DE602004006687T2 - Bildaufnahmevorrichtung und Kamera für Fahrzeuge - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft eine Bildgebungsvorrichtung und eine Kamera für Fahrzeuge.
  • Kürzlich wurde ein Bildgebungsapparat auf ein Fahrzeug montiert und unter Verwendung der dargestellten Bildinformation wurde eine Steuerung derart durchgeführt, dass die Fahrtätigkeit des Fahrers unterstützt und die Ermüdung des Fahrers reduziert wurde.
  • In dem Bildgebungselement, wie einem CCD, das in dem Bildgebungsapparat für Fahrzeuge verwendet wird, tritt, wenn Licht mit hoher Leuchtkraft eintritt und ein Grenzwert der Ladungsmenge, die ein Pixel ansammeln kann (Saturations-Kapazität) übertroffen wird, ein Phänomen auf, in welchem Ladung in der Signalaufnahmerichtung überfließt. Daher wird, wenn ein Objekt mit hoher Luminosität aufgenommen wird, ein Bereich mit geringer Luminosität um das Projekt mit hoher Luminosität ebenso hell dargestellt (Ausblühungsphänomen) und ein heller Gürtel tritt in der vertikalen Richtung des Objekts mit hoher Luminosität auf (Schmierphänomen). Diese Phänomene werden zu Störungen, die das Video deutlich beeinträchtigen, notwendige Information geht verloren und die Verarbeitungsgenauigkeit in der Bildverarbeitung wird reduziert. In dem Bildgebungsapparat für Fahrzeuge treten solche Phänomene oft bei tief stehender Sonne am Morgen und am Abend auf und das Video wird, wie in 2 dargestellt, gestört.
  • Als eine herkömmliche Technik zum Umgang mit den vorgenannten Problemen umfasst die Kamera eine Inverslichtsensoreinheit, eine Filter-Treibereinheit und eine Filter-Kontrolleinheit. Wenn die Inverslichtsensoreinheit einen besonderen Zustand von einer Lichtquelle mit hoher Luminosität in dem Bildgebungsbildbereich, also dem Inverslichtzustand, detektiert, wird die Filtereinheit so betrieben, dass das direkt einfallende Licht von hoher Luminosität begrenzt wird ( JP-A-6-75977 ) oder ein CCD-Element wird bezogen auf einen Schärfebereich des optischen Systems nach oben verschoben, so dass Sonnenlicht außerhalb eines Nutzbereichs des CCD-Elements fokussiert wird, um so ein leicht unscharfes Bild zu erhalten ( JP-A-11-331712 ).
  • Die JP-9-214827-A betrifft eine Fahrzeugkameraausstattung, die mit einer Flüssigkristallplatte ausgestattet ist, welche sechs mal sechs Gruppen von Segmenten hat, die den jeweiligen Segmenten auf einer CCD entsprechen. Ferner ist eine Steuereinheit vorgesehen, wobei die Steuereinheit eine Luminosität der Segmente auf dem CCD detektiert und das Steuersignal an die Flüssigkristallplatte ausgibt, wenn die Luminosität eine vorgegebene Luminosität erreicht oder größer als die vorgegebene Luminosität ist. In diesem Fall erzeugen Luminositätsmittelungseinrichtungen das Kontrollsignal, um die Luminosität über das gesamte Bild zu mitteln.
  • Die US-A-5,479,298 betrifft einen ND-Filter und eine Blendeneinrichtung, die diesen verwendet, wobei der ND-Filter beispielsweise in einer Videokamera verwendet wird und einen Aufbau hat, wonach seine Dunkelheit verändert werden kann, um eine gewisse Blendenöffnung der Blendeneinrichtung auch dann zu gewährleisten, wenn ein Objekt im Feld hell ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In der in der JP-A-6-75977 offenbarten Technik ist jedoch ein Motor zum Treiben der Filtereinheit und ein Inverslichtsensor (Fotodiode) notwendig, so dass die Anzahl der Komponenten im Vergleich zu gewöhnlichen Bildgebungsvorrichtungen für Fahrzeuge vergrößert wird. Daher tritt ein Problem auf, wonach die Größe des Apparats erhöht und die Kosten vergrößert werden. Ferner besteht in dem mechanischen Teil mit einem beweglichen Bereich wie einem Motor ein Problem im Hinblick auf die Vibrationsfestigkeit als Vorrichtung für Fahrzeuge. Ferner verursacht ein beweglicher Bereich Probleme in der Wartung.
  • Außerdem wird in der JP-A-11-331712 , da nur ein Teil der CCD ein Nutzbereich ist, der bezüglich dem Bildgebungsbereich des optischen Systems verschoben wird, wenn das Fahrzeug auf einer Steigung fährt, ein Objekt mit hoher Luminosität wie die Sonne in einen Nutzbereich der CCD fokussiert, wodurch ein Verschmieren auftritt und das Problem besteht, dass ein Bild der Straßenoberfläche in einen nichtverwendeten Bereich der CCD fokussiert wird.
  • Diese Erfindung soll die vorgenannten Probleme lösen und sie verbessert die Leistungsfähigkeit der Kameravorrichtung für Fahrzeuge.
  • Dieses Ziel wird durch die unabhängigen Ansprüche erreicht. Die abhängigen Ansprüche betreffen bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Die Kameravorrichtung für Fahrzeuge mit einem Bildgebungselement und einer Linse kann ferner eine Gradationserzeugungseinheit zum schrittweisen Differenzieren der Lichtmenge, die das gesamte oder einen Teil des Bildgebungselements erreicht, beinhalten.
  • Es ist daher möglich, die Leistungsfähigkeit der Bildverarbeitung mit einem sparsamen Aufbau zu verbessern, ohne durch Schmieren oder Ausblühen beeinträchtigt zu sein, selbst unter Inverslichtbedingungen.
  • Wenn ferner in der Herstellung ein Zusammenbaufehler auftritt oder ein Versatz in der Horizontalposition in den Bildgebungsbereich durch eine Steigung der Straße auftritt, ist es möglich, den vorgenannten Effekt der Verbesserung der Bildverarbeitungsqualität zu erreichen.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele der Erfindung zusammen mit den begleitenden Zeichnungen ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Bildgebungseinrichtung für Fahrzeuge.
  • 2 zeigt ein Bild, in welchem durch einen Inverslichtzustand bedingtes Schmieren in einer konventionellen Bildgebungsvorrichtung für Fahrzeuge auftritt.
  • 3 zeigt ein Bildbeispiel, in welchem Lichtabschirmung nicht durch eine Lichtabschirmplatte bei der Bildgebung durch einen Bildgebungsapparat für Fahrzeuge erreicht wird.
  • 4 zeigt ein Bildbeispiel, in welchem Straßenoberflächeninformation in der Bildgebung durch den Bildgebungsapparat für Fahrzeuge verloren geht.
  • 5 zeigt ein Bildbeispiel mit einem Gradationsbereich bei der Bildgebung durch die Bildgebungsvorrichtung für Fahrzeuge.
  • 6 zeigt ein Bildgebungselement und ein Bild zur Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 10 zeigt ein Rechenbeispiel einer Dimension und Position einer Lichtabschirmplatte in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 11 zeigt ein Rechenbeispiel einer Dimension und Position einer Lichtabschirmplatte in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Die Beschreibung betrifft nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und bezieht sich auf die beigefügten Zeichnungen. 1 ist ein konzeptuelles Diagramm eines gewöhnlichen Bildgebungsapparats für Fahrzeuge. Wie in 1 dargestellt, umfasst die Bildgebungsvorrichtung für Fahrzeuge eine Kameraeinheit 1 zum Darstellen einer Straßenoberfläche o. ä., eine Bildverarbeitungseinheit 2 zum Verarbeiten der von der Kameraeinheit aufgenommenen Daten, eine Entscheidungseinheit 3 zum Bestimmen der Steuerung des Fahrzeugs aus dem Ergebnis der Bildverarbeitung und eine Kommunikationseinheit 4 zur Kommunikation mit einem Fahrzeug.
  • Die Kameraeinheit umfasst Elemente wie eine Linse 30, einen CCD 31 und eine AD-Konvertereinheit 5 zum Ausführen einer Digitalkonvertierung eines Ausgangssignals der Bildgebungselemente. Die Bildverarbeitungseinheit 2 umfasst einen Bildverarbeitungs-LSI 6 zum Durchführen einer Bildverarbeitung von Bilddaten und eine Speichereinheit 7 zum Speichern von Daten wie Bilddaten und der Bildverarbeitung unterworfene Bilddaten. Die Entscheidungseinheit 3 umfasst eine CPU 8 zum Berechnen eines Fahrzeugsteuerwerts zum Steuern eines Fahrzeugs nach dem Ergebnis der Bildverarbeitung der Bildverarbeitungseinheit 2 und zum Treffen einer Entscheidung, ob das Fahrzeug gesteuert wird. Die Kommunikationseinheit 4 berichtet den Fahrzeugsteuerwert, der von der Entscheidungseinheit 3 berechnet wurde, und die Entscheidung über die Fahrzeugsteuerung an eine Kommunikationseinheit des Fahrzeugs.
  • 2 bis 5 zeigen Bildbereiche, die über die Linse 30 und die CCD 31 dargestellt werden, wenn die Bildgebungslinse für das Fahrzeug so montiert wird, dass sie in Richtung der Front des Fahrzeugs weist. Es muss bemerkt werden, dass durch die Charakteristik der Linse 30 und ihre räumliche Beziehung zu dem CCD 31 möglicherweise das auf den CCD 31 fokussierte Bild umgekehrt ist.
  • 2 zeigt ein Bild, wie es von einer konventionellen Bildgebungsvorrichtung für ein Fahrzeug in einem Inverslichtzustand erhalten wird. Wenn die Sonne 11 in einem Blickfeld der Kamera ist, ist das Bildgebungselement in diesem Bereich gesättigt und es wird ein Schmierphänomen erzeugt. In diesem Zustand geht Straßenoberflächeninformation 13 (wie beispielsweise eine weiße Linie), die zur Fahrzeugsteuerung benötigt wird, verloren und die Genauigkeit der Fahrzeugsteuerung kann verringert werden.
  • Wie in 2 dargestellt, steht die Sonne 11, die das Inverslicht und den Verlust der notwendigen Information verursacht, von einem Horizont 12 aus in Richtung des Himmels. Ferner befindet sich die Straßenoberflächeninformation 13, die für die Erkennung der weißen Linie u. ä. notwendig ist, von dem Horizont 12 aus in einer Richtung des Bodens. Ferner kann theoretisch die Position des Horizonts in dem Bildgebungselement aus einem durch eine opti sche Achse der Bildgebungsvorrichtung für ein Fahrzeug und der Straßenoberfläche definierten Winkel berechnet werden. Daher ist es durch das Abschirmen der Richtung des Himmels von der Position des Horizonts 12 in der Bildgebungsregion 14 aus theoretisch möglich, den durch das Inverslicht bedingten Verlust der notwendigen Information zu verhindern.
  • Die Position des Horizonts in dem tatsächlichen Bildgebungselement verändert sich jedoch, da sich die Steigung, auf welcher das Fahrzeug fährt, verändert. Beispielsweise wenn das Fahrzeug bergauf fährt, wie in 3 dargestellt, tritt die Sonne 11 aus einem Abschirmbereich heraus und das Sonnenlicht erreicht das Bildgebungselement. In diesem Fall ist es unmöglich, den Einfluss des Inverslichts wie das Schmierphänomen zu verhindern. Wenn das Fahrzeug, wie in 4 dargestellt, eine Steigung hinab fährt, ist auch ein Bereich unterhalb des Horizonts 12 abgeschirmt, wodurch ein schwarzes Bild mit einer eintretenden Lichtmenge von 0 % resultiert, so dass in diesem Fall notwendige Information über die Straßenoberfläche verloren geht.
  • Überdies kann sich eine berechnete Position des Horizonts 12 auf dem Bildgebungselement von der Position des Horizonts im tatsächlichen Bildgebungselement abhängig von der Montagemethode des Bildgebungselements für ein Fahrzeug auf dem Fahrzeugkörper, einem Zusammenbaufehler in der Herstellung der Bildgebungsvorrichtung für Fahrzeuge oder Unregelmäßigkeiten in den Materialabmessungen unterscheiden. Wenn beispielsweise eine 270.000-Pixel-CCD ein Drittel Zoll optische Größe hat, beträgt ein Abstand zwischen benachbarten Pixel in einer vertikalen Richtung ungefähr 0,01 mm. Selbst wenn der Abmessungsfehler durch den Zusammenbau der Materialien auf 0,2 mm reduziert wurde, werden maxi mal 40 Pixel in einer vertikalen Richtung verschoben, und es tritt der Fall ein, dass ein einem Zehntel des Schirms entsprechender Bereich nicht abgeschirmt werden kann.
  • Um damit umzugehen, wird in diesem Ausführungsbeispiel die Position des Horizonts 12 in den Bildgebungsbereich 14 unter der Annahme definiert, dass die Steigung der Straßenoberfläche konstant ist und dass der Zusammenbaufehler in der Herstellung 0 beträgt. Wie in der 5 dargestellt, wird in gewissen Bereichen in Richtung des Himmels und in Richtung des Bodens von dem Horizont 12 aus ein Gradationsbereich 15 erzeugt, wo die den Bildgebungsbereich erreichende Lichtmenge schrittweise geändert wird.
  • Der Gradationsbereich 15 ist derartig, dass die Lichtmenge, die das Bildgebungselement in der Richtung des Himmels erreicht, reduziert wird, während die Lichtmenge, die das Bildgebungselement in Richtung des Bodens erreicht, erhöht wird. Dadurch bleibt selbst dann, wenn der Horizont 12 auf dem Bildgebungselement durch die Steigung der Straßenfläche nach oben oder unten bewegt wird, die Sonne 11 stets in dem Gradationsbereich 15. Daher ist es möglich, die Lichtmenge der Sonne 11, die das Bildgebungselement erreicht, zu reduzieren und die Störung durch Inverslicht wie das Schmierphänomen zu reduzieren. Zudem bleibt selbst dann, wenn der Horizont 12 durch die Steigung der Straßenfläche oder der dergleichen auf dem Bildgebungselement nach oben oder unten bewegt wird, die notwendige Straßenoberflächeninformation 13 wie die weiße Linie in dem Gradationsbereich 15. Daher ist es im Vergleich zum einfachen Bereitstellen eines Lichtabschirmbereichs möglich, den Verlust von Information zu reduzieren. Demnach absorbiert der Gradationsbereich 15 die Positionsverschiebung des Horizonts 12 in der Bildge bungsfläche 14 durch den Zusammenbaufehler in der Herstellung und die Steigung der Straßenfläche.
  • Es muss betont werden, dass am Morgen und am Abend, wenn häufig Inverslicht erzeugt wird, die Sonne 11 in einer tiefen Position nahe dem Horizont steht. Die Sonne ist in einer solchen Position vergleichsweise dunkel. Daher kann durch die Reduktion der das Bildgebungselement erreichenden Lichtmenge durch den Gradationsbereich 15 die Erzeugung des Schmierphänomens und des Ausblühungsphänomens sogar ohne das Durchführen einer Lichtabschirmung verhindert werden.
  • Der Gradationsbereich kann einen solchen Aufbau haben, dass die eintreffende Lichtmenge von einem Ende zum anderen Ende des Bildgebungselements kontinuierlich verändert wird oder dass das Bildgebungselement in verschiedene Gebiete unterteilt ist und dass die Lichtmenge schrittweise geändert wird. Ferner muss der Gradationsbereich nicht über das gesamte Bildgebungselement eingestellt werden. Der Gradationsbereich kann auf einem Teil oder einem Gebiet des Bildgebungselements erzeugt werden, während die Lichtdurchlässigkeit in dem anderen Bereich auf einen konstanten Wert gesetzt ist
  • Im Folgenden wird ein spezielles Ausführungsbeispiel der Erfindung erklärt, wobei ein Beispiel eines 510 (H) × 492 (V) CCD-Bildgebungselements mit 250.000 effektiven Pixel wie in 6 dargestellt verwendet wird. In 6 ist ein unteres Ende des CCD Pixel 0 und ein oberes Ende des CCD ist Pixel 492. Es wird bemerkt, dass das von dem CCD fokussierte Bild durch die Charakteristik einer konvexen Linse umgekehrt ist. Entsprechend erscheint das Sonnenlicht in einer hohen Position und normalerweise in einer unteren Position auf dem CCD.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Bereich von unten bis zu dem Pixel 100 ein Abschirmbereich 20, in welchem die Menge des erreichenden Lichts 0 % ist. Der Bereich vom Pixel 101 zum Pixel 200 ist ein Gradationsbereich 21, worin die Menge des einfallenden Lichts schrittweise von 0 % bis 100 % geändert wird. Der Bereich von Pixel 200 bis zum Pixel 492 ist ein Bereich gültiger Information 22, wo die Menge des erreichenden Lichts 100 % ist. Dadurch, dass die Bereiche derart gewählt sind, ist es möglich, die Erzeugung des Schmierphänomens und des Ausblühungsphänomens zu unterdrücken und den Verlust notwendiger Information zu reduzieren.
  • Ferner ist in diesem Ausführungsbeispiel das Lichttransmissionsverhältnis nach oben und unten in der am Fahrzeug montierten Konfiguration geändert und eine Änderung in einer der vertikalen Richtung entsprechenden Richtung liegt nicht vor.
  • Es wird bemerkt, dass die numerischen Werte in diesem Ausführungsbeispiel nur Beispiele sind und verschiedene Werte entsprechend der Umgebung, in welcher die Bildgebungsvorrichtung für Fahrzeuge verwendet wird, eingestellt werden können. Beispielsweise tritt in dem Gebiet niedriger Breitengrade der Inverslichtzustand nicht häufig auf und der Gradationsbereich 21 kann verengt werden. Andererseits kann in Regionen mit hohen Breitengraden der Gradationsbereich 21 verbreitert werden. Ferner kann in Regionen mit großer Lichtmenge, wie in einer Wüste, die Menge des durchdringenden Lichts im Bereich 22 der gültigen Information einen geringeren Wert als 100 % haben.
  • Um die einen beliebigen Bereich des CCD erreichende Lichtmenge wie oben beschrieben einzustellen, wird, wie in 7 und 8 dargestellt, ein Abstand von der Bildgebungsoberfläche zu dem Lichtabschirmplattenfilter eingestellt. Die Brennpunktposition wird durch den Blickwinkel der Linse 30 und die optische Größe des CCD 31 bestimmt. Die räumliche Beziehung zwischen der Linse 30 und dem CCD 31 ist fixiert. Die im folgenden beschriebe Lichtquelle kann direktes oder reflektiertes Licht erzeugen.
  • In 7 ist das im Punkt P (100. Pixel) auf dem Bildgebungsschirm des CCD 100 fokussierte Licht von der Lichtquelle A32 emittiert und bildet eine optische Achse XA33 und einen Lichtfluss FA34. Die den Punkt P auf dem Bildgebungsschirm des CCD 31 erreichende Lichtmenge ist durch das Abschirmverhältnis des Lichtflusses FA34 bestimmt. Wenn beispielsweise eine Position der Lichtabschirmplatte 35 bei L1 liegt und 100 % des Bereichs W1 des Lichtflusses FA34 abgeschirmt werden, ist die den Punkt P auf dem Bildgebungsschirm erreichende Lichtmenge von der Lichtquelle A32 0.
  • In 8 ist das in der Position Q (200. Pixel) auf dem Bildgebungsschirm des CCD 31 fokussierte Licht von der Lichtquelle A36 emittiert und bildet eine optische Achse XB37 und einen Lichtfluss FB38. Die die Position Q auf dem Bildgebungsschirm des CCD 31 erreichende Lichtmenge ist durch das Abschirmverhältnis des Lichtflusses FB38 bestimmt. Wenn beispielsweise die Position der Lichtabschirmplatte 35 bei L2 liegt und 0 % des Bereichs W2 des Lichtflusses FB38 abgeschirmt werden, ist die die Position Q erreichende Lichtmenge auf dem Bildgebungsschirm von der Lichtquelle A36 100%.
  • In 9 sind die Bedingungen aus 7 und 8 überlagert. Die optische Achse und die Lichtflüsse der Lichtquelle A32 und der Lichtquelle B36 sind in 9 dargestellt. Die Lichtabschirmplatte 35 hat einen Abstand 11 von dem CCD 31 und schirmt 100 % des Lichtflusses FA34 von der Lichtquelle 32 und 0 % des Lichtflusses FB38 von der Lichtquelle B36 ab. Daher ist die Menge des auf die Pixel 0 bis 100 des CCD 31 diesen erreichenden Lichts 0 % und die Menge des erreichenden Lichts, die auf die Pixel 201 bis 492 fokussiert ist, beträgt 100 %. Der die Pixel 101 bis 200 erreichende Lichtfluss ist schrittweise abgeschirmt und dient als Gradationsbereich. In diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich, einen Gradationsbereich auf dem CCD durch die Position und Größe der Lichtabschirmplatte 35 zu erzeugen, ohne einen speziellen Filter zu verwenden.
  • Als nächstes wird ein Beispiel dafür erläutert, wie die Größe und die Einstellposition der Lichtabschirmplatte 35 gewählt werden kann, wobei auf die 10 und 11 Bezug genommen wird. In einer Kameravorrichtung mit einer Linse 30 und einem CCD 31, wie in 10 dargestellt, wird, wenn auf den Bildgebungsschirm des CCD eine Durchlässigkeit R1 in der Position der Koordinate h1 und eine Durchlässigkeit R2 in der Position der Koordinate h2 eingestellt wird, eine Höhe A der Lichtabschirmplatte 35 (Abschirmplattenhöhe bezogen auf das untere Ende des CCD 31) und ein Abstand B der Abschirmplatte 35 von dem CCD (Abschirmplattenabstand) als Lösung der folgenden simultanen Gleichungen erhalten. A = D × B/f(1 – R1) + ((D/2 – H/2 + h1) × (f – B))/f [Gleichung 1] A = D × B/f(1 – R2) + ((D/2 – H/2 + h2) × (f – B))/fwobei D der Durchmesser der Linse 30, f der Brennpunktabstand und H die Höhe des CCD 31 sind.
  • Es wird bemerkt, dass, wenn die Lichtabschirmplatte 35 ein Lichtreduktionsfilter mit einer konstanten Durchlässigkeit ist, die den Bildgebungsschirm des CCD 31 erreichende Lichtmenge R1 × (Durchlässigkeit des Lichtreduktionsfilters) in der Position der Koordinate h1 und R2 × (Durchlässigkeit des Lichtreduktionsfilters) in der Position der Koordinate h2 beträgt.
  • 11 zeigt ein Rechenbeispiel der Größe und der Einstellposition der Lichtabschirmplatte 35. In diesem Rechenbeispiel beträgt der Durchmesser der Linse 30 12 mm, die Höhe H des CCD 31 ist 5 mm und der Brennpunktabstand f ist 9 mm und die Durchlässigkeit ist 60 % in der Position h1 = 0,5 mm und 90 % in der Position h2 = 3,5 mm. Wenn die Lichtabschirmplattenhöhe A und der Abschirmplattenabstand B gemäß diesen numerischen Werten berechnet werden, ist es möglich, A = 4,37 und B = 4,091 zu erhalten.
  • Nun wird ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. In dem vorgenannten Ausführungsbeispiel wird der Gradationsbereich durch die Position und Größe der Lichtabschirmplatte 35 realisiert. Abhängig von der Form des Linsenhalters zum Festlegen der räumlichen Beziehung zwischen der Linse 30 und dem CCD 31 kann es jedoch sein, dass es unmöglich ist, die Position und Größe der Lichtabschirmplatte 35, wie in dem vorgenannten Ausführungsbeispiel gezeigt, zu realisieren. In diesem Fall kann die Lichtabschirmplatte 35 durch einen MD-Filter ersetzt werden, der eine Lichtdurchlässigkeit hat, die einen Gradationsbereich auf dem CCD 31 bildet. Ferner kann als eine weitere Einheit zum Erzeugen einer Gradation ein Gradationsblatt vor dem CCD angeordnet werden. In diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich, eine Bildgebungsvorrichtung mit unterschiedlichen Gradationscharakteristiken sogar im gleichen Gehäuse zu realisieren.
  • Es wird bemerkt, dass bei der Montage der Kameravorrichtung für Fahrzeuge auf einem Fahrzeug die Kameravorrichtung für Fahrzeuge in eine solchen Position eingestellt wird, dass die Straßenoberfläche vor dem Fahrzeug in ein Sichtfeld kommt und zwar in einer solchen Richtung, dass im gesamten oder im einem Teil des Bildgebungselements das Verhältnis des einfallenden Lichts in der Linse, das das Bildgebungselement erreicht, bei den oberen Pixel größer ist. Ferner wird die Kameravorrichtung in einer solchen Weise eingestellt, dass die Straßeoberfläche vor dem Fahrzeug auf die oberen Pixel des Bildgebungselements fokussiert wird. Dadurch, dass die Kameravorrichtung derart montiert wird, wird das Sonnenlicht während des Inverslichts durch den Gradationsbereich abgeschirmt oder gedämpft, bevor es das Bildgebungselement erreicht, und die Straßenoberflächeninformation erreicht das Bildgebungselement im wesentlichen unverändert. Daher ist es selbst im Inverslichtzustand möglich, die Leistungsfähigkeit der Bildverarbeitung mit einem ökonomischen Aufbau zu realisieren, ohne durch Schmieren oder Ausblühen gestört zu sein. Außerdem ist es möglich, selbst wenn ein Zusammenbaufehler in der Herstellung vorliegt oder die horizontale Position in dem Bildgebungsbereich durch die Steigung der Straßenoberfläche o. ä. verschoben ist, die Bildverarbeitungsleistungsfähigkeit zu verbessern, da die Wahrscheinlichkeit der Erzeugung eines Schmierens oder Ausblühens verringert wird.
  • Es ist für den Fachmann selbstverständlich, dass, obwohl die obige Beschreibung Ausführungsbeispiele der Erfindung betrifft, die Erfindung nicht darauf beschränkt ist und verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne den Bereich der beigefügten Ansprüche zu verlassen.

Claims (9)

  1. Kameravorrichtung für Fahrzeuge mit einem Bildgebungselement (31), einer Linse (30) und einer Gradationserzeugungseinheit (35) zum Ändern einer Menge von Licht, die das gesamte oder einen Teil des Bildgebungselements (31) erreicht, dadurch gekennzeichnet, dass – die Gradationserzeugungseinheit (35) zwischen der Linse (30) und dem Bildgebungselement (31) vorgesehen ist; und – die Gradationserzeugungseinheit (35) die Menge des Lichts, welches das gesamte oder einen Teil des Bildgebungselements (31) erreicht, in einem Gradationsbereich (15; 21) graduell ändert, wobei – in dem Gradationsbereich (15; 21) eine Menge von Licht, die das Bildgebungselement (31) in einer vertikalen Richtung erreicht, graduell verändert wird, – der Gradationsbereich (15; 21) zwischen einem Lichtabschirmbereich (20) und einem Bereich gültiger Informationen (22) auf dem Bildgebungselement (31) erzeugt wird, und – die Gradationserzeugungseinheit (35) in die Menge des Lichts verändert, welche das Bildgebungselement (31) in einer ersten Richtung von einer Lichtquelle A (32) erreicht, und eine Änderung der Menge von Licht, die das Bildgebungselement (31) in einer zweiten Richtung von einer Lichtquelle B (36) erreicht, die einen vorgegebenen Winkel zu der ersten Richtung hat, verändert.
  2. Kameravorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gradationserzeugungseinheit (35) eine Lichtabschirmplatte ist, die zwischen dem Bildgebungselement (31) und der Linse (30) angeordnet ist.
  3. Kameravorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gradationserzeugungseinheit (35) die Konzentration und Fläche der Gradation entsprechend der Größe und der Position der Lichtabschirmplatte bestimmt.
  4. Kameravorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gradationserzeugungseinheit (35) ein zwischen dem Bildgebungselement (31) und der Linse angeordneter ND-Filter ist.
  5. Kameravorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gradationserzeugungseinheit (35) eine zwischen dem Bildgebungselement (31) und der Linse (30) angeordnete Gradationsplatte ist.
  6. Kameravorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gradationserzeugungseinheit (35) auf dem Bildgebungselement (31) die Lichtabschirmregion (20), in der das von der Linse (30) einfallende Licht im wesentlichen abgeschirmt ist, den Gradationsbereich (21), in welcher die Durchlässigkeit des von der Linse (30) einfallenden Lichts graduell verändert wird, und den Bereich gültiger Information (22), in dem das von der Linse (30) einfallende Licht im Wesentlichen wie es ist übertragen wird, erzeugt.
  7. Kameravorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Kameravorrichtung auf einem Fahrzeug montiert ist, der Bereich gültiger Informationen (22) oberhalb des Lichtabschirmbereichs (20) positioniert ist.
  8. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bildverarbeitungseinheit (2) vorgesehen ist, die Pixeldaten verwendet, die eine Koordinate in Vertikalrichtung haben, die größer oder kleiner als ein vorgegebener Wert unter den Pixeln des Bildgebungselements (31) sind.
  9. Verfahren zum Montieren einer Kameravorrichtung für Fahrzeuge auf einem Fahrzeug, mit einem Bildgebungselement (31) und einer Linse (30) und eine Gradationseinheit (35) zum graduellen Ändern einer Menge von Licht, welche das gesamte oder einen Teil des Bildgebungselements (31) erreicht, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, das es die folgenden Schritte umfasst: – Montieren der Kameravorrichtung für Fahrzeuge in einer solchen Position, dass die Straßenoberfläche vor dem Fahrzeug in einen Sichtbereich kommt und in einer solchen Richtung, dass ein Verhältnis des Lichts, das in die Linse fällt, zu dem des Bildgebungselements (31) mit erreichendem Licht in obere Pixel in der gesamten oder in einem Teil des Bildgebungselements (31) größer ist; und – Montieren der Kameravorrichtung in einer solchen Weise, dass die Straßenoberfläche vor dem Fahrzeug auf die oberen Pixel des Bildgebungselements (31) fokussiert ist, wobei die Gradationserzeugungseinheit (35) zwischen der Linse (30) und dem Bildgebungselement (31) vorgesehen ist und die Lichtübertragung in den Gradationsbereich (15), der zwischen einem Lichtabschirmbereich (20) und einem Bereich gültiger Informationen (22) auf dem Bildgebungselement (31) erzeugt wird, graduell verändert, und wobei die Gradationserzeugungseinheit (35) die Menge von Licht, die das Bildgebungselement (31) in einer ersten Richtung von einer Lichtquelle A (32), verändert und eine Änderung der Menge von Licht, die das Bildgebungselement (31) in einer zweiten Richtung von eine Lichtquelle B (36), die einen vorgegebenen Winkel zu der ersten Richtung hat, erreicht, verhindert.
DE602004006687T 2003-10-16 2004-10-15 Bildaufnahmevorrichtung und Kamera für Fahrzeuge Active DE602004006687T2 (de)

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JP2003355777 2003-10-16
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