Längsachse 2 versetzt sind, um einen Abstand gleich dem Abstand der Nuten 12; und wobei, wenn eine Nut 12 durch einen Finger 40 in der Abfolge 41 im Eingriff ist, die zwei angrenzenden Nuten 12 durch jeweilige Finger in der Abfolge 42 im Eingriff sind.
  • In den beigefügten Zeichnungen werden die Finger 40 so gezeigt, dass sie ein Stück mit den jeweiligen Ringen 38 und 39 ausbilden, aber sie können geeigneterweise separat von den Ringen 38 und 39 und an ihnen zum Beispiel durch Schrauben befestigt sein.
  • Jeder Finger 40 weist eine Endoberfläche 43 auf, die der Bezugsebene T zugewandt ist und eine Halteoberfläche für einen jeweiligen Doppelfilter 5 definiert, der im Innern der jeweiligen Nut aufgenommen ist, und weist auf der Seite, die der Ummantelung 7 zugewandt ist, eine axiale Nut 44 auf, die mit der jeweiligen Bohrung 37 in irgendeinem Betriebszustand in Verbindung steht, und die durch die Endoberfläche 43 heraus kommt.
  • Die Anpassungsvorrichtung 31 umfasst einen ringförmigen Körper 45, der im Innern einer ringförmigen Nut 46 befestigt ist, die auf der Peripherie der Platte 25 koaxial mit der Längsachse 2 ausgebildet ist, und bringt zur Rotation ein Außenrad 47 unter, das koaxial mit der Längsachse 2 ist und Außenzähne aufweist, die mit einer Anzahl von Ritzeln 48 (drei bei dem gezeigten Beispiel, wobei sie aber irgendeine Anzahl haben können) ineinander greifen, wobei sie um die Längsachse 2 gleichmäßig beabstandet sind und Achsen parallel zu der Längsachse 2 aufweisen, und mit einer Anzahl von Ritzeln 49 (drei bei dem gezeigten Beispiel, wobei sie aber irgendeine Anzahl haben können), wobei sie um die Längsachse 2 gleichmäßig beabstandet sind, Achsen parallel zu der Längsachse 2 aufweisen und wechselweise entlang des Außenrads 47 mit den Ritzeln 48 sind.
  • Jedes Ritzel 48 ist an dem Ende einer jeweiligen Schraube 50 angebracht, die von dem ringförmigen Körper 45 vorsteht, in eine Richtung parallel zu der Längsachse 2, und nimmt eine jeweilige Gewindebohrung 51 in Eingriff, die axial in dem Ring 38 ausgebildet ist, um mit dem Ring 38 eine jeweilige Schraubenmutter-Schraubverbindung 52 zu definieren.
  • Jedes Ritzel 49 ist an dem Ende einer jeweiligen Stange 53 angebracht, die von dem ringförmigen Körper 45 vorsteht, in eine Richtung parallel zu der Längsachse 2, und nimmt eine jeweilige axiale Nut 54 in Eingriff, die in der inneren Oberfläche des Rings 38 ausgebildet ist, gelangt mit einer jeweiligen axialen Durchgangsbohrung 55 in Eingriff, die in der Dicke der Hülse 9 ausgebildet ist, und weist ein Gewindeende 56 auf, das eine jeweilige Gewindebohrung 57 in Eingriff nimmt, die axial in dem Ring 39 ausgebildet ist, um mit dem Ring 39 eine jeweilige Schraubenmutter-Schraubverbindung 58 zu definieren.
  • Jedes Ritzel 48, 49 weist einen Innensechskantschlüssel-Sockel 59 auf, der von der Außenseite zugänglich ist, um einen manuellen Betrieb des Außenrads 47 zu gestatten.
  • Bei der tatsächlichen Verwendung, bevor die zwei Reihen 3 und 4 von Doppelfiltern 5 in jeweilige Nuten 12 auf gegenüberliegenden Seiten der Bezugsebene T auf der Zentriertrommel 1 zugeführt werden, wird die Anpassungsvorrichtung 31 festgelegt bzw. eingestellt, die Ringe 38 und 39 zu bewegen, so dass die Entfernung zwischen den Endoberflächen von jeweiligen Fingern 40 und der Bezugsebene T gleich der Hälfte der Länge der Doppelfilter 5 ist, die auf die Zentriertrommel 1 zuzuführen sind. In dem Fall der beschriebenen Zentriertrommel 1 wird die Anpassungsvorrichtung 31 durch manuelles Drehen von einem der Ritzel 48, 49 in eine Richtung oder die andere unter Verwendung eines Innensechskantschlüssels (nicht gezeigt) eingestellt. Tatsächlich dreht eine Rotation von einem der Ritzel 48, 49 das Außenrad 47 um die Längsachse, womit sämtliche der Ritzel 48, 49 gedreht werden, so dass sich die Ringe 38 und 39 axial in entgegengesetzte Richtungen bewegen, um die Position der Endoberflächen 43 der jeweiligen Finger 40 entlang jeweiliger Nuten 12 und bezüglich der Bezugsebene T anzupassen.
  • Folglich kann irgendeine Änderung beim Format, welche die Verwendung von Doppelfiltern 5 mit unterschiedlichen Längen mit sich bringt, relativ schnell vorgenommen werden, und ohne die Notwendigkeit irgendeinen Teil der Zentriertrommel 1 zu demontieren und wieder zusammenzubauen.
  • Bei nicht gezeigten Variationen kann die Anpassungsvorrichtung 31 offensichtlich auf verschiedene Arten angetrieben werden, z. B. durch Antreiben eines der Ritzel 48, 49 oder einfacher des Außenrads 47. Wobei in diesem Fall die Anpassungsvorrichtung 31 geeigneterweise automatisch durch eine Formatänderungs-Steuereinheit auf der Basis von gespeicherten Formatdaten gesteuert werden kann.
  • Jeder Doppelfilter 5, der auf die Zentriertrommel 1 zugeführt wurde, die wie oben beschrieben festgelegt ist, ist im Innern einer jeweiligen Nut 12 positioniert, auf der gegenüberliegenden Seite der Endoberfläche 43 des jeweiligen Finger 40 zu der Bezugsebene T und transversal mit den anderen Doppelfiltern 5 in den jeweiligen Reihen 3, 4 ausgerichtet, und wird nahezu unmittelbar axial, durch die Luft, die durch die Nut 44 des jeweiligen Fingers 40 angesaugt wird, auf die jeweilige Endoberfläche 43 des jeweiligen Fingers 40 und in eine Position gedrückt, die transversal mit den vorherigen Doppelfiltern 5 ausgerichtet ist, um die Reihe 6 auszubilden.
  • Die beschriebene Ausführungsform betrifft eine Zentriertrommel 1 zum Aufnehmen von zwei Reihen von Doppelfiltern 5. Offensichtlich muss, in dem Fall von mehr als zwei, z. B. drei oder vier, Reihen von Doppelfiltern 5, die Zentriervorrichtung 28 modifiziert werden.
  • Zum Beispiel ist in dem Fall von drei Reihen von Doppelfiltern 5, einer der zwei verwendeten Ringe 38, 39, z. B. der Ring 38, mit zwei Abfolgen von Fingern 40 versehen, und der andere mit lediglich einer Abfolge von Fingern 40. Finger 40 bei den zwei Abfolgen, die mit dem Ring 38 verbunden sind, werden unterschiedliche Längen aufweisen, um die Doppelfilter 5 in einer der jeweiligen zwei Reihen zu halten, die bezüglich der Bezugsebene T zentriert sind, und um zu ermöglichen, dass sich die Doppelfilter 5 in der anderen der jeweiligen zwei Reihen axial in eine zentrierte Position bezüglich der Bezugsebene T bewegen.
  • In dem Fall von vier Reihen von Doppelfiltern 5, werden beide Ringe 38, 39 mit zwei Abfolgen von Fingern 40 versehen sein.

Claims (10)

  1. Zentriertrommel für Maschinen zum Zusammenbau von Filtern, wobei die Zentriertrommel (1) umfasst: eine im Wesentlichen zylindrische Ummantelung (7) mit einer Längsachse (2) und einer transversalen Bezugsebene (T), und wobei sie sich um die Längsachse (2) dreht; eine Abfolge von Sitzen (12), die, parallel zu der Längsachse (2), an der Außenseite der Ummantelung (7) ausgebildet sind und gleichmäßig um die Längsachse (2) beabstandet sind; wobei jeder Sitz (12) einen jeweiligen Filterabschnitt (5) aufnimmt, und zumindest einige der Filterabschnitte (5) seitlich versetzt sind, entlang dem jeweiligen der Sitze (12), bezüglich der Bezugsebene (T); und Zentriereinrichtungen (28), die auf jeden seitlich versetzten Filterabschnitt (5) wirken, um ihn zu zentrieren, entlang des jeweiligen Sitzes (12) bezüglich der Bezugsebene (T); wobei die Zentriereinrichtungen (28) an der Ummantelung (7) angebracht sind, um sich mit der Ummantelung (7) um die Längsachse (2) zu drehen, und für jeden Sitz (12) ein Halteelement (40) umfassen, dass sich auf einer jeweiligen Seite der Bezugsebene (T) befindet, um eine zentrierte Position des jeweiligen Filterabschnitts (5) zu definieren, und eine Druckeinrichtung (29) zum Bewegen des jeweiligen Filterabschnitts (5) axial auf das jeweilige Halteelement (40); wobei die Zentriertrommel dadurch gekennzeichnet ist, dass die Halteelemente (40) eine erste und eine zweite Abfolge (41, 42) von Halteelementen (40) definieren, wobei sich diese Abfolgen (41, 42) auf gegenüberliegenden Seiten der Bezugsebene (T) befinden und so interpoliert sind, dass, wenn ein Sitz (12) durch ein Halteelement (40) von einer Abfolge (41; 42) in Eingriff genommen ist, die zwei angrenzenden Sitze (12) durch zwei Halteelemente (40) der andere Abfolge (42; 41) in Eingriff genommen sind; und wobei Anpassungseinrichtungen (31) vorgesehen sind, um die zwei Abfolgen (41, 42) gleichmäßig und gegenüberliegend entlang der Längsachse (2) zu bewegen.
  2. Trommel nach Anspruch 1, bei der die Druckeinrichtungen (29) pneumatische Einrichtungen sind.
  3. Trommel nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Druckeinrichtungen (29) Ansaugeinrichtungen sind, die im Innern des jeweiligen Sitzes (12) herauskommen, auf der gleichen Seite der Bezugsebene (T) wie das jeweilige Halteelement (40).
  4. Trommel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der jedes Halteelement (40) einen Finger (40) umfasst, der auf eine axial gleitende Art im Innern des jeweiligen Sitzes (12) untergebracht ist, und eine Endoberfläche (43) aufweist, die der Bezugsebene (T) zugewandt ist und eine Halteoberfläche für den jeweiligen Filterabschnitt (5) definiert.
  5. Trommel nach Anspruch 4, bei der die Druckeinrichtungen (29) Ansaugeinrichtungen sind, die im Innern des jeweiligen Sitzes (12) an der Endoberfläche (43) herauskommen.
  6. Trommel nach Anspruch 5, bei der die Druckeinrichtungen (29) ein Ansaugloch (37) umfassen, das im Innern des jeweiligen Sitzes (12) herauskommt, unterhalb des jeweiligen Fingers (40); und eine Nut (44), die entlang des Fingers (40) ausgebildet ist, wobei sie mit dem jeweiligen Ansaugloch (37) in Verbindung steht und an der Endoberfläche (43) endet.
  7. Trommel nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Halteelemente (40) in jeder Abfolge miteinander integriert sind.
  8. Trommel nach Anspruch 4 oder 7, bei der die erste und die zweite Abfolge (41, 42) jeweils einen ersten und einen zweiten ringförmigen Körper (38, 39) umfasst, die koaxial mit der Längsachse (2) sind, wobei sie sich axial nach außen von den Sitzen (12) und auf gegenüberliegenden Seiten der Bezugsebene (T) befinden, und die jeweiligen Finger (40) miteinander verbinden; wobei der erste und der zweite ringförmige Körper (38, 39) axial bezüglich der Ummantelung (7) bewegbar sind, und an den Anpassungseinrichtungen (31) angebracht sind.
  9. Trommel nach Anspruch 8, bei der die Anpassungseinrichtungen (31) zumindest eine erste Schraubenmutter-Schraubverbindung (52) umfassen, die wiederum eine Schraube (50) umfasst, die sich parallel zu der Längsachse (2) erstreckt, und eine Schraubenmutter (51), die durch den ersten ringförmigen Körper (38) ausgebildet ist; zumindest eine zweite Schraubenmutter-Schraubverbindung (58), die in die entgegengesetzte Richtung zu der ersten Schraubenmutter-Schraubverbindung (52) betrieben wird, und wiederum eine Schraube (56) umfasst, die sich parallel zu der Längsachse (2) erstreckt, und eine Schraubenmutter (57), die durch den zweiten ringförmigen Körper (39) ausgebildet ist; und ein Außenrad (47), das koaxial mit der Ummantelung (7) und angebracht ist, um sich bezüglich der Ummantelung (7) um die Längsachse (2) zu drehen; wobei jede Schraube (50; 56) integriert mit einem jeweiligen Ritzel (48; 49) angebracht ist; wobei jedes Ritzel (48; 49) mit dem Außenrad (47) in Eingriff steht; und eine Betätigungseinrichtung (59), die vorgesehen ist, um dem Außenrad (47) eine gegebene, anpassbare Drehung um die Längsachse (2) zu verleihen.
  10. Trommel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der die Filterabschnitte (5) einen Doppelfilter (5) für Zigaretten definieren.
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