DE602004010487T2 - Schaltungsanordnung für den Betrieb eines Schalttransistors - Google Patents

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
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    • H03K17/16Modifications for eliminating interference voltages or currents
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    • H03K17/162Modifications for eliminating interference voltages or currents in field-effect transistor switches without feedback from the output circuit to the control circuit
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Description

  • SACHGEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung, die eine Treiberstufe zum Betrieb eines Schalttransistors umfasst. Der Schalttransistor dient insbesondere zum Ein- und Ausschalten einer Versorgungsspannung für eine kapazitive Last.
  • HINTERGRUND
  • Um eine Last vollständig auszuschalten, besteht die beste Lösung darin, die Eingangsspannung abzutrennen. Dann ist die Last in einer sicheren Betriebsart und hat keine Leistungsaufnahme. Zum Abschalten einer Eingangs-Versorgungsspannung von einer Last kann zum Beispiel ein Relais als Schalter verwendet werden. Die meisten Relais sind jedoch nicht für den Betrieb bei einer hohen Gleichspannung von zum Beispiel 400 Volt und für höhere Lasten über 200 Watt ausgelegt. Daher kann ein Standard-Relais nicht verwendet werden, was diese Lösung ziemlich teuer macht.
  • Zum Schalten einer Gleichstrom-Versorgungsspannung an eine Last kann auch ein Schalttransistor verwendet werden, z. B. ein MOSFET. Der Schalttransistor kann zum Beispiel mit der hohen Seite zwischen der Gleichstrom-Versorgungsspannung und einem ersten Eingangsanschluss der Last angeschlossen werden, und der zweite Eingangsanschluss der Last kann mit Masse verbunden werden. Oder bei einer zweiten Ausführungsform wird der Schalttransistor zwischen der Last und Masse angeordnet, und ein Eingangsanschluss der Last wird direkt mit der Gleichstrom-Versorgungsspannung verbunden. Bei Verwendung einer hohen kapazitiven Last muss der Schalttran sistor ziemlich hohe Schaltverluste handhaben, wenn die Last eingeschaltet wird.
  • Eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist in EP-A-0 359 851 offenbart.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung umfasst eine Treiberstufe, die mit einem Steuereingang eines Schalttransistors verbunden ist, um eine Schaltspannung für den Betrieb des Schalttransistors vorzusehen. Die Schaltungsanordnung umfasst ferner eine Steuerschaltung, die mit dem Steuereingang verbunden ist, um die Schaltspannung im Sinne einer Verzögerung des Durchschaltens des Schalttransistors zu formen.
  • Die Erfinder haben erkannt, dass die Verlustleistungs-Beanspruchung für den Schalttransistor verringert wird, wenn die Schaltspannung, die dem Steuereingang des Schalttransistors für die Durchschaltung zugeführt wird, im Sinne einer Verzögerung des Durchschaltens des Schalttransistors geformt wird. Mit der verzögerten Durchschaltung wird die Verlustleistung über ein größeres Zeitintervall verteilt. Dies führt zu einer geringeren Verlustleistung pro Zeiteinheit. Wenn daher eine Rechteck-Schaltspannung in dieser Weise geformt wird, kann ein kleinerer Schalttransistor verwendet werden, insbesondere ein Schalttransistor, der einen kleinen Chip-Bereich hat. Eine zusätzliche Wärmeableitung ist nicht erforderlich.
  • Die Steuerschaltung enthält eine stromabfühlende Impedanz, die in Reihe mit dem Schalttransistor geschaltet ist, und einen Steuertransistor, von dem ein Steuereingang mit der stromabfühlenden Impedanz und ein Stromeingang mit dem Steuereingang des Schalttransistors verbunden ist. Die Schaltungsanordnung sieht daher eine negative Rückkopplung zwischen dem durch den Schalttransistor fließenden Strom und dem Eingang des Schalttransistors in dem Sinn vor, dass die Steuerspannung zum Durchschalten des Schalttransistors vermindert wird, wenn der Schalttransistor öffnet und ein entsprechender Strom durch den Schalttransistor fließt.
  • Der Steuereingang des Steuertransistors ist ferner mit dem Ausgang der Treiberstufe über ein Tiefpassfilter verbunden. Der Steuertransistor ist insbesondere in eine Spannungsteilerkette eingebettet, die zwischen dem Ausgang der Treiberstufe und Masse angeordnet ist. Der Schalttransistor wird daher in einer verzögerten Weise durchgeschaltet, die den Wärmeverlust des Schalttransistors über ein längeres Zeitintervall ausdehnt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen stellen dar:
  • 1 eine Schaltungsanordnung mit einer Treiberstufe für den Betrieb eines Schalttransistors, und
  • 2 Diagramme, die Steuerspannungen und -ströme der Schaltungsanordnung gemäß 1 zeigen.
  • BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In 1 ist eine Schaltungsanordnung zum Betrieb eines Schalttransistors T1 dargestellt. Ein Stromeingang des Schalttransistors T1 ist mit einem ersten Versorgungsspannungs-Anschluss 9 einer Last L verbunden, und ein Stromausgang 3 ist mit einem Bezugs-Potential verbunden, bei diesem Ausführungsbeispiel mit Masse. Ein zweiter Versorgungsspannungs-Anschluss 8 der Last L ist mit einem Ausgangsanschluss 7 einer Gleichstromquelle PS verbunden, die eine positive Gleichstrom-Versorgungsspannung U1 liefert. Als Schalttransistor T1 wird insbesondere ein MOSFET verwendet.
  • Die Last ist insbesondere eine kapazitive Hochleistungslast. Bei einer bevorzugten Anwendung ist die Last eine digitale Licht-verarbeitungs-(DLP)-Einheit, die in einem Fernsehempfänger zur Anzeige eines Fernsehprogramms verwendet wird. Eine DLP-Einheit dieser Art erfordert eine Versorgungsspannung U1 von etwa 400 Volt bei einer maximalen Leistung von 220 Watt. Der in der DLP-Einheit enthaltene Kondensator C2 kann zum Beispiel einen Wert von 47 μF haben. Die Schaltungsanordnung zum Betrieb des Schalttransistors T1 umfasst eine Treiberstufe D, die an einem Ausgang 10 eine rechteckförmige Steuerspannung L für den Betrieb des Schalttransistors T1 liefert. Die Steuerspannung L wird einem Steuereingang 2 des Schalttransistors T1 zugeführt, um die Last L ein- und auszuschalten. Die Schaltspannung 11 wird durch eine zusätzliche Steuerschaltung geformt, die mit dem Steuereingang 2 verbunden ist, um das Durchschalten des Schalttransistors T1 zu verzögern.
  • Bei einer ersten Ausführungsform umfasst die Steuerschaltung eine stromabfühlende Impedanz R3, bei diesem Ausführungsbeispiel ein Widerstand, die in Reihe mit der Last L und dem Schalttransistor T1 geschaltet ist. Die Impedanz R3 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Widerstand, der zwischen einem Stromausgang 3 des Schalttransistors T1 und Masse angeordnet ist. Der Widerstand R3 liefert eine Abfühlspannung Us, die über einen Widerstand R4 einem Steuereingang 5 eines Steuertransistors T2 zugeführt wird. Ein Stromeingang 4 des Steuertransistors T2 ist mit dem Steuereingang 2 des Schalttransistors T1 verbunden, um die Schaltspannung 11 zu formen.
  • Der Transistor T2 ist in einer Spannungsteilerkette mit einem Widerstand R5 angeordnet, der mit dem Eingang 10 der Treiberstufe D verbunden ist, und mit einem Widerstand R6, der mit Masse verbunden ist. Der Widerstandswert des Widerstandes R5 ist hoch im Vergleich zu dem Wert des Widerstands R6. Wenn daher eine Schaltspannung 11 über den Widerstand R5 dem Steuereingang 2 des Schalttransistors T1 zugeführt wird, wird über den Transistor T2 zwischen dem Stromausgang 3 zu dem Steuereingang 2 eine negative Rückkopplung erzeugt, die den steilen Anstieg der rechteckförmigen Spannung 11 glättet.
  • Der Betrieb dieser Ausführungsform ist wie folgt: wenn die Treiberstufe D die Last L mittels der Schaltspannung 11 einschaltet, wird über dem abfühlenden Widerstand R3 eine Spannung Us erzeugt, die den Steuertransistor T2 wenigstens teilweise öffnet. Dann wird die dem Steuereingang 2 zugeführte Spannung vermindert, wodurch daher auch der Strom I1 für den Kondensator C2 vermindert wird. Nach einiger Zeit, wenn der Kondensator C2 aufgeladen ist, wird der Strom I1 auf einen Wert vermindert, der für den Betrieb der DLP-Einheit erforderlich ist. Dann wird die Abfühlspannung Us auch auf einen Wert vermindert, der nicht ausreicht, um den Steuertransistor T2 zu öffnen. Somit ist die volle Amplitude der Schaltspannung 11 am Steuereingang 2 vorhanden, und der Schalttransistor T1 wird daher vollständig in normalem Betrieb durchgeschaltet.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform umfasst die Schaltungsanordnung ferner eine Hochpass-Schaltung, die zwischen dem Ausgang 10 der Treiberstufe D und dem Steuereingang 5 des Steuertransistors T2 angeordnet ist. Die Hochpass-Schaltung umfasst bei diesem Ausführungsbeispiel einen Kondensator C3 und einen Widerstand R7. Wegen der Hochpass-Eigenschaft ist diese Schaltung nur am Beginn der Schaltspannung 11 wirksam, bis der Kondensator C3 geladen ist, wenn die Rechteckspannung 11 von niedrig auf hoch schaltet. Während der Aufladung des Kondensators C3 leitet der Transistor T2 und vermindert somit die dem Steuereingang 2 des Schalttransistors T1 zugeführte Spannung Uc.
  • Der Betrieb dieser Ausführungsform wird nun anhand von 2 erklärt: zur Zeit t0 sieht sieht die Treiberstufe D eine rechteckförmige Einschaltspannung L am Ausgang 10 vor. Wegen der Hochpass-Schaltung C3, R7 wird der Steuertransistor sofort durchgeschaltet, wodurch die Spannung Uc, die dem Steuereingang 2 des Schalttransistors T1 zugeführt wird, vermindert wird. Dann wird entsprechend der Aufladung des Kondensators C3 der Strom durch den Transistor T2 vermindert. Die Spannung Uc steigt daher mit einer Verzögerung an im Vergleich zu dem steilen Verlauf der rechteckförmigen Schaltspannung 11.
  • Zur Zeit t1 ist die Spannung Uc ausreichend zum Durchschalten des Transistors T1. Die am Stromeingang 1 anliegende Spannung Ud des Schalttransistors T1 nimmt dann kontinuierlich nach der Zeit t1 ab, bis der Wert 0 zur Zeit t2 erreicht wird. Gleichzeitig steigt der Strom I1 durch den Schalttransistor T1 an. Da der Strom I1 die Abfühlspannung Us erzeugt, wird die dem Steuereingang 2 des Schalttransistors T1 zugeführte Spannung Uc in Bezug auf den rechteckförmigen Verlauf der Schaltspannung 11 geglättet, und nach der Zeit t1 steigt die Spannung Uc nur langsam an.
  • Zur Zeit t2 schaltet der Steuertransistor T2 vollständig ab, wodurch ein weiterer Anstieg der Spannung Uc auf einen Pegel, der der Amplitude der Schaltspannung 11 entspricht, bewirkt wird. Der Strom I1 durch den Schalttransistor T1 steigt daher kontinuierlich von der Zeit t1 bis t2 an, bei der der Schalttransistor T1 vollständig durchgeschaltet wird. Nach der Zeit t2 wird der Strom E1 durch den Betrieb der DLP-Einheit und durch restliche, der Gleichspannung U1 überlagerte Schaltstörungen moduliert.
  • Die resultierende Leistungsaufnahme P des Schalttransistors T1 hat daher eine Sinusform, die von der Zeit t0 bis t1 null ist und erneut zur Zeit t2 null erreicht. Somit wird die Leistungsaufnahme des Schalttransistors T1 über ein vergleichsweise großes Zeitintervall t1 bis t2 verteilt, das etwa 15 Millisekunden beträgt. Die Spitzenleistung in dem Schalttransistor 1 wird daher um den Faktor 3 bis 4 im Vergleich zu einer Schaltung vermindert, die dem Steuereingang 2 des Schalttransistors T1 eine rechteckförmige Schaltspannung zuführt. Daher wird die Wärmeverlust-Beanspruchung des Schalttransistors 1 vermindert, wenn die Schaltspannung 11 durch eine Steuerschaltung geformt wird, wie zuvor beschrieben wurde. Daher kann ein kleinerer und preiswerterer Schalttransistor T1 verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die zuvor anhand der Figuren beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, und für den Fachmann werden verschiedene verfügbare Modifikationen möglich, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel kann die Schaltungsanordnung mit der Treiberstufe in eine integrierte Schaltung einbezogen werden, oder sie kann mit diskreten Schaltungselementen ausgeführt werden. Die Schaltungsanordnung ist insbesondere von Vorteil zum Einschalten einer kapazitiven Last, jedoch sind auch andere Anwendungen möglich.

Claims (7)

  1. Schaltungsanordnung, umfassend: Eine Treiberstufe (D), die mit einem Steuereingang (2) eines Schalttransistors (T1) verbunden ist, wobei die Treiberstufe (D) eine Schaltspannung (11) für den Betrieb des Schalttransistors (T1) liefert, eine Steuerschaltung (T2, R3–R7, C3), die mit dem Steuereingang (2) zur Formgebung der Schaltspannung (11) verbunden ist, und eine mit dem Schalttransistor (T1) in Reihe geschaltete Stromabfühl-Impedanz (R3), wobei ein Steuerausgang (5) eines Steuertransistors (T2) der Steuerschaltung (T2, R3–R7, C3) mit der Stromabfühl-Impedanz (R3) und ein Stromeingang (4) mit dem Steuereingang (2) des Schalttransistors (T1) verbunden ist, um eine negative Rückkopplung im Sinne einer Verzögerung des Durchschaltens des Schalttransistors (11) zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuereingang (5) des Steuertransistors (T2) mit dem Ausgang (10) der Treiberstufe (D) mittels eines Hochpassfilters (C3, R7) verbunden ist.
  2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuertransistor (T2) in Reihe mit einer Spannungsteilerkette (R5, R6) geschaltet ist, die zwischen einem Ausgang (10) der Treiberstufe (D) und einem Bezugs-Potential angeordnet ist.
  3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Widerstand (R5) zwischen dem Ausgang (10) der Treiberstufe (D) und dem Steuereingang (2) des Schalttransistors (T1) angeordnet ist, und dass der Stromeingang (4) des Steuertransistors (T2) mit dem Steuereingang (2) des Schalttransistors (T1) verbunden ist.
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuereingang (5) des Steuertransistors (T2) über einen Kondensator (C3) und einen in Reihe geschalteten Widerstand (R7) mit dem Ausgang (10) der Treiberstufe (D) verbunden ist.
  5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromabfühl-Impedanz ein Widerstand (R3) ist, der zwischen dem Schalttransistor (T1) und Masse angeordnet ist, dass der Stromausgang (6) des Steuertransistors (T2) mit Masse verbunden ist, und dass der Steuereingang (5) des Steuertransistors (T2) über einen Widerstand (R4) mit der Stromabfühl-Impedanz (R3) verbunden ist.
  6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalttransistor ein MOSFET ist und in Reihe mit einer Last (L), insbesondere einer kapazitiven Last, geschaltet ist.
  7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalttransistor (T1) zwischen der Last (L) und Masse angeordnet ist.
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