EP2119317A1 - Led-modul und verfahren zum betreiben mindestens einer led - Google Patents

Led-modul und verfahren zum betreiben mindestens einer led

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EP2119317A1
EP2119317A1 EP07712210A EP07712210A EP2119317A1 EP 2119317 A1 EP2119317 A1 EP 2119317A1 EP 07712210 A EP07712210 A EP 07712210A EP 07712210 A EP07712210 A EP 07712210A EP 2119317 A1 EP2119317 A1 EP 2119317A1
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EP
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led module
coupled
input
led
filter device
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EP07712210A
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Thomas Siegmund
Adrian Zingalik
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Osram GmbH
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    • H05B45/37Converter circuits
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
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    • H02M3/145Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal
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    • Y02B20/30Semiconductor lamps, e.g. solid state lamps [SSL] light emitting diodes [LED] or organic LED [OLED]

Definitions

  • an inventive LED module further comprises an electronic switch which is adapted to couple the DC-DC converter to the input of the LED module and from thisußkop ⁇ PelN.
  • an electronic switch which is adapted to couple the DC-DC converter to the input of the LED module and from thisußkop ⁇ PelN.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)
  • Led Devices (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein LED-Modul (10) zum Betreiben mindestens einer LED (18) mit einem Eingang (E1, E2) zum Koppeln mit einer Gleichspannungsquelle (UE); einem Ausgang (A1, A2) zum Koppeln mit der mindestens einen LED (18); einer Filtervorrichtung (14); und einem DC-DC-Wandler (16); wobei die Filtervorrichtung (14) und der DC-DC-Wandler (16) seriell zwischen den Eingang (E1, E2) und den Ausgang (A1, A2) gekoppelt sind, und wobei der Ausgang (DCA1, DCA2) des DC-DC-Wandlers (16) mit dem Ausgang (A1, A2) des LED-Moduls (10) gekoppelt ist; wobei sie weiterhin einen elektronischen Schalter (Q1) umfasst, der ausgelegt ist, den DC-DC-Wandler (16) an den Eingang (E1, E2) des LED-Moduls (10) anzukoppeln und von diesem abzukoppeln. Sie betrifft überdies ein entsprechendes Verfahren zum Betreiben mindestens einer LED an einem LED-Modul.

Description

Beschreibung
LED-Modul und Verfahren zum Betreiben mindestens einer LED
Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft ein LED-Modul zum Betreiben mindestens einer LED mit einem Eingang zum Kop- peln mit einer Gleichspannungsquelle, einem Ausgang zum Koppeln mit der mindestens einen LED, einer Filtervorrichtung und einem DC-DC-Wandler, wobei die Filtervorrichtung und der DC-DC-Wandler seriell zwischen den Eingang und den Ausgang gekoppelt sind, und wobei der Aus- gang des DC-DC-Wandlers mit dem Ausgang des LED-Moduls gekoppelt ist. Sie betrifft überdies eine Schaltungsan¬ ordnung mit einem elektronischen Vorschaltgerät sowie ein Verfahren zum Betreiben mindestens einer LED an einem LED-Modul.
Stand der Technik
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Proble¬ matik lässt sich am besten unter Bezugnahme auf die bei¬ gefügten Figuren 1 bis 3 erörtern. So kommen in modernen LED-Beleuchtungssystemen zunehmend eine Vielzahl parallel geschalteter LED-Module 10a, 10b, usw. zum Einsatz, die über ein zentrales elektronisches Vorschaltgerät 12 an einem Hausnetz, das die Spannung UN bereitstellt, betrie¬ ben werden. UN liegt in Deutschland beispielsweise bei 230 V AC. Das elektronische Vorschaltgerät 12 stellt an seinem Ausgang eine Spannung UE bereit, die beispielswei- se 24 V DC betragen kann. Das elektronische Vorschaltge¬ rät 12 ist hierbei im Allgemeinen kurzschlussfest und mit einer Stromüberwachung ausgerüstet, die bei Überstrom auslöst. Nach Entfernen eines gegebenenfalls vorhandenen sekundärseitigen Kurzschlusses, läuft das elektronische Vorschaltgerät 12 selbständig wieder an. Zur Vermeidung von unbeabsichtigten Fehlfunktionen des Systems, beispielsweise Abschalten, Flackern oder periodischem Blinken im Betrieb, darf der Einschaltstrom der parallel geschalteten LED-Module 10a, 10b die Überstrom- Abschaltschwelle des elektronischen Vorschaltgeräts 12 nicht erreichen.
Fig. 2 zeigt den zeitlichen Verlauf der Eingangsspannung UE der für aus dem Stand der Technik bekannte Lichtmodule 10a, 10b sowie den zeitlichen Verlauf des Eingangsstroms IE für ein herausgegriffenes dieser Lichtmodule 10a, 10b. Dabei stellt man fest, dass der maximale Einschaltstrom IE etwa 2,20 ms nach dem Einschalten 300 mA beträgt. Im Dauerbetrieb beträgt der Strom IE lediglich 76 mA. Auf¬ grund dieses hohen Einschaltstroms muss die maximal zu¬ lässige Anzahl der an einem elektronischen Vorschaltgerät 12 parallel betriebenen Lichtmodule 10a, 10b stark be¬ grenzt werden.
Fig. 3 zeigt beispielhaft in schematischer Darstellung den Aufbau eines dieser aus dem Stand der Technik bekannten LED-Moduls 10. Dieses umfasst einen Eingang mit einem ersten El und einem zweiten E2 Eingangsanschluss . Darauf folgt eine Filtervorrichtung 14, die eine Induktivität Ll und einen Kondensator Cl umfasst. Die Filtervorrichtung 14 weist eingangsseitig die Anschlüsse FEl und FE2 auf und ausgangsseitig die Anschlüsse FAl und FA2. Auf die Filtervorrichtung 14 folgt ein DC-DC-Wandler 16, der Eingangsanschlüsse DCEl und DCE2 aufweist sowie Ausgangsan- Schlüsse DCAl und DCA2. Die Filtervorrichtung 14 dient zur Sicherstellung einer hochfrequenzmäßigen Entkopplung zwischen dem elektronischen Vorschaltgerät 12 und dem DC- DC-Wandler 16 zur Vermeidung von EMV-Störungen . Die Aus- gangsanschlüsse DCAl und DCA2 bilden gleichzeitig die Ausgangsanschlüsse Al und A2 des LED-Moduls 10. An diesen ist beispielhaft eine LED 18 angeschlossen. Dabei kann die LED 18 auf derselben Platine angeordnet sein wie der Rest der Schaltung, es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Anschlüsse Al, A2 von der Platine, auf der das LED-Modul 10 realisiert ist, herausgeführt sind, um eine separat angeordnete LED 18 mit dem LED-Modul 10 zu kop¬ peln. Dabei wird der Einschaltstrom IE im Wesentlichen durch die Induktivität Ll und den ohmschen Widerstand dieser Induktivität Ll begrenzt. Dies resultiert weiter¬ hin in dem Nachteil, dass der Betriebsstrom an dem ohmschen Widerstand der Induktivität Ll einen Spannungsab¬ fall bewirkt und somit dauerhafte Verluste und eine zu¬ sätzliche Erwärmung im LED-Modul 10 auftreten.
Darstellung der Erfindung
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, ein gattungsgemäßes LED-Modul derart weiterzubilden, dass eine größere Anzahl an LED-Modulen an einem elektronischen Vorschaltgerät betrieben werden kann, als dies beim Stand der Technik möglich ist. Sie besteht überdies dar- in, ein entsprechendes Verfahren zum Betreiben mindestens einer LED vorzuschlagen.
Diese Aufgaben werden gelöst durch ein LED-Modul mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen von Patentanspruch 13. Gemäß einem wei- teren Aspekt der Erfindung wird überdies eine Schaltungs¬ anordnung mit den Merkmalen von Patentanspruch 12 bereitgestellt .
Die vorliegende Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass der Eingangsstrom umso höhere Amplitudenwerte er¬ reicht, je niedriger die Eingangsspannung UE zum Zeit¬ punkt des Einschaltens des DC-DC-Wandlers ist. Wenn dem¬ nach die Eingangsspannung UE bereits auf höhere Werte an¬ gewachsen ist, bevor der DC-DC-Wandler eingeschaltet wird, so lässt sich dadurch ein Einschaltvorgang realisieren, der sich durch einen deutlich niedrigeren Eingangsstrom auszeichnet. Dadurch können dann deutlich mehr LED-Module an ein und demselben elektronischen Vorschalt- gerät betrieben werden. Überdies kann damit die Indukti- vität Ll ohne Rücksicht auf Begrenzung des Eingangsstroms und damit niederohmiger (geringerer DC-Widerstand) , d.h. verlustärmer, dimensioniert werden als im Stand der Technik .
Die der Erfindung zugrunde liegende Erkenntnis lässt sich am einfachsten dadurch realisieren, dass ein erfindungsgemäßes LED-Modul weiterhin einen elektronischen Schalter umfasst, der ausgelegt ist, den DC-DC-Wandler an den Eingang des LED-Moduls anzukoppeln und von diesem abzukop¬ peln. Damit kann ein verzögertes Einschalten des DC-DC- Wandlers auf einfache Weise realisiert werden.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass sie weiterhin ein Zeitglied umfasst, das ausgelegt ist, ein in Abhängigkeit der Amplitude des Signals am Eingang des LED-Moduls zeitlich verzögertes Schalten des elektronischen Schalters zu bewirken. Da- durch lässt sich realisieren, dass der elektronische Schalter den DC-DC-Wandler automatisch erst dann an den Eingang des LED-Moduls koppelt, wenn eine ausreichend große Eingangsspannung zur Verfügung steht. Das Vorhan- densein einer ausreichend hohen Eingangsspannung führt in der Folge dazu, dass der Einschaltstrom vergleichsweise gering ausfällt. Durch geeignete Dimensionierung des Zeitglieds kann damit festgelegt werden, wann der DC-DC- Wandler zugeschaltet wird.
Besonders bevorzugt wird die Zeitkonstante der Zeitglie¬ der unterschiedlicher Lichtmodule, die an ein und demsel¬ ben elektronischen Vorschaltgerät angekoppelt sind, vari¬ iert. Dadurch vergrößert sich die Variation des Einschaltzeitpunkts, d. h. weniger LED-Module schalten sich gleichzeitig ein und der Spitzenwert des Summeneinschalt- stromes fällt nochmals niedriger aus.
Bevorzugt weist der elektronische Schalter eine Steuer¬ elektrode, eine Arbeitselektrode und eine Bezugselektrode auf, wobei das LED-Modul weiterhin einen Spannungsteiler mit einem ersten und einem zweiten ohmschen Widerstand umfasst, wobei die Serienschaltung aus dem ersten und dem zweiten ohmschen Widerstand parallel zum Eingang des LED- Moduls gekoppelt ist. Bevorzugt ist dabei die Steuer¬ elektrode des elektronischen Schalters mit dem Verbin- dungspunkt zwischen dem ersten und dem zweiten ohmschen Widerstand gekoppelt. Dadurch wird die am Spannungsteiler anfallende Spannung genutzt, um den elektronischen Schalter ein- und auszuschalten.
Bevorzugt wird das Zeitglied dadurch realisiert, dass pa- rallel zum zweiten ohmschen Widerstand mindestens ein Kondensator gekoppelt ist. Dadurch wird der Aufwand an zusätzlichen Bauelementen minimal.
Im Nachfolgenden werden zwei Varianten der Erfindung vorgestellt, dies sich darin unterscheiden, wo der elektro- nische Schalter angeordnet ist.
