DE602004004975T2 - Kraftübertragungsmechanismus und Verfahren zum Zusammensetzen eines solchen Mechanismus - Google Patents

Kraftübertragungsmechanismus und Verfahren zum Zusammensetzen eines solchen Mechanismus Download PDF

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Masakazu Kariya-shi Murase
Masaki Kariya-shi Ota
Masaki Kariya-shi Inoue
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kraftübertragungsmechanismus zum Übertragen einer Antriebskraft zwischen einer Welle und einem Rotor, der mit der Welle verbunden ist, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, und auf ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Kraftübertragungsmechanismus zum Übertragen einer Antriebskraft zwischen einer Welle und einem Rotor, der mit der Welle verbunden ist, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 12.
  • US-A-5 810 533 offenbart einen gattungsbildenden Kraftübertragungsmechanismus zum Übertragen einer Antriebskraft zwischen einer Welle und einem Rotor, der mit der Welle verbunden ist, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, und ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Kraftübertragungsmechanismus zum Übertragen einer Antriebskraft zwischen einer Welle und einem Rotor, der mit der Welle verbunden ist, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 12. Der Kraftübertragungsmechanismus weist den Rotor, einen zylindrischen Adapter, einen Schraubensitz und die Welle auf. Der zylindrische Adapter ist zwischen der Welle und dem Rotor angeordnet und weist einen ersten Innengewindeabschnitt an seiner inneren Umfangsfläche und einen ersten Außengewindeabschnitt an seiner äußeren Umfangsfläche auf. Der erste Innengewindeabschnitt ist mit einem zweiten Außengewindeabschnitt der Welle in Eingriff. Der erste Außengewindeabschnitt ist mit einem zweiten Innengewindeabschnitt des Rotors in Eingriff. Der Schraubensitz weist eine Schraubensitzfläche auf.
  • Üblicherweise sind einige Kältemittelverdichter in einem Fahrzeugklimaanlagensystem mit einem Kraftübertragungsmechanismus 100, wie in 4 gezeigt ist, zum Übertragen einer Antriebskraft von einem Fahrzeugverbrennungsmotor zu einer Antriebswelle ausgestattet (siehe Seite 4 und 1 in JP-2003-028183A). Ein Rotor 102 ist durch eine Erweiterung eines Gehäuses 101 des Kältemittelverdichters durch ein Lager 103 drehbar gestützt, und die Antriebskraft wird von dem (nicht gezeigten) Fahrzeugverbrennungsmotor zu dem Rotor 102 übertragen. Eine Nabe 105 ist an dem äußeren Endabschnitt einer Antriebswelle 104 des Kältemittelverdichters fest befestigt. Die Nabe 105 ist mit dem Rotor 102 verbunden, um mit diesem drehbar zu sein. Somit wird die Antriebskraft, die von dem Fahrzeugverbrennungsmotor zu dem Rotor 102 übertragen wird, durch die Nabe 105 weiter zu der Antriebswelle 104 übertragen.
  • Wie in 5 gezeigt ist, ist ein Schraubenmechanismus zum Befestigen der Nabe 105 an der Antriebswelle 104 verwendet. Insbesondere ist die Antriebswelle an ihrem Endabschnitt, der sich aus dem Kältemittelverdichter erstreckt, mit einem Außengewindeabschnitt 106 ausgebildet. Ein Schraubensitzelement 107, das eine Schraubensitzfläche 107a aufweist, ist benachbart zu und an der Innenseite des Außengewindeabschnitts 106 an der Antriebswelle 104 befestigt. Die Nabe 105 ist an ihrer axialen Mitte mit einem Innengewindeabschnitt 108 ausgebildet. Die Nabe 105 wird durch ein Eingreifen der Gewindeabschnitte 108, 106 auf die Antriebswelle 104 geschraubt, und die innere Fläche der Nabe 105 wird gegen die Schraubensitzfläche 107a des Schraubensitzelements 107 gedrückt. Somit ist die Nabe 105 an der Antriebswelle 104 befestigt.
  • Die Antriebswelle 104 weist einen Drehanschlag 109 an ihrem Ende auf, das durch ein (nicht gezeigtes) Einspannbauteil einer Zusammenbaumaschine gehalten wird, wenn die Antriebswelle 104 und die Nabe 105 durch Verschrauben zusammengebaut wird, oder wenn sich eine von der Antriebswelle 104 und der Nabe 105 relativ zu der anderen während eines Zusammenbauens dreht. Der Durchmesser des Drehanschlags 109 ist kleiner als der des Außengewindeabschnitts 106, so dass das Einspannbauteil den Drehanschlag 19 sicher halten kann, selbst wenn die Nabe 105 während einer relativen Schraubbewegung der Antriebswelle 104 und der Nabe 105 über den Drehanschlag 109 angeordnet ist. Somit sieht diese Durchmesserdifferenz einen Raum vor, der es ermöglicht, dass das Einspannbauteil den Drehanschlagabschnitt 109 hält.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Kraftübertragungsmechanismus 100 wird jedoch die Nabe 105 an der Antriebswelle 104 mit einem Anziehmoment befestigt, das größer das als maximale Moment ist, um zu verhindern, dass die Nabe 105 relativ zu der Antriebswelle 104 gleitet, selbst wenn das zu übertragende Moment zwischen der Nabe 105 und der Antriebswelle 104 den maximalen Wert eines Antriebsmoments während einem Normalbetrieb (oder das größte Moment) aufweist. Somit wird eine große Last auf die Antriebswelle 104 beim Zusammenbauen der Antriebswelle 104 und der Nabe 105 durch ein Verschrauben aufgebracht, so dass eine Gefahr besteht, dass der Drehanschlag 109 mit kleinem Durchmesser an seinem Sockel bricht.
  • Eine Fluidmaschine, zum Beispiel der vorstehend erwähnte Kältemittelverdichter, weist eine Wellenabdichtvorrichtung 110 in dem Gehäuse 101 zum Abdichten der Antriebswelle 104 auf. Die Wellenabdichtvorrichtung 110 führt die Funktion eines Abdichtens der Antriebswelle 104 aus, während sie mit der äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle 104 gleitend in Kontakt ist. Somit ist zum Zweck des Verbesserns der Haltbarkeit der Wellenabdichtvorrichtung 110 die Antriebswelle 104 derart ausgebildet, dass der Durchmesser ihres Abschnitts, der mit der Wellenabdichtvorrichtung 110 gleitend in Kontakt ist, kleiner als der des inneren Abschnitts der Antriebswelle 104 ist, so dass eine Umfangsgeschwindigkeit und infolgedessen der gleitende Kontakt an dem letztgenannten Abschnitt der Antriebswelle 104 reduziert wird.
  • Da die Antriebswelle 104 zunächst durch Einsetzen des Drehanschlags 109 durch die Wellenabdichtvorrichtung 110 beim Zusammenbauen des Kältemittelverdichters in die Wellenabdichtvorrichtung 110 eingebaut wird, muss der Durchmesser des Außengewindeabschnitts 106, der an einem äußeren Abschnitt der Antriebswelle 104 als der Abschnitt der Wellenabdichtvorrichtung 110 ausgebildet ist, kleiner als der des Abschnitts der Antriebswelle 104 sein, der mit der Wellenabdichtvorrichtung 110 gleitend in Kontakt ist. Wie vorstehend erwähnt ist, ist der Durchmesser des Drehanschlags 109 kleiner als der Außengewindeabschnitt 106, um einen Raum für das Einspannbauteil vorzusehen, um den Drehanschlag 109 der Antriebswelle 104 zu halten. Daher ist es schwierig, eine ausreichende Haltbarkeit des Drehanschlags 109 sicherzustellen, und der Drehanschlag 109 neigt leicht dazu, dass er während des Verschraubens der Antriebswelle 104 und der Nabe 105 bricht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kraftübertragungsmechanismus zum Übertragen einer Antriebskraft zwischen einer Welle und einem Rotor, der mit der Welle verbunden ist, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Kraftübertragungsmechanismus zum Übertragen einer Antriebskraft zwischen einer Welle und einem Rotor, der mit der Welle verbunden ist, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 12, derart weiter zu entwickeln, dass eine Beschädigung der Welle während eines Zusammenbauens verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Kraftübertragungsmechanismus zum Übertragen einer Antriebskraft zwischen einer Welle und einem Rotor, der mit der Welle verbunden ist, gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Kraftübertragungsmechanismus zum Übertragen einer Antriebskraft zwischen einer Welle und einem Rotor, der mit der Welle verbunden ist, ist in Anspruch 12 definiert.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung kann gemeinsam mit ihrer Aufgabe und ihren Vorteilen mit Bezug auf die nachstehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele gemeinsam mit den beigefügten Zeichnungen besser verstanden werden, wobei in den Zeichnungen:
  • 1 eine Schnittteilansicht eines Kältemittelverdichters rund um einen Kraftübertragungsmechanismus gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine vergrößerte Teilansicht des Kraftübertragungsmechanismus gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine vergrößerte Teilansicht des Kraftübertragungsmechanismus gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel ist;
  • 4 eine Schnittteilansicht eines Kältemittelverdichters rund um einen Kraftübertragungsmechanismus gemäß dem Stand der Technik ist; und
  • 5 eine vergrößerte Teilansicht des Kraftübertragungsmechanismus gemäß dem Stand der Technik ist.
  • Ausführliche Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist nachstehend beschrieben. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt ein Beispiel, in dem die vorliegende Erfindung bei einem Kraftübertragungsmechanismus angewandt wird, der in einem Kältemittelverdichter eines Fahrzeugklimaanlagensystems zum Übertragen einer Kraft von einem Kraftfahrzeugverbrennungsmotor zu der Antriebswelle des Kältemittelverdichters verwendet wird.
  • 1 ist eine Schnittteilansicht eines Kältemittelverdichters C, die einen Teil eines Verdichters C in der Umgebung seines Kraftübertragungsmechanismus 20 zeigt. Eine Antriebswelle 11 ist durch ein Gehäuse 10 des Kältemittelverdichters C drehbar gestützt. Die Antriebswelle 10 ist aus einem auf Eisen basierenden Material hergestellt. Ein Endabschnitt 11a der Antriebswelle 11 ist an der linken Seite, wie in 1 gezeigt ist, so angeordnet, dass er sich aus dem Kältemittelverdichter C erstreckt (der Endabschnitt 11a ist nachstehend als ein äußerer Endabschnitt 11a bezeichnet). Eine Wellenabdichtvorrichtung 12 wie zum Beispiel eine Lippendichtung ist zwischen der Antriebswelle 11 und dem Gehäuse 10 angeordnet und dichtet von der Außenseite des Gehäuses 10 ab. In Anbetracht dessen, führt die Wellenabdichtvorrichtung 12 ihre Dichtfunktion durch gleitendes Berühren mit der Umfangsfläche der Antriebsfläche 11 dauerhaft aus, wobei der Durchmesser des Abschnitts 11b der Antriebswelle 11, an dem die Wellenabdichtvorrichtung 12 eingebaut ist, kleiner als der eines inneren Abschnitts 11c der Antriebswelle 11 ist, so dass die Umfangsgeschwindigkeit an dem Abschnitt 11b der Antriebswelle 11 kleiner ist, und daher die Haltbarkeit der Wellenabdichtvorrichtung 12 verbessert wird.
  • Ein Ansatzteil 13 steht von der äußeren Wand des Gehäuses 10 vor, um den äußeren Endabschnitt 11a der Antriebswelle 11 zu umgeben. Ein Rotor 14 ist durch das Ansatzteil 13 durch ein Lager 15 drehbar gestützt. Eine Antriebskraft wird von einem (nicht gezeigten) Fahrzeugverbrennungsmotor durch einen Riemen 30, der rund um den Rotor 14 geführt ist, zu dem Rotor 14 übertragen. Eine Nabe 16 als ein Rotor ist an dem äußeren Endabschnitt 11a der Antriebswelle 11 befestigt. Die Nabe 16 ist aus einem auf Eisen basierenden Material hergestellt. Eine Vielzahl von Vorsprüngen 16a ist vorstehend von dem äußeren Umfangsabschnitt der Nabe 16 ausgebildet und rund um die Achse der Antriebswelle 11 in einem gleichwinkligen Abstand angeordnet (nur ein derartiger Vorsprung 16a ist in 1 gezeigt). So viele Vertiefungen 14a wie Vorsprünge 16a sind jeweils in dem Rotor 14 zum lockeren Befestigen der Vorsprünge 16a darin ausgebildet.
  • Ein Gummidämpfer 17 ist in jeden Zwischenraum zwischen der Vertiefung 14a des Rotors 14 und dem Vorsprung 16a der Nabe 16 gestopft. Somit sind der Rotor 14 und die Nabe 16 gemeinsam miteinander drehbar, und daher wird die Antriebskraft, die von dem Fahrzeugmotor zu dem Rotor 14 übertragen wird, durch die innere Fläche der Vertiefung 14a und das Gummielement 17 und die äußere Fläche des Vorsprungs 16a zu der Nabe 16 weiter übertragen, von der die Antriebskraft weiter zu der Antriebswelle 11 übertragen wird. Somit wird die Antriebswelle 11 gedreht, dadurch wird verursacht, dass ein (nicht gezeigter) Verdichtermechanismus, der in dem Gehäuse 10 untergebracht ist, zum Verdichter eines Kältemittelgases angetrieben wird. Selbst wenn ein Moment des Fahrzeugverbrennungsmotors oder des Kältemittelverdichters C während der Kraftübertragung schwankt, wird eine relative Drehung des Rotors 14 und der Nabe 16 in einem konstanten Winkel durch die elastische Verformung des Gummidämpfers 17 mit dem Ergebnis ermöglicht, dass der Effekt der vorstehend genannten Momentenschwankung an dem anderen Teil von dem Fahrzeugverbrennungsmotor und dem Kältemittelverdichter C verringert wird.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, wird ein Schraubmechanismus zum Befestigen der Nabe 16 an der Antriebswelle 11 verwendet. Insbesondere ist der äußere Endabschnitt 11a der Antriebswelle 11 an seinem äußeren Umfang mit einem Außengewindeabschnitt 18 oder einem zweiten Außengewindeabschnitt ausgebildet. Zum Einbauen der Antriebswelle 11 durch die Antriebswellenabdichtvorrichtung 12 durch Einsetzen des äußeren Endabschnitts 11a der Antriebswelle 11 durch die Antriebswellenabdichtvorrichtung 12 ist die Antriebswelle 11 derart geformt, dass der Durchmesser des Außengewindeabschnitts 18 kleiner als der des Abschnitts 11b der Antriebswelle 11 ist, der mit der Wellenabdichtvorrichtung 12 gleitend in Kontakt ist.
  • Ein zylindrisches Schraubensitzelement 19 ist an der äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle 11 zwischen dem Außengewindeabschnitt 18 und der Wellenabdichtvorrichtung 12 pressgepasst. Das Schraubensitzelement 19 weist einen Schraubensitz auf, der eine ringförmige Schraubensitzfläche 19a aufweist, die zu dem äußeren Endabschnitt 11a der Antriebswelle 11 zugewandt ist. Das Schraubensitzelement 19 wird durch Drücken gegen die Stufe, die an der Grenze zwischen dem Abschnitt 11b, der mit der Wellenabdichtvorrichtung gleitend in Kontakt ist, und dem äußeren Endabschnitt 11a ausgebildet ist, an dem der Außengewindeabschnitt 18 ausgebildet ist, an der Antriebswelle 11 positioniert.
  • Ein zylindrischer Adapter 21 ist rund um den Außengewindeabschnitt 18 der Antriebswelle 11 angeordnet. Der Adapter 21 ist aus dem gleichen Metall wie die Antriebswelle 11 und die Nabe 16 hergestellt (ein auf Eisen basierendes Metall in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel). Der Adapter 21 ist in seiner inneren Umfangsfläche mit einem Innengewindeabschnitt 22 oder einem ersten Innengewindeabschnitt ausgebildet, der mit dem Außengewindeabschnitt 18 der Antriebswelle 11 in Eingriff ist. Der Adapter 21 ist auch an seiner äußeren Umfangsfläche mit einem Außengewindeabschnitt 23 oder einem ersten Außengewindeabschnitt ausgebildet. Der Adapter 21 wird durch Schrauben des Adapters 21 auf die Antriebswelle 11 derart sicher an der Antriebswelle 11 befestigt, dass eine Endfläche 21a des Adapters 21, die benachbart zu dem Schraubensitzelement 19 ist, gegen eine radial innere Region der Schraubensitzfläche 19a des Schraubensitzelements 19 gedrückt wird.
  • Die Nabe 16 ist an ihrer Mitte mit einem Ansatzteil 16b ausgebildet, das vorstehend ist, um den Adapter 21 zu umgeben. Das Ansatzteil 16b ist in seiner inneren Umfangsfläche mit einem Innengewindeabschnitt 24 oder einem zweiten Innengewindeabschnitt ausgebildet, der mit dem Außengewindeabschnitt 23 des Adapters 21 in Eingriff ist. Ein Befestigen der Nabe 16 an dem Adapter 21 und infolgedessen an der Antriebswelle 11 wird durch Schrauben der Nabe 16 auf den Adapter 21 derart abgeschlossen, dass eine obere Endfläche 16c des Ansatzteils 16b der Nabe 16 gegen die Schraubensitzfläche 19a des Schraubensitzelements 19 gedrückt wird.
  • Wie in 1 gezeigt ist, unterschiedet sich die Gewindesteigung des Außengewindeabschnitts 18 der Antriebswelle 11 und des Innengewindeabschnitts 22 des Adapters 21 von der des Außengewindeabschnitts 23 des Adapters 21 und des Innengewindeabschnitts 24 der Nabe 16. Insbesondere ist die Gewindesteigung der zuerst genannten Gewindeabschnitte 18, 22 kleiner als die der zuletzt genannten Gewindeabschnitte 23, 24.
  • Die Gewindeabschnitte 18, 22, 23, 24 sind in derartigen Spiralrichtungen (Schraubrichtungen) ausgebildet oder geschnitten, die verursachen, dass der Gewindeeingriff gemäß dem Einfluss eines Moments verstärkt wird, das während einer normalen Kraftübertragung zu der Antriebswelle 11 erzeugt wird.
  • Ein Verfahren zum Zusammenbauen des Kraftübertragungsmechanismus 20 weist ein erstes Verfahren, bei dem der Adapter 21 an der Antriebswelle 11 befestigt wird, und ein zweites Verfahren auf, das nach dem ersten Verfahren ausgeführt wird, und bei dem die Nabe 16 an dem Adapter 21 und infolgedessen an der Antriebswelle 11 befestigt wird. Insbesondere wird der Adapter 21 auf die Antriebswelle 11 derart geschraubt, dass der Adapter 21 gegen die Schraubensitzfläche 19a des Schraubensitzelements 19 in dem ersten Verfahren gedrückt wird, und die Nabe 16 wird auf den Adapter 21 und die Antriebswelle 11 derart geschraubt, dass die Nabe 16 gegen die Schraubensitzfläche 19a des Schraubensitzelements 19 in dem zweiten Verfahren gedrückt wird. Ein Drehanschlag 28 steht von der Endfläche des äußeren Endabschnitts 11a der Antriebswelle 11 vor, um durch ein Einspannbauteil M einer Zusammenbaumaschine bei dem ersten Verfahren zum Befestigen des Adapters 21 an der Antriebswelle 11 durch Verschrauben gehalten zu werden. Der Drehanschlag 28 weist einen Durchmesser auf, der kleiner als der des Außengewindeabschnitts 18 der Antriebswelle 11 ist, so dass das Einspannbauteil M den Drehanschlag 28 stetig halten kann, selbst wenn der Adapter 21 während einer relativen Schraubbewegung der Antriebswelle 11 und des Adapters 21 über dem Drehanschlag 28 angeordnet ist. Somit sieht diese Durchmesserdifferenz einen Raum vor, der es ermöglicht, dass das Einspannbauteil den Drehanschlagabschnitt 28 hält.
  • Der Adapter 21 weist einen Drehanschlag 29 auf, der von einer Endfläche 21b des Adapters 21 entgegengesetzt zu seiner Endfläche vorsteht, die zu dem Schraubensitzelement 19 benachbart ist, und wobei der Drehanschlag 29 durch ein Einspannbauteil einer Zusammenbaumaschine während des ersten Verfahrens zum Befestigen des Adapters 21 an der Antriebswelle 11 und des zweiten Verfahrens zum Befestigen der Nabe 21 an den Adapter 21 gehalten wird. Der Drehanschlag 29 weist einen Durchmesser auf, der kleiner als der des Außengewindeabschnitts 23 des Adapters 21 ist, so dass das Einspannbauteil M dem Drehanschlag 29 stetig halten kann, selbst wenn die Nabe 21 insbesondere während des zweiten Verfahrens einer relativen Schraubbewegung der Nabe 16 und des Adapters 21 über dem Drehanschlag 29 angeordnet ist. Somit sieht diese Durchmesserdifferenz einen Raum vor, der es ermöglicht, dass das Einspannbauteil den Drehanschlagabschnitt 29 hält.
  • Nachstehend ist der Hauptbetriebseffekt des Kraftübertragungsmechanismus 20 ausführlich auch mit Bezug auf 4 und 5 beschrieben, die den Stand der Technik zeigen.
  • In dem in 5 gezeigten Stand der Technik wird das Moment von der Nabe 105 durch zwei verschiedene Wege, das heißt, der eine ist über das Schraubensitzelement 107 und der andere über den Gewindeeingriff zwischen den Innengewinden 108 der Nabe 105 und den Außengewinden 106 der Antriebswelle 104, zu der Antriebswelle 104 übertragen. Somit ist, wenn ein maximaler Wert des Moments (maