DE602004007338T2 - Vorrichtung zur Regulierung eines insbesondere unter die Motorhaube eines Kraftfahrzeuges eintretenden Luftstromes - Google Patents

Vorrichtung zur Regulierung eines insbesondere unter die Motorhaube eines Kraftfahrzeuges eintretenden Luftstromes Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K11/00Arrangement in connection with cooling of propulsion units
    • B60K11/08Air inlets for cooling; Shutters or blinds therefor
    • B60K11/085Air inlets for cooling; Shutters or blinds therefor with adjustable shutters or blinds
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/14Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre
    • F24F13/15Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre with parallel simultaneously tiltable lamellae
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regulierung eines unter die Motorhaube eines Kraftfahrzeugs eintretenden Luftstroms.
  • Sie kann jedoch ebenfalls zur Regulierung eines in einen mehr oder weniger geschlossenen Raum eintretenden Luftstroms verwendet werden.
  • Derzeit werden die Vorrichtungen, die die Regulierung des Kühlluftstroms im Motorraum gewährleisten, hauptsächlich vom vorderen Kühlergrill des Fahrzeugs gebildet. Damit dringt, wenn sich das Fahrzeug bewegt, eine mehr oder weniger kühle Luftmenge in den Motorraum ein, um die verschiedenen Organe, die sich unter der Motorhaube befinden, zu kühlen. Die unter diesen Bedingungen eintretende Luftmenge hängt direkt von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs und den Abmessungen der Lufteintrittsöffnungen des Kühlers sowie eventuell von der Leistung des normalerweise im Motorraum untergebrachten Luftantrieb-Ventilators ab, wenn im Betrieb.
  • Diese Öffnungen haben jedoch starre Abmessungen, so dass die Mengen und Temperaturen der Kühlluft nicht steuerbar sind, da sie direkt mit der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs und der Außenlufttemperatur verbunden sind. Folglich können die Organe des Motorraums des Fahrzeugs, die sich unter der Motorhaube desselben befinden, unter bestimmten Bedingungen übermäßig gekühlt werden, vor allem im Winter, wenn die Außentemperatur niedrig ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, die obigen Nachteile auszuschließen durch Ausstattung einer Vorrichtung zur Regulierung eines in einen mehr oder weniger geschlossenen Raum eintretenden Luftstroms, vom Typ, einen starren Träger umfassend, der mindestens ein gesteuertes bewegliches Organ trägt, das zwischen Stellungen der Frei gabe und des Verschlusses der von dem starren Träger begrenzten Luftstromdurchgangsöffnungen beweglich ist, wobei das bewegliche Organ
    mindestens eine Klappe umfasst, die zwischen zwei parallelen Elementen des starren Trägers um ihre Längsachse schwenkbar angebracht ist, wobei eines der schwenkbaren Enden der Klappe Mittel zum Steuern des Schwenkens der Klappe umfasst, die von einem mit einer zylindrischen Achse des Endes der Klappe verbundenen Zahnrad gebildet werden, die drehend im entsprechenden Element angebracht ist, und einer gesteuerten Schnecke, die es erlaubt, das Zahnrad in die eine oder die andere Richtung anzutreiben, um die Klappe in ihre Stellung der Freigabe oder des Verschlusses der Luftstromdurchgangsöffnung zu führen, wie in US 5,732,666 beschrieben, mit mindestens einer zweiten Klappe, die zwischen den zwei parallelen Elementen des starren Trägers unter der ersten Klappe um ihre Längsachse schwenkbar angebracht ist, so dass die zwei Klappen in ihrer Verschlussstellung der Luftstromdurchgangsöffnung in derselben Ebene angeordnet sind und die Mittel zum Steuern des Schwenkens der zweiten Klappe ein Zahnrad umfassen, das unterhalb des Zahnrads der ersten Klappe in derselben Ebene wie Letzteres angeordnet ist und mit einer zylindrischen Achse des Endes der zweiten Klappe verbunden ist, die drehend im Element des starren Trägers angebracht ist, und die Schnecke, die den zwei Zahnrädern gemeinsam ist und zu verschiedenen Augenblicken gesteuert werden kann, um die zwei Zahnräder unisono in dieselbe Richtung anzutreiben, so dass zunächst nur eine der Klappen in ihre Freigabestellung der Luftstromdurchgangsöffnung geführt wird, währenddessen die andere Klappe in ihrer Verschlussstellung dieser Öffnung verbleibt, dann in einem zweiten Schritt die andere Klappe in ihre Freigabestellung der Öffnung, währenddessen die vorherige Klappe in ihrer Freigabestellung dieser Öffnung verbleibt, oder umgekehrt.
  • Die Schnecke ist ebenfalls steuerbar, um die zwei Zahnräder unisono in dieselbe Richtung anzutreiben, so dass die zwei Klappen gemäß dem Zustand, den sie vorher einnahmen, gleichzeitig in ihre Stellung der Freigabe oder des Verschlusses der Luftstromdurchgangsöffnung geführt werden.
  • Das Mittel zur Verbindung jedes Zahnrads mit der zylindrischen Achse der entsprechenden Klappe umfasst vorzugsweise zwei Klauenfinger, die mit einer seitlichen Fläche des Zahnrads verbunden sind, wobei sie diametral gegenüberliegen und an der einen und der anderen Seite von zwei diametral gegenüberliegenden Flügeln angeordnet sind, die mit dem freien Ende der zylindrischen Achse verbunden sind, wobei sich die zwei Klauenfinger jeweils auf die zwei abwechselnden Seiten der Flügel abstützen, und in Verschlussstellung der Klappen eine von ihnen von einer zwischen der zylindrischen Achse dieser Klappe und dem Element zwischengelagerten, nicht gespannten Rückholdrehfeder geschlossen gehalten wird, und die andere Klappe von den zwei Klauenfingern des entsprechenden Zahnrads geschlossen gehalten wird, auf denen sich die Flügel der zylindrischen Achse dieser Klappe unter Einwirkung einer anderen Rückholdrehfeder abstützen, die zwischen der zylindrischen Achse der anderen Klappe und dem Element zwischengelagert ist und die in eine andere Richtung gespannt ist, dazu neigend, die andere Klappe in ihre Freigabestellung der Öffnung zu führen.
  • Wenn die Schnecke gesteuert wird, um die zwei Klappen sukzessiv in ihre Freigabestellung der Öffnung zu führen, werden die Zahnräder jedes Mal von der Schnecke derart angetrieben, dass eine Rotation derselben von 90° hervorgerufen wird und die Klauenfinger des Zahnrads der Klappe, die in ihrer Verschlussstellung verbleibt, zunächst gedreht werden, um sie in Abstützung auf die gegenüberliegenden Seiten der Flügel der zylindrischen Achse zu führen, deren Rückholfeder nicht gespannt bleibt, und die Klauenfinger des anderen Zahnrads der anderen Klappe ebenfalls in dieselbe Richtung in dieselbe Winkelposition wie die Vorhergehenden gedreht werden, um die gespannte Rückholfeder freizugeben, die das Schwenken der anderen Klappe in ihre Freigabestellung der Öffnung hervorruft, in der sie von dieser dann nicht gespannten Feder gehalten wird, dann, in einem zweiten Schritt, die Klauenfinger des Zahnrads der in ihrer Verschlussstellung gehaltenen Klappe erneut gedreht werden, so dass die Flügel der zylindrischen Achse dieser Klappe drehend angetrieben werden, wobei die entsprechende Rückholfeder so lange beansprucht wird, bis die Klappe ihre Freigabestellung der Öffnung einnimmt und die Klauenfinger des anderen Zahnrads der in ihrer Freigabestellung verbleibenden Klappe in dieselbe Richtung und in dieselbe Winkelposition wie die vorhergehenden gedreht werden, um sie in Abstützung auf die gegenüberliegenden Seiten der Flügel der zylindrischen Achse zu führen, deren Rückholfeder nicht gespannt bleibt.
  • Vorzugsweise weist jeder Klauenfinger im Querschnitt eine Kreissegmentform mit einem Winkel im Zentrum von 90° auf.
  • Die Rückholfedern sind in Form geschlitzter Ringe, die ihre jeweiligen zylindrischen Achsen umschließen und von denen ein Ende am Element des starren Trägers befestigt ist und das andere Ende an der entsprechenden zylindrischen Achse befestigt ist, wobei der Ring jeder Rückholfeder in seiner nicht gespannten Stellung praktisch geschlossen ist, währenddessen der Ring der gespannten Rückholfeder, die mit der Klappe verbunden ist, die mit der anderen Klappe in ihrer Verschlussstellung der Öffnung gehalten wird, teilweise um sich selbst eingerollt ist und der andere Ring der gespannten Rückholfeder der anderen Klappe, die dann in ihre Freigabestellung der Öffnung geführt ist, elastisch geöffnet ist.
  • Jedes Zahnrad ist auf einer Trägerachse drehend angebracht, die in bezug auf das Element nicht verschiebbar und mit der zylindrischen Achse der entsprechenden Klappe koaxial zu dieser mit einem Zapfen verbunden ist, der von einer Schraube gebildet wird.
  • Das Ende jedes Rückholfederrings ist an einem freien Ende des Zapfens der zylindrischen Achse der entsprechenden Klappe befestigt.
  • Die Trägerachse jedes Zahnrads durchquert dieses und das Element, wobei sie drehend auf diesem angebracht und an ihrem der zylindrischen Achse der entsprechenden Klappe entgegengesetzten Ende mit den Enden einer anderen Klappe verbunden ist, die sich in derselben Ebene wie die vorhergehende in Verlängerung derselben befindet und deren anderes Ende schwenkbar an einem dritten Element des starren Trägers befestigt ist, so dass diese zwei Klappen unisono schwenkbar sind, um die zwischen den Elementen begrenzten Öffnungen freizugeben oder zu verschließen.
  • Der starre Träger hat die Form eines rechteckigen Rahmens und ist hinter dem Kühlergrill vor dem Einlass der unter der Motorhaube eines Fahrzeugs zirkulierenden Luft befestigbar.
  • Die Klappen sind in ihrer Stellung der Freigabe der Luftstromdurchgangsöffnung etwa senkrecht zur Ebene des Rahmens angeordnet.
  • Die Erfindung zielt ebenfalls auf ein Kraftfahrzeug ab, das mit einer Vorrichtung zur Regulierung eines Luftstroms wie zuvor definiert ausgestattet ist.
  • Die Erfindung wird besser verstanden werden und andere ihrer Ziele, Merkmale, Details und Vorteile werden sich deutlicher aus der folgenden erläuternden Beschreibung ergeben, die sich auf die Zeichnungen in der Anlage bezieht, die lediglich als Beispiel dienen und eine Ausführungsform der Erfindung veranschaulichen, von denen:
  • die 1 eine perspektivische Ansicht eines Trägerrahmens unabhängiger Klappen ist, die die Regulierung eines in einen mehr oder weniger geschlossenen Raum eindringenden Luftstroms erlauben und ihre Verschlussstellung einnehmen,
  • die 2 eine ähnliche Ansicht wie die der 1 ist und zwei Klappen in ihrer geöffneten Stellung darstellt, wobei die anderen geschlossen bleiben,
  • die 3 eine ähnliche Ansicht wie die der 1 ist und alle Klappen in ihrer geöffneten Stellung des Rahmens darstellt,
  • die 4 eine ähnliche Ansicht wie die der 1 ist und außerdem eine gemeinsame Schnecke zum Steuern des Öffnens oder des Verschließens der Regulierungsklappen darstellt,
  • die 5 eine Explosionsansicht in vergrößerter Perspektive des umkreisten Abschnitts V der 2 ist und die Mittel zum Steuern des Schwenkens der Klappen teilweise darstellt,
  • die 6 eine perspektivische Ansicht des umkreisten Abschnitts VI der 1 ist und die zwei Steuermittel jeweils von zwei benachbarten Klappen teilweise darstellt, die ihre geschlossene Stellung einnehmen,
  • die 7 eine ähnliche Ansicht wie die der 6 ist und eine der Klappen in geöffneter Stellung darstellt,
  • die 8 eine ähnliche Ansicht wie die der 6 ist und die zwei Klappen in ihrer geöffneten Stellung darstellt,
  • die 9 bis 11 die Drehfedern in gespannten und nicht gespannten Stellungen darstellen, die in den Mechanismen zum Steuern des Schwenkens der Klappen verwenden werden, und
  • die 12 bis 14 die verschiedenen Phasen des Schwenkens der Klappen aus ihrer geschlossenen in ihre geöffnete Stellung des Rahmens darstellen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird in der Anwendung auf die Regulierung eines unter die Motorhaube eines Kraftfahrzeugs eintretenden Luftstroms beschrieben werden, wobei es sich von selbst versteht, dass sie auf jeden mehr oder weniger geschlossenen Raum angewendet werden kann, in dem Kühlluft geregelt zirkulieren muss.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren bezeichnet die Referenz 1 eine Vorrichtung zur Regulierung eines unter der Motorhaube eines Kraftfahrzeugs zirkulierenden Luftstroms und wird von einem Träger in Form eines Rahmens 1 gebildet, der hinter dem Kühlergrill des Fahrzeugs angebracht ist und die Luftdurchgangsöffnung 2 begrenzt.
  • Der rechteckige Rahmen 1 trägt Klappen 3 und umfasst zwei äußere Ständer 4 und einen mittigen Ständer 5, die zwischen den zwei Längsträgern 6 des Rahmens 1 befestigt sind.
  • Der Rahmen 1 trägt in diesem Fall fünf Paar verbundene Klappen 3, die übereinander angeordnet sind und zwischen den drei Ständern 4, 5 um ihre Längsachsen schwenkbar angebracht sind in der Art, dass sie eine Stellung des Verschlusses der Öffnung 2 des Rahmens 1 einnehmen, in der die Klappen 3 in einer selben Ebene wie auf der 1 dargestellt angeordnet sind oder eine Stellung der vollständigen Freigabe der Öffnung 2, in der die Klappen 3 parallel zueinander senkrecht zum mittleren Längsebene des Rahmens angeordnet sind, wie auf der 3 dargestellt.
  • Zwei der Klappen 3 wurden gekippt, um eine Stellung der teilweisen Freigabe der Öffnung 2 einzunehmen, währenddessen die drei anderen Klappen 3 in ihrer Verschlussstellung dieser Öffnung verbleiben, wie auf 2 dargestellt.
  • Die zwei verbundenen Klappen 3 eines selben Paars sind in gegenseitiger Verlängerung zwischen jeweils den zwei äußeren Ständern 4 und dem mittigen Ständer 5 durch Steuermittel schwenkbar verbunden.
  • Die der mittigen Strebe 5 gegenüberliegenden Enden der Klappen 3 sind jeweils an den zwei äußeren Ständern 4 anhand zylindrischer Achsen, die mit diesen Enden verbunden sind und in den Ständern 4 rotierend befestigt sind, auf klassische Weise schwenkbar angebracht.
  • Die Mittel zum Steuern des Schwenkens von zwei verbundenen Klappen 3 jedes Klappenpaars umfassen, wie das besser aus den 3 bis 8 hervorgeht, ein Zahnrad oder Ritzel 7, das auf einer Achse 8 rotierend befestigt ist, die auf dem Ständer 5 nicht verschiebbar ist und rotierend durch diesen befestigt ist, indem sie auf der einen und der anderen Seiten aus diesem Ständer hervorspringt. Das Ritzel 7 ist nämlich zwischen zwei parallelen Flügeln 5a des Ständers 5 gelagert, und eines der Enden der Achse 8 ist mit dem Ende einer der verbundenen Klappen 3 verbunden, das dem gegenüberliegt, das auf dem äußeren Ständer 4 schwenkbar verbunden ist, und ihr gegenüberliegendes Ende ist mit einer Achse oder einer kleinen zylindrischen Welle 9 koaxial dazu verbunden, wobei die zylindrische Achse 9 mit dem Ende der anderen Klappe 3, das neben dem Ständer 5 liegt, verbunden ist.
  • Die Achsen 8 und 9 sind an den jeweiligen Enden der verbundenen Klappen 3 mit Hilfe eines gabelförmigen Elements 10 befestigt, zwischen dessen Schenkeln das entsprechende Ende der Klappe befestigt ist, zum Beispiel mit Hilfe von Befestigungsschrauben, die diese Schenkel und das Ende der Klappe 3 durchqueren.
  • Das mit der Achse 9 verbundene Ende der Achse 8 tritt in ein kleines Rohr 11 ein, das mit der Achse 9 verbunden ist und einen kleineren Durchmesser als diese hat, wobei das Ende der Achse 8 gleichzeitig teilweise in die Achse 9 eintritt, wobei es mit dieser durch einen Zapfen 12 verbunden ist, der von einer Schraube gebildet wird, wovon mindestens ein freies Ende, das den Schraubenkopf bildet, radial über die zylindrische Achse 9 vorsteht.
  • Außerdem springt die zylindrische Achse 9, die rotierend in einer Bohrung 5b des entsprechenden Flügels 5a des Ständers 5 befestigt ist, zwischen den Flügeln 5a dieser Strebe hervor, wobei sich das gabelförmige Element 10 außerhalb des Flügels 5a befindet, der die Bohrung 5b aufweist.
  • Eine Rückholfeder 13, die in Verdrehung arbeitet, ist in allgemeiner Form eines Rings realisiert, der koaxial um die zylindrische Achse 9 befestigt ist, wobei eines seiner geraden Enden 13a mit dem entsprechenden Flügel 5a des Ständers 5 verbunden ist und sein gegenüberliegendes ösenförmiges Ende 13b mit der Achse 9 durch den Kopf der Schraube 12 verbunden ist, der die Öse 13b bedeckt, um sie auf der entsprechenden seitlichen äußeren Fläche der Achse 9 zu befestigen. Die Art und Weise, in der die verschiedenen, den verschiedenen Klappenpaaren 3 zugeordneten Federn vorgespannt sind oder nicht, wird später beschrieben werden.
  • Die verschiedenen Zahnräder 7, die jeweils den Klappenpaaren 3 zugeordnet sind, sind übereinander zwischen den Flügeln 5a des Ständers 5 parallel zu diesen angeordnet und können von einer Schnecke 14, die Bestandteil der Steuermittel ist und mit den Zahnrädern 7 in Eingriff, gleichzeitig in dieselbe Richtung angetrieben werden. Obwohl das nicht dargestellt ist, kann die Schnecke 14 an ihren Enden zwischen zwei Halterungen, die mit dem Rahmen 1 verbunden sein können, rotierend befestigt sein und kann an einem ihrer Enden mit einem Elektromotor, der nicht dargestellt ist, verbunden sein, der von einem im Fahrzeug eingebauten Computer gesteuert wird, der Informationen über Parameter erhält, die sich zum Beispiel auf die Temperaturbedingungen der verschiedenen, unter der Motorhaube befindlichen Organe beziehen.
  • Jedes Zahnrad 7 umfasst zwei Klauenfinger 15, die mit der seitlichen Fläche des Zahnrads gegenüber der zylindrischen Achse 9 verbunden sind, indem sie diametral gegenüberliegen und an der einen und der anderen Seite von zwei diametral gegenüberliegenden Flügeln 16 angeordnet sind, die mit dem Rohr 11 der Achse 9 verbunden sind. Die zwei Klauenfinger 15 stützen sich jeweils auf den zwei abwechselnden Seiten der Flügel 16 ab und weisen jeweils im Querschnitt eine Kreissegmentform mit einem Winkel im Zentrum von 90° auf.
  • Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Regulierungsvorrichtung wird jetzt unter Bezugnahme auf zwei benachbarte übereinanderliegende Paare verbundener Klappen 3 beschrieben werden, wobei es sich von selbst versteht, dass sich diese Funktionsweise auch auf andere Klappen dieser Vorrichtung erstrecken kann.
  • In Verschlussstellung der Öffnung 2 des Rahmens 1 durch die Klappen 3, die auf der 6 dargestellt sind, ist die Drehfeder 13 des oberen Klappenpaars 3 nicht gespannt, das heißt, sie nimmt die Stellung ein, die auf der 10 dargestellt ist, auf der der Ring der Feder 13 praktisch geschlossen ist und praktisch vollständig die Achse 9 umgibt. Damit werden die oberen Klappen 3 von der Drehfeder 13 und dem Zahnrad 7 in ihrer Verschlussstellung gehalten, das von der Schnecke 14 festgehalten wird. Um zu vermeiden, dass die oberen Klappen 3 unter Einwirkung des Windes bei Fortbewegungen des Fahrzeugs schwenken, ist ein mit der Innenfläche des oberen Längsträgers 6 des Rahmens 1 verbundener Anschlag 17 vorgesehen, auf den sich der entsprechende Endabschnitt der Klappe 3 abstützt, die der gegenüberliegt, die der zylindrischen Achse 9 zugeordnet ist. Für die anderen Klappen sind weitere Anschläge 17 auf dem Ständer 5 vorgesehen. Unter diesen Bedingungen des Verschlusses der oberen Klappen 3 stützen sich die zwei Klauenfinger 15 des oberen Zahnrads 7 einfach auf den entsprechenden Flächen der Flügel 16 der Achse 9 ab, ohne auf diese ein Kraftmoment auszuüben. Die Klappe wird damit ebenfalls durch Abstützung der Flügel 16 einerseits auf den Klauenfingern 15 und andererseits auf dem Anschlag 17 (siehe 12) gehalten. Die Drehfeder 13 der unteren Klappen 3 neben den oberen Klappen 3 ist hingegen derart gespannt, wie auf 11 dargestellt, das heißt, dass der Ring dieser Feder um sich selbst um die entsprechende zylindrische Achse 9 eingerollt ist, um ein Kraftmoment auszuüben, das dazu neigt, die unteren verbundenen Klappen 3 in ihre Stellung der Freigabe der Öffnung 2 zu führen, wie durch den Drehsinn des Pfeils F1 auf der 6 symbolisiert, wobei die Feder 13 von den Klauenfingern 15 des Zahnrads 7 und die Schnecke 14 gespannt gehalten wird, die das antagonistische Rückhaltemoment ausüben, um die unteren Klappen 3 in ihrer Verschlussstellung der Öffnung 2 zu halten. Anzu merken wäre, dass die Schraube 12 der zylindrischen Achse 9, die den unteren verbundenen Klappen 3 zugeordnet ist, an einer anderen Stelle angeordnet ist als die, die der Achse 9 der oberen Klappen 3 zugeordnet ist, und im vorliegenden Fall erstreckt sie sich senkrecht dazu, damit der Mechanismus das Schwenken dieser Klappen 3 in die Stellung steuert, so dass die obere Feder 13 nicht gespannt und die untere Feder 13 gespannt ist.
  • Die Lage der Klappen 3 auf der 6 ist ebenfalls auf der 12 dargestellt.
  • Um das Paar der unteren verbundenen Klappen 3 in Richtung Freigabe der Öffnung 2 zu schwenken, ist lediglich die Schnecke 14 vom Bordcomputer derart zu steuern, damit sie die zwei Zahnräder 7 gleichzeitig rotierend um einen Rotationswinkel von 90° in die Richtung verschiebt, die von dem Pfeil F1 symbolisiert wird, um die Klauenfinger 15 ebenfalls um 90° zu verschieben. Während dieser Rotation wird die Rückholfeder 13 der unteren Klappen 3 freigegeben, um diesen die Durchführung einer Rotation um 90° um ihre Längsachsen zu erlauben, bis sie sich auf einen Anschlag 18 abstützen und die Feder 13 dann ihre nicht gespannte Stellung der 10 einnimmt, um die unteren Klappen in ihrer Freigabestellung senkrecht zur Ebene des Rahmens 1 zu halten. Während dieser Rotation haben sich die Klauenfinger 15 des Zahnrads 7, das den oberen verbundenen Klappen 3 zugeordnet ist, ebenfalls um 90° gedreht, um sich auf die gegenüberliegenden Flächen der Flügel 16 abzustützen, aber ohne das Schwenken der oberen Klappen 3 zu veranlassen, die von der immer noch nicht gespannten Rückholfeder 13 in ihrer Verschlussstellung der Öffnung 2 gehalten werden. Die Klappen 3 nehmen dann die auf den 7 und 13 dargestellten Stellungen ein. Damit wurden die unteren Klappen 3 unabhängig von den oberen Klappen 3 in ihre Freigabestellung der Öffnung 2 geführt.
  • Festzustellen ist, dass die Feder 13 in dieser Stellung die Rotation der unteren Klappen 3 im Uhrzeigersinn, auf 13 gesehen, verhindert, währenddessen die Rotati on in umgekehrter Richtung durch Abstützung der Flügel auf die Klauenfinger 15 und den Anschlag 18 verhindert wird.
  • Für die oberen Klappen ist festzustellen, dass die Rotation in umgekehrter Uhrzeigerrichtung von der Feder verhindert wird, und die Rotation in Uhrzeigerrichtung wird durch Abstützung der Flügel 16 auf die Klauenfinger 15 und den Anschlag 17 verhindert.
  • Dann kann der Bordcomputer, sofern notwendig, in einem zweiten Schritt ebenfalls die oberen verbundenen Klappen 3 in ihre Freigabestellung der Öffnung 2 führen, um noch mehr Kühlluft in dem Motorraum des Fahrzeugs eintreten zu lassen, wobei die Schraube 14 dann erneut gesteuert wird, um eine Rotation in dieselbe 90°-Richtung der Zahnräder 7 durchzuführen, wodurch die Klauenfinger 15 des oberen Zahnrads 7 die Flügel 16 der zylindrischen Achse 9 rotierend antreiben, um die oberen Klappen 3 in Richtung ihrer Freigabestellung zu schwenken, wie auf den 8 und 14 dargestellt, die zeigen, dass die oberen und unteren Klappen 3 parallel zueinander sind. Während dieser Rotationsbewegung haben die Klauenfinger 15 des unteren Zahnrads 7 relativ zur zylindrischen Achse 9 frei gedreht, um sich auf die gegenüberliegenden Seiten ihrer entsprechenden Flügel 16 abzustützen, ohne das Schwenken der unteren Klappen 3 hervorzurufen, die von der immer noch nicht gespannten Feder 13 in ihrer Freigabestellung gehalten werden. Genauer sind die unteren Klappen 3 in dieser Stellung ebenfalls durch Abstützung der Flügel 16 einerseits auf die Klauenfinger 15 und andererseits auf den Anschlag 18 blockiert. Die Feder 13 der oberen Klappen 3 ist ihrerseits selbstverständlich gespannt, wie auf der 9 dargestellt, die zeigt, dass der Federring elastisch geöffnet ist, um ein Rotationsmoment in die Richtung auszuüben, die dazu neigt, die oberen Klappen 3 in ihre Ausgangsstellung des Verschlusses der Öffnung 2 zurückzuführen, wobei die Feder 13 von den Klauenfingern 15 gespannt gehalten und das Zahnrad 7 von der Schnecke 14 zurückgehalten wird.
  • Wenn der Bordcomputer entscheidet, die Klappen 3 sukzessiv in ihre Verschlussstellung von 6 zurückzuführen, ist die oben beschriebene Kinematik umgekehrt.
  • Selbstverständlich kann die Schnecke 14 gesteuert werden, um mindestens ein Klappenpaar 3 teilweise zu öffnen und es in dieser Stellung zu halten.
  • Ebenso kann diese Schnecke 14 gesteuert werden, um die oberen und unteren Klappen 3 gleichzeitig direkt in ihre Stellung der Freigage der Öffnung 2 zu verschieben, indem die Zahnräder 7 um 180° geschwenkt werden.
  • Wie auf 4 dargestellt, erlaubt die Schnecke 14, die fünf Zahnräder 7, die jeweils den fünf Paaren verbundener Klappen 3 zugeordnet sind, in eine selbe Richtung anzutreiben, um das Schwenken bestimmter Klappen in ihre Freigabestellung der Öffnung 2 zu steuern, wobei die anderen in ihrer Verschlussstellung dieser Öffnung gehalten werden, oder um mit einem Mal alle Klappen 3 gleichzeitig in ihre Freigabestellung der Öffnung 2 zu schwenken. Der Elektromotor, der die Schnecke 14 antreibt und mit dieser durch eine biegsame Welle verbunden sein kann, wird vom Bordcomputer des Fahrzeugs gesteuert, um ein einwandfreies Funktionieren der Kühlmittelschleife des Motors, der Kühlschleife, der Verdichtung und im allgemeinen der Thermik unter der Motorhaube dieses Fahrzeugs zu gewährleisten. Wenn ein Organ oder mehrere, sich unter der Motorhaube befindliche Organe gekühlt werden müssen, öffnen sich die Klappen 3 entweder teilweise oder ganz. Sobald die Temperaturreduzierung erreicht ist, steuert der Computer den Elektromotor, damit die Schnecke 14 die Klappen 3 teilweise oder ganz in ihre Verschlussstellung der Öffnung 2 zurückführt, wodurch die unter die Motorhaube des Fahrzeugs in Abhängigkeit vom Kühlbedarf eintretenden Luftströme besser reguliert werden können.
  • Daneben geben die modernen Motoren der aktuellen Fahrzeuge wie Motoren mit Direkteinspritzung aufgrund ihrer besseren Leistung im Vergleich zu klassischen Motoren weniger Wärme in den Kühlmittelkreislauf des Motors ab. Dieses Kaloriendefizit im Kühlmittelkreislauf macht sich durch ein Kaloriendefizit in der Fahrgastzelle des Fahrzeugs bemerkbar, das derzeit durch zusätzliche Vorrichtungen vom Typ Heizwiderstand oder Brenner kompensiert wird. Die erfindungsgemäße Regulierungsvorrichtung erlaubt, die Heizung der Fahrgastzelle des Fahrzeugs zu verbessern.
  • In der Anwendung auf Kraftfahrzeuge kann die erfindungsgemäße Vorrichtung bei jedem Karosserieelement eines Fahrzeugs verwendet werden, das ein Lüftungsloch umfassen kann, wie der hintere Block für Verbrennungsmotoren am Heck des Fahrzeugs. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann aber auch auf jedem anderen Gebiet verwendet werden, das dieselben technischen Erfordernisse aufweist, wie die Regulierung eines Fluids und das Verdecken von Öffnungen.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur Regulierung eines in einen mehr oder weniger geschlossenen Raum eintretenden Luftstroms, einen starren Träger (1) umfassend, der mindestens ein gesteuertes bewegliches Organ (3) trägt, das zwischen Stellungen der Freigabe und des Verschlusses der von dem starren Träger (1) begrenzten Luftstromdurchgangsöffnung (2) beweglich ist, wobei das bewegliche Organ eine erste Klappe (3) umfasst, die zwischen zwei parallelen Elementen (4, 5) des starren Trägers (1) um ihre Längsachse schwenkbar angebracht ist, wobei eines der schwenkbaren Enden der Klappe (3) Mittel zum Steuern des Schwenkens der Klappe umfasst, die von einem mit einer zylindrischen Achse (9) des Endes der Klappe (3) verbundenen Zahnrad (7) gebildet werden, die drehend im entsprechenden Element (5) angebracht ist, und einer gesteuerten Schnecke (14), die es erlaubt, das Zahnrad (7) in die eine oder die andere Richtung anzutreiben, um die Klappe (3) in ihre Stellung der Freigabe oder des Verschlusses der Luftstromdurchgangsöffnung (2) zu führen, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine zweite Klappe (3) umfasst, die zwischen den zwei parallelen Elementen (4, 5) des starren Trägers (1) unter der ersten Klappe (3) um ihre Längsachse schwenkbar angebracht ist, so dass die zwei Klappen (3) in ihrer Verschlussstellung der Luftstromdurchgangsöffnung (2) in derselben Ebene angeordnet sind, und dadurch, dass die Mittel zum Steuern des Schwenkens der zweiten Klappe ein Zahnrad (7) umfassen, das unterhalb des Zahnrads (7) der ersten Klappe (3) in derselben Ebene wie Letzteres angeordnet und mit einer zylindrischen Achse (9) des Endes der zweiten Klappe verbunden ist, die drehend im Element (5) des starren Trägers (1) angebracht ist, und die Schnecke (14), die den zwei Zahnrädern (7) gemeinsam ist und zu verschiedenen Augenblicken gesteuert werden kann, um die zwei Zahnräder (7) unisono in dieselbe Richtung anzutreiben, so dass zunächst nur eine der Klappen (3) in ihre Freigabestellung der Luftstromdurchgangsöffnung (2) geführt wird, währenddessen die andere Klappe (3) in ihrer Verschlussstellung dieser Öffnung verbleibt, dann in einem zweiten Schritt die andere Klappe (3) in ihre Freigabestellung der Öffnung (2), währenddessen die vorherige Klappe (3) in ihrer Freigabestellung dieser Öffnung verbleibt, oder umgekehrt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecke (14) ebenfalls steuerbar ist, um die zwei Zahnräder (7) unisono in dieselbe Richtung anzutreiben, so dass die zwei Klappen (3) gemäß dem Zustand, den sie vorher einnahmen, gleichzeitig in ihre Stellung der Freigabe oder des Verschlusses der Luftstromdurchgangsöffnung (2) geführt werden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Verbindung jedes Zahnrads (7) mit der zylindrischen Achse (9) der entsprechenden Klappe (3) zwei Klauenfinger (15) umfasst, die mit einer seitlichen Fläche des Zahnrads (7) verbunden sind, wobei sie diametral gegenüberliegen und an der einen und der anderen Seite von zwei diametral gegenüberliegenden Flügeln (16) angeordnet sind, die mit dem freien Ende der zylindrischen Achse (9) verbunden sind, wobei sich die zwei Klauenfinger (15) jeweils auf die zwei abwechselnden Seiten der Flügel (16) abstützen, und dadurch, dass in Verschlussstellung der Klappen (3) eine von ihnen von einer zwischen der zylindrischen Achse (9) dieser Klappe und dem Element (5) zwischengelagerten, nicht gespannten Rückholdrehfeder (13) geschlossen gehalten wird, und die andere Klappe (3) von den zwei Klauenfingern (15) des entsprechenden Zahnrads (7) geschlossen gehalten wird, auf denen sich die Flügel (16) der zylindrischen Achse (9) dieser Klappe unter Einwirkung einer anderen Rückholdrehfeder (13) abstützen, die zwischen der zylindrischen Achse (9) der anderen Klappe (3) und dem Element (5) zwischengelagert ist und die in eine andere Richtung gespannt ist, dazu neigend, die andere Klappe (3) in ihre Freigabestellung der Öffnung (2) zu führen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Schnecke (14) gesteuert wird, um die zwei Klappen (3) sukzessiv in ihre Freigabestellung der Öffnung (2) zu führen, die Zahnräder (7) jedes Mal von der Schnecke (14) derart angetrieben werden, dass eine Rotation derselben von 90° hervorgerufen wird und die Klauenfinger (15) des Zahnrads (7) der Klappe (3), die in ihrer Verschlussstellung verbleibt, zunächst gedreht werden, um sie in Abstützung auf die gegenüberliegenden Seiten der Flügel (16) der zylindrischen Achse (9) zu führen, deren Rückholfeder (13) nicht gespannt bleibt, und die Klauenfinger (15) des anderen Zahnrads (7) der anderen Klappe (7) ebenfalls in dieselbe Richtung in dieselbe Winkelposition wie die Vorhergehenden gedreht werden, um die gespannte Rückholfeder (13) freizugeben, die das Schwenken der anderen Klappe (3) in ihre Freigabestellung der Öffnung (2) hervorruft, in der sie von dieser dann nicht gespannten Feder (13) gehalten wird, dann, in einem zweiten Schritt, die Klauenfinger (15) des Zahnrads (7) der in ihrer Verschlussstellung gehaltenen Klappe (3) erneut gedreht werden, so dass die Flügel (16) der zylindrischen Achse (9) dieser Klappe drehend angetrieben werden, wobei die entsprechende Rückholfeder (13) so lange beansprucht wird, bis die Klappe (3) ihre Freigabestellung der Öffnung (2) einnimmt und die Klauenfinger (15) des anderen Zahnrads (7) der in ihrer Freigabestellung verbleibenden Klappe (3) in dieselbe Richtung und in dieselbe Winkelposition wie die vorhergehenden gedreht werden, um sie in Abstützung auf die gegenüberliegenden Seiten der Flügel (16) der zylindrischen Achse (9) zu führen, deren Rückholfeder (13) nicht gespannt bleibt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Klauenfinger (15) im Querschnitt eine Kreissegmentform mit einem Winkel im Zentrum von 90° aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückholfedern (13) in Form eines geschlitzten Rings sind, der ihre jeweiligen zylindrischen Achsen (9) umschließt und von dem ein Ende (13a) am Element (5) des starren Trägers (1) befestigt ist und das andere Ende (13b) an der entsprechenden zylindrischen Achse (9) befestigt ist, wobei der Ring jeder Rückholfeder (13) in seiner nicht gespannten Stellung praktisch geschlossen ist, währenddessen der Ring der gespannten Rückholfeder (13), die mit der Klappe (3) verbunden ist, die mit der anderen Klappe (3) in ihrer Verschlussstellung der Öffnung (2) gehalten wird, teilweise um sich selbst eingerollt ist und der andere Ring der gespannten Rückholfeder (13) der anderen Klappe, die dann in ihre Freigabestellung der Öffnung (2) geführt ist, elastisch geöffnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Zahnrad (7) auf einer Trägerachse (8) drehend angebracht ist, die in bezug auf das Element (5) nicht verschiebbar und mit der zylindrischen Achse (9) der entsprechenden Klappe (3) koaxial zu dieser mit einem Zapfen (12) verbunden ist, der von einer Schraube gebildet wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wenn in Kombination mit dem Anspruch 6 betrachtet, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (13b) jedes Rückholfederrings (13) an einem freien Ende des Zapfens (12) der zylindrischen Achse (9) der entsprechenden Klappe (3) befestigt ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerachse (8) jedes Zahnrads (7) dieses durchquert und das Element (5), wobei sie drehend auf diesem angebracht und an ihrem der zylindrischen Achse der entsprechenden Klappe (3) entgegengesetzten Ende mit den Ende einer anderen Klappe (3) verbunden ist, die sich in derselben Ebene wie die Vorhergehende in Verlängerung derselben befindet und deren anderes Ende schwenkbar an einem dritten Element (4) des starren Trägers (4) parallel zu den zwei anderen Elementen befestigt ist, so dass diese zwei Klappen unisono schwenkbar sind, um die zwischen den Elementen (4, 5) begrenzten Öffnungen freizugeben oder zu verschließen.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der starre Träger (1) die Form eines rechteckigen Rahmens hat und hinter dem Kühlergrill vor dem Einlass der unter der Motorhaube eines Fahrzeugs zirkulierenden Luft befestigbar ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen (3) in ihrer Stellung der Freigabe der Luftstromdurchgangsöffnung (2) etwa senkrecht zur Ebene des Rahmens (1) angeordnet sind.
  12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente des starren Trägers (1) Streben desselben sind.
  13. Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer Vorrichtung zur Regulierung eines Luftstroms ausgestattet ist, so wie in einem der vorangehenden Ansprüche definiert.
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