DE602004005353T2 - Mechanismus zur steuerung der funktionen einer uhrenbewegung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft mechanische oder elektromechanische Uhrwerke. Insbesondere betrifft sie einen Mechanismus für den Antrieb der Funktionen solcher Uhren.
  • Uhrenhersteller brauchen Basisuhrwerke, die Ihnen die Möglichkeit bieten, beliebig und auf originelle Weise über die verschiedenen Zeitfunktionen (Stunde, Minute, Datum, Tag usw.) zu verfügen, ohne dass schwere Anpassungen des Uhrwerks vorgenommen werden müssen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Bedarf zu decken.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Mechanismus für den Antrieb der Funktionen einer Uhr vor, umfassend:
    • – ein Antriebsrad, das durch das Uhrwerk angetrieben wird,
    • – einen kreisförmigen Nocken, der mit einem Funktionsorgan verbunden ist,
    • – eine erste Wippe, umfassend ein Rad und in der Lage, erste und zweite Positionen einzunehmen, für die eine kinematische Verbindung entsprechend zwischen dem Antriebsrad, diesem Rad der Wippe und dem Nocken hergestellt wird oder nicht, und
    • – Auslösemittel, die in der Lage sind, die Wippe zyklisch in ihre ersten und zweiten Positionen zu bringen.
  • Die CH 581 857 weist einen ähnlichen Mechanismus auf.
  • Auf besonders vorteilhafte Weise umfassen die Auslösemittel eine zweite Wippe, die die erste Wippe antreibt, und einen Auslöser, der auf zyklische Weise durch das Uhrwerk ausgelöst wird und die zweite Wippe antreibt.
  • Andere Merkmale der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung deutlich, die auf die beiliegende Zeichnung Bezug nimmt, bei der:
  • 1 bis 5 den Mechanismus zu verschiedenen Augenblicken seines Betriebs darstellen und
  • 6 verschiedene Ausführungen des Nockens dieses Mechanismus veranschaulicht.
  • In den Figuren ist bei 10 ein Antriebsrad dargestellt, das seinerseits mittels eines Federhauses (nicht dargestellt) im Uhrzeigersinn, üblicherweise mit einer Umdrehung pro Stunde, angetrieben wird.
  • Eine erste sichelförmige Wippe 11 ist drehbar auf einer Welle 12 montiert. Ihr halbkreisförmiger Abschnitt 13 umfasst einen Zahn 14 und ein Wippenrad 15 an ihrem der Welle 12 gegenüberliegenden Ende.
  • Der Zahn 14 ist auf eine Weise angeordnet und ausgerichtet, dass er mit der Zahnung eines zum halbkreisförmigen Abschnitt 13 konzentrischen kreisförmigen Nockens 16 ineinandergreifen kann. Bei der auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsform weist der Nocken 16 einunddreißig Zähne auf.
  • Das Wippenrad 15 ist auf eine Weise angeordnet und ausgerichtet, dass es mit dem Rad 10 ineinandergreifen kann.
  • Man kann feststellen, dass die Welle 12 der Wippe 11, die Welle des Nockens 16 und die Welle des Wippenrads 15 im Wesentlichen zueinander hin ausgerichtet sind.
  • Der kreisförmige Nocken 16 ist unter ihm mit einem Rad auf derselben Welle 17 verbunden, das ständig mit dem Wippenrad 15 ineinandergreift und einen Zeiger 18 umfasst, der sich auf einem Zifferblatt (nicht dargestellt) bewegt, um dort die einunddreißig Datumsanzeigen des Monats zu kennzeichnen.
  • Die sichelförmige Wippe 11 ist mit einer Feder 19 verbunden, die mit Hilfe eines Kontaktstücks 20 derart wirkt, dass ihr halbkreisförmiger Abschnitt 13 dem Nocken 16 angenähert wird.
  • Eine zweite Wippe 21, die drehbar auf der ersten Wippe 11 um eine Welle 22 montiert ist, ist mit drei Hebeln 23, 24 und 25 versehen.
  • Der erste Hebel 23 endet mit einem Zahn 26, der auf eine Weise angeordnet und ausgerichtet ist, dass er mit dem Umfang des Nockens 16 zusammenwirkt mit einer derartigen Versetzung, dass dieser Zahn und der Zahn 14 der ersten Wippe 11 niemals beide gleichzeitig in Kontakt mit dem Nocken sind.
  • Der zweite und dritte Hebel 24 und 25 bilden eine Art Gabel gegenüber dem ersten Hebel 23.
  • Der zweite Hebel 24 ist auf eine Weise angeordnet, dass er mit einem Finger 27 zusammenwirkt, der im Uhrzeigersinn durch eine die Auslösung bewirkende Triebfeder 28 angetrieben wird, die in der dargestellten Ausführungsform ihrerseits mittels des Federhauses mit einer Umdrehung pro Tag angetrieben wird.
  • Der dritte Hebel 25 ist auf eine Weise angeordnet und ausgerichtet, dass er die Bewegungen der Wippe 21 begrenzt, indem er gegen den Nocken 16 anschlägt.
  • Für die Funktionsweise des Mechanismus gemäß der Erfindung ist nacheinander auf die 1, 2, 3, 4 und 5 Bezug zu nehmen.
  • 1. 1
  • Der Mechanismus ist im Ruhezustand, denn der Finger 27 des Auslösers 28 hat noch nicht den Hebel 24 der zweiten Wippe 21 angetrieben. In diesem Zustand macht der Zahn 14 der ersten Wippe 11 den Nocken 16 bewegungsunfähig, und das Wippenrad 15 wird fern vom Rad 10 gehalten. Der Zahn 26 der zweiten Wippe 21 ist nicht in Kontakt mit dem Nocken 16. Der Zeiger 18 gibt das Tagesdatum an.
  • 2. 2
  • Ein paar Augenblicke vor Mitternacht treibt der Finger 27 den Hebel 24 der zweiten Wippe 21 an. Diese dreht sich daraufhin im Gegenuhrzeigersinn, wobei die erste Wippe 11 angetrieben wird, deren Zahn 14 den Nocken 16 befreit und deren Rad 15 in Verbindung mit dem Rad 10 gebracht wird.
  • Das Rad 15 beginnt folglich eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn, wobei das Rad 17, der Nocken 16 und der Datumsanzeiger 18, der die seit 24 Stunden eingenommene Position verlässt, im Uhrzeigersinn gedreht werden.
  • 3. 3
  • Einige Augenblicke später ist der Finger 27 auf dem Ende des Hebels 24. Die zweite Wippe 21 erreicht somit ihren höchsten Punkt zur gleichen Zeit, zu der ihr Zahn 26 sehr vorübergehend in Kontakt mit dem Nocken 16 tritt, der sich leicht gedreht hat. Da der Auslöser 28 seine Drehung fortgesetzt hat, ist die Wippe 21 folglich befreit, und ihr Hebel 24 entgeht dem Finger 27. Der Zeiger 18 setzt somit seine Drehung fort.
  • 4. 4
  • Die Bewegung wird auf diese Art fortgesetzt, denn der Zahn 14 ist nicht mit dem Nocken 16 in Eingriff, während der Zahn 26 frei schwebt.
  • 5. 5
  • Das Fortschreiten des Nockens 16 und des Zeigers 18 wird unter Einwirkung des Wippenrads 15 bis zu dem Augenblick fortgesetzt, an dem die erste Wippe 11 unter der Einwirkung ihrer Feder 19 im Uhrzeigersinn gedreht wird, da ihr Zahn 14 erneut mit dem Nocken ineinandergreift.
  • Dieses Drehen zieht als gleichzeitige Wirkung nach sich, dass der Nocken 16 blockiert und das Wippenrad 15 außer Kontakt mit dem Antriebsrad 10 tritt. Der Zeiger 18 ist auf diese Weise in seiner neuen Position, in der er das Datum des beginnenden Tages anzeigt, bewegungsunfähig.
  • Der Mechanismus befindet sich erneut in seiner Ausgangsposition, die der 1 entspricht. Ein neuer Zyklus wird etwa 24 Stunden später begonnen, wenn der Antriebsfinger 27 erneut die zweite Wippe 21 antreibt.
  • Der gerade beschriebene Mechanismus ermöglicht auf diese Weise die Datumsanzeige.
  • Es lässt sich jedoch feststellen – und es handelt sich hierbei um den wesentlichen Vorteil der vorliegenden Erfindung -, dass beispielsweise nur der Nocken 16 durch einen Nocken mit sieben Zähnen 29, selbstverständlich mit gleichem Durchmesser gemäß Figur 6, ersetzt werden muss. Der Mechanismus ermöglicht dann die Anzeige der sieben Wochentage.
  • Es können verschiedene andere Nocken, die in 6 dargestellt sind, zum Einsatz kommen, wie beispielsweise ein Nocken mit zwölf Zähnen 30, der die Ausführung einer springenden Stundenanzeige ermöglicht. In diesem Fall muss selbstverständlich die die Auslösung bewirkende Triebfeder 28 mit einer Umdrehung pro Stunde angetrieben werden. Damit kann nichts mehr verhindern, dass zur Ausführung der Anzeigeeffekte die Zähne des Nockens unregelmäßig beabstandet sind, so wie es durch die Nocken 31 und 32 dargestellt ist.
  • Schließlich, und ohne dass die Aufzählung der durch die Erfindung gebotenen Möglichkeiten als Einschränkung zu verstehen ist, stellt ein Nocken mit sechzig Zähnen 33, der einer die Auslösung bewirkenden Triebfeder 28 mit einer Umdrehung pro Stunde zugeordnet ist, eine springende Minutenanzeige bereit.
  • Die Anwendung des Mechanismus beschränkt sich selbstverständlich nicht auf den Fall einer Anzeige per Zeiger. Es ist in der Tat leicht vorstellbar, dass das Rad 17, anstatt den Zeiger 18 zu führen, auch dank eines geeigneten Getriebes jedes sonstige Funktions- oder Anzeigeorgan, wie beispielsweise eine Datumsanzeigescheibe, antreiben könnte.
  • Die vorliegende Beschreibung beruht auf einem Antriebsrad 10, das sich ständig unter der Einwirkung eines Federhauses dreht. Es versteht sich jedoch von selbst, dass dieses Rad gerade während der Zeit, die zur Ausführung der gewünschten Anzeigefunktion erforderlich ist, diskontinuierlich angetrieben werden kann. Es versteht sich ferner ebenfalls von selbst, dass dieses Rad durch einen elektrischen Motor angetrieben werden könnte.
  • Somit wird ein Mechanismus vorgeschlagen, der dem Uhrenhersteller ein breites Spektrum von Anzeigemöglichkeiten der Zeitfunktionen bietet, ohne dass schwere Anpassungen vorgenommen werden müssen.

Claims (11)

  1. Mechanismus für den Antrieb von Funktionen einer Uhr, umfassend: ein Antriebsrad (10), das durch das Uhrwerk angetrieben wird, einen kreisförmigen Nocken (16, 29, 30, 31, 32, 33), der mit einem Funktionsorgan (18) verbunden ist, eine erste Wippe (11), umfassend ein Rad (15) und in der Lage, erste und zweite Positionen einzunehmen, für die eine kinematische Verbindung entsprechend zwischen dem Antriebsrad (10), diesem Rad der Wippe (15) und dem Nocken (16, 29, 30, 31, 32, 33) hergestellt wird oder nicht, und Auslösemittel (21, 27, 28), die in der Lage sind, die erste Wippe (11) zyklisch in ihre ersten und zweiten Positionen zu bringen, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte kinematische Verbindung mit Hilfe des Rades (15) der Wippe hergestellt wird oder nicht.
  2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Auslösemittel eine zweite Wippe (21) umfassen, die die erste Wippe (11) antreibt, und einen Auslöser (27, 28), der auf zyklische Weise durch das Uhrwerk ausgelöst wird und die zweite Wippe antreibt.
  3. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Wippe (11) einen Zahn (14) umfasst, der auf eine Weise angeordnet und ausgerichtet ist, dass er mit dem Nocken (16, 29, 30, 31, 32, 33) ineinandergreift.
  4. Mechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (12) der ersten Wippe (11), die Welle des Nockens (16, 29, 30, 31, 32, 33) und die Radwelle (15) der zweiten Wippe (21) im Wesentlichen zueinander hin ausgerichtet sind.
  5. Mechanismus nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (16, 29, 30, 31, 32, 33) mit einem Rad (17) auf derselben Welle verbunden ist, welches in der Lage ist, mit dem Rad (15) der zweiten Wippe (21) ineinanderzugreifen und das Funktionsorgan (18) anzutreiben.
  6. Mechanismus nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Wippe (21) drehbar auf der ersten (11) montiert ist und mit einem ersten Hebel (23) versehen ist, der durch einen Zahn (26) endet, der auf eine Weise angeordnet und ausgerichtet ist, dass er mit dem Umfang des Nockens (16, 29, 30, 31, 32, 33) zusammenwirkt, sowie mit einem zweiten Hebel (24), der so angeordnet ist, dass er mit dem Auslöser (27, 28) zusammenwirkt.
  7. Mechanismus nach Anspruch 6 und einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahn (14) der ersten Wippe (11) und der Zahn (26) der zweiten Wippe (21) auf eine Art und Weise versetzt sind, dass sie niemals beide gleichzeitig in Kontakt mit dem Nocken (16, 29, 30, 31, 32, 33) sind.
  8. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (16) einunddreißig Zähne umfasst, wobei die Auslösemittel (27, 28) durch das Uhrwerk mit einer Umdrehung pro Tag angetrieben werden und das Funktionsorgan (18) ein Datumsanzeiger ist.
  9. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (29) sieben Zähne umfasst, wobei die Auslösemittel (27, 28) durch das Uhrwerk mit einer Umdrehung pro Tag ausgelöst werden und das Funktionsorgan (18) ein Wochenanzeiger ist.
  10. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (30, 31, 32) zwölf Zähne umfasst, wobei die Auslösemittel (27, 28) durch das Uhrwerk mit einer Umdrehung pro Tag ausgelöst werden und das Funktionsorgan (18) ein Stundenanzeiger ist.
  11. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (33) sechzig Zähne umfasst, wobei die Auslösemittel (27, 28) durch das Uhrwerk mit einer Umdrehung pro Stunde ausgelöst werden und das Funktionsorgan (18) ein Minutenanzeiger ist.
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