DE602004006015T2 - Maschinenausführung - Google Patents

Maschinenausführung Download PDF

Info

Publication number
DE602004006015T2
DE602004006015T2 DE602004006015T DE602004006015T DE602004006015T2 DE 602004006015 T2 DE602004006015 T2 DE 602004006015T2 DE 602004006015 T DE602004006015 T DE 602004006015T DE 602004006015 T DE602004006015 T DE 602004006015T DE 602004006015 T2 DE602004006015 T2 DE 602004006015T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
contacts
machine tool
shaft
accessory
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE602004006015T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602004006015D1 (de
Inventor
Andrew James Harding
David Kenneth Thomas
Timothy Donald Hayter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Renishaw PLC
Original Assignee
Renishaw PLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Renishaw PLC filed Critical Renishaw PLC
Publication of DE602004006015D1 publication Critical patent/DE602004006015D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602004006015T2 publication Critical patent/DE602004006015T2/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/02Driving main working members
    • B23Q5/04Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles
    • B23Q5/043Accessories for spindle drives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/0009Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Transplanting Machines (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)
  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft die Übertragung von Leistung und/oder Daten innerhalb einer Maschine, z.B. einer Werkzeugmaschine, und betrifft im Speziellen, jedoch nicht ausschließlich, eine Vorrichtung zur Bereitstellung von Leistung zu und Datenkommunikation mit einem elektrischen Zubehör, z.B. einer auf der Maschinenspindel montierten Messsonde. Eine Werkzeugmaschinenzusatzeinrichtung ist beispielsweise aus der EP 1114693 bekannt.
  • Wenn ein elektrisches Zubehör wie etwa eine Messsonde in einer Werkzeugmaschinenspindel platziert wird, die normalerweise für Schneidwerkzeuge verwendet wird, gestaltet es sich schwierig, dieses Zubehör mit Leistung zu versorgen und einen Signalpfad zu und/oder von diesem Zubehör zu schaffen. Batterien haben eine begrenzte Lebensdauer, insbesondere, wenn eine drahtlose Übertragung großer Abtastdatenmengen erfolgt. Auch ist es nicht wünschenswert, zusätzliche Stromversorgungs- oder Datenübertragungsteile vorzusehen, die um die Spindel der Maschine herum befestigt sind, weil diese Teile mit Schneidwerkzeugen in Kontakt kommen können, die später in der Spindel angebracht werden, bzw. weil diese Teile mit einem Werkstück oder einem automatischen Schneidwerkzeug-Wechselmechanismus zusammenstoßen können.
  • Ein Beispiel einer Maschine, die Teile umfasst, welche um die Spindel herum befestigt sind, um die Übertragung von Leistung zu und Signalverkehr von der Maschine zu schaffen, ist in dem U.S.-Patent Nr. 4 339 714 gezeigt. Andere ähnliche Vorrichtungen sind in den U.S.-Patenten Nr. 5 791 836 und 4 536 661 gezeigt.
  • Eine Anordnung zur Bereitstellung eines Signalpfads innerhalb einer Werkzeugmaschine ist in US 5109223 offenbart. Die Offenbarung zeigt einen Werkzeugmaschinenkörper, der einen Signalpfad zu einer rotierbaren Spindel in Form einer ersten induktiven Verbindung aufweist. Es ist auch eine zweite induktive Verbindung zwischen der Spindel und einer Messsonde über den weitesten Abschnitt des konischen Schafts (5) gezeigt. Auf dem Schaft ist eine Sonde montiert.
  • Die Anordnung der zweiten Verbindung in jenem Patent ist für moderne Werkzeugmaschinen nicht geeignet, da der weite Bereich an der Basis der Verjüngung hohen Beanspruchungen ausgesetzt ist, wenn die Schneidwerkzeuge in Verwendung stehen, und zwar beispielsweise bedingt durch die hohe Seitenbelastung der Schneidwerkzeuge und die hohen Spindelgeschwindigkeiten. Das heißt, dass bei dieser Position der zweiten Verbindung die Wahrscheinlichkeit gegeben ist, dass Schneidwerkzeugschäfte dagegen schlagen, während diese in den Schafthalter eingesetzt und wieder daraus entnommen werden. Somit wäre es schwierig für einen Werkzeugmaschinenhersteller, seine bestehenden Maschinenausführung entsprechend anzupassen, um die dargestellte Anordnung darin zu integrieren. Gleichermaßen würde eine neue Ausführung eine zusätzliche Verstärkung erforderlich machen, um die durch die dargestellte, zweite induktive Verbindung geschaffene Schwäche zu kompensieren.
  • Außerdem übertragen die Verbindungen nicht genügend Leistung, wenn sie zu klein sind. Es scheint daher, dass es eine Notwendigkeit ist, die zweite Verbindung an dem größeren Ende des konischen Schafts zu positionieren. Darüber hinaus wäre die Verwendung an kleinen Werkzeugschäften (mit einem Durchmesser von beispielsweise 30 mm oder weniger) kein praktisch durchführbares Ansinnen, da die Verbindung an dem Schaft bei weitem zu klein wäre, um genügend Leistung zu übertragen.
  • Damit eine induktive Verbindung effektiv funktionieren kann, sollten die in US 5109223 erwähnten Ferritelemente nicht durch magnetisierbares Material (z.B. die Metalloberfläche des Schafts) getrennt sein. Eine Unterbrechung in der Oberfläche des Schafts müsste somit an der Verbindung auf dem Schaft geschaffen werden, um einen effektiven Betrieb zu ermöglichen. Eine solche Unterbrechung müsste abgedichtet werden. Eine Abdichtung zwischen nichtmetallischen Teilen und metallischen Teilen ist in der Werkzeugmaschinen-Betriebsumgebung an der in 1 des U.S.-Patents Nr. 5 109 223 angezeigten, beanspruchten Stelle sehr schwierig zu bewerkstelligen.
  • Die Anordnung aus 1 in jenem Dokument erfordert eine relative Orientierung zwischen dem Maschinenschaft und der Spindel. Eine solche Orientierung ist bei Werkzeugmaschinen nicht immer möglich. Die Anordnung aus 2 erfordert eine ringförmige Ausnehmung in dem Schaft an der vorerwähnten Stelle mit hoher Beanspruchung.
  • Die Übertragung von Leistung zu der Sonde ist in US 5109223 nicht erwogen.
  • In der Internationalen Patentanmeldung WO 03/089188 gezeigte Ausführungsformen nehmen zwar die oben erwähnten Probleme in Angriff, zeigen jedoch nicht das Folgende.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Werkzeugmaschinenzusatzeinrichtung mit einem Schaft zum lösbaren Anbringen des Zubehörs an eine Spindel einer Werkzeugmaschine geschaffen, wobei der Schaft in einer Mehrzahl von Orientierungen an der Spindel anbringbar ist und elektrische Kontakte zur elektrischen Kommunikation mit komplementären elektrischen Kontakten an der Spindel aufweist, wobei das Zubehör weiter hin einen Schaltkreis zum Bestimmen der Orientierung der Kontakte des Schaftes relativ zu komplementären Kontakten an der Spindel umfasst.
  • In dieser Beschreibung ist ein elektrischer Kontakt jedes beliebige Teil, welches einen physisch leitenden Kontakt und somit einen leitenden Pfad über eine Verbindung für Elektrizität hinweg schafft. Die erste Verbindung ist in der Beschreibung als das erste Element beschrieben und die zweite Verbindung ist als das dritte Element beschrieben.
  • Die Erfindung erstreckt sich auf einen Werkzeugmaschinenschaft zum lösbaren Anbringen eines Werkzeugmaschinen-Schneidwerkzeugs oder einer anderen Werkzeugmaschinenzusatzeinrichtung an der Spindel einer Werkzeugmaschine, umfassend einen Abschnitt einer elektrischen Verbindung in der Form einer Mehrzahl von elektrischen Kontakten, die so angeordnet sind, dass ein jeder davon mit jedem beliebigen aus einer Mehrzahl von komplementären Kontakten an einem Schaftaufnahmebereich der Spindel verbindbar ist.
  • Die Erfindung erstreckt sich auf eine Werkzeugmaschine umfassend einen feststehenden Teil, eine Spindel mit einem Schaftaufnahmebereich, einen in dem Schaftaufnahmebereich in jeder beliebigen Orientierung oder einer Mehrzahl von Orientierungen relativ zu der Spindel lösbar aufnehmbaren Schaft, und eine an dem Schaft angebrachte Werkzeugmaschinenzusatzeinrichtung, und umfassend eine erste elektrische Verbindung zwischen dem feststehenden Teil und der Spindel und eine zweite elektrische Verbindung in dem Schaftaufnahmebereich, die in elektrischer Kommunikation mit der ersten Verbindung steht, um bei der Verwendung eine trennbare elektrische Verbindung zwischen der Spindel und dem Schaft zu schaffen, um Leistung oder ein Signal für das Zubehör bereitzustellen, wobei die zweite Verbindung als zwei Abschnitte ausgebildet ist, wovon ein Abschnitt an der Spindel angebracht ist und der andere Abschnitt an dem Schaft angebracht ist, wobei jeder Abschnitt eine Mehrzahl von komplementären Kontakten zur elektrischen Kommunikation zwischen den beiden Abschnitten aufweist, und einen Schaltkreis zum Bestimmen, welcher aus der Mehrzahl von elektrischen Kontakten des einen Abschnitts mit welchem aus der Mehrzahl von elektrischen Kontakten des anderen Abschnitts verbunden wird.
  • Die Erfindung erstreckt sich auch auf eine Messsonde, die zur Verwendung mit der oben erwähnten Werkzeugmaschine bzw. dem oben erwähnten Schaft angepasst ist.
  • Vorzugsweise werden die oben erwähnten Verbindungen dazu benutzt, um dem Zubehör Leistung zuzuführen. Vorzugsweise werden die Verbindungen dazu benutzt, um Signale zu und/oder von dem Zubehör zu übertragen.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine typische Anordnung einer Werkzeugmaschinenspindel ist, die für die Zuführung von Leistung zu, und für die Übertragung von Daten gleichermaßen zu und von einem an dieser montierten Zubehör angepasst ist;
  • 211 verschiedene Ausführungsformen der Vorrichtung zur Zuführung von Leistung zu der Spindel und zur Übertragung von Daten zu bzw. zum Empfang von Daten von der Spindel zeigen;
  • 12 und 13 eine Vorrichtung zum Führen von Leistung und Signalen entlang einer Spindel zeigen;
  • 14a eine Vorrichtung zum Zuführen von Leistung und zum Empfangen/Übertragen von Daten von einer Spindel zu einem in der Spindel montierten Zubehör zeigt;
  • 14b eine zu der in 14a gezeigten Anordnung alternative Anordnung zeigt;
  • 15 einen Teil der in 14 gezeigten Vorrichtung sowie einen Schaltkreis zum Bestimmen der Orientierung eines Schafts in einer Spindel zeigt;
  • 16 einen Teil der in 14 gezeigten Vorrichtung sowie einen Schaltkreis zum Einbau in ein Zubehör zeigt, welches Leistung und Signal verwendet;
  • 17a eine andere Ausführungsform der Vorrichtung zum Zuführen von Leistung und zum Empfangen/Übertragen von Daten von einer Spindel zu einem Zubehör zeigt;
  • 17b eine teilweise Draufsicht auf die in 17a gezeigte Vorrichtung zeigt;
  • 18 eine Vorrichtung zum Zuführen von Leistung oder zum Empfangen/Übertragen von Daten von einer Spindel zu einem an der Spindel montierten Zubehör zeigt; und
  • 19 eine Dichtungsanordnung zur Verwendung mit der Erfindung zeigt.
  • In 1, auf welche nun Bezug genommen wird, ist ein Teil einer Werkzeugmaschine 200 mit einer Spindel 210 gezeigt, die von einem Motor 220 direkt angetrieben wird. Ein Hohlraum oder Schaftaufnahmebereich in der Form eines konischen Gehäuses 230 in der Spindel 210 wird dazu verwendet, um ein Schneidwerkzeug oder, wie in dieser Darstellung, eine Messsonde 100 festzuhalten. Moderne Werkzeugmaschinen verfügen über automatische Schneidwerkzeugwechsler. Anstelle des Schneidwerkzeugs können auch andere Zubehöre verwendet werden. Diese werden alle an einem Standard-Werkzeugschaft 360 montiert. Die meisten Standard-Werkzeugschäfte weisen eine sich verjüngende (kegelstumpfförmige) Auslegung auf. Mit dieser Erfindung wird ein Karussell von Schneidwerkzeugen zusammen mit einem oder mehreren Zubehören verwendet und die Auswahl des korrekten Schneidwerkzeugs/Zubehörs erfolgt durch ein Programm. Soll ein Messvorgang durchgeführt werden, so wird ein Zubehör in der Form einer Messsonde von dem Karussell ausgewählt und automatisch in der Spindel befestigt. Die Maschine kann in die gewünschte Position bewegt werden und das Werkstück kann gemessen werden, und zwar entweder indem die Spindel eine Translationsbewegung ausführt oder (falls die Messsonde selber bewegt werden kann) indem die Spindel feststehend gehalten wird und die Messsonde manipuliert wird.
  • Um Leistung und einen Signalpfad für die Messsonde 100 bzw. für ein anderes Zubehör an der Werkzeugmaschine 200 über Drehkomponenten (in diesem Fall eine kontinuierlich rotierbare Spindel 210) bereitzustellen, sind drei Elemente erforderlich. Das erste Element ist eine elektrische Verbindung zwischen der feststehenden Maschine 200 und der Spindel 210, um Leistungs- und/oder Signalverbindungen über eine drehbare Schnittstelle hinweg bereitzustellen, das zweite ist ein Pfad entlang der Spindel 210, und das dritte Element ist eine trennbare elektrische Verbindung von der Spindel zu der Sonde 100 bzw. dem sonstigen Zubehör an dem Schaftaufnahmebereich 230.
  • Es gibt eine Anzahl von Positionen, in denen dieses erste Element (von welchem Varianten weiter unten eingehender beschrieben sind) positioniert sein kann, wobei Beispiele davon in 1 als eingekreiste Bezugszeichen 1a, 1b, 1d und 1d gezeigt sind. Die Position 1a ist schematisch durch strichpunktierte Linien dargestellt und schafft eine drehbare Verbindung, die einen Signalpfad S, eine Leistungszuführung P und (in diesem Fall) eine Gehäuse-Rückleitung E bereitstellt.
  • Die Bezugszahl 1b zeigt eine andere mögliche Position für das erste Element. In der Position 1b ist es wahrscheinlich, dass die Verbindung zwischen der Maschine und der Spindel im Inneren des Motors 220 gebildet ist und die Form einer Stator- und einer Rotor-Spule annimmt, wie weiter unten beschrieben.
  • Die Bezugszeichen 1c und 1d zeigen andere mögliche Positionen für das erste Element, das die Form einer jeden beliebigen der weiter unten beschriebenen Verbindungen annehmen kann, und zwar mit dem Nutzen einer vollständigen Umschließung.
  • Das Bezugszeichen 2 zeigt das zweite Element an, d.h. den Leistungs- und Signalpfad entlang der Spindel, der das erste und das dritte Element miteinander verbindet. Alternative Ausführungsformen für dieses Teil sind weiter unten beschrieben.
  • Das Bezugszeichen 3 zeigt gleichermaßen die Position des dritten Elements an, d.h. die Verbindung zwischen der Spindel 210 und der Sonde 100 bzw. dem anderen Zubehör. Alternativen für dieses Teil sind ebenfalls weiter unten beschrieben.
  • Die 211 zeigen verschiedene Arten der Bereitstellung von Leistungs- und Signalverbindungen von einer statischen Maschine 200 zu einem rotierenden Teil, welches in diesem Fall eine Spindel 210 ist.
  • 2 zeigt eine Schleifringanordnung mit zwei Ringen 222 und zwei Schleiffedern 225, von denen einer Leistung kombiniert mit einem Signal (P + S) bereitstellt und eine gemeinsame Rückleitung E bildet. Die Leistungs- und Signalzuführung soll über einen isolierten Pfad I entlang der Spindel übertragen werden und die gemeinsame Rückleitung E wird durch den Rest der Spindel gebildet. Es könnten drei oder mehr Schleifringe verwendet werden, beispielsweise um Leistungs- und Signalpfad zu trennen.
  • 3 zeigt eine andere Maschine-zu-Spindel-Verbindung in der Form eines induktiven Drehtransformators. In dieser Variante wird ein Wechselstrom durch die statischen Transformatorwicklungen 235 geführt und von der Drehspule 230 aufgenommen. In dieser Anordnung wird nur ein Satz von Windungen verwendet, es können jedoch mehr davon, z.B. ein Paar von Sätzen, verwendet werden. In der vorliegenden Anordnung werden Leistung und Signal, P und S, in nur einem Wechselstrom kombiniert, welcher über die isolierte Spindel-Leiterbahn I zu dem Zubehör 100 geleitet und über den Spindelpfad E rückgeleitet wird. Dieser Drehtransformator ist robuster, wenn sehr hohe Spindeldrehzahlen verwendet werden, z.B. 50 000 U/Min, da dann die Spulen des Transformators bei der Verwendung zentrifugal gegen die Seitenwände 250 gedrückt werden. Diese Wände stützen die Spulen während der Rotation.
  • 4 zeigt eine andere Maschine-zu-Spindel-Verbindung in der Form eines Einspulen-Drehtransformators, der in axialer Beabstandung einen Stator 245 und einen Rotor 240 aufweist. Diese Anordnung funktioniert auf ähnliche Weise wie der in 3 gezeigte Drehtransformator.
  • 5 zeigt eine induktive Maschine-zu-Spindel-Verbindung in der Form eines Mehrspulen-Drehtransformators, welcher jeweils rotierende und feststehende Teile 252 bzw. 253 aufweist. Im Gebrauch können ein Leistungs- und ein Signalpfad getrennt voneinander verwendet werden, wobei in diesem Fall zwei isolierte Pfade IP und IS an der Spindel benötigt werden. Es wird hier eine gemeinsame Spindel-Rückleitung E verwendet.
  • 6 zeigt eine andere Maschine-zu-Spindel-Verbindung. Diese Variante verwendet einen Drehtransformator mit einem Stator 265 und einem Rotor 260 in Kombination mit einer kapazitiven Verbindung, welche gleichfalls ein Statorteil 275 und ein Rotorteil 270 aufweist. Ein Signal S wird über die kapazitive Verbindung geführt und Leistung wird über den Drehtransformator zugeführt. Die Spindel hat zwei isolierte Pfade IS und IP sowie eine gemeinsame Rückleitung E.
  • 7 zeigt eine Maschine-zu-Spindel-Verbindung, welche ausschließlich kapazitiv ist. Gezeigt ist hier ein Stator 290 und ein Rotor 295. In diesem Beispiel ist ein Leistungspfad P-IP und ein getrennter Signalpfad S-IS sowie eine gemeinsame Rückleitung E vorhanden. Der Leistungspfad muss eine relativ hohe Kapazität aufweisen, weswegen die Oberfläche der kapazitiven Platten 280 verglichen mit der Fläche der Signalpfadplatten 285 größer sein sollte.
  • 8 zeigt eine weitere kapazitive Maschine-zu-Spindel-Verbindung. Diese Variante weist radial verlaufende Platten 297/300 auf, um mehr Oberfläche bereitzustellen, als dies mit den in 6 und 7 dargestellten, sich über den Umfang hinweg erstreckenden Platten erzielbar wäre. Dieses Beispiel funktioniert auf dieselbe Weise wie die in 7 gezeigte und weiter oben beschriebene, kapazitive Verbindung. Gezeigt ist hier ein Stator 297 und ein Rotor 300.
  • 9 zeigt noch eine weitere Maschine-zu-Spindel-Verbindung. In diesem Beispiel wird ein Drehtransformator 310 zur Leistungsübertragung verwendet. Ein Signalpfad IS wird durch eine Glasfaser 315 in der Spindel bereitgestellt, welche mit einem optischen Maschinenmodul (OMM) zusammenwirkt. Der Signalpfad in der Spindel verläuft über die Glasfaser 315, welche bei der Verwendung rotiert. Ein kleiner von dem Licht zu durchquerender Spalt ist zwischen dem statischen OMM und den rotierenden Teilen der Spindel vorhanden. Somit wird eine drehbare Verbindung für ein Signal gebildet. Eine optische Sende-Empfangs-Einrichtung kann in der Spindel oder dem Zubehör zur Zweiwege-Kommunikation entlang der Faser 315 vorgesehen sein.
  • 10 und 11 zeigen Beispiele für Glasfaser-zu-OMM-Verbindungen. 10 zeigt eine Faser 315, welche in der Lage ist, Daten über einen statischen, axialen Emitter/Sensor 320 zu übertragen und/oder zu empfangen. 11a zeigt eine y-förmige Faser 315, welche in der Lage ist, über einen Ring von statischen Emittern/Sensoren 325, die umlaufend um die Enden der y-förmigen Faser 315 herum angeordnet sind, Daten zu übertragen und/oder zu empfangen. 11b zeigt eine Faser 315, die in eine Scheibe 316 aufgeht welche wiederum in der Lage ist, über einen Ring von statischen Emittern/Sensoren 325 Daten zu übertragen und/oder zu empfangen.
  • Bei der in 2 gezeigten, elektrischen Verbindung handelt es sich um eine kontaktbasierte Verbindung, wohingegen die in den 311b gezeigten elektrischen Verbindung durchweg kontaktlose Verbindungen sind.
  • Die 12 und 13 veranschaulichen Beispiele des zweiten Elements und zeigen Schnitte durch die Spindel 210, die eine Zugstangenbohrung 330 aufweisen. Jede Figur zeigt zwei isolierte Pfade IS und IP, jeweils für Signal und Leistung, sowie eine von dem Rest der Spindel gebildete, gemeinsame Rückleitung. Zwei Drähte werden in diesen Beispielen zum dynamischen Abgleichen der Spindel verwendet. Es könnte auch ein kombinierter Signal- und Leistungspfad verwendet werden, so dass dann nur ein einziger Draht erforderlich wäre. Es könnte ein Gegengewicht oder ein asymmetrischer Abschnitt verwendet werden, um einen ausgeglichenen Schaft zu gewährleisten, wenn nur ein Draht vorhanden wäre. Gezeigt sind hier zwei isolierte Drähte, es können jedoch auch mehr als zwei Drähte verwendet werden. Alternativ oder zusätzlich dazu können ein oder mehrere Glasfasern den erforderlichen Signalpfad bilden. Es kann aber auch gänzlich auf Glasfasern verzichtet werden, so dass ein geradliniger Lichtpfad zwischen der Maschine-zu-Spindel-Verbindung und der elektrischen Vorrichtung bereitgestellt wird.
  • Die elektrischen Pfade IS und IP können aus jeder beliebigen, separaten Leiterbahn, z.B. durch flexible, leitende Streifen, möglichst in einer Rille oder in Rillen, oder spiralig eingerollt im Inneren der zentralen Zugstangenbohrung 330 gebildet sein. Der Leistungspfad und der Signalpfad können durch eine isolierte Zugstange, einen separaten Streifen aus einer auf der Spindel oder der Zugstange ausgebildeten, leitenden Beschichtung, oder durch konzentrische, isolierte Röhren innerhalb der Spindel oder innerhalb der Zugstange gebildet sein.
  • 14a zeigt ein Beispiel eines dritten erfindungsgemäßen Elements, d.h. der trennbaren Verbindung zwischen der Spindel und der elektrischen Vorrichtung.
  • Die Sonde 100 wird an dem Schaft 360 angebracht, der (üblicherweise automatisch) in einen Schaftaufnahmebereich einsetzbar ist, welcher die Form eines konischen Gehäuses 230 am Ende der Spindel 210 hat. Die Leiterbahnen 24 und 22 schaffen Pfade für Leistung zu und Signale zu/von der Sonde 100. Die Leiterbahnen sind gegenüber ihrer jeweiligen Umgebung elektrisch isoliert.
  • Wenn der Schaft in das Gehäuse 230 eingesetzt wird, stellen gefederte Stifte 340 auf dem Schaft einen Kontakt mit den Leiterbahnen her und schaffen die Pfade für Leistung und Signal zu der Sonde. Die Stifte 340 sind ebenfalls gegenüber ihrer jeweiligen Umgebung isoliert. Die Stifte grenzen an das Gehäuse 230 an. 14b zeigt eine alternative Anordnung der Leiterbahnen 22/24 und der Stifte 340. In diesem Fall werden drei Stifte 340 für jede Leiterbahn 22/24 bereitgestellt.
  • 15 zeigt die Zuführ-Schaltkreise zu den Leiterbahnen 24 und 22. Diese Schaltkreise sind detailgenauer in 18 gezeigt. Die Schaltkreise können von den Kontakten 22/24 gespeist werden.
  • Falls nun die Steuerung der Orientierung des Schafts relativ zu der Spindel nicht möglich ist, oder der Schaft sich zufallsbedingt in zwei oder mehr Positionen ausrichten lässt, so ist die Position der Stifte relativ zu den Leiterbahnen unbekannt bzw. ungewiss. Zur Bewältigung dieses Problems werden die Stifte 340 mit einem Schaltkreis 365 verbunden, der bestimmt, welche Stifte mit welchen Leiterbahnen verbunden sind. Der Schaltkreis beschaltet dann die Stifte entsprechend, um die korrekten Sonden-Schaltkreise bereitzustellen.
  • Jeder Stift wird mit einem mehrwegegesteuerten Schalter 350 verbunden (d.h. mit den Schaltern 1, 2, 3 oder 4), in diesem Beispielfall Halbleiterschalter mit einer Testposition und vier weiteren Positionen, zwei zur Zuführung von Leistung P1, P2 und zwei für einen Signalpfad S1, S2. Der Schaltkreis 365 umfasst einen Controller, in diesem Beispielfall einen Mikroprozessor, welcher die Schalter 350 steuert und jeden Schalter 350 in die Ausgangs-Testposition T setzt. In dieser Position erzeugt eine Zuführung von Wechselstrom über die Leiterbahnen 24 einen Halbwellen-Spannungsanstieg über zwei der Widerstände R1, R2, R3 oder R4 hinweg an alternierenden Halbzyklen. Die Spannung V über jeden der Widerstände hinweg wird durch den Mikroprozessor überwacht. Der Mikroprozessor schaltet einen ersten der Schalter 1, 2, 3 oder 4 in die P1-Position, wenn über den ihm entsprechenden Widerstand R1, R2, R3 oder R4 hinweg eine Spannung vorliegt. Gleichermaßen schaltet der Mikroprozessor einen zweiten der Schalter 1, 2, 3 oder 4 in die P2-Position, wenn über den ihm entsprechenden Widerstand R1, R2, R3 oder R4 hinweg eine Spannung vorliegt.
  • Der Mikroprozessor kann sodann die verbleibenden zwei Schalter in die Positionen S1 und S2 schalten.
  • 16 zeigt einen vereinfachten Sonden-Schaltkreis, in welchem die Schalter 350 von dem Mikroprozessor korrekt geschaltet worden sind. Ein Lastschaltkreis 380 wird durch die Schalter 1 und 2 gespeist und ein Signalpfad wird über die Schalter 3 und 4 zu einem Sender-Empfänger-Schaltkreis 390 geschaffen. In 15 sei angemerkt, dass die elektrischen Verbindungen 24 und 22 jeweils nebeneinander gezeigt sind. Würden sie allerdings einander diagonal gegenüberliegen, so bestünde keine Notwendigkeit für einen Schaltkreis zur Bestimmung der Orientierung der Kontakte, da die Kontakte so zusammen kommen würden, dass die Orientierung nicht von Bedeutung ist.
  • Die 17a und 17b zeigen eine Verfeinerung der Vorrichtung aus 15 und 16. Da die Möglichkeit besteht, dass einer oder mehrere der in 15 und 16 gezeigten Stifte auf einem Spalt 400 zwischen den Leiterbahnen 24 zu liegen kommen, wie z.B. in 17b gezeigt, ist es also besser, über fünf Stifte 340 1, 2, 3, 4 und 5 zu verfügen, wie in 17a und 17b ge zeigt. Dann steht zumindest ein Stift 340 mit jeder Leiterbahn 24/22 in Kontakt, und zwar ungeachtet der Orientierung des Schafts 360 relativ zu dem Gehäuse 230.
  • Bei dieser Verfeinerung ist die Funktionsweise des Schaltkreises 365 abzuändern. Der Schaltkreis bestimmt, wie zuvor, welche Stifte mit der Stromversorgung verbunden sind. Der Mikroprozessor kann dann bestimmen, welche Stifte eine Impedanz untereinander aufweisen, die jener der Transformatorspule 55 entspricht (was auf eine Verbindung mit dem Signalpfad S hinweist), welche Stifte untereinander kurzgeschlossen sind (was auf zwei Stifte auf derselben Leiterbahn hinweist) und welche Stifte einen offenen Stromkreis haben (was darauf hinweist, dass kein Verbindungsstift sich in dem Spalt 400 befindet). Dann kann der Mikroprozessor die Schalter 350 korrekt schalten, so dass die richtigen Verbindungen zu den Schaltkreisen 380 und 390 hergestellt werden. Das soeben beschriebene Verfahren funktioniert auch bei einer Mehrzahl von Leiterbahnen und einer Mehrzahl von Stiften. Die Anzahl der Leiterbahnen und der Stifte braucht dabei nicht dieselbe zu sein.
  • In 1417 sind gefederte Stifte 340 auf einem Schaft 360 und Leiterbahnen 24/22 auf einer Spindel 210 gezeigt. Die Position der Stifte und der Leiterbahnen könnte auch umgekehrt sein. Anstelle der dargestellten Stifte und Leiterbahnen könnte jede beliebige Art von elektrischer Verbindung verwendet werden. Jede geeignete Anzahl von Leiterbahnen und Stiften usw. könnte dabei zum Einsatz kommen, der Einfachheit halber werden jedoch zwei für Leistung und/oder zwei für Signal bevorzugt, welche sich auf der Spindel befinden und mit fünf Stiften oder Leiterbahnen usw. zusammenpassen, die auf dem Schaft montiert sind.
  • 18 ist eine schematische Darstellung des elektrischen Schaltungsprinzips, das bei der in 14 bis 17b veranschaulichten Vorrichtung verwendet wird. Zwei induktive Verbindungen werden verwendet, um eine Kommunikation zwischen dem statischen Gehäuse und den rotierenden Teilen der Spindel zu schaffen, eine davon für Leistung und einer für Signalgabe (das erste Element). Weiterhin sind zwei Sätze von Kontakten 21/22, 24/25 für die Kommunikation zwischen Spindel und Schaft gezeigt. Rotierbare Teile der Verbindung sind innerhalb des von der gestrichelten Linie begrenzten Bereichs gezeigt. Jede induktive Verbindung wird durch ein nahe beabstandetes Paar von Kreisringen 40/50 (18) gebildet, in diesem Fall Ferritringe, wobei ein jeder von ihnen eine damit verbundene Leiterspule 45/55 aufweist. Die Ferritringe und Spulen bilden zusammen die kontaktlose, induktive Verbindung zwischen der feststehenden Maschine 200 und der Spindel 210. Die Ferritringe und Spulen können relativ zueinander rotieren. In dieser Ausführungsform haben die beiden Sätze von Ferritringen/Spulen verschiedene Durchmesser DP & DS, so dass ein Satz innerhalb des anderen positioniert sein kann. Das bedeutet, dass in axialer Richtung der Maschine Raum eingespart werden kann. Die Trennung zwischen den induktiven Elementen wurde als zylindrisch um die Rotationsachse der Spindel herum angeordnet gezeigt. Es ist jedoch auch eine Trennung in einer zu der Achse senkrecht stehenden Ebene möglich.
  • Die weiter oben veranschaulichten Kontakte müssen in einer aggressiven Umgebung funktionieren. Beispielsweise wird Maschinenkühlmittel verwendet, welches oftmals durch das Zentrum der Spindel 330 (1) hindurchgepresst wird. Das Kühlmittel verursacht elektrische Kontaktprobleme an den Kontakten. Zur Milderung dieses Problems kann eine Dichtung vorgesehen sein.
  • 19 zeigt einen als BT40-Schaft bekannten, sich verjüngenden Schaft. Die Kontakte 22 und 24 sind um den Schaft 360 herum angeordnet. Die angrenzend an die Kontakte 340 befestigte Dichtung 362 verhindert, dass Kühlmittel vom Zentrum der Spindel 330 austritt und auf die Kontakte 22/24/340 gelangt. Die Dichtung tritt in Funktion wenn der Schaft 360 in den Spindelhohlraum 230 eingesetzt wird. In einer alternativen Anordnung kann die Dichtung 362 an dem Schaft 360 befestigt sein.
  • Die Vorteile der Zuführung von Leistung und/oder der Schaffung eines Signalpfads zu einer Messsonde über die Maschine, an welcher sie montiert ist, sind folgende:
    es wird wenig oder überhaupt keine interne Leistung in der Sonde benötigt;
    da ein Batteriefach und ein Übertragungsmodul nicht vorhanden sind, kann die Sonde kompakter gebaut werden;
    es ist keine Bedienperson für einen Batteriewechsel erforderlich;
    die hier beschriebenen, kontaktbasierten, induktiven oder kapazitiven Signalverbindungen sind weniger anfällig für Störeinflüsse von außen als dies bei funk- oder lichtwellenbasierten Datenübertragungssystemen, die außerhalb der Maschinenspindel zum Einsatz kommen, der Fall ist; und
    da keine externen Teile an der Maschine verwendet werden, sind auch dann, wenn die Sonde nicht in Verwendung ist, keine verbleibenden Teile vorhanden, die eine Behinderung für andere Funktionen der Maschine darstellen könnten.
  • Die Erfindung wurde zwar unter Bezugnahme auf deren Anwendung mit einer Werkzeugmaschine und einer Messsonde beschrieben, sie hat jedoch zahlreiche andere Anwendungsmöglichkeiten und soll daher nicht auf dieses Gebiet beschränkt sein. Zum Beispiel kann die Erfindung in jeder beliebigen Maschine Anwendung finden, die entsprechend ausgelegt ist, um an einem rotierenden Maschinenteil eine elektrische Vorrichtung aufzunehmen, und welche in der Lage ist, Leistung oder einen Signalpfad zu oder von der Vorrichtung bereitzustellen.
  • Als Beispiele für andere Zusatzeinrichtungen als Sonden, die mit dem rotierenden Teil verwendet werden können, sind zu nennen: ein Roboter-Greifer oder Werkstück-Manipulator; ein Laser-Entgrater (unter Umständen gelenkbeweglich); ein Laser-Werkzeug zum Bohren/Profilieren/Gravieren/Oberflächenhärten; eine Kamera z.B. zum Messen der Oberflächengüte oder zur Beobachtung von Werkzeug-Bruchstellen; Werkzeuge mit einstellbarer Größe, Werkstückreiniger (z.B. Vakuumsauger); Elektromagneten; Schnelllaufmotoren (z.B. zur Verwendung beim Entgraten) oder ein Werkzeug mit Zusatzausrüstung wie Verschleiß-, Umlenkungs-, Bruch-, Identifizierungs-, Verwendungsaufzeichnungsvorrichtungen, oder Temperatur-, Schneid-Drehmoment- oder Vibrationsmessung.
  • Als Beispiele für Sonden, die zum Einsatz kommen können, sind etwa folgende zu nennen: Abtastsonden, z.B. analoge Sonden oder Datenstrom-Sonden; Berührungsauslöser-Sonden; kontaktlose Sonden, z.B. Kamera- oder Lasersonden oder Oberflächentextursonden. Darüber hinaus könnten Sonden gelenkig angebracht werden, indem ein beweglicher Sondenkopf auf dem oben erwähnten Schaft montiert wird.
  • Das Zubehör kann eine Datenspeicherung umfassen und die Daten können gelesen oder rückgeschrieben werden. Die gespeicherten Daten könnten eine Identifizierung umfassen und, wenn ein Werkzeug oder eine Zusatzausrüstung verwendet wird, die Werkzeuggeometrie oder Verwendungsinformationen.
  • Die Beschreibung und die Ansprüche beziehen sich auf einen Schaft. Das Wort 'Schaft' soll hier jede beliebige Kupplung (z.B. Stecker oder Steckerbuchse) umfassen, welche zum lösbaren Verbinden eines rotierbaren Teils einer Maschine mit einem Zubehör geeignet ist.
  • Es existieren gegenwärtig mehrere Standardausführungen für einen Werkzeugschaft, d.h. den Teil des Werkzeugs, welcher in das Ende einer Werkzeugmaschinenspindel passt. Die in 1 & 1423 gezeigte Sonde 100 veranschaulicht nur zwei Schaft-Typen (HSK & BT40). Folglich kann jedes Zubehör, das anstelle des Werkzeugs verwendet wird, z.B. eine Sonde, mehrere unterschiedliche Schäfte benötigen, um auf alle Maschinen zu passen, die Spindeln aufweisen, welche für eine Leistungszufuhr oder eine Signalführung angepasst sind. Somit stellt der Schaft an sich ein Merkmal dieser Erfindung dar, d.h. die Verbindung zwischen dem Zubehör und dem rotierbaren Teil der Maschine, welche zwar in manchen Figuren als ein mit der Sonde einstückig ausgebildeter Schaft dargestellt ist, jedoch auch ein getrennter Artikel sein kann, der aus einer Reihe von Auslegungsarten ausgewählt werden kann, um auf die Maschine zu passen, an der das Zubehör verwendet werden soll, welche jedoch Leistung zu dem Zubehör übertragen kann und/oder einen Signalpfad bereitstellt.
  • Die hier beschriebenen und veranschaulichten Schäfte sind als Ausrüstung für eine in Gebrauch befindliche Maschine bestimmt. Sie können jedoch auch abseits der Maschine eingesetzt werden. Beispielsweise können die Kontakte an dem Schaft dazu verwendet werden, um einen Vorwarmstrom bereitzustellen, der dazu dient, eine Messsonde oder dergleichen warm zu halten, während sie von der Maschine getrennt ist, so dass keine thermisch verursachten Messfehler vorkommen. Ein anderes Beispiel ist das Laden von Werkzeugdaten in ein Werkzeug über die Kontakte, z.B. Geometrie, Werkzeugeinrichtungsdaten, voraussichtliche Verwendung, Zahnanzahl usw., bevor es an der Maschine befestigt wird.
  • Die Ansprüche betreffen eine Spindel. Das Wort 'Spindel' soll hier jedes beliebige, kontinuierlich rotierbare Teil an einer Werkzeugmaschine umfassen, welches zum drehbaren Antreiben und Festhalten eines Werkzeugs geeignet ist.
  • Das in der Beschreibung und in den Ansprüchen verwendete Wort 'Verbindung' soll alle elektrischen Schnittstellen umfassen, und zwar ungeachtet ob es sich dabei um serielle oder parallele, Einweg- oder Mehrweg-, kontaktbasierte oder kontaktlose Verbindungen handelt.
  • Das Signal wird vorzugsweise mit einer Frequenz von zwischen 1 und 100 MHz übertragen. In diesem Bereich kommt es nur zu geringen Verlusten. Die Leistung wird vorzugsweise als Wechselstrom mit einer Frequenz von mehr als 20 kHz übertragen (wobei ungefähr 100 kHz bevorzugt werden). Bei dieser oder einer höheren Frequenz findet zwischen den verwendeten Kontakten nur eine geringe elektrolytische Korrosion statt. Um die Korrosion an den Kontakten noch weiter zu verringern, können die Kontakte aus Wolfram gefertigt sein. Trotz der kaum vorhandenen Korrosion bei der Verwendung von Wechselstrom mit einer Frequenz von 20 kHz oder darüber, könnte ein kurzer Leistungsimpuls dazu verwendet werden, um allfällige Korrosion, insbesondere in den Signalpfaden S, während des Betriebs zu entfernen.

Claims (13)

  1. Werkzeugmaschinenzusatzeinrichtung (100) mit einem Schaft (360) zur lösbaren Anbringung des Zubehörs an einer Spindel (210) einer Werkzeugmaschine (200), dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft an der Spindel (210) in einer Vielzahl von Orientierungen anbringbar ist und elektrische Kontakte (340) zur elektrischen Kommunikation mit komplementären elektrischen Kontakten (22, 24) an der Spindel (210) aufweist, wobei das Zubehör (100) ferner einen Schaltkreis (365) zum Bestimmen der Orientierung der Kontakte (340) des Schafts (360) relativ zu den komplementären Kontakten (22, 24) an der Spindel (210) umfasst.
  2. Werkzeugmaschinenzusatzeinrichtung (100) nach Anspruch 1, wobei die Spindel (210) um eine Achse drehbar ist, und wobei der Schaft (360) des Zubehörs an der Spindel (210) in irgendeiner Orientierung um die Achse herum anbringbar ist.
  3. Werkzeugmaschinenzusatzeinrichtung (100) nach Anspruch 2, wobei die Anzahl von Kontakten (340) an dem Schaft (360) größer ist als die Anzahl von komplementären Kontakten (22, 24) an der Spindel.
  4. Werkzeugmaschinenzusatzeinrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schaltkreis (365) eine Vielzahl von Mehrwegeschaltern (350) umfasst, die schaltbar sind, um einen Kontakt geeignet zu führen.
  5. Werkzeugmaschinenzusatzeinrichtung (100) nach Anspruch 4, wobei der Schaltkreis (365) eine Spannungs- oder Stromdetektionseinrichtung zum Detektieren der Anwesenheit einer Spannung über die Kontakte hinweg oder zum Detektieren eines durch die Kontakte fließenden Stromes und zum Bewirken des geeigneten Schattens der Schalter (350) umfasst.
  6. Werkzeugmaschinenzusatzeinrichtung (100) nach Anspruch 4 oder 5, wobei der Schaltkreis (365) betreibbar ist, um eine Impedanz über die komplementären Kontakte (22, 24) hinweg zu detektieren.
  7. Werkzeugmaschinenzusatzeinrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kontakte (340) eine Strecke für Leistung und Signal zu/von dem Zubehör (100) bereitstellen.
  8. Werkzeugmaschinenzusatzeinrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schaltkreis (365) durch eine Stromversorgung von den Kontakten mit Energie beaufschlagt wird.
  9. Werkzeugmaschinenzusatzeinrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kontakte (340) mindestens drei Kontakte umfassen.
  10. Werkzeugmaschinenzusatzeinrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schaft (360) eine einsteckseitige Verjüngung umfasst, und die Kontakte (340) an oder benachbart zu der Verjüngung angeordnet sind.
  11. Werkzeugmaschine (200) mit einem feststehenden Teil; einer rotierbaren Spindel (210); und einem Werkzeugmaschinenzusatzeinrichtung (100) mit einem Schaft (360); wobei die Spindel (210) einen Schaftaufnahmebereich (230) zum lösbaren Aufnehmen des Schaftes (360) der Werkzeugmaschinenzusatzeinrichtung (100) in einer Vielzahl von Orientierungen aufweist; wobei die Werkzeugmaschine (200) ferner eine erste elektrische Verbindung zwischen dem feststehenden Teil und der Spindel (210) und eine zweite elektrische Verbindung zwischen der Spindel (210) und dem Schaft (360) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite elektrische Verbindung in der Form einer Vielzahl von elektrischen Kontakten (340) an dem Schaft (360) und einer Vielzahl von komplementären elektrischen Kontakten (22, 24) an dem Schaftaufnahmebereich (230) der Spindel (210) vorliegt, wobei die Kontakte (340) derart angeordnet sind, dass jeder mit irgendeinem der komplementären Kontakte (22, 24) verbindbar ist.
  12. Werkzeugmaschine (200) nach Anspruch 10, wobei das Zubehör (100) wie in einem der Ansprüche 1 bis 9 beansprucht ist.
  13. Werkzeugmaschine (200) nach Anspruch 12, wobei eine Flüssigkeitsdichtung (362) zwischen dem Schaft (360) und der Spindel (210) vorgesehen ist.
DE602004006015T 2003-10-30 2004-10-28 Maschinenausführung Active DE602004006015T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GBGB0325353.1A GB0325353D0 (en) 2003-10-30 2003-10-30 Machine adaptation
GB0325353 2003-10-30
PCT/GB2004/004558 WO2005051595A1 (en) 2003-10-30 2004-10-28 Machine adaptation

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602004006015D1 DE602004006015D1 (de) 2007-05-31
DE602004006015T2 true DE602004006015T2 (de) 2008-01-03

Family

ID=29725650

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602004006015T Active DE602004006015T2 (de) 2003-10-30 2004-10-28 Maschinenausführung

Country Status (8)

Country Link
US (1) US7328519B2 (de)
EP (1) EP1684938B1 (de)
JP (1) JP4649415B2 (de)
CN (1) CN100509273C (de)
AT (1) ATE359896T1 (de)
DE (1) DE602004006015T2 (de)
GB (1) GB0325353D0 (de)
WO (1) WO2005051595A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016120298A1 (de) 2016-10-25 2018-04-26 Röhm Gmbh Koppelglied, Werkzeugmaschinenzusatzeinrichtung, Werkzeugmaschine sowie Medienzuführungsverfahren

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2255920A3 (de) * 2002-04-20 2011-01-05 Renishaw plc Maschinenanpassung
GB0506157D0 (en) * 2005-03-24 2005-05-04 Renishaw Plc Power and/or signal paths for a machine tool accessory
ATE487108T1 (de) * 2005-07-08 2010-11-15 Heidenhain Gmbh Dr Johannes Tastkopf
WO2009089219A1 (en) * 2008-01-07 2009-07-16 Mark David Osterstock Coordinate measuring apparatus
US8832953B2 (en) * 2008-01-07 2014-09-16 Q-Mark Manufacturing, Inc. Coordinate measuring apparatus
GB0803667D0 (en) * 2008-02-28 2008-04-09 Renishaw Plc Modular scanning and machining apparatus
DE102008055971A1 (de) * 2008-11-05 2010-05-06 Komet Group Gmbh Bearbeitungszentrum mit Drehübertrager für elektrische Energie
DE102009020509A1 (de) 2009-05-08 2010-11-11 Komet Group Gmbh Werkzeugmaschine mit Maschinenspindel und Werkzeugaufnahme
JP6106248B2 (ja) 2014-11-07 2017-03-29 東台精機股▲ふん▼有限公司Tongtai Machine & Tool Co.,Ltd. 高周波振動を有する工作機械と検出/フィードバック信号の制御方法
JP6525637B2 (ja) * 2015-02-26 2019-06-05 キヤノン株式会社 ロボット装置及びロボット装置の制御方法
TWI694891B (zh) * 2018-12-28 2020-06-01 漢鼎智慧科技股份有限公司 可拆換式刀把
TWI717067B (zh) * 2019-10-23 2021-01-21 財團法人工業技術研究院 主軸電能及訊號傳輸裝置
JP7029558B1 (ja) 2021-02-26 2022-03-03 Dmg森精機株式会社 工作機械および工作機械に着脱可能な工作機械用装置

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4843944Y1 (de) * 1970-03-13 1973-12-18
GB1594233A (en) * 1977-02-19 1981-07-30 Wickman Mach Tool Sales Ltd Electrical controls for multispindle lathes
US4339714A (en) * 1978-07-07 1982-07-13 Rolls Royce Limited Probe having passive means transmitting an output signal by reactive coupling
JPS5890443A (ja) * 1981-11-20 1983-05-30 Agency Of Ind Science & Technol 機械加工物品の計測における信号伝達装置
DE3372536D1 (en) * 1982-10-15 1987-08-20 Renishaw Plc Position-sensing apparatus
JPS62120945A (ja) * 1985-11-20 1987-06-02 Tokyo Keiki Co Ltd 工具ホルダ
DE3813949A1 (de) * 1988-04-26 1989-11-09 Heidenhain Gmbh Dr Johannes Vorrichtung zur induktiven signaluebertragung bei tastkoepfen
US5002443A (en) * 1989-07-11 1991-03-26 Yang Tai Her Structural improvement for main shaft of ram type tooling machine
JPH0365601U (de) * 1989-10-30 1991-06-26
JPH0730489A (ja) * 1993-07-12 1995-01-31 Yaskawa Electric Corp 多回転テーブル
DE4330820A1 (de) * 1993-09-13 1995-03-16 Komet Stahlhalter Werkzeug Werkzeugkopf mit externer Stromversorgung
JPH0788736A (ja) * 1993-09-20 1995-04-04 Teijin Seiki Co Ltd 工作機械の主軸部制御装置
FR2754201B1 (fr) * 1996-10-04 1998-12-11 E P B Emile Pfalzgraf Dispositif de serrage d'attachements a cone creux
JP2000107966A (ja) * 1998-10-02 2000-04-18 Toyoda Mach Works Ltd 工作物保持装置
DE29914930U1 (de) * 1999-08-26 1999-12-09 Deckel Maho GmbH, 87459 Pfronten Bearbeitungseinheit einer Werkzeugmaschine
DE10000174A1 (de) * 2000-01-05 2001-07-19 Glimpel Emuge Werk Luft- und Stromversorgungsanschluss für auswechselbare Maschinenwerkzeuge
EP2255920A3 (de) 2002-04-20 2011-01-05 Renishaw plc Maschinenanpassung
US6922904B2 (en) * 2003-01-29 2005-08-02 Dr. Johannes Heidenhain Gmbh Method and system for analyzing transmitted signals from a probe system

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016120298A1 (de) 2016-10-25 2018-04-26 Röhm Gmbh Koppelglied, Werkzeugmaschinenzusatzeinrichtung, Werkzeugmaschine sowie Medienzuführungsverfahren
WO2018077532A1 (de) 2016-10-25 2018-05-03 Röhm Gmbh Koppelglied, werkzeugmaschinenzusatzeinrichtung, werkzeugmaschine sowie medienzuführungsverfahren

Also Published As

Publication number Publication date
GB0325353D0 (en) 2003-12-03
WO2005051595A1 (en) 2005-06-09
CN100509273C (zh) 2009-07-08
JP2007509764A (ja) 2007-04-19
ATE359896T1 (de) 2007-05-15
US20070068025A1 (en) 2007-03-29
EP1684938A1 (de) 2006-08-02
JP4649415B2 (ja) 2011-03-09
DE602004006015D1 (de) 2007-05-31
US7328519B2 (en) 2008-02-12
EP1684938B1 (de) 2007-04-18
CN1874869A (zh) 2006-12-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004006015T2 (de) Maschinenausführung
EP2408580B1 (de) Schnittstelle für einen werkzeugaktor bzw. für ein werkzeug, insbesondere zum verbinden mit einer werkzeugmaschine
EP3365132B1 (de) Werkzeughalter mit integrierter sensorik
EP0132528B2 (de) Werkzeug oder Werkzeughalter, insbesondere für die zerspanende Bearbeitung auf numerisch gesteuerten Bearbeitungszentren
DE69411262T2 (de) Vorrichtung zum dynamischen auswuchten rotierender körper
DE3813949C2 (de)
EP0838304B1 (de) Mobiles Präzisions-Bohrgerät
EP3028804A1 (de) Übertragungsanordnung, insb. zur Energie- und/oder Signalübertragung
DE19916710A1 (de) Werkzeugantriebseinrichtung, insbesondere für Werkzeugmaschinen
EP0542667B1 (de) Drehzahlregeleinrichtung für ein handgehaltenes Elektrowerkzeug und Verfahren zu deren Herstellung
EP2428763A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur wegmessenden Gewindeprüfung
DE3737471A1 (de) Messeinrichtung fuer schneidwerkzeuge
EP3535081A1 (de) Werkzeug-ausrichtungsvorrichtung
EP0106186A2 (de) Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohrmaschine
DE102015224441A1 (de) Verfahren zur relativen Positionsbestimmung eines Werkstücks und eines Werkzeugs in einer Maschine
EP2014409B1 (de) Mehrachsen-Drehkopf mit integrierter Steuereinrichtung und Koordinatenmessmaschine mit solch einem Mehrachsen-Drehkopf
EP1867431B1 (de) Spindel mit Zugstange und Stromleiter
EP0732170B1 (de) Vorrichtung zur Überprüfung der Genauigkeit einer Kreisbahn einer Arbeitsspindel
WO2019214958A2 (de) Vorrichtung zum rotatorischen antrieb eines werkzeugs und spindel dafür
DE19632377A1 (de) Wendeschneidplatte sowie Halter für eine Wendeschneidplatte
DE60033708T2 (de) Numerisch gesteuerte Funkenerosionsbohrmaschine
EP3338945A1 (de) Dentalfraesmaschine mit einer fraesspindel
DE102019203118B4 (de) Messwerkzeug zum Vermessen von Bohrungsdurchmessern sowie Werkzeugmaschine
DE102019122449A1 (de) Energie/Signal-Übertragungsstruktur und Werkzeugmaschine
DE3013054C2 (de) Kontrollgerät

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition