DE602004007735T2 - Sonde mit einstellbaren Teilen - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich im Wesentlichen auf Sensorsonden und speziell auf eine universelle magnetische Sensorsonde zur Verwendung in der Nut einer elektrischen Maschine, wobei die Sonde justierbare Elemente zur Verwendung in einer Vielzahl von elektrischen Maschinen mit unterschiedlichen Nutöffnungen umfasst.
  • Auf dem Gebiet der Stromerzeugung und Stromverwendung ist es wichtig, dass die Elemente eines Elektromaschinensystems über ihre erwartete Lebensdauer voll funktionstüchtig bleiben, so dass unerwartete Ausfallzeiten und/oder katastrophale Ausfälle vermieden werden können. Um derartige Probleme zu vermeiden, ist es wichtig, dass Elemente wie große Statoren, die Teil der Elektromaschinensysteme sind, bei regelmäßiger Wartung oder bevor sie verkauft und installiert werden, insbesondere vor der Installation zur Stromerzeugung, sorgfältig überprüft und getestet werden.
  • Der Statorkern elektrischer Maschinen verwendet dünne isolierte Stahlbleche, um einen Durchfluss zu ermöglichen und den Wirbelstromfluss für den effizienteren Betrieb zu verringern. Die Bleche werden oft geschichtet, indem eine Schwalbenschwanznut der Bleche in einen Schwalbenschwanz eines Keilstahls platziert wird, der an dem Rahmen angebracht ist. Um die Bleche zusammenzuhalten und eine Blechvibration zu verhindern, wird der Kern axial mit einer Kraft von ungefähr 300-350 Pfund pro Quadratzoll (psi) (2,07 Megapascal (MPa)-2,41 MPa) gehalten.
  • Das Kurzschließen von einem Blech zu einem anderen Blech kann ausgelöst werden durch Herstellungsfehler, Schä den während der Montage/Inspektion/Wiederaufrollung, Stator-Rotor-Kontakt, Vibration loser Spulenkeile/-bleche, fremdes Magnetmaterial, etc. Wenn die Bleche aus irgendeinem Grund kurzgeschlossen werden, wird ein zirkulierender Fehlerstrom induziert. Der zirkulierende Fehlerstrom nimmt mit der Anzahl der kurzgeschlossenen Bleche und der Leitfähigkeit zwischen den Blechen und dem kurzgeschlossenen Stangenstahl/Keilstahl zu. Der Fehlerstrom erhöht die Verlustleistung in dem Statorkern und verursacht eine örtliche Erwärmung. Diese heißen Stellen (Hot Spots) können sich zu ernsterem örtlichen Erwärmen weiterentwickeln und schließlich ein Brennen oder Schmelzen der Bleche auslösen. Demzufolge können auch die Statorstahlisolierung und die Wicklungen beschädigt werden und einen Erdstromfluss durch den Statorkern und die völlige Zerstörung der Maschinen zur Folge haben. Daher sollten Zwischenblechfehler entdeckt und repariert werden, während der Schaden gering ist, um zunehmende Schäden zu verhindern und die Zuverlässigkeit des Betriebs der elektrischen Maschine zu verbessern. Derartige Fehler können mit einer Sensorsonde entdeckt werden, welche in einer Nutöffnung einer elektrischen Maschine positioniert wird, in der Veränderungen im Streufluss, die sich ergeben, wenn der Stator entsprechend unter Strom gesetzt wird, überwacht werden können.
  • Elektrische Maschinen (z. B. Generatoren, Motoren etc.) verschiedener Ausführungen werden stets unterschiedlich breite Nutöffnungen aufweisen. Insbesondere die unterschiedlichen Hersteller liefern elektrische Maschinen mit geblechten Zähnen in unterschiedlichen Größen. Ferner sind die Nutöffnungen zwischen den geblechten Zähnen auch unterschiedlich breit und unterschiedlich groß. Demzufolge kann ein Satz aus 12-15 verschiedenen Sensorsonden erforderlich sein, um die verschiedenen Nutöffnungen elektrischer Maschinen aufzunehmen. Es können Fälle auftreten, in denen eine genaue Passform oder ein gewünschter Luftspalt nicht mithilfe der vorgefertigten Sensorsonden erreicht werden kann. Daher entstehen Ineffizienzen wie höhere Herstellungskosten und ein verstärkter Aufwand.
  • US 5,341,095 offenbart ein Testgerät für den Stator einer dynamoelektrischen Maschine.
  • US 5,990,688 offenbart ein Gerät und ein Verfahren zur Evaluierung eines Zustandes eines Magnetkreises einer elektrischen Maschine.
  • Diese und andere Nachteile gibt es in den derzeitigen Systemen und Techniken.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein justierbarer Sensorkopf zur Verwendung in mehreren elektrischen Maschinen nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Gemäß anderer Aspekte dieser speziellen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung sind der erste und zweite justierbare Abschnitt Stellabschnitte; sind die Stellabschnitte vorgespannt, um eine gute oder enge Passung zwischen dem Paar aus Zähnen, die geblechte Zähne sind, zu bieten; ist eine Oberfläche eines jeden der Stellabschnitte in Kontakt mit dem Paar geblechte Zähne mit einem glatten Kunststoffmaterial beschichtet; ist eine Oberfläche eines jeden der Stellabschnitte in Kontakt mit dem Paar geblechte Zähne mit einem oder mehreren Eisenpulvern und einer ferromagnetischen Flüssigkeit beschichtet, um einen auftretenden Luftspalt zu verringern; sind der erste und zweite justierbare Abschnitt justierbare Schrauben und das Paar aus Zähnen geblechte Zähne; ist eine Oberfläche einer jeden der justierbaren Schrauben in Kontakt mit dem Paar geblechte Zähne mit einem glatten Kunststoffmaterial beschichtet; ist eine Oberfläche einer jeden der justierbaren Schrauben in Kontakt mit dem Paar geblechte Zähne mit Eisenpulver beschichtet, um einen auftretenden Luftspalt zu verringern, ist eine Oberfläche einer jeden der justierbaren Schrauben in Kontakt mit dem Paar geblechte Zähne mit einer ferromagnetischen Flüssigkeit beschichtet, um einen auftretenden Luftspalt zu verringern; bestehen der erste und zweite justierbare Abschnitt aus magnetischem Material; umfasst das magnetische Material ein oder mehrere Bleche und weichmagnetische Verbundwerkstoffe; ist der erste justierbare Abschnitt eine Mehrzahl aus geschachtelten Stahlblechen, die eine vorgespannte Federkraft liefern; kommuniziert der zweite justierbare Abschnitt mit der Mehrzahl der geschachtelten Stahlbleche zum Kontaktieren von einem Zahn des Paares; ist die Empfindlichkeit in der Fähigkeit, eine Änderung im Flussmuster zu erkennen, erhöht durch das Verringern des Luftspalts zwischen dem Kern und dem Paar Zähnen, die geblechte Zähne sind; und umfassen der Kern, der erste justierbare Abschnitt und der zweite justierbare Abschnitt ein magnetisches Material für den effektiven Flusstransfer.
  • Die Aspekte der Erfindung werden nun ausführlicher mit Bezug auf die beispielhaften Ausführungsformen beschrieben, wie sie in den beiliegenden Figuren dargestellt sind, in denen:
  • 1 eine schematische Vorderansicht ist, welche die Verwendung einer Sonde oder eines Sensors zeigt und den Streufluss darstellt, welcher in Abwesenheit eines Fehlers auftritt.
  • 2 eine schematische Vorderansicht ähnlich der in 1 dargestellten ist, die eine Situation darstellt, in der ein Fehler aufgetreten ist und der Streufluss sich entsprechend verändert hat.
  • 3 ein Beispiel eines justierbaren Sensors mit Stellelementen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist.
  • 4 ein Beispiel eines justierbaren Sensors mit Schraubabschnitten gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist.
  • 5 ein Beispiel eines variablen Wellblechsensors gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist.
  • 6 ein Beispiel eines variablen Sensors mit Stahlblechbalgen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist.
  • Ein Aspekt der Erfindung ist auf einen universellen Sensor mit einem ferromagnetischen Kern gerichtet, umfassend justierbare Abschnitte, um in verschiedene Nutöffnungen zu passen, während ein geringer magnetischer Widerstand und eine sichere Halterung für die Spule beibehalten werden. Ein anderer Aspekt der Erfindung ist auf integrierte Stellelemente gerichtet. Die Stellelemente können auch eine Federvorspannung umfassen für eine gute oder enge Passung. Ein anderer Aspekt der Erfindung ist auf integrierte Schraubabschnitte gerichtet, die justiert werden können, um in verschiedene Nutöffnungen zu passen. Ein anderer Aspekt der Erfindung ist auf einen variablen Sensorkopf gerichtet, der eine Reihe Wellbleche enthält. Ein anderer Aspekt der Erfindung ist auf das Integrieren einer Reihe von Blechbalgen zwischen einem Kern und einem justierbaren Abschnitt gerichtet.
  • Kurz gesagt, kann eine Ausführungsform der Erfindung einen Sensor oder eine Sonde umfassen, der/die einen ferromagnetischen Kern umfasst sowie eine Spule, die den Kern umgibt. Der Kern kann zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen eines Gerätes angeordnet sein. Diese Oberflächen können die Seitenwände von angrenzenden geblechten Zähnen eines Stators sein. Die Ausführungsformen der Erfindung können auf verschiedene Geräte und/oder Anwendungen angewendet werden.
  • Die Verwendung eines Sensors oder einer Sonde mit einem aus einem magnetischen Material gebildeten Kern sorgt für einen erheblichen Anstieg im Signalpegel, während der Sensor oder die Sonde für einen geringen magnetischen Widerstandsweg für den Fluss sorgt. Die gemessene Sondenspannung kann zum Teil aufgrund einer hohen Flusskonzentration in der Sonde ungefähr 2-3 Größenordnungen höher sein als die einer Luftkernsonde. Demzufolge wird das Signal-Rausch-Verhältnis der Messspannung verbessert. Der Sensor bzw. die Sonde kann in einer Keilabfallfläche einer Nut mit einem Gesamtluftspalt von bis zu 200 mils (5,08 mm) angeordnet sein, zum Beispiel auf jeder Seite der Sonde.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung umfasst der ferromagnetische Kern des Sensorkopfes justierbare Elemente, um in verschiedene Nutöffnungen zu passen, während ein geringer magnetischer Widerstand und eine sichere Halterung für die Spule beibehalten werden. Der ferromagnetische Kern kann variabel gestaltet sein, um in verschiedene Nutöffnungen zu passen. Der Kern kann justiert werden für keinen Luftspalt und/oder um einen vorbestimmten Luftspalt auf jeder Seite beizubehalten. Eine Ausführungsform der Erfindung ist auf einen justierbaren Sensorkopf gerichtet, um in eine große Anzahl von Nutöffnungen verschiedener Breite und Größe zu passen.
  • 1 ist eine schematische Vorderansicht, welche die Verwendung einer Sonde oder eines Sensors zeigt und den Streufluss darstellt, welcher in Abwesenheit eines Fehlers auftritt. Wie in 1 dargestellt, ist der Sensor 100 ein fixierter Sensorkopf, der einen ferromagnetischen Kern 102 umfasst sowie eine Spule 104, die den Kern 102 umgibt. Der Sensor 100 kann in einer Keilabfallfläche 116 positioniert werden. Die Spule 104 kann mit einer Schaltungsanordnung verbunden werden. Der Kern 102 kann hinsichtlich der geblechten Zähne 110, 112 angeordnet sein, so dass zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen der angrenzenden Zähne Luftspalte 108, 109 definiert werden, zwischen denen der Sensor 100 und die jeweiligen Enden des Kerns 102 angeordnet sind. Ein geblechter oder geformter (z. B. weichmagnetischer Verbundwerkstoff „SMC") ferromagnetischer Kern 102 kann zwischen die Zähne 110 und 112 eingepasst werden. Der fixierte Sensorkopf kann auch als ein Injektionskopf oder eine Injektionssonde verwendet werden. Ein Verfahren zum Erkennen von Kernfehlern umfasst (a) das Positionieren eines Magnetjochs in der Nähe von mindestens einem Zahn des Kerns, wobei das Magnetjoch von einer Wicklung gewickelt ist; (b) das Liefern eines Stroms an die Wicklung, um einen Magnetfluss in den mindestens einen Zahn des Kerns zu inji zieren; (c) das Messen eines Signals (d.h. mindestens ein Signal), das aus dem injizierten Magnetfluss resultiert; und (d) das Verwenden des gemessenen Signals, um Kernfehler zu erkennen. Der Sensor bzw. die Sonde 100 kann verwendet werden, um eine Veränderung im Flussmuster 114 zu erkennen.
  • 2 ist eine schematische Vorderansicht ähnlich der in 1 dargestellten, die eine Situation darstellt, in der ein Fehler aufgetreten ist und sich der Streufluss entsprechend verändert hat. Wie in dieser Abbildung dargestellt, liefert der Sensor 100, unter Fehlerbedingungen 210, aktiv einen Weg für den resultierenden Streufluss aufgrund des Fehlerstroms 212, wie durch 214 dargestellt. Ferner kann der Flusspegel um mehrere Größenordnungen erhöht werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann der Sensor 100 für eine Änderung in Flussmustern noch empfindlicher sein, wenn die Luftspalte zwischen dem Sensor 100 und den geblechten Zähnen 110, 112 verringert werden. Daher kann der justierbare Sensor einer Ausführungsform der Erfindung den Luftspalt zwischen dem Sensor 100 und den geblechten Zähnen effektiv verringern und dadurch die Empfindlichkeit und Fähigkeit, Veränderungen wie z. B. Veränderungen in den Flussmustern zu erkennen, erhöhen. Zusätzlich kann der justierbare Sensor einer Ausführungsform der Erfindung in verschiedenartigen elektrischen Maschinen mit verschiedenen Nutöffnungen verwendet werden und dadurch die Messeffizienz fördern. In einem anderen Beispiel kann der justierbare Sensor implementiert werden, um einen vorbestimmten oder festgesetzten Luftspalt zwischen dem Sensor 100 und den geblechten Zähnen 110, 112 beizubehalten. Daher kann ein einzelner Sensor verwendet werden, um in eine Mehrzahl elektrischer Maschinen mit unterschiedlichen Nutöffnungen zu passen.
  • 3 ist ein Beispiel eines justierbaren Sensors mit Stellelementen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Im Speziellen stellt 3 eine justierbare Sonde mit Stellelementen 310, 320 dar, um in Nutöffnungen unterschiedlicher Breite oder Größe zu passen. Gemäß einer anderen Variation einer Ausführungsform der Erfindung kann anstelle von mehreren Stellelementen 310, 320 ein einzelnes Stellelement verwendet werden. Im Speziellen kann ein einzelnes Stellelement gebildet werden, indem die Enden bei 330 und 332 verbunden werden. Der Sensor mit dem ferromagnetischen Kern 102 kann durch die Stellelemente 310, 320 an jedem Ende justierbar gestaltet werden. Zum Beispiel können einige oder alle Teile aus einem magnetischen Material bestehen, das geblecht oder geformt wurde, und passen genau zusammen für einen effektiven Flusstransfer in jeder Position. Die Stellelemente 310, 320 können für eine gewünschte Passung justiert werden. In einem anderen Beispiel können Federn an der Rückseite der beweglichen Teile (z. B. Stellelemente 310, 320) bei 330, 332 hinzugefügt werden, um die sensoraktiven Oberflächen 312, 322 fest gegen die geblechten Zähne zu halten, um eine maximale Empfindlichkeit zu erreichen. In diesem Beispiel können die Oberflächen 312, 322 mit einem glatten Kunststoffmaterial beschichtet und ferner mit einem Metallpulver (z. B. Eisenpulver) beladen sein, um eine Durchlässigkeit zu bewahren und einen auftretenden Luftspalt zu verringern und dadurch zu ermöglichen, dass die Oberflächen 312, 322 ohne Schaden auf den Blechen gleiten. In einem anderen Beispiel kann eine ferromagnetische Flüssigkeit verwendet werden, um den auftretenden Luftspalt zu verringern.
  • Durch das Verringern des Luftspalts zwischen dem Sensor und den geblechten Zähnen kann der Flusstransfer gesteigert werden. Wenn zum Beispiel die Veränderung in der Geometrie minimal ist, dann wird der durch ein Ende eintretende Magnetfluss in dem Kern gesammelt und bewegt sich mit geringem magnetischem Widerstand durch das andere Ende. Ferner ist der Widerstand des Weges des Magnetflusses minimal, verglichen mit einem Weg mit Luftspalten.
  • 4 ist ein Beispiel eines justierbaren Sensors mit Schraubabschnitten gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. 4 stellt eine justierbare Sonde mit Schraubabschnitten 410, 420 dar. Die Schraubabschnitte 410, 420 können aus geformten, pulverisiertem Metall (z. B. weichmagnetischer Verbundwerkstoff) mit Schraubgewinden zur Anpassbarkeit bestehen. Die Schraubabschnitte 410, 420 können justiert werden, um in eine gewünschte Nutöffnung zu passen. Zusätzlich können die Oberflächen 412, 422 mit einem glatten Kunststoffmaterial beschichtet und ferner mit einem Metallpulver (z. B. Eisenpulver) beladen sein, um einen auftretenden Luftspalt zu verringern und dadurch zu ermöglichen, dass die Oberflächen 412, 422 ohne Schaden auf den Blechen gleiten. In einem anderen Beispiel kann eine ferromagnetische Flüssigkeit verwendet werden, um den auftretenden Luftspalt zu verringern.
  • 5 ist ein Beispiel eines variablen Sensorkopfes aus Wellblech gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. In dieser Ausführungsform kann ein ferromagnetischer Kern 102 gebildet sein als (oder umfassen) Wellbleche 500, die von der Spule 104 umgeben sind. Die Wellbleche 500 können geschachtelte, wellenförmige Federn zum Halten der Oberflä chen 520, 522 des ferromagnetischen Kerns gegen die geblechten Zähne sein, um die Spalte zwischen dem Kern und den geblechten Zähnen zu minimieren. In dieser Darstellung können die Wellbleche 500 eine Mehrzahl Bleche umfassen, wo die 510 ein einzelnes Blech darstellt. Die Wellbleche 500 können einen Federvorspannungseffekt liefern, um gut zwischen die Nute verschiedener Breite oder Größe zu passen. Ferner kann jedes Blech 510 der Wellbleche 510 aus metallischem Material bestehen.
  • 6 ist ein Beispiel eines variablen Sensors mit Stahlblechbalgen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der Fluss kann durch eine Reihe geschachtelter Balgen 610 geleitet werden, die ebenfalls dazu dienen können, eine der Sensorseiten mit einer Federkraft zu versehen, so dass die Sensoroberfläche gleichmäßig mit einer Wand des geblechten Zahnes in Berührung kommt. In diesem Beispiel kann der Kern 102 einen weichmagnetischen Verbundwerkstoff oder einen Blechkern umfassen. Es können auch andere Magnetmaterialarten verwendet werden. Der Kern 102 kann von der Spule 104 umgeben sein. Die geschachtelten Stahlblechbalgen 610 können eine Seite des Kerns 102 und ein Element 620 verbinden, wo die geschachtelten Stahlblechbalgen 610 eine vorgespannte Federkraft liefern, um eine gute oder enge Passung zwischen den geblechten Zähnen zu bilden. Das Element 620 kann aus einem ähnlichen Magnetmaterial bestehen wie der Kern 102 oder es können andere metallische Materialien verwendet werden.
  • Andere magnetische Materialien können auch Eisenpulver in einem Kunststoffbindemittel, keramisches Ferrit, Eisendrahtbündel und andere äquivalente Materialien umfassen.

Claims (8)

  1. Justierbarer Sensorkopf zur Verwendung in verschiedenen elektrischen Maschinen mit Nutöffnungen unterschiedlicher Breite, wobei der justierbare Sensorkopf gekennzeichnet ist, durch: einen ferromagnetischen Kern (102); eine Spule (104), die den ferromagnetischen Kern (102) umgibt; und einen ersten Stellabschnitt (310) und einen zweiten Stellabschnitt (320), die in dem ferromagnetischen Kern (102) positioniert sind, worin der erste Stellabschnitt (310) und der zweite Stellabschnitt (320) justierbar sind, um in mehrere Nutöffnungen mit unterschiedlicher Breite zwischen einem Paar von Zähnen (110, 112) einer elektrischen Maschine zu passen.
  2. Sensorkopf nach Anspruch 1, worin der erste und der zweite Stellabschnitt (310, 320) gemeinsam ein einziges Stellelement bilden.
  3. Sensorkopf nach Anspruch 2, worin die Stellabschnitte (310, 320) mit einer Federvorspannung beaufschlagt sind, um eine gute oder enge Passung zwischen dem Paar von Zähnen zu bilden, die geblechte Zähne sind.
  4. Sensorkopf nach Anspruch 3, worin eine Oberfläche (312, 322) von jedem der gleitenden Bereiche, die in Kon takt mit dem Paar der geblechten Zähne sind, mit einem glatten Kunststoffmaterial beschichtet ist.
  5. Sensorkopf nach Anspruch 3, worin eine Oberfläche (312, 322) von jedem der Stellabschnitte, die in Kontakt mit dem Paar geblechten Zähne sind, entweder mit einem Eisenpulver und einer ferromagnetischen Flüssigkeit beschichtet ist, um einen auftretenden Luftspalt zu verringern.
  6. Sensorkopf nach Anspruch 1, worin der erste und der zweite Stellabschnitt (410, 420) justierbare und verstellbare Schrauben sind und das Paar Zähne geblechte Zähne sind.
  7. Sensorkopf nach Anspruch 1, worin der erste und der zweite Stellabschnitt aus einem magnetischen Material gefertigt sind.
  8. Sensorkopf nach Anspruch 1, worin der erste Stellabschnitt (610) aus mehreren ineinander geschachtelten Stahlblechen besteht, die eine vorgespannte Federkraft bereitstellen.
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