Gemäß einer ersten Variante ist der elektronische Schal¬ ter zwischen den Eingang des LED-Moduls und die Filtervorrichtung gekoppelt. Dabei ist besonders bevorzugt, wenn der Eingang des LED-Moduls einen ersten und einen zweiten Eingangsanschluss aufweist, wobei der zweite Ein- gangsanschluss mit einem Bezugspotential verbunden ist und die Filtervorrichtung einen ersten und einen zweiten Filtervorrichtungseingangsanschluss aufweist, wobei der erste Filtervorrichtungseingangsanschluss mit dem ersten Eingangsanschluss des LED-Moduls gekoppelt ist, wobei die Bezugselektrode des elektronischen Schalters mit dem zweiten Eingangsanschluss des LED-Moduls gekoppelt ist, wobei die Arbeitselektrode des elektronischen Schalters mit dem zweiten Filtervorrichtungseingangsanschluss ge- koppelt ist.
Bevorzugt ist weiterhin eine erste Diode vorgesehen, die parallel zum zweiten ohmschen Widerstand gekoppelt ist, und derart orientiert ist, dass sie die Steuerelektrode des elektronischen Schalters auf das Potential des zwei- ten Eingangsanschlusses klemmt. Dadurch wird ein Verpol- schutz realisiert, der bei eingangsseitiger Verpolung der Spannung UE eine Zerstörung des elektronischen Schalters verhindert. Im normalen Betrieb wird die Diode in Sperr¬ richtung betrieben und ist daher quasi „unsichtbar". Bei der zweiten Variante ist der elektronische Schalter zwischen die Filtervorrichtung und den DC-DC-Wandler gekoppelt. Bevorzugt weist dabei der DC-DC-Wandler einen ersten und einen zweiten Eingangsanschluss auf, die FiI- tervorrichtung einen ersten und einen zweiten Filtervor- richtungsausgangsanschluss, wobei der zweite Filtervor- richtungsausgangsanschluss mit der Bezugselektrode des elektronischen Schalters gekoppelt ist, wobei die Ar¬ beitselektrode des elektronischen Schalters mit dem zwei- ten Eingangsanschluss des DC-DC-Wandlers gekoppelt ist.
Besonders bevorzugt ist wiederum eine erste Diode vorge¬ sehen, die parallel zum zweiten ohmschen Widerstand ge¬ koppelt ist und derart orientiert ist, dass sie die Steu¬ erelektrode des elektronischen Schalters auf das Potenti- al des zweiten Filtervorrichtungsausgangsanschlusses klemmt. Dies dient wiederum als Verpolschutz, wie bereits oben im Zusammenhang mit der ersten Variante erörtert.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen .
Die mit Bezug auf ein erfindungsgemäßes LED-Modul erör¬ terten bevorzugten Ausführungsformen und deren Vorteile gelten, soweit anwendbar, auch für die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung und das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben mindestens einer LED.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung weisen die Bauelemente der Zeitglieder der LED-Module eine Toleranz von mindestens 5 % auf, wobei ohmsche Widerstände der Zeitglieder insbesondere eine Toleranz von 5 % und Kondensatoren der Zeitglieder insbesondere eine Toleranz von 10 % aufweisen. Durch diese Dimensionierungsvorschrift kann auf besonders einfache Weise sichergestellt werden, dass sich die Verzö¬ gerung bis zum Einschalten der jeweiligen DC-DC-Wandler unterschiedlicher LED-Module voneinander unterscheidet. Die jeweiligen maximalen Einschaltströme treten daher zu unterschiedlichen Zeitpunkten auf, wodurch der vom elektronischen Vorschaltgerät maximal bereitzustellende Ein¬ schaltstrom weiter reduziert wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnung (en)
Im Nachfolgenden werden nunmehr zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen LED-Moduls unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine aus dem Stand der Technik bekannte Schaltungsanordnung mit ei- nem elektronischen Vorschaltgerät und mehreren daran angeschlossenen LED-Modulen;
Fig. 2 den zeitlichen Verlauf des Eingangsstroms und der Eingangsspannung für ein aus dem Stand der Technik bekanntes LED-Modul;
Fig. 3 in schematischer Darstellung den Aufbau eines aus dem Stand der Technik bekannten LED-Moduls;
Fig. 4a in schematischer Darstellung den Aufbau eines erfindungsgemäßen LED-Moduls nach einem ersten Ausführungsbeispiel; Fig. 4b in schematischer Darstellung den Aufbau eines erfindungsgemäßen LED-Moduls nach einem zweiten Ausführungsbeispiel; und
Fig. 5 den zeitlichen Verlauf des Eingangsstroms und der Eingangsspannung für ein erfindungsgemäßes LED-
Modul .
Bevorzugte Ausführung der Erfindung
Die mit Bezug auf Fig. 3 eingeführten Bezugszeichen werden für die in den Figuren 4a und 4b gezeigten Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen LED-Moduls weiterver- wendet, soweit sie gleiche oder ähnliche Elemente betref¬ fen. Sie werden deshalb nicht nochmals eingeführt.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 4a weist einen Block 20 auf, der einen elektronischen Schalter Ql umfasst. Die Steuerelektrode S ist mit dem Verbindungspunkt zweier ohmscher Widerstände Rl, R2, die einen Spannungsteiler bilden, verbunden. Die Bezugselektrode B des elektronischen Schalters Ql ist mit dem zweiten Eingangsanschluss E2 des LED-Moduls 10 gekoppelt, die Arbeitselektrode A des elektronischen Schalters Ql mit dem zweiten Filter- vorrichtungseingangsanschluss FE2. Zur Realisierung eines Zeitglieds ist parallel zum ohmschen Widerstand R2 ein Kondensator C2 geschaltet. Eine Diode Dl klemmt die Steu¬ erelektrode S des elektronischen Schalters Ql auf das Po¬ tential des zweiten Eingangsanschlusses E2. Beim Ein- schalten der Versorgungsspannung UE ist der elektronische Ql zunächst hochohmig, der DC-DC-Wandler 16 damit außer Betrieb. Über Rl wird C2 langsam mit der Zeitkonstante τ = Rl * C2 aufgeladen. Sobald die Schwellspannung UGs zwi- schen Gate und Source des als MOSFET realisierten elekt¬ ronischen Schalters Ql für das Einschalten des elektronischen Schalters Ql erreicht ist, beginnt dieser zu leiten und setzt damit den DC-DC-Wandler 16 in Betrieb. Bei ei- nem bevorzugten Realisierungsbeispiel beträgt Rl 51 kΩ, R2 4,7 kΩ, C2 2,2 μF und als elektronischer Schalter Ql wurde ein Si2316DS verwendet.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4b ist der Block 20 zwischen die Filtervorrichtung 14 und den DC-DC-Wandler 16 gekoppelt. Dabei ist der zweite Filtervorrichtungsaus- gangsanschluss FA2 mit der Bezugselektrode B des elektro¬ nischen Schalters Ql gekoppelt, die Arbeitselektrode A des elektronischen Schalters Ql mit dem zweiten Eingangs- anschluss DCE2 des DC-DC-Wandlers 16.
Im Nachfolgenden soll nochmals auf die Fig. 2 und erst¬ mals auf die Fig. 5 Bezug genommen werden: Im zeitlichen Verlauf der Eingangsspannung UE kann kurz nach dem Ansteigen ein erster Knick festgestellt werden. Dies ist der Zeitpunkt, der das Einschalten des DC-DC-Wandlers 16 kennzeichnet. Der Zeitraum ti, der die Zeitdauer vom Einschalten des LED-Moduls 10 bis zum Einschalten des DC-DC- Wandlers 16 kennzeichnet, beträgt in Fig. 2 2,2 ms, in Fig. 5 infolge der erfindungsgemäßen Verzögerung 31,2 ms. Als Konsequenz reduziert sich die Amplitude des maximalen Einschaltstroms IE von 300 mA (siehe Fig. 2) auf 188 mA (siehe Fig. 5) .
