DE10236872B4 - Schaltungsanordnung zur steuerbaren Stromversorgung, insbesondere Schaltungsanordnung zum Dimmen von Leuchtdiodenanordnungen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur steuerbaren Stromversorgung, insbesondere Schaltungsanordnung zum Dimmen von Leuchtdiodenanordnungen Download PDFInfo
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Abstract
Schaltungsanordnung
(1) zur steuerbaren Stromversorgung, insbesondere Schaltungsanordnung
(1) zum Dimmen von Leuchtdiodenanordnungen (2), mit folgenden Merkmalen:
– die Schaltungsanordnung (1) weist einen Eingang (5, 5') zum Anschluss an eine Gleichspannung auf;
– die Schaltungsanordnung (1) weist einen Ausgang (6, 6') zur gesteuerten Versorgung einer Last, insbesondere der Leuchtdiodenanordnungen (2), mit Gleichstrom (I) auf;
– die Schaltungsanordnung (1) weist einen Gleichstromsteller (3) auf;
– der Gleichstromsteller (3) weist Kapazitäten (C2, C4) und/oder Induktivitäten (L) auf;
– die Schaltungsanordnung weist Mittel (T3) zum Steuern der Stromstärke des Stroms (IL) am Ausgang (6, 6') der Schaltungsanordnung (1) auf ;
– die Mittel (T3) zum Steuern arbeiten auf dem Prinzip der Pulsmodulation;
– die Schaltungsanordnung weist Mittel (T2, T3) zum Verhindern eines Entladen der Kapazitäten (C2, C4) des Gleichstromstellers (3) in Pulspausen des gesteuerten Stroms (IL) auf,
– der Gleichstromsteller (3) weist eine Schalteinheit (4) auf;...
– die Schaltungsanordnung (1) weist einen Eingang (5, 5') zum Anschluss an eine Gleichspannung auf;
– die Schaltungsanordnung (1) weist einen Ausgang (6, 6') zur gesteuerten Versorgung einer Last, insbesondere der Leuchtdiodenanordnungen (2), mit Gleichstrom (I) auf;
– die Schaltungsanordnung (1) weist einen Gleichstromsteller (3) auf;
– der Gleichstromsteller (3) weist Kapazitäten (C2, C4) und/oder Induktivitäten (L) auf;
– die Schaltungsanordnung weist Mittel (T3) zum Steuern der Stromstärke des Stroms (IL) am Ausgang (6, 6') der Schaltungsanordnung (1) auf ;
– die Mittel (T3) zum Steuern arbeiten auf dem Prinzip der Pulsmodulation;
– die Schaltungsanordnung weist Mittel (T2, T3) zum Verhindern eines Entladen der Kapazitäten (C2, C4) des Gleichstromstellers (3) in Pulspausen des gesteuerten Stroms (IL) auf,
– der Gleichstromsteller (3) weist eine Schalteinheit (4) auf;...
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur steuerbaren Stromversorgung, insbesondere eine Schaltungsanordnung zum Dimmen von Leuchtdiodenanordnungen.
- Eine derartige Schaltungsanordnung ist beispielsweise aus der Druckschrift
DE 100 13 215 A1 (bzw. aus der DruckschriftWO 01/69980 A1 2 und der zugehörigen Beschreibung Spalte 2, Zeile 40 bis 53 sowie Spalte 2, Zeile 63 bis Spalte 3, Zeile 22 eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art. Eine der in2 der genannten Druckschrift aus dem Stand der Technik gleichwertige Schaltungsanordnung ist in1 dargestellt. Auf diese wird im Folgenden zur Veranschaulichung des der Erfindung zu Grunde liegenden Problems Bezug genommen. - Die in
1 dargestellte Schaltungsanordnung1 weist einen Eingang5 ,5' und einen Ausgang6 ,6' auf. An dem Ausgang6 ,6' ist eine Leuchtdiodenanordnung2 als Last angeschlossen. Diese Leuchtdiodenanordnung2 soll durch die Schaltungsanordnung1 mit einem gesteuerten Strom IL versorgt werden. Der Strom IL soll dabei durch die Steuerung in seiner Stromstärke so verändert werden, dass die Leuchtdiodenanordnung2 dimmbar ist. Zur Bereitstellung des gesteuerten Stroms IL am Ausgang der Schaltungsanordnung1 ist in der Schaltungsanordnung1 ein Gleichstromsteller3 vorgesehen. Im vorliegenden Fall handelt es sich bei dem Gleichstromsteller3 um einen Hochsetzsteller. Der Gleichstromsteller3 weist zwischen dem Anschluss5 des Eingangs5 ,5' und dem Anschluss6 des Ausgangs6 ,6' eine Reihenschaltung einer Induktivität L und einer Diode D auf, wobei die Diode D ihre Sperrrichtung vom Ausgang6 ,6' zum Eingang5 ,5' hat. Der Anschluss5' des Eingangs5 ,5' der Schaltungsanordnung1 bzw. der entsprechende Anschluss des Eingangs des Gleichstromstellers3 liegt im Verhältnis zum Anschluss5 auf negativem Potential, in der Regel dürfte es sich hierbei um das Massenpotential handeln. Zwischen der Induktivität L und der Diode D zweigt eine Leitungsverbindung zu der Drain eines Transistor T1 ab. Die Source dieses Transistors T1 ist mit dem Anschluss5' , das heißt mit dem Massepotential verbunden. Zwischen der Diode D und dem Anschluss6 zweigt ferner eine Leitungsverbindung zu einem Kondensator C4 ab, dessen anderer Anschluss ebenfalls mit dem Anschluss5' und somit mit Massepotential verbunden ist. Der Transistor T1 wird von einer Schalteinheit4 angesteuert und ist dazu mit dem Gate an einem Anschluss44 der Schalteinheit4 angeschlossen. Die Schalteinheit4 weist ferner einen Anschluss41 auf, welcher mit dem Anschluss5 des Eingangs der Schaltungsanordnung1 also mit dem positiven Potential der Versorgungsspannung verbunden ist. Weiter hat die Schalteinheit4 einen Anschluss42 für eine Referenzspannung, welche zwischen dem Anschluss42 über eine Serienschaltung aus einem Kondensator C2 und einem ohmschen Widerstand R2 zum Massepotential, das heißt zum Abschluss5' der Schaltungsanordnung1 abfällt. - Die an dem Anschluss
42 anliegende Referenzspannung wird mit einer Spannung43 welche an einem Anschluss43 anliegt, verglichen. Der Anschluss43 ist dazu mit dem Anschluss6' des Ausgangs6 ,6' der Schaltungsanordnung1 verbunden, das heißt das Potential am Ausgang der Leuchtdiodenanordnung2 liegt unmittelbar an dem Anschluss43 der Schalteinheit4 an. Die Spannung am Anschluss43 bzw. am Anschluss6' fällt von dem Anschluss6' ausgehend über eine Reihenschaltung von einem Widerstand R3 und einem Transistor T3 zum Massepotential, das heißt zum Anschluss5' der Schaltungsanordnung1 ab. Dabei liegt die Source des Transistors T3 auf Massepotential während die Drain des Transistors T3 mit dem Widerstand R3 verbunden ist. Das Gate des Transistors T3 wird von einem externen Signal getriggert. Dieses externe Triggersignal ist pulsmoduliert vorzugsweise pulsweitenmoduliert und liegt an einem Anschluss7 der Schaltungsanordnung an. Durch das Schalten des Transistors T3 wird der Strom IL durch die Leuchtdiodenanordnung2 entsprechend dem Triggersignal am Anschluss7 der Schaltungsanordnung1 geschaltet. Durch eine Änderung der Schaltzeiten des Transistors3 kann so der Laststrom IL entsprechend dem externen am Anschluss7 anliegenden Triggersignal geändert werden. - Die Funktionsweise der Schaltung soll zunächst bei einem dauerhaft durchgeschalteten Transistor T3 das heißt bei einem konstanten und nicht gedimmten Strom IL erläutert werden. Dabei wird die Kenntnis der grundlegenden Funktionsweise des Gleichstromstellers
3 , das heißt des Hochsetzstellers vorausgesetzt, da sie dem Durchschnittsfachmann bekannt sind. Es wird daher im Wesentlichen auf die Regelung des Stroms IL bei durchgeschaltetem Transistor T3 eingegangen. Dazu muss zunächst erwähnt werden, dass der Strom IL auf einen Wert eingestellt wird, welcher von der Referenzspannung am Anschluss42 und dem Widerstand der Serienschaltung aus R3 und T3 abhängt. Sowohl durch eine Änderung des Widerstands der Serienschaltung R3 und T3 als auch durch eine Änderung der Spannung am Anschluss42 kann eine Änderung des Sollwerts des Laststroms IL bewirkt werden. Die für die Regelung des Laststroms des Laststroms IL erforderliche Regelgröße ist die über der Serienschaltung aus R3 und T3 abfallende Spannung. Diese Regelgröße wird am Eingang der Serienschaltung also am Anschluss6' abgegriffen und an den Anschluss43 der Schalteinheit4 zurückgeführt. Dort findet ein Vergleich mit der Sollwertvorgabe statt. Entsprechend dem Ergebnis dieses Vergleichs wird ein Signal an den Anschluss44 der Schalteinheit4 gegeben und darüber der Transistor T1 entsprechend durchgeschaltet, um den Strom am Ausgang des Gleichstromstellers3 zu erhöhen oder zu verringern. - Ein eine gewisse Zeit in Anspruch nehmender Regelvorgang zum Einstellen des Stroms IL auf den in der Schaltungsanordnung
1 festgelegten Sollwert erfolgt bei jedem Einschalten der Schaltungsanordnung1 und ist als Einschwingen bekannt. Ein solches Einschwingen der Schaltungsanordnung1 findet beispielsweise auch nach einem Öffnen des Laststromkreises mittels des Transistors T3 statt, da das Potential am Anschluss6 in folge des fehlenden Stromflusses über die Last2 auf das Niveau des Anschlusses6 ansteigt. Diesen Anstieg des Potentials am Anschluss43 der Schalteinheit4 versucht die Schalteinheit4 durch eine Veränderung des Puls/Pause Verhältnisses auszugleichen, wozu die Schalteinheit4 die Schaltpausen des Transistors T1 vergrößert. Gleichzeitig wird die Kapazität C2 über die Schalteinheit4 entladen, was zu einer Veränderung des Arbeitspunktes des Transistors T1 führt. - Nach einem Schließen des Transistors T2 muss daher insbesondere die Kapazität C2 erneut aufgeladen und der Arbeitspunkt des Transistors T1 eingestellt werden. Das heißt nach jedem Schließen des Transistors T3 ist zunächst ein erneuter Einschwingvorgang der Schaltungsanordnung
1 erforderlich. Das Einschwingverhalten insbesondere die Einschwingdauer hängt dabei insbesondere von den in der Schaltungsanordnung1 und dabei insbesondere in dem Gleichstromsteller3 vorhandenen Induktivitäten L und Kapazitäten C2, C4 ab. - Wie aus der Druckschrift
DE 100 13 215 A1 und der DruckschriftWO 01/69980 A1 2 entsprechen. Die Steuerung des Stroms IL wird dabei durch ein Schalten des Transistors T3 in Abhängigkeit von dem am Anschluss7 anliegenden pulsmodulierten Triggersignals eingestellt. Es erfolgt also ein ständiges Einschalten des Transistors T3, welches immer von neuem Einschwingvorgänge der Schaltungsanordnung1 auslöst. Diese Einschwingvorgänge sind notwendig, um die während der Ausschaltzeit des Transistors T3 entladenen Induktivitäten L und Kapazitäten C2, C4 erneut auf die Betriebsspannungen bzw. Betriebsströme aufzuladen und den Arbeitspunkt des Transistors T1 einzustellen. Wegen der relativ großen Zeitkonstanten der Induktivitäten und Kapazitäten ist die in der1 dargestellte Schaltungsanordnung1 für eine Taktung der Leuchtdiodenanordnungen2 bzw. einer Taktung des Transistors T3 nicht geeignet. - In dem
Patent Abstract of Japan 2001-134208 - Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, welche zum Steuern des am Ausgang anliegenden Stroms und insbesondere zum Dimmen von am Ausgang angeschlossenen Leuchtdiodenanordnungen geeignet ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Schaltungsanordnung Mittel aufweist, welche ein Entladen der Induktivitäten und Kapazitäten der Schaltungsanordnung verhindern. Durch das Verhindern der Entladung der Kapazitäten und der Induktivitäten in der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung werden Einschwingvorgänge nach dem Wechsel von einer Pause zu einem Puls der Pulsmodulation unnötig. Die Arbeitspunkte des Gleichstromstellers werden beibehalten und der Zustand der gesamten Schaltungsanordnung wird bei einem Wechsel von einem Puls zu einer Pause durch die Pulsmodulation eingefroren.
- Gemäß der Erfindung können die Mittel zum Verhindern die Mittel zum Steuern einschließen. Das heißt, ein Mittel zum Verhindern kann gleichzeitig auch ein Mittel zum Steuern sein. Gemäß der Erfindung können die Mittel zum Verhindern Schalter umfassen. Vorzugsweise umfassen die Mittel zum Verhindern Transistoren. Ebenso können die Mittel zum Steuern Transistoren umfassen.
- Die Transistoren können gemäß der Erfindung mit dem Signal für die Pulsmodulation getriggert werden.
- Erfindungsgemäß kann eines der Mittel zum Verhindern in Reihe zu einem der Anschlüsse des Ausgangs der Schaltungsanordnung geschaltet sein, das heißt, dass das Mittel zum Verhindern in einem Strompfad zwischen einem Anschluss des Ausgangs der Schaltungsanordnung und einem Anschluss des Eingangs der Schaltungsanordnung geschaltet sein kann. Dabei kann das Mittel zum Verhindern auch in Serie zu weiteren Bauelementen geschaltet sein. Bei einem derartigen Bauelement kann es sich vorteilhaft um einen ohmschen Widerstand handeln. Gleichzeitig kann dieses Mittel zum Verhindern auch ein Mittel zum Steuern sein.
- Erfindungsgemäß kann der Gleichstromsteller eine Schalteinheit aufweisen. Diese Schalteinheit weist insbesondere einen Regler zum Regeln der Ausgangsspannung des Gleichstromstellers auf. Die Schalteinheit kann gemäß der Erfindung einen Anschluss für eine Referenzspannung aufweisen. Ebenso kann die Schalteinheit einen Anschluss zur Einkoppelung des an dem einen Anschluss des Ausgangs der Schaltanordnung
1 anliegenden Potentials in die Schalteinheit aufweisen. Weiterhin kann die Schalteinheit einen Anschluss aufweisen, welcher mit dem Gate eines Transistors des Gleichstromstellers verbunden ist. Der Anschluss der Schalteinheit für die Referenzspannung kann zumindest mittelbar über eines der Mittel zum Verhindern mit dem Massepotential verbunden sein. Dabei kann dieses Mittel zum Verhindern, welches vorzugsweise ein Transistor ist, in Serie mit einer Kapazität und einem ohmschen Widerstand geschaltet sein. - Die Transistoren der Mittel zum Verhindern und der Mittel zum Steuern können vorzugsweise über das gleiche Signal angesteuert werden. Bei diesem Signal kann es sich um das Trägersignal für die Pulsmodulation handeln. Als Pulsmodulationsarten kommt insbesondere die Pulsweitenmodulation aber ebenso jede andere Pulsmodulationsart in Frage.
- Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher beschrieben. Darin zeigt
-
2 eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit einer angeschlossenen Last. - Die in
2 dargestellte erfindungsgemäße Schaltungsanordnung1 entspricht im wesentlichen der in1 dargestellten Schaltungsanordnung. Daher sind für gleiche Bauelemente und Anschlüsse die gleichen Bezugszeichen wie in1 verwendet. Ebenso ist an die Schaltungsanordnung1 eine identische Last, nämlich eine Leuchtdiodenanordnung2 an dem Ausgang6 ,6' der Schaltungsanordnung1 angeschlossen. - Im Unterschied zu der Schaltungsanordnung
1 gemäß der1 weist die Schaltungsanordnung1 gemäß2 jedoch einen zusätzlichen Transistor T2 auf. Dieser Transistor ist in dem Strompfad zwischen dem Anschluss42 der Schalteinheit4 und dem Anschluss5' des Eingangs5 ,5' der Schaltungsanordnung1 in Serie zu der Kapazität C2 und dem Widerstand R2 geschaltet. Dabei liegt die Drain des Transistors T2 auf dem höheren Potential als die Source, welche auf dem Massepotential des Anschlusses5' liegt. Das Gate des Transistors T1 ist mit dem Gate des Transistors T3 verbunden und beide sind über den Anschluss7 mit einem externen Triggergenerator verbunden. Dieser externe Triggergenerator triggert die Transistoren T2 und T3 zum Öffnen und Schließen an. Der Transistor T3 wird zum Steuern des Stroms IL durch die Leuchtdiodenanordnung2 genutzt. Das heißt, das Triggersignal am Anschluss7 dient bezüglich des Transistors T3 der Pulsmodulation des Stroms I durch die Leuchtdiodenanordnung2 . Das Triggersignal am Anschluss7 dient bezüglich des Transistors T2 dagegen zum synchronen Öffnen eines Stromkreises über die Kapazität C2, um zu verhindern, dass im Moment der Unterbrechung des Stroms IL durch die Leuchtdiodenanordnung2 eine Entladung der Kapazität C2 stattfindet, wie es bei der Schaltungsanordnung1 gemäß1 aus dem Stand der Technik der Fall ist. Synchron mit dem Transistor T3 wird daher auch der Transistor T2 wieder durchgeschaltet, wodurch einerseits der Strom IL durch die Leuchtdiodenanordnung2 wieder fließt und die Schalteinheit4 ihre regelnde Tätigkeit zum Regeln des Stroms IL im gleichen Arbeitspunkt des Transistors T1 wieder aufnimmt.
Claims (6)
- Schaltungsanordnung (
1 ) zur steuerbaren Stromversorgung, insbesondere Schaltungsanordnung (1 ) zum Dimmen von Leuchtdiodenanordnungen (2 ), mit folgenden Merkmalen: – die Schaltungsanordnung (1 ) weist einen Eingang (5 ,5' ) zum Anschluss an eine Gleichspannung auf; – die Schaltungsanordnung (1 ) weist einen Ausgang (6 ,6' ) zur gesteuerten Versorgung einer Last, insbesondere der Leuchtdiodenanordnungen (2 ), mit Gleichstrom (I) auf; – die Schaltungsanordnung (1 ) weist einen Gleichstromsteller (3 ) auf; – der Gleichstromsteller (3 ) weist Kapazitäten (C2, C4) und/oder Induktivitäten (L) auf; – die Schaltungsanordnung weist Mittel (T3) zum Steuern der Stromstärke des Stroms (IL) am Ausgang (6 ,6' ) der Schaltungsanordnung (1 ) auf ; – die Mittel (T3) zum Steuern arbeiten auf dem Prinzip der Pulsmodulation; – die Schaltungsanordnung weist Mittel (T2, T3) zum Verhindern eines Entladen der Kapazitäten (C2, C4) des Gleichstromstellers (3 ) in Pulspausen des gesteuerten Stroms (IL) auf, – der Gleichstromsteller (3 ) weist eine Schalteinheit (4 ) auf; – die Schalteinheit (4 ) weist einen Anschluss (42 ) für eine Referenzspannung auf; – der Anschluss (42 ) für die Referenzspannung ist über eines der Mittel (T2) zum Verhindern, einen ohmschen Widerstand (R2) und einen Kondensator (C2) mit Masse verbunden. - Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (T2, T3) zum Verhindern die Mittel zum Steuern (T3) umfassen.
- Schaltungsanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (T2, T3) zum Verhindern Schalter umfassen.
- Schaltungsanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Verhindern und/oder zum Steuern Transistoren (T2, T3) umfassen.
- Schaltungsanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transistoren (T2, T3) mit dem Steuersignal für die Pulsmodulation getriggert sind.
- Schaltungsanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Mittel (T3) zum Verhindern in Reihe zu einem der Anschlüsse (
6 ,6' ) des Ausgangs (6 ,6' ) der Schaltungsanordnung (1 ) geschaltet ist.
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