DE602004007102T2 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung keramischer bauelemente - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen gekrümmter Elemente aus elektroaktivem Material. Genauer bezieht sie sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen elektroaktiver Aktoren, die um eine Achse, die wiederum selbst gekrümmt ist, gekrümmt sind.
  • Verhältnismäßig große Translationsverschiebungen wurden in letzter Zeit erzielt unter Verwenden einer gekrümmten, spiralförmigen Struktur eines gewendelten piezoelektrischen Bands, in dem ein mehrschichtiges Band um eine Achse, die wiederum selbst gekrümmt ist, spiralförmig gebogen ist. Man hat erkannt, dass solche Einrichtungen leicht einen Versatz in der Größenordnung von Millimeter bei einer aktiven Länge in der Größenordnung von Zentimetern aufweisen. Diese Strukturen und ihre Variationen sind beispielsweise in der WO 01/47041 und in D. H. Pearce et al., Sensoren und Aktoren A 100 (2002), 281–286 beschrieben.
  • Diese Strukturen sind keramische Einrichtungen von komplexer gekrümmter Gestalt und werden gegenwärtig hergestellt durch Verwenden uneffektiver, leistungsschwacher Verfahren, die sich stark auf menschliche Arbeit stützen. Die WO 01/47041 , auf der die zweiteilige Form des Anspruchs 1 basiert, beschreibt ein Verfahren zum Herstellen der Einrichtung, das spiralförmiges Wickeln des Bands um ein erstes, zylindrisches formendes Element, das aus einem Material ist, das geeignet ist, plastisch zu deformieren, und dann Wickeln des spiralförmig gewickelten Bands und des ersten formenden Elements zusammen um ein zweites formendes Element aufweist. Andere Verfahren, die Extrusionsprozesse verwenden, sind beispielsweise in der WO 02/103819 beschrieben. Jedoch dürfte das beschriebene Verfahren nicht für alle Konfigurationen an superspiralförmigen Aktoren ausführbar sein.
  • Daher wird es als eine Aufgabe der Erfindung angesehen, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von doppelt gewendelten Aktoren mit beschränkter menschlicher Beteiligung und unter Verwenden eines flachen keramischen Bands als Basismaterial anzugeben.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen einer keramischen Einrichtung angegeben, das aufweist: Transportieren eines keramischen Bands in einem Rohzustand in die Nähe eines ersten formenden Elements, Fixieren eines ersten Endes des Bands bezüglich des ersten formenden Elements und Bewegen des Bands und des ersten formenden Elements relativ zueinander in einer Bewegung, die gleichzeitige Rotations- und Translationsbe wegungen enthält, und somit Wickeln des Bands um das erste formende Element, gekennzeichnet durch weiter Aufweisen von: Lösen der Fixierung des ersten Endes des Bands und Trennen des Bands und des ersten formenden Elements zum Erzeugen eines spiralförmig gewickelten vorgeformten Bands, Fixieren eines Endes des vorgeformten Bands bezüglich eines zweiten formenden Elements und Bewegen des vorgeformten Bands und des zweiten formenden Elements relativ zueinander in einer Bewegung, die zumindest eine Rotationsbewegung enthält, und somit Wickeln des vorgeformten Bands um das zweite formende Element.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Herstellen einer keramischen Einrichtung aus einem Band in einem Rohzustand angegeben, welche Vorrichtung ein erstes formendes Element, ein erstes Haltesystem zum Fixieren eines Endes des Bands bezüglich des ersten formenden Elements, einen ersten Mechanismus zum Bewegen des Bands und des ersten formenden Elements relativ zueinander in einer Bewegung, die gleichzeitig Rotations- und Translationsbewegungen enthält, und somit Wickeln des Bands um das erste formende Element zum Formen eines vorgeformten Bands, wobei der erste Mechanismus weiter angeordnet ist zum Trennen des vorgeformten Bands und des ersten formenden Elements nach einem Lösen des ersten Haltesystems, ein zweites formendes Element, ein zweites Haltesystem zum Fixieren eines Endes des vorgeformten Bands bezüglich des zweiten formenden Elements und einen zweiten Mechanismus zum Bewegen des vorgeformten Bands und des zweiten formenden Elements relativ zueinander in einer Bewegung, die wenigstens eine Rotationsbewegung enthält, und somit Wickeln des vorgeformten Bands um das zweite formende Element, aufweist.
  • Vorzugsweise wird während der Bewegung des Bands und des ersten formenden Elements relativ zueinander das Band kontinuierlich auf das erste formende Element in einem Gebiet gedrückt, in dem das Band in Berührung mit dem ersten formenden Element kommt, während das Band um das erste formende Element gewickelt wird.
  • Vorzugsweise wird während der Bewegung des Bands und des ersten formenden Elements relativ zueinander eine Kraft auf den Rand des Bands in einem Gebiet ausgeübt, in dem das Band mit dem ersten formenden Element in Berührung kommt, während das Band um das erste formende Element gewickelt wird, um ein Rutschen des Bands relativ zu dem formenden Element zu verhindern.
  • Vorzugsweise sind die Haltesysteme oder Elemente, die zum Greifen des Bands verwendet werden, oder andere Einrichtungen, die gestaltet sind, Druck direkt auf das Band auszuüben, pneumatisch betrieben oder federbelastet, um eine „tastende" Handhabung des Bands nachzuahmen.
  • Vorzugsweise wird während der Bewegung des vorgeformten Bands und des zweiten formenden Elements relativ zueinander das vorgeformte Band an beiden Enden durch Verwenden von Halteelementen gehalten, wobei eines von den Halteelementen ein Ende des vorgeformten Bands bezüglich des zweiten formenden Elements hält, das andere Halteelement eine relative Rotationsbewegung um das zweite formende Element durchführt.
  • Das Verfahren weist vorzugsweise die Schritte und Einrichtungen zum Entfernen der Fixierung bezüglich des zweiten formenden Elements und Übertragen des gewickelten, vorgeformten Bands auf eine Stützstruktur und zum Platzieren der Stützstruktur in eine beheizte Umgebung zum Trocknen und/oder Sintern auf.
  • Diese und andere Aspekte der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung von nicht einschränkenden Beispielen unter Bezugnahme auf die vorliegenden Zeichnungen deutlich.
  • In den Zeichnungen ist gezeigt:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines doppelt gewendelten Aktors, wie er bekannt ist,
  • 2 stellt einen ersten formenden Schritt gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung dar,
  • 3A stellt einen Schritt des Lösens des vorgeformten Bands von einem ersten formenden Element dar,
  • 3B stellt einen zweiten formenden Schritt gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung dar, und
  • 4 stellt die Übertragung eines geformten Bands auf eine Stützstruktur zum Trocknen dar.
  • 1 zeigt einen bekannten Aktor 10 der in der WO 01/47041 und in „Sensoren und Aktoren" A 100 (2002), 281–286 beschriebenen Art.
  • Der Aktor 10 weist einen gekrümmten Abschnitt 12 aus einem mehrschichtigen Band 11, beispielsweise eine bimorphe Konstruktion, das um eine erste Achse 13 spiralförmig gewunden ist, die als die Nebenachse bezeichnet wird. Zur Veranschaulichung ist die Nebenachse als eine gestrichelte Linie 13 in 1 gezeigt. Der spiralförmig gewundene Abschnitt ist weiter in eine sekundäre Windung von ungefähr drei Viertel einer vollständigen Umdrehung gewendelt. Die Achse 14 dieser sekundären Windung wird als die Hauptachse bezeichnet und ist als ein kleiner gestrichelter Kreis 14 mit einem zentralen, festen Punkt gezeigt, um wiederum eine Beschreibung und Veranschaulichung zu erleichtern. Die erste Windung ist als die primäre Windung oder primäre Spirale bekannt. Die sekundäre Windung könnte jede Krümmung sein und könnte eine Umdrehung überschreiten und eine Spirale oder sekundäre Spirale bilden. Sie wird daher gewöhnlich als die sekundäre Krümmung bezeichnet. Das Band ist angeordnet, dass es sich bei Aktivierung um die Nebenachse 13 biegt. Aufgrund der spiralförmigen Krümmung um die Nebenachse ist ein solches Biegen von einer Verdrehung des Aktors 10 um die Nebenachse begleitet. Aufgrund der Krümmung um die Hauptachse 14 ist eine solche Verdrehung von einem relativen Versatz der Enden 111, 112 des Aktors 10 begleitet. Wenn es als ein Aktor verwendet wird, kann ein Ende 111 des Bands 11 an einem beweglichen Objekt (nicht dargestellt) fixiert sein, während das andere Ende 112 des Bands auf einer Basisplatte 15 montiert sein kann.
  • Die Herstellung des Aktors 10 aus einem Vorstufenkeramikband ist ein sehr komplexer Prozess, der gewöhnlich durch Handarbeit durchgeführt wird. Er beinhaltet die Schritte des langsamen Wickelns einer Spirale des Bands um eine zylindrische Stange und nach einem vorsichtigen Entfernen der Stange Platzieren der Spirale in eine „Brennkapsel", die die Spirale in ihrer gewendelten Form während einer nachfolgenden Trocknung trägt, bis das keramische Band ausreichend steif ist, dass es sein eigenes Gewicht trägt. Die gewendelte Spirale wird dann gebrannt, um einen Binder und andere organische Komponenten zu entfernen, und wird zum Bilden des keramischen Aktors gesintert.
  • Während die obigen Schritte von Hand durchgeführt werden können, bietet sich das Verfahren nicht unmittelbar für eine Automatisierung an. Die Eigenschaften des Vorstufenkeramikbands sind derart, obgleich es biegbar ist, dass es leicht nachlässt und außerstande ist, sein eigenes Gewicht zu tragen.
  • Nun Bezug nehmend auf 2A ist ein Transportsystem 20 gezeigt, das einen Streifen eines Vorstufenkeramikbands 21 zu einer zylindrischen Stange 23 transportiert. Das Transportsystem 20 weist Rollen 201 und Stützflächen 202 auf, die den Streifen 21 nahe zu dem Former 23 führen. Eine Fläche 204 mit einer glatten Kontur lenkt das Band 21 unter die Stange 23. Wenn es auf dem Transportsystem positioniert ist, stützt ein Endblock 231 das distale Ende der Stange zum Verhindern, dass sie verbogen wird, und sieht einen Drehantrieb zum Drehen der Stange 23 und einen linearen Antrieb zum translatorischen Verschieben der Stange 23 vor. Nachdem ein Endstück 211 eines Bands 21 von ausreichender Länge vorbei bewegt wurde, schließt eine erste pneumatisch betriebene Halterung 241 und fixiert das Band 21 gegen die Stange 23. Dann wird die Stange 23 gedreht und translatorisch verschoben, wie angegeben ist, während weiteres Band durch das Transportsystem 20 geschoben wird. Somit wirken der Endblock 231 und das Transportsystem 20 als ein erster Mechanismus zum Bewegen des Bands 21 und der Stange 23 relativ zueinander.
  • Die Stange 23 wirkt als ein primärer oder erster Former. Ihr Durchmesser ist derart gewählt, dass er mit dem Innendurchmesser der primären Spirale übereinstimmt.
  • Das Transportsystem und die Achse der Stange bilden einen spitzen Winkel, um das Band in diesem Winkel auf die Stange zu fördern. Während der Streifen durch das Transportsystem über die Stange 23 geschoben wird, verursacht die Drehung der Stange 23, dass der Streifen 21 um sie gewickelt wird. Gleichzeitig zu der Drehung wird die Stange 23 in Richtung ihrer Achse bewegt. Beide Bewegungen sind synchronisiert, so dass das Band um die Stange auf eine spiralfärmige Weise gewickelt wird.
  • In 2B ist der Wicklungsprozess der 2A in einer späteren Phase gezeigt, in der das Band 21 um den Former 23 um annähernd die Hälfte seiner Länge gewickelt ist. Wenn der erste Halter 241 von dem Transportsystem 20 zurückgezogen wird, wird ein zweiter federbelasteter Halter 242 von unten in Berührung mit dem Band 21 gebracht. Der zweite Halter 242 weist eine leicht konkave Oberfläche mit einem Anschlagbolzen 243 auf. Die konkave Oberfläche hält den Druck auf das Band aufrecht, während der Anschlagbolzen 243 ein Rutschen des Bands entlang des drehenden Stabs 23 verhindert, wodurch gewährleistet wird, dass die Spirale straff gewickelt bleibt.
  • Nachdem der Streifen des Bands 21 vollständig um den primären Former 23 gewickelt ist, bildet das zweite Ende des Bands ein zweites kurzes Endstück (nicht dargestellt), das dem Endstück 211 ähnlich ist. Die Stange 23 wird dann durch den Linearantrieb des Blocks 231 zu einem zwei ten formenden Element 33 bewegt. Während des Transports bleiben beide Halter 241, 242 an ihrem Ort.
  • An dem Ort des zweiten Formers 33 greifen zwei Halter 351, 352 das Band an den Endstücken 211, wie in 3A dargestellt ist. Die vorherigen Halter 241, 242 werden gelöst und die formende Stange 23 wird in axialer Richtung in Gleitkontakt mit einem Rand 353 bewegt. Der erste Former 23 ist als eine gestrichelte Konturlinie gezeigt. Der erste Halter 351 ist an dem Montageblock 331, der den zweiten Former 33 trägt, befestigt. Er schiebt das Endstück 211 an einem Ende des Bands 21 gegen den äußeren Rand des inneren Zylinders 332 des zweiten Formers 33. Die vereinten Halter 351 und zweite Former 33 werden gleichzeitig um die Mittelachse des zylindrischen zweiten Formers 33 gedreht und in Richtung zu dem zweiten Halter 352 bewegt, der während dieser Bewegung unbewegt bleibt. Auf diese Weise bilden der erste Halter 351 und der zweite Halter 352 einen zweiten Mechanismus zum Bewegen des vorgeformten Bands und des zweiten formenden Elements relativ zueinander. Während sich der zweite Former 33 dem zweiten Halter nähert, gleitet die Stange 23 weiter über einen Rand 353 und weitere Wicklungen werden von dem distalen Ende des Stabs geschoben. Die Wicklungen werden um den inneren Zylinder 332 des drehenden zweiten Formers 33 gewickelt, bis das Band vollständig von dem primären Former abgestreift ist. In dieser Phase, die in 3B dargestellt ist, ist das vorgeformte Band 21 vollständig um den inneren Zylinder 332 des zweiten Formers 33 gewickelt wird und an seiner Stelle durch zwei Halter 351, 352 gehalten.
  • Der innere Zylinder 332 ist in einer Bohrung eines äußeren Zylinders 333 des zweiten Formers 33 gefedert, so dass ein Druck auf die Stirnseite des inneren Zylinders bewirkt, dass er sich in die Bohrung zurückzieht, während die in Vorwärtsbewegung befindliche Hülse des äußeren Zylinders das gewickelt Band 21 von dem Former schiebt.
  • In dieser Phase des Verfahrens ist der doppelt gewendelte Aktor der 1 in seinem „Rohzustand" komplettiert. Jedoch muss zum Stabilisieren der Struktur das Band 21 zumindest getrocknet werden. Um den zweiten Former 33 freizulegen, wird die gewickelte Spirale in ein Formblech oder eine Anordnung für eine weitere Bearbeitung und/oder Beförderung außerhalb der Fertigungslinie transportiert.
  • In 4 ist der sekundäre Former 33 beim Annähern an eine Anordnung 40 von Brennkapseln 41 gezeigt. Wenn der sekundäre Former eine Brennkapsel 41 erreicht, greift die Stirnseite seines inneren Zylinders 332 (in 3 oben gezeigt) in einen passenden Zylinder 431 in einem Ausnehmungsgebiet 432 einer Brennkapsel 41. Während sich der sekundäre Former näher zu einer Brennkapsel bewegt, bleibt der federbelastete innere Zylinder 332 ortsfest und der äußere Ring 333 schiebt die zweifach gewendelte Spirale in die Ausnehmung 432 der Brennkapsel. Die Halter, die die Endstücke oder Enden des Bands greifen, öffnen, dass die Spirale gelöst wird. Die äußere Begrenzung des Ausnehmungsgebiets 432 weist einen Durchmesser auf, der fast mit dem Nennaußendurchmesser der Hauptspirale des Aktors übereinstimmt. Die Ränder der Begrenzung des Ausnehmungsgebiets sind konturiert oder abgeschrägt, um das Platzieren des Bands in die Brennkapsel zu unterstützen. Die Brennkapselanordnung 40, die mit einem vollständig ausgebildeten Rohband gefüllt ist, wird dann in einer beheizten Umgebung zum Trocknen platziert und für weitere Verfahrensstufen, wie beispielsweise Sintern in einem Ofen, vorbereitet.
  • Die verschiedenen Halteeinrichtungen, die oben beschrieben sind, verwenden pneumatisch betriebene Stellglieder, die im Handel erhältlich sind, wie beispielsweise von Festo. Im Handel erhältliche DC-Servomotoren werden verwendet zum Erzeugen von anderen Bewegungen der Bauteile. Alle Bauteile sind unter der Steuerung eines Computerprogramms, das in einer auf eifern Intelprozessor basierenden Arbeitsstation gespeichert ist und von dieser ausgeführt wird.
  • Änderungen des obigen Beispiels liegen leicht im Bereich eines Fachmanns. Es ist beispielsweise ausführbar, die formenden Elemente in einer segmentierten Weise zu gestalten, um ihren Durchmesser und folglich die Abmessungen des Aktors zu ändern. Es ist auch möglich, das zweite formende Element durch eine abnehmbare Brennkapsel zu ersetzen, und somit das vorgeformte Band direkt auf die Brennkapsel zu wickeln.

Claims (22)

  1. Verfahren zum Herstellen einer keramischen Einrichtung, aufweisend Transportieren eines keramischen Bands (21) in einem Rohzustand in die Nähe eines ersten formenden Elements (23), Fixieren eines ersten Endes (211) des Bands (21) bezüglich des ersten formenden Elements (23), und Bewegen des Bands (21) und des ersten formenden Elements (23) relativ zueinander in einer Bewegung, die gleichzeitige Rotations- und Translationsbewegungen enthält, und somit Wickeln des Bands (21) um das erste formende Element (23), gekennzeichnet durch weiter Aufweisen von Lösen der Fixierung des ersten Endes (211) des Bands (21) und Trennen des Bands (21) und des ersten formenden Elements (23) zum Erzeugen eines spiralförmig gewickelten vorgeformten Bands (21), Fixieren eines Endes des vorgeformten Bands (21) bezüglich eines zweiten formenden Elements (33), und Bewegen des vorgeformten Bands (21) und des zweiten formenden Elements (33) relativ zueinander in einer Bewegung, die zumindest eine Rotationsbewegung enthält, und somit Wickeln des vorgeformten Bands (21) um das zweite formende Element (33).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, weiter aufweisend, während des Schritts des Bewegens des Bands (21) und des ersten formenden Elements (23) relativ zueinander, kontinuierliches Drücken des Bands (21) auf das erste formende Element (21) in einem Gebiet, in dem das Band (21) in Berührung mit dem ersten formenden Element (23) kommt, während das Band (21) um das erste formende Element (23) gewickelt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, weiter aufweisend, während des Schritts des Bewegens des Bands (21) und des ersten formenden Elements (23) relativ zueinander, Ausüben einer Kraft an dem Rand des Bands (21) in einem Gebiet, in dem das Band (21) in Berührung mit dem ersten formenden Element (23) kommt, während das Band (21) um das erste formende Element (23) gewickelt wird, um ein Rutschen des Bands (21) relativ zu dem ersten formenden Element (23) zu verhindern.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter aufweisend, zwischen dem Schritt des Bewegens des Bands (21) und des ersten formenden Elements (23) relativ zueinander und dem Schritt des Lösens der Fixierung des ersten Endes (211) des Bands (21), Schließen eines Halteelements (351) um das erste Ende (211) des Bands (21).
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Schritt des Trennens des Bands (21) und des ersten formenden Elements (23) ein Bewegen des ersten formenden Elements (23) relativ zu einem Rand (353), der das vorgeformte Band (21) zurückhält, aufweist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem, während des Schritts des Bewegens des vorgeformten Bands (21) und des zweiten formenden Elements (33) relativ zueinander, das vorgeformte Band (21) an beiden Enden (211) durch Verwenden von Halteelementen (351, 352) gehalten wird, wobei eines der Halteelemente (351) ein Ende des vorgeformten Bands (21) bezüglich des zweiten formenden Element (35) fixiert, das andere Halteelement (352) eine relative Rotationsbewegung um das zweite formende Element (33) ausführt.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter aufweisend die Schritte Lösen der Fixierung bezüglich des zweiten formenden Elements (33) und Übertragen des gewickelten vorgeformten Bands an eine Stützstruktur (41), und Platzieren der Stützstruktur (41) in eine Umgebung zum Trocknen und/oder Sintern.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Band (21) durch pneumatisch betriebene Einrichtungen behandelt und/oder befördert wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Schritt des Bewegens des Bands (21) und des ersten formenden Elements (23) relativ zueinander ein Drehen des ersten formenden Elements (23) und translatorisches Verschieben des ungewickelten Abschnitts des Bands (21) in Richtung zu dem ersten formenden Element (23) aufweist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem der Schritt des Bewegens des Bands (21) und des ersten formenden Elements (23) relativ zueinander ein translatorisches Verschieben des ersten formenden Elements (23) entlang einer Achse, um die das Band (21) gewickelt wird, aufweist.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das erste formende Element (23) zylindrisch ist.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Band (21) Schichten aus elektroaktivem Material aufweist.
  13. Vorrichtung zum Herstellen einer keramischen Einrichtung aus einem Band in einem Rohzustand, welche Vorrichtung aufweist ein erstes formendes Element (23), ein erstes Haltesystem (241) zum Fixieren eines Endes (211) des Bands (21) bezüglich des ersten formenden Elements (23), einen ersten Mechanismus (20, 231) zum Bewegen des Bands (21) und des ersten formenden Elements (23) relativ zueinander in einer Bewegung, die gleichzeitige Rotations- und Translationsbewegungen enthält, und somit Wickeln des Bands (21) um das erste formende Element zum Formen eines vorgeformten Bands (21), wobei der erste Mechanismus weiter angeordnet ist zum Trennen des vorgeformten Bands (21) und des ersten formenden Elements (23) nach einem Lösen des ersten Haltesystems (24), ein zweites formendes Element (33), ein zweites Haltesystem (351) zum Fixieren eines Endes (211) des vorgeformten Bands (21) bezüglich des zweiten formenden Elements (33), und einen zweiten Mechanismus (351, 352) zum Bewegen des vorgeformten Bands (21) und des zweiten formenden Elements (33) relativ zueinander in einer Bewegung, die wenigestens eine Rotationsbewegung enthält, und somit Wickeln des vorgeformten Bands um das zweite formende Element (33).
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der das erste Haltesystem (241) eine federbelastete Fläche (242) aufweist, die im Betrieb kontinuierlich das Band (21) auf das erste formende Element (23) in einem Gebiet, in dem das Band (21) in Berührung mit dem ersten formenden Element (23) kommt, drückt, während das Band (21) um das erste formende Element (23) gewickelt wird.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der die federbelastete Fläche mit einem kraftübertragenden Bauteil (243) verbunden ist, das geeignet ist, den Rand des Bands (21) in einem Gebiet zu berühren, in dem das Band (21) in Berührung mit dem ersten formenden Element kommt, während das Band (21) um das erste formende Element (23) gewickelt wird, um ein Rutschen des Bands (21) relativ zu dem formenden Element (23) zu verhindern.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, die weiter eine abstreifende Kante (353) aufweist, die einen Berührung zu dem ersten formenden Element (23) zum Trennen des ersten formenden Elements (23) und des vorgeformten Bands (21) herstellt.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, bei der der zweite Mechanismus ein drittes Haltesystem (352) zum Halten des anderen Endes des Bands (21) aufweist, wobei der zweite Mechanismus zum Drehen des dritten Haltesystems (352) relativ um das zweite formende Element (33) angeordnet ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, die weiter eine oder mehrere Brennkapseln (41) aufweist, die Ausnehmungen (432) aufweisen, die geeignet sind zum Tragen des Bands (21) während eines Trocknens.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, bei der die Haltesysteme (241, 351) pneumatisch betrieben sind.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 19, bei der das erste formende Element (23) ein zylindrischer Stab ist.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 20, bei der der erste Mechanismus einen Drehantrieb (231), der angeordnet ist zum Drehen des ersten formenden Elements (23), und ein Fördersystem (20), das angeordnet ist zum translatorischen Verschieben des Bands (21) in Richtung zu dem ersten formenden Element (23), aufweist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, bei der der erste Mechanismus weiter einen Linearantrieb (231) aufweist, der angeordnet ist zum translatorischen Verschieben des ersten formenden Elements (23) entlang einer Achse, um die das Band (21) gewunden wird.
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