DE602004006449T2 - Wechselstromgenerator für ein Fahrzeug - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeug-Wechselstromgenerator, der in einem Personenkraftwagen, einem Lastkraftwagen oder dergleichen eingebaut ist.
  • In einem Fahrzeug-Wechselstromgenerator sind elektrische Komponenten, wie eine Gleichrichtereinrichtung und eine Bürsteneinrichtung, im Aligemeinen außerhalb eines Rahmens befestigt. Eine Schutzabdeckung ist an den elektrischen Komponenten befestigt, um die elektrischen Komponenten vor Fremdstoffen zu schützen. In der Schutzabdeckung sind Lufteinlassöffnungen ausgebildet, durch die mit der Drehung eines Rotors Kühlluft in den Wechselstromgenerator gesaugt wird, um die elektrischen Komponenten und eine Statorwicklung eines Stators zu kühlen. Diese Art von Wechselstromgenerator ist beispielsweise in der JP-A-10-56760 offenbart.
  • Bei dem Wechselstromgenerator ist es jedoch wahrscheinlich, dass Fremdstoffe, wie falsch aufgefülltes Motoröl, Öl von einem Bremsfluid und Tropfen des Kühlwassers, von den Lufteinlassöffnungen in das Innere des Wechselstromgenerators gelangen. Wenn Wasser mit Schmutz, der durch drehende Reifen aufgespritzt wird, in einen Motorraum gelangt und auf den Wechselstromgenerator tropft, gelangt ebenfalls Wasser mit dem Strom der Kühlluft durch die Einlassöffnungen ins Innere des Wechselstromgenerators. Falls das Wasser an Oberflächen von Metallkomponenten im Wechselstromgenerator haftet, bewirkt es eine oxidative Korrosion, die zu einer abnormalen Leistungserzeugung führt. Um diesen Eintritt von Fremdstoffen, wie Öl und Wasser, zu beschränken, wird in Betracht gezogen, die Lufteinlassöffnungen zu verschließen. Wenn die Lufteinlassöffnungen verschlossen werden, wird jedoch die Kühlleistung herabgesetzt. Dies mag daher angesichts eines jüngsten Trends zu hoher Ausgangsleistung nicht praktikabel sein.
  • Bei einem in FR 2 736 770 A1 offenbarten Wechselstromerzeuger ist ein Führungselement an einer Harzabdeckung befestigt, so dass die Öffnungsrichtung der Einlassöffnungen verändert wird. Ferner ist ein Abdeckungselement an den Lufteinlassöffnungen befestigt, um den Eintritt von Fremdstoffen zu behindern. Das Kanalelement weist einen nagelförmigen Hakenabschnitt auf, der an der Abdeckung zu befestigen ist.
  • Bei dem Wechselstromgenerator handelt es sich bei dem Kanalelement jedoch um ein separates Teil, das mittels der Hakenstruktur an der Abdeckung befestigt wird. Daher steigt die Zahl der Bauteile und die Konstruktion zur Anbringung des nagelförmigen Hakenabschnitts kommt hinzu. Infolgedessen steigen die Kosten erheblich. Da das Führungselement mittels der Hakenstruktur befestigt wird, ist es außerdem schwierig, für einen luftdichten Verschluss zwischen der Abdeckung und dem Führungselement zu sorgen. Wenn der Hakenabschnitt beschädigt wird, trennt sich außerdem das Führungselement von der Abdeckung. Außerdem wurde in letzter Zeit der Platz im Insassenraum auf Kosten des Platzes im Motorraum vergrößert. Daher ist es schwierig, ausreichend Platz zum Einbau des Wechselstromgenerators mit einem großen Führungselement im Motorraum sicherzustellen.
  • FR-A 2 800 928 offenbart einen Alternator für ein Fahrzeug, der einen Stator aufweist, in dem ein Rotor eingebaut ist, der von vorderen und hinteren Lagern gestützt wird, die zu vorderen und hinteren Quer-lanches gehören, die eine Schutzhaube aufweisen, die am vorderen lanch angebracht ist, und bei dem die Haube Belüftungsöffnungen in ihrer transversalen Stirnwand aufweist, wobei jede Öffnung eine geneigte Rippenplatte aufweist, die einen Deflektor bildet, indem sie den Luftstrom, der in radialer Richtung durch die Öffnungen strömt, ablenkt, und wobei die Rippenplatte in Bezug auf die Öffnung verläuft, um eine Schutzabdeckung zu bilden, die ein axiales Eindringen von Stoffen von außen verhindert.
  • DE 197 18 162 A1 offenbart einen feuchtigkeitsdicht eingeschlossenen Elektromotor, der durch eine axial aufsteckbare Kunststoff-Schutzabdeckung, die eine Kabelführung, die an einer Seite ihres Gehäusebereich ausgebildet ist, und eine niedrig angeordnete Ablauföffnung in Umfangsrichtung aufweist. Damit eine gleichförmige Schutzabdeckung trotz unterschiedlicher Befestigungspositionen in Umfangsrichtung verwendet werden kann, ist sie mit zerstörbaren Ablauföffnungsverschlüssen versehen, die in Umfangsrichtung verteilt sind, von denen jeweils der am niedrigsten angeordnete Verschluss entfernt wird.
  • Die vorliegende Erfindung liegen die genannten Probleme zugrunde, und Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Fahrzeug-Wechselstromgenerators, der in der Lage ist, das Eindringen von Fremdstoffen mit einem einfachen Aufbau und unter Kosteneinsparungen zu verhindern.
  • Dieses Problem wird durch einen Fahrzeug-Wechselstromgenerator gemäß dem unabhängigen Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere Einzelheiten sind in den abhängigen Ansprüchen 2, 3 definiert.
  • Somit ist es weniger wahrscheinlich, dass Fremdstoffe, wie die Tropfen von Öl und Kühlwasser, von den Lufteinlassöffnungen in das Innere des Fahrzeug-Wechselstromgenerators gelangen. Außerdem sind der Abdeckungskörper und der Schutzwandkörper einstückig ausgebildet. Daher ist die Zahl der Bauteile verringert und der Aufbau der Bauteile ist vereinfacht. Außerdem werden Kosten eingespart.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung, die mit Bezug auf die begleitende Zeichnung gemacht wird, deutlicher, wobei gleichen Bauteilen gleiche Bezugszahlen zugeordnet sind und wobei:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeug-Wechselstromgenerators ist, die einen Teilquerschnitt einschließt, gemäß einer ersten Ausführungsform, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Endansicht des Wechselstromgenerators, von einer Rückseite gesehen, gemäß der ersten Ausführungsform ist, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine fragmentarische Querschnittsdarstellung einer hinteren Abdeckung mit einem Schutzwandabschnitt gemäß einer zweiten Ausführungsform ist, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine fragmentarische Querschnittsdarstellung einer hinteren Abdeckung mit einem Schutzwandabschnitt gemäß einer dritten Ausführungsform ist, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5 eine fragmentarische Querschnittsdarstellung einer hinteren Abdeckung mit einem Schutzwandabschnitt gemäß einer vierten Ausführungsform ist, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist;
  • 6 eine Draufsicht auf eine hintere Abdeckung mit einem Schutzwandabschnitt gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung ist, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist;
  • 7 eine fragmentarische Querschnittsdarstellung eines Schutzwandabschnitts gemäß der fünften Ausführungsform ist, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist;
  • 8 eine Draufsicht auf eine hintere Abdeckung mit einem Schutzwandabschnitt gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 9 eine Seitenansicht eines Fahrzeug-Wechselstromgenerators ist, bei dem die in 8 dargestellte hintere Abdeckung abgenommen ist.
  • Ausführungsformen werden im Folgenden mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben.
  • Wie in 1 dargestellt, ist ein Fahrzeug-Wechselstromgenerator 100 aus einem vorderen Rahmen 1, einem hinteren Rahmen 2, einem Stator 4, einem Rotor 10, einer Gleichrichtereinrichtung 24, einer Spannungssteuereinrichtung 25, einer Bürsteneinrichtung 26, einer hinteren Abdeckung 27 usw. aufgebaut.
  • Der vordere Rahmen 1 und der hintere Rahmen 2 sind in Becherform ausgebildet und sind mittels mehrerer Bolzen 3 in einer Lage aneinander befestigt, dass die Öffnungen der Becherformen einander berühren. Der Stator 4 ist an einem Innenrand des vorderen Rahmens 1 befestigt. Eine zylindrische Lagerschale 7 ist integral im vorderen Rahmen 1 ausgebildet. Eine Lagerschale 8, die aus Eisen besteht, ist mit Bolzen 9, die Rändel aufweisen, am hinteren Rahmen 2 befestigt. Der Stator 4 schließt einen Statorkern 5 und eine Statorwicklung 6 ein.
  • Der Rotor 10 schließt eine Feldwicklung 11, Polkerne 12, 13, eine Drehwelle 14 usw. ein. Der Rotor 10 ist an einem Innenrand des Stators 4 angeordnet und liegt dem Stator 4 gegenüber. Der Rotor 10 wird drehbar von einem Paar Lager 15, 16, die in den Lagerschalen 7, 8 vorgesehen sind, gelagert. Zentrifugenkühlgebläse 17, 18 sind an axialen Stirnflächen der Polkerne 12, 13 befestigt. Das vordere Kühlgebläse 17 ist ein Gebläse mit diagonaler Strömung, in dem Flügel in Bezug auf eine Drehrichtung des Rotors 10 nach vorne geneigt sind, um Kühlluftströme in Richtung auf die Feldwicklung 11 zu erzeugen.
  • Außerdem ist eine Zugmittelscheibe 19 mittels einer Mutter 20 mit dem vorderen Ende der Drehwelle 14 verbunden und wird von einem Fahrzeug-Verbrennungsmotor (nicht dargestellt) gedreht. Ferner ist ein Paar aus Schleifringen 21, 22 an dem hinteren Ende der Drehwelle 14 außerhalb des hinteren Rahmens 2 vorgesehen. Die Schleifringe 21, 22 sind elektrisch mit der Feldwicklung 11 verbunden.
  • Elektrische Komponenten, wie die Gleichrichtereinrichtung 24, die Spannungssteuereinrichtung 25 und die Bürsteneinrichtung 26 sind durch Befestigungsmittel, wie die Bolzen 9, an einer axialen Stirnfläche des hinteren Rahmens 2, bei der es sich um eine äußere Oberfläche des hinteren Rahmens 2 handelt, befestigt. Die Gleichrichtereinrichtung 24 wandelt dreiphasigen Wechselstrom, der von der dreiphasigen Statorwicklung 6 ausgegeben wird, in Gleichspannung um. Die Spannungssteuereinrichtung 25 steuert Ausgangsspannung des Fahrzeug-Wechselstromgenerators 100 durch Regulieren eines Erregungsstroms zur Feldwicklung 11. Die Bürsteneinrichtung 26 ist vorgesehen, damit der Erregungsstrom von der Gleichrichtereinrichtung 24 zur Feldwicklung 11 des Rotors fließen kann. Die Bürsteneinrichtung 26 ist mit Bürsten versehen, von denen jede auf den entsprechenden Schleifring 21, 22 auf der Drehwelle 14 vorbelastet ist.
  • Die hintere Abdeckung 27 besteht aus einem Harzmaterial, wie Nylon. Die hintere Abdeckung 27 ist eine Schutzabdeckung und ist an einem axial hinteren Ende des Wechselstromgenerators angeordnet, um die elektrischen Komponenten, wie die Gleichrichtereinrichtung 24, die Spannungssteuereinrichtung 25, die Bürsteneinrichtung 26, die außerhalb des hinteren Rahmens 2 befestigt sind, abzudecken. Die hintere Abdeckung 27 ist durch Befestigen von Nuten 28 mit den Bolzen 9, die durch den hinteren Rahmen verlaufen, in einer Lage befestigt, dass die Gleichrichtereinrichtung 24 zwischen der hinteren Abdeckung 27 und dem hinteren Rahmen 2 angeordnet wird. Die hintere Abdeckung 27 wird später ausführlich beschrieben.
  • In dem Fahrzeug-Wechselstromgenerator 100 dreht sich der Rotor, wenn eine Drehkraft vom Fahrzeug-Verbrennungsmotor über z.B. ein Zugmittel (nicht dargestellt) auf die Zugmittelscheibe 19 übertragen wird, in einer vorgegebenen Richtung. In dieser Situation wird von außen eine Erregungsspannung an die Feldwicklung 11 des Rotors 10 angelegt. Dadurch wird jeder der Klauenpole der Polkerne 12, 13 erregt und eine dreiphasige Wechselspannung wird in der Statorspule 6 erzeugt. Somit wird an einem Ausgangspol der Gleichrichtereinrichtung 24 eine vorgegebene Menge an Gleichstrom ausgegeben.
  • Nun wird der Aufbau der hinteren Abdeckung 27 beschrieben. Wie in 1 und 2 dargestellt ist, schließt die hintere Abdeckung 27 der ersten Ausführungsform, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist, einen Abdeckungskörper 110 und einen Schutzwandabschnitt 120 ein. Mehrere Lufteinlassöffnungen 112 sind an einer Stirnfläche des Abdeckungskörpers 110 ausgebildet, die im Allgemeinen eine axiale Stirnfläche des Wechselstromgenerators 100 definiert. Kühlluft, die durch Drehung des Rotors 10 erzeugt wird, wird durch die Lufteinlassöffnungen 112 in den Wechselstromgenerator 100 gesaugt. Die Lufteinlassöffnungen 112 sind im Wesentlichen konzentrisch zu einer Drehachse des Rotors 10. Der Schutzwandabschnitt 120 ist integral mit dem Abdeckungskörper 110 ausgebildet.
  • Der Schutzwandabschnitt 120 verläuft von der axialen Stirnfläche des Abdeckungskörpers 110 in Längsrichtung der Drehwelle 14 nach außen, d.h. er verläuft in axialer Auswärtsrichtung. Außerdem verläuft der Schutzwandabschnitt 120 von einem Abschnitt aus, der höher ist als der obere Rand der Lufteinlassöffnungen 112, wenn der Wechselstromgenerator 100 am Fahrzeug angebaut ist.
  • Wie in 2 dargestellt, ist der Schutzwandabschnitt 120 an einer Position nahe an den Lufteinlassöffnungen 112 angeordnet. Der Schutzwandabschnitt 120 bedeckt die Lufteinlassöffnungen 112 von oben her, ohne die Kühlluftströme zu beeinflussen. Dabei sind in 2 die Lufteinlassöffnungen 112 auch an Positionen ausgebildet, die vom Schutzwandabschnitt 120 verborgen werden.
  • Wenn Fremdstoffe, wie Öl und Kühlwasser, auf den Wechselstromgenerator 100 tropfen und in Richtung auf die hintere Abdeckung 27 strömen, erreichen die Fremdstoffe zum Teil den Schutzwandabschnitt 120. Die Fremdstoffe strömen abwärts entlang der Oberfläche des Schutzwandabschnitts 120 und tropfen dann von den Enden des Schutzwandabschnitts 120 ab. Daher es ist weniger wahrscheinlich, dass die Fremdstoffe von den Lufteinlassöffnungen 112 aus in das Innere des Fahrzeug-Wechselstromgenerators gelangen.
  • Genauer ist der Schutzwandabschnitt 120 an der Stelle ausgebildet, die nahe an den Lufteinlassöffnungen 112 ist, und die oberen Abschnitte der Lufteinlassöffnungen 112 sind mit dem Schutzwandabschnitt 120 bedeckt. Daher ist das Eindringen der Fremdstoffe in das Innere der Schutzwandabdeckung behindert. Da der Schutzwandabschnitt 120 integral mit der hinteren Abdeckung 27 ausgebildet ist, ist ferner die Zahl der Bauteile verringert. Außerdem ist der Aufbau der Bauteile vereinfacht. Somit sind die Kosten herabgesetzt.
  • 3 zeigt eine zweite Ausführungsform, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist. In der zweiten Ausführungsform weist eine hintere Abdeckung 27A einen Schutzwandabschnitt 120A auf, der eine andere Form aufweist als der Schutzwandabschnitt 120 der ersten Ausführungsform.
  • Genauer weist die hintere Abdeckung 27A einen Abdeckungskörper 110A auf, der die Lufteinlassöffnungen 112 bildet, einen Schutzwandabschnitt 120A und einen Verbindungsabschnitt 130 zur Trennung des Schutzwandabschnitts 120A vom Abdeckungskörper 110A. Der Verbindungsabschnitt 130 und der Schutzwandabschnitt 120A sind integral mit dem Abdeckungskörper 110A ausgebildet. Der Verbindungsabschnitt 130 geht von einem Außenrand des Abdeckungskörpers 110A aus und der Schutzwandabschnitt 120A befindet sich am Außenrand des Verbindungsabschnitts 130.
  • Der Schutzwandabschnitt 120A ist durch den Verbindungsabschnitt 130 vom Abdeckungskörper 110A beabstandet. Daher deckt der Schutzwandabschnitt 120A alle Abschnitte des Abdeckungskörpers 110A in einem großen Bereich ab. Daher ist das Eindringen von Fremdstoffen im Hinblick auf die tatsächlichen Zugangswege der Fremdstoffe, die je nach der Einbauposition des Fahrzeug-Wechselstromgenerators 100 und den Befestigungsbedingungen anderer Bordeinrichtungen am Rand des Fahrzeug-Wechselstromgenerators 100 im Motorraum variieren können, behindert. Ferner sind der Abdeckungskörper 110A, der Schutzwandkörper 120A, der Verbindungsabschnitt 130 integral in einem einzigen Stück ausgebildet. Daher ist die Zahl der Bauteile verringert und die Zahl der Montageschritte ist ebenfalls verringert. Somit sind die Kosten herabgesetzt.
  • Wie in 3 dargestellt, ist der Schutzwandabschnitt 120A ferner mit Vorsprüngen 122 als Führungsabschnitten ausgebildet. Der Führungsabschnitt dient dazu, die Fremdstoffe, die auf die hintere Abdeckung 27A getropft sind, in Abwärtsrichtung zu lenken, so dass die Fremdstoffe nicht in Richtung auf die Lufteinlassöffnungen 112 strömen. Die Fremdstoffe, die auf den Wasser-Schutzwandabschnitt 120A tropfen, können entlang des Außenrands des Schutzwandabschnitts 120A nach unten geleitet werden. Daher ist es weniger wahrscheinlich, dass die Fremdstoffe von den Lufteinlassöffnungen 112 aus in das Innere der hinteren Abdeckung 27 gelangen.
  • Genauer werden, da die Führungsabschnitte 122 die Form von Vorsprüngen haben, die Fremdstoffe, die auf den Schutzwandabschnitt 120A getropft sind, entlang des Außenrands des Schutzwandabschnitts 120A geleitet, ohne über die Vorsprünge 122 zu fließen. Daher werden die Fremdstoffe am Eindringen in die Lufteinlassöffnungen 112 über die Enden des Schutzwandabschnitts 120A gehindert.
  • 4 zeigt eine dritte Ausführungsform, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist. In der dritten Ausführungsform weist eine hintere Abdeckung 27B einen Schutzwandabschnitt 120B auf, der eine andere Form aufweist als diejenigen der ersten und zweiten Ausführungsformen.
  • Genauer geht der Schutzwandabschnitt 120B vom Außenrand eines Abdeckungskörpers 110E in axialer Rückwärtsrichtung aus. Der Schutzwandabschnitt 120B ist einstückig mit dem Abdeckungskörper 110B ausgebildet. Im Abdeckungskörper 110B sind die Lufteinlassöffnungen 112 ausgebildet. Der Außenrand der axialen Stirnfläche der hinteren Abdeckung 27B ist vom Schutzwandabschnitt 120B umgeben. Demgemäß ist es weniger wahrscheinlich, dass Fremdstoffe, die von der Oberseite abgetropft sind, durch die Lufteinlassöffnungen 112 in das Innere der hinteren Abdeckung 27B gelangen.
  • 5 zeigt eine vierte Ausführungsform, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist. Eine hintere Abdeckung 27C der vierten Ausführungsform weist einen Abdeckungskörper 110C und einen Schutzwandabschnitt 120C auf, der einstückig mit dem Abdeckungskörper 110C ausgebildet ist. Der Schutzwandabschnitt 27C verläuft vom Außenrand des Abdeckungskörpers 110C aus in axialer Rückwärtsrichtung und ist am Ende außerdem radial nach außen geneigt. Außerdem sind am Schutzwandabschnitt 120C Aussparungen 124 an einer Position nahe dem geneigten Ende als Führungsabschnitt ausgebildet. Der Führungsabschnitt lenkt die Fremdstoffe, die auf den Schutz wandabschnitt 120C getropft sind, nach unten, so dass die Fremdstoffe nicht in Richtung auf die Lufteinlassöffnungen 112 strömen.
  • Ähnlich wie bei der in 4 dargestellten hinteren Abdeckung 27B ist der Rand der axialen Stirnfläche der hinteren Abdeckung 27C ganz von dem Schutzwandabschnitt 120C umgeben. Daher ist es weniger wahrscheinlich, dass die Fremdstoffe, die von oben herabgetropft sind, in Richtung auf die Lufteinlassöffnungen 112 fließen und von den Lufteinlassöffnungen 112 aus in das Innere der hinteren Abdeckung 27C gelangen.
  • Ferner ist die Aussparung 124 am Schutzwandabschnitt 120C als Führungsabschnitt ausgebildet. Außerdem ist das Ende des Schutzwandabschnitts 120C geneigt. Daher strömen die Fremdstoffe, die auf den Schutzwandabschnitt 120C getropft sind, in die Aussparung 124 und werden entlang des Außenrands des Schutzwandabschnitts 27C nach unten gelenkt. Somit ist es weniger wahrscheinlich, dass die Fremdstoffe, die von oben auf die hintere Abdeckung 27C getropft sind, durch das Ende des Schutzwandabschnitts 120C in Richtung auf die Lufteinlassöffnungen 112 fließen.
  • 6 zeigt eine fünfte Ausführungsform, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist. In der fünften Ausführungsform weist eine hintere Abdeckung 27D einen Abdeckungskörper 110D und mehrere Schutzwandabschnitte 120D, die integral mit dem Abdeckungskörper 110D ausgebildet sind, auf. Die Lufteinlassöffnungen 112 sind am Abdeckungskörper 110D ausgebildet. Jeder der Schutzwandabschnitte 120D ist für jeweils eine oder für jeweils mehrere Lufteinlassöffnung(en) 112 vorgesehen. Der Schutzwandabschnitt 120D ist an einer Position nahe einem oberen Rand der Lufteinlassöffnung 112 ausgebildet.
  • Die Lufteinlassöffnungen 112 sind separat an vorgegebenen Positionen an der axialen Stirnfläche des Abdeckungskörpers 110D angeordnet. Wenn der Schutzwandabschnitt so ausgebildet ist, dass er die mehreren Lufteinlassöffnungen 112 ganz bedeckt, ist eine große Fläche nötig, damit das Eindringen von Fremdstoffen wirksam behindert wird. Das heißt, der Schutzwandabschnitt wird größer. In dieser Ausführungsform ist der Schutzwandabschnitt 120D jedoch am oberen Rand jeder Lufteinlassöffnung 112 oder von jeweils mehreren Lufteinlassöffnungen 112 ausgebildet. Das heißt, jeder Schutzwandabschnitt 120D behindert das Eindringen der Fremdstoffe an jeweils einer oder an jeweils mehreren Lufteinlassöffnung(en) 112. Daher sind die Schutzwandabschnitte 120D mit einer minimalen erforderlichen Fläche je nach Position und Form der einzelnen Lufteinlassöffnungen 112 ausgebildet. Das Eindringen von Fremdstoffen ist an den entsprechenden Lufteinlassöffnungen 112 behindert.
  • 8 zeigt eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In der sechsten Ausführungsform weist eine hintere Abdeckung 27E einen Abdeckungskörper 110E und einen Schutzwandabschnitt 120E auf, der integral mit dem Abdeckungskörper 110E ausgebildet ist. 9 zeigt eine Seitenansicht der hinteren Abdeckung 27E in Blickrichtung eines Pfeils A von 8. Im Abdeckungskörper 110E sind Lufteinlassöffnungen 222 ausgebildet, durch die die Kühlluft eingesaugt wird. Der Schutzwandabschnitt 120E ist über einigen der Lufteinlassöffnungen 222 ausgebildet, um einige der Lufteinlassöffnungen 222 abzudecken. In 8 zeigt ein Pfeil B eine Aufwärtsrichtung an.
  • 10 zeigt eine Endansicht des Fahrzeug-Wechselstromgenerators 100 bei abgenommener hinterer Abdeckung. Ein Anschluss T, der die Gleichrichtereinrichtung 24 und die Spannungssteuereinrichtung 25 verbindet, ist in einem Schattenbereich R von 10 angeordnet. Da der Schutzwandabschnitt 120E so ausgebildet ist, dass er die Lufteinlassöffnungen abdeckt, die nahe an der Region R angeordnet sind, ist es weniger wahrscheinlich, dass die Fremdstoffe in die Region R gelangen. Somit ist der Schutzwandabschnitt 120E wirksam, um den Anschluss T und den Rand zu schützen. Da der Schutzwandabschnitt 120E an der zu schützenden Stelle ausgebildet ist, ist die Fläche oder Größe des Schutzwandabschnitts 120E verringert.
  • In den obigen Ausführungsformen besteht die hintere Abdeckung 27 aus dem Harzmaterial. Alternativ dazu kann die hintere Abdeckung aus einem metallischen Werkstoff, wie Aluminium oder Eisen, gebildet werden.
  • Die vorliegende Erfindung sollte nicht auf die offenbarte Ausführungsform beschränkt werden, sondern kann innerhalb des Bereichs der beigefügte Ansprüche auch auf andere Art umgesetzt werden.

Claims (3)

  1. Ein Wechselstromgenerator 100 für ein Fahrzeug, montiert in einem Fahrzeug, umfassend: ein Ständer (4) mit einer Ständerwicklung (6); ein Rotor (10), der gegenüber dem Ständer (4), dem Innenumfang des Ständers (4) gegenüberliegend, angeordnet ist; ein vorderer Rahmen (1) und ein hinterer Rahmen (2), beide mit Lager versehen, um den Rotor (10) zu lagern; ein Gleichrichter (24) und ein Spannungsregler (25) und eine Klemme (T), die den genannten Gleichrichter (24) und den genannten Spannungsregler verbindet, befestigt an einer axial äußeren Stirnfläche des genannten hinteren Rahmens (2); ein Schutzdeckel (27E), der sich an der axialen Stirnseite befindet, um den Gleichrichter (24), den Spannungsregler (25) und die Klemme (T) zu verdecken; wobei der Schutzdeckel (27E) ein Deckelteil (110E) und einen Schutzwandbereich (120E) beinhaltet, der zusammen mit dem Deckelteil (110E) aus einem Stück geformt ist; wobei ferner das Deckelteil (110E) mit einer Mehrzahl von Lufteinlassöffnungen (112, 222) auf einer axialen Stirnseite versehen ist, durch welche Kühlluft, die durch Drehung des Rotors (10) erzeugt wurde, eingesaugt wird; und der Schutzwandbereich (120E), der von der axialen Stirnseite des Deckelteils (110E) ragt, in einer Position oberhalb nur der Lufteinlassöffnungen (112, 222), die neben der Klemme (T) angeordnet sind, vorgesehen ist.
  2. Wechselstromgenerator für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1, bei welchem die Lufteinlassöffnungen (112, 222) im Wesentlichen konzentrisch mit der Drehachse des Rotors (10) angeordnet sind, und die genannten Lufteinlassöffnungen, die sich nahe der Klemme (T) befinden, in radialer Richtung angeordnet sind.
  3. Der Wechselstromgenerator für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1 oder 2, bei welchem der Schutzdeckel (27E) an dem hinteren Rahmen so befestigt ist, dass der Gleichrichter (24) und die Klemme (T) zwischen dem hinteren Rahmen und dem Schutzdeckel (27E) eingelagert sind.
DE602004006449T 2003-02-21 2004-02-19 Wechselstromgenerator für ein Fahrzeug Expired - Lifetime DE602004006449T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

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JP2003043430 2003-02-21
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EP (1) EP1450465B1 (de)
JP (1) JP4382464B2 (de)
CN (1) CN1303743C (de)
DE (1) DE602004006449T2 (de)

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