DE602004009182T2 - Digitale Seitenbandunterdrückung für Hochfrequenzmodulatoren - Google Patents

Digitale Seitenbandunterdrückung für Hochfrequenzmodulatoren Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Telekommunikation und speziell weiterentwickelte Senderarchitekturen auf der Basis der I/Q-Signalverarbeitung:
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Im Zusammenhang mit drahtloser Telekommunikation und insbesondere digitalen drahtlosen Kommunikationssystemen muß ein Basisbandsignal, das Informationen überträgt, auf ein Radiofrequenzband (RF-Band) vor dem Senden in den Freiraum moduliert werden. Im Allgemeinen existieren verschiedene Modulationsverfahren zum Modulieren des Basisbandsignals auf ein Radiofrequenzsignal (RF-Signal).
  • Einerseits stellen einstufige Modulationsverfahren eine direkte Umwandlung des Basisbandsignals in ein RF-Signal bereit, indem hochlineare und hochsymmetrische Mischer wie zum Beispiel I/Q-Modulatoren mit sehr kleinen Phasen-, Amplituden- und Gleichstrom-Offsetfehlern verwendet werden. Solch ein einstufiges Umwandlungsverfahren erfordert eine hohe Leistung eines RF-Mischers. Im Allgemeinen stellen RF-Mischer ohne Implementierung einer Art von Fehlerkompensationsschema nur begrenzte Fähigkeiten für Breitbandanwendungen bereit. Außerdem können sich die allgemeinen Eigenschaften eines implementierten RF-Mischers während seines erwarteten Lebenszyklus ändern und können sich auch mit sich ändernden Umgebungsbedingungen wie einer Temperaturverschiebung verändern.
  • Mehrstufige Modulationsverfahren, die eine analoge oder digitale Erzeugung eines Zwischenfrequenzsignals bereitstellen, erzeugen im Grunde Spiegelfrequenzen, die mittels Zwischenfrequenz- oder Hochfrequenz-Analogfiltern gedämpft werden müssen. Die Implementierung zusätzlicher Filter und einer ziemlich komplexen Architektur dieser mehrstufigen Modulationslösungen ist bezüglich der Produktionskosten von Nachteil. Außerdem ist durch Erzeugen unerwünschter Spiegelfrequenzen, die gefiltert werden müssen, ein beträchtlicher Teil der Energie, die vom Modulationsprozeß benötigt wird, einfach nutzlos.
  • Im Prinzip widerspiegelt sich jeder Bauelementefehler, insbesondere Phasen- und Amplitudenfehler, in einer ungenügenden Seitenbandunterdrückung des erzeugten RF-Signals. Ein unerwünschtes Seitenband kann das Übertragungsspektrum eines Transceivers in einem Mobilfunknetzsystem erheblich verschlechtern. Seitenbänder, die in einem Übertragungsspektrum aufgrund von Amplitudenfehlern entstehen, können effektiv mit handelsüblichen Digital-Analog-Wandlern wie AD 9777 von der Firma Analog Devices eliminiert werden. Zusätzliche Informationen siehe http://www.analog.com.
  • Jedoch bleibt die Unterdrückung von Seitenbändern problematisch, die aufgrund von Phasenfehlern entstehen. Ein Phasenfehler kann aufgrund von Fertigungstoleranzen der betroffenen elektronischen Bauelemente wie eines I/Q-Modulators entstehen. Vorausgesetzt, daß die Amplitudenfehler eines I/Q-Modulators und des Eingangsbasisbandsignals sowie die entsprechenden Gleichstrom-Offsetfehler kompensiert werden können, kann ein allgemeiner Phasenfehler in eine Phasenverschiebung zwischen Real- und Imaginärteil eines ankommenden I/Q-Signals Φm und einen Phasenfehler Φc, der einen Phasenfehler eines I/Q-Modulators darstellt, der z. B. aufgrund von Herstellungstoleranzen sein könnte, unterteilt werden.
  • Beim Durchführen einer I/Q-Modulation, d. h. Modulieren eines Basisbandsignals mit einem Lokaloszillatorsignal (LO-Signal), wird unvermeidbar ein unteres und oberes Seitenband symmetrisch zu der RF- oder Zwischenfrequenz-Trägerfrequenz erzeugt. Wenn eine Amplitudendifferenz zwischen dem I- und Q-Zweig, d. h. die Differenz in der Verstärkung eines Modulators für den I- und Q-Zweig, eliminiert werden kann, kann eines der zwei Seitenbänder, entweder das untere Seitenband oder das obere Seitenband vollständig eliminiert werden, wenn der Modulatorphasenfehler exakt der Phasenverschiebung des Eingangssignals entspricht, d. h. Φm = Φc.
  • Das Dokument WO 03/043206 A des Standes der Technik beschreibt ein Emissionsgerät für Mobilfunk mit einem Quadraturmodulator zum Umwandeln eines komplexen Signals der Frequenz f1 in ein Emissionssignal und mit einem Kompensationsweg zur Unterdrückung eines Restseitenbandes und eines Trägersignals. Der Kompensationsweg umfaßt ein nichtlineares Element, das ein Signal der Frequenz 2f1 unter dem Einfluß eines unerwünschten Modulationsseitenbandes erzeugt. Das Dokument offenbart die Abstimmung der Phase, um die Signalkomponente der Frequenz 2f1 zu minimieren. Zu diesem Zweck werden die Phasen im I- und Q-Zweig des Quadraturmodulators reziprok abgestimmt.
  • Die US-Patentschrift 6,658,065 B1 des Standes der Technik offenbart ein System und ein Verfahren zur Unterdrückung eines unerwünschten Seitenbandes im Ausgang eines Senders, der einen Quadraturmodulator umfaßt. Zu diesem Zweck werden die I- und Q-Komponente eines Basisbandsignals auf einen Modulator geführt, dessen Ausgang auf eine Schaltung zum Erzeugen eines Übertragungssignals gegeben wird. Die Schaltung ist mit einem Seitenbanddetektor zum Detektieren des unerwünschten Seitenbandsignals verbunden. Das Detektionssignal wird dann verwendet, um eine Abstimmung der Parameter zu erreichen, um das I- und Q-Komponentensignal mittels einer Basisbandkorrekturschaltung anzupassen. Die Parameter können eine relative Phase zwischen dem I- und Q-Komponentensignal einschließen.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt daher, eine verbesserte und effiziente Unterdrückung eines Seitenbandes eines Modulatorausgangs durch Verwendung einer Phaseneinstellung bereitzustellen.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur digitalen Seitenbandunterdrückung für Radiofrequenzmodulatoren bereit. Ausführungsformen der Erfindung sind durch die unabhängigen Patentansprüche beschrieben und die abhängigen Patentansprüche beschreiben die bevorzugten Ausführungsformen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren des Einstellens der Phase des komplexen Eingangssignals eines I/Q-Modulators bereit, um eine Seitenbandunterdrückung des Ausgangssignals des I/Q-Modulators zu optimieren. In einem ersten Schritt wird das Basisbandsignal auf ein Zwischenfrequenzsignal mittels eines ersten und eines zweiten Modulators moduliert, die angepaßt sind, um den Real- und Imaginärzweig des ursprünglichen I/Q-Signals umzuwandeln. Zum Beispiel stellt der erste Modulator die Modulation des Eingangs-I/Q-Signals an den Realzweig I' des Zwischenfrequenzsignals bereit und der zweite Modulator stellt den entsprechenden Imaginärzweig Q' durch Verwendung der gleichen Zweige I und Q des Basisband-Eingangssignals bereit. Dieser erste und zweite Modulator ermöglichen daher, manuell die Phase des erzeugten Zwischenfrequenzsignals bezüglich der Phase des Basisband-Eingangssignals einzustellen. Folglich kann entweder die Phase des I'- oder Q'-Zweigs des Zwischenfrequenzsignals modifiziert werden.
  • Vorzugsweise wird das Basisbandsignal in ein Zwischenfrequenzsignal mit einer höheren Trägerfrequenz umgewandelt. Jedoch muß diese Umwandlung nicht unbedingt ein Signal mit einer höheren Frequenz bereitstellen. In einem Spezialfall können die Frequenz des Zwischenfrequenzsignals und die Frequenz des Basisbandsignals gleich sein, was einer Zwischenfrequenz von Null entspricht. Folglich bleibt für eine Zwischenfrequenz von Null das Spektrum des Zwischenfrequenzsignals um Null herum angeordnet.
  • Das Zwischenfrequenzsignal, das vom ersten und zweiten Modulator erzeugt wurde, wird als Eingangssignal an den I/Q-Modulator bereitgestellt. Schließlich stellt das Verfahren die Abstimmung der Phase des Zwischenfrequenzsignals bereit, um die Amplitude eines Seitenbandes des Ausgangs des I/Q-Modulators zu minimieren. In Abhängigkeit von der bevorzugten Senderkonfiguration stellt die Erfindung beides bereit, sowohl die untere als auch die obere Seitenbandunterdrückung. Im Prinzip ermöglicht das, auszuwählen ob das untere oder das obere Seitenband zu dämpfen ist und der Ausgang des I/Q-Modulators an verschiedene Anwendungsszenarien anzupassen ist, die entweder obere oder untere Seitenbandunterdrückung erfordern. Die Abstimmung der Phase des digitalen Eingangssignals des I/Q-Modulators wird in der Regel durch Verändern der Phase entweder des Real- oder Imaginärzweigs des Zwischenfrequenz-I/Q-Signals implementiert.
  • Insbesondere die digitale Modulation des Basisbandsignals auf die Zwischenfrequenzsignal ermöglicht effektiv, die Phase des Zwischenfrequenzsignals und folglich die Phase des Eingangssignals des I/Q-Modulators mit hoher Genauigkeit zu beeinflussen. Auf diese Weise kann der I/Q- Modulatorphasenfehler, der aufgrund von Herstellungstoleranzen des I/Q-Modulators vorhanden sein kann, dynamisch kompensiert werden. Folglich stellt die Erfindung eine dynamische Phasenabstimmung des Eingangssignals des I/Q-Modulators zur Unterdrückung eines nachteiligen und unerwünschten Seitenbandes bereit.
  • Im Vergleich zu Lösungen, die im Stand der Technik bekannt sind, die z. B. Filterung der Seitenbänder oder Verschiebung von unvermeidlichen Seitenbändern in ein Frequenzband verwenden, das außerhalb des Signalübertragungsbandes ist, verhindert die Erfindung effektiv die Erzeugung des unerwünschten Seitenbandes und stellt folglich effektive Mittel bereit, um Energie im Modulationsprozeß zu sparen und um die Anwendung von Filtern zu umgehen.
  • Außerdem ermöglicht der dynamische Phaseneinstellungsmechanismus die Implementierung von preisgünstigen elektronischen Bauelementen mit ziemlich großen Herstellungstoleranzen, um den I/Q-Modulator zu realisieren. Durch adaptive Abstimmung der Phase des Eingangssignals des I/Q-Modulators können sogar standardmäßige und preisgünstige I/Q-Modulatoren mit beträchtlichen Phasenfehlern für Breitbandanwendungen wie Anwendungen im Zusammenhang mit Breitband- und Mehrbandtransceivern, z. B. Transceivern universeller Mobilfunksysteme (UMTS), implementiert werden.
  • In typischen Implementierungen der Erfindung empfängt der erste digitale Modulator den I – und Q-Zweig des Basisbandsignals und erzeugt den I'-Eingangszweig für den I/Q-Modulator und erzeugt der zweite digitale Modulator ein Signal für den Q'-Eingangszweig des I/Q-Modulators durch Verwendung von sowohl des I- als auch des Q-Zweigs des Basisbandsignals.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind der erste und zweite Modulator als erstes und zweites Coordinate Rotation Digital Computer-Modul (CORDIC-Modul) implementiert. Dieses erste und zweite CORDIC-Modul stellen die Multiplikation eines Eingangssignals mit einer trigonometrischen Funktion wie Sinus oder Cosinus bereit. Die Grundidee eines CORDIC-Moduls beruht auf einem iterativen Algorithmus, der die Drehung der Phase einer komplexen Zahl durch Multiplikation mit einer Folge von konstanten Werten bereitstellt. Diese Multiplikationen können alle Potenzen von zwei sein, so daß sie in binärer Arithmetik unter Verwendung von nur Verschiebungen und Additionen durchgeführt werden können; keine wirkliche Hardwaremultiplikation ist erforderlich.
  • Dieses CORDIC-Verfahren ist von besonderem Vorteil, wenn Hardwaremultiplizierer nicht zur Verfügung stehen, wie zum Beispiel in einem Mikrocontroller oder wenn entsprechende Verknüpfungsglieder eines Field Programmable Gate Array (FPGA/vom Anwender programmierbares Verknüpfungsfeld) für andere Anwendungen aufgehoben werden sollen.
  • Außerdem können die CORDIC-basierten Module die trigonometrischen Funktionen auf jede gewünschte Genauigkeit bei entsprechender Ansteuerung berechnen. Auf diese Weise kann die Phase des Zwischenfrequenzsignals bezüglich jeder gewünschten Genauigkeit beeinflußt werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden das erste und zweite CORDIC-Modul durch einen Phasenakkumulator gesteuert, der angepaßt ist, um ein Steuersignal auf der Zwischenfrequenz mit einer abstimmbaren Phase zu erzeugen. Hier steuert ein Eingabewort des Phasenakkumulators mit beliebiger Länge die Frequenz einer erzeugten Sinuswelle. Die Phase der erzeugten Welle wird durch den Modulo 2π geregelt. Das ermöglicht eine hochpräzise Abstimmung der Phase der Ausgangssignale der CORDIC-Module und folglich der Eingangssignale des I/Q-Modulators. Die Frequenz des Steuersignals ist in der Regel im Bereich von mehreren MHz; folglich kann sie mittels der digitalen Signalverarbeitung erzeugt werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden der erste und zweite Modulator durch einen numerisch gesteuerten Oszillator (NCO) gesteuert, der angepaßt ist, um ein Steuersignal auf der Zwischenfrequenz mit einer abstimmbaren Phase zu erzeugen. Zum Beispiel stellt das NCO-Modul eine Sinus- und eine Cosinusschwingung als Eingangssignal für den Modulator bereit. Der Modulator seinerseits stellt die Multiplikation des NCO-Eingangssignals mit der I- und Q-Komponente des Basisbandsignals bereit. Vorzugsweise stellt der NCO ein erstes Eingangssignal für den ersten Modulator und ein zweites Eingangssignal für den zweiten Modulator bereit. Entweder das erste oder zweite Eingangssignal kann einer Phasenbeeinflussung unterzogen werden.
  • Die Abstimmung der Phase des komplexen Zwischenfrequenzsignals kann außerdem die Bestimmung der Amplitude des Seitenbandes des Ausgangssignals des I/Q-Modulators und die Verwendung der bestimmten Amplitude als ein Rückkopplungssignal zur Beeinflussung der Phase des Zwischenfrequenzsignals umfassen. Auf diese Weise kann durch Verarbeitung des Rückkopplungssignals die Phase des Eingangssignals des I/Q-Modulators entsprechend modifiziert werden, um fast vollständig ein unerwünschtes Seitenband des Hochfrequenzausgangs des I/Q-Modulators zu eliminieren.
  • Die Abstimmung der Phase des Zwischenfrequenzsignals kann ebenfalls durch Ändern der Phase des Zwischenfrequenzsignals mittels eines vorgegebenen Wertes realisiert werden, der seinerseits von der Frequenz des Zwischenfrequenzsignals oder vom Frequenzband des I/Q-Modulators abhängig ist. Die vorgegebenen Werte können in einer Tabelle gespeichert werden und können einen frequenzbandspezifischen Phasenfehler oder Phasenverschiebung des I/Q-Modulators kennzeichnen. Jedoch erfordert das die Bestimmung der Phasenfehlereigenschaften des I/Q-Modulators vor der Erzeugung der jeweiligen Tabelle und folglich vor der Durchführung der erfinderischen Seitenbandunterdrückungsprozedur.
  • Im Gegensatz zu einer Abstimmung der Phase des Zwischenfrequenzsignals mittels eines Rückkopplungssignals erfordert die Modifikation der Phase mittels vorgegebener Werte keine Bestimmung der Seitenbandamplitude des Ausgangssignals und anschließende Signalverarbeitung.
  • Die Phasenmodifikation des Eingangssignals des I/Q-Modulators mittels einer Verweistabelle kann ausreichende Seitenbandunterdrückung bezüglich des gut charakterisierten Phasenverschiebungsverhaltens des I/Q-Modulators bereitstellen. Sie stellt daher ein kosteneffizientes Verfahren der Seitenbandunterdrückung dar, da sie keine adaptive Rückkopplungsschleife erfordert. Jedoch stellt die Messung der Seitenbandamplitude zur Erzeugung eines Rückkopplungssignals für Phasenabstimmung im Allgemeinen ein hochentwickelteres Verfahren für Seitenbandunterdrückung dar, das die wirklichen Umgebungsbedingungen und die tatsächlich vorhandene Seitenbandamplitude berücksichtigt.
  • In einem anderen Gesichtspunkt stellt die Erfindung eine elektronische Schaltung bereit, die angepaßt ist, um unerwünschte Seitenbänder eines Ausgangssignals eines I/Q-Modulators durch Einstellung der relativen Phase der komplexen Eingangssignale des I/Q-Modulators zu unterdrücken. Die erfinderische elektronische Schaltung umfaßt einen ersten und einen zweiten Modulator zum Modulieren eines Basisbandsignals auf ein Zwischenfrequenzsignal. Die elektronische Schaltung umfaßt außerdem ein Generatormodul zum Erzeugen eines Steuersignals auf der Zwischenfrequenz, die an den ersten und zweiten Modulator bereitgestellt wird. Die elektronische Schaltung hat außerdem ein Phasenmodul, das die Abstimmung der Phase des Zwischenfrequenzsignals ermöglicht. Durch Abstimmung der Phase des Zwischenfrequenzsignals, was durch digitale Signalverarbeitungsmittel durchgeführt werden kann, kann die Entwicklung eines speziellen Seitenbandes im Ausgangssignal des I/Q-Modulators effektiv unterdrückt, gedämpft oder sogar eliminiert werden.
  • Außerdem umfaßt die elektronische Schaltung eine Steuereinheit, die angepaßt ist, um die Amplitude eines Seitenbandsignals des Ausgangs des I/Q-Modulators zu messen und zu bestimmen, und um entsprechend das Phasenmodul zur Minimierung der Seitenbandamplitude zu steuern. Auf diese Weise stellen das Phasenmodul und die Steuereinheit effektiv einen Rückkopplungsmechanismus zur Abstimmung der Phase des Eingangs des I/Q-Modulators auf solch eine Art bereit, daß das unerwünschte oder ungewollte Seitenband des Ausgangs des I/Q-Modulators gedämpft wird.
  • In einem anderen Gesichtspunkt stellt die Erfindung einen Transceiver für ein drahtloses Kommunikationsnetz bereit, das diese erfinderische elektronische Schaltung umfaßt.
  • In einem anderen Gesichtspunkt stellt die Erfindung eine Basisstation eines drahtlosen Kommunikationsnetzes bereit, das den Transceiver umfaßt, der die elektronische Schaltung nutzt.
  • In noch einem anderen Gesichtspunkt stellt die Erfindung eine Mobilstation eines drahtlosen Kommunikationsnetzes bereit, das den Transceiver umfaßt, der die erfinderische elektronische Schaltung nutzt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung detaillierter durch Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 schematisch ein Blockdiagramm der erfinderischen elektronischen Schaltung zeigt,
  • 2 ein Blockdiagramm der elektronischen Schaltung zeigt, die CORDIC-Module und einen Phasenakkumulator nutzt,
  • 3 ein Blockdiagramm eines CORDIC-Moduls und eines Phasenakkumulators darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 zeigt ein schematisches Blockdiagramm der erfinderischen elektronischen Schaltung 100 zur Unterdrückung eines Seitenbandes eines Ausgangssignals eines I/Q-Modulators 106. Die elektronische Schaltung 100 hat Modulatoren 102 und 104, einen I/Q-Modulator 106, ein numerisch gesteuertes Oszillatormodul 108, ein Phasenmodul 110, einen Überlagerungsschwingungs-Generatormodul 112 sowie eine Steuereinheit 114.
  • Das zu modulierende Basisbandsignal wird mit Hilfe von zwei Eingangsanschlüssen 116 und 118 bereitgestellt. Das Ausgangs-HF-Signal wird schließlich am Ausgangsanschluß 119 des I/Q-Modulators 106 bereitgestellt. Das Zwischenfrequenzsignal wird mit Hilfe von zwei Modulatoren 104 und 102 erzeugt und wird als Eingangssignal an den I/Q-Modulator 106 bereitgestellt.
  • Zum Beispiel wird der Realteil des Basisbandsignals durch den Eingangsanschluß 116 bereitgestellt und der Imaginärteil des Basisbandsignals wird durch den Eingangsanschluß 118 bereitgestellt.
  • Wie im Blockdiagramm von 1 ersichtlich ist, werden der Real- und Imaginärteil, d. h. der Q- und I-Zweig des Basisbandsignals, an beide Modulatoren 102, 104 bereitgestellt. Beide Modulatoren 102, 104 können durch Verwendung von zwei separaten Multiplizierern und eines Addierers implementiert werden. Auf diese Weise erzeugt der Modulator 104 zum Beispiel den Realteil des modulierten Zwischenfrequenzsignals und der Modulator 102 erzeugt den imaginären Q-Teil des Zwischenfrequenzsignals.
  • Beide Modulatoren 102 und 104 werden mittels des numerisch gesteuerten Oszillators (NCO/Numeric Controlled Oscillator) 108 gesteuert. In der dargestellten Ausführungsform wird der Modulator 102 direkt durch den NCO 108 gesteuert, wohingegen der Modulator 104 durch ein entsprechendes Signal des NCO 108 gesteuert wird, dessen Phase mit Hilfe des Phasenmoduls 110 verschoben werden kann. Auf diese Weise kann die Phase des Zwischenfrequenzsignals beliebig abgestimmt werden. Es kann folglich ein vorverzerrtes oder vorkompensiertes Signal für den I/Q-Modulator darstellen. Vorzugsweise werden die Modulatoren 102, 104, NCO 108 sowie das Phasenmodul 110 mittels digitaler Verarbeitungselemente implementiert. Deshalb kann die Erzeugung des Zwischenfrequenzsignals, was in der Regel im Bereich von mehreren MHz ist, digital erzeugt werden und seine Phase kann digital beeinflußt werden.
  • Real- und Imaginärteil des Zwischenfrequenzsignals, das durch die Modulatoren 104 beziehungsweise 102 erzeugt wurde, werden getrennt an den I/Q-Modulator 106 als Eingangssignale bereitgestellt. Der I/Q-Modulator 106 wird in der Regel mittels eines Lokaloszillator(LO)-Generatormoduls 112 gesteuert. Die zwei separaten Eingangssignale an den I/Q-Modulator 106 werden in der Regel getrennt mit orthogonalen Signalen multipliziert, die vom LO-Modul 112 abgezweigt wurden. Danach werden die zwei modulierten Signale addiert und an den HF-Ausgang 119 des I/Q-Modulators 106 bereitgestellt.
  • Die Steuereinheit 114 und das Phasenmodul 110 dienen als eine Regelschleife zur Abstimmung der Phase des Zwischenfrequenzsignals. Folglich ist die Steuereinheit 114 mit dem Ausgang des I/Q-Modulators 106 verbunden, um die Amplitude eines Seitenbandes des Ausgangs des I/Q-Modulators zu bestimmen. Als Antwort, um eine erhebliche Seitenbandamplitude zu erkennen, ist die Steuereinheit 114 angepaßt ist, um die Phase des Zwischenfrequenzsignals mittels Regelung des Phasenmoduls 110 zu ändern. Durch Messung eines entsprechenden Ausgangssignals des I/Q-Modulators 106, das auf dem phasenveränderten Eingangssignal beruht, kann die Seitenbandamplitude iterativ minimiert werden oder das gesamte Seitenband des Ausgangs des I/Q-Modulators kann vollständig eliminiert werden.
  • Die Rückkopplungsschleife der Steuereinheit 114 und das Phasenmodul 110 stellen ein effizientes und genaues Mittel, um Seitenbandsignale im Übertragungsband des HF-Signals zu unterdrücken, sowie ein dynamisches Verfahren zum Kompensieren der Phasenverschiebung eines Eingangsbasisbandsignals und der Phasenfehler eines I/Q-Modulators 106 bereit.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm einer bevorzugten Implementierung der elektronischen Schaltung 200, die zwei CORDIC-Module 120 und 122 als Ersatz für die Modulatoren 102, 104 der in 1 dargestellten Ausführungsform verwendet. Außerdem ist im Vergleich zu 1 ebenfalls der NCO 108 durch einen Phasenakkumulator 126 ersetzt. Auch das Phasenmodul 124 ist angepaßt, um durch den Phasenakkumulator 126 gesteuert zu werden und um ein phasenverschobenes Steuersignal an das CORDIC-Modul 122 bereitzustellen. Auf diese Weise kann die Phase des Signals, das durch den CORDIC-Modul 122 erzeugt wurde, effektiv bezüglich der Phase des Signals verschoben werden, das durch das CORDIC-Modul 120 erzeugt wurde.
  • Außerdem ist die innere Struktur des I/Q-Modulators 106 schematisch dargestellt. Der I/Q-Modulator 106 weist zwei Multiplizierer 128, 130, einen Addierer 134 sowie ein Splittingmodul 132 auf. Das Hochfrequenzsignal, das durch das Lokaloszillatormodul 112 erzeugt wurde, wird an das Splittingmodul 132 bereitgestellt, das ein erstes sinusförmiges Signal für den Multiplizierer 128 erzeugt und ein 90° phasenverschobenes Signal an den Multiplizierer 130 bereitstellt. Auf diese Weise könnte der Realteil des Zwischenfrequenzsignals, der durch das CORDIC-Modul 122 bereitgestellt wurde, mit einem Sinussignal mit Hilfe des Multiplizierers 128 multipliziert werden, wohingegen der komplexe Teil des Zwischenfrequenzsignals, der durch das CORDIC-Modul 120 bereitgestellt wurde, mit einem Cosinussignal mit Hilfe des Multiplizierers 130 multipliziert wird. Die zwei entstehenden Modulatorsignale werden dann mit Hilfe des Addierers 134 überlagert und werden schließlich als RF-Signal an den Ausgangsanschluß 119 bereitgestellt, der mit z. B. einem Leistungsverstärker einer Basisstation für eine Funktelekommunikationsnetz verbunden ist.
  • Zum Beispiel vorausgesetzt, daß der Realteil des Zwischenfrequenzsignals, das an den Multiplizierer 128 bereitgestellt wird, durch Acos(ωt + Φm) ausgedrückt werden kann, und daß der entsprechende Imaginärteil gleich Asin(ωt) ist. Die zwei Multiplizierer 128 und 130 des I/Q-Modulators stellen die Multiplikation mit Bcos(ωct + Φc) beziehungsweise –Bsin(ωct) bereit, wobei ωc die Frequenz des LO-Signals darstellt, das durch das LO-Modul 112 bereitgestellt wurde, Φm die Phase des Zwischenfrequenzsignals darstellt und Φc die Phasenverschiebung oder Phasenfehler des I/Q-Modulators 106 widerspiegelt. Außerdem vorausgesetzt, daß die Amplituden des Real- und Imaginärteils sowie die Amplituden des LO-Signals und des einfallenden Zwischenfrequenzsignals alle gleich sind, ist das Ausgangssignal des I/Q-Modulators durch: 12 AB[cos(ωmt + ϕm – (ωct + ϕc)) + cos(ωmt + ϕm + ωct + ϕc)] + 12 AB[–cos(ωct – ωmt) + cos(ωct + ωmt)]gegeben. Das kann in Form eines oberen Seitenbandes (USB): 12 AB[cos((ωmt + ϕm + ωct + ϕc) + cos(ωct + ωmt)]und eines unteren Seitenbandes (LSB) ausgedrückt werden. 12 AB[cos(ωmt – ωct + ϕm – ϕc) – cos(ωmt – ωct)]
  • Wie ersichtlich ist, wenn die zwei Phasen Φm und Φc gleich sind, folglich wenn Φm – Φc = 0, dann kompensieren sich die zwei Komponenten des LSB gegenseitig und das untere Seitenband kann gänzlich verschwinden.
  • Die Steuereinheit 114 dient dazu, das HF-Ausgangsignal zu analysieren und ein entsprechendes Rückkopplungssignal für das Phasenmodul 124 zu generieren, sobald ein unerwünschtes Seitenbandsignal am HF-Ausgang 119 detektiert werden kann.
  • Alternativ zur dargestellten Ausführungsform könnte das Phasenmodul 124 gänzlich im Phasenakkumulator 126 integriert sein. Im Gegensatz zum NCO-Modul 108 von 1 stellt der Phasenakkumulator 126 Winkelwerte bereit, die Phasenverschiebungen mit beliebiger Genauigkeit darstellen, die durch das CORDIC-Modul genutzt werden können, um trigonometrische Funktionen zum Ändern der Phase des Zwischenfrequenzsignals zu berechnen. Zum Beispiel unter Verwendung von Wordlängen von 16 Bit kann die Phase mit einer Genauigkeit von ungefähr 0,005° eingestellt werden. Das ermöglicht eine sehr präzise Einstellung der Phase des Eingangs des I/Q-Modulators. Zum Beispiel sollte für eine Seitenbandunterdrückung besser als 60 dB die Genauigkeit der Phaseneinstellung unter 0,1° sein.
  • Die in 1 dargestellte alternative Ausführungsform verwendet einen NCO, der in der Regel mittels einer Verweistabelle implementiert ist, wobei die Position der Phaseneinstellung stark von der Größe der Verweistabelle abhängig ist. Zum Beispiel müssen in einem UMTS-System mit einer Abtastrate von 92,16 MHz und einer Schrittbreite von 200 kHz mindestens 2.304 Werte in der Verweistabelle gespeichert werden, um eine ganze Zahl von Werten zu haben. Unter Verwendung von 2.304 diskreten Werten für die Phasenabstimmung kann die Phase mit einer Genauigkeit von 0,156° abgestimmt werden. Folglich stellt das CORDIC-Verfahren in Kombination mit dem Phasenakkumulator 124, wie in 2 dargestellt ist, eine genauere Seitenbandunterdrückung als die Implementierung unter Verwendung der komplexen Modulatoren 102, 104 und des NCO 108 dar. Vorzugsweise kann das CORDIC-Modul durch Verwendung eines Field Programmable Gate Array (FPGA) realisiert werden, das eine beliebige Auswahl von Wörtern verschiedener Länge bereitstellt.
  • 3 stellt ein Blockdiagramm eines CORDIC-Moduls 120 dar, das durch einen Phasenakkumulator 126 gesteuert ist. Die zwei Eingangsanschlüsse 140, 142 des CORDIC-Moduls 120 liefern den Realteil beziehungsweise Imaginärteil des Basisbandsignals. Der Phasenakkumulator 126 stellt eine Sequenz von Phasenwinkeln bereit, die einer Phasenverschiebung entsprechen, und die durch das CORDIC-Modul 120 genutzt werden können. Auf der Basis dieser Phasenverschiebung wird das CORDIC-Modul 120 angepaßt, um die Phase seines Zwischenfrequenz-Ausgangssignals zu ändern und folglich den jeweiligen Zweig des I/Q-Signals zu ändern.
  • Zum Beispiel liefert der Phasenakkumulator 126 ein Phasensignal ausgedrückt durch Modulo 2π, der seinerseits als eine Basis dient, um das RF Frequenzsignal ausgedrückt durch ωt zu erzeugen. Auf der Basis der Eingangswerte I am Eingangsanschluß 140 und Q am Eingangsanschluß 142 dient das CORDIC-Modul 120 dazu, das komplexe Basisbandsignal zu multiplizieren und den Imaginärteil Q' des multiplizierten Signals am Ausgangsanschluß 144 bereitzustellen und den Realteil I' des multiplizierten Signals am Ausgangsanschluß 146 bereitzustellen.
  • Beim Implementieren des CORDIC-Moduls 120 in eine elektronische Schaltung 200, wie in 2 dargestellt ist, wird nur einer der Ausgangsanschlüsse 144, 146 mit nur einem der Eingangsanschlüsse des Modulators 106 verbunden. Zum Beispiel wird der imaginäre Ausgangsanschluß 144 des CORDIC-Moduls 120 mit dem imaginären Eingangsanschluß des I/Q-Modulators 106 verbunden und auf eine entsprechende Weise wird der reale Ausgangsanschluß 146 des CORDIC-Moduls 122 mit dem realen Eingangsanschluß des Modulators 106 verbunden. Demzufolge werden die restlichen Anschlüsse der zwei CORDIC-Module 120, 122 nicht mit dem I/Q-Modulator 106 verbunden. Auf diese Weise werden Imaginär- und Realteil des Zwischenfrequenzsignals mit Hilfe von zwei separaten CORDIC-Modulen 120, 122 erzeugt, einer von denen ein phasenverschobenes Zwischenfrequenzsignal bereitstellt.
  • 100
    Elektronische Schaltung
    102
    Modulator
    104
    Modulator
    106
    I/Q-Modulator
    108
    Numerisch gesteuerter Oszillator (NCO)
    110
    Phasenmodul
    112
    Generatormodul
    114
    Steuereinheit
    116
    I-Eingang
    118
    Q-Eingang
    119
    RF-Ausgang
    120
    CORDIC-Modul
    122
    CORDIC-Modul
    124
    Phasenmodul
    126
    Phasenakkumulator
    128
    Multiplizierer
    130
    Multiplizierer
    132
    Splittingmodul
    134
    Addierer
    140
    I-Eingang
    142
    Q-Eingang
    144
    Q'-Ausgang
    146
    l'-Ausgang
  • Bezugszeichen Deutsch
    Fig. 1
    104 Modulator
    114 Steuereinheit
    108 NCO
    102 Modulator
    112 LO
    106 I/Q-Modulator
    Fig. 2
    122 CORDIC
    114 Steuereinheit
    126 Phasenakkumulator
    120 CORDIC
    112 LO
    106 I/Q-Modulator
    Fig. 3
    120 CORDIC
    126 Phasenakkumulator

Claims (10)

  1. Ein Verfahren des Einstellens der relativen Phase des komplexen Eingangssignals eines I/Q-Modulators zum Dämpfen eines Seitenbandes des Ausgangs des I/Q-Modulators (106), wobei das Verfahren durch die Schritte gekennzeichnet ist: – Modulieren eines Basisbandsignals auf ein Zwischenfrequenzsignal mittels eines ersten und eines zweiten Modulators (102, 104), – Bereitstellen des Zwischenfrequenzsignals als Eingangssignale an den I/Q-Modulator (106), – Abstimmen der Phase des Zwischenfrequenzsignals, um eine Amplitude eines Seitenbandes des Ausgangssignals des I/Q-Modulators zu minimieren, in welchem der Schritt des Abstimmens der Phase das Ändern der Phase des Zwischenfrequenzsignals mittels eines vorgegebenen Wertes in Abhängigkeit von der Frequenz des Zwischenfrequenzsignals oder einem Frequenzband des I/Q-Modulators umfaßt, wobei vorgegebene Werte aus den Phasenfehlereigenschaften des I/Q-Modulators bestimmt werden, die Phasenfehlereigenschaften des I/Q-Modulators vor der Durchführung des Verfahrens bestimmt werden.
  2. Das Verfahren nach Anspruch 1, in welchem der erste und zweite Modulator als ein erstes und ein zweites Coordinate Rotation Digital Computer-Modul (CORDIC-Module) (120, 122) implementiert sind.
  3. Das Verfahren nach Anspruch 2, in welchem das erste und zweite CORDIC-Modul durch einen Phasenakkumulator (126) gesteuert werden, der angepaßt ist, um ein Steuersignal auf der Zwischenfrequenz mit einer abstimmbaren Phase zu erzeugen.
  4. Das Verfahren nach Anspruch 1, in welchem der erste und zweite Modulator (102, 104) durch einen numerisch gesteuerten Oszillator (NCO) (108) gesteuert werden, der angepaßt ist, um ein Steuersignal auf der Zwischenfrequenz mit einer abstimmbaren Phase zu erzeugen.
  5. Das Verfahren nach Anspruch 1, in welchem das Abstimmen der Phase des Zwischenfrequenzsignals außerdem umfaßt: – Bestimmen der Amplitude des Seitenbandes des Ausgangssignals des I/Q-Modulators (106) und Verwenden der bestimmten Amplitude als ein Rückkopplungssignal zum Abstimmen der Phase des Zwischenfrequenzsignals.
  6. Eine elektronische Schaltung (100; 200), die angepaßt ist, um die Phase des komplexen Eingangssignals eines I/Q-Modulators (106) zum Dämpfen eines Seitenbandes des Ausgangs des I/Q-Modulators einzustellen, wobei die elektronische Schaltung gekennzeichnet ist durch: – einen ersten (120) und einen zweiten (122) Modulator zum Modulieren eines Basisbandsignals auf ein Zwischenfrequenzsignal, – ein Generatormodul (126) zum Erzeugen eines Steuersignals, – ein Phasenmodul (124) zur Abstimmung der Phase des Zwischenfrequenzsignals durch Verwendung des Steuersignals, wobei das Phasenmodul angepaßt ist, um die Phase des Zwischenfrequenzsignals mittels eines vorgegebenen Wertes in Abhängigkeit von der Frequenz des Zwischenfrequenzsignals oder eines Frequenzbandes des I/Q-Modulators zu ändern, wobei der vorgegebene Wert aus den Phasenfehlereigenschaften des I/Q-Modulators bestimmt wird, die Phasenfehlereigenschaften des I/Q-Modulators vor der Durchführung der Seitenbandunterdrückungsprozedur bestimmt werden.
  7. Die elektronische Schaltung nach Anspruch 6, in welcher der erste und zweite Modulator als erstes und zweites Coordinate Rotation Digital Computer-Modul (CORDIC-Module) (120, 122) implementiert sind und in welcher das Generatormodul durch einen Phasenakkumulator (126) implementiert ist.
  8. Ein Transceiver für ein drahtloses Kommunikationsnetz, umfassend die elektronische Schaltung nach Anspruch 6.
  9. Eine Basisstation für ein drahtloses Kommunikationsnetz, umfassend den Transceiver nach Anspruch 8.
  10. Eine Mobilstation eines drahtlosen Kommunikationsnetzes, umfassend den Transceiver nach Anspruch 8.
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Inventor name: SCHLESINGER, HEINZ, DIPL.-ING, 74395 MUNDELSHE, DE

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