DE102005041077A1 - Schaltungsanordnung zur Betriebssteuerung eines elektronischen Transformators - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Betriebssteuerung eines elektronischen Transformators Download PDF

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Abstract

Schaltungsanordnung zur Betriebssteuerung eines elektronischen Transformators (1), dessen Spannungsversorgung dimmbar ist, wobei der elektronische Transformator (1) mit einem Ausgang eines Schalters (7) elektrisch verbunden ist und der Schalter (7) mittels einer Steuereinheit (5) steuerbar ist, wobei eine Funkentstörschaltung (8) mit dem Schalter (7) gekoppelt ist und abhängig von einem an dem Schalter (7) anliegenden Steuerzustand zur Steuerung des Startverhaltens des elektronischen Transformators (1) die Funkentstörschaltung (8) von dem Schalter (7) trennbar und/oder ein Ausgang (A) des Schalters (7) kurzschließbar ist. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Betriebssteuerung eines elektronischen Transformators.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Betriebssteuerung eines elektronischen Transformators.
  • Es ist bekannt, die Spannungsversorgung bzw. die Netzspannung von elektronischen Transformatoren, welche beispielsweise zur Energieversorgung von elektrischen Lampen eingesetzt werden, zu dimmen. Bei herkömmlichen Systemen werden dazu gewöhnliche Installationsdimmer herangezogen, welche in mechanischer Weise ausgeschaltet werden. Diese Installationsdimmer ermöglichen jedoch nur eine begrenzte Dimmbarkeit, wobei eine untere bzw. niedrige Dimmstellung mit einem niedrigen Dimmgrad immer noch relativ hoch liegt. Darüber hinaus ist es auch bekannt, in moderneren Systemen sogenannte DALI (Digital Adressable Lighting Interface) -Dimmer zu verwenden. Derartige DALI-Dimmer ermöglichen minimale Dimmstellungen mit einem sehr niedrigen Dimm-Level bzw. einer niedriegen Dimmstellung, welche deutlich niedriger als diejenigen der oben erwähnten Installationsdimmer sind. Werden derartige DALI-Dimmer eingesetzt und sehr niedrige Dimm-Level oder eine AUS-Stellung eingestellt, ist nur eine elektronische Trennung, beispielsweise mittels eines Schalters möglich und über mit dem Schalter verbundene Funkentstörbauteile wird der elektronische Transformator in nachteiliger Weise immer wieder neu gestartet, wobei eine Geräuschbildung erzeugt wird, die besonders bei Metallreflektorlampen störend sein kann und zu erhöhten Funkstörungen führt.
  • Die Geräuschbildung durch das Dimmen der Netzspannung mit Phasenabschnittdimmer oder Phasenanschnittdimmer in Verbindung mit elektronischen Konvertern bzw. Transformatoren ist bei sehr niedrigen Dimmstellungen oder sogar im ausgeschalteten Zustand des elektronischen Transformators gegeben.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den Betrieb des elektronischen Transformators derart zu steuern, dass die Geräuschbildung durch das Dimmen der Netzspannung verhindert werden kann. Insbesondere bei sehr niedrigen Dimmstellungen oder im ausgeschalteten Zustand des elektronischen Transformators soll die Geräuschbildung verhindert werden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schaltungsanordnung, welche die Merkmale nach Patentanspruch 1 aufweist, gelöst. Darüber hinaus wird diese Aufgabe auch durch ein Verfahren zur Betriebssteuerung eines elektronischen Transformators gelöst, welches die Merkmale nach Patentanspruch 10 aufweist.
  • Eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist zur Betriebssteuerung eines elektronischen Transformators und somit auch zur Steuerung eines Startverhaltens eines elektronischen Transformators ausgebildet. Der elektronische Transformator ist über eine Netzspannung spannungsversorgt, wobei die Netzspannung dimmbar ist. Der elektronische Transformator ist mit einem Ausgang eines Schalters zum Ein- und Ausschalten des elektronischen Transformators elektrisch verbunden. Des Weiteren ist dieser Schalter über eine Steuereinheit steuerbar, wobei eine Funkentstörschaltung mit diesem Schalter gekoppelt ist und abhängig von einem an diesem Schalter anliegenden Steuerzustand die Funkentstörschaltung von dem Schalter trennbar und/oder der Ausgang des Schalters kurzschließbar ist. Durch die Erfindung kann erreicht werden, dass die Geräuschbildung beim Dimmen der Netzspannung deutlich reduziert werden kann. Insbesondere bei sehr niedrigen Dimmstellungen oder im ausgeschalteten Zustand des elektronischen Transformators kann somit eine Geräuschbildung (hervorgerufen durch ein quasi automatisches Starten des elektronischen Transformators) verhindert werden. Besonders dann, wenn das Dimmen der Netzspannung mittels eines Dimmers, beispielsweise eines DALI-Dimmers, erfolgt, welcher lediglich „elektronisch" ausschaltet, kann dadurch verhindert werden, dass der elektronische Transformator immer wieder neu gestartet wird und eine störende Geräuschbildung erzeugt wird.
  • In vorteilhafter Weise ist die Schaltungsanordnung derart ausgebildet, dass die Funkentstörschaltung von dem Schalter trennbar und/oder der Ausgang des Schalters kurzschließbar ist, wenn der an dem Schalter anliegende Steuerzustand durch eine Nicht-Ansteuerung des Schalters durch die Steuereinheit charakterisiert ist. Insbesondere in derartigen Zuständen, in denen somit kein Steuersignal von der Steuereinheit zum Schalter übertragen wird, ist vorge sehen, die Funkentstörschaltung von dem Schalter zu trennen und/oder den Ausgang dieses Schalters kurzzuschließen.
  • Des Weiteren ist die Schaltungsanordnung in bevorzugter Weise derart ausgestaltet, dass die Funkentstörschaltung von dem Schalter trennbar und/oder der Ausgang des Schalters kurzschließbar ist, wenn eine Dimmstellung der Versorgungsspannung kleiner 20 Prozent einer maximalen Dimmstellung ist. Insbesondere ist es vorteilhaft, die Funkentstörschaltung von dem Schalter zu trennen und/oder den Ausgang des Schalters kurzzuschließen, wenn eine Dimmstellung der Versorgungsspannung bzw. der Netzspannung kleiner 10 Prozent, insbesondere kleiner 5 Prozent dieser maximalen Dimmstellung ist. Dadurch kann erreicht werden, dass bei sehr niedrigen Dimmstellungen das Startverhalten des elektronischen Transformators dahingehend verändert werden kann, dass ein fortwährendes Neustarten, insbesondere über die Funkentstörschaltung, verhindert werden kann. Somit kann auch die Geräuschbildung des elektronischen Transformators sowie der elektrischen Lampe vermieden werden.
  • Die Schaltungsanordnung ist bevorzugt auch derart ausgebildet, dass die Funkentstörschaltung von dem Schalter trennbar und/oder der Ausgang des Schalters kurzschließbar ist, wenn der elektronische Transformator ausgeschaltet ist. Bei den bekannten Dimmkonzepten und insbesondere dann, wenn ein DALI-Dimmer verwendet wird, kann auch im ausgeschalteten Zustand eine derartige Geräuschbildung des elektronischen Transformators einhergehen. Durch die bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung kann somit nicht nur bei sehr niedrigen Dimmstellungen, sondern auch im ausgeschalteten Zustand des Dimmers eine entsprechende Geräuschbildung verhindert werden.
  • In bevorzugter Weise ist die Schaltungsanordnung derart ausgebildet, dass die Funkentstörschaltung von dem Schalter zum Ein- und Ausschalten des elektronischen Transformators durch einen weiteren Schalter elektrisch trennbar ist. Insbesondere dann, wenn der Schalter zum Ein- und Ausschalten des elektronischen Transformators durch die Steuereinheit nicht angesteuert wird, kann dadurch das elektrische Trennen der Funkentstörschaltung von diesem Schalter das Startverhalten des elektronischen Transformators verändert werden. Ein Neustarten des elektronischen Transformators, insbesondere bei sehr niedrigen Dimmstellungen oder im ausgeschalteten Zustand des elektronischen Transformators lässt sich dadurch vermeiden.
  • Bevorzugt ist die Funkentstörschaltung durch eine Reihenschaltung aus einem Widerstand und einem Kondensator charakterisiert. Der weitere Schalter zur elektrischen Trennung oder elektrischen Verbindung der Funkentstörschaltung mit dem Schalter zum Ein- und Ausschalten des elektronischen Transformators kann in einer Reihenschaltung zwischen dem Widerstand und dem Kondensator der Funkentstörschaltung geschaltet sein. Ebenso kann jedoch auch vorgesehen sein, dass dieser weitere Schalter dem Widerstand und dem Kondensator nachgeschaltet oder vorgeschaltet ist.
  • In vorteilhafter Weise ist die Schaltungsanordnung derart ausgebildet, dass der Ausgang des Schalters über einen Schaltungszweig kurzschließbar ist, welcher parallel zum elektronischen Transformator geschaltet ist. Auch diese Ausgestaltung des parallelen Schaltungszweig ist besonders vorteilhaft, wenn eine Nicht-Ansteuerung des Schalters zum Ein- und Ausschalten des elektronischen Transformators gegeben ist. Der Schaltungszweig weist in bevorzugter Weise einen Widerstand sowie einen eigenen Schalter auf. Durch diese Ausgestaltung kann erreicht werden, dass insbesondere im Zustand einer Nicht-Ansteuerung des Schalters zum Ein- und Ausschalten des elektronischen Transformators durch diesen Widerstand im Signalzweig der Ausgang des Schalters zum Ein- und Ausschalten des elektronischen Transformators praktisch kurzgeschlossen wird und damit die Ausgangsspannung dieses Schalters auf Werte begrenzt wird, welche unterhalb einem Spannungsschwellwert liegen. Dieser Spannungsschwellwert ist derart gewählt, dass er unterhalb der Startspannung des elektronischen Transformators liegt. Dadurch wird ein Neustarten des elektronischen Transformators bei sehr niedrigen Dimmstellungen oder im ausgeschalteten Zustand des Dimmers verhindert. Für diesen Spannungsschwellwert kann beispielsweise eine Spannung mit einem Wert von etwa 33V oder kleiner vorgesehen sein. Ein Spannungswert von etwa 33V entspricht in etwa einer Startspannung eines DIAC, welcher im Allgemeinen in einem derartigen elektronischen Transformator zum Starten vorgesehen ist.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Betriebssteuerung eines elektronischen Transformators, dessen Spannungsversorgung dimmbar ist, ist der elektronische Transformator mit einem Ausgang eines Schalters zum Ein- und Ausschalten des elektronischen Transformators elektrisch verbunden. Gemäß dem Verfahren wird der Schalter über eine Steuereinheit gesteuert, wobei eine Funkentstörschaltung mit dem Schalter gekoppelt ist und abhängig von einem an dem Schalter anliegenden Steuerzustand zur Steuerung des Startverhaltens des elektronischen Transformators die Funkentstörschaltung von dem Schalter getrennt und/oder der Ausgang des Schalters kurzgeschlossen wird. Auch durch das erfindungsgemäße Verfah ren kann ein verbessertes Betriebsverhalten des elektronischen Transformators erreicht werden. Insbesondere dann, wenn sehr niedrige Dimmstellungen oder sogar ein ausgeschalteter Zustand des elektronischen Transformators gegeben ist, kann ein unerwünschtes Neustarten des elektronischen Transformators und eine damit verbundene unerwünschte und störende Geräuschbildung verhindert werden. Insbesondere dann, wenn die Dimmstellung mittels einem DALI-Dimmer oder allgemein einem Dimmer, welcher lediglich „elektronisch" abschaltet, auch auf sehr niedrige Dimmstellungen eingestellt werden kann, kann das Startverhalten des elektronischen Transformators in erwünschter Weise beeinflusst werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sind, soweit übertragbar, auch als vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens anzusehen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung; und
