DE602004010439T2 - Verfahren zum betrieb eines elektrisch unterstützten turboladers und verstärkungsvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Turboladersystem und ein Ladesystem und insbesondere ein Verfahren zum Betreiben eines Turboladers und einer Ladevorrichtung.
  • Nach dem Stand der Technik beispielsweise aus US-5,706,078 ist es bekannt, eine Brennkraftmaschine für Fahrzeuge mit einem Turboladersystem zu versehen, um die Abgabeleistung der Brennkraftmaschine zu erhöhen und den Kraftstoffverbrauch unter Aufrechterhaltung einer ausreichenden Leistungsfähigkeit des Fahrzeugs zu verringern. Ein derartiges bekanntes Turboladersystem setzt einen Verdichter ein, der durch eine Turbine betrieben wird, die wiederum durch Abgas betrieben wird, das von der Brennkraftmaschine ausgestoßen wird. Der Verdichter erhöht den Druck der Einlassluft, die zu den Brennkammern der Brennkraftmaschine zugeführt wird. Dadurch werden die Leistungsabgabe der Brennkraftmaschine und eine Gesamteffizienz erhöht.
  • Ferner ist es nach dem Stand der Technik bekannt, eine Brennkraftmaschine mit einer Ladevorrichtung zu versehen, die einen Verdichter aufweist, der beispielsweise durch einen Elektromotor betrieben wird.
  • Bei einem solchen Turbolader oder Ladesystem ist eine Steuerung notwendig, um den Betriebszustand des Turboladersystems an denjenigen der Brennkraftmaschine anzupassen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Betreiben eines Turboladers und einer Ladevorrichtung zu schaffen, das die Leistungsfähigkeit und Funktionalität des Gesamtsystems der Brennkraftmaschine verbessern kann und das das Ansprechverhalten derselben verbessert.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren mit der Kombination der Merkmale von Anspruch 1 oder Anspruch 12 gelöst. Weitere vorteilhafte Weiterentwicklungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Gemäß einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Betreiben eines Turboladers vorgesehen, wobei der Turbolader einen Verdichter zum Verdichten von Einlassluft, die zu einer Brennkraftmaschine zuzuführen ist, und eine Abgasturbine zum Antreiben des Verdichters aufweist. Der Turbolader weist ferner einen Elektromotor zum Betreiben des Verdichters auf, der durch ein elektrisches Versorgungssystem betreibbar ist, das eine Lichtmaschine und eine elektrischen Energiespeichervorrichtung aufweist. Eine Verbindung zwischen der Lichtmaschine und der elektrischen Energiespeichervorrichtung ist trennbar. Gemäß der vorliegenden Erfindung weist das Verfahren die folgenden Schritte auf:
    Erfassen eines Übergangszustands, bei dem es erforderlich ist, die Brennkraftmaschine zu beschleunigen;
    Zuführen von elektrischer Energie zu dem Elektromotor nur von der elektrischen Energiespeichervorrichtung zu Beginn des Übergangszustands, bis ein vorbestimmter Zustand erreicht ist;
    Zuführen der elektrischen Energie zu dem Elektromotor aus dem elektrischen Versorgungssystem, nachdem der vorbestimmte Zustand erreicht ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die elektrische Energie zum Betreiben des Elektromotors ausschließlich aus der elektrischen Energiespeichervorrichtung zu Beginn des Übergangszustands und nicht aus der Lichtmaschine in dem Fall zugeführt, in dem die Verbindung zwischen der Lichtmaschine und der Energiespeichervorrichtung getrennt ist. Dadurch wird ein Anstieg der Last, die auf die Lichtmaschine aufgebracht wird, verhindert, was wiederum bewirkt, dass die mechanische Last, die zum Betreiben der Lichtmaschine erforderlich ist, aufgrund der elektrischen Energie, die zu dem Elektromotor zugeführt wird, nicht erhöht wird.
  • Gemäß dem Grundkonzept der vorliegenden Erfindung wird das Ansprechverhalten des Turboladers aufgrund einer Unterstützungsleistung verbessert, die von dem Elektromotor zum Beschleunigen des Turboladers in dem Fall bezogen wird, dass die Beschleunigung des Turboladers erforderlich ist. Die Verbesserung des Ansprechverhaltens des Turboladers bewirkt eine Verbesserung der Gesamtsystemfunktionsfähigkeit einschließlich der Brennkraftmaschine und des Turboladers. Durch Trennen der Lichtmaschine von der Energiespeichervorrichtung, wie z. B. von der Batterie, um zu verhindern, dass eine erhöhte Last auf die Lichtmaschine aufgebracht wird, da die elektrische Energie ausschließlich von der elektrischen Energiespeichervorrichtung dem Elektromotor zugeführt wird, wird die Fahrzeugleistungsfähigkeit verbessert, indem ein schädliches Schleppdrehmoment aufgrund der Lichtmaschine während der Fahrzeugbeschleunigung vermieden wird.
  • Vorzugsweise wird die Verbindung zwischen der elektrischen Energiespeichervorrichtung und der Lichtmaschine von dem Beginn des Übergangszustands getrennt, bis der vorbestimmte Zustand erreicht ist. In einem Übergangszustand ist es erforderlich, die Brennkraftmaschine zu beschleunigen. Daher ist eine erhöhte Einlassluftmenge zu der Brennkraftmaschine von dem Turbolader zuzuführen. Das ergibt das Erfordernis, die Drehzahl des Turboladers in einer kurzen Zeitdauer zu beschleunigen. Eine derartige Beschleunigung in einer kurzen Zeitdauer kann durch den Elektromotor durch Zuführen von elektrischer Energie zu dem Elektromotor unterstützt werden. Jedoch ist zu Beginn des Übergangszustands ein großer Betrag elektrischer Leistung erforderlich, um den Turbolader zu beschleunigen. Die Trennung der Verbindung zwischen der elektrischen Energiespeichervorrichtung und der Lichtmaschine von dem Beginn des Übergangszustands bewirkt, dass die elektrische Leistung nicht von der Lichtmaschine sondern nur von der elektrischen Energiespeichervorrichtung bezogen wird. Die Trennung der Verbindung wird aufrechterhalten, bis der vorbestimmte Zustand erreicht ist, um zu verhindern, dass der Ladezustand der elektrischen Energiespeichervorrichtung unter einen minimalen Ladezustand fällt, oder um eine Überlastung mit Bezug auf einen Strom von der Batterie zu verhindern, der nur über eine kurze Zeitdauer zulässig ist.
  • Vorzugsweise wird der vorbestimmte Zustand nach dem Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer von dem Beginn des Übergangszustands erreicht. Diese vorbestimmte Zeitdauer kann gemäß der Eigenschaft der elektrischen Energiespeichervorrichtung eingerichtet werden. Eine Zerstörung oder eine Überlastung der elektrischen Energiespeichervorrichtung kann auf eine einfache Weise verhindert werden.
  • Vorzugsweise beträgt die vorbestimmte Zeitdauer im Wesentlichen eine Sekunde. In dem üblichen Betrieb der Brennkraftmaschine dauert der Übergangszustand ungefähr eine Sekunde lang an. Ferner kann die elektrische Energie, die von der elektrischen Energiespeichervorrichtung zugeführt wird, über eine derartige Dauer aufrechterhalten werden, ohne eine Beschädigung an der elektrischen Energiespeichervorrichtung zu verursachen. Jedoch kann die Zeitdauer auf jede andere geeignete vorbestimmte Dauer eingerichtet werden, solange die Wirkungen der vorliegenden Erfindung erzielt werden. Ebenso kann die vorbestimmte Zeitdauer in Abhängigkeit von anderen Bedingungen oder Werten variabel eingerichtet werden.
  • Vorzugsweise wird eine Drehzahl der Brennkraftmaschine erfasst und ist der vorbestimmte Zustand eine vorbestimmte Drehzahl der Brennkraftmaschine. Es wird nämlich angenommen, dass der Übergangszustand beendet ist, nachdem eine vorbestimmte Drehzahl der Brennkraftmaschine erreicht wurde. Ferner kann die Lichtmaschine einen ausreichenden Betrag elektrischer Energie erzeugen, um die Anforderungen der Leistung zu erfüllen, die dem Elektromotor zuzuführen ist. Vorzugsweise wird die Lichtmaschine durch die Brennkraftmaschine betrieben und erzeugt elektrische Energie für das elektrische Versorgungssystem. Ferner kann die Lichtmaschine die elektrische Energiespeichervorrichtung aufladen, wenn die Verbindung zwischen der elektrischen Energiespeichervorrichtung der Lichtmaschine ermöglicht ist.
  • Vorzugsweise wird ein Ladezustand der Energiespeichervorrichtung überwacht und wird die Verbindung zwischen der elektrischen Energiespeichervorrichtung und der Lichtmaschine in dem Fall wieder verbunden, dass der Ladezustand niedriger als ein vorbestimmter Ladezustand ist. Durch Wiederverbinden der Verbindung zwischen der elektrischen Energiespeichervorrichtung und der Lichtmaschine in dem Fall, dass der Ladezustand niedriger als ein vorbestimmter Ladezustand ist, kann die Beschädigung der elektrischen Energiespeichervorrichtung verhindert werden, die sich aus der Tatsache ergibt, dass der Ladezustand niedriger als eine kritische Untergrenze ist. Ferner wird eine Fehlfunktion des Betriebs des Elektromotors zum Unterstützen des Turboladers verhindert.
  • Vorzugsweise wird eine Leistungsabgabekapazität der Lichtmaschine überwacht und wird die Verbindung zwischen der elektrischen Energiespeichervorrichtung und der Lichtmaschine wiederverbunden, wenn die Leistungsabgabekapazität der Lichtmaschine höher als der Bedarf des elektrischen Motors und der übrigen Verbrauchslasten ist, die von dem elektrischen Energiezufuhrsystem abgenommen werden. Durch Wiederverbinden der Verbindung, wenn die Leistungsabgabekapazität der Lichtmaschine höher als ein vorbestimmter Wert ist, kann jegliche Fehlfunktion der Zufuhr der elektrischen Energie zu dem Elektromotor verhindert werden. Ferner zeigt die Leistungsabgabe der Lichtmaschine einen Zustand an, in dem das Zuführen der elektrischen Energie ausschließlich aus der elektrischen Energiespeichervorrichtung nicht mehr notwendig ist.
  • Vorzugsweise ist die Verbindung zwischen der elektrischen Energiespeichervorrichtung und der Lichtmaschine durch einen Schalter verbindbar und trennbar. Ein Schalter kann offene und geschlossene Zustände bereitstellen, um die Verbindung und Trennung zwischen der elektrischen Energiespeichervorrichtung und der Lichtmaschine zu ermöglichen. Ferner kann ein solcher Schalter durch Steuersignale gesteuert werden, die von einem Steuerschaltkreis übertragen werden.
  • Vorzugsweise weist der Verdichter und/oder die Abgasturbine eine variable Düse auf, wobei die Düse auf der Grundlage des Zustands der Verbindung zwischen der elektrischen Energiespeichervorrichtung und der Lichtmaschine eingestellt wird. Der Zustand der Verbindung zeigt den Übergangszustand oder zumindest einen Zustand an, in dem der Turbolader nicht zu beschleunigen ist, und verbessert das Anpassen der variablen Düse an den vorliegenden Zustand die Effizienz und Leistungsfähigkeit des Turboladers und des Gesamtsystems.
  • Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Betreiben einer Ladevorrichtung vorgesehen, wobei die Ladevorrichtung einen Verdichter zum Verdichten von Einlassluft, die zu einer Brennkraftmaschine zuzuführen ist, und einen Elektromotor zum Betreiben des Verdichters aufweist, der durch ein elektrisches Versorgungssystem betreibbar ist, das eine Lichtmaschine und eine elektrische Energiespeichervorrichtung aufweist, wobei eine Verbindung zwischen der Lichtmaschine und der elektrischen Energiespeichervorrichtung trennbar ist. Ferner weist das Verfahren die folgenden Schritte auf: Erfassen eines Übergangszustands, in dem erforderlich ist, die Brennkraftmaschine zu beschleunigen, Zuführen von elektrischer Energie zu dem Elektromotor nur von der elektrischen Energiespeichervorrichtung zu Beginn des Übergangszustands, bis ein vorbestimmter Zustand erreicht ist, Zuführen der elektrischen Energie zu dem Elektromotor von dem elektrischen Versorgungssystem, nachdem der vorbestimmte Zustand erreicht ist.
  • Gemäß dem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist die Ladevorrichtung ein elektrisch betriebener Verdichter, der allein oder in Kombination mit einem zusätzlichen Abgas betriebenen Turbolader verwendet werden kann. Mit dem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung können die gleichen Wirkungen wie mit dem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung erzielt werden. Insbesondere stellt das Verfahren zum Betreiben der elektrischen Ladevorrichtung die gleichen Vorteile ungeachtet der Bereitstellung der Abgasturbine zum Betreiben eines Turboladers oder der Bereitstellung des Verdichters zur Verfügung, der nur durch den Elektromotor betrieben wird.
  • Vorzugsweise weist die Ladevorrichtung ferner eine Abgasturbine zum Betreiben des Verdichters auf. Dadurch ist die Ladevorrichtung als Turbolader verwendbar und wird der Vorteil eines Turboladers bei dem Ladesystem bereitgestellt.
  • Jede der vorstehend erklärten bevorzugten Ausführungsformen des Verfahrens zum Betreiben eines Turboladers gemäß dem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist auf das Verfahren zum Betreiben der Ladevorrichtung gemäß dem zweiten Gesichtspunkt anwendbar. Dadurch werden die gleichen Wirkungen und Vorteile mit dem ersten Gesichtspunkt und dem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung erzielt.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele und weitere technische Lösungen im Einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung des Gesamtsystems, das die Brennkraftmaschine, den Turbolader und das zugehörige Steuersystem zum Steuern derselben gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung des elektrischen Versorgungssystems, auf das das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung anwendbar ist.
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm zum Erklären einer Routine zum Bestimmen des Erfordernisses der Durchführung der Umschaltsteuerroutine gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm zum Erklären der Umschaltsteuerroutine gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist ein Zeitdiagramm zum Darstellen der Steuervorgänge, die durch das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden.
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm zum Erklären einer Umschaltsteuerroutine gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm zum Erklären einer Umschaltsteuerroutine gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm zum Erklären der Umschaltsteuerroutine gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist ein Ablaufdiagramm zum Erklären der Umschaltsteuerroutine gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 10 zeigt eine schematische Darstellung des Gesamtsystems als Abwandlung des Systems von 1 mit einem Turboladersystem, das eine elektrisch betriebene Ladevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist, auf die das Verfahren gemäß dem ersten bis fünften Ausführungsbeispiel anwendbar ist.
  • Im Folgenden wird der Aufbau der Brennkraftmaschine gemeinsam mit zugehörigen Elementen einschließlich eines Turboladers und des Steuersystems unter Bezugnahme auf 1 und 2 erklärt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, weist der Aufbau eine Brennkraftmaschine 1 auf, die Brennkammern 3 (vier Brennkammern gemäß 1) aufweist, von denen jede mit einer Einlassluftleitung 7 und einer Abgasleitung 5 verbunden ist. Ein Turbolader 20 ist mit der Brennkraftmaschine 1 durch die Einlassluftleitung 7 und die Abgasleitung 5 verbunden. Insbesondere weist der Turbolader 20 eine Turbine 15 und einen Verdichter 11 auf, die an der gleichen Welle montiert sind. Abgas, das von der Brennkraftmaschine 1 durch die Abgasleitung 5 ausgestoßen wird, wird zu der Turbine 15 des Turboladers 20 zugeführt, um die Turbine 15 drehbar anzutreiben. Dadurch treibt die Turbine den Verdichter 11 des Turboladers 20 an. Der Verdichter 11 saugt Luft aus der Atmosphäre durch einen Luftfilter 13 an, verdichtet die Luft und führt diese verdichtete Luft über einen Ladeluftkühler 9 den Brennkammern 3 durch die Einlassluftleitung 7 zu.
  • Die Brennkraftmaschine 7 weist ferner ein Kraftstoffzufuhrsystem zum Zuführen von Kraftstoff zu jeder der Brennkammern 3 auf (nicht gezeigt). Die Luft, die zu den Brennkammern 3 der Brennkraftmaschine 1 eingeführt wird, wird mit zugeführtem Kraftstoff gemischt und verbrannt, um auf eine bekannte Weise Leistung zu erzeugen. Das Abgas, das durch die Verbrennung erzeugt wird, wird wiederum zu der Turbine 15 des Turboladers 20 geleitet. Das Abgas wird zu einer Abgasleitung 17 geführt, um dieses zur Atmosphäre auszustoßen.
  • Der Turbolader 20 weist ferner einen Elektromotor 19 auf, der montiert ist, um die Welle zu betreiben, an der die Turbine 15 und der Verdichter 11 montiert sind. Der Elektromotor 19 kann den Turbolader mit dem Turbinenrad der Turbine 15 und dem Verdichterrad des Verdichters 11 betreiben und beschleunigen. Dem Elektromotor 19 wird Wechselstrom durch die Elektromotorsteuerung 25 zugeführt. Diese Elektromotorsteuerung 25 ist mit dem elektrischen Fahrzeugnetzwerk 23, das den notwendigen Gleichstrom zuführt, und mit der elektronischen Steuereinheit 21 verbunden, die die Elektromotoraktivierungsanweisung sendet, wenn es erforderlich ist.
  • Ferner weist der Aufbau eine elektronische Steuereinheit (ECU) 21 zum Steuern des Betriebs der Brennkraftmaschine 1 und des Turboladers 20 und dergleichen auf. Die elektronische Steuereinheit 21 empfängt Sensorsignale von der Brennkraftmaschine und von dem Turbolader 20, um deren Betriebszustände zu überwachen. Zusätzlich weist der Aufbau ein elektrisches Fahrzeugnetzwerk 23 auf, das als elektrisches Versorgungssystem dient, wie unter Bezugnahme auf 2 nachstehend beschrieben ist. Das elektrische Fahrzeugnetzwerk ist mit der ECU verknüpft.
  • Das elektrische Fahrzeugnetzwerk 23 gemäß der vorliegenden Erfindung ist im Einzelnen in 2 gezeigt. Das elektrische Fahrzeugnetzwerk 23 weist eine Lichtmaschine 27, einen intelligenten Schalter 29, eine Batterie 31, die als elektrische Energiespeichervorrichtung dient, und ein elektrisches Ladesystem 35 auf, das den Elektromotor 19 des Turboladers 20 und dessen elektronische Steuerung 25 aufweist.
  • Die Lichtmaschine 27 wird durch mechanische Leistung betrieben, die von der Brennkraftmaschine 1 abgegeben wird. Die Lichtmaschine 27 erzeugt elektrische Energie, indem sie durch die Brennkraftmaschine 1 betrieben wird. Die elektrische Energie, die durch die Lichtmaschine 27 erzeugt wird, wird zu dem elektrischen Fahrzeugnetzwerk 23 zugeführt. Das elektrische Fahrzeugnetzwerk 23 weist weitere Verbraucher 33 auf, die beispielsweise aus einem elektrischen Beleuchtungssystem L1, weiteren Elektromotoren L2, wie z. B. diejenigen, die für Fensterheber und Schiebedächer verwendet werden, und dergleichen bestehen.
  • Die Batterie 31 ist mit der Lichtmaschine 27 so verbindbar, dass die Lichtmaschine die Batterie laden kann. Ferner ist das elektrische Ladesystem 35 mit dem elektrischen Fahrzeugnetzwerk 23 verbunden und wird durch die elektronische Steuereinheit 21 gesteuert. Der Elektromotor 19 und seine zugehörige Steuerelektronik (Elektromotorsteuerung 25) werden mit einer Anweisung betrieben, die von der elektronischen Steuereinheit 21 abgegeben wird. Die elektrische Motorsteuerung 25 steuert die Zufuhr der elektrischen Energie zu dem Elektromotor 19 in Abhängigkeit von Anweisungsabgaben von der elektronischen Steuereinheit 21, die auf den Betriebszuständen der Brennkraftmaschine 1 und/oder des elektrischen Fahrzeugnetzwerks 23 und dergleichen basieren.
  • Der intelligente Schalter 29 ist in die Verbindung zwischen der Lichtmaschine 27 und der Batterie 31 eingesetzt. Der intelligente Schalter 29 kann die Verbindung zwischen der Lichtmaschine 27 und der Batterie 31 trennen. Die elektronische Steuereinheit 21 steht in Verbindung mit dem intelligenten Schalter 29, um den intelligenten Schalter 29 auf einen offenen Zustand oder einen geschlossenen Zustand in Abhängigkeit von den Anweisungen zu setzen, die von der elektronischen Steuereinheit 21 abgegeben werden.
  • Eine vorbereitende Routine zum Bestimmen des Erfordernisses des Betriebs des elektrischen Ladesystems, die auf den Aufbau in 1, 2 und die Abwandlung von 10 anwendbar ist, ist in 3 gezeigt. Das in 3 gezeigte Ablaufdiagramm ist eine Routine, die durch die elektronische Steuereinheit 21 wiederholt während des Betriebs des Systems durchgeführt wird.
  • In Schritt S1 bestimmt die elektronische Steuereinheit 21, ob der Betrieb des elektrischen Ladesystems erforderlich ist oder nicht. Diese Bestimmung basiert auf dem Betriebszustand der Brennkraftmaschine 1 und des elektrischen Fahrzeugnetzwerks 23. Wenn „NEIN" in Schritt S1 erhalten wird, wird der Schalter 29 in Schritt S3 auf die geschlossene Position gesetzt. Dadurch wird die Verbindung zwischen der Lichtmaschine 27 und der Batterie 31 gebildet. Dem Elektromotor 19 des elektrischen Ladesystems 35 kann nämlich die elektrische Energie zugeführt werden, die von der Lichtmaschine 27 und der Batterie 21 bezogen wird, da sowohl die Lichtmaschine 27 als auch die Batterie 31 mit dem elektrischen Fahrzeugnetzwerk 23 verbunden sind. Dann kehrt die Routine zu dem Start zurück und wird wiederholt.
  • Wenn „JA" in Schritt S1 erhalten wird, schreitet die Routine zu Schritt S2 voran, bei dem eine Schaltersteuerroutine durchgeführt wird. Die Schaltersteuerroutine gemäß Schritt S2 ist in den folgenden Figuren gezeigt und im Einzelnen nachstehend erklärt.
  • Die Schaltersteuerroutine wird auf der Grundlage von 4 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erklärt.
  • In Schritt S100 wird der Betriebszustand der Brennkraftmaschine erfasst. Die elektronische Steuereinheit bezieht nämlich Sensorsignale, wie z. B. Drehzahlsignale, ein Beschleunigerpositionssignal usw., um den Verbrennungsmotorbetriebszustand zu bestimmen.
  • In Schritt S104 wird bestimmt, ob ein Übergangszustand gebildet ist oder nicht. Die elektronische Steuereinheit 21 bewertet nämlich die Signale, die von den Sensoren bezogen werden, und beurteilt, dass es erforderlich ist, die Drehzahl der Brennkraftmaschine 1 zu beschleunigen.
  • Wenn ein derartiges Erfordernis einer beschleunigten Drehzahl der Brennkraftmaschine 1 durch die elektronische Steuereinheit 21 beurteilt wird, wird bestimmt, dass ein Übergangszustand gebildet ist, so dass „JA" in Schritt S104 erhalten wird. In dem Fall, dass die elektronische Steuereinheit 21 nicht beurteilt, dass das Erfordernis einer Beschleunigung der Brennkraftmaschine 1 vorhanden ist, wird „NEIN" in Schritt S104 erhalten. Wenn in Schritt S104 „NEIN" erhalten wird, schreitet die Routine zu Schritt S112 voran. In Schritt S112 wird der Schalter auf die geschlossene Position gesetzt. Dadurch wird die Verbindung zwischen der Lichtmaschine 27 und der Batterie 31 gebildet. Ferner schreitet die Routine zu „zurück" voran, um die Routine erneut zu starten.
  • Wenn in Schritt S104 „JA" erhalten wird, schreitet die Routine zu Schritt S106 voran. In Schritt S106 wird bestimmt, ob die Übergangszustandsdauer geringer als eine vorbestimmte Dauer ist oder nicht. Wenn die Übergangszustandsdauer für weniger als eine vorbestimmte Dauer andauert, wird in Schritt S106 „JA" erhalten. In dem Fall, dass die Übergangszustandsdauer die vorbestimmte Dauer übersteigt, wird in Schritt S106 „NEIN" erhalten.
  • Wenn in Schritt S106 „NEIN" erhalten wird, schreitet die Routine zu Schritt S112 voran. In Schritt S112 wird der Schalter 29 auf die geschlossene Position gesetzt. Dadurch wird die Verbindung zwischen der Lichtmaschine 27 und dem Schalter 29 gebildet. Ferner schreitet die Routine von Schritt S112 voran, um die Routine zurückzuführen. Wenn in Schritt S106 „JA" erhalten wird, schreitet die Routine zu Schritt S110 voran. In Schritt S110 wird der Schalter auf die offene Position gesetzt. Das bedeutet, dass die Verbindung zwischen der Lichtmaschine 27 und der Batterie 31 getrennt wird. Die Routine schreitet von S110 voran, um zu dem Start der Routine zurückzukehren.
  • Die in 4 gezeigte Routine wird in vorbestimmten Zeitintervallen wiederholt, um die Position des Schalters 29 auf der Grundlage der Bestimmung eines Übergangszustands in Schritt S104 und auf der Grundlage der Übergangszustandsdauer in Schritt S106 zu steuern.
  • Gemäß dem Grundkonzept der vorliegenden Erfindung wird der Schalter geschlossen, wenn kein Übergangszustand gebildet ist. Wenn ein Übergangszustand gebildet wird, wird der Schalter 29 auf die offene Position gesetzt, wenn die Übergangszustandsdauer geringer als eine vorbestimmte Dauer ist. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Schalter in Schritt S112 in dem Fall geschlossen, dass die Übergangszustandsdauer eine vorbestimmte Dauer übersteigt.
  • Diese vorbestimmte Dauer kann frei eingestellt werden. Jedoch ist die vorbestimmte Dauer gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Sekunde.
  • Das Betriebsverhalten des elektrischen Ladesystems mit dem Schalter ist in einem Zeitdiagramm in 5 gezeigt. Der Bereich A von 5 zeigt die Position des Schalters 29 mit Bezug auf die Zeit. Der Bereich B von 5 zeigt die Anweisung der variablen Düse, die von der elektronischen Steuereinheit 21 abgegeben wird, mit Bezug auf die Zeit. Der Bereich C von 5 zeigt die elektrische Ladesystemmotoranweisung mit Bezug auf die Zeit, die von der Elektromotorsteuerung 25 auf der Grundlage von Signalen abgegeben wird, die von der elektronischen Steuereinheit 21 abgegeben werden.
  • Zu einem Zeitpunkt t0 ist der Schalter 29 geschlossen und ist die elektrische Ladesystemmotoranweisung ausgeschaltet. In dem Fall, dass das Steuerverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung bestimmt, dass ein Übergangszustand gebildet ist, wird die elektrische Ladesystemmotoranweisung über eine Rampe eingeschaltet, wie in der Zeitdauer t2 in dem Bereich C gezeigt ist. Wenn ferner der Übergangszustand durch das Steuerverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung bestimmt wird, wird der Schalter über eine Zeitdauer t1 geöffnet, wie in dem Bereich von 5 gezeigt ist. Die Verbindung zwischen der Lichtmaschine 27 und der Batterie 31 wird nämlich über die Zeitdauer t1 getrennt. In dieser Zeitdauer t1 wird die elektrische Energie, die dem Elektromotor 19 des Turboladers 20 zugeführt wird, ausschließlich durch die Batterie 31 zugeführt. Nachdem die Zeitdauer t1 abgelaufen ist, wird der intelligente Schalter geschlossen, wie in dem Bereich A von 5 entnehmbar ist. Das bedeutet, dass die Verbindung zwischen der Lichtmaschine 27 und der Batterie 31 wieder verbunden wird. Daher kann die Lichtmaschine 27 elektrische Energie zu dem elektrischen Ladesystem 35 und zu der Batterie 31 zuführen, um diese zu laden. Während der Aktivierung des elektrischen Ladesystems in einer Zeitdauer t2 wird die Anweisung der variablen Düse auf einen ausreichenden Wert entsprechend den Erfordernissen des Turboladers 20 und der Brennkraftmaschine 1 eingestellt, wie den Bereich B von 5 entnehmbar ist. Am Ende der Zeitdauer t2, wie in dem Bereich C in 5 gezeigt ist, wird die elektrische Ladesystemmotoranweisung durch eine Rampe verringert, um einen „Ausschaltzustand" des elektrischen Ladesystems am Ende der Zeitdauer t2 zu erreichen.
  • Die Umschaltsteuerroutine gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird auf der Grundlage von 6 erklärt. Die in 6 gezeigte Routine ist derjenigen ähnlich, die in 4 gezeigt ist, wobei daher nur die Unterschiede zwischen den in 4 und 6 gezeigten Routinen erklärt werden.
  • In der in 6 gezeigten Routine wird der Verbrennungsmotorbetriebszustand in Schritt S200 erfasst und wird in Schritt S204 bestimmt, ob ein Übergangszustand gebildet ist oder nicht. Wenn in Schritt S204 „NEIN" erhalten wird, wird der Schalter auf die geschlossene Position in Schritt S212 gesetzt. Dann kehrt die Routine zu dem Start zurück und wird wiederholt.
  • Wenn in Schritt S204 „JA" erhalten wird, wird in Schritt S205 eine Verbrennungsmotordrehzahl erfasst und schreitet die Routine zu Schritt S206 voran.
  • In Schritt S206 wird bestimmt, ob die Verbrennungsmotordrehzahl geringer als eine vorbestimmte Drehzahl ist. Wenn die Verbrennungsmotordrehzahl geringer als eine vorbestimmte Drehzahl ist, wird in Schritt S206 „JA" erhalten. Wenn die Verbrennungsmotordrehzahl gleich wie oder höher als die vorbestimmte Verbrennungsmotordrehzahl ist, wird in Schritt S206 „NEIN" erhalten. Wenn in Schritt S206 „NEIN" erhalten wird, wird der Schalter auf die geschlossene Position in Schritt S212 gesetzt. Dann kehrt die Routine zu dem Start zurück. Wenn in Schritt S206 „JA" erhalten wird, wird der Schalter auf die offene Position in Schritt S210 gesetzt. Dann kehrt die Routine zu dem Start zurück.
  • Die in 6 gezeigte Routine wird wiederholt durch die elektronische Steuereinheit 21 durchgeführt.
  • Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wie in 6 gezeigt ist, wird die Verbrennungsmotordrehzahl in Schritt S205 erfasst und wird der Schalter in Schritt S210 auf die offene Position in dem Fall gesetzt, dass die Verbrennungsmotordrehzahl geringer als eine vorbestimmte Drehzahl ist. Daher wird der Schalter offen gehalten, bis die Drehzahl des Verbrennungsmotors eine vorbestimmte Drehzahl erreicht. Da die Lichtmaschine 27 durch die Brennkraftmaschine 1 betrieben wird, sollte die Drehzahl derselben eine erforderliche Drehzahl haben, um zu ermöglichen, dass die Lichtmaschine 27 die vorbestimmte elektrische Leistung abgibt. Ferner erhöht sich eine Menge des Abgases, das von der Brennkraftmaschine 1 abgegeben wird, gemeinsam mit einem Anstieg der Drehzahl der Brennkraftmaschine 1. Wenn die Drehzahl der Brennkraftmaschine 1 eine vorbestimmte Drehzahl erreicht, wird eine erforderliche Menge des Abgases, das zu der Turbine 15 des Turboladers 20 zugeführt wird, sichergestellt.
  • Solange die Verbrennungsmotordrehzahl geringer als die vorbestimmte Drehzahl ist, während der Übergangszustand gebildet ist, wird der Schalter gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel offen gehalten. Wenn der Übergangszustand nicht mehr gebildet ist oder die Verbrennungsmotordrehzahl die vorbestimmte Drehzahl erreicht, wird der Schalter auf die geschlossene Position gesetzt.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung wird auf der Grundlage der in 7 gezeigten Routine erklärt.
  • Die in 7 gezeigte Routine ist derjenigen ähnlich, die in 4 gezeigt ist, wobei daher nur die Unterschiede zwischen den in 4 und 7 gezeigten Routinen erklärt werden.
  • In der in 7 gezeigten Routine wird in Schritt S300 der Verbrennungsmotorbetriebszustand erfasst und wird in Schritt S304 bestimmt, ob ein Übergangszustand gebildet ist oder nicht. Wenn in Schritt S304 „NEIN" erhalten wird, wird der Schalter auf die geschlossene Position in Schritt S312 gesetzt. Dann kehrt die Routine zu dem Start zurück.
  • Wenn in Schritt S304 „JA" erhalten wird, wird in Schritt S305 eine Verbrennungsmotordrehzahl erfasst und schreitet die Routine zu Schritt S306 voran.
  • In Schritt S306 wird bestimmt, ob die Übergangszustandsdauer geringer als eine vorbestimmte Dauer ist. Ferner wird in Schritt S306 bestimmt, ob die Verbrennungsmotordrehzahl geringer als eine vorbestimmte Drehzahl ist. Wenn die Übergangszustandsdauer geringer als eine vorbestimmte Dauer ist und zusätzlich die Verbrennungsmotordrehzahl geringer als eine vorbestimmte Drehzahl ist, wird in Schritt S306 „JA" erhalten. Wenn eine der Bedingungen, dass die Verbrennungsmotordrehzahl gleich wie oder höher als die vorbestimmte Verbrennungsmotordrehzahl ist und die Übergangszustandsdauer gleich wie oder länger als die vorbestimmte Dauer ist, erfüllt ist, wird in Schritt S306 „NEIN" erhalten. Wenn in Schritt S306 „NEIN" erhalten wird, wird der Schalter auf die geschlossene Position in Schritt S312 gesetzt. Dann kehrt die Routine zum Start zurück. Wenn in Schritt S306 „JA" erhalten wird, wird der Schalter auf die offene Position in Schritt S310 gesetzt.
  • Dann kehrt die Routine zu dem Start zurück und wird wiederholt.
  • Die in 7 gezeigte Routine wird durch die elektronische Steuereinheit 21 wiederholt durchgeführt.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel bildet eine Kombination des ersten Ausführungsbeispiels und des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. In Schritt S306 wird nämlich die Übergangszustandsdauer und die Drehzahl bestimmt und wird der Schalter auf die offene Position in Schritt S310 in dem Fall gesetzt, dass die Übergangszustandsdauer geringer als die vorbestimmte Dauer ist und zusätzlich die Verbrennungsmotordrehzahl geringer als eine vorbestimmte Drehzahl ist. Wenn eine der zwei Bedingungen nicht erfüllt ist, wird der Schalter auf die geschlossene Position in Schritt S312 gesetzt.
  • Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel wird die Verbindung zwischen der Lichtmaschine 27 und der Batterie 31 nur in dem Fall getrennt, dass die zwei Bedingungen gemäß Schritt S306 erfüllt sind. Wenn die Übergangszustandsdauer die vorbestimmte Dauer übersteigt, wird der Schalter auf die geschlossene Position gesetzt und wird die Verbindung zwischen der Lichtmaschine 27 und der Batterie 31 ungeachtet der Drehzahl mit Bezug auf die vorbestimmte Drehzahl wieder verbunden. Andererseits wird ungeachtet der Übergangszustandsdauer mit Bezug auf die vorbestimmte Dauer der Schalter auf die geschlossene Position in Schritt S312 gesetzt, wenn die Drehzahl die vorbestimmte Drehzahl übersteigt.
  • Ein viertes Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung wird auf der Grundlage der in 8 gezeigten Routine erklärt.
  • Die in 8 gezeigte Routine ist derjenigen ähnlich, die in 4 gezeigt ist, wobei daher nur die Unterschiede zwischen den Routinen erklärt werden, die in 4 und 8 gezeigt sind.
  • In der in 8 gezeigten Routine wird der Verbrennungsmotorbetriebszustand in Schritt S400 erfasst. Dann schreitet die Routine zu Schritt S410 voran, in dem der Ladezustand der Batterie 31 (SOC) erfasst wird. Dann schaltet die Routine zu Schritt S402 voran.
  • In Schritt S402 wird bestimmt, ob der Ladezustand der Batterie 31 höher als ein vorbestimmter Ladezustand ist. Wenn der Ladezustand höher als ein vorbestimmter Ladezustand ist, wird in Schritt S402 „JA" erhalten. Wenn der Ladezustand nicht höher als der vorbestimmte Ladezustand ist, wird in Schritt S402 „NEIN" erhalten.
  • Wenn in Schritt S402 „NEIN" erhalten wird, schreitet die Routine zu Schritt S412 voran, bei dem der Schalter auf die geschlossene Position gesetzt wird. Dann kehrt die Routine zu dem Start zurück und wird wiederholt.
  • Wenn in Schritt S402 „JA" erhalten wird, schreitet die Routine zu Schritt S404 voran. In Schritt S404 wird bestimmt, ob ein Übergangszustand gebildet ist oder nicht. Wenn in Schritt S404 „NEIN" erhalten wird, wird der Schalter in Schritt S412 auf die geschlossene Position gesetzt. Dann kehrt die Routine zu dem Start zurück.
  • Wenn in Schritt S404 „JA" erhalten wird, schreitet die Routine zu Schritt S406 voran. In Schritt S406 wird bestimmt, ob die Übergangszustandsdauer geringer als eine vorbestimmte Dauer ist oder nicht. Wenn die Übergangszustandsdauer für weniger als die vorbestimmte Dauer andauert, wird in Schritt S406 „JA" erhalten. In dem Fall, dass die Übergangszustandsdauer die vorbestimmte Dauer übersteigt, wird in Schritt S406 „NEIN" erhalten.
  • Wenn in Schritt S406 „NEIN" erhalten wird, schreitet die Routine zu Schritt S412 voran. In Schritt S412 wird der Schalter 29 auf die geschlossene Position gesetzt. Ferner schreitet die Routine von Schritt S412 voran, um die Routine zu dem Start zurückzuführen und diese zu wiederholen.
  • Wenn in Schritt S406 „JA" erhalten wird, schreitet die Routine zu Schritt S410 voran. In Schritt S410 wird der Schalter auf die offene Position gesetzt. Dann kehrt die Routine zu dem Start zurück und wird wiederholt.
  • Gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird der Ladezustand der Batterie 31 erfasst und in den Schritten S401 und S402 bewertet. Auf der Grundlage des Ergebnisses wird der Schalter in dem Fall auf die geschlossene Position gesetzt, dass der Ladezustand der Batterie 31 nicht ausreichend zum Antreiben des elektrischen Ladesystems 19 ausschließlich durch die Leistung ist, die von der Batterie 31 bezogen wird.
  • Wenn andererseits der Ladezustand zwischen der Batterie 31 als ausreichend zum Betrieben des elektrischen Ladesystems 35 und insbesondere des Elektromotors 19 desselben bestimmt wird, wird der Schalter auf die offene Position gesetzt, um elektrische Leistung zum Betreiben des Elektromotors 19 ausschließlich durch die Batterie 31 zuzuführen.
  • Ein fünftes Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung wird auf der Grundlage der in 9 gezeigten Routine erklärt.
  • Die in 9 gezeigte Routine ist derjenigen ähnlich, die in 4 gezeigt ist, wobei daher nur die Unterschiede zwischen den Routinen erklärt werden, die in 4 und 9 gezeigt sind.
  • In der in 9 gezeigten Routine wird in Schritt S500 der Verbrennungsmotorbetriebszustand erfasst und schreitet die Routine zu Schritt S501 voran. In Schritt S501 wird die von der Lichtmaschine verfügbare Leistungsabgabe überwacht. Die von der Lichtmaschine verfügbare Leistungsabgabe ist die Differenz zwischen der maximalen Lichtmaschinenleistungskapazität und der Leistung, die durch Verbraucher 33 aufgenommen wird, die gegenwärtig mit dem elektrischen Netzwerk verbunden sind. Die maximale Lichtmaschinenleistungskapazität kann einfach durch eine Berechnung erhalten werden, die durch die ECU auf der Grundlage eines Kennfelds durchgeführt wird, das beispielsweise die Verbrennungsmotordrehzahl gegenüber der maximalen Leistungsabgabe durch die Lichtmaschine aufweist. Die gegenwärtige Leistungsaufnahme kann ebenso durch die ECU überwacht werden, wobei daher die von der Lichtmaschine verfügbare Leistungsabgabe durch die ECU zu jedem Zeitpunkt bestimmt werden kann.
  • Dann schreitet die Routine zu Schritt S504 voran. In Schritt S504 wird bestimmt, ob ein Übergangszustand gebildet ist oder nicht. Wenn der Übergangszustand gebildet ist, wird in Schritt S504 „JA" erhalten. Wenn kein Übergangszustand gebildet ist, wird in Schritt S504 „NEIN" erhalten.
  • Wenn in Schritt S504 „NEIN" erhalten wird, schreitet die Routine zu Schritt S512 voran, um den Schalter auf die geschlossene Position zu setzen. Dann kehrt die Routine zu dem Start zurück und wird wiederholt. Wenn in Schritt S504 „JA" erhalten wird, schreitet die Routine zu Schritt S506 voran.
  • In Schritt S506 wird bestimmt, ob die Übergangszustandsdauer geringer als die vorbestimmte Dauer ist. Wenn die Übergangszustandsdauer geringer als die vorbestimmte Dauer ist, wird in Schritt S506 „JA" erhalten. Wenn die Übergangszustandsdauer nicht geringer als eine vorbestimmte Dauer ist, wird in Schritt S506 „JA" erhalten.
  • Wenn in Schritt S506 „NEIN" erhalten wird, schreitet die Routine zu Schritt S512 voran, um den Schalter auf die geschlossene Position zu setzen. Dann kehrt die Routine zu dem Start zurück und wird wiederholt.
  • Wenn in Schritt S506 „JA" erhalten wird, schreitet die Routine zu Schritt S508 voran. In Schritt S508 wird bestimmt, ob die von der Lichtmaschine verfügbare Leistungsabgabe geringer als ein vorbestimmter Wert ist. Insbesondere ist die von der Lichtmaschine verfügbare Abgabe die Differenz zwischen der berechneten oder erfassten maximalen Lichtmaschinenleistungsabgabekapazität und den Lasten, die mit der Lichtmaschine verbunden sind. Wenn die von der Lichtmaschine verfügbare Leistungsabgabe geringer als der vorbestimmte Wert ist, wird in Schritt S508 „JA" erhalten. Wenn die von der Lichtmaschine verfügbare Abgabe nicht geringer als der vorbestimmte Wert ist, wird in Schritt S508 „NEIN" erhalten.
  • Wenn in Schritt S508 „NEIN" erhalten wird, schreitet die Routine zu Schritt S512 voran, bei dem der Schalter auf die geschlossene Position gesetzt wird. Dann kehrt die Routine zu dem Start zurück und wird wiederholt.
  • Wenn in Schritt S508 „JA" erhalten wird, schreitet die Routine zu Schritt S510 voran. In Schritt S510 wird der Schalter auf die offene Position gesetzt. Dann kehrt die Routine zu dem Start zurück und wird wiederholt.
  • Gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird die von der Lichtmaschine verfügbare Leistungsabgabe bei der Steuerung des Schalters 29 berücksichtigt. Der Schalter 29 wird nämlich nur dann auf die geschlossene Position gesetzt, wenn die von der Lichtmaschine verfügbare Leistungsabgabe höher als eine vorbestimmte Abgabe ist. Anderenfalls wird der Schalter auf die offene Position gesetzt.
  • Dadurch wird die Energiezufuhr zu dem elektrischen Fahrzeugnetzwerk sichergestellt. Wenn insbesondere der Schalter auf die offene Position gesetzt wird, werden die Batterie 31 und das elektrische Ladesystem von dem Rest des elektrischen Fahrzeugnetzwerks 23 getrennt. Die Batterie und das EBS werden nur dann mit dem gesamten elektrischen Fahrzeugnetzwerk wieder verbunden, wenn die Lichtmaschinenkapazität ausreichend ist, um Energie zu dem EBS und den anderen Verbrauchern zuzuführen, um einen Spannungsabfall während des EBS-Betriebs zu vermeiden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele und ihre Abwandlungen beschränkt. Insbesondere können die einzelnen Strukturen gemäß den vorstehend erklärten Ausführungsbeispielen und deren Abwandlungen frei miteinander kombiniert werden.
  • Insbesondere kann die Energiespeichervorrichtung 31 in zumindest zwei Teile geteilt werden und kann die Verbindung zwischen nur einem Teil der Batterie und der Lichtmaschine 27 durch den Schalter 29 trennbar sein.
  • Ferner kann das elektrische Fahrzeugnetzwerk 23 eine weitere elektrische Energiespeichervorrichtung aufweisen, die als Hilfsbatterie dienen kann. Die Verbindung zwischen der Lichtmaschine 27 und dem Schalter 29 kann derart sein, dass diese Verbindung nicht trennbar ist, um ein Notsystem bereitzustellen.
  • Im Folgenden wird eine Abwandlung der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele erklärt. Gemäß dem ersten bis fünften Ausführungsbeispiel wird der elektrisch unterstützte Turbolader 20 durch Durchführen der Verfahren gesteuert, die in den 34 und 69 gezeigt sind. Dieser Turbolader 20, wie in 1 gezeigt ist, weist einen Verdichter 11 auf, der durch eine Abgas betriebene Turbine 15 betrieben wird, um den Druck der Einlassluft zu erhöhen, die zu der Brennkraftmaschine 1 gefördert wird. Jedoch ist das Verfahren gemäß den vorstehend genannten Ausführungsbeispielen ebenso auf eine Ladevorrichtung anwendbar, die einen Verdichter zum Erhöhen des Drucks der Einlassluft aufweist, die zu der Brennkraftmaschine direkt oder durch einen Verdichter eines Turboladers gefördert wird, der zusätzlich zu der Ladevorrichtung vorgesehen ist.
  • Der Aufbau mit einer Ladevorrichtung und einem Turbolader ist im Einzelnen in 10 gezeigt. In der folgenden Beschreibung werden nur die Unterschiede zwischen den Strukturen erklärt, die in 1 und 10 gezeigt sind.
  • Wie in 10 gezeigt ist, weist der Aufbau eine Brennkraftmaschine 1 auf, die Brennkammern 3 (vier Brennkammern gemäß 1) aufweist, von denen jede mit einer Einlassluftleitung 7 und einer Abgasleitung 5 verbunden ist. Ein Turbolader 20a ist mit der Brennkraftmaschine 1 durch die Einlassluftleitung 7 und die Abgasleitung 5 verbunden. Insbesondere weist der Turbolader 20a eine Turbine 15 und einen Verdichter 11 auf, die an der gleichen Welle montiert sind. Abgas, das von der Brennkraftmaschine 1 durch die Abgasleitung 5 ausgestoßen wird, wird der Turbine 15 des Turboladers 20a zugeführt, um die Turbine 15 drehbar anzutreiben. Dadurch treibt die Turbine den Verdichter 11 des Turboladers 20a an.
  • Zusätzlich ist eine Ladevorrichtung 40 mit einem Verdichter 37 vorgesehen, der durch einen Elektromotor 19 betrieben wird. Der Verdichter 37 saugt Luft aus der Atmosphäre durch einen Luftfilter 13 an, verdichtet die Luft und führt diese verdichtete Luft dem Verdichter 11 des Turboladers 20 zu.
  • Dadurch wird der Druck der Einlassluft, die in den Verdichter 11 des Turboladers 20a eingeführt wird, vor dem Eintreten in den Verdichter 11 verstärkt.
  • Die Ladevorrichtung 40 wird durch den Elektromotor 39 betrieben, der montiert ist, um die Welle anzutreiben, an der der Verdichter 37 montiert ist. Dem Elektromotor 39 wird elektrische AC-Energie durch die Elektromotorsteuerung 25 zugeführt. Diese Elektromotorsteuerung 25 ist mit dem elektrischen Fahrzeugnetzwerk 23, das die notwendige elektrische DC-Energie zuführt, und mit der elektronischen Steuereinheit 21 verbunden, die die Elektromotoraktivierungsanweisung sendet, wenn es nötig ist.
  • Der Hauptunterschied zwischen dem Aufbau von 1 und dem Aufbau von 10 ist, dass der Turbolader 20a von 10 eine gemeinsame Vorrichtung ist, die nicht durch einen Elektromotor unterstützt wird, und dass die Ladevorrichtung 40 mit dem Elektromotor 39 zum Aufladen des Drucks an dem Einlass des Turboladers 20a in dem Fall, dass ein Übergangszustand erfasst wird, vorgesehen wird. Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, die in den 4 und 69 zusätzlich zu der vorläufigen Routine von 3 gezeigt sind, sind auf das Turboladersystem anwendbar, das in 10 gezeigt ist. Dabei entspricht der Elektromotor 39 der Ladevorrichtung 40 von 10 dem Elektromotor 19 des Turboladersystems von 1.
  • Die elektrisch betriebene Ladevorrichtung 40 wird stromaufwärts des Verdichters 37 des Turboladers 20a installiert, wie in 10 gezeigt ist. Jedoch kann die elektrisch betriebene Ladevorrichtung 40 stromabwärts des Turboladers 20a oder sogar stromabwärts des Ladeluftkühlers 9 installiert werden. Die elektrisch betriebene Ladevorrichtung 40 kann auch ohne den Turbolader 20a verwendet werden.
  • In den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen werden verschiedenartige Kombinationen von Parametern in dem Steuerverfahren verwendet. Jedoch ist das Verfahren nicht auf die Parameter beschränkt, die in den Ausführungsbeispielen definiert sind. Vielmehr können alle sich auf den Verbrennungsmotor oder das Fahrzeug beziehenden Parameter, wie z. B. eine Verbrennungsmotordrehzahl, die Übergangsdauer, die Turboladerdrehzahl oder verschiedene elektrische Größen, wie z. B. der Ladezustand, die Leistungsabgabe von der Lichtmaschine frei in dem gleichen Verfahren kombiniert werden.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Ladevorrichtung (20; 40) mit einem Verdichter (11; 37) zum Verdichten von Einlassluft, die einer Brennkraftmaschine (1) zuzuführen ist, und einem Elektromotor (19; 39) zum Betreiben des Verdichters (11; 37), der durch ein elektrisches Versorgungssystem (23) betreibbar ist, das eine Lichtmaschine (27) und eine elektrische Energiespeichervorrichtung (31) aufweist, wobei eine Verbindung zwischen der Lichtmaschine (27) und der elektrischen Energiespeichervorrichtung (31) trennbar ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Erfassen eines Übergangszustands, bei dem erforderlich ist, die Brennkraftmaschine (1) zu beschleunigen, Zuführen von elektrischer Energie zu dem Elektromotor (19; 39) nur von der elektrischen Energiespeichervorrichtung (31) zu Beginn des Übergangszustands, bis ein vorbestimmter Zustand erreicht ist, wobei die Verbindung getrennt wird, Zuführen von elektrischer Energie zu dem Elektromotor (19; 39) von dem elektrischen Versorgungssystem (23), nachdem der vorbestimmte Zustand erreicht ist.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der vorbestimmte Zustand nach dem Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer vom Beginn des Übergangszustands erreicht ist.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei die vorbestimmte Zeitdauer im Wesentlichen 1 Sekunde beträgt.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei eine Drehzahl der Brennkraftmaschine (1) erfasst wird und der vorbestimmte Zustand eine vorbestimmte Drehzahl der Brennkraftmaschine (1) ist.
  5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Lichtmaschine (27) durch die Brennkraftmaschine (1) betrieben wird und elektrische Energie für das elektrische Versorgungssystem (23) erzeugt.
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Lichtmaschine (27) die elektrische Energiespeichervorrichtung (31) laden kann, wenn die Verbindung zwischen der elektrischen Energiespeichervorrichtung (31) und der Lichtmaschine (27) hergestellt ist.
  7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei ein Ladezustand der Energiespeichervorrichtung (31) überwacht wird und die Verbindung zwischen der elektrischen Energiespeichervorrichtung (31) und der Lichtmaschine (27) wieder verbunden wird, wenn der Ladezustand niedriger als ein vorbestimmter Ladezustand ist.
  8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei ein Leistungsabgabewert der Lichtmaschine (27) überwacht wird und die Verbindung zwischen der elektrischen Energiespeichervorrichtung (31) und der Lichtmaschine (27) wieder verbunden wird, wenn die Leistungsabgabekapazität der Lichtmaschine (27) höher als der Bedarf des Elektromotors (11; 39) und der übrigen Verbraucherlasten (L1, L2 ...) ist, die von dem elektrischen Versorgungssystem (23) bezogen werden.
  9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Verbindung zwischen der elektrischen Energiespeichervorrichtung (31) und der Lichtmaschine (27) durch einen Schalter (29) verbindbar und trennbar ist.
  10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Verdichter (11; 37) eine variable Düse aufweist, wobei die Düse auf der Grundlage des Zustands der Verbindung zwischen der elektrischen Energiespeichervorrichtung (31) und der Lichtmaschine (27) eingestellt wird.
  11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Ladevorrichtung (20; 40) ferner eine Abgasturbine (15) zum Betreiben des Verdichters (11) aufweist, die einen Turbolader ausbildet.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 11, wobei die Abgasturbine (15) eine variable Düse aufweist, wobei die Düse auf der Grundlage des Zustands der Verbindung zwischen der elektrischen Energiespeichervorrichtung (31) und der Lichtmaschine (27) eingestellt wird.
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