DE602004010351T2 - Mobiles Endgerät zum Bereitstellen von Nutzungsdaten - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Computer And Data Communications (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zum Bereitstellen von Statusinformationen eines Mobilendgerätes und insbesondere ein System zum Bereitstellen von Statusinformationen eines Mobilendgerätes.
  • Mit der Diversifizierung von Mobilkommunikationsdiensten sind Mobilendgeräte, die verschiedenartige Dienstfunktionen wahrnehmen können, im Markt eingeführt worden. Um die Momentanstatusinformationen von derartigen Mobilendgeräten zu bestätigen, muss ein Anwender verschiedene Menüs durchsuchen, um dasjenige Menü zu finden, das die erforderlichen Informationen bereitstellt. Diese Suche wird Menüpunkt für Menüpunkt vorgenommen, was mühsam für den Anwender ist.
  • Statusinformationen des Mobilendgerätes bezeichnen hierbei Optionen, die von dem Anwender eingestellt worden sind, so beispielsweise eine Alarmeinstellung, eine Termineinstellung, eine Klingelton-/Vibrationsmoduseinstellung (das heißt ein Vibrationsmodus, ein LED-Modus (Light Emitting Diode LED, lichtaussendende Diode), ein Modus „Melodie nach Vibration" oder ein Melodiemodus) und eine Gesamtanrufzeit für die Mobilkommunikation. Um eine gewünschte Statusinformation von all diesen verschiedenen in dem Mobilendgerät eingestellten Statusinformationen zu bestätigen, muss der Anwender verschiedene Menüs nach der einen Einstellung durchsuchen, die zu den gewünschten Statusinformationen gehört, und aus den durchsuchten Menüs auswählen. Aus diesem Grunde besteht ein Problem dahingehend, dass der Anwender die in dem Mobilendgerät eingestellten verschiedenen Statusinformationen nicht auf einmal bestätigen kann.
  • Die in dem Mobilendgerät eingestellten Statusinformationen enthalten zusätzlich zu den vorstehend aufgeführten Informationen des Weiteren Informationen über die Position des Anwenders, die verbleibende Akkuleistung, Aufzeichnungen von Anrufen und Aufzeichnungen von empfangenen/gesendeten SMS-Nachrichten (Short Messaging System SMS, Kurznachrichtensystem) des Mobilendgerätes.
  • Demgegenüber stellt das Mobilendgerät üblicherweise einen Statusinformationsanzeigedienst zum für einen bestimmten Dienst erfolgenden Anzeigen von Statusinformationen der jeweiligen Dienste bereit, die für jeweilige Dienstmenüs auf verteilte Weise eingestellt oder verwendet werden. Aus diesem Grunde ist es für einen Anwender nicht möglich, Aufzeichnungen von von dem Endgerät verwendeten Diensten oder darin eingestellte Statusinformationen auf einmal zu bestätigen oder zu erhalten, was für den Anwender unbequem ist.
  • Die herkömmliche Vorgehensweise beim Bestätigen von zwei Arten von unter Verwendung des Mobilendgerätes eingestellten Statusinformationen ist die folgende, wenn die beiden Arten der nachstehend beschriebenen zu bestätigenden Statusinformationen die Gesamtanrufzeit und die Alarmzeit sind.
  • Vorgehensweise bei der Bestätigung von Statusinformationen
  • Auswahl der Taste „Menü" → Auswahl des Menüs „elektronisches Tagebuch" → Auswahl des Menüs „Zeitverwaltung" nach Scrollen → Auswahl des Menüs „Gesamtanrufzeit ansehen" → Anrufzeit bestätigen → Auswahl der Taste „Verlassen" Auswahl der Taste „Verlassen" → Auswahl des Menüs „Alarm" → Auswahl des Menüs „Alarmeinstellung" → Einstellen der „Alarmzeit" → Auswahl der Taste „Bestätigen" → „Auswahl der Taste „Beenden"
  • Um die in dem Mobilendgerät eingestellten Statusinformationen zu bestätigen, muss der Anwender Kenntnisse über ein kompliziertes Verfahren zur Auswahl von Tasten zur Bestätigung der eingestellten Statusinformationen besitzen und dieses, wie vorstehend erläutert worden ist, ausführen.
  • Die Druckschrift US 2003/008686 A1 offenbart ein Menüanzeigeverfahren in einem Mobilendgerät. Öffnet ein Anwender eine Menüfunktion, so wird eine Liste von Menüobjekten in einer Anzeige angezeigt. Bei einer anwenderseitigen Auswahl eines Menüobjektes aus der Liste wird das ausgewählte Menüobjekt sichtbar angezeigt. Es wird bestimmt, ob ein Untermenü des Menüobjektes als Statusinformationen des Menüobjektes eingestellt worden ist. Ist das Untermenü als Statusinformationen eingestellt worden, so wird ein sprechblasenartiges Fenster mit den Statusinformationen in der Nähe des Menüobjektes angezeigt. Insbesondere wird ausgeführt, dass dann, wenn die standardmäßig oder durch anwenderseitige Auswahl markierten Untermenüs eines Menüobjektes als Statusinformationen des Menüobjektes eingestellt werden, ein sprechblasenartiges Fenster, das die Statusinformationen anzeigt, in der Nähe des Menüobjektes in einem Menü fenster angezeigt wird, ohne dass eine spezifische Tasteneingabe von dem Anwender zum Zwecke der Auswahl eines Untermenüobjektes erfolgen müsste, wodurch der Anwender in die Lage versetzt wird, die Statusinformationen in dem sprechblasenartigen Fenster direkt zu ändern.
  • Die Druckschrift US 2003/083047 A1 beschreibt ein Verfahren und ein Kommunikationsnetzwerk zum Bereitstellen von Betriebsinformationen im Zusammenhang mit einer Drahtlosvorrichtung für eine Vorrichtung, die an einer Echtzeitkommunikation mit der Drahtlosvorrichtung teilnimmt. Das Kommunikationsnetzwerk stellt einen Echtzeitkommunikationsdienst für eine erste und eine zweite Vorrichtung bereit, wobei die erste Vorrichtung eine Drahtlosvorrichtung sein kann. Das Kommunikationsnetzwerk empfängt Betriebsinformationen im Zusammenhang mit der ersten Vorrichtung und sendet gesonderte Informationen an eine zweite Vorrichtung. Die zweite Vorrichtung kann einen Hinweis, so beispielsweise einen Icon, ein graphisches Bild, eine Textnachricht oder eine Tonnachricht, auf Grundlage der Betriebsinformationen im Zusammenhang mit der ersten Vorrichtung generieren.
  • Die Druckschrift US-A-5,915,225 beschreibt das Fernabrufen von SIM-gespeicherten Daten über eine verbindungslose Kommunikationsverbindung. Eine SMS-Nachricht, die eine Anforderung für SIM-gespeicherte Daten einkapselt, wird über eine verbindungslose Kommunikationsverbindung, so beispielsweise einen eigens hierfür vorgesehenen unabhängigen Steuerkanal, an eine Mobilstation übertragen. Ein Anwendungsmodul innerhalb der Mobilstation mit einem Zugriff auf die SIM-Karte empfängt das Anforderungssignal, ruft die angeforderten Informationen von der SIM-Karte ab und sendet diese an die anfragende Seite zurück. Um die richtige Rückgabe an die anfragende Seite zu erleichtern, wird, wenn eine SMS-Nachricht verwendet wird, eine Rückgabeadresse in die gesendete SMS-Nachricht zum Zwecke einer zukünftigen Bezugnahme hierauf eingekapselt. Die Servermobilvermittlungsstelle empfängt die gesendete Nachricht, die die angeordneten Teilnehmerdaten einkapselt, und reicht die empfangenen Daten an die ursprünglich anfragende Seite weiter.
  • Die vorliegende Erfindung wurde eingedenk der vorbeschriebenen Probleme gemacht. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Mobilendgerät bereitzustellen, das auf einfache und bequeme Weise Dienstnutzungsinformationen und darin eingestellte Statusinformationen bereitstellen kann.
  • Die Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den abhängigen Ansprüchen niedergelegt.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein System zum Bereitstellen von Statusinformationen eines Mobilendgerätes bereitgestellt, das in der Lage ist, Dienstnutzungsinformationen und Statusinformationen gemäß Einstellung in dem Mobilendgerät über das Internet in Reaktion auf eine anwenderseitige Anforderung bereitzustellen.
  • Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung können die vorbeschriebene Aufgabe sowie weitere Aspekte durch das Bereitstellen eines Mobilendgerätes bewerkstelligt werden, das umfasst: eine Speichereinrichtung zum Speichern von Statusinformationen des Mobilendgerätes in Form einer Tabelle; eine Anzeigeeinrichtung zum gleichzeitigen Anzeigen aller Statusinformationen; eine Tasteneingabeeinrichtung zum Eingeben eines Befehles zum Anzeigen der Statusinformationen; und eine auf den von der Tasteneingabeeinrichtung eingegebenen Statusinformationsanzeigebefehl ansprechende Steuereinrichtung zum Erfassen der Statusinformationen aus der Speichereinrichtung und Anzeigen derselben über die Anzeigeeinrichtung.
  • Vorzugsweise können die Statusinformationen Informationen, die für einen Betrieb des Mobilendgerätes eingestellt sind, und Dienstnutzungsinformationen über Verzeichnisse von Diensten, die von dem Mobilendgerät verwendet werden, enthalten. Die eingestellten Informationen können eine Liste und Details der Objekte, die für den Betrieb des Mobilendgerätes eingestellt sind, enthalten, während die Dienstnutzungsinformationen eine Liste und Details der Dienstobjekte, die von dem Mobilendgerät verwendet werden, enthält.
  • Vorzugsweise kann die Steuereinrichtung derart eingerichtet sein, dass sie, wenn ein Signal zum Auswählen eines Objektes der Statusinformationen über die Tasteneingabeeinrichtung eingegeben wird, Details des ausgewählten Statusinformationsobjektes aus der Speichereinrichtung erfasst und diese über die Anzeigeeinrichtung anzeigt.
  • Entsprechend einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein System zum Bereitstellen von Statusinformationen eines Mobilendgerätes bereitgestellt, das umfasst: einen mit dem Internet verbundenen Anwendercomputer, wobei der Anwendercomputer ein Statusinformationsanforderungssignal in Reaktion auf einen Eingabebefehl zum An fordern der Statusinformationen generiert, das generierte Statusinformationsanforderungssignal über das Internet sendet, Informationen entsprechend dem Statusinformationsanforderungssignal über das Internet empfängt und die empfangenen Informationen anzeigt; wobei das Mobilendgerät derart eingerichtet ist, dass es die Statusinformationen in Form einer Tabelle speichert sowie die Statusinformationen in Reaktion auf das von dem Anwendercomputer gesendete Statusinformationsanforderungssignal erfasst und sendet; und einen Webserver zum Übertragen des Statusinformationsanforderungssignals von dem Anwendercomputer an das Mobilendgerät beziehungsweise der Statusinformationen von dem Mobilendgerät an den Anwendercomputer.
  • Vorzugsweise kann das System des Weiteren einen mit dem Internet verbundenen SMS-Server (Short Messaging System SMS, Kurznachrichtensystem) enthalten, wobei der SMS-Server das von dem Webserver übertragene Statusinformationsanforderungssignal empfängt, eine das empfangene Statusinformationsanforderungssignal enthaltende SMS-Nachricht erstellt und die erstellte SMS-Nachricht über ein Drahtlosnetzwerk an das Mobilendgerät sendet. In diesem Fall kann das Mobilendgerät die von dem SMS-Server gesendete SMS-Nachricht empfangen, die darin gespeicherten Statusinformationen in Reaktion auf das in der empfangenen SMS-Nachricht enthaltene Statusinformationsanforderungssignal erfassen, eine die erfassten Statusinformationen enthaltende SMS-Nachricht erstellen und die erstellte SMS-Nachricht an den SMS-Server senden. Der SMS-Server kann die die von dem Mobilendgerät gesendeten Statusinformationen enthaltende SMS-Nachricht empfangen, die Statusinformationen in ein Statusinformationssignal umwandeln und das umgewandelte Statusinformationssignal über das Internet senden. Der Webserver kann das von dem SMS-Server gesendete Statusinformationssignal über das Internet an den Anwendercomputer übertragen.
  • Vorzugsweise kann die die von dem Mobilendgerät gesendeten Statusinformationen enthaltende SMS-Nachricht des Weiteren Informationen über eine Empfangszeit der von dem SMS-Server gesendeten SMS-Nachricht, Informationen über die verbleibende Akkuleistung des Mobilendgerätes und die Statusinformationen enthaltende Zieladresseninformationen der SMS-Nachricht enthalten.
  • Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung werden Statusinformationen eines Mobilendgerätes, die in dem Mobilendgerät eingestellte Informationen enthalten, und Dienstnutzungsinformationen in einem Menüobjekt auf integrierte Weise verwaltet, sodass die Statusinformationen auf einfache Weise bestätigt werden können. Darüber hin aus empfängt ein SMS-Server ein über das Internet übertragenes Signal zum Anfordern der Statusinformationen des Mobilendgerätes, wandelt das empfangene Statusinformationsanforderungssignal in eine SMS-Nachricht um und sendet die umgewandelte SMS-Nachricht an das Mobilendgerät. Das Mobilendgerät analysiert die von dem SMS-Server gesendete SMS-Nachricht zur Erfassung von Statusinformationen entsprechend dem Statusinformationsanforderungssignal aus einer Speichereinheit, wandelt die erfassten Statusinformationen in eine SMS-Nachricht um und sendet die umgewandelte SMS-Nachricht an den SMS-Server. Der SMS-Server wandelt die von dem Mobilendgerät gesendete SMS-Nachricht in ein Statusinformationssignal um und sendet das umgewandelte Statusinformationssignal an einen Anwendercomputer. Daher kann ein Anwender auf einfache Weise die Statusinformationen des Mobilendgerätes über eine mit dem Internet verbundene externe Kommunikationsvorrichtung bestätigen.
  • Die vorbeschriebene Aufgabe sowie weitere Aspekte, Merkmale und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich besser aus der nachfolgenden Detailbeschreibung, die anhand einer begleitenden Zeichnung erfolgt, die sich wiederum wie folgt zusammensetzt.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines der vorliegenden Erfindung entsprechenden Mobilendgerätes zeigt, das einen einfachen und bequemen Statusinformationsbestätigungsdienst bereitstellt.
  • 2 ist eine Tabelle, die Beispiele für Statusinformationen enthält, die bei dem Mobilendgerät von 1 einstellbar sind.
  • 3 ist eine Ansicht, die Beispiele für Anzeigezustände der in 2 gezeigten Statusinformationen auf dem Bildschirm des Mobilendgerätes zeigt.
  • 4 und 5 sind Ansichten, die Beispiele für Informationen zeigen, die auf dem Bildschirm des Mobilendgerätes angezeigt werden, wenn irgendeine der in 3 gezeigten Statusinformationen ausgewählt ist.
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines der vorliegenden Erfindung entsprechenden Systems zum Bereitstellen von Statusinformationen des Mobilendgerätes im Web zeigt.
  • 7 ist eine Tabelle, die Beispiele für auf dem Bildschirm eines Anwendercomputers angezeigte Statusinformationen zeigt, die von dem Mobilendgerät über das System von 6 bereitgestellt wird.
  • Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung sind dieselben oder ähnliche Elemente durchweg mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, auch wenn diese in verschiedenen Figuren auftreten. In der nachfolgenden anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung erfolgenden Beschreibung ist eine Vielzahl von spezifischen Elementen, so beispielsweise von verschiedene bekannte Schaltungen bildenden Elementen, dargestellt. Die Beschreibung derartiger gängiger Elemente erfolgt nur zum Zwecke eines besseren Verständnisses der vorliegenden Erfindung. Einem Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet erschließt sich, dass die vorliegende Erfindung auch ohne Verwendung der genannten spezifischen Elemente implementiert werden kann. Bei der nachfolgenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird auf eine detaillierte Beschreibung von damit im Zusammenhang stehenden bekannten Funktionen und Konfigurationen verzichtet, um den Gegenstand der vorliegenden Erfindung nicht unklar darzustellen.
  • In 1 ist in Form eines Blockdiagramms ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Mobilendgerätes entsprechend der vorliegenden Erfindung gezeigt, das einen einfachen und bequemen Statusinformationsbestätigungsdienst bereitstellt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst das Mobilendgerät, das mit dem Bezugszeichen 100 bezeichnet ist, eine Kommunikationseinheit 130 zum Wahrnehmen einer Drahtloskommunikationsfunktion des Endgerätes. Die Kommunikationseinheit 130 enthält einen RF-Sender (radio frequency RF, Funkfrequenz) zum Aufwärtswandeln der Frequenz eines zu sendenden Signals und zum Verstärken des sich ergebenden Signals sowie einen RF-Empfänger zum rauscharmen Verstärken eines empfangenen Signals und zum Abwärtswandeln der Frequenz des sich ergebenden Signals.
  • Ein Datenprozessor 140 enthält ein Modem zum Kodieren und Modulieren eines von der Kommunikationseinheit 130 zu sendenden Signals und einen Codec zum Demodulieren und Dekodieren eines von der Kommunikationseinheit 130 empfangenen Signals. Der Codec ist mit einem Datencodec zum Verarbeiten von Paketdaten und dergleichen so wie mit einem Audiocodec zum Verarbeiten von Sprachaudiosignalen und dergleichen ausgestattet.
  • Ein Audioprozessor 150 wirkt derart, dass er ein von dem Audiocodec in dem Datenprozessor 140 ausgegebenes empfangenes Audiosignal wiederherstellt und das wiederhergestellte Audiosignal über einen (nicht gezeigten) Lautsprecher ausgibt oder ein Audiosignal aus der Eingabe durch ein (nicht gezeigtes) Mikrofon an den Audiocodec in dem Datenprozessor 140 überträgt.
  • Ein Controller 110 funktioniert derart, dass er den gesamten Betrieb des Mobilendgerätes steuert. Der Controller 110 funktioniert des Weiteren derart, dass er ein in einer Speichereinheit 160 gespeichertes Bilderfassungsprogramm zur Steuerung einer Kameraeinheit 180 betreibt, um so eine Kamerafunktion wahrzunehmen. Der Controller 110 funktioniert des Weiteren dahingehend, dass er ein in der Speichereinheit 160 gespeichertes Betriebsprogramm in Reaktion auf einen über eine Tasteneingabeeinheit 170 eingegebenen Befehl ausführt. Zu diesem Zeitpunkt kann der Controller 110 Einstellungen betreffend den Betrieb im Zusammenhang mit dem eingegebenen Befehl ändern.
  • Die Kameraeinheit 180 funktioniert dahingehend, dass sie ein Bild eines über eine (nicht gezeigte) Linse aufgenommenen Objektes erfasst. Zu diesem Zweck enthält die Kameraeinheit 180 einen Kamerasensor zum Umwandeln eines eingegebenen optischen Signals in ein elektrisches Signal und einen Signalprozessor zum Umwandeln eines analogen Bildsignals aus dem Kamerasensor in digitale Daten. Der Kamerasensor kann ein CCD-Sensor (charge coupled device CCD, ladungsgekoppelte Vorrichtung) sein, während der Signalprozessor ein digitaler Signalprozessor DSP sein kann. Der Kamerasensor und der Signalprozessor können integral miteinander oder auch getrennt voneinander ausgebildet sein. Eine Anzeigeeinheit 190 funktioniert dahingehend, dass sie einen Betriebszustand des Mobilendgerätes anzeigt.
  • Die Tasteneingabe 170 umfasst vorzugsweise eine Taste „Senden" 171, eine Taste „Menü" 172, Zahlen- und Buchstabentasten 173, eine Taste „Bewegen" 175, eine Taste „Bestätigen" 176 und eine Taste „Beenden" 177. Die Taste „Senden" 171 wird zur Eingabe eines Sendebefehls verwendet, während die Taste „Menü" 172 zum Einstellen von Informationen für den Betrieb des Mobilendgerätes und zum Bestätigen der eingestellten Informationen verwendet wird. Die Zahlen- und Buchstabentasten 173 stellen eine Mehrzahl von Tasten dar, die zur Eingabe von Zahlen und Buchstaben vorhanden sind. Die Taste „Bewegen" 175 wird zum Bewegen oder Scrollen eines Cursors zum Zwecke der Auswahl von auf einem Bildschirm, das heißt auf einer Anzeige, des Mobilendgerätes angezeigten Menüs verwendet. Die Taste „Bestätigen" 176 wird zum Speichern von Einstellungen von über die Taste „Menü" 172 angezeigten Informationen verwendet, während die Taste „Beenden" 177 zum Beenden des in Ausführung befindlichen Vorganges verwendet wird.
  • Die Speichereinheit 160 ist derart eingerichtet, dass sie Statusinformationen 162 des der vorliegenden Erfindung entsprechenden Mobilendgerätes wie auch bestehende Programme, die für den Betrieb des Mobilendgerätes notwendig sind, speichert. Die Statusinformationen 162 umfassen Informationen 164, die für den Betrieb des Mobilendgerätes eingestellt sind, sowie Dienstnutzungsinformationen 166 über Verzeichnisse von Diensten, die von dem Mobilendgerät verwendet werden.
  • Der Controller 110 ist derart eingerichtet, dass er, wenn die Taste „Menü" 172 gedrückt wird, Dienstmenüs erfasst, die das Mobilendgerät aus der Speichereinheit 160 erfassen und die erfassten Menüs über die Anzeigeeinheit 190 anzeigen kann. Hierbei sind die über die Anzeigeeinheit 190 anzeigbaren Menüs beispielsweise die Mobiltelefondekoration, der Internetzugang, das Telefonbuch, das elektronische Tagebuch, die Internetlieblingsadressen, das Senden und Empfangen von Nachrichten, die Klingelton-/Vibrationseinstellung, die Telefonverwaltung, Spiele, der Musikdienst und die Anwenderregistrierung.
  • Wird das Menü „Telefonverwaltung", das eines der bereitgestellten Menüs ist, durch Bewegen der Cursortaste hierauf mittels der Taste „Bewegen" 175 und Drücken der Taste „Bestätigen" 176 ausgewählt, so erfasst der Controller 110 Menüobjekte der Registrierung in dem Menü „Telefonverwaltung" aus der Speichereinheit 160 und zeigt die erfassten Menüobjekte über die Anzeigeeinheit 190 an. Hierbei können die Menüobjekte der Registrierung in dem Menü „Telefonverwaltung" beispielsweise die Passworteinstellung, die automatische Bereichseinstellung, die Anwendersperrung, die Bildschirmbeleuchtungseinstellung, die Bildschirmhelligkeitseinstellung, die Teilnehmernummereinstellung, die Datendiensteinstellung, die Initialisierung, die Telefonsperrung und die Telefoninformation sein. Der Menüpunkt „Telefoninformation" wird hierbei beispielsweise zur Bestätigung von Statusinformationen des Mobilendgerätes oder zur Bestätigung von Informationen aus der Einstellung in dem Mobilendgerät und von Dienstnutzungsinfor mationen über Verzeichnisse von Diensten, die von dem Mobilendgerät verwendet werden, verwendet.
  • Für den Fall, dass das Menüobjekt „Telefoninformation" ausgewählt ist, das eines der Menüobjekte ist, das in dem über die Anzeigeeinheit 190 angezeigten Menü "Telefonverwaltung" ist, erfasst der Controller 110 Statusinformationen der Registrierung in dem Menüobjekt „Telefoninformation" aus der Speichereinheit 160 und zeigt die erfassten Statusinformationen über die Anzeigeeinheit 190 an. Werden beliebige Statusinformationen oder die eingestellten Informationen oder Dienstnutzungsinformationen über die Tasteneingabeeinheit 170 ausgewählt, so erfasst der Controller 110 Details der ausgewählten Statusinformationen aus der Speichereinheit 160 und zeigt die erfassten Details über die Anzeigeeinheit 190 an.
  • Damit werden alle Informationen, die in dem Mobilendgerät eingestellt sind, und alle Dienstnutzungsinformationen in einem Menüobjekt auf integrierte Weise verwaltet, wodurch es möglich wird, die Statusinformationen des Mobilendgerätes sehr viel einfacher zu bestätigen.
  • 2 ist eine Tabelle, die Beispiele für Statusinformationen zeigt, die in dem Mobilendgerät von 1 einstellbar sind.
  • Umfassen können, wie in 2 gezeigt ist, die in der Speichereinheit 160 gespeicherten Statusinformationen entsprechend der vorliegenden Erfindung beispielsweise die Gesamtanrufzeit, die Gesamtanrufzeit des aktuellen Monats, die Anzahl von Nachrichten in einer Ablage für gesendete Nachrichten (sent message box), die Anzahl der Nachrichten in einer Ablage für empfangene Nachrichten (received message box), die Anzahl der gespeicherten Hintergrundbilder und eine Liste der Titel derselben, die Anzahl der gespeicherten Melodien und eine Liste der Titel derselben, die Anzahl der eingegebenen Telefonnummern, die Anzahl der Telefonnummern, die für eine Anrufbeendigung speziell verwaltet werden, und eine Liste derselben, die Anzahl der Karaokebars und eine Liste der Titel derselben, die Anzahl der in eine Länderablage heruntergeladenen Inhalte, das heißt eine Art von koreanischem Herunterladeordner, und eine Liste der Titel derselben, die Anzahl der registrierten Termine und eine Liste der Titel derselben, die Anzahl der registrierten Notizen, die Alarmeinstellung, die Klingelton-/Vibrationseinstellung und die Gesamtspeicherkapazität sowie eine aktuell vorhandene Speicherkapazität.
  • Sämtliche vorgenannten Informationen werden in der Speichereinheit 160 in Form einer Tabelle und zum Zwecke der Anzeige in einem Dienstmenüobjekt gespeichert. Wird eine beliebige der angezeigten Statusinformationen ausgewählt, so durchsucht der Controller 110 die in der Speichereinheit 160 gespeicherte Tabelle nach Details der ausgewählten Statusinformationen und zeigt die gesuchten Details über die Anzeigeeinheit 190 an.
  • 3 zeigt Beispiele einer Anzeige der in 2 gezeigten Statusinformationen auf dem Bildschirm des Mobilendgerätes. Wie in 3 gezeigt ist, zeigt, wenn des Menüobjekt „Telefoninformation" ausgewählt ist, der Controller 110 alle in der Speichereinheit 160 gespeicherten Statusinformationen über die Anzeigeeinheit 190 gleichzeitig an. Im Ergebnis kann der Anwender die mit dem Mobilendgerät eingestellten Informationen und die Dienstnutzungsinformationen über Verzeichnisse von von dem Mobilendgerät verwendeten Diensten auf einmal bestätigen.
  • 4 und 5 zeigen Beispiele für Informationen, die auf dem Bildschirm des Mobilendgerätes angezeigt werden, wenn in 3 gezeigte Statusinformationen ausgewählt sind. Gemäß 4 erfasst, wenn die Anzeigestatusinformation „Anzahl der registrierten Notizen", die eine der in 3 gezeigten Statusinformationen ist, ausgewählt wird, der Controller 110 eine Liste von registrierten Notizen und Details derselben aus dem Speicher 160 und zeigt diese über die Anzeigeeinheit 190 an.
  • Gemäß 5 erfasst, wenn die Anzeigestatusinformation „Anzahl der registrierten Termine", die eine der in 3 gezeigten Statusinformationen ist, ausgewählt ist, der Controller 110 eine Liste von registrierten Terminen und Details derselben aus der Speichereinheit 160 und zeigt diese über die Anzeigeeinheit 190 an. Die angezeigten Inhalte können unter Verwendung von Befehlen abgewandelt oder gelöscht werden, die mit einem Menüfenster verknüpft sind, das am unteren Ende des Bildschirmes angezeigt wird. Dies bedeutet, dass, wenn ausgewählte Statusinformationen modifizierbar sind oder gelöscht werden können, der Anwender entsprechende Befehlseingabemenüobjekte der Anzeige durch Auswählen des unteren Menüfensters ansehen und durch Auswählen eines gewünschten Menüobjektes abändern oder löschen kann.
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines der vorliegenden Erfindung entsprechenden Systems zum Bereitstellen von Statusinformationen des Mobilendgerätes im Web zeigt.
  • Wie in 6 gezeigt ist, ist ein Anwendercomputer 210 über das Internet 220 mit einem Webserver 230 verbindbar, der einen Mobilkommunikationsdienst für das Mobilendgerät 100 bereitstellt. Beim Empfangen eines Befehls zur Anforderung der Statusinformationen des Mobilendgerätes 100 unter Voraussetzung einer bestehenden Verbindung mit dem Webserver 230 über das Internet 220 sendet der Anwendercomputer 210, das heißt der mit dem Internet verbundene Computer, ein Statusinformationsanforderungssignal über das Internet 220 an den Webserver 230.
  • Der Webserver 230 bestimmt die Art des von dem Anwendercomputer 210 gesendeten Signals. Wird bestimmt, dass das von dem Anwendercomputer 210 gesendete Signal eine Signalanforderungsstatusinformation des Mobilendgerätes 100 ist, so überträgt der Webserver 230 das Statusinformationsanforderungssignal über das Internet 220 an einen SMS-Server 240. Der SMS-Server 240 erstellt eine das von dem Webserver 230 übertragene Statusinformationsanforderungssignal enthaltende SMS-Nachricht, woraufhin die erstellte SMS-Nachricht über ein Drahtlosnetzwerk an das Mobilendgerät 100 gesendet wird.
  • Beim Empfangen der SMS-Nachricht mit dem Statusinformationsanforderungssignal von dem SMS-Server 240 erfasst das Mobilendgerät 100 die Statusinformationen entsprechend dem Statusinformationsanforderungssignal aus der Speichereinheit 160 und erstellt eine die erfassten Statusinformationen enthaltende SMS-Nachricht. Das Mobilendgerät 100 sendet anschließend die die Statusinformationen enthaltende erstellte SMS-Nachricht an den SMS-Server 240. Zu diesem Zeitpunkt fügt das Mobilendgerät 100 vorzugsweise Zieladresseninformationen oder Informationen über eine Adresse des Anwendercomputers 210 und Informationen über einen Empfangszeit der SMS-Nachricht mit dem Statusinformationsanforderungssignal an die SMS-Nachricht mit den Statusinformationen an und sendet die sich ergebende SMS-Nachricht an den SMS-Server 240. Das Mobilendgerät 100 kann des Weiteren Informationen über die verbleibende Akkuleistung an die SMS-Nachricht anfügen, die dann an den SMS-Server 240 zu senden ist.
  • Der SMS-Server 240 wandelt die von dem Mobilendgerät 100 gesendete SMS-Nachricht mit den Statusinformationen in ein Statusinformationssignal um und sendet das umgewandelte Signal über das Internet 220 an den Webserver 230. Der Webserver 230 erfasst eine Zieladresse aus dem von dem SMS-Server 240 gesendeten Statusinformationssignal und überträgt das Statusinformationssignal an die erfasste Zieladresse. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Zieladresse die Adresse des Anwender computers 210. Im Ergebnis überträgt der Webserver 230 das Statusinformationssignal aus dem SMS-Server 240 über das Internet 220 an den Anwendercomputer 210.
  • Der Anwendercomputer 210 empfängt das von dem Webserver 230 übertragene Statusinformationssignal und zeigt die entsprechenden Statusinformationen des Mobilendgerätes 100 am Bildschirm des Anwendercomputers 210 an.
  • Mit anderen Worten, der SMS-Server 240 empfängt das über das Internet 220 übertragene Signal zur Anforderung der Statusinformationen des Mobilendgerätes 100, wandelt das empfangene Statusinformationsanforderungssignal in eine SMS-Nachricht um und sendet die umgewandelte SMS-Nachricht an das Mobilendgerät 100. Das Mobilendgerät 100 analysiert die von dem SMS-Server 240 gesendete SMS-Nachricht zur Erfassung der Statusinformationen entsprechend dem in der Speichereinheit 160 gespeicherten Statusinformationsanforderungssignal, wandelt die erfassten Statusinformationen in eine SMS-Nachricht um und sendet die umgewandelte SMS-Nachricht an den SMS-Server 240. Der SMS-Server 240 wandelt die von dem Mobilendgerät 100 gesendete SMS-Nachricht in ein Statusinformationssignal um und sendet das umgewandelte Statusinformationssignal an den Anwendercomputer 210. Damit kann der Anwender die Statusinformationen des Mobilendgerätes sogar über eine mit dem Internet verbundene externe Kommunikationsvorrichtung auf einfache Weise bestätigen.
  • 7 ist eine Tabelle, die Beispiele für auf dem Bildschirm des Anwendercomputers angezeigte Statusinformationen zeigt, die von dem Mobilendgerät über das System von 6 bereitgestellt wird.
  • Wie in 7 gezeigt ist, enthalten die Statusinformationen des Mobilendgerätes 100 gemäß Anzeige auf dem Bildschirm des Anwendercomputers 210 des Weiteren zusätzlich zu den auf dem Bildschirm des Mobilendgerätes 100 angezeigten Statusinformationen, wie bereits anhand 3 beschrieben worden ist, Informationen über eine Empfangszeit einer Statusinformationsanforderungsnachricht sowie Informationen über die verbleibende Akkuleistung des Mobilendgerätes 100.
  • Das vorliegende System versetzt den Anwender in die Lage, die Statusinformationen des Mobilendgerätes 100 auf einfache Weise zu bestätigen, wenn er/sie das Mobilendgerät 100 nicht bei sich führt oder verloren hat. Trägt der Anwender das Mobilendgerät 100 nämlich nicht bei sich, so kann er/sie auf einfache Weise die Statusinformationen des Mobilendgerätes 100 vermöge des vorliegenden Ausführungsbeispieles bestätigen, obwohl das Endgerät 100 gegebenenfalls von einer anderen Person verwendet wird.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, dass entsprechend der vorliegenden Erfindung Statusinformationen eines Mobilendgerätes, die in dem Mobilendgerät eingestellte Information enthalten, und Dienstnutzungsinformationen in einem Menüobjekt auf integrierte Weise verwaltet werden können, wodurch sie einfacher bestätigt werden können.
  • Darüber hinaus empfängt ein SMS-Server ein über das Internet übertragenes Signal zur Anforderung der Statusinformationen des Mobilendgerätes, wandelt das empfangene Statusinformationsanforderungssignal in eine SMS-Nachricht um und sendet die umgewandelte SMS-Nachricht an das Mobilendgerät. Das Mobilendgerät analysiert die von dem SMS-Server gesendete SMS-Nachricht, erfasst aus einer Speichereinheit Statusinformationen entsprechend dem Statusinformationsanforderungssignal, wandelt die erfassten Statusinformationen in eine SMS-Nachricht um und sendet die umgewandelte SMS-Nachricht an den SMS-Server. Der SMS-Server verwandelt die von dem Mobilendgerät gesendete SMS-Nachricht in ein Statusinformationssignal um und sendet das umgewandelte Statusinformationssignal an einen Anwendercomputer. Damit kann ein Anwender auf einfache Weise die Statusinformationen des Mobilendgerätes sogar über eine mit dem Internet verbundene externe Kommunikationsvorrichtung bestätigen.
  • Obwohl bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zu illustrativen Zwecken offenbart worden sind, erschließt sich einem Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet, dass verschiedenartige Abwandlungen, Hinzufügungen und Ersetzungen möglich sind, ohne den Schutzumfang der Erfindung gemäß Offenbarung in den beigefügten Ansprüchen zu verlassen.

Claims (9)

  1. Mobil-Endgerät (100), das umfasst: eine Speichereinrichtung (160) zum Speichern von Statusinformationen des Mobil-Endgerätes in einer Tabelle, wobei die Statusinformationen Listen von Statusinformationen enthalten, die wenigstens ein Objekt und detaillierte Statusinformationen aufweisen, die den jeweiligen Objekten entsprechen; eine Anzeigeeinrichtung (190) zum gemeinsamen Anzeigen der in der Tabelle gespeicherten Statusinformationen; eine Tasteneingabeeinrichtung (170) zum Eingeben eines Befehls zum Anzeigen der in der Tabelle gespeicherten Statusinformationen; und eine Steuereinrichtung (110), die auf den über die Tasteneingabeeinrichtung eingegebenen Statusinformationsanzeige-Befehl anspricht, die gespeicherten Statusinformationen aus der Tabelle erfasst und so eingerichtet ist, dass sie alle erfassten Statusinformationen zusammen auf der Anzeigeeinrichtung anzeigt.
  2. Mobil-Endgerät (100) nach Anspruch 1, wobei die Statusinformationen wenigstens Informationen, die für einen Betrieb des Mobil-Endgerätes eingestellt sind, oder Dienstnutzungsinformation über Verzeichnisse von Diensten enthalten, die von dem Mobil-Endgerät genutzt werden.
  3. Mobil-Endgerät (100) nach Anspruch 2, wobei die eingestellten Betriebsinformationen eine Liste und Details von Objekten enthalten, die für den Betrieb des Mobil-Endgerätes eingestellt sind, und die Dienstnutzungsinformationen eine Liste und Details von Dienstobjekten enthalten, die von dem Mobil-Endgerät genutzt werden.
  4. Mobil-Endgerät (100) nach Anspruch 3, wobei die Steuereinrichtung (140) so eingerichtet ist, dass sie, wenn ein Signal zum Auswählen eines Objektes der Statusinformationen, die sich gemeinsam in der Tabelle befinden, über die Tasteneingabeeinrichtung (170) eingegeben wird, Details des ausgewählten Statusinformation- Objektes aus der Speichereinrichtung erfasst und die Details des ausgewählten Statusobjektes auf der Anzeigeeinrichtung (190) anzeigt.
  5. System zum Bereitstellen von Statusinformationen eines Mobil-Endgerätes (100), das umfasst: einen mit dem Internet verbundenen Computer (210), der so eingerichtet ist, dass er in Reaktion auf einen Eingabebefehl zum Anfordern der Statusinformationen ein Statusinformations-Anforderungssignal generiert, das generierte Statusinformations-Anforderungssignal über das Internet (220) sendet, Informationen, die dem Statusinformations-Anforderungssignal entsprechen, über das Internet (220) empfängt und die empfangenen Informationen anzeigt; das Mobil-Endgerät (100) so eingerichtet ist, dass es die Statusinformationen zusammen in einer Tabelle speichert und in Reaktion auf das von dem Computer (210) gesendete Statusinformations-Anforderungssignal die zusammen gespeicherten Statusinformationen erfasst und sendet, wobei die Statusinformationen wenigstens Informationen, die für einen Betrieb des Mobil-Endgerätes (100) eingestellt sind, oder Dienstnutzungsinformationen über Verzeichnisse von Diensten enthalten, die von dem Mobil-Endgerät (100) genutzt werden; und einen Web-Server (230), der so eingerichtet ist, dass er das Statusinformations-Anforderungssignal von dem Computer (210) zu dem Mobil-Endgerät (100) bzw. die Statusinformationen von dem Mobil-Endgerät (100) zu dem Computer (210) überträgt.
  6. System nach Anspruch 5, das des Weiteren umfasst: einen SMS-Server (240), der mit dem Internet (220) verbunden ist, wobei der SMS-Server (240) so eingerichtet ist, dass er das von dem Web-Server (230) übertragene Statusinformations-Anforderungssignal empfängt, eine erste SMS-Nachricht erzeugt, die das empfangene Statusinformations-Anforderungssignal enthält, und die erste SMS-Nachricht über ein Drahtlosnetz zu dem Mobil-Endgerät (100) sendet, wobei das Mobil-Endgerät (100) so eingerichtet ist, dass es die von dem SMS-Server gesendete erste SMS-Nachricht empfängt, die zusammen gespeicherten Statusin formationen in Reaktion auf das in der ersten SMS-Nachricht enthaltene Statusinformations-Anforderungssignal erfasst, eine zweite SMS-Nachricht erzeugt, die die erfassten Statusinformationen enthält, und die zweite SMS-Nachricht zu dem SMS-Server (240) sendet, wobei der SMS-Server so eingerichtet ist, dass er die zweite SMS-Nachricht empfängt, die die von dem Mobil-Endgerät gesendeten Statusinformationen enthält, die Statusinformationen in ein Statusinformationssignal umwandelt und das umgewandelte Statusinformationssignal über das Internet (220) zu dem Web-Server (230) sendet, und wobei der Web-Server (230) so eingerichtet ist, dass er das von dem SMS-Server (240) gesendete Statusinformationssignal über das Internet (220) zu dem Computer (210) überträgt.
  7. System nach Anspruch 6, wobei die zweite SMS-Nachricht, die die von dem Mobil-Endgerät (100) gesendeten Statusinformationen enthält, des Weiteren wenigstens Informationen über eine Empfangszeit der von dem SMS-Server (240) gesendeten ersten SMS-Nachricht, Informationen über verbleibende Akkuleistung des Mobil-Endgerätes oder Zieladressen-Informationen der zweiten SMS-Nachricht enthält.
  8. System nach Anspruch 6, wobei die eingestellten Informationen, die in der zweiten SMS-Nachricht enthalten sind, eine Liste und Details von Objekten enthalten, die für den Betrieb des Mobil-Endgerätes (100) eingestellt sind, und die Dienstnutzungsinformationen eine Liste und Details von Dienstobjekten enthalten, die von dem Mobil-Endgerät (100) genutzt werden.
  9. Verfahren zum Bereitstellen von Statusinformationen eines Mobil-Endgerätes (100), das umfasst: Generieren eines Statusinformations-Anforderungssignals durch einen mit dem Internet verbundenen Computer (210) in Reaktion auf einen Eingabebefehl zum Anfordern der Statusinformationen, Senden des generierten Statusinformations-Anforderungssignals über das Internet (220), Empfangen von dem Statusinformations-Anforderungssignal entsprechenden Informationen über das Internet (220) und Anzeigen der empfangenen Informationen; Speichern der Statusinformationen zusammen in einer Tabelle und Erfassen sowie Senden der zusammen in der Tabelle gespeicherten Statusinformationen durch das Mobil-Endgerät (100) in Reaktion auf das von dem Computer (210) gesendete Statusinformations-Anforderungssignal, wobei die Statusinformationen wenigstens Informationen, die für einen Betrieb des Mobil-Endgerätes (100) eingestellt sind, oder Dienstnutzungsinformationen über Verzeichnisse von Diensten enthalten, die von dem Mobil-Endgerät (100) genutzt werden; und Übertragen des Statusinformations-Anforderungssignals von dem Computer (210) zu dem Mobil-Endgerät (100) bzw. der Statusinformationen von dem Mobil-Endgerät (100) zu dem Computer (210) durch einen Web-Server.
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