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • In den 1 und 2 werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung zur Betriebssteuerung eines elektronischen Transformators 1. Der elektronische Transformator 1 ist in 1 symbolisch durch das eingezeichnete Lastelement charakterisiert. Bekannt ist es, dass derartige elektronische Transformatoren 1 eine Halbbrücken-Konfiguration aufweisen. Darüber hinaus umfassen derartige elektronische Transformatoren 1 eine Anlaufschaltung, welche einen Impulsgeber, beispielsweise einen DIAC, sowie einen Kondensator und gegebenenfalls weitere Bauelemente aufweist, durch welche das Anschwingen eines Oszillators des elektronischen Transformators nach dem Einschalten bewirkt werden kann. Die Spannungs versorgung des elektronischen Transformators 1 erfolgt über die Netzspannungsanschlüsse L und N. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Netzspannung dimmbar. Dazu ist ein DALI-Dimmer vorgesehen, wobei ein entsprechendes Dimmsignal 2 an einen DALI-Interpreter 3 übertragen wird. Dieses Dimmsignal 2, welches ein DALI-Kommando charakterisiert, kann beispielsweise durch die Betätigung eines Tasters erzeugt werden. Der DALI-Interpreter 3 erzeugt ein Ausgangssignal 4, welches an eine Steuereinheit 5 übertragen wird. Das die erwünschte Dimmstellung charakterisierende Ausgangssignal 4 wird an eine Steuereinheit 5 übertragen, welche abhängig von diesem Ausgangssignal 4 des DALI-Interpreters 3 ein Steuersignal 6 erzeugt, welches an einen Schalter 7 anlegbar ist. Der Schalter 7 ist in bevorzugter Weise als spannungsfester Schalter ausgebildet.
  • Wie aus der Darstellung in 1 zu erkennen ist, ist der Schalter 7 zum Ein- und Ausschalten des elektronischen Transformators 1 mit einem Eingang E mit einem Anschluss L der Netzspannung verbunden. Darüber hinaus ist der Schalter 7 mit einem Ausgang A mit dem elektronischen Transformator 1 elektrisch verbunden.
  • Mittels dem elektronischen Transformator 1 wird eine mit diesem elektrisch verbundene elektrische Lampe (nicht dargestellt), beispielsweise eine Metallreflektorlampe, mit Energie versorgt wird.
  • Wie in 1 zu erkennen ist, umfasst der Schalter 7 einen ersten Transistor 71, und einen zweiten Transistor 72, wobei beide Transistoren 71 und 72 im Ausführungsbeispiel als n-Kanal MOSFET ausgebildet sind. Wie zu erkennen ist, sind die Gate-Anschlüsse dieser beiden Transistoren 71 und 72 mit der Steuereinheit 5 verbunden, so dass das Steuersignal 6 an diesen Gate-Anschlüssen anliegt. Im Ausführungsbeispiel ist der Drain-Anschluss des Transistors 71 mit dem Ausgang A elektrisch verbunden. Der Source-Anschluss des Transistors 71 ist mit dem Source-Anschluss des Transistors 72 verbunden, wobei der Drain-Anschluss des Transistors 72 mit dem Eingang E verbunden ist. Darüber hinaus umfasst der Schalter 7 eine erste Diode 73 sowie eine zweite Diode 74.
  • Im Ausführungsbeispiel ist eine Funkentstörschaltung 8 mit dem Schalter 7 elektrisch gekoppelt. Die Funkentstörschaltung 8 ist zur Vermeidung oder Reduzierung einer Funkentstörung und zur Bedämpfung von Spannungsspitzen ausgebildet.
  • Die Funkentstörschaltung 8 weist im Ausführungsbeispiel einen Widerstand 81 sowie einen Kondensator 82 auf, welche in Reihe geschaltet sind. Wie zu erkennen ist, ist zwischen dem Widerstand 81 und dem Kondensator 82 ein weiterer Schalter 83 angeordnet.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 1 wird bei sehr niedrigen Dimmstellungen, welche so klein sind, dass es zum Wiederstarten des elektronischen Transformators kommen kann, eine elektronische Trennung des elektronischen Transformators 1 von dem DALI-Dimmer möglich. Die Dimmstellungen, welche dieses Wiederstarten bedingen können, können beispielsweise kleiner als 20 Prozent der maximalen Dimmstellung, insbesondere kleiner 10 Prozent der maximalen Dimmstellung, insbesondere kleiner 5 Prozent der maximalen Dimmstellung sein. Werden die Gate-Anschlüsse der Transistoren 71 und 72 über die Steuereinheit 5 mittels dem Ansteuersignal 6 angesteuert, schalten diese beiden Transistoren 71 und 72 durch und ein Dimmen der Netzspannung bzw. der Spannungsversorgung des elektronischen Transformators 1 kann durchgeführt werden. In diesem Zustand, wenn ein Steuersignal 6 anliegt, ist der Schalter 83 geschlossen.
  • Liegt kein Steuersignal 6 an den Gate-Anschlüssen der Transistoren 71 und 72 an, ist der Schalter 83 geöffnet. Dadurch wird die Funkentstörschaltung 8 von dem Schalter 7 elektronisch getrennt. Dadurch kann auch verhindert werden, dass die Netzspannung über einen Schaltungsknoten 75 des Schalters 7 in die Funkentstörschaltung 8 und von dieser über einen weiteren Schaltungsknoten 76 des Schalters 7 zum Ausgang A des Schalters 7 und somit zum elektronischen Transformator 1 gelangt. Würde dieser Schalter 83 somit im Falle einer Nicht-Ansteuerung der Gate-Anschlüsse der Transistoren 71 und 72 durch das Steuersignal 6 nicht geöffnet werden, würde genau über diesen oben beschriebenen Signalweg die Netzspannung mit einem derartigen Spannungswert an den elektronischen Transformator 1 geleitet werden, welcher ein stetiges Neustarten bedingen würde, da diese Spannung über einem ersten Spannungsschwellwert liegen würde, welcher auch größer als die Startspannung des elektronischen Transformators 1, insbesondere eines DIAC, sein würde. Durch diesen fortwährenden Neustart würde dann auch die unerwünschte Geräuschbildung erzeugt werden. Durch die elektrische Entkopplung der Funkentstörschaltung 8 von dem Schalter 7 während einem Nicht-Ansteuern dieses Schalters 7 durch die Steuereinheit 5, in dem der Schalter 83 in diesem Zustand der Nicht-Ansteuerung geöffnet ist, kann somit ein immer wieder auftretender Neustart des elektronischen Transformators und somit eine unerwünschte Geräuschbildung verhindert werden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in 2 gezeigt. Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel in 1 weist hier die Funkentstörschaltung 8 keinen Schalter 83 auf und wird lediglich durch die Reihenschaltung des Widerstands 81 und des Kondensators 82 gebildet. Wie in 2 zu erkennen ist, ist parallel zum elektronischen Transformator 1 ein Schaltungszweig 9 geschaltet, welcher mit den Schaltungsknoten 93 und 94 verbunden ist. Der Schaltungszweig 9 umfasst im Ausführungsbeispiel einen Schalter 91 sowie einen Widerstand 92. Der Widerstand 92 kann als ohmscher Widerstand oder aber auch als Zenerdiode ausgebildet sein. Durch das in 2 gezeigte Ausführungsbeispiel kann wiederum im Zustand einer Nicht-Ansteuerung (kein Steuersignal 6 liegt an den Gate-Anschlüssen der Transistoren 71 und 72 an) ein wiederkehrendes Neustarten des elektronischen Transformators 1 und somit eine damit einhergehende Geräuschbildung verhindert werden. Bei dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel wird im Zustand einer Nicht-Ansteuerung des Schalters 7 der Schalter 91 im Schaltungszweig 9 geschlossen und somit der Ausgang A des Schalters 7 durch die Last bzw. den Widerstand 92 kurzgeschlossen und damit die Ausgangsspannung am Ausgang A des Schalters 7 auf Werte begrenzt, welche unterhalb dem Spannungsschwellwert liegen. Der Spannungsschwellwert ist dabei derart vorgebbar, dass er unter einer Startspannung des elektronischen Transformators liegt. Weist der elektronische Transformator 1 einen DIAC als Starter auf, so ist der erste Spannungsschwellwert mit einem Wert vorgebbar, welcher in etwa 33V oder kleiner 33V beträgt, da die Startspannung derartiger DIACs in etwa bei 33V liegt. Durch die Ausgestaltung in 2 kann ebenfalls eine sehr effektive und effiziente Vorgehensweise bereitgestellt werden, mit der der Betriebszustand, insbesondere das Startverhalten des elektronischen Transformators 1 dahingehend optimiert werden kann, dass ein fortwährender Neustart und eine damit einhergehende Geräuschbildung bei sehr niedrigen Dimmstellungen oder im ausgeschalteten Zustand erfolgt.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass die Ausführungen in den 1 und 2 gemeinsam realisiert sind. Der Schalter 83 und/oder der Schalter 91 können als TRIACs realisiert sein, welche durch einen Optokoppler angesteuert werden.
  • Anstatt der DALI-Dimmer kann auch vorgesehen sein, dass ein Potentiometer zum Einstellen der Dimmstellungen vorgesehen ist. Es kann prinzipiell jeder Dimmer vorgesehen sein, welcher lediglich „elektronisch" abschaltet.

Claims (10)

  1. Schaltungsanordnung zur Betriebsteuerung eines elektronischen Transformators (1), dessen Spannungsversorgung dimmbar ist, wobei der elektronische Transformator (1) mit einem Ausgang eines Schalters (7) elektrisch verbunden ist und der Schalter (7) mittels einer Steuereinheit (5) steuerbar ist, wobei eine Funkentstörschaltung (8) mit dem Schalter (7) gekoppelt ist und abhängig von einem an dem Schalter (7) anliegenden Steuerzustand zur Steuerung des Startverhaltens des elektronischen Transformators (1) die Funkentstörschaltung (8) von dem Schalter (7) trennbar und/oder der Ausgang (A) des Schalters (7) kurzschließbar ist.
  2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkentstörschaltung (8) von dem Schalter (7) trennbar und/oder der Ausgang (A) des Schalters (7) kurzschließbar ist, wenn der an dem Schalter anliegende Steuerzustand durch eine Nicht-Ansteuerung des Schalters (7) durch die Steuereinheit (5) charakterisiert ist.
  3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkentstörschaltung (8) von dem Schalter (7) trennbar und/oder der Ausgang (A) des Schalters (7) kurzschließbar ist, wenn eine Dimmstellung der Versorgungsspannung kleiner 20 Prozent, insbesondere kleiner 10 Prozent, insbesondere kleiner 5 Prozent, einer maximalen Dimmstellung ist.
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dimmstellung durch einen DALI-Dimmer vorgebbar ist, welcher mit der Steuereinheit (5) elektrisch verbunden ist.
  5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkentstörschaltung (8) von dem Schalter (7) trennbar und/oder der Ausgang (A) des Schalters (7) kurzschließbar ist, wenn der elektronische Transformator (1) ausgeschaltet ist.
  6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkentstörschaltung (8) einen Schalter (83) aufweist und die Funkentstörschaltung (8) von dem Schalter (7) zum Ein- und Ausschalten des elektronischen Transformators (1) durch den weiteren Schalter (83) trennbar ist.
  7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkentstörschaltung (8) ein Reihenschaltung aus einem Widerstand (81) und einem Kondensator (82) ist.
  8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang (A) des Schalters (7) über einen Schaltungszweig (9) kurzschließbar ist, welcher parallel zum elektronischen Transformator (1) geschaltet ist.
  9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltungszweig (9) einen Schalter (91) und einen Widerstand (92) aufweist.
  10. Verfahren zur Betriebssteuerung eines elektronischen Transformators (1), dessen Spannungsversorgung dimmbar ist, wobei der elektronische Transformator (1) mit einem Ausgang (A) des Schalters (7) elektrisch verbunden ist und der Schalter (7) mittels einer Steuereinheit (5) gesteuert wird, wobei eine Funkentstörschaltung (8) mit dem Schalter (7) gekoppelt ist und abhängig von einem an dem Schalter (7) anliegenden Steuerzustand zur Steuerung des Startverhaltens des elektronischen Transformators (1) die Funkentstörschaltung (8) von dem Schalter (7) getrennt und/oder der Ausgang des Schalters (7) kurzgeschlossen wird.
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