DE602004009558T2 - Digitale filteranordnung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine digitale Filteranordnung zum Filtern eines digitalen Videosignals. Dabei sind ein als Tiefpassfilter ausgelegtes Zoomfilter, bei dem es sich um ein Polyphasenfilter handelt, und wenigstens ein als Hochpassfilter ausgelegtes Peakingfilter vorgesehen.
  • Derartige Anordnungen sind nach dem Stand der Technik bekannt, wobei bei diesen Anordnungen das Zoomfilter und das Peakingfilter im Allgemeinen einzeln als getrennte Filter aufgebaut sind. Das Peakingfilter weist im Prinzip eine Filterkurve auf, für die eine bestimmte Anzahl von Filterkoeffizienten zur Einstellung des Filterverlaufs vorgesehen sind. Das Zoomfilter ist als Polyphasenfilter ausgelegt, d. h. es kann in Abhängigkeit von verschiedenen abgespeicherten Filterkoeffizienten verschiedene Filterkurven realisieren. Dieses Filter ist als Tiefpassfilter ausgelegt. Beide Filter dienen im Allgemeinen dazu, Videosignale so zu bearbeiten, dass die Darstellung des Videosignals auf einem Display aufgezoomt wird, d. h. es wird eine vergrößerte Darstellung erzielt. Das Zoomfilter dient dabei dazu, unerwünschte hochfrequente Anteile zu unterdrücken. Durch das Aufzoomen entsteht ein Schärfeverlust, der durch das Peakingfilter ausgeglichen werden soll.
  • Aus dem US-Patent 5422827 sind eine Anordnung und ein Verfahren zum Filtern eines Videosignals bekannt, bei denen sowohl eine Zoomfunktion wie auch eine Peakingfunktion realisiert sind. Auch bei diesem bekannten Verfahren bleibt jedoch der Nachteil bestehen, dass die möglichen gespeicherten Filterkurven alle einzeln abgespeichert werden und dass, für jede neu einzustellende Phase, die Filterkoeffizienten für die kombinierte Filterung aus dem für jede Phase des Zoomfilters gespeicherten Filterkoeffizienten und den Filterkoeffizienten des Peakingfilters aus den gespeicherten Werten gelesen werden. Demzufolge ist der Speicheraufwand für die Speicherung aller möglichen Filterkoeffizienten beträchtlich.
  • US-A-5892695 offenbart eine digitale Filteranordnung zum Filtern eines digitalen Videosignals, welche die Funktionen eines Polyphasen-Tiefpassfilters und wenigstens eines variablen Peaking-Hochpassfilters implementiert.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung anzugeben, bei der die Filterfunktionen des Zoomfilters und des Peakingfilters auf möglichst einfache Weise realisiert sind, unter der ein möglichst geringer Speicherbedarf für jeden der gespeicherten Filterkoeffizienten beider Filter gegeben ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst:
    Digitales Filter, realisiert in einem integrierten Schaltkreis zum Filtern eines digitalen Videosignals, wobei die Funktionen eines als Polyphasen-Tiefpassfilter ausgelegten Zoomfilters und wenigstens eines als Hochpassfilter ausgelegten Peakingfilters realisiert sind, umfassend:
    • – Mittel (1-17) zum Berechnen kombinierter Filterkoeffizienten auf der Basis von Filterfunktionskoeffizienten, die für jede Phase des Zoomfilters gespeichert sind, und von Filterkoeffizienten, die für das Peakingfilter gespeichert sind, wobei die Anzahl kombinierter Filterkoeffizienten um 1 kleiner ist als die Summe aus den Koeffizienten des Zoomfilters und des Peakingfilters,
    • – Mittel (11-16), um diese kombinierten Filterkoeffizienten auf die in einem Filterprozess zu filternden Videodaten anzuwenden, so dass in diesem Filterprozess beide Filterfunktionen mit den kombinierten Filterkoeffizienten durchgeführt werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen digitalen Filteranordnung zum Filtern eines digitalen Videosignals sind das als Polyphasenfilter ausgelegte Zoomfilter und das Peakingfilter in einer kombinierten Filterfunktion realisiert. D.h. es wird de facto ein Filter angewendet, bei dessen Filterkoeffizienten es sich um die kombinierten Filterkoeffizienten handelt, die aus den Filterkoeffizienten des Zoomfilters und des Peakingfilters berechnet wurden.
  • Da es sich bei dem Zoomfilter um ein Polyphasenfilter handelt, welches beispielsweise 16 verschiedene Einstellungen haben kann, müssen bei Lösungen nach dem Stand der Technik für alle diese 16 Phasen kombinierte Filterkoeffizienten mit den beispielsweise 3 Filterkoeffizienten des Peakingfilters gespeichert werden. Damit ergibt sich ein beträchtlicher Speicheraufwand. Bei der erfindungsgemäßen Lösung werden hingegen die kombinierten Filterkoeffizienten in Echtzeit berechnet. Dabei wird berücksichtigt, welche Phase in dem Zoomfilter eingestellt ist. Aus den Filterkoeffizienten der eingestellten Phase des Zoomfilters und den Filterkoeffizienten des Peakingfilters werden dann die kombinierten Filterkoeffizienten in der digitalen Filteranordnung in Echtzeit berechnet und in dem kombinierten Filter angewendet. Damit entfällt die Speicherung der kombinierten Filterkoeffizienten für alle Phasen des Zoomfilters. Es muss nur noch die Speicherung der Filterkoeffizienten des Polyphasenfilters an sich stattfinden. Da die kombinierten Filterkoeffizienten von größerer Anzahl als die Filterkoeffizienten von nur dem Zoomfilter sind, entsteht hierdurch eine Einsparung an Speicherplatz.
  • Die Kombination des Zoomfilters und des Peakingfilters hat ferner eine Verbesserung der Filterfunktion zur Folge. Bei gleichen Filterkoeffizienten ergibt sich bei dem erfindungsgemäßen kombinierten Filter eine bessere Peakingfunktion als bei einzeln vorgesehenen Filtern mit eben diesen Filterkoeffizienten.
  • Eine weitere Reduktion des Speicherplatzes für die Filterkoeffizienten des Polyphasenfilters wird gemäß einer Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 2 erzielt. Die Filterkoeffizienten haben gegebenenfalls negative Werte. Bei Lösungen nach dem Stand der Technik werden diese negativen Werte durch ein besonderes Vorzeichenbit in dem Speicher gekennzeichnet. Bei der Lösung nach Anspruch 2 werden alle zu speichernden Filterkoeffizienten mit einem Offset beaufschlagt, derart, dass keine negativen Werte mehr auftreten. Die derart mit diesem Offset beaufschlagten Filterkoeffizienten werden gespeichert. Dabei ist kein Speicherbit für das Vorzeichen mehr erforderlich. Nach dem Auslesen der Filterkoeffizienten und vor deren Anwendung für die Filterung wird der Offset wieder rückgängig gemacht.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 3 werden für das Polyphasenfilter lediglich die Filterkoeffizienten der Hälfte der Phasen des Polyphasenfilters gespeichert. Dadurch tritt nochmals eine Halbierung des erforderlichen Speicherplatzes ein. Dies ist möglich, da die verschiedenen Phasen des Polyphasenfilters derart ausgelegt sind, dass die Filterkoeffizienten spiegelsymmetrisch zu einander gestaltet sind. Durch die Filterkoeffizienten einer Phase des Polyphasenfilters erfolgt quasi eine Gewichtung verschiedener Werte, die für die Filterung herangezogen werden. Die verschiedenen Phasen des Filters sehen eine unterschiedliche Gewichtung dieser Wertebereiche vor. In der Praxis ist es dabei so, dass diese Gewichtungen für die verschiedenen Phasen des Polyphasenfilters spiegelsymmetrisch verlaufen. Daher kann, wie gemäß Anspruch 3 vorgesehen ist, die Ermittlung der Filterkoeffizienten der nicht gespeicherten Phasen aus den gespeicherten Phasen derart erfolgen, dass bei einer Gesamtanzahl der Phasen von q lediglich die Phasen von P1 bis Pq/2 gespeichert werden. Soll nun beispielsweise der Koeffizientensatz einer Phase Pq-r ermittelt werden, so können die Filterkoeffizienten der Phase Pr unter Umkehrung ihrer Reihenfolge verwendet werden. Somit kann die Hälfte der Filterkoeffizienten aus der anderen Hälfte berechnet werden, wodurch der für die Filterkoeffizienten benötigte Speicherplatz halbiert wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 4 können die kombinierten Filterkoeffizienten vorteilhaft gemäß der in dem Anspruch angegebenen Formel berechnet werden. Es entsteht dabei eine Anzahl von kombinierten Filterkoeffizienten, die um 1 geringer ist als die Summe der Filterkoeffizienten der beiden Einzelfilter. Wesentlich hierbei ist, dass die kombinierten Filterkoeffizienten in Echtzeit berechnet werden und somit nicht gespeichert werden müssen.
  • Die Erfindung wird mit Bezugnahme auf in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele näher beschrieben, wobei die Erfindung jedoch nicht darauf beschränkt ist.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen digitalen Filteranordnung mit dem kombinierten Filter.
  • 2 bis 4 zeigen einige Beispiele für Sätze von Filterkoeffizienten für das Polyphasenfilter.
  • Eine in 1 in Form eines schematischen Blockschaltbildes dargestellte Filteranordnung dient dazu, ein digitales Videosignal zu filtern. Dabei wird sowohl eine Zoomfilterfunktion, an der ein Tiefpassfilter beteiligt ist, wie auch eine Peakingfunktion, an der ein Hochpassfilter beteiligt ist, realisiert. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung werden diese beiden Filterfunktionen in einem kombinierten Filter realisiert, welches mit kombinierten Filterkoeffizienten arbeitet. Die kombinierten Filterkoeffizienten werden je nach Einstellung des Zoomfilters, bei dem es sich um ein Polyphasenfilter handelt, in Echtzeit berechnet.
  • 1 zeigt einen Speicher 1, in dem drei Filterkoeffizienten gespeichert sind. Bei diesen Filterkoeffizienten handelt es sich um jene des Peakingfilters. Ebenfalls vorgesehen ist ein einstellbarer Mischer 2, mit dem in Abhängigkeit von einem externen Signal PEAK die Einstellung der Intensität der Peakingfunktion vorgenommen werden kann. Dabei werden die Filterkoeffizienten aus dem Speicher 1 nochmals variiert, um die Stärke der Peakingfunktion einzustellen. Die auf diese Weise nochmals variierten Filterkoeffizienten für die Peakingfunktion werden einer Einheit 3 zur Berechnung der kombinierten Filterkoeffizienten zugeführt.
  • Ebenfalls vorgesehen ist ein ROM-Speicher 4, in dem Filterkoeffizienten für eine Phase des als Polyphasenfilter ausgelegten Zoomfilters gespeichert sind.
  • Ebenfalls vorgesehen ist ein RAM-Speicher 5, in dem für die Phasen des als Polyphasenfilter ausgelegten Zoomfilters die jeweils zugeordneten Filterkoeffizienten gespeichert sind.
  • Dabei dient das ROM 4 dazu, bei einem Kaltstart des digitalen Filters zunächst einen Satz Filterkoeffizienten zur Verfügung zu stellen. Nach der Inbetriebnahme der Anordnung werden die weiteren Filterkoeffizientensätze in den RAM-Speicher 5 geschrieben und stehen für die verschiedenen Phasen zur Verfügung. In Abhängigkeit eines externen Signals Ph werden, in einer Einheit 6 zur Selektion der eingestellten Phase in Abhängigkeit dieser jeweils zugeordneten Filterkoeffizienten, Daten aus dem RAM-Speicher 5 ausgelesen und an eine Einheit 7 zur Rekonstruktion der Filterkoeffizienten weitergegeben. In den Speichern 4 und 5 sind die Filterkoeffizienten gegebenenfalls, wie noch weiter unten näher erläutert wird, nicht vollständig abgespeichert. Daher kann die Einheit 7 die tatsächlichen Filterkoeffizienten in Abhängigkeit von der Datenreduktion, die durch die Speicherung der Filterkoeffizienten herbeigeführt wird, rekonstruieren. Dazu wird der Einheit 7 ein Signal MM zugeführt, welches angibt, ob nur die Hälfte der Filterkoeffizienten in den Speichern 4 und 5 gespeichert ist oder nicht. Ferner wird der Einheit 7 ein Signal VO zugeführt, welches angibt, ob die Filterkoeffizienten mit einem Offset gespeichert sind oder nicht. Ferner wird der Einheit 7 ein Signal SP zugeführt, welches die Anzahl der insgesamt vorgesehenen Phasen angibt.
  • Aus den ihr von der Einheit 6 zur Verfügung gestellten Filterkoeffizienten berechnet die Einheit 7 in Abhängigkeit von den Signalen MM, SP und VO die tatsächlichen Filterkoeffizienten. Dabei handelt es sich zunächst noch ausschließlich um die Filterkoeffizienten für die Zoomfilterfunktion. Die Einheit 7 liefert diese Filterkoef fizienten für die jeweils eingestellte Phase an die Einheit 3 zur Berechnung der kombinierten Filterkoeffizienten.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, dass das Zoomfilter je Phase vier Filterkoeffizienten und das Peakingfilter je Phase drei Filterkoeffizienten aufweist. Die Einheit 3 zur Berechnung der Filterkoeffizienten berechnet in diesem Beispiel sechs kombinierte Filterkoeffizienten, deren Anzahl um eins geringer ist als die Summe der einzelnen Filterkoeffizienten der beiden Filter. Diese Filterkoeffizienten werden sechs in der Filteranordnung vorgesehenen Multiplizierern 11 bis 16 zugeführt, denen jeweils ein Abtastwert S1 bis S6 des zu filternden digitalen Videosignals zugeführt wird. Soll beispielsweise ein Zoomen und Peaken des Videosignals in vertikaler Richtung erfolgen, so handelt es sich bei den Abtastwerten S1 bis S6 um die Werte von sechs vertikal in benachbarten Bildzeilen übereinanderliegenden Bildpunkten.
  • In den Multiplizierern 11 bis 16 werden die Werte dieser Bildpunkte mit den jeweiligen Filterkoeffizienten beaufschlagt. Die so gewonnenen Werte werden in einer Addierstufe 17 aufaddiert. In einer dieser nachgeschalteten Rundungsstufe 18 werden die gewonnenen Werte gerundet und dann in einer wiederum dieser nachgeschalteten Stufe 19 durch einen vorgegebenen Wert geteilt, wodurch eine Skalierung des Wertes auf einen gewünschten Wertebereich erzielt wird. Da infolge der Filterfunktion gegebenenfalls Überschwinger in dem digitalen Signal auftreten können, ist ferner eine Clippingstufe 20 vorgesehen, die diese Überschwinger, sofern sie vorgegebene Werte überschreiten, beseitigt. Die Clippingstufe 20 führt das Ausgangssignal der digitalen Filteranordnung zu.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen digitalen Filteranordnung besteht darin, dass die Berechnung der kombinierten Filterkoeffizienten in der Einheit 3 in Abhängigkeit von der eingestellten Phase der Zoomfilterfunktion in Echtzeit stattfindet. Es müssen somit nicht die kombinierten Filterkoeffizienten für alle Phasen gespeichert werden. Tatsächlich gespeichert werden müssen nur die nicht kombinierten, also einzelnen Filterkoeffizienten der beiden Filterfunktionen. Auch dabei kann, wie nachstehend noch erläutert wird, weiterer Speicherplatz eingespart werden.
  • Die Einheit 3 zur Berechnung der kombinierten Filterkoeffizienten kann deren Berechnung vorteilhaft gemäß folgender Formel: Koeffizientk = ΣY-1z=0 F2(y-z)·F1(k–y+1–z) vornehmen. Dabei sind F1 die Koeffizienten einer Phase des Zoomfilters und x2 deren Anzahl. Dementsprechend sind F2 die Koeffizienten des Peakingfilters, das nur eine Phase aufweist, und y deren Anzahl. n ist die Anzahl der Koeffizienten des kombinierten Filters, die sich aus n = x + y – 1 ergibt. k ist die fortlaufende Nummer des zu berechnenden Koeffizienten, die von 1 bis n läuft. Aus dieser Formel kann somit für jede eingestellte Phase der zugeordnete kombinierte Filterkoeffizientensatz berechnet werden. Dies wird anhand zweier Beispiele deutlich:
  • Beispiel 1:
    • F1 = A, B, C, D, wobei A der erste Koeffizient ist, B der zweite Koeffizient usw.
    • F2 = E, F, G, wobei E der erste Koeffizient ist, F der zweite Koeffizient usw.
  • Koeffizient 1: (k = 1, x = 4, y = 3)
    z = 0 z = 1 z = 2
    y – z = 3 -> G y – z = 2 -> F y – z = 1 -> E
    k – y + 1 + z = –1 -> 0 k – y + 1 + z = 0 -> 0 k – y + 1 + z = 1 -> A
    => G·0 + F·0 + E·A = E·A
    Koeffizient 1 = E·A
    Koeffizient 2: (k = 2, x = 4, y = 3)
    z = 0 z = 1 z = 2
    y – z = 3 -> G y – z = 2 -> F y – z = 1 -> E
    k – y + 1 + z = 0 -> 0 k – y + 1 + z = 1 -> A k – y + 1 + z = 2 -> B
    => G·0 + F·A + E·B = F·A + E·B
    Koeffizient 2 = F·A + E·B
  • Mit entsprechender Anwendung der oben genannten Formel ergibt sich für die übrigen Koeffizienten: Koeffizient 3 = C·E + F·B + A·G Koeffizient 4 = D·E + C·F + B·G Koeffizient 5 = D·F + C·G Koeffizient 6 = G·D
  • Beispiel 2:
    • F1 = E, F, G, wobei E der erste Koeffizient ist, F der zweite Koeffizient usw.
    • F2 = A, B, C, D, wobei A der erste Koeffizient ist, B der zweite Koeffizient usw.
  • Koeffizient 1: (k = 1, x = 3, y = 4)
    z = 0 z = 1 z = 2 z = 3
    y – z = 4 -> D y – z = 3 -> C y – z = 2 -> B y – z = 1 -> A
    k – y + 1 + z = –2 -> 0 k – y + 1 + z = –1 -> 0 k – y + 1 + z = 0 -> 0 k – y + 1 + z = 1 -> E
    => D·0 + C·0 + B·0 + A·E = E·A
    Koeffizient 1 = E·A
    Koeffizient 2: (k = 2, x = 3, y = 4)
    z = 0 z = 1 z = 2 z = 3
    y –z = 4 -> D y – z = 3 -> C y – z = 2 -> B y – z = 1 -> A
    k – y + 1 + z = –1 -> 0 k – y + 1 + z = 0 -> 0 k – y + 1 + z = 1 -> E k – y + 1 + z = 2 -> F
    => D·0 + C·A + B·E + A·F = F·A + E·B
    Koeffizient 2 = F·A + E·B
  • Mit entsprechender Anwendung der oben genannten Formel ergibt sich für die übrigen Koeffizienten: Koeffizient 3 = C·E + F·B + A·G Koeffizient 4 = D·E + C·F + B·G Koeffizient 5 = D·F + C·G Koeffizient 6 = G·D
  • Diese beiden Beispiele zeigen, dass die Filterkoeffizienten in einer Art Faltung "übereinandergeschoben" werden, so dass die oben angegebenen kombinierten Filterkoeffizienten 1 bis 6 entstehen. Diese kombinierten Filterkoeffizienten realisieren dann eine kombinierte Filterung, bei der sowohl die Zoomfilterfunktion wie auch die Peakingfilterfunktion realisiert sind.
  • Durch diese Berechnung der kombinierten Filterkoeffizienten in der Einheit 3 der Anordnung gemäß 1 wird eine beträchtliche Einsparung an Speicherplatz erzielt, da diese kombinierten Filterkoeffizienten je nach eingestellter Phase in Echtzeit berechnet werden und nicht gespeichert werden müssen.
  • Wie oben bereits erläutert wurde, sind in den Speichern 4 und 5 die Filterkoeffizienten für die verschiedenen Phasen der Zoomfilterfunktion gespeichert. 2 zeigt einen möglichen Satz derartiger Filterkoeffizienten für acht Phasen. In dem in 2 dargestellten Beispiel wird der Einfachheit halber von vier Filterkoeffizienten je Phase ausgegangen. In dem in 2 dargestellten Beispiel würden daher beispielsweise für Phase 0 die Filterkoeffizienten –6, 34, 215 und 13 lauten.
  • Es bestünde grundsätzlich die Möglichkeit, die Filterkoeffizienten in dem Speicher 5 entsprechend dem Schema gemäß 2 zu speichern.
  • Allerdings kann in der erfindungsgemäßen Filteranordnung eine weitere Reduktion des Speicherplatzes erzielt werden. Dazu zeigt die Darstellung gemäß 3 den im Prinzip gleichen Filtersatz wie 2, jedoch mit einem solchen Offset beaufschlagt, dass keiner der Filterkoeffizienten kleiner als 0 ist. Wie der Filterdatensatz gemäß 2 zeigt, ist der kleinste auftretende negative Wert der Wert –6. Werden nun die Filterkoeffizienten des Datensatzes gemäß 2 mit einem Offset von +6 beaufschlagt, so ergeben sich die Filterkoeffizientensätze der Darstellung gemäß 3. In dem Filterdatensatz gemäß 3 treten keine negativen Filterkoeffizienten mehr auf. Werden diese Filterkoeffizienten nun in der in 3 dargestellten Fassung gespeichert, so entfällt bei der derartigen Speicherung die Notwendigkeit, ein Vorzeichenbit vorzusehen. Somit wird je Filterkoeffizient ein Speicherplatz gespart.
  • Wie die Darstellung gemäß 3 darüber hinaus zeigt, sind die Filterkoeffizienten zueinander spiegelsymmetrisch angeordnet, wobei eine Umkehr der Reihenfolge der Filterkoeffizienten vorgesehen ist. Vergleicht man beispielsweise die Filterko effizienten der Phase 0 mit jenen der Phase 7, so sind diese unter Anwendung dieser Umkehr der Reihenfolge identisch. Entsprechendes gilt für die Phasen 1 und 6, die Phasen 2 und 5 sowie die Phasen 3 und 4. Es genügt daher, wie die schematische Darstellung gemäß 4 zeigt, lediglich die Filterkoeffizienten für die Phasen 0 bis 3 zu speichern. Die Filterkoeffizienten für die Phasen 4 bis 7 können dann aus den Phasen 0 bis 3 berechnet werden, wobei das oben erläuterte Prinzip zur Berechnung herangezogen wird. Damit kann in dem Speicher 5 eine weitere Reduktion, nämlich eine Halbierung, des erforderlichen Speicheraufwandes realisiert werden.
  • Insgesamt wird mit der erfindungsgemäßen digitalen Filteranordnung, dadurch, dass die Berechnung der kombinierten Filterkoeffizienten in Abhängigkeit von der eingestellten Phase des Zoomfilters in Echtzeit durchgeführt wird, sowie dadurch, dass gegebenenfalls die Daten für die verschiedenen Phasen der Zoomfilterfunktion weiter reduziert werden, eine beträchtliche Reduktion des Speicheraufwandes erzielt. Dies ist in der Praxis deshalb von besonderer Bedeutung, weil Speicherplatz in integrierten Schaltkreisen relativ viel Chipfläche erfordert.

Claims (4)

  1. Digitales Filter, realisiert in einem integrierten Schaltkreis zum Filtern eines digitalen Videosignals, wobei die Funktionen eines als Polyphasen-Tiefpassfilter ausgelegten Zoomfilters und wenigstens eines als Hochpassfilter ausgelegten Peakingfilters realisiert sind, umfassend: – Mittel (1-17) zum Berechnen kombinierter Filterkoeffizienten auf der Basis von Filterfunktionskoeffizienten, die für jede Phase des Zoomfilters gespeichert sind, und von Filterkoeffizienten, die für das Peakingfilter gespeichert sind, wobei die Anzahl kombinierter Filterkoeffizienten um 1 kleiner ist als die Summe aus den Koeffizienten des Zoomfilters und des Peakingfilters, – Mittel (11-16), um diese kombinierten Filterkoeffizienten auf die in einem Filterprozess zu filternden Videodaten anzuwenden, so dass in diesem Filterprozess beide Filterfunktionen mit den kombinierten Filterkoeffizienten durchgeführt werden.
  2. Digitale Filteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterkoeffizienten für das Polyphasenfilter derart gespeichert sind, dass der Wertebereich der Koeffizienten mit einem derartigen Offset beaufschlagt ist, dass keine negativen Werte mehr auftreten und somit kein Vorzeichenbit gespeichert ist, und dass nach dem Auslesen der Filterkoeffizienten und vor deren Anwendung im Filter der Offset rückgängig gemacht wird.
  3. Digitale Filteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Datenreduktion der x Filterkoeffizienten für das Polyphasenfilter derart angewendet ist, dass für (q/2) der gewünschten q Phasen die Filterkoeffizienten gespeichert sind und dass die Filterkoeffizienten für die übrigen Phasen aus den gespeicherten Filterkoeffizienten derart berechnet werden, dass, um einen Satz Koeffizienten einer Phase Pq-r zu berechnen, die gespeicherten Filterkoeffizienten der Phase Pr unter Umkehrung ihrer Reihenfolge herangezogen werden, wobei r die fortlaufende Nummer der Phase und q die Gesamtanzahl der Phasen ist.
  4. Digitale Filteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Berechnung der Filterkoeffizienten des kombinierten Filters vorgenommen wird gemäß: Koeffizientk = ΣY–1z=0 F2(y–z)·F1(k–y+1–z) worin sind: F1 = Koeffizienten einer Phase des Zoomfilters, x = Anzahl der Koeffizienten F1 einer Phase des Zoomfilters, F2 = Koeffizienten des Peakingfilters, y = Anzahl der Koeffizienten F2 des Peakingfilters, n = Anzahl der Koeffizienten des kombinierten Filters, k = fortlaufende Nummer des zu berechnenden Koeffizienten (1, 2...n) des kombinierten Filters, wobei gilt: n = x + y – 1.
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