DE10115218A1 - Schaltungsanordnung zur Spannungsstabilisierung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Spannungsstabilisierung

Info

Publication number
DE10115218A1
DE10115218A1 DE10115218A DE10115218A DE10115218A1 DE 10115218 A1 DE10115218 A1 DE 10115218A1 DE 10115218 A DE10115218 A DE 10115218A DE 10115218 A DE10115218 A DE 10115218A DE 10115218 A1 DE10115218 A1 DE 10115218A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
converter
circuit arrangement
output
input
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10115218A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Zieher
Bernhard Steffan
Tobias Hoeflinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE10115218A priority Critical patent/DE10115218A1/de
Publication of DE10115218A1 publication Critical patent/DE10115218A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/02Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac
    • H02M3/04Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters
    • H02M3/10Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M3/145Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M3/155Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/0003Details of control, feedback or regulation circuits
    • H02M1/0006Arrangements for supplying an adequate voltage to the control circuit of converters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)

Abstract

Es wird eine Schaltungsanordnung zur Spannungsstabilisierung beschrieben, die eine Eingangsspannung in eine geregelte Ausgangsspannung wandelt und einen als integrierten Schaltkreis ausgestalteten Spannungshochsetzer umfaßt, der mit einer Induktivität zusammenwirkt. Der Eingang des Spannungshochsetzers ist dabei mit dem Ausgang der Schaltungsanordnung zur Spannungsstabilisierung verbunden, wodurch dem Eingang der Spannungshochsetzerstufe stets eine ausreichend hohe Spannung zugeführt wird.

Description

Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung zur Spannungsstabilisierung nach der Gattung des Anspruchs 1.
Stand der Technik
Viele Elektronikbausteine benötigen für einen regulären Betrieb eine stabilisierte Versorgungsspannung, die bestimmte Minimalwerte nicht unterschreiten darf. Es ist daher bekannt, in Schaltungsanordnungen zur Spannungsstabilisierung Spannungswandler einzusetzen, die die Spannung erhöhen, wenn die Gefahr besteht, daß die Eingangsspannung zu weit absinken kann. Solche Spannungswandler werden auch Spannungshochsetzer oder Hochsetzsteller genannt.
Eine Vorrichtung zur Spannungsstabilisierung mit einem Hochsetzsteller, der die Eingangsspannung erhöht sowie die zugehörige Verschaltung, die aus dem Stand der Technik bekannt ist, ist beispielsweise in Fig. 1 dargestellt. Diese bekannte Schaltungsanordnung wird in Verbindung mit der Erläuterung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. Schaltungsanordnung nach Fig. 2 näher beschrieben. Die bekannte Schaltungsanordnung hat jedoch den Nachteil, daß, sofern die Eingangsspannung unter die minimale Versorgungsspannung des Hochsetzstellers fällt, dieser, bzw. die zugehörige Elektronik, nicht mehr arbeitet. Damit bei Unterspannung dennoch ein Arbeiten möglich ist, wird beim Stand der Technik auch vorgeschlagen, einen Kondensator einzusetzen, der jedoch zu beträchtlichen Kosten führt und einen entsprechenden Platzbedarf benötigt.
Eine solche Schaltungsanordnung zur Spannungsstabilisierung kann beispielsweise in einem Fahrzeug eingesetzt werden und für die Versorgung spannungsempfindlicher Elektronikbauteile verwendet werden. Da jedoch während des Fahrzeugstarts beträchtliche Spannungseinbrüche zu verkraften sind, kann die bekannte Schaltungsanordnung unter Umständen mangels ausreichenden Spannungsangebots abschalten. Dieser Nachteil soll mit der vorliegenden Erfindung vermieden werden.
Aus der DE-PS 198 38 003 ist eine weitere Vorrichtung zur Erzeugung einer stabilisierten Verbraucherspannung bekannt, die beispielsweise in einem Kraftfahrzeug eingesetzt werden kann und neben dem eigentlichen Spannungswandler, der beispielsweise als Schaltregler aufgebaut ist, einen dem Spannungswandler vorgeschalteten Aufwärtswandler umfaßt, mit dessen Hilfe die Eingangsspannung für den Spannungswandler bei zu geringer Bordnetzspannung zunächst so weit erhöht wird, bis der Spannungswandler mit der erhöhten Eingangsspannung zuverlässig arbeiten kann. Die stabilisierte Verbraucherspannung wird einem nachfolgenden Verbraucher, beispielsweise einem Steuergerät des Fahrzeugs, das eine konstante Spannung benötigt, zugeführt.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Spannungsstabilisierung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß nach einem ersten Arbeiten des als Hochsetzsteller arbeitenden Spannungswandlers bzw. Spannungsreglers ein Betrieb des Hochsetzstellers auch bei Spannungseinbrüchen unter die minimale Versorgungsspannung des Schaltkreises immer gewährleistet ist. Erzielt wird dieser Vorteil, indem dem Eingang der Hochsetzsteller- Steuerschaltung die an seinem Ausgang entstehende hochgesetzte Ausgangsspannung zugeführt wird, die nach der ersten Inbetriebnahme und vor einem beispielsweise durch Zuschalten eines starken Verbrauchers verursachten Spannungseinbruch einen ausreichend hohen Wert annimmt.
Weitere Vorteile der Erfindung werden durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen erzielt. Eine sehr vorteilhafte Einsatzmöglichkeit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist im Kraftfahrzeug zur zuverlässigen Versorgung von Verbrauchern, die eine geregelte bzw. stabilisierte Versorgungsspannung benötigen, die auch bei einem Einbruch der Bordnetzspannung, beispielsweise beim Starten genügend hoch ist.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 2 der Zeichnung dargestellt. Fig. 1 zeigt eine bekannte Schaltungsanordnung zur Spannungsstabilisierung.
Beschreibung
In Fig. 1 ist eine aus dem Stand der Technik bekannte Schaltungsanordnung zur Spannungsstabilisierung dargestellt. Im einzelnen umfaßt diese Schaltungsanordnung eine Spannungshochsetzerstufe, die beispielsweise als integrierter Schaltkreis IC aufgebaut ist und die Ein- bzw. Ausgänge Vin, Switch, feed back, GND und Comp aufweist.
Am ersten Eingang Vin wird dem integrierten Schaltkreis IC die am Eingang E der Schaltungsanordnung anliegende, zu stabilisierende Eingangsspannung Ue zugeführt, der Ausgang Switch führt zum Verbindungspunkt zwischen der Drossel D und der Gleichrichterdiode Z. Dem Eingang feed back wird eine Rückkoppelspannung zugeführt, die über die Widerstände R2 und R3 des Spannungsteilers, der zwischen dem Ausgang A und Masse GND liegt, abgegriffen wird. Der Eingang Comp des IC führt über einen Widerstand R1 und einen Kondensator C1 auf Masse GND. Die Eingangsspannung Ue wird über den Kondensator C2 geglättet, die Ausgangsspannung Ua über den Kondensator C3.
Die zu stabilisierende Eingangsspannung Ue kann mit Hilfe der Induktivität bzw. Drossel D sowie dem integrierten Schaltkreis IC, einem sogenannten Hochsetzsteller geregelt werden. Bei zu niedriger Eingangsspannung erfolgt eine Spannungserhöhung, indem die Drossel D vom Hochsetzsteller IC getaktet betrieben wird. Die beim Schalten in der Drossel induzierte Spannung ist höher als die Eingangsspannung, damit können Spannungseinbrüche am Eingang E kompensiert werden. Die Gleichrichterdiode Z entkoppelt die Ausgangsspannung Ua, wobei der Kondensator C3, der zwischen dem Spannungsanschluß Ua und Masse GND liegt, eine zusätzliche Glättung der Ausgangsspannung Ua bewirkt.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung bereitet Probleme, sofern die Eingangsspannung Ue zu weit absinkt. Insbesondere beim Einsatz in einem Fahrzeugbordnetz kann während des Startvorgangs die Eingangsspannung Ue so weit absinken, daß der Hochsetzsteller aussetzt und die Spannung Ua zusammenbricht.
Aufgabe
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung zur Spannungsstabilisierung so auszugestalten, daß auch bei zumindest zeitweilig zu geringer Eingangsspannung die Ausgangsspannung Ua sicher bereitgestellt wird. Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Schaltungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Spannungsstabilisierung, die keine Probleme bei Spannungseinbrüchen aufweist, ist in Fig. 2 dargestellt. Die Schaltungsanordnung nach Fig. 2 ist prinzipiell identisch mit der nach Fig. 1, einziger, jedoch wesentlicher Unterschied ist, daß gemäß der Schaltung nach Fig. 1 die Eingangsspannung Ue dem Eingang Vin des integrierten Schaltkreises IC zugeführt wird, während beim erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 die Ausgangsspannung Ua auf den Eingang Vin des integrierten Schaltkreises IC zurückgeführt wird. Damit ist sichergestellt, daß die gegenüber der Eingangsspannung Ue erhöhte Ausgangsspannung Ua als Versorgungsspannung dient, womit der Hochsetzsteller des integrierten Schaltkreises IC, auch wenn die Eingangsspannung Ue auf sehr geringe Werte abfällt, betrieben werden kann.
Wird die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Spannungsstabilisierung nach Fig. 2 in einem Fahrzeugbordnetz eingesetzt, kann die Ausgangsspannung Ua zur Versorgung spannungsempfindlicher Verbraucher verwendet werden. Diese Verbraucher sind mit RV bezeichnet und umfassen alle Elektroniken, beispielsweise Steuergeräte usw., die eine geregelte Mindest-Versorgungsspannung benötigen.
Die Bereitstellung der Mindestspannung bereitet im Kraftfahrzeug unter bestimmten Bedingungen Probleme. Diese Bedingungen umfassen insbesonders den Startvorgang. Beim Startvorgang bricht aufgrund des sehr hohen Starterstromes die Batterie- bzw. Bordnetzspannung auf sehr niedrige Spannungen ein. Die Elektronik für den Starter muß jedoch für den gesamten Startvorgang aktiv und funktionsfähig bleiben. Um die Elektronik für den Starter mit einer stabilisierten Spannung zu versorgen, beispielsweise zur Versorgung eines Mikroprozessors dieser Elektronik, ist eine Spannungshochsetzerstufe notwendig. Dabei ist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung besonders geeignet. Es lassen sich dann alle Verbraucher, die während des Starteinbruchs funktionsfähig sein müssen, zuverlässig mit Spannung versorgen.
Durch die in Fig. 2 dargestellte Verschaltung des Hochsetzsteller-IC's wird erreicht, daß der IC bis weit unter seine normale Betriebsspannung funktionsfähig bleibt. Erfindungswesentlich ist somit, daß wenn der Hochsetzsteller einmal gearbeitet hat, die Versorgung des IC's von der hochgesetzten Ausgangsspannung Ua entnommen wird. Der Betrieb des Hochsetzstellers ist dann immer gewährleistet, da die Starterelektronik am Anfang immer die volle Batteriespannung erhält. Somit ist eine Funktionsfähigkeit des Hochsetzstellers auch bei niedrigen Eingangsspannungen sichergestellt.

Claims (5)

1. Schaltungsanordnung zur Spannungsstabilisierung, mit einem Spannungswandler, der die ihm zugeführte Eingangsspannung Ue in eine geregelte Ausgangsspannung Ua wandelt, wobei dem Spannungswandler eine Induktivität zugeordnet ist, die vom Spannungswandler über einen Schaltausgang Switch getaktet angesteuerbar ist und mit einem Spannungsbegrenzungsmittel, das zwischen der Induktivität und dem Ausgang liegt, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eingang (Vin) des Spannungswandlers (IC) die Ausgangsspannung (Ua) zugeführt wird.
2. Schaltungsanordnung zur Spannungsstabilisierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungswandler eine Spannungshochsetzerstufe, insbesonders einen Hochsetzsteller umfaßt, der als integrierter Schaltkreis aufgebaut ist.
3. Schaltungsanordnung zur Spannungsstabilisierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang des Spannungswandlers erster Kondensator (C2) und/oder am Ausgang ein zweiter Kondensator (C3) zwischen der jeweiligen Spannungsklemme und Masse liegt.
4. Schaltungsanordnung zur Spannungsstabilisierung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsbegrenzungsmittel eine Diode umfassen, deren Anode mit der Induktivität in Verbindung steht und deren Kathode mit dem Ausgang (A) verbunden ist.
5. Schaltungsanordnung zur Spannungsstabilisierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem Kraftfahrzeug eingesetzt wird und zur Versorgung von Verbrauchern dient, die während des Starts bei dem dann auftretenden Starteinbruch funktionsfähig sein müssen.
DE10115218A 2000-12-23 2001-03-28 Schaltungsanordnung zur Spannungsstabilisierung Withdrawn DE10115218A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10115218A DE10115218A1 (de) 2000-12-23 2001-03-28 Schaltungsanordnung zur Spannungsstabilisierung

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10065036 2000-12-23
DE10115218A DE10115218A1 (de) 2000-12-23 2001-03-28 Schaltungsanordnung zur Spannungsstabilisierung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10115218A1 true DE10115218A1 (de) 2002-07-04

Family

ID=7668997

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10115218A Withdrawn DE10115218A1 (de) 2000-12-23 2001-03-28 Schaltungsanordnung zur Spannungsstabilisierung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10115218A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10236872A1 (de) * 2002-08-12 2004-03-04 Hella Kg Hueck & Co. Schaltungsanordnung zur steuerbaren Stromversorgung, insbesondere Schaltungsanordnung zum Dimmen von Leuchtdiodenanordnungen
DE102005031514A1 (de) * 2005-07-06 2007-01-11 Zf Friedrichshafen Ag Vorrichtung zur Spannungsversorgung von elektrischen Verbrauchern in Kraftfahrzeugen
DE102006045730A1 (de) * 2006-09-27 2008-04-03 Zf Friedrichshafen Ag Automatisierungs- und Betätigungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10236872A1 (de) * 2002-08-12 2004-03-04 Hella Kg Hueck & Co. Schaltungsanordnung zur steuerbaren Stromversorgung, insbesondere Schaltungsanordnung zum Dimmen von Leuchtdiodenanordnungen
DE10236872B4 (de) * 2002-08-12 2008-08-28 Hella Kgaa Hueck & Co. Schaltungsanordnung zur steuerbaren Stromversorgung, insbesondere Schaltungsanordnung zum Dimmen von Leuchtdiodenanordnungen
DE102005031514A1 (de) * 2005-07-06 2007-01-11 Zf Friedrichshafen Ag Vorrichtung zur Spannungsversorgung von elektrischen Verbrauchern in Kraftfahrzeugen
DE102006045730A1 (de) * 2006-09-27 2008-04-03 Zf Friedrichshafen Ag Automatisierungs- und Betätigungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0568655B1 (de) Vorrichtung zur spannungsversorgung in einem kraftfahrzeug
DE19746546C1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur kurzzeitigen Aufrechterhaltung einer Ausgangsspannung bei Ausfällen einer Eingangsspannung mittels eines Autarkiekondensators
DE102007017187B4 (de) Bordnetz für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines Bordnetzes eines Kraftfahrzeugs
DE102014102948B4 (de) Airbag-Vorrichtung
DE2644643C2 (de) Spannungsregler für Generatoren in Kraftfahrzeugen
EP0417076A1 (de) Kombinierter sekundärschaltregler
DE9409760U1 (de) Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines Schützes
DE19622803B4 (de) Schaltungsanordnung für Hochdruck-Entladungslampe
WO2016091424A1 (de) Gleichspannungswandlersystem, gleichspannungsversorgungssystem, und leiterplatte für ein gleichspannungswandlersystem
DE10115218A1 (de) Schaltungsanordnung zur Spannungsstabilisierung
DE102010040864A1 (de) Verfahren und Steuervorrichtung zum Betreiben eines Bordnetzes eines Fahrzeugs
EP1453177B1 (de) Gleichstromwandlerschaltung
WO2003016097A1 (de) Stabilisierung eines bordnetzes durch erzeugung kurzfristig verfügbarer energie
EP1145913A2 (de) Bordnetz mit Spannungsstabilisierung
DE10235787B4 (de) Last-Treibervorrichtung für ein Fahrzeug
EP0867060B1 (de) Stromversorgung mit verlustarmer einschaltstrombegrenzung und hochsetzstellerschaltung
DE10155670A1 (de) Stabilisierung eines Bordnetzes durch Erzeugung kurzfristig verfügbarer Energie
DE19634096A1 (de) Spannungsversorgungssystem mit erhöhter Ausgangsleistung
DE102022133062B3 (de) Schaltnetzteil zur Kurzschluss-Überwachung und Bereitstellung einer intern erzeugten Versorgungsspannung im Kurzschluss-Fall
DE2626831B2 (de) Nutzbrems-regelanordnung fuer gleichstrommotoren
WO2017063933A1 (de) Steuervorrichtung für einen elektromagnetischen antrieb eines schaltgeräts
DE10008266A1 (de) Vorrichtung zur Ein- und Ausschaltung eines Steuergerätes
DE4015672C2 (de)
EP3321761B1 (de) Versorgen eines elektrischen verbrauchers mit elektrischer energie aus einer spannungsquelle
DE19726319C2 (de) Spannungsversorgung für gepulste Verbraucher

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination