DE602004007405T2 - VERBINDUNGSKLAMMERSYSTEM UND i-VERFAHREN FÜR EIN FAHRZEUG AN EINER LADERAMPE - Google Patents

VERBINDUNGSKLAMMERSYSTEM UND i-VERFAHREN FÜR EIN FAHRZEUG AN EINER LADERAMPE Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Ausstattung, die an einer Fahrzeugladerampe verwendet wird, und insbesondere eine Stütze nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und ein Verfahren zum Beitreiben nach dem Oberbegriff des Anspruches 18, die helfen die vertikale Bewegung des Fahrzeugs zu unterdrücken und die Federung des Fahrzeugs zu unterstützen, wenn das Fahrzeug mit Ladung beladen wird oder entladen wird.
  • Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik
  • Eine typische Transportfahrzeug-Laderampe eines Gebäudes weist einen Eingang mit einer erhöhten Standfläche zum Beladen und Entladen von Fahrzeugen auf, wie bspw. Transporter und Anhänger. Viele Laderampen haben einen Rampenangleicher, um Höhenunterschiede zwischen der Laderampen-Plattform und einer danebenliegenden Ladefläche eines Gütertransportfahrzeugs, d.h. Transporters oder Anhängers, auszugleichen. Ein typischer Rampenangleicher weist eine Tragefläche auf, auch als Auflauf- oder Rampenfläche bekannt, die drehbar entlang ihrer Hinterkante gelagert ist, um die Höhe ihrer Vorderkante zu verändern. Eine Erweiterungsplatte oder ein Ansatz ragt über die Vorderkante der Tragefläche, um die Lücke zwischen der Hinterkante der Transporterladefläche und der Vorderkante der Tragefläche zu überbrücken. Wenn der Ansatz über die Vorderkante der Tragefläche ragt, ruht er auf der Transporterladefläche, um eine Brücke zwischen der Tragefläche und der Ladefläche zu bilden. Dies ermöglicht dem Personal und Materialhandhabungsausstattung, wie bspw. einem Gabelstapler, sich einfach während Belade- und Entladevorgängen auf das Fahrzeug und von diesem herunter zubewegen.
  • Wenn ein Gabelstapler über den Rampenangleicher und auf die Anhängerladefläche fährt, können das Gewicht des Gabelstaplers und des Frachtguts, das er tragen kann, eine beträchtliche Last der Transporterladefläche hinzufügen. Auf ähnliche Weise wird Gewicht von dem Anhänger entfernt, wenn der Gabelstapler die Transporterladefläche verlässt. Folglich verändert sich wiederholt während des Belade-/Entladevorgangs die auf den Transporter aufgewendet Last. Die Federung des Transporters kann auf diese Lastveränderungen reagieren, wodurch es dem Transporter ermöglicht wird sich entsprechend zu erhöhen oder zu erniedrigen.
  • Unglücklicherweise kann die resultierende vertikale Bewegung überhöht sein und einige Probleme verursachen. Zum Beispiel können die hinteren oder seitlichen Kanten des Anhängers gewöhnlich in einige Arten von Rampendichtung eingreifen, die an einer allgemeinen festen Stelle entlang des Eingangs der Rampe angebracht ist, sodass eine überhöhte vertikale Bewegung des Anhängers die Dichtung frühzeitig verschleißt. Auch ein Gabelstapler, der plötzlich beim Hineinfahren in den Anhänger absinkt, kann den Fahrer des Gabelstaplers beunruhigen. Dieses Problem verschlechtert sich, wenn der Anhänger ein Luftfedersystem aufweist.
  • Bei der Luftfederung unterstützen unter Druck stehende Luftbälge das Gewicht des Anhänger und seines Frachtguts. Luftfedersysteme weisen typischerweise einen Luftkompressor, einen Behälter und verschiedene Steuerventile die zusammenarbeiten, um eine gesteuerte Menge Luft zu den Bälgen hinzuzufügen oder aus diesen zu entlassen, um dabei zu helfen den Anhänger in einer bestimmten Höhe zu halten. Folglich wird Druckluft in die Bälge gezwungen, wenn ein Gabelstapler in den Anhänger hineinfährt, um das durch den Gabelstapler hinzugefügte Gewicht auszugleichen. Wegen der verzögerten Reaktionszeit des Federsystems wird der Anhänger jedoch anfangs sinken, wenn der Gabelstapler zuerst hineinfährt und sich später zu seiner vorgesehenen Höhe erhöhen, wenn oder sofort nachdem der Gabelstapler sich entfernt. Dann hebt die unlängst in die Bälge hinzugefügte Luft den Anhänger über seine vorgesehene Höhe, wenn der Gabelstapler den Anhänger verlässt und sein Gewicht von dem Anhänger entfernt. Das System gleicht den Überschuss aus, indem es einige Luft aus den Bälgen entlässt, bis der Anhänger zurück nach unten in seine originale Höhe kommt. Dieser Abwärts-/Aufwärtszyklus des Anhängers wiederholt sich mit jeder Last, die der Gabelstapler auf den bringt oder von dem Anhänger nimmt. Verglichen mit anderen Federsystemen, stellen Luftfederungen gewöhnlich eine viel größere vertikale Bewegung bereit. Und wegen der typischen mechanischen Verbindung von typischen Luftfedersystemen ist die vertikale Bewegung des Anhängers ebenfalls von einer gewöhnlich gleich großen horizontalen Bewegung begleitet.
  • Um die wiederholte Bewegung des Anhängers zu beseitigen, kann ein Luftfedersystem seine ganze Luft ablassen oder vollständig aus den Bälgen auslassen bevor der Belade- oder Entladevorgang beginnt. Das verursacht ein Absinken des Anhängers bis das Federsystem den Boden erreicht, wodurch die Federung inaktiv wird und der Anhänger in seiner Bodenposition verbleibt, während der Anhänger mit seinem Frachtgut beladen oder sein Frachtgut entladen wird. Obwohl dies die Probleme, die mit der Bewegung des Anhängers während des Beladens und Entladens verbunden sind, korrigieren, kann die niedrige Position der Anhängerladefläche ein anderes Problem hervorrufen. Für einen Rampenangleicher muss die Tragefläche in so eine steile Schräglage versetzt werden, um so eine extrem niedrige Anhängerladefläche zu erreichen, dass es für den Gabelstapler schwierig sein kann, über die Tragefläche zu fahren. Dieses Problem kann manchmal korrigiert werden, indem ein wesentlich längerer Rampenangleicher mit höheren Kosten und Verlust von wertvoller Warenhausbodenfläche verwendet wird.
  • Manche Laderampen können mit einer Fahrzeugrückhaltung ausgestattet werden, die dabei hilft, einen Transporter oder einen Anhänger davor zu bewahren, dass er versehentlich von der Rampe ausbricht. Solche Fahrzeugrückhaltungen weisen gewöhnlich einen Haken oder ein Hindernis auf, der an der Vorderseite des RIG (= engl. rear impact guard, deutsch: Hinteren Stoßschutzes) oder der ICC-Stange (englisch ICC bar; deutsch: Unterfahrschutzstange) nach oben reicht. Beispiele für solche Fahrzeugrückhaltungen sind in den US-Patenten 6,488,464, das den besten Stand der Technik bezüglich der vorliegenden Erfindung darstellt, und in 6,431,819 offenbart. Statt die vertikale Bewegung des Fahrzeugs während seines Beladens oder Entladens zu verhindern, machen diese patentierten Fahrzeugrückhaltungen genau das Gegenteil, sie passen sich an oder ermöglichen dem Fahrzeug die Freiheit sich vertikal zu bewegen. Das '819 Patent offenbart zum Beispiel eine Feder, die sich mit jeder abwärtsgerichteten Kraft zusammendrückt, die eine ICC-Stange ausüben kann. In ähnlicher Weise weist die Fahrzeugrückhaltung des '464 Patents ein Druckablassventil auf, das so gesetzt werden kann, dass es das Gewicht der Rückhaltung selbst hält, aber das Ablassventil ist nicht dafür gedacht, die Abwärtsbewegung des Fahrzeugs zu mindern.
  • Es kann denkbarerweise eine feste, unbewegliche Stützstruktur, wie bspw. ein hydraulischer Heber, unterhalb der ICC-Stange angeordnet werden, um jede vertikale Bewegung des Fahrzeugs vollständig zu beseitigen oder sogar das Fahrzeug anzuheben; allerdings kann eine solche Stützstruktur zu einer überhöhten aufwärtsgerichteten Reaktionskraft führen, die auf die ICC-Stange und die Unterseite der Anhängerladefläche, an der die Stange befestigt ist, angewendet wird. Genauer gesagt würde, wenn die Anhängerladefläche stationär gehalten würde, jedes zugefügte Frachtgutgewicht oder das Gewicht des Gabelstaplers, der in den Anhänger hineinfährt, über die ICC-Stange und den Rahmen übertragen werden, wobei keines von beiden ausgelegt ist, solche Lasten auszuhalten. Folglich können durch das vollständige unbewegliche Halten der Anhängerladefläche die ICC-Stange oder andere Teile des Anhängers beschädigt werden.
  • Solche festen Fahrzeugstützsysteme sind im Stand der Technik bekannt. Beispiele schließen US-Patente 2,637,454 und 6,065,923 genauso ein, wie den Abstract des japanischen Patents 6114930A. Allerdings scheinen dieses Systeme zweckbestimmte Zweckkonstruktionen zu sein, die eine spezielle Konstruktion der Laderampe miteinbeziehen und oftmals nur mit Anhängern funktionieren, die so ausgestaltet und hergestellt sind, dass sie mit so einer Stütze zusammenarbeiten. Die meisten dieser Anwendungen findet man dort, wo automatisierte Ladesystem verwendet werden, wo eine genaue Ausrichtung zwischen dem Rampenboden und dem Anhängerboden benötigt wird, was oftmals ein Anheben des Anhängers miteinbezieht, bevor die vertikale und manchmal auch die horizontale Beweglichkeit des Anhängers arretiert wird, und ein vollständiges Blockieren des Betriebes des anhängereigenen Federsystems. Keine dieser Konstruktionen ist dafür vorgesehen mit typischen alltäglichen Laderampenvorgängen zusammenzuarbeiten.
  • Es besteht ein Bedarf für ein Verfahren und oder eine Vorrichtung, das die Probleme verringert, die durch ein Fahrzeug, das sich in Reaktion auf Beladung oder Entladung seines Frachtguts bewegt, verursacht werden, und das einfach an der Vorderseite von Laderampen installiert werden kann, um mit einer großen Bandbreite von Frachttransport-Fahrzeugen zusammenzuarbeiten, ohne, dass Änderungen an den Fahrzeugen oder spezielle Laderampenkonstruktionen nötig werden.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wird durch den angehängten Anspruch 1 beschrieben.
  • In manchen Ausführungsbeispielen ist eine Fahrzeugstütze wenigstens einem Teil der vertikalen Bewegung eines Fahrzeugs an einer Laderampe entgegengesetzt, was ein Minimieren oder Unterdrücken einer vertikalen Bewegungskomponente miteinschließt.
  • In manchen Ausführungsbeispielen verhindert eine Fahrzeugstütze im Wesentlichen eine Abwärtsbewegung eines Fahrzeugs bis hin zu einer maximale erlaubten abwärtsgerichteten Kraft, die durch das Fahrzeug ausgeübt wird.
  • In manchen Ausführungsbeispielen verhindert eine Fahrzeugstütze im Wesentlichen eine Abwärtsbewegung eines Fahrzeugs bis zu einer maximal erlaubten abwärtsgerichteten Kraft, die durch das Fahrzeug ausgeübt wird, und erlaubt eine gesteuerte Abwärtsbewegung des Fahrzeugs, wenn das Fahrzeugs eine Kraft ausübt, die die maximal erlaubte Kraft übersteigt.
  • In manchen Ausführungsbeispielen übt eine Fahrzeugstütze eine aufwärtsgerichtete Reaktionskraft gegen ein Fahrzeug aus, wobei die aufwärtsgerichtete Reaktionskraft sich mit der abwärtsgerichteten Kraft des Fahrzeugs vergrößert.
  • In manchen Ausführungsbeispielen übt eine Fahrzeugstütze aufwärtsgerichtete Reaktionskraft gegen ein Fahrzeug aus, wobei die vertikale Komponente der Reaktionskraft größer als ihre horizontale Komponente ist.
  • In manchen Ausführungsbeispielen weist eine Fahrzeugstütze ein Druckbegrenzungsventil auf, das der Fahrzeugstütze ermöglicht eine Abwärtsbewegung eines Fahrzeugs bis zu einer bestimmten abwärtsgerichteten Kraft zu verhindern, die durch das Fahrzeug ausgeübt wird.
  • In manchen Ausführungsbeispielen weist eine Fahrzeugstütze ein Druckbegrenzungsventil auf, das der Fahrzeugstütze ermöglicht eine Abwärtsbewegung eines Fahrzeugs bis zu einer maximal erlaubten abwärtsgerichteten Kraft, die durch das Fahrzeug ausgeübt wird, zu verhindern und eine gesteuerte Abwärtsbewegung des Fahrzeugs zu erlauben, wenn das Fahrzeug eine abwärtsgerichtete Kraft ausübt, die die maximal erlaubte übersteigt.
  • In manchen Ausführungsbeispielen weist eine Fahrzeugstütze einen Flusswiderstand auf, der es der Fahrzeugstütze ermöglicht, eine aufwärtsgerichtete Reaktionskraft gegen das Fahrzeug auszuüben, wobei sich die Reaktionskraft mit der abwärtsgerichteten Kraft des Fahrzeugs vergrößert.
  • In manchen Ausführungsbeispielen weist eine Fahrzeugstütze einen Flusswiderstand und ein Umgehungsventil auf, das der Fahrzeugstütze ermöglicht sich freier aufwärts als abwärts zu bewegen.
  • In manchen Ausführungsbeispielen spricht eine Fahrzeugstütze auf einen Sensor an, der bestimmt, ob ein Gabelstapler oder ein anderer Körper das Fahrzeug betreten hat oder gerade dabei ist es zu tun.
  • In manchen Ausführungsbeispielen weist eine Fahrzeugstütze eine Bremse auf, die der Fahrzeugstütze ermöglicht, sich der vertikalen Bewegung eines Fahrzeugs an einer Laderampe entgegenzusetzen.
  • In manchen Ausführungsbeispielen weist eine Fahrzeugstütze eine Feder auf, die der Fahrzeugstütze ermöglicht, sich der vertikalen Bewegung eines Fahrzeugs an einer Laderampe entgegenzusetzen.
  • In manchen Ausführungsbeispielen greift eine Fahrzeugstütze an einem hinteren Stoßschutz eines Fahrzeugs ein, um sich der vertikalen Bewegung des Fahrzeugs an der Laderampe entgegenzusetzen.
  • In manchen Ausführungsbeispielen minimiert eine Fahrzeugstütze die Abweichung des Fahrzeugs durch Unterstützung des Betriebs der Federung des Fahrzeugs.
  • In manchen Ausführungsbeispielen wird eine Fahrzeugstütze in Verbindung mit einer Angleichvorrichtung verwendet, sodass eine vertikale Abweichung minimiert wird aber nicht entfernt wird.
  • In manchen Ausführungsbeispielen wird eine Fahrzeugstütze bereitgestellt, die ohne den Bedarf einer Änderung einer vorhandenen Laderampe eingerichtet werden kann – bspw. durch Anbringen an einer Fläche oder an einer vorhandenen Rampenfläche oder an dem Fahrweg.
  • In manchen Ausführungsbeispielen wird eine Fahrzeugstütze zum Ausüben einer aufwärtsgerichteten Reaktionskraft gegen ein Fahrzeug mit einer Fahrzeugrückhaltung kombiniert, die dabei hilft, zu verhindern, dass das Fahrzeug ungewollt von der Laderampe ausbricht.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Fahrzeugstütze, die an einer Laderampe eingerichtet ist.
  • 2 ist eine Seitenansicht der Fahrzeugstütze von 1, wobei ein Fahrzeug gezeigt ist, das in die Stütze zurücksetzt, um das Stützglied der Stütze in eine Vorbereitungsposition zu bewegen.
  • 3 ist eine Seitansicht, die ähnlich zu der von 2 ist, die aber das Stützglied der Stütze in einer Vorbereitungsposition zeigt und den Ansatz eines Rampenangleichers, der in das Hintere eines Fahrzeugs ragt.
  • 4 ist ähnlich zu 3, zeigt aber einen Gabelstapler, der über den Rampenangleicher fährt, um auf die Anhängerladefläche des Fahrzeugs zu fahren oder diese zu verlassen.
  • 5 ist ähnlich zu 4, zeigt aber wie das Gewicht des Gabelstaplers das Fahrzeug abwärts zwingt.
  • 6 ist eine schematische Darstellung einer hydraulischen Schaltung, die die Fahrzeugstütze der 1 steuern kann.
  • 7 ist eine Seitenansicht einer anderen Fahrzeugstütze und zeigt ein Fahrzeug, das seinen hinteren Stoßschutz über ein Stützglied der Stütze zurückgesetzt hat.
  • 8 ist einen Seitenansicht der Fahrzeugstütze von 7, zeigt aber die Stütze in einer Vorbereitungsposition.
  • 9 ist eine Seitenansicht, die ähnlich zu 8 ist, zeigt aber einen Gabelstapler, der über einen Rampenangleicher fährt, um auf die Anhängerladefläche des Fahrzeugs zu fahren oder diese zu verlassen.
  • 10 ist eine Seitenansicht, die ähnlich zu 9 ist, aber die Figur zeigt auch einen Teilschnitt des Stützgliedes der Stütze, um zu veranschaulichen, wie die Stütze auf die Bewegung der Anhängerladefläche reagiert.
  • 11 ist eine Draufsicht der Fahrzeugstütze von 7.
  • 12 ist eine Vorderansicht der Fahrzeugstütze von 7.
  • 13 ist eine schematische Darstellung einer hydraulischen Schaltung zur Steuerung der Fahrzeugstütze von 7.
  • 14 ist eine schematische Darstellung einer anderen hydraulischen Schaltung zur Steuerung der Fahrzeugstütze von 7.
  • 15 ist eine schematische Darstellung einer hydraulischen Schaltung zur Steuerung der Fahrzeugstütze von 1.
  • 16 ist eine schematische Darstellung einer anderen hydraulischen Schaltung zur Steuerung der Fahrzeugstütze von 7.
  • 17 ist eine Seitenansicht einer anderen Fahrzeugstütze.
  • 18 ist eine Seitenansicht, die ähnlich zu 17 ist, zeigt aber die Stütze erhöht und zeigt einen Rampenangleicher in einer Betriebsposition.
  • 19 ist eine Seitenansicht einer anderen Fahrzeugstütze.
  • 20 ist eine Seitenansicht, die ähnlich zu 19 ist, zeigt aber die Stütze erhöht und zeigt einen Rampenangleicher in einer Betriebsposition.
  • 21 ist eine konzeptionelle schematische Darstellung einer idealisierten Fahrzeugstütze.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Für ein Gütertransportfahrzeug, wie beispielsweise einen Transporter oder Anhänger, der an einer Laderampe geparkt ist, können verschiedene Ausführungsbeispiele von Fahrzeugstützen (bzw. Fahrzeugklammern) verwendet werden, um dabei zu helfen, die hintere Kante des Fahrzeuges stabil zu halten (insbesondere in der vertikalen Richtung), wenn das Fahrzeug mit Frachtgut beladen oder entladen wird, durch Unterstützung des fahrzeugeigenen Federsystems. Obwohl verschiedene Fahrzeugstützen beschrieben werden, weist jede der Stützen ein Stützglied auf, das in eine Vorbereitungsposition bewegbar ist, in der das Stützglied eine aufwärtsgerichtete Reaktionskraft gegen das Fahrzeug in Reaktion auf eine abwärtsgerichtete Kraft bereitstellen kann, die von dem Fahrzeug gegen das Stützglied ausgeübt wird. In manchen Ausführungsbeispielen bewegt ein Steuersystem das Stützglied in seine Vorbereitungsposition und in anderen Fällen, ist es das Fahrzeug selbst, das das Stützglied in die Position bewegt.
  • Wenn es in der Vorbereitungsposition ist kann die Größe der Reaktionskraft, die von dem Stützglied aufwärts gegen das Fahrzeug ausgeübt wird, von dem speziellen Ausführungsbeispiel der Fahrzeugstütze abhängen. In manchen Fällen ist die Reaktionskraft im Wesentlichen gleich und entgegengesetzt der abwärtsgerichteten Kraft, die von dem Fahrzeug gegen das Stützglied ausgeübt wird, wobei das Fahrzeug im Wesentlichen stationär gehalten wird, wobei die abwärtsgerichtete Kraft als nicht größer als eine bestimmte Grenze bereitgestellt wird. Wenn man es über dieser Grenze betreibt stellt in manchen Fällen das Stützglied eine im allgemeinen konstante Reaktionskraft bereit, die entgegengesetzt ist aber kleiner als die abwärtsgerichtete Kraft, die durch das Fahrzeug ausgeübt wird und in anderen Fällen vergrößert sich die Reaktionskraft mit einer Vergrößerung der abwärtsgerichteten Kraft oder der Abwärtsgeschwindigkeit des Fahrzeugs. In jedem Fall verlangsamt die Reaktionskraft das Absinken des Fahrzeugs unabhängig davon, ob die Reaktionskraft konstant oder variabel ist.
  • Das erste Ausführungsbeispiel einer Fahrzeugstütze 200 zum Stabilisieren eines Fahrzeugs 12 an einer Laderampe ist in 1-6 gezeigt. 1 ist eine perspektivische Ansicht, 2 ist eine schematische Ansicht und 2-5 sind Seitenansichten der Fahrzeugstütze 200 unter verschiedenen Betriebsbedingungen. Der Ausdruck "Fahrzeug" stellt jeden mit Rädern versehenen Frachtgutbeförderer dar, einschließlich aber nicht begrenzt auf einen Transporter oder Anhänger. Um dabei zu helfen die Abwärtsbewegung des Fahrzeuges 12 zu beschränken, ist ein Stützglied 202 der Stütze 200 in 3-5 gezeigt, dass an der hinteren Kante des Fahrzeugs eingreift, welche sogar jedes Teil des Fahrzeuges 12 umfasst einschließlich, aber nicht begrenzt auf, eine untere Rückoberfläche einer Anhängerladefläche 16 oder eines hinteren Stoßschutzes, wie beispielsweise eine ICC-Stange 18.
  • Für die Stütze 200 ist es die Bewegung des Fahrzeuges 12, das in die Rampe 14 zurücksetzt, die das Stützglied 202 aus seiner erhöhten Speicherposition von 2 in eine Vorbereitungsposition von 3 bewegt. Wenn es in der Vorbereitungsposition ist, ermöglicht ein Steuersystem 204 von Figur 206 dem Stützglied 202 eine Reaktionskraft 32 auszuüben, die gleich und entgegengesetzt einer abwärtsgerichteten Kraft 34 ist, die von dem Fahrzeug 12 ausgeübt wird, so dass das Stützglied 202 im Wesentlichen stationär in seiner Vorbereitungsposition bleibt, bis die Kraft 34 eine vorgegebene maximal erlaubte Kraft übersteigt. Wenn die Kraft 34 die maximal erlaubte Kraft übersteigt, dann überkommt die abwärtsgerichtete Kraft 34 die Reaktionskraft 32, was dazu führt, dass die Stütze 200 nachgibt, indem sie dem Stützglied 202 erlaubt abzusinken. Während des Absinkens kann das Stützglied 202 immer noch ein im Allgemeinen konstante Reaktionskraft 32 ausüben, die, obwohl sie kleiner als die abwärtsgerichtete Kraft 34 ist, ausreichend ist, um das Absinken des Stützgliedes 202 zusehends oder merkbar zu verlangsamen und die Position des Fahrzeuges 12 darauf ruhen zu lassen. Unterhalb der maximal erlaubten Kraft hilft das Stützglied 202 der Stütze 200 dabei, das hintere Ende des Fahrzeugs 12 auf einer im Allgemeinen festen Höhe zu halten und oberhalb der maximal erlaubten Kraft gibt die Stütze 200 nach, um das Absinken des Fahrzeuges 12 zu verlangsamen und zu verhindern, dass die Reaktionskraft 32 die Stange 18 verbiegt oder auf anderen Weise beschädigt oder andere Teile des Fahrzeuges 12. Das heißt, die maximal erlaubte Kraft kann so, basierend auf den Konstruktionsparametern des Fahrzeugrahmens, gewählt werden, dass ihre Krafthöhe so unterhalb ist, dass keine Beschädigung an dem Fahrzeug auftaucht.
  • In manchen Ausführungsbeispielen der Fahrzeugstütze 200, umfasst die Fahrzeugstütze 200 eine Grundplatte 206, die auf dem Boden einer Laderampe 14 verankert ist, eine bewegliche Führung 208, die an dem Stützglied 202 befestigt ist, und eine Schiene 210, die an einer vertikalen Wand der Laderampe 14 befestigt ist, um die Bewegung des Stützgliedes 202 zu führen. Um es dem Stützglied 202 zu ermöglichen, Reaktionskraft 32 auszuüben, weist das Steuersystem 204 der Stütze 200 einen oder mehrere Kolben/Zylinder 52 auf, die ein oberes Ende aufweisen, das mit dem Stützglied 202 verbunden ist, und ein unteres Ende, das mit der Grundplatte 206 verbunden ist. Ein Spannelement, dargestellt als Spannfeder 211, zwingt das Stützglied 202 aufwärts in seine Speicherposition von 1 und 2.
  • Bezugnehmend auf 2 kann der Betrieb mit dem Zurücksetzen des Fahrzeuges 12 in die Rampe 14 beginnen. Wenn das Fahrzeug 12 zurücksetzt, greift die Stange 18 oder eine andere Oberfläche des Fahrzeuges 12 in die Führung 208 ein, was eine Keil- oder Nockenaktion bereitstellt, die das Stützglied 202 abwärts entgegen dem Drängen der Feder 212 drückt, bis die Stange 18 über die Spitze des Stützgliedes 202 läuft. Wenn das Fahrzeug 12 das Stützglied 202 nach unten in seine Vorbereitungsposition drückt, sind Kolben/Zylinder 52 frei sich zurückzuziehen, da ein deenergetisiertes (spannungsloses) elektromagnetisches Ventil 214 von 6 die Kolbenseite der Zylinder zu einem Tank 96 entlüftet.
  • Als nächstes zeigt 3 die Stange 18 oberhalb des Stützgliedes 202 und es ist ein Rampenangleicher 22 mit einer erhöhten Rampe 24 und einem Ansatz 26 gezeigt, der sich erstreckt ist, um eine Brücke von einer Plattform 28 der Rampe 14 zu einer Anhängerladefläche 16 des Fahrzeugs 12 bereitzustellen. Dies erzeugt einen Weg für einen Gabelstapler 30 und/oder anderer Materialhandhabungs- Ausstattung, um Frachtgut zwischen dem Fahrzeug 12 und der Plattform 28 zu bewegen, wie in 4 gezeigt ist. Da die Stütze 200 vorgesehen ist, um eine vertikale Bewegung des Fahrzeugs 12 zu erlauben (für Kräfte, die oberhalb des maximal erlaubten aufgewendet werden), kann seine Verwendung in Kombination mit einer Angleichvorrichtung, wie bspw. Rampenangleicher 22, vorteilhaft sein. In Situationen, in denen eine immersteife Stütze verwendet wird, kann die Brückenplatte zwischen der Laderampe und dem Fahrzeug ihre Ausrichtung nicht verändern, da sie zwischen zwei festen Oberflächen aufgehängt ist. Hier kann sich das Fahrzeug jedoch vertikal bewegen, sodass die Brückenplatte vertikal anpassbar an der Laderampe befestigt sein kann, um eine solche Bewegung auszugleichen. Es wird begrüßt werden, dass ein herkömmlicher Rampenangleicher – der eine drehbar befestigte Tragflächenstruktur in dem Laderampenboden umfasst und eine vorne angebrachte Ansatzstruktur, die die Lücke von der Tragefläche zu der Anhängerladefläche überbrückt, wird eine umfangreiche vertikale Anpassungsfähigkeit bereitstellten (um zu einer vertikalen Bewegung des Fahrzeugs zu passen), während sie einen minimal Steigung behält, um dem Gabelstapler zu ermöglichen über sie zu fahren. Andere Angleichvorrichtungen, die nicht die horizontale Länge eines Trageflächen/Ansatz-Art Rampenangleichers haben, können nicht denselben vertikalen Dienstbereich bereitstellen, während sie eine gerade ausreichend kleine Steigung behalten, um den Gabelstaplerbetrieb zu ermöglichen.
  • Um dabei zu helfen das hintere Ende des Fahrzeugs 12 stabil zu halten, wenn der Gabelstapler 30 sich auf und von der Anhängerladefläche 16 bewegt, wird das elektromagnetische Ventil 214 von 6 energetisiert. Dies setzt ein Kontrollventil 216 zwischen einen Tank 96 und der Kolbenseite des Zylinders 52. Wenn der Gabelstapler 30 oder andere Gewichte das Fahrzeug nach unten drängen, hindert das Kontrollventil 216 das Stützglied 202 daran abzusinken; allerdings erlaubt das Kontrollventil 216 dem Stützglied 202 jeder Aufwärtsbewegung des Fahrzeugs 12 zu folgen.
  • Wenn ein überhöhtes Gewicht, das der Anhängerladefläche 16 zugefügt ist, eine Kraft 34 erzeugt, die die vorgegebene maximal erlaubte Kraft übersteigt, dann ist ein Drückbegrenzungsventil 98 voreingestellt, um überhöhten Druck in Leitung 62 an den Tank 96 abzulassen. Dies begrenzt den Druck in Leitung 62, um eine maximal erlaubte Reaktionskraft zu erzeugen, die das Absinken des Fahrzeugs 12 verlangsamt. Folglich unterstützt das Stützglied 202 den Betrieb des Federsystems des Fahrzeugs, indem es das Fahrzeug 12 daran hindert, bis zu der maximal erlaubten Kraftgrenze abzusinken. Oberhalb der maximal erlaubten Grenze gibt die Stütze 200 nach, aber das Stützglied 202 fährt damit fort die Federung des Fahrzeugs durch Ausüben einer im Allgemeinen konstanten aufwärtsgerichteten Kraft 32 zu unterstützen, die das Absinken des Fahrzeugs 12 verlangsamt.
  • Wenn das Fahrzeug 12 absinkt, kann in manchen Fällen das Fahrzeug sich auch horizontal wegen der Konstruktion des Federsystems des Fahrzeugs bewegen. Die vertikale und horizontale Bewegung des Fahrzeugs ist durch den Pfeil 100 von 5 dargestellt. In manchen Fällen kann die Führung 208 eine Drehverbindung 218 aufweisen, die die Abwärtsbewegung des Fahrzeugs 12 daran hindert die Führung 208 zu verbiegen oder zu zerdrücken. Um die horizontale Bewegung des Fahrzeugs 12 auszugleichen, kann das Stützglied 202 ein Oberes-Gewicht-Trageglied 220 und ein Unteres-Gewicht-Trageglied 222 aufweisen und ein Anti-Reibungselement 224 dazwischen. Das obere Glied 220 wird eingerichtet, um horizontal bezüglich dem unteren Glied 222 zu gleiten und das Element 224 minimiert die Reibung zwischen den Gliedern 220 und 222. Die verringerte Reibung hilft dabei das Fahrzeug daran zu hindern, die Stange 18 über das obere Glied 20 zu zerren, was folglich dabei hilft zu verhindern, dass sich beschädigende Abnutzung oder Biegekräfte zwischen den Gliedern 220 und 222 entwickeln. Da die Stütze nicht dafür vorgesehen ist jede vertikale Bewegung des Fahrzeugs 12 zu verhindern und da die Konstruktion der Federung des Fahrzeugs typischerweise eine horizontale Bewegung erzeugt, die linear proportional zu jeder vertikalen Bewegung ist, kann diese Ausgleichung der horizontalen Bewegung wünschenswert sein, um eine signifikante Belastung zu verhindern, wenn die vertikale Abweichung des Fahrzeuges einmal aufgetaucht ist. Wenn sich das Fahrzeug 12 zu dem Puffer 236 bewegt oder die Rampe 14 vollständig verlässt, kann eine Feder 238 das obere Glied 220 zurück in seine Startposition direkt oberhalb des unteren Gliedes 222 drängen.
  • Um dabei zu helfen das Fahrzeug 12 daran zu hindern ungewollt oder frühzeitig von der Rampe 14 weg auszubrechen, kann die Fahrzeugstütze 200 mit einem festen oder beweglichen Haken 230 (z.B. drehbar) ausgestattet werden oder mit einer anderen Art von Fahrzeugrückhalteglied. Der Haken 230 kann zum Beispiel wahlweise zwischen einer zurückgezogenen Position, wie in 1 und 2 gezeigt ist, und einer Fahrzeugrückhalteposition betrieben werden, wie in 3-5 gezeigt ist. Weitere strukturelle und funktionale Details des Hakens 230 können wie auch die Führung 208 in US-Patent 6,116,839, gefunden werden, welches hier speziell durch Bezugnahme eingeschlossen wird.
  • Als eine Alternative dazu Federn 212 zu haben, die das Stützglied 202 erhöhen, zeigen 7-13 eine Fahrzeugstütze 10 mit einem Stützglied 20 das aufwärts angetrieben ist. Mit Stütze 10 kann ein Steuersystem von 13 das Stützglied 20 aus seiner Speicherposition von 7 in seine Vorbereitungs-/Betriebsposition von 8 erhöhen. Die Speicherposition erlaubt dem Fahrzeug 12 in die Rampe 14 zurückzusetzen, sodass die Stange 18 über dem vertikalen Stützglied 20, wie in 7 gezeigt ist, positioniert werden kann.
  • Nachdem das Fahrzeug 12 in die Rampe 14 zurückgesetzt ist, erhöht der Rampenangleicher 22 seine Rampe 24 und erweitert seinen Ansatz 16, um eine Brücke zwischen Plattform 28 der Rampe 14 zu der Anhängerladefläche 16 eines Fahrzeugs 12 bereitzustellen, wobei das Stützglied 20, wie in 8 gezeigt, erhöht ist. Es sollte beachtet werden, dass die Reihenfolge des Erhöhens des Stützgliedes 20 und das Platzierens des Ansatzes 26 auf der Anhängerladefläche 16 umgekehrt werden kann.
  • Die Fahrzeugstütze 10 umfasst eine Grundplatte 38 und eine Schiene 40, die an der Rampe 14 befestigt sind. Ein Schlitten 42 ist angebracht, um vertikal an der Schiene 40 entlangzulaufen. In manchen Fällen können Rollen 44 dabei helfen Reibung zwischen dem Schlitten 42 und der Schiene 40 zu verringern. Der Schlitten 42 kann Kanten 46 aufweisen, die dabei helfen den Schlitten 42 daran zu hindern, horizontal aus der Schiene 40 gezogen zu werden. Der Schlitten 42 stellt eine Struktur bereit, um ein oder mehrere Stützglieder 20 und einen optionalen Haken 48 zu unterstützen. Der Haken 48 stellt eine Struktur dar, die an einer vorderen Kante 50 der Stange 18 eingreifen kann, um dabei zu helfen, das Fahrzeug daran zu hindern, ungewollt von der Rampe 14 auszubrechen.
  • In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist der Haken 38 bezüglich des Schlittens 42 fest. Um die Stange 18 zu halten oder loszulassen, hebt und senkt sich der Schlitten 42 entsprechend, um den Haken 48 dementsprechend zu bewegen. In anderen Ausführungsbeispielen jedoch, kann der Haken 48 sich drehen oder auf andere Weise bezüglich dem Schlitten 42 bewegen, sodass der Haken 48 wahlweise die Stange 18 hält oder loslässt, ohne dass der Schlitten 42 notwendigerweise sich entlang der Schiene 40 bewegen muss.
  • Um den Schlitten 42 zu bewegen sind ein oder mehrere hydraulische Zylinder 52 (ein Kolben/Zylinder) zwischen dem Schlitten und Platte 38 eingerichtet. Die Zylinder 52 stellen sogar irgendeinen Aktuator dar, der in der Lage ist den Schlitten 42 aufwärts und abwärts zu bewegen. So ein Aktuator kann vorstellbarerweise in irgendeiner geeigneten Ausrichtung oder Konfiguration und Funktion unter irgendeinem passenden Betriebsprinzip eingerichtet werden. Beispiele für solch eine Aktuator schließen ein, aber sind nicht begrenzt auf: einen gasgefüllten Kolben/Zylinder, einen flüssig gefüllte Kolben/Zylinder, einen stangenlosen Zylinder, einen Feder-Kolben/Zylinder, einen fahrzeugbetriebenen Aktuator, einen Linearmotor, Kette und Zahnrad, Zahnstange, Winde, elektrischer Motor, hydraulischer Motor, luftgetriebener Motor, mit unter Druck stehendem Fluid gefüllter Balg, Feder, usw.
  • In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel haben die Zylinder 52 ein unteres Ende, das mit der Grundplatte 38 verstiftet ist und ein oberes Ende, das mit einer Achse 54 verstiftet ist. Die Achse 54 kann eine Achse für eine Rolle sein, wie gezeigt, oder ein getrenntes Element nur für Zylinder 52. Die Zylinder 52 fahren aus, um den Schlitten 42 mit dem Haken 48 und vertikalen Stützgliedern 20 zu erhöhen. Das Steuersystem 36 von 13 kann verwendet werden, um den Betrieb des Zylinders 52 zu steuern.
  • Jeder Zylinder 52 weist einen Anschluss 56 auf, der mit einer hydraulischen Leitung 58 des Systems 36 verbunden ist, und einen zweiten Anschluss 60, der mit einer Leitung 62 verbunden ist. Der hydraulische Druck in Leitungen 58 und 62 bestimmt die Aktion der Zylinder 52. Eine hydraulische Pumpe 64 versorgt das System 36 mit hydraulischen Druck auf herkömmliche Art und Weise. Die Pumpe 64 kann zum Beispiel ein- und ausgeschaltet werden, wie es benötigt wird, oder die Pumpe kann zu einem geeigneten Systembegrenzungsventil zugehörig sein und/oder die Pumpe 64 kann eine Pumpe mit variabler Kapazität sein. Unabhängig davon liefert die Pumpe 64 unter Druck stehendes Hydraulikfluid an eine Ablassleitung 68.
  • Um das Stützglied 20 in seine Betriebsposition nach oben gegen Stange 18 anzuheben, ist ein zwei-Positions-vier-Wege-Ventil 86 deenergetisiert, um den Druck in Leitung 68 nach Leitung 62 und zur Kolbenseite der Zylinder 52 zu überführen. Das Stützglied 20 erhöht sich bis ein Begrenzungsschalter 92 in Kontakt mit Stange 18 ist, was die Pumpe 64 deenergetisiert. Ein Begrenzungsventil 66 wird gesetzt, um den Druck in Leitung 68 nur in der benötigten Menge zu liefern, um das Gewicht des Schlittens 42 und des Stützgliedes 22 anzuheben. Ein Kontrollventil 232 hindert das Stützglied 20 daran, dass es sofort nach unten gedrückt wird. Allerdings wird, wenn die Kraft 34 eine vorgegebene maximal erlaubte Grenze erreicht, ein zweites Druckbegrenzungsventil 98 eingestellt, um den überhöhten Druck aus Leitung 62 in den Tank 96 abzulassen. Folglich unterstütz das Stützglied 20 die Federung des Fahrzeugs 12, in dem es das Fahrzeug 12 daran hindert, bis zu der maximal erlaubten Kraftgrenze abzusinken, die durch das Setzen des Begrenzungsventils 98 vorgegeben ist. Oberhalb der maximal erlaubten Grenze gibt die Stütze 10 nach, aber das Stützglied 20 übt immer noch eine im Allgemeinen konstante aufwärtsgerichtete Reaktionskraft 32 auf, die durch das Druckbegrenzungsventil 98 vorgegeben ist, die das Absinken des Fahrzeugs 12 verlangsamt.
  • In manchen Fällen, insbesondere bei Luftfedersystemen, wird sich die Anhängerladefläche 16 um ungefähr ein Inch horizontal von der Rampe 14 für jedes Inch Abwärtsbewegung wegbewegen. Diese Bewegung ist durch den Pfeil 100 von 10 dargestellt. Um vorteilhafterweise die horizontale Bewegung auszugleichen, kann jedes vertikale Stützglied 20 eine federbelastete Hülse 102 umfassen, die über einen Stützträger 104 gleitet. Wenn die Stange 18 sich horizontal von der Rampe 14 wegbewegt, so zwingt die Stange 18 die Hülse 102 sich mit ihr entlang zu bewegen, wodurch der Verschleiß zwischen der Stange 18 und Stützglied 20 minimiert wird und vielleicht das Biegen der Stange 18 verhindert wird. Einrichten eines Verschleißbelages, eines Linearlagers oder eines anderen Anti-Reibungs-Elementes zwischen der Hülse 102 und Stützträger 104 kann den Verschleiß zwischen der Hülse 102 und dem Stützträger 104 verringern. Wenn die Stange 18 sich von dem Stützglied 20 abhebt oder wenn sich die Stange 18 zu dem Schlitten 42 bewegt, zieht eine Feder 106 die Hülse 102 zurück über den Stützträger 104.
  • Ein Vorteil der Fahrzeugstützen 10 und 200 ist, wenn sie wie oben beschrieben gesteuert werden, dass die Stützen 10 und 20 jeweils dabei helfen, das Fahrzeug 12 im Wesentlichen unbewegt über einen breiten Kraftbereich zu halten. Die Kraft 43 kann jedoch allmählich ansteigen, wenn Gabelstapler 30 damit fortfährt Frachtgut in das Fahrzeug 12 zu liefern, sodass möglicherweise das angesammelte Gewicht des Frachtguts die maximal erlaubte Kraft 34 übersteigt, was dazu führen kann, dass das Stützglied 20 signifikant in Reaktion auf nur eine kleine zusätzliche Last die in dem Fahrzeug 12 platziert wird, abzusinken. Um dieses Besorgnis anzugehen kann es wünschenswert sein in manchen Fällen eine Fahrzeugstütze zu haben, die steuerbar auf zunehmende Lasten nachgibt, wenn diese auftauchen oder kurz danach.
  • Zum Beispiel kann die Steuerung der Stütze 10 auf einen Lastsensor 108, wie in 9 gezeigt, ansprechen. Der Lastsensor 108 ist schematisch veranschaulicht, um jede Vorrichtung darzustellen, die wahrnimmt, wenn Gewicht hinzugefügt/entfernt wird oder gerade dabei ist zu oder von dem Fahrzeug 12 hinzugefügt/entfernt zu werden. Beispiele eines Sensors 108 schließen ein, sind aber nicht begrenzt auf: einen Näherungsschalter; ein photoelektrisches Auge; einen Schalter, der auf Belastung oder Bewegung des Rampenangleichers 22, des Schlittens 42 oder der Anhängerladefläche 16 reagiert; Bewegungsdetektor, Infrarotdetektor; eine Antenne, die ein elektromagnetisches Feld wahrnimmt; Belastungsanzeige; Lastzelle usw. In Reaktion auf den Sensor 108 stellt ein Steuersystem 110 unter Druck stehendes Fluid einer Hydraulikleitung 112 bereit und ein Drei-Wege-Feder elektromagnetisches Ventil 114 reagiert auf den Sensor 108, um die Reaktionskraft 32 zu bestimmen, die das Stützglied gegen die Stange 18 aufbringen kann.
  • Im Betrieb wird eine Spule 116 eines Ventils 114 energetisiert, wenn der Sensor 108 erkennt, dass ein Gabelstapler dabei ist auf die Anhängerladefläche 16 zu fahren. Dies setzt eine Leitung 118 des System 110 in Fluidkommunikation mit einem Hochdruck-Begrenzungsventil 120, das gesetzt ist nur Hydraulikfluid in den Tank 96 zu lassen, wenn die abwärtsgerichtete Kraft 34 eine bestimmte maximal erlaubte Grenze überschreitet, wie bspw. 10 Tonnen. Folglich unterstützt das Stützglied 20 die fahrzeugeigene Federung, indem die Anhängerladefläche 16 im Wesentlichen starr ist, bis überhöhte abwärtsgerichtete Kraft auf die Stützglieder 20 angewendet wird. Wenn der Sensor 108 bestimmt, dass ein Gabelstapler 30 die Anhängerladefläche 16 verlassen hat, reagiert das System 110, indem es die Spule 116 deenergetisiert. Dies setzt Leitung 118 in Fluidkommunikation mit einem Niedrigdruck-Begrenzungsventil 122, das gesetzt ist, um genügend Druck in der Leitung 62 zu halten, um das bewegliche Gewicht der Fahrzeugstütze 10 zu stützen. Das Ventil 122 erlaubt der Anhängerladefläche 16 sich in eine neue niedrigere Höhe zu setzen, in Reaktion darauf, dass die Anhängerladefläche gerade eine Last von einem kürzlich gegangenen Gabelstapler empfangen hat. Das elektromagnetische Ventil 114 wird wiederholt energetisiert und deenergetisiert, wenn der Gabelstapler damit fortfährt Lasten auf die Anhängerladefläche zu liefern. Der Wiederholungszyklus des Ventils 114 erlaubt dem Anhänger sich abwärts anzupassen, in Reaktion auf Frachtgut, das hinzugefügt wird und entlastet folglich die Stütze davon, selbst das zugefügte Frachtgutgewicht zu stützen. Da jede Erniedrigung der Anhängerladefläche auftaucht, wenn der Gabelstapler auf der Rampe ist, erfährt der Fahrer des Gabelstaplers nicht das beunruhigende Gefühl des plötzlichen Absinkens beim Auffahren auf die Anhängerladefläche.
  • Wenn der Gabelstapler 30 Frachtgut aus dem Fahrzeug 12 entlädt, kann sich die Anhängerladefläche mit jeder entfernten Last erhöhen. Das System 110 ermöglicht dem Stützglied 20 der Aufwärtsbewegung der Stange 18 auf eine Art und Weise zu folgen, ähnlich zu der des Steuersystems 36 von 13.
  • Wenn das Fahrzeug bereit ist abzufahren, wird das Ventil 86 betätigt, um das Stützglied 20 zu erniedrigen.
  • Obwohl der Lastsensor 108 und das Steuersystem 110 eine Fahrzeugstütze ermöglichen auf zunehmende Lasten zu reagieren, wenn diese auftauchen oder kurz danach, geht ein anderes Steuersystem 234 denselben Sachverhalt an, indem es einen Flusswiderstand, wie bspw. Öffnung 236 von 15, verwendet. Das Steuersystem 234 kann die Fahrzeugstütze von 1-5 auf eine Art und Weise steuern, wie sie nun beschrieben wird.
  • Deenergetisieren eines Zwei-Position, Drei-Wege elektromagnetisches Ventil 238 ermöglicht Federn 211 das Stützglied 202 aufwärts in seine Speicherposition von 1 und 2 vorzuspannen. Deenergetisieren des Ventils 238 ermöglicht auch dem Fahrzeug 12 seine Stange 18 zurück über das Stützglied 202 zu setzten, bis das Glied 18 in seiner Vorbereitungs-Betriebsposition von 3 ist. Das Ventil 238 wird dann energetisiert, um die Leitung 62 und den Kolben der Zylinder 52 in Fluidkommunikation mit dem Tank 96 über Öffnung 236 zu setzen. So wie die Kraft 34 sich wegen des auf die Anhängerladefläche 16 hinzugefügten Gewichts vergrößert, drückt die Kraft das Stützglied 202 nach unten, was den Zylinder 52 dazu zwingt sich zurückzuziehen, was wiederum Fluid dazu zwingt durch Öffnung 236 zu fließen. Der resultierende Druckunterschied, der sich über die Öffnung 236 entwickelt, vergrößert sich mit der Flussmenge. So vergrößert sich der Druck in Leitung 62 und folglich auch die Reaktionskraft 32, die Stützglied 202 gegen Stange 18 aufwendet, mit erhöhten Fluss durch die Öffnung 236, der eine Funktion der Kraft ist, die auf das Glied 202 durch das Fahrzeug angewendet wird. Wenn die Kraft 34 eine maximal erlaubte Kraft übersteigt, die durch das Begrenzungssetzen des Begrenzungsventils 98 gegeben ist, dann öffnet das Begrenzungsventil 98, um den übersteigenden Druck in Leitung 62 in den Tank 96 zu entlassen. Wenn das Begrenzungsventil 98 öffnet, wird ein im Allgemeinen konstanter Druck in Leitung 62 und auf der Kolbenseite der Zylinder 52 beibehalten. Dies veranlasst Stützglied 202 eine im Allgemeinen konstante aufwärtsgerichtete Reaktionskraft 32 auszuüben, die das Absinken der Stange 18 verlangsamt.
  • Folglich unterstützt das Stützglied 202 die fahrzeugeigene Federung, wenn die Fahrzeugstütze 200 durch das System 234 gesteuert wird, um die vertikale Abweichung zu minimieren, durch Entgegensetzen einer Reaktionskraft 32, die sich mit der abwärtsgerichteten Kraft vergrößert oder mit der Abwärtsgeschwindigkeit der Stange 18, gegen die abwärtsgerichtete Kraft 34, aber nur bis zu einer vorgegebene maximal erlaubten Kraft. Wenn die abwärtsgerichtete Kraft 34 eine maximal erlaubte Grenze übersteigt, ist die Reaktionskraft 43 im Allgemeinen konstant, um das Absinken der Stange 17 zu verlangsamen.
  • Die aufwärts angetriebene Fahrzeugstütze 10 von 7-12 kann ebenfalls auf ähnliche Weise gesteuert werden. Wenn sie durch das System 36 von 16 gesteuert wird, setzt das Stützglied 20 der abwärtsgerichteten Kraft 34 mit einer Reaktionskraft 32 entgegen, die sich mit der abwärtsgerichteten Kraft 34 vergrößert oder der Abwärtsgeschwindigkeit der Stange 18, aber nur bis zu einer vorgegebenen maximal erlaubten Kraft. Wenn die abwärtsgerichtete Kraft 34 eine maximal erlaubte Grenze übersteigt, gibt das Stützglied nach und die Reaktionskraft 32 ist im Allgemeinen konstant, um das Absinken der Stange 18 zu verlangsamen.
  • Jeder Zylinder 52 hat einen Anschluss 56, der mit einer Hydraulikleitung 58 des Systems 36 verbunden ist und einen zweiten Anschluss 60, der mit Leitung 62 verbunden ist. Der Hydraulikdruck in Leitungen 58 und 62 bestimmt die Aktion der Zylinder 52. Hydraulikpumpe 64 versorgt das System mit Hydraulikdruck auf herkömmliche Art und Weise. Zum Beispiel kann die Pumpe 64 ein- und ausgeschaltet werden, wie benötigt, oder die Pumpe kann zu einem entsprechenden Systembegrenzungsventil 66 zugehörig sein und/oder Pumpe 64 kann eine Pumpe mit variabler Kapazität sein. Unabhängig davon liefert die Pumpe 64 unter Druck stehendes Hydraulikfluid an eine Ablassleitung 68, die in ein Wechselventil 70 läuft. Wechselventil 70 verbindet die Ablassleitung 68 mit einer Leitung 72, die zu einem Flusswiderstand 74 (z.B. eine Öffnung) führt und einem Umgehungs-Kontrollventil 76. Eine andere Leitung 78 verbindet den Flusswiderstand 74 und das Kontrollventil 76 mit einem anderen Kontrollventil 80 und einem ersten Druckbegrenzungsventil 82. Eine andere Leitung 84 verbindet die Ventile 80 und 82 mit einem Zwei-Position, Vier-Wege-Ventil 86, welches durch eine Spule 90 betätigt wird. Das Ventil in Verbindung mit der Pumpe 64 wird von Laderampenpersonal verwendet, um das Stützglied zu erhöhen oder zu erniedrigen.
  • Im Betrieb kann ein Rampenarbeiter die Spule 90 betätigen, um den Schlitten 42 zu erniedrigen, was dem Fahrzeug 12 ermöglicht in die Rampe 14 zurückzusetzen und die Stange 18 über dem Stützglied 20 zu positionieren. Das Betätigen der Spule 90 setzt die Leitung 58 unter Druck, wenn Hydraulikfluid mit Ablassdruck in Reihe passiert durch: Leitung 68, Wechselventil 70, Leitung 72, Kontrollventile 76 und 80, Vier-Wege-Ventil 86 und Leitung 58.
  • Wenn die Stange 18 direkt über dem Stützglied 20 ist, deenergetisiert der Rampenarbeiter die Spule 90 und energetisiert die Pumpe 64, um die Leitung 62 unter Druck zu setzen, wodurch das Kontrollventil 66 gesetzt wird, um gerade genug Druck bereitzustellen, um den Schlitten 42 mit Haken 48 zu erhöhen, bis das Stützglied 20 und ein Begrenzungsschalter 92, getragen durch den Schlitten 42, an der Unterseite der Stange 18 eingreifen. Der an der Stange 18 eingreifende Schalter 92 deenergetisiert die Pumpe 64; jedoch behalten das Kontrollventil 80 und das Aussetzen des Begrenzungsventils 82 genügend Druck in Leitungen 62 und 84 zum Stützen des Gewichts des Schlittens 42, der Stützglieder 20 und des Hakens 48. Nun ist Haken 48 in einer Höhe, in der er dabei helfen kann zu verhindern, dass das Fahrzeug 12 ungewollt die Stange 18 von Rampe 14 wegzieht und das Stützglied 20 kann dabei helfen die Anhängerladefläche auf die folgende Art und Weise zu stabilisieren.
  • Wenn eine bestimmte Gewichtsmenge der Anhängerladefläche 16 hinzugefügt wird, wird Stange 18 eine abwärtsgerichtete Kraft 34 ausüben, die dazu tendiert das Stützglied abwärts zu drücken. Die Abwärtsbewegung wird das Hydraulikfluid aus dem Inneren der Zylinder 52 zwingen und die Leitungen 62 und 84 unter Druck in einer Höhe setzen, die über der liegt, die das Begrenzungsventil 82 halten kann. In Reaktion auf den vergrößerten Druck wird das Ventil 82 öffnen, um das Hydraulikfluid in Leitung 78 zu lassen. Von der Leitung 78 wird das Hydraulikfluid der Reihe nach den Flusswiderstand 74, Leitung 72 und Wechselventil 70 passieren. Das Ventil 70 wird dann das Hydraulikfluid in eine Rückleitung 94 lassen, die zu einem Tank 96 verbindet, der wiederum die Pumpe 64 mit Hydraulikfluid versorgt.
  • Allerdings wird, wenn das Hydraulikfluid durch den Flusswiderstand 74 gezwungen wird, der resultierende sich entwickelnde Drucknachlass den Widerstand erreichen, was dem Druck in Leitung 62 und Zylinder 52 erlaubt sich zu erhöhen. Der in Zylindern 52 erhöhte Druck setzt sich dann der Abwärtsbewegung der Stange 18 entgegen, um Stange 18 ein gesteuertes Absinken bereitzustellen (d.h. zusehendes oder bemerkbares Verlangsamen des Absinkens der Stange 18). Da der Drucknachlass entlang des Widerstandes 74 sich mit der Flussrate durch den Widerstand erhöht, erhöht sich die entgegenstehende aufwärtsgerichtete Kraft 32 des Stützgliedes 20 mit der Abwärtsgeschwindigkeit von Stange 18, wobei die Bewegung eine Funktion der durch das Fahrzeug auf Glied 20 angewendeten Kraft ist.
  • Wenn die abwärtsgerichtete Kraft 34 eine vorgegebene maximal erlaubte Grenze übersteigt, ist ein zweites Begrenzungsventil 98 eingestellt, um den übersteigenden Druck in Leitung 62 zu dem Tank 96 abzulassen, um eine Beschädigung des Fahrzeugs 12 zu vermeiden. Zum Beispiel kann, wenn das Fahrzeug 12 ein Luftfedersystem hat und der Fahrer des Fahrzeuges entscheidet das System durch Ablassen oder Ausleeren der Luft des Systems zu deaktivieren, die Anhängerladefläche 16 plötzlich mit der gesamten Last absinken, wodurch das Glied 20 schnell nach unten gezwungen wird. Dies kann zu einer extremen Druckentwicklung in Leitung 62 führen, was eine überhöhte aufwärtsgerichtete Kraft 32 verursachen kann, die auf die Unterseite der Stange 18 angewendet wird. Eine überhöhte aufwärtsgerichtete Kraft könnte die Stange oder andere Teil des Anhängers beschädigen. Daher begrenzt das Begrenzungsventil 98 die maximal erlaubte aufwärtsgerichtete Kraft die durch das Stützglied 20 gegen die Stange 18 ausgeübt werden kann. In manchen Ausführungsbeispielen kann das Begrenzungsventil 97 gesetzt werden, um eine maximal erlaubte aufwärtsgerichtete Kraft von fünf bis zehn Tonnen bereitzustellen.
  • Wenn das Fahrzeug 12 kein Luftfedersystem oder keine konstante Luftversorgung zu einem Luftfedersystem beibehalten wird, kann das Federsystem schnell die Anhängerladefläche anheben, wenn sich der Gabelstapler 30 entfernt oder wenn eine signifikante Gewichtsmenge auf andere Art plötzlich von dem Fahrzeug entfernt wird. Folglich könnte das Fahrzeug 12 die Stange 18 von dem Begrenzungsschalter 92 und den Stützgliedern 20 heben. Die sich von dem Schalter 92 trennende Stange 18 energetisiert die Pumpe 64. Dies setzt die Leitungen 68, 72, 78, 84 und 62 unter Druck, um den Schlitten 42 zu erhöhen. Das Kontrollventil 76 ist in einer umgehenden Beziehung mit dem Flusswiderstand 74, um dem Schlitten 42 zu ermöglichen, sich freier aufwärts als abwärts zu bewegen. Der Schlitten 42 erhöht sich bis Schalter 92 und Stützglieder 20 wiederum an der Unterseite 18 eingreifen, um dabei zu helfen die Anhängerladefläche 16 zu stabilisieren.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel, das schematisch in 17 und 18 veranschaulicht ist, weist eine Fahrzeugstütze 124 eine Reibungsbremse 126 auf, das einem Stützglied 128 ermöglicht eine Reaktionskraft auszuüben, die dabei hilft die Anhängerladefläche zu stabilisieren. In 17 ist das Stützglied 128 in einer erniedrigten Position gezeigt, die es dem Fahrzeug 12 ermöglicht seine Stange 18 über das Glied 128 zurückzusetzen. Wenn die Stange 18 direkt über dem Stützglied 128 ist, lässt die Bremse 126 los und die Stütze 124 hebt das Glied 128 bis das Glied 128 an der Unterseite der Stange 18 eingreift. An dieser Stelle wird die Bremse 126 betätigt, um die Federung des Fahrzeugs zu unterstützen, in dem ein Widerstand der Abwärtsbewegung der Stange 18 und Stützglied 128 bereitgestellt wird.
  • Um solche Vorgänge zu erreichen, weist die Stütze 124 einen Motor 130 auf, der eine Gewindespindel 132 rotiert. Die Gewindespindel 132 schraubt in eine Gewindemutter 134, die an dem Stützglied 128 befestigt ist. Durch das Rotieren der Gewindespindel 132 kann das Stützglied 128 erhöht werden. Umgekehrt kann das Abwärtszwingen des Stützgliedes 128 die Gewindespindel 132 rotieren, sofern der Helixwinkel der Spindel 132 ausreichend steil ist und die Reibung zwischen Spindel 132 und Mutter 134 ausreichend niedrig bereitgestellt ist, wie zum Beispiel durch eine Kugelgewindespindelvorrichtung. Die Bremse 126 umfasst Bremssattel 136, die wahlweise in eine Bremsscheibe 138 auf einer Gewindespindel 132 eingreifen. Eine Schiene 140 und Schlitten 142 helfen dabei die vertikale Bewegung des Stützgliedes 128 zu führen. Um das Stützglied 128 aufwärts zu bewegen, lassen die Bremssattel 136 die Scheibe 138 los und der Motor 130 rotiert gegen den Uhrzeigersinn (aufwärts gesehen) bis der Schalter 92 in Stange 18 eingreift. Der in Stange 18 eingreifende Schalter 92 deenergetisiert den Motor 130 und veranlasst die Sattel 136 die Scheiben 139 zu fassen mit einer vorgegebenen oder variablen Größe eines Widerstandes. Dann, wenn ein Gewicht der Anhängerladefläche 16 hinzugefügt wird, drückt die Stange 18 abwärts gegen das Stützglied 128, welches die Gewindespindel 132 wiederum in den Uhrzeigersinn drängt. Die Bremse 126 jedoch widersteht der Rotation der Gewindespindel 132, sodass die Bremse 126 dem Stützglied 128 ermöglicht die Anhängerfederung zu unterstützen, indem Reaktionskraft 32 gegen die Stange 18 ausgeübt wird, die dort der Abwärtsbewegung der Stange 18 entgegengesetzt ist und die Anhängerladefläche 16 stabilisiert.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel, das in 19 und 20 gezeigt ist, weist eine Fahrzeugstütze 144 eine Feder 146 auf, deren gespeicherte Energie ein Stützglied 148 befähigt eine Reaktionskraft 32 gegen die Stange 18 auszuüben, was dabei hilft die Anhängerladefläche 16 während des Belade- und Entladevorgängen zu stabilisieren. Die Feder 146 stellt jede Stärkungsvorrichtung dar, die mechanische Energie speichern und loslassen kann. Beispiele von Feder 146 schließen ein, sind aber nicht beschränkt auf: eine oder mehrere Blattfedern, Spiralfedern, Luftfedern, Luftzylinderfedern Polyurethanfedern, eine Reihe von Tellerfedern usw. In manchen Ausführungsbeispielen weist die Feder 146 des Stützgliedes 148 eine obere Metallplatte 150 auf, die an zwei Rückhaltekanten 152 und 154 des Stützgliedes 148 eingreift, um einen elastischen komprimierbaren Polyurethanblock 156 in einem vorbelasteten, teilweise komprimierten Zustand, wie in 19 gezeigt ist, zu halten.
  • Ein Aktuator 158 ist verbunden, um das Stützglied 148 vertikal entlang einer Schiene 160 zu bewegen. Der Aktuator 158 ist schematisch veranschaulicht, um jede Vorrichtung darzustellen, die ausgelegt ist, das Stützglied 148 zu bewegen. Beispiele von Aktuator 158 schließen ein, sind aber nicht begrenzt auf: einen gasgefüllten Kolben/Zylinder, einen flüssig gefüllten Kolben/Zylinder, stangenlosen Zylinder, Federkolben/-zylinder, fahrzeugbetriebenen Aktuator, Linearmotor, Kette und Zahnrad, Zahnstange, Winde, elektrischer Motor, hydraulischer Motor, luftgetriebener Motor, mit unter Druck stehendem Fluid gefüllter Balg, Feder usw.
  • Im Betrieb hebt der Aktuator 158 das Stützglied 148 bis die obere Platte 150 des Gliedes 148 bis oben gegen die Stange 18 ist. Wenn die Stange 18 eine abwärtsgerichtete Kraft 34 ausübt, die innerhalb eines bestimmten erlaubten Bereiches ist, wird dann der Aktuator 158 stillhalten und die Feder 146 komprimiert sich, um der Abwärtsbewegung der Anhängerladefläche 16 zu widerstehen. Wenn allerdings die abwärtsgerichtete Kraft 34 überhöht wird und über den erlaubten Bereich geht, dann ist es dem Aktuator 158 erlaubt abzusinken bis die Kraft 34 wieder in dem erlaubten Bereich ist.
  • Für das Ausführungsbeispiel von 21 umfasst eine Fahrzeugstütze 240 ein vertikal bewegliches Stützglied 242, einen Aktuator 244 zum Bewegung des Stützgliedes 242 und ein Steuersystem 246, das die Bewegung des Stützgliedes in Reaktion auf einen Sensor 248 steuert. Aktuator 244 ist schematisch veranschaulicht, um jede Vorrichtung darzustellen, die das Stützglied 242 bewegen kann. Beispiele des Aktuators 244 schließen ein, sind aber nicht begrenzt auf: einen gasgefüllten Kolben/Zylinder, einen flüssig gefüllten Kolben/Zylinder, stangenlosen Zylinder, Federkolben/-Zylinder, Linearmotor, Kette und Zahnrad, Zahnstange, Winde, elektrischer Motor, hydraulischer Motor, luftgetriebener Motor, mit unter Druck stehendem Fluid gefüllter Balg usw. Sensor 248 ist schematisch veranschaulicht, um jede Vorrichtung darzustellen, die eine Last oder Kraft 34 erkennen kann, die auf das Stützglied 242 angewendet wird und stellt eine Rückmeldung 250 bereit, die der Last entspricht. Beispiele des Sensors 248 schließen ein, sind aber nicht begrenzt auf: Belastungsanzeiger, Lastzelle, Gewichtsanzeige, Drucksensor usw. Das Steuersystem 246 ist schematisch veranschaulicht, um jede Vorrichtung darzustellen, die Aktuator 244 in Reaktion auf Rückmeldung 250 von Sensor 248 steuern kann. Beispiele des Steuersystems 246 schließen ein, sind aber nicht begrenzt auf: einen Computer; Mikroprozessor; PLC (programmable logic controller, deutsch: programmierbare Steuerung); integrierte Schaltungen; Schaltungen, die Relais, analoge Komponenten und/oder digitale Komponenten umfassen; und verschiedene Kombinationen davon.
  • Wenn die Stange 18 eine Kraft 34 nach unten gegen das Stützglied 242 ausübt, erkennt der Sensor 248 die Höhe der Kraft und stellt diese Information als Rückmeldung 250 dem Steuersystem 246 bereit. In Reaktion auf die Rückmeldung 250 befiehlt das Steuersystem 246 dem Aktuator 244 das Stützglied 242 so zu steuern, dass das Glied 242 eine entsprechende aufwärtsgerichtete Reaktionskraft 32 ausübt, die der Kraft 34 entgegensteht. Die Ergebnisse, die von der Fahrzeugstütze 240 bereitgestellt werden, können idealisierte Antworten sein (z.B. ist die Reaktionskraft 32 immer gleich und entgegengesetzt der Kraft 34), oder die Stütze 240 kann jede von verschiedenen Fahrzeugstützen, die schon beschrieben wurden, emulieren, zum Beispiel, indem sie nachgibt, wenn die angewendete Last eine maximal erlaubte Kraft trifft oder übersteigt.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben ist, sollte von dem Fachmann begrüßt werden, dass verschiedene Änderungen innerhalb des Schutzbereiches der Erfindung sind, wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert ist. Zum Beispiel ist, obwohl verschiedene Fahrzeugstützen mit einem Haken gezeigt sind, der dabei hilft zu verhindern, dass ein Fahrzeug ungewollt von der Laderampe ausbricht, so ein Haken optional.

Claims (26)

  1. Fahrzeugstütze (200) für ein Fahrzeug (12), das dazu neigt sich vertikal zu bewegen, wenn es an einer Laderampe beladen oder entladen wird, wobei die Fahrzeugstütze umfaßt: ein Stützglied (202), das an der Laderampe anbringbar ist und in eine Vorbereitungsstellung nahe dem Fahrzeug (12) bewegbar ist, so daß das Fahrzeug in der Lage ist, gegen das Stützglied (202) eine angewendete Kraft (34) auszuüben, die das Stützglied aus der Vorbereitungsstellung nach unten drängt; und ein Steuersystem (204), das mit dem Stützglied (202) verbunden ist, wobei das Steuersystem das Stützglied in die Lage versetzt, gegen das Fahrzeug eine Reaktionskraft (32) auszuüben die der angewendeten Kraft (34) entgegengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionskraft derart ist, daß das Stützglied (202) das Absinken des Fahrzeuges zusehends verlangsamt, wenn sich das Fahrzeug abwärts bewegt.
  2. Fahrzeugstütze (200) nach Anspruch 1, bei welcher die Reaktionskraft (32) nicht mehr als auf eine vorgegebene maximal erlaubte Kraft begrenzt ist, um dabei zu helfen das Fahrzeug davor zu bewahren, eine übermäßige Reaktionskraft wahrzunehmen.
  3. Fahrzeugstütze nach Anspruch 2, bei welcher die Höhe der Reaktionskraft (32) die angewendeten Kraft (34) bis zu der vorgegebenen maximal erlaubten Kraft im wesentlichen ausgleicht.
  4. Fahrzeugstütze nach Anspruch 1, bei welcher sich die Reaktionskraft (32) in Erwiderung auf eine abwärts gerichtete vergrößernde Geschwindigkeit des Stützgliedes (202) vergrößert.
  5. Fahrzeugstütze nach Anspruch 1, bei welcher das Fahrzeug das Stützglied (202) in die Vorbereitungsstellung bewegt.
  6. Fahrzeugstütze nach Anspruch 1, bei welcher das Steuersystem (204) das Stützglied in die Vorbereitungsstellung bewegt.
  7. Fahrzeugstütze nach Anspruch 1, bei welcher das Stützglied eine Gewicht tragende Oberfläche (220) aufweist, die geeignet ist, an dem Fahrzeug anzugreifen, wobei die Gewicht tragende Oberfläche horizontal bewegbar ist, um eine Horizontalbewegung des Fahrzeuges aufzunehmen.
  8. Fahrzeugstütze (10, 200) nach Anspruch 1, zusätzlich umfassend: einen Kolben/Zylinder (52), der innerhalb des Steuersystems (110) enthalten ist und mechanisch mit dem Stützglied verbunden ist; und ein Niedrigdruckbegrenzungsventil (122), das innerhalb des Steuersystems (110) enthalten ist und in Fluidkommunikation mit dem Kolben/Zylinder steht, wobei das Niedrigdruckbegrenzungsventil (122) im wesentlichen geschlossen ist, wenn die angewendete Kraft unterhalb einer vorgegebenen Fließkraft ist und offen ist, wenn die angewendete Kraft größer als die vorgegebene Fließkraft ist.
  9. Fahrzeugstütze nach Anspruch 8, zusätzlich umfassend ein Hochdruckbegrenzungsventil (120), das in dem Steuersystem (110) enthalten ist und in Flüssigkommunikation mit dem Kolben/Zylinder steht, wobei das Hochdruckbegrenzungsventil (120) im wesentlichen geschlossen ist, wenn die angewendete Kraft zwischen der vorgegebenen Fließkraft und einer vorgegebenen maximal erlaubten Kraft ist, und das Hochdruckbegrenzungsventil offen ist, wenn die angewendete Kraft größer als die vorgegebene maximal erlaubte Kraft ist, wobei die vorgegebene Fließkraft niedriger als die vorgegebene maximal erlaubte Kraft ist.
  10. Fahrzeugstütze (10, 200) nach Anspruch 1 zusätzlich umfassend: einen Kolben/Zylinder (52), der in dem Steuersystem (234) enthalten ist und mechanisch mit dem Stützglied (202) verbunden ist; und einen Flußwiderstand (236), der in dem Steuersystem enthalten ist und in Fluidkommunikation mit dem Kolben/Zylinder steht, wobei der Flußwiderstand einen Druckunterschied bereitstellt, der es dem Stützglied ermöglicht, eine Reaktionskraft gegen das Fahrzeug auszuüben.
  11. Fahrzeugstütze nach Anspruch 10, bei welcher das Steuersystem (234) ein Kontrollventil aufweist, das in einer umgehenden Anordnung bezüglich des Flußwiderstandes ist, so daß das Stützglied sich frei aufwärts und abwärts bewegen kann.
  12. Fahrzeugstütze nach Anspruch 1, zusätzlich einen Lastsensor umfassend zum Erkennen, wenn das Fahrzeug beladen oder entladen wird, wobei die Höhe der Reaktionskraft (32) wenigstens teilweise basierend auf dem Lastsensor (108) ermittelt wird.
  13. Fahrzeugstütze nach Anspruch 1, bei welcher das Steuersystem eine Bremse (126) aufweist, die wirksam mit dem Stützglied (128) verbunden ist, so daß die Reibung, die durch die Bremse (128) erzeugt wird, das Stützglied in die Lage versetzt, eine Reaktionskraft gegen das Fahrzeug auszuüben.
  14. Fahrzeugstütze nach Anspruch 1, bei welcher das Steuersystem eine Feder (146) aufweist, die wirksam mit dem Stützglied (148) verbunden ist, wobei die in der Feder (146) gespeicherte Energie das Stützglied (148) in die Lage versetzt, eine Reaktionskraft gegen das Fahrzeug auszuüben.
  15. Fahrzeugstütze nach Anspruch 1, zusätzlich ein Fahrzeug-Rückhalteglied (230) umfassend, welches aus dem Stützglied herausragt, um zu helfen, das Fahrzeug an einem frühzeitigen Wegbewegen von der Laderampe zu hindern.
  16. Fahrzeugstütze nach Anspruch 15, bei welcher das Fahrzeug-Rückhalteglied (230) bzgl. des Stützgliedes (202) bewegbar ist.
  17. Fahrzeugstütze nach Anspruch 15, bei welcher das Fahrzeug-Rückhalteglied (230) sich mit dem Stützglied bewegt.
  18. Verfahren zum Betreiben einer Fahrzeugstütze (10, 200) in Erwiderung auf eine Abwärtsbewegung einer hinteren Kante eines Fahrzeuges (12), wobei die Fahrzeugstütze an einer Laderampe (14) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren das zusehende Verlangsamen des Absinkens der hinteren Kante des Fahrzeuges umfaßt, indem die Fahrzeugstütze eine Reaktionskraft (32) gegen die hintere Kante des Fahrzeuges nach oben gerichtet ausübt.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, zusätzlich umfassend: Vergrößern der Reaktionskraft (32) in Erwiderung auf die Vergrößerung des Absinkens der hinteren Kante des Fahrzeuges.
  20. Verfahren nach Anspruch 18, zusätzlich das horizontale Bewegen eines Bereiches der Fahrzeugstütze (10, 200) umfassend, um eine horizontale Bewegung der hinteren Kante des Fahrzeuges aufzunehmen.
  21. Verfahren nach Anspruch 18, bei welchem der Schritt des zusehenden Verlangsamens des Absinkens der hinteren Kante des Fahrzeuges dadurch ausgeführt, daß ein Fluid durch einen Flußwiderstand (236) gezwungen wird.
  22. Verfahren nach Anspruch 18, zusätzlich das Wahrnehmen umfassend, wenn das Fahrzeug (12) beladen oder entladen wird.
  23. Verfahren nach Anspruch 18, bei welchem der Schritt des zusehenden Verlangsamens des Absinkens der hinteren Kante des Fahrzeuges (12) dadurch ausgeführt, daß eine Reibungshemmung angewendet wird.
  24. Verfahren nach Anspruch 18, bei welchem der Schritt des zusehenden Verlangsamens des Absinkens der hinteren Kante des Fahrzeuges (12) vollzogen wird, indem Energie in einer Feder (146) gespeichert wird.
  25. Verfahren nach Anspruch 18, zusätzlich das Anheben eines Fahrzeug (12) Rückhaltegliedes (230) umfassend, um die horizontale Bewegung des Fahrzeuges zu begrenzen.
  26. Laderampeneinrichtung (14), umfassend: eine Angleichvorrichtung (22) mit einer Rampe (24), die drehbar an der Laderampe angebracht ist, und einem Ansatz (26), der an einem vorderen Ende der Rampe angebracht ist, um eine Brücke zwischen der Rampe und einem Fahrzeug (12), das an der Laderampe abgestellt ist, zu erzeugen; und eine Fahrzeugstütze (10, 200), die nahe der Laderampe angebracht ist, um wirksam an dem Fahrzeug (12) anzugreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeugstütze eine vertikale Abweichung des Fahrzeuges, auf das eine Last angewendet wird, zu minimieren.
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