Eine besonders einfache Variation des Einschaltzeitpunkts mehrerer parallel an einem elektronischen Vorschaltgerät 12 betriebener LED-Module 10a, 10b lässt sich dadurch er- reichen, dass die Bauelemente C2 und Rl mit größerer To¬ leranz gewählt werden.
Nach dem Einschalten fließt der Betriebsstrom über die niederohmige Drain-Source-Strecke des durchgeschalteten elektronischen Schalters Ql. Durch eine geeignete Auswahl des Transistors, beispielsweise beträgt der Widerstand RDs on des Transistors Si2316DS ungefähr 50 mΩ, werden dauerhafte Verluste minimiert und somit eine nachteilige zusätzliche Erwärmung im LED-Modul vermieden.

Claims

Ansprüche
1. LED-Modul (10) zum Betreiben mindestens einer LED (18) mit
- einem Eingang (El, E2) zum Koppeln mit einer
Gleichspannungsquelle (UE) ; - einem Ausgang (Al, A2) zum Koppeln mit der mindestens einen LED (18); einer Filtervorrichtung (14) ; und einem DC-DC-Wandler (16); wobei die Filtervorrichtung (14) und der DC-DC-Wandler (16) seriell zwischen den Eingang (El, E2) und den Ausgang (Al, A2) gekoppelt sind, und wobei der Ausgang (DCAl, DCA2) des DC-DC-Wandlers (16) mit dem Ausgang (Al, A2) des LED-Moduls (10) gekoppelt ist; dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin einen elektronischen Schalter (Ql) umfasst, der ausgelegt ist, den DC-DC-Wandler (16) an den Eingang (El, E2) des LED-Moduls (10) anzukoppeln und von diesem abzukoppeln.
2. LED-Modul (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin ein Zeitglied (Rl, C2) umfasst, das ausgelegt ist, ein in Abhängigkeit der Amplitude des Signals am Eingang (El, E2) des LED-Moduls (10) zeit¬ lich verzögertes Schalten des elektronischen Schalters (Ql) zu bewirken.
3. LED-Modul (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Schalter (Ql) eine Steuerelekt¬ rode (S) , eine Arbeitselektrode (A) und eine Bezugs¬ elektrode (B) aufweist, wobei das LED-Modul (10) wei¬ terhin einen Spannungsteiler mit einem ersten (Rl) und einem zweiten ohmschen Widerstand (R2) umfasst, wobei die Serienschaltung aus dem ersten (Rl) und dem zweiten ohmschen Widerstand (R2) parallel zum Eingang (El, E2) des LED-Moduls (10) gekoppelt ist.
4. LED-Modul (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerelektrode (S) des elektronischen Schal¬ ters (Ql) mit dem Verbindungspunkt zwischen dem ersten (Rl) und dem zweiten ohmschen Widerstand (R2) gekoppelt ist.
5. LED-Modul (10) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zum zweiten ohmschen Widerstand (R2) mindestens ein Kondensator (C2) gekoppelt ist.
6. LED-Modul (10) nach einem der vorhergehenden Ansprü- che, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Schalter (Ql) zwischen den Eingang (El, E2) des LED-Moduls (10) und die Filtervor¬ richtung (14) gekoppelt ist.
7. LED-Modul (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingang des LED-Moduls (10) einen ersten und einen zweiten Eingangsanschluss (El, E2) aufweist, wo¬ bei der zweite Eingangsanschluss (E2) mit einem Be¬ zugspotential verbunden ist, dass die Filtervorrichtung (14) einen ersten (FEl) und einen zweiten Filtervorrichtungseingangsanschluss (FE2) aufweist, wobei der erste Filtervorrichtungsein- gangsanschluss (FEl) mit dem ersten Eingangsanschluss (El) des LED-Moduls (10) gekoppelt ist, wobei die Bezugselektrode (B) des elektronischen Schalters (Ql) mit dem zweiten Eingangsanschluss (E2) des LED-Moduls (10) gekoppelt ist, wobei die Arbeits¬ elektrode (A) des elektronischen Schalters (Ql) mit dem zweiten Filtervorrichtungseingangsanschluss (FE2) gekoppelt ist.
8. LED-Modul (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin eine erste Diode (Dl) umfasst, die parallel zum zweiten ohmschen Widerstand (R2) gekop- pelt ist, und derart orientiert ist, dass sie die Steuerelektrode (S) des elektronischen Schalters (Ql) auf das Potential des zweiten Eingangsanschlusses (E2) klemmt .
9. LED-Modul (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Schalter (Ql) zwischen die Filtervorrichtung (14) und den DC-DC-Wandler (16) gekoppelt ist.
10. LED-Modul (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der DC-DC-Wandler (16) einen ersten (DCEl) und einen zweiten Eingangsanschluss (DCE2) aufweist, dass die Filtervorrichtung (14) einen ersten (FAl) und einen zweiten Filtervorrichtungsausgangsanschluss
(FA2) aufweist, wobei der zweite Filtervorrichtungs- ausgangsanschluss (FA2) mit der Bezugselektrode (B) des elektronischen Schalters (Ql) gekoppelt ist, wobei die Arbeitselektrode (A) des elektronischen Schalters (Ql) mit dem zweiten Eingangsanschluss
(DCE2) des DC-DC-Wandlers (16) gekoppelt ist.
11. LED-Modul (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin eine erste Diode (Dl) umfasst, die parallel zum zweiten ohmschen Widerstand (R2) gekop¬ pelt ist, und derart orientiert ist, dass sie die Steuerelektrode (S) des elektronischen Schalters (Ql) auf das Potential des zweiten Filtervorrichtungs- ausgangsanschlusses (FA2) klemmt.
12. Schaltungsanordnung mit einem elektronischen Vor- schaltgerät (12) , wobei das elektronische Vorschaltge- rät (12) ausgelegt ist, an seinem Ausgang eine Gleichspannung (UE) bereitzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Ausgang des elektronischen Vorschaltge- räts (12) die Parallelschaltung von mindestens zwei LED-Modulen (10a, 10b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekoppelt ist.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauelemente der Zeitglieder (Rl, C2) der LED- Module (10a, 10b) eine Toleranz von mindestens 5 % auf¬ weisen, wobei ohmsche Widerstände (Rl) der Zeitglieder insbesondere eine Toleranz von 5 % und Kondensatoren (C2) der Zeitglieder insbesondere eine Toleranz von 10 % aufweisen.
14. Verfahren zum Betreiben mindestens einer LED (18) an einem LED-Modul (10) mit einem Eingang (El, E2) zum Koppeln mit einer Gleichspannungsquelle (UE) ; einem Ausgang (Al, A2) zum Koppeln mit der mindestens einen LED (18); einer Filtervorrichtung (14); und einem DC- DC-Wandler (16); wobei die Filtervorrichtung (14) und der DC-DC-Wandler (16) seriell zwischen den Eingang (El, E2) und den Ausgang (Al, A2) gekoppelt sind, und wobei der Ausgang (DCAl, DCA2) des DC-DC-Wandlers (16) mit dem Ausgang (Al, A2) des LED-Moduls (10) gekoppelt ist; gekennzeichnet durch folgende Schritte: a) Ankoppeln der Gleichspannungsquelle (UE) an den
Eingang (El, E2) des LED-Moduls (10); und b) Ankoppeln des DC-DC-Wandlers (16) an den Eingang (El, E2) des LED-Moduls (10) zeitlich verzögert ge¬ genüber Schritt a) .
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