DE602004008138T2 - Formtragemechanismus für eine IS-Maschine - Google Patents

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    • C03B9/30Details of blowing glass; Use of materials for the moulds
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    • C03B9/3532Mechanisms for holders of half moulds moving by rotation about a common vertical axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Formmechanismus in einer Rohlingsstation einer IS-Glasaartikelformmaschine.
  • Bei der Produktion von Glasbehältern im Preß-Blasverfahren in einer wohlbekannten IS-Maschine wird ein Tropfen Glas einer Rohlings- oder Külbelform zugeführt, die zwei Formelemente oder Hälften umfaßt. Diese Formhälften werden durch gegenüberliegende Arme eines Formöffnungs- und Schließmechanismus' an einer Rohlingsstation der Maschine getragen, wobei die Formelemente geschlossen werden können, um einen Formhohlraum zu bilden. Das Glas in Formhohlraum wird durch einen Kolben, der sich im Formhohlraum nach oben bewegt, in die erforderliche Külbelform gepreßt, wobei ein unterer Abschnitt des Glases in einen Halsring der Form gedrängt wird. Der Kolben wird dann zurückgezogen und das Külbel wird am Halsring aus der Rohlingsstation fortgetragen und an eine Blasformstation übergeben, wo es in die erforderliche Form geblasen wird. Im Blas-Blasverfahren wird ein Tropfen Glas an die Külbelform geliefert und dann in die erforderliche Külbelform geblasen. Das geformte Külbel wird dann wieder am Halsring von der Rohlingsstation fortgetragen und an eine Blasformstation übergeben.
  • Es ist klar, daß die Formelemente genau positioniert werden müssen, das heißt es muß einen Richtwert geben, von dem aus ihre Position in Bezug auf andere Teile der Maschine, insbesondere auf den Kolbenmechanismus und den Halsringmechanismus, lokalisiert wird. Gewöhnlich besteht jeder Formarm aus oberen und unteren Formträgern oder Hängeelementen, und die Formhälften umfassen sich ab wärts erstreckende Haken, die auf diesen Elementen hängen, wobei der Ort der horizontalen Fläche, auf der der Haken getragen wird, den Richtwert für die Form definiert. Normalerweise befinden sich die Haken oder andere den Richtwert definierende Einrichtungen an der Oberseite der Formhälfte, wie zum Beispiel in den US-PS 5,938,809 und 4,361,434 und in der WO 01/53224 gezeigt; die GB 2175296 zeigt demgegenüber eine andere Konstruktion, bei der die vertikale Position des Formelementes durch ein unteres Hängeelement bestimmt wird.
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf eine Glasartikelformmaschine des in der GB-Schrift offenbarten Typs, wie er im Oberbegriff von Anspruch 1 definiert ist.
  • Eine genaue Positionierung der Formelemente ist natürlich auch erforderlich, wenn ein Satz von Formelementen gegen einen anderen Satz unterschiedlicher Größe ausgetauscht wird. Gewöhnlich geschieht das dadurch, daß die Hängeelemente oder -träger, die mit einem Satz von Formen verwendet werden, durch Hängeelemente oder -träger ersetzt werden, die sich für den neuen Satz von Formen eignen. Solche Hängeelemente sind ziemlich teuer und darüber hinaus werden bei einem Ersetzen der Hängeelemente für eine andere Größe der Formelemente die Formarme nicht länger optimal positioniert, da die Formarme nur optimal zum Schließen der Formen mit einem Druck angeordnet sind, der an die oberen und unteren Endabschnitte der Formelemente im Fall von Formelementen einer bestimmten Größe angelegt wird. Das kann dazu führen, daß die Formen federn und sich am herzustellenden Behälter Nähte bilden.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Glasartikelformmaschine vorzusehen, die die obigen Probleme überwindet oder verringert, und daher einen Richtwert für die Formen vorzusehen, der sicherstellt, daß die untere nach unten zeigende Seite der Formen die obere Seite des Trägers berührt, wenn die Bodenfläche der Form abgenutzt ist, um dadurch wiederum sicherzustellen, daß irgendwelche dazwischenliegenden Zwischenverbindungen zum Kühlen während ihres gesamten Gebrauchs die maximale Effizienz haben.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist eine Glasartikelformmaschine vorgesehen, wie sie im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 definiert ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt einen Formmechanismus an einer Rohlingsstation einer Zweitropfen-Glasartikelformmaschine, wobei einige Teile ausgelassen wurden, mit einem Paar von Formhälften im Mechanismus;
  • 2 zeigt eine der 1 vergleichbare Ansicht, jedoch von einer anderen Seite des Formmechanismus' aus gesehen;
  • 3 zeigt eine Ansicht eines oberen Abschnittes eines Luftkammerelementes;
  • 4 zeigt eine Ansicht eines unteren Abschnittes eines Luftkammerelementes; und
  • 5 ist ein Diagramm, das zeigt, wie eine Formhälfte von oberen und unteren Formhängern getragen wird.
  • Eine Mehrtropfen-Glasartikelformmaschine, insbesondere eine Zweitropfenmaschine, umfaßt einen Formmechanismus (1 und 2), der auf einem Tisch 3 in der Maschine an einer Rohlingsstation der Maschine befestigt ist. Der Formmechanismus umfaßt ein Gelenk 2, das in der Maschine befestigt ist und zwei Formarme 4, 6 trägt, die am Gelenk 2 befestigt sind und zum Tragen zweier Rohlingsformen dienen, von denen nur eine, 8, in offenem Zustand in 1 gezeigt ist. Die Rohlingsform 8 umfaßt zwei Formelemente oder Hälften 10, 12, die eine allgemein zylindrische Form haben und von denen jede geradlinige Kühldurchgänge 14 aufweist, die sich in axialer Richtung durch das Formelement von einer unteren Endseite oder abwärts gerichteten Seite 16, 18 zu einer oberen Endseite 20, 22 der Formelemente erstrecken. Es ist zu sehen, daß die unteren End- oder unteren ab wärts gerichteten Seiten 16, 18 eine Vertiefung 17, 19 umgeben, die sich um eine Außenseite eines unteren Endabschnittes der Formelemente herum erstreckt, und daß die Kühldurchgänge 14 sich in die Vertiefungen 17, 19 öffnen, wenn die Formelemente in Position sind. Es ist klar, daß der dargestellte Mechanismus für zwei Rohlingsformen, das heißt vier Formelemente, angepaßt ist und daß die Formelemente alle gleich sind, wie auch die Einrichtungen zum Tragen der Formelemente im Formmechanismus. Während der Formöffnungs- und Schließmechanismus in der Zweitropfen-Konfiguration dargestellt ist, könnte er alternativ auch für einen einzelnen Tropfen oder mehr als zwei Tropfen vorgesehen sein.
  • Der Formarm 4 trägt an einer allgemein vertikalen Tragestange 23 einen oberen Formträger oder Hänger 24 und einen Abstandshalter 26, der die Höhe des oberen Formträgers 24 im Hinblick auf den Formarm 4 bestimmt. Der obere Formträger 24 umfaßt zwei gekrümmte Rippen 28, von denen nur eine in 1 zu sehen ist. Der entsprechende Haken oder die gekrümmte Rippe 30 am Formelement befindet sich hinter der gekrümmten Rippe, wenn sich die Form an ihrem Ort befindet. Ein Block 32, der am Träger 24 gesichert ist, greift in einen entsprechenden Schlitz (bei 34 am Formelement 12 gezeigt) im Formelement 10 ein, um das Formelement 10 genau in seiner Position am Träger 24 zu positionieren.
  • Der Formarm 4 trägt an der Stange 23 auch einen unteren Formträger oder Hänger 36 und ein Abstandselement 38 zwischen dem Formträger 36 und dem Arm 4, das die Höhe des unteren Formträgers 36 im Hinblick auf den Formarm 4 bestimmt. Der untere Formträger 36 definiert eine Luftkammer 39 für die getragenen Formhälften und dient nicht nur der Zufuhr von Kühlluft an die getragenen Formhälften, sondern auch dazu, den unteren Endabschnitt des Formelementes vertikal zu positionieren. Das Luftkammerelement 39 umfaßt ein oberes Element 46 und ein unteres Element 50, die aneinander über Bolzen 58 durch Löcher 52 im Element 46 und 54 im Element 50 gesichert sind. Das untere Element 50 ist vertieft und umfaßt zwei Lufteinlässe 60 und 62. Der Einlaß 60 führt in eine Vertiefung 64, der Einlaß 62 führt in eine Vertiefung 66, die von der Vertiefung 64 durch eine Wand 68 getrennt ist. Die beiden Elemente 46 und 50 liefern zwei Luftkammern, wenn sie an einander gesichert sind. Mit einer Luftkammer ist eine Kammer gemeint, in der der Eingang zur Kammer hinreichend von den Ausgängen aus der Kammer beabstandet ist, so daß ein im wesentlichen gleichförmiger Druck an den Ausgängen gewährleistet ist. Das obere Element 46 umfaßt zwei im allgemeinen halbkreisförmige vertikale Flächen 40, die sich in der Nähe der Seitenwand einer getragenen Form befinden. Diese vertikalen Flächen 40 befinden sich neben zwei horizontalen Halteflächen 42. Die Flächen 42 sind flach und im allgemeinen halbkreisförmig in der Ebene und haben eine Reihe von gekrümmten Öffnungen 44, die in ihnen geformtsind und die sich in die von den Vertiefungen 64 und 66 gebildeten Luftkammern öffnen und die den Kühldurchgängen der Formelemente angepaßt sind, das heißt den Durchgängen 14 des Formelementes 10, die sich in die Endseite 16 hineinerstrecken. Befindet sich das Formelement 10 in der in 5 gezeigten Position, wird es kraftschlüssig vom unteren Formträger positioniert. Das Kammerelement 39 tritt in die Vertiefung 17 ein, die Bodenformfläche oder die untere nach unten zeigende Seite 16 berührt die horizontale Tragefläche 42 und die vertikalen Flächen 40 berühren den äußeren Umfang des Formelementes. Die Öffnungen 44 sind so positioniert, daß sie mit den unteren Enden der Külbeldurchgänge im Formelement verbunden sind. Der Haken 30 ist vertikal von der Rippe und dem oberen Träger 24 beabstandet und wird dementsprechend nicht vom oberen Träger getragen. Die Form wird vertikal am Boden der Form getragen, wo die horizontale untere Seite 16 der Form auf der horizontalen Tragefläche des oberen Abschnitts 46 des unteren Trägers ruht.
  • Es ist anzumerken, daß die unteren Seiten 16 der Formelemente leicht von den Trageflächen 42 beabstandet sein können, wenn die Maschine inaktiv und kalt ist, beim Gebrauch der Maschine werden die Formelemente jedoch heiß und dehnen sich aus und die Trageflächen 42 und die unteren Seiten 16 kommen dann in Kontakt. Weiterhin kann beim Gebrauch der Maschine eine Abnutzung zu den benachbarten horizontalen Flächen auftreten, ohne daß dadurch der gewünschte passende Kontakt zwischen den Flächen 40 und 16 beeinträchtigt wird. Die vertikalen Ausmaße der Abstandshalter 26 und 38 sind gewählt, daß sich diese Flächen berühren.
  • Das obere Element 46 hat eine Öffnung 70, die zu einer entsprechenden Öffnung 72 im unteren Element 50 paßt, und die Tragestange 23 paßt durch die Öffnungen 70 und 72, um das Kammerelement 39 gegen den Abstandshalter 38 zu tragen. Die Einlässe 60, 62 in jeder Luftkammer werden über flexible Luftzufuhrrohre 74 mit Luftsteuerzylindern 76, 76 verbunden. Ein anderer Zylinder 76 (nicht gezeigt) trägt auch einen Verteiler 78, der auch mit einem Halsringkühlkopf 80 verbunden ist, der Kühlluft auf einen Hals im Mechanismus 82 des Külbelformmechanismus richtet (nur schematisch gezeigt).
  • Der Mechanismus unter Verwendung der Erfindung liefert eine verbesserte Steuerung bei der Formkühlung. Eine separat anpaßbare Luftsteuerung in jedem Luftsteuerzylinder 76 steuert die Zufuhr von Kühlluft an die Halsringkühlung und an jede der Luftkammern unabhängig voneinander. Im allgemeinen werden die Formen in einem Rohlingsformmechanismus in der Nähe des Formgelenkes heißer, wenn die Maschine im Gebrauch ist, als diejenigen, die sich weiter weg vom Gelenk verbinden, und in der vorliegenden Konstiuktion kann die Zufuhr von Kühlluft an die beiden Formelemente angepaßt werden, um dem Rechnung zu tragen.
  • Ist es gewünscht, die Höhe des Formelementes in der Maschine zu ändern, kann die Position des Formelementes durch die Wahl von Abstandshaltern 26, 38 geeigneter Größe angepaßt werden. Solche Abstandshalter, bei denen es sich effektiv um einfache Kragen handelt, sind sehr viel kostengünstiger als die gewöhnlich in Gebrauch befindlichen Formhänger. Weiterhin ist es möglich, sicherzustellen, daß die Klemmkräfte, die durch die Formarme 4, 6 auf die Formelemente ausgeübt werden, in der Nähe der Endabschnitte der Formelemente wirken. In anderen Anordnungen kann es sein, daß sich ein großes Formelement aufwärts über die Formarme hinaus erstrecken muß, was zu einer weniger effektiven Verklemmung führt. Ist der Mechanismus unter Verwendung der vorliegenden Erfindung in Gebrauch, werden die unteren nach unten gerichteten Seiten 16 der Formelemente auf den unteren Formträgern positioniert, unabhängig von der Ausdehnung der Formelemente, die aufgrund von Wärme auftreten mag.

Claims (3)

  1. Glasartikelformmaschine, umfassend einen Külbelformmechanismus an einer Rohlingsstation der Maschine mit gegenüberliegenden Formöffnungs- und Schließmechanismen zum Halten gegenüberliegender Rohlingsformhälften (10, 12), wobei jede Rohlingsformhälfte einen sich abwärts erstreckenden Haken (30) umfaßt, um die Rohlingsformhälfte kraftschlüssig auf dem zugeordneten Formöffnungs- und Schließmechanismus zu fixieren, sowie eine untere nach unten zeigende flache horizontale Fläche (16), wobei jeder der Formöffnungs- und Schließmechanismen einen Formarm (4) umfaßt, der zur horizontalen Verschiebung zwischen einer zurückgezogenen Position und einer vorgeschobenen Form-Klemm-Position befestigt ist, obere (24) und untere (36) Formträger, die von Formarmen getragen werden, wobei der obere Formträger (24) eine Rippeneinrichtung (28) zur betrieblichen Verbindung mit dem Haken (30) einer Rohlingsformhälfte (10,12) umfaßt, wobei der untere Formträger (36) eine horizontale obere Oberfläche (42) zum Tragen der unteren Fläche (16) einer Formhälfte umfaßt, und wobei der vertikale Abstand zwischen den oberen und unteren Formträgern (24, 36) so ausgewählt ist, daß die untere Fläche (16) einer getragenen Rohlingsformhälfte die horizontale obere Fläche (42) des unteren Formträgers berührt und daß der Haken (30) einer getragenen Rohlingsformhälfte vertikal vom oberen Formträger beabstandet ist, gekennzeichnet durch einen ersten Abstandshalter (26), der vom Formarm (4) getragen wird, wobei der obere Formträger (24) vom ersten Abstandshalter getragen wird, einen zweiten Abstandshalter (38) unterhalb des Formarmes (4) und in Kontakt damit, wobei der untere Formträger (36) unterhalb des zweiten Abstandshalters liegt und damit in Kontakt steht, und eine Klemmeinrichtung zum Zusammenklemmen des oberen Formträgers (24), des ersten Abstandshalters (26), des Formarms (4), des zweiten Abstandshalters (38) und des unteren Formträgers (36), wobei die vertikalen Ausmaße der ersten (26) und zweiten (38) Abstandshalter so ausgewählt sind, daß der vertikale Abstand zwischen den oberen und unteren Formträgern (24, 36) gewährleistet wird.
  2. Maschine nach Anspruch 1, wobei die horizontale obere Fläche (42) des unteren Formträgers (36) eine flache im allgemeinen halbkreisförmige Tragefläche neben einer im allgemeinen halbkreisförmigen vertikalen Positionierfläche (40) umfaßt.
  3. Maschine nach Anspruch 2, wobei der untere Formträger (36) ein Luftkammer-Element umfaßt, das eine Luftkammer (39) mit einer Reihe von nach oben zeigenden Öffnungen (44) umfaßt, die in der halbkreisförmigen Tragefläche (42) gebildet sind.
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