DE602004010237T2 - System und verfahren zur verringerung der übertragungsfunktionswelligkeit in einem logarithmischen rms-zu-gleichstrom-wandler - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft im Wesentlichen Leistungssteuerungssysteme für Signalübertragungssysteme und betrifft insbesondere Leistungsüberwachungssysteme für Funkwellensender (Radio Frequency (RF) Transmitter).
  • Die US 5,724,003 offenbart ein Verfahren zum Gewinnen eines gleichgerichteten Signals aus einem ersten Wechselstromsignal. Das Verfahren weist den Schritt eines Eingebens des ersten Wechselstromsignals in einen Verstärker mit veränderlicher Verstärkung auf, um ein zweites Wechselstromsignal zu gewinnen. Das zweite Wechselstromsignal weist eine im Wesentlichen konstante Spitzen-Spitzenspannung unabhängig von einem Leistungspegel des ersten Wechselstromsignals auf. Das Verfahren weist ferner den Schritt eines Gleichrichtens des zweiten Wechselspannungssignals unter Verwendung eines Leistungserfassungsschaltkreises auf, um das gleichgerichtete Signal zu gewinnen, wobei ein Gleichstrompegel des gleichgerichteten Signals im Wesentlichen proportional zu dem Leistungspegel des ersten Wechselstroms unabhängig von dem Leistungspegel des ersten Wechselstroms ist. Das gleichgerichtete Signal kann dann z. B. in einem Rückkopplungssteuerschaltkreis verwendet werden, um den Betrag der Leistungsausgabe durch eine RF-Signalquelle zu steuern.
  • Herkömmliche Sender für drahtlose zellulare Telefonnetze erfordern im Allgemeinen eine genaue Steuerung von übertragener RF-Leistung. Bei drahtlosen zellularen Netzen ermöglicht eine genaue Leistungssteuerung, dass die Größe der Zellen genau eingestellt wird, um eine Abdeckung zu erhöhen. Eine genaue Leistungssteuerung vermeidet ferner den Bedarf an einer übermäßigen thermischen Dimensionierung der RF- Leistungsverstärker (PA), welche benötigt wird, wenn eine Unsicherheit über die gegenwärtig übertragene Leistung besteht. Wenn z. B. ein 50 W (47 dBm) Leistungsverstärker eine Übertragungsleistungsveränderlichkeit von gerade +/– 1 dB aufweist, muss der PA derart dimensioniert werden, dass er sicher (d. h., ohne Überhitzen) 63 W (48 dBm) überträgt. Eine Leistungsmessung und -steuerung wird ferner in dem Empfangsabschnitt üblicherweise bei Zwischenfrequenzen (IFs) verwendet. Bei bestimmten Anwendungen ist es wünschenswert, die Verstärkung des empfangenen Signals derart zu messen und zu steuern, dass IF-Verstärker und Analog-Digital-Wandler (ADCs) nicht übersteuert werden. Obwohl eine Genauigkeit bei der Messung des empfangenen Signals (üblicherweise als Empfangsfeldstärkeanzeige (Received Signal Strength Indicator) oder RSSI bezeichnet) zum Maximieren des Signal-Rausch-Verhältnisses nützlich ist, ist sie weniger wichtig als auf der Übertragungsseite, wobei das Ziel ist, das empfangene Signal lediglich unter einem bestimmten Grenzwert zu halten.
  • RF-Leistung-Effektivwert(RMS)-Detektoren sind geeignet eine RF-Leistung unabhängig von einem Spitzenwert-zu-Mittelwert-Verhältnis des Signals oder einem Scheitelfaktor zu messen. Dies ist entscheidend, wenn sich das Spitzenwert-zu-Mittelwert-Verhältnis eines gemessenen Signals ändert, was in drahtlosen zellularen Netzen aufgrund der sich fortwährend ändernden Anzahl von Anrufen, welche von einer zellularen Basisstation geführt werden, üblich ist. Die Änderung des Spitzenwert-zu-Mittelwert-Verhältnisses resultiert sowohl aus der Übertragung mehrerer Träger bei veränderlichen Leistungspegeln als auch aus den Veränderungen einer Code-Domänen-Leistung in einem einzelnen Code-Multiplex-Verfahren-Träger.
  • Eine RMS-Leistungserfassung wird daher benötigt, um eine übertragene Leistung in einer drahtlosen Mehrträgerinfrastruktur zu messen und zu steuern. Herkömmliche Leistungsdetektoren, welche eine Diodenerfassung oder logarithmische Verstärker verwenden, messen eine Leistung nicht genau, wenn das Spitzenwert-zu-Mittelwert-Verhältnis des übertragenen Signals nicht fest ist.
  • Daher gibt es einen Bedarf an einem System und einem Verfahren zum effizienten und genauen Messen der Leistung in einer drahtlosen Mehrfachträgerinfrastruktur.
  • Zusammenfassung
  • Die Erfindung stellt ein Effektivwert-zu-Gleichstromwandlersystem bereit. Das System weist einen Verstärker mit veränderlicher Verstärkung und mit einer Übertragungsfunktionswelligkeit, welcher ein Eingangssignal empfängt und ein Verstärkerausgangssignal bereitstellt, einen Detektor, welcher das Verstärkerausgangssignal empfängt und ein Detektorausgangssignal bereitstellt, einen Fehlerverstärker, welcher das Detektorausgangssignal empfängt und ein Fehlerverstärkerausgangssignal mit einer Wechselstromkomponente bereitstellt, und einen Rückkopplungsschaltkreis, welcher mit dem Fehlerverstärker und dem Verstärker mit veränderlicher Verstärkung gekoppelt ist, um ein Rückkopplungssignal für den Verstärker mit veränderlicher Verstärkung bereitzustellen, welches eine Wechselstromkomponente bereitstellt, um die Übertragungsfunktionswelligkeit des Effektivwert-zu-Gleichstrom-Wandlersystems gemäß bestimmter Ausführungsformen zu verringern, auf.
  • In weiteren Ausführungsformen kann das System ferner einen Referenzeingang zum Empfangen eines Referenzsignals aufweisen und das Referenzsignal kann selbst eine Wechselstromkomponente aufweisen, wie z. B. eine Sinuswelle oder weißes Rauschen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die folgende Beschreibung kann ferner unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen nachvollzogen werden, in welchen:
  • 1 eine schematische darstellende graphische Ansicht einer Übertragungsfunktionsausführung eines logarithmischen Effektivwert-zu-Wechselstrom-Wandlers gemäß dem Stand der Technik zeigt;
  • 2 eine schematische darstellende Diagrammansicht eines Effektivwert-zu-Wechselstrom-Wandlersystems gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 3 eine schematische darstellende Diagrammansicht eines Effektivwert-zu-Gleichstrom-Wandlersystems gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 4 eine schematische darstellende Diagrammansicht eines Dämpfungsglieds mit einem Gauss-Interpolator für einen Effektivwert-zu-Gleichstrom-Wandler zur Verwendung in einem System gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 5A und 5B schematische darstellende graphische Ansichten von Signalen an zwei Stellen innerhalb des in 3 gezeigten Schaltkreises zeigen;
  • 6 eine schematische darstellende graphische Ansicht einer Übertragungsfunktionswelligkeit eines Systems gemäß einer Ausführungsform der Erfindung für ein Signal mit einem hohen Spitze-zu-Spitze-Mittelwertverhältnis zeigt;
  • 7A7D schematische darstellende graphische Ansichten von Signalen an vier Stellen innerhalb des in 3 gezeigten Schaltkreises zeigen; und
  • 8 eine schematische darstellende graphische Ansicht einer Übertragungsfunktion eines Systems gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Die Zeichnungen sind nur für darstellende Zwecke gezeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der dargestellten Ausführungsformen
  • Die Erfindung stellt Systeme bereit, welche verwendet werden können, um die Linearität einer Übertragungsfunktion eines Effektivwertdetektors zu verbessern (d. h., auf weniger als +/– 0,3 dB über einen Dynamikbereich von über 50 dB).
  • Ein Effektivwert-zu-Gleichstrom-Wandler, wie z. B. der AD8362, welcher von Analog Devices aus Norwood Massachusetts verkauft wird, kann Effektivwertspannungen über einen Bereich von über 60 dB über einen Frequenzbereich, welcher von sehr niedrigen Frequenzen bis zu näherungsweise 2,7 GHz reicht, messen. 1 zeigt die Übertragungsfunktion des AD8362 bei 2,2 GHz im Hinblick auf Ausgangsspannungen über eine Eingangssignalstärke in dBm bezogen auf einen 50 Ω Widerstand.
  • Wie in 1 gezeigt, zeigt die Übertragungsfunktion eines logarithmischen Effektivwert-zu-Gleichstrom-Wandlers in dB ein lineares Verhältnis zwischen der Ausgabespannung (welche in Volt auf der Achse der linken Seite skaliert ist) und dem in dB skalierten Eingangssignal, wie mit 12 gezeigt. 1 stellt ferner die Abweichung dieser Übertragungsfunktion von einer Ausgleichsgeraden (welche auf der Achse der rechten Seite skaliert ist) dar, wie mit 10 gezeigt. Diese Linie weist eine Steigung und einen Abschnitt auf, welche unter Verwendung einer linearen Regression aus den gemessenen Daten berechnet werden können. Sobald die Steigung und der Abschnitt der Linie berechnet sind, kann eine graphische Fehlerdarstellung, welche in dB skaliert ist, aufgetragen werden. Diese graphische Darstellung zeigt eine reproduzierbare Welligkeit. Die Welligkeit kann Spitze-zu-Spitze 0,75 dB betragen. Diese Spitze-zu-Spitze-Welligkeit führt zu einer gleichmäßig großen Messungenauigkeit.
  • Ein System gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann einen Verstärker mit veränderlicher Verstärkung 14, einen Niederbereichsdetektor 16 (wie z. B. einen Effektivwertdetektor) und einen Fehlerverstärker 18 aufweisen. Das System kann ferner einen Rückkopplungspfad 20 von dem Ausgang des Fehlerverstärkers 18 zu einem Verstärkungssteuereingang des Verstärkers mit veränderlicher Verstärkung 14 aufweisen. Der Fehlerverstärker 18 empfängt eine Referenzspannung (Vref) an dem positiven Eingangsanschluss und die Ausgabe des Detektors über einen Widerstand (Rflt) an dem negativen Eingangsanschluss. Der Fehlerverstärker weist ferner einen Rückkopplungspfad von seinem Ausgang zu dem positiven Eingang über eine Kapazität (Cflt) auf. Der Ausgangspfad des Systems weist einen RC-Schaltkreis mit einem Reihenwiderstand 19 und einer Kapazität nach Masse 21 wie gezeigt auf. Während eines Betriebs weist der Rückkopplungspfad 20 zu dem Verstärker 14 eine Wechselstromkomponente, wie z. B. Rauschen, auf. Es wurde herausge funden, dass das Vorhandensein dieser Störung die Welligkeit der Übertragungsfunktion verbessert. Bei verschiedenen Ausführungsformen kann ein Rauschsignal an dem Referenzeingang zu dem Fehlerverstärker 18 eingeführt werden oder kann auf dem Signal, welches von dem Detektor ausgegeben wird, vorhanden sein. Bei weiteren Ausführungsformen kann das System in einem Strommodus arbeiten, in welchem ein Stromsignal von dem Detektor ausgegeben wird und mit einem Referenzstromsignal kombiniert wird, um ein Ausgabestromsignal bereitzustellen.
  • Eine spezielle Ausführungsform eines Schaltkreises gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann ein in 3 gezeigter logarithmischer Effektivwert-zu-Gleichstrom-Schaltkreis sein. Der Schaltkreis weist einen in dB linearen Verstärker mit veränderlicher Verstärkung (VGA), welcher ein spannungsgesteuertes Dämpfungsglied 22 und einen Verstärker mit fester Verstärkung 24 aufweist, einen Effektivwert-zu-Gleichstrom-Wandler mit geringem Dynamikbereich 26 und einen Fehlerverstärker 28 auf. Das differenzielle Eingangssignal 30, 32 zu dem Effektivwert-zu-Gleichstrom-Wandler wird zu dem Eingang zu dem VGA geführt. Die Ausgabe des VGA wird dem Effektivwert-zu-Gleichstrom-Wandler mit niedrigem Bereich 26 zugeführt. Die Ausgabe des Detektors wird mit einer Sollwertspannung verglichen, was ein Fehlersignal erzeugt, welches zu dem Verstärkungssteuereingang des VGA über einen Verstärker 38 zurückgekoppelt wird. Die Ausgabe des Detektors ist proportional zu der Effektivwertspannung des VGA-Ausgabesignals (und ist nicht proportional zu dem Logarithmus des Eingangssignals).
  • Eine feste Referenzspannung 40, welche auch als Zielspannung bezeichnet wird, wird einem Verstärker 42 und einem Effektivwert-zu-Gleichstrom-Wandler mit niedrigem Dynamikbereich 44, welcher identisch zu dem Wandler 26 ist, zugeführt. Die Ausgaben der zwei Detektoren werden einem Fehlerverstärker/Generator 34 zugeführt, welcher das Fehlersignal erzeugt. Die Verstärkungssteuerungsübertragungsfunktion des VGA ist negativ, so dass eine ansteigende Spannung die Verstärkung verringert.
  • Wenn dem Schaltkreis bei 30, 32 ein kleines Eingangssignal zugeführt wird, wird die anfangs geringe Spannung von dem Signalpfaddetektor klein sein, was ein abnehmendes Fehlersignal, welches den VGA ansteuert, erzeugt. Dieses Fehlersignal erhöht die VGA-Verstärkung bis die Ausgabe des Signalpfaddetektors gleich der Ausgabe des Referenzdetektors ist. Ebenso wird ein großes Eingangssignal ein anwachsendes Fehlersignal erzeugen, welches die Verstärkung des VGA verringert, bis die Spannung von dem Signalpfaddetektor gleich der des Referenzdetektors ist. Wenn das System ein Gleichgewicht erreicht, regelt sich auf jeden Fall die Eingangsspannung zu dem Detektor auf den gleichen Wert. Demzufolge braucht der Effektivwert-zu-Gleichstrom-Wandler mit niedrigem Bereich einen sehr kleinen Betriebsbereich, um den Schaltkreis zu betreiben. Die Übertragungsfunktion des VGA ist in dB linear, d. h., die Verstärkung in dB ist umgekehrt proportional zu der Steuerspannung, welche in Volt skaliert ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform beträgt die Steigung der Verstärkungssteuerung des VGA näherungsweise 50 mV/dB. Dies führt zu einer Übertragungsfunktion für den gesamten Schaltkreis (d. h., das Verhältnis zwischen der Eingabe zu dem VGA und der Ausgabe von dem Fehlerverstärker), welche logarithmisch ist, so dass die Ausgangsspannung proportional zu dem Logarithmus der Effektivwerteingangsspannung ist.
  • Die Quelle der Welligkeit, welche in der Anpassungskurve in 1 gezeigt ist, ist ein Gauss-Interpolator, welcher die Knoten bestimmt, von welchen das Signal von dem veränderlichen Dämpfungsglied genommen wird, um dann zu dem Verstärker mit fester Verstärkung zugeführt zu werden, welcher die Ausgangsstufe des Verstärkers mit veränderlicher Verstärkung umfasst. Wie in 4 gezeigt, weist der Dämpfungsglied- und Gauss-Interpolator-Schaltkreis für den Effektivwert-zu-Gleichstrom-Wandler der vorliegenden Ausführungsform mehrere Abschnitte auf, welche mit dem Gauss-Interpolator 48 gekoppelt sind, und deren erster Abschnitt mit einem differenziellen Eingangsanschluss bei 50, 52 (welche mit den Eingangsanschlüssen 30, 32 der 3 gekoppelt sind) und einem DECL-Anschluss 54 gekoppelt ist. Jeder Abschnitt (Abschnitte a, b und c sind gezeigt) weist eine Transkonduktanzstufe 56, ein Paar von Teiler-Widerständen 58, 60 und ein Paar von Widerständen 62, 64 auf. Der Schaltkreis stellt die spannungsgesteuerte Dämpfung innerhalb des Dämpfungsgliedes 22 bereit. Obwohl das Vorhandensein des Gauss-Interpolators ein durchgängiges Verhältnis zwischen Ausgangsspannung und Steuerspannung ergibt, weist das Verhältnis eine periodische Welligkeit auf. Jeder Abschnitt (a, b und c sind gezeigt) der Eingangsstufendämpfung dämpft das Eingangssignal um 6,33 dB. Das Eingangssignal wird von diesen Abschnitten über variable Transkonduktanzstufen abgegriffen. Der Gauss-Interpolator bestimmt basierend auf dem Steuersignal, welches zu dem Steueranschluss des variablen Dämpfungsglieds zugeführt wird, welche Transkonduktanzstufen aktiv sind, wodurch der Betrag einer Dämpfung, welche auf das Eingangssignal ausgeübt wird, bestimmt wird.
  • Dämpfungspegel, welche zwischen Abgreifpunkte fallen, erfordern, dass benachbarte Transkonduktanzstufen gleichzeitig ak tiv sind, um einen gewichteten Mittelwert dieser Abgreifpunkte herzustellen, gemäß derer die Transkonduktanzzelle ferner zum Leiten eines Stroms geführt wird. Die Art und Weise in welcher sich die Konduktanz von benachbarten Stufen ändert, um den Abgreifpunkt entlang der Dämpfung zu verschieben, ist für die in den Anpassungskurven beobachtete Welligkeit verantwortlich.
  • Die quadrierende Zelle in dem Effektivwert-zu-Gleichstrom-Wandler mit niedrigem Bereich erzeugt eine Gleichstrom Komponente zusammen mit einer Komponente mit doppelter Eingangsfrequenz. Dies folgt aus der trigonometrischen Identität: cos2(ωt) = ½(1 + cos(2ωt))
  • Wenn dieses Signal eine einzelne Sinustonwelle ist, wird die Ausgabe der quadrierenden Zelle eine Gleichstromkomponente und eine Sinustonwelle mit doppelter Eingangsfrequenz sein. Der dominante Pol des Fehlerverstärkers/Integrators wird die doppelte Frequenzkomponente herausfiltern, was nur die Gleichstromkomponente zurücklässt. Wenn das Eingangssignal eines Breitbandsignals, wie z. B. eines CDMA oder Breitband-CDMA (WCDMA) Signals, ist, erstreckt sich die Komponente, welche als Gleichstrom erscheint, nun über den Bereich vom Gleichstrom bis zur Hälfte der ursprünglichen Signalbandbreite. Sobald die doppelte Frequenz herausgefiltert wurde, enthält daher die Ausgabe des Schaltkreises, welche dem VGA zurückgekoppelt ist, immer noch eine erhebliche Wechselstromkomponente, welche wie ein rauschähnliches Signal erscheint, welches einem Gleichstrompegel überlagert ist. Das herkömmliche Verfahren ist, das Filtern in dem Fehlerverstärker zu einem derartigen Grad zu erhöhen, dass das Rauschen auf dem Signal an dem Ausgang des Fehlerverstärkers wesentlich ver ringert wird. Dies führt zu einer rauschfreien Ausgabe aus dem gesamten Schaltkreis.
  • Wie ferner in 3 gezeigt, kann die Übertragungsfunktionswelligkeit in einem Schaltkreis entfernt werden, welcher das Basisbandrauschen wie nachfolgend beschrieben verwendet. Das System der 3 kann wahlweise einen Reihenwiderstand 70 in dem Ausgabepfad und eine Kapazität 72 nach Masse an der Ausgangsseite des Widerstandes 70 aufweisen. Die Größe der externen Filterkapazität 74 des Integrators ist erheblich verringert, aber dennoch groß genug, um eine gültige Effektivwert-zu-Gleichstrom-Mittelung zu bewirken. Die externe Filterkapazität ist vorzugsweise kleiner als näherungsweise 500 pF und kann in einer Ausführungsform insbesondere 440 pF haben. Wenn ein Breitbandsignal als eine Eingabe zu dem Schaltkreis zugeführt wird, enthält die Ausgabe des Fehlerverstärkers ein erhebliches Rauschen, aber ist dennoch auf den richtigen Effektivwertausgabepegel zentriert. Der Rauschpegel an der Ausgabe des Fehlerverstärkers wird auf einen Pegel von mindestens 300 mVpp gesetzt, wobei 300 mV der Abstand in dB zwischen benachbarten Abgriffen auf dem R-2R-Netz des VGA mal der Verstärkungssteuerungssteilheit des VGA (d. h., 50 mV/dB·6dB) ist. Solange dieser Ausgaberauschpegel mindestens 300 mVpp beträgt, ist sein aktueller Wert nicht kritisch.
  • Das leicht gefilterte Signal, welches von dem Verstärker 28 ausgegeben wird (und welches mit 80 in 5A gezeigt ist), wird zu dem VGA-Steuereingang zurückgekoppelt. Das Rauschen, welches in diesem Signal enthalten ist, bewirkt, dass die Verstärkung des VGA um einen Mittelpunkt schwankt. Die Verstärkungssteuerungssteilheit des VGA beträgt 50 mV/dB. Demzufolge wird das Rauschen bewirken, dass die momentane Verstär kung des VGA sich um näherungsweise 6 dB ändert. Dies neigt dazu, die Welligkeit der Übertragungsfunktion des VGA auszugleichen, was wiederum die Übertragungsfunktion des gesamten Schaltkreises ausgleicht. Der Abtaster des Gauss-Interpolators wird daher über näherungsweise einen Abgriff des R-2R-Netzes vor- und zurückbewegt. Da die Verstärkungssteuerungsspannung sich ständig über mindestens einen Abgriff des Gauss-Interpolators bewegt, wird das Verhältnis zwischen der Effektivwertsignalstärke des VGA-Ausgangs und der VGA-Steuerspannung unabhängig von der Verstärkungssteuerwechselstromkomponente des VGA. Das Signal, welches zu der quadrierenden Zelle zugeführt wird, ist nun leicht AM-moduliert. Dies ändert jedoch nicht das Spitzenwert-zu-Mittelwert-Verhältnis des Signals. Aufgrund der verringerten Filterkapazität enthält die Effektivwertspannung, welche an dem Ausgang des Fehlerverstärkers erscheint, nun ein erhebliches Spitzezu-Spitze-Rauschen. Obwohl es entscheidend ist, dieses Signal zu dem VGA-Verstärkungsteuerungseingang mit dem ganzen Rauschen zurückzuführen, kann die Effektivwertspannung, welche zu dem externen Messknoten 76 geht, unter Verwendung eines einfachen RC-Filter 70, 72 gefiltert werden, um eine im Wesentlichen rauschfreie Effektivwertspannung, wie mit 82 in 5B gezeigt, zu erzielen.
  • 6 zeigt die resultierende Verringerung bei der Übertragungsfunktionswelligkeit des in 3 gezeigten Effektivwert-zu-Gleichstrom-Wandlers für ein Signal mit hohem Spitzenwert-zu-Mittelwert-Verhältnis (Einzelträger WCDMA, Testmodell 16, 2,2 GHz). Die Spannung ist mit 90 bezeichnet und ist auf der linksseitigen Achse skaliert und der Fehler ist mit 92 bezeichnet und ist auf der rechtsseitigen Achse skaliert. Das Spitze-zu-Spitze-Rauschen von 600 mV, welches zu dem VGA-Verstärkungssteueranschluss zurückgeführt wird, kann als un nötig groß angesehen werden, da nur ausreichend Rauschen benötigt wird, um die Verstärkungssteuerspannung über 6 dB (einen Abgriff auf dem R-2R-Netz) zu bewegen. Wenn sich die Anrufbelastung in einem CDMA-Frequenzspreizungssignal jedoch verringert, verringert sich auch das Spitzenwert-zu-Mittelwert-Verhältnis des Signals. Dies führt dazu, dass weniger Rauschen an dem Detektorausgang auftritt. Demzufolge wird das Spitze-zu-Spitze-Rauschen derart eingestellt, dass es mindestens einen Abgriff auf dem R-2R-Netz umfasst.
  • Wenn eine Sinuswelle dem obigen veränderten Schaltkreis zugeführt wird, ergibt sich keine Verringerung bei der Übertragungsfunktionswelligkeit, da kein Basisbandrauschen an dem Ausgang des Effektivwertdetektors mit niedrigem Bereich erzeugt wird. Wenn die Sinuswelle der quadrierenden Zelle zugeführt wird, haben die Ausgabeprodukte die doppelte Frequenz und einen Gleichspannungspegel. Da die Sinuswelle schmalbandig ist, treten keine rauschähnlichen Spannungen nahe dem Gleichstrom auf. Sobald die doppelte Frequenz entfernt ist, ist keine Wechselstromkomponente vorhanden, um die Verstärkungssteuerungseingabe des VGA über einen beliebigen Bereich zu bewegen.
  • Bei weiteren Ausführungsformen der Erfindung kann ein Schaltkreis für bestimmte Anwendungen verwendet werden, z. B., wenn das Eingabesignal ein Einzeltonsignal ist, welches kein wesentliches Mehrfrequenzbasisbandrauschen erzeugt. Wiederum Bezug nehmend auf 3 kann ein wahlweises Wechselstromsignal bei bestimmten Ausführungsformen verwendet werden. Das Wechselstromsignal wird benötigt, um den VGA in Bewegung zu halten und wird am Knoten 84 durch eine Reihenkapazität 85 bereitgestellt. Das Wechselstromsignal wird zu der Referenzspannung 40 (welche auch Zielspannung genannt wird) zuge führt. Dies erzeugt eine Störung an dem Ausgang des Fehlerverstärkers, welcher mit dem VGA-Verstärkungssteuerungseingang rückgekoppelt ist. Das Signal, welches auf das VREF-Signal gekoppelt ist, kann entweder Rauschen oder ein kohärentes Signal, wie z. B. eine Sinuswelle, sein. Wenn ein Eingangssignal in der Ausgestaltung einer Sinuswelle, (wie in 7A mit 100 gezeigt) an dem Eingang 86 der 3 bereitgestellt wird und das Wechselstromsignal (wie in 7B mit 102 gezeigt) an einem Knoten 84 bereitgestellt wird und das Eingangssignal zu dem Verstärker 28 leicht gefiltert ist (wie in 7C mit 104 gezeigt), dann wird die Systemausgabe am Knoten 76 welligkeitsfrei sein (wie in 7D mit 106 gezeigt).
  • 8 zeigt die Übertragungsfunktion dieses Schaltkreises, wenn eine Sinuswelle als ein Eingangssignal zugeführt wird. Die Spannung ist mit 110 bezeichnet und an der linksseitigen Achse skaliert und der Fehler ist mit 112 bezeichnet und an der rechtsseitigen Achse skaliert. Die VTGT-Spannung, welche nominal 1 Vdc beträgt, weist nun eine auf ihr überlagerte Sinuswelle mit 500 mVpp und 10 KHz auf. Eine Übertragungsfunktionswelligkeitsverringerung wird erzielt, welche vergleichbar zu dem Fall des WCDMA-Signals ist. Die Frequenz des Schwankungssignals ist nicht bedeutend. Sie sollte hoch genug eingestellt sein, so dass das Ausgaberauschen einfach herausgefiltert werden kann, wobei immer noch die gewünschte Impulsantwortzeit erzielt wird.
  • Dem Fachmann wird verständlich sein, dass zahlreiche Veränderungen und Abweichungen an den zuvor offenbarten Ausführungsformen ausgeführt werden können, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (14)

  1. Effektivwert-zu-Gleichstrom-Wandlersystem umfassend: einen Verstärker mit veränderlicher Verstärkung (14), welcher eine Übertragungsfunktionswelligkeit aufweist, und welcher ein Eingangssignal (Vin) empfängt und ein Verstärkerausgangssignal bereitstellt; einen Detektor (16), welcher das Verstärkerausgangssignal empfängt und ein Detektorausgangssignal bereitstellt; einen Fehlerverstärker (18), welcher das Detektorausgangssignal empfängt und ein Fehlerverstärkerausgangssignal mit einer Wechselstromkomponente bereitstellt; dadurch gekennzeichnet, dass das System ferner einen Rückkopplungsschaltkreis aufweist, welcher mit dem Fehlerverstärkerausgang und dem Verstärker mit veränderlicher Verstärkung (14) gekoppelt ist, um ein Rückkopplungssignal für den Verstärker mit veränderlicher Verstärkung (14) bereitzustellen, welches eine Wechselstromkomponente aufweist, um die Übertragungsfunktionswelligkeit des Effektivwert-zu-Gleichstrom-Wandlersystems zu verringern.
  2. Das Effektivwert-zu-Gleichstrom-Wandlersystem nach Anspruch 1, wobei das Detektorausgangssignal eine Wechselstromkomponente aufweist.
  3. Effektivwert-zu-Gleichstrom-Wandlersystem nach Anspruch 1, wobei der Fehlerverstärker (18) einen Referenzeingangsknoten zum Empfangen eines Referenzsignals aufweist, welches eine Gleichstromkomponente und eine Wechselstromkomponente aufweist.
  4. Effektivwert-zu-Gleichstrom-Wandlersystem nach Anspruch 3, wobei die Wechselstromkomponente des Referenzsignals ein Niederfrequenzsinuswellensignal aufweist.
  5. Effektivwert-zu-Gleichstrom-Wandlersystem nach Anspruch 3, wobei die Wechselstromkomponente des Referenzsignals ein Rauschen aufweist.
  6. Effektivwert-zu-Gleichstrom-Wandlersystem nach Anspruch 1, wobei das Fehlerverstärkerausgangssignal einem Ausgangsknoten über einen RC-Ausgangsschaltkreis bereitgestellt wird.
  7. Effektivwert-zu-Gleichstrom-Wandlersystem nach Anspruch 1, wobei der Fehlerverstärker (18) eine Kapazität aufweist, welche ausgewählt ist, um dazu beizutragen, zu ermöglichen, dass das Fehlerverstärkerausgangssignal eine Wechselstromkomponente aufweist.
  8. Effektivwert-zu-Gleichstrom-Wandlersystem nach Anspruch 1, wobei das Detektorausgangssignal ein Stromsignal ist.
  9. Effektivwert-zu-Gleichstrom-Wandlersystem nach Anspruch 1, wobei das System ferner einen Referenzeingang zum Empfangen eines Referenzspannungssignals aufweist, welches einem Referenzeffektivwertschaltkreis zugeführt wird, um mindestens eine quadrierende und Mittelwert bildende Funktion des Referenzspannungssignals bereitzustellen, wobei das Referenzspannungssignal eine Wechselstromkomponente aufweist.
  10. Effektivwert-zu-Gleichstrom-Wandlersystem nach Anspruch 9, wobei die Wechselstromkomponente des Referenzspannungssignals ein sinusförmiges Hochfrequenzsignal aufweist.
  11. Effektivwert-zu-Gleichstrom-Wandlersystem nach Anspruch 9, wobei die Wechselstromkomponente des Referenzspannungssignals weißes Rauschen aufweist.
  12. Effektivwert-zu-Gleichstrom-Wandlersystem nach Anspruch 1, wobei der Fehlerverstärker (18) einen Verstärkerrückkopplungsschaltkreis zwischen dem Fehlerverstärkerausgang und einem Fehlerverstärkereingang, welcher das Detektorausgangssignal empfängt, aufweist.
  13. Effektivwert-zu-Gleichstrom-Wandlersystem nach Anspruch 12, wobei der Verstärkerrückkopplungsschaltkreis eine Kapazität mit verhältnismäßig niedriger Kapazität aufweist, welche eine Kapazität von weniger als 500 pF aufweist.
  14. Effektivwert-zu-Gleichstrom-Wandlersystem nach Anspruch 3, wobei das Referenzsignal ein Referenzspannungssignal ist, welches dem Fehlerverstärker (18) zugeführt wird, um mindestens eine quadrierende und Mittelwert bildende Funktion des Referenzspannungssignals bereitzustellen.
DE602004010237T 2003-02-14 2004-02-09 System und verfahren zur verringerung der übertragungsfunktionswelligkeit in einem logarithmischen rms-zu-gleichstrom-wandler Expired - Lifetime DE602004010237T2 (de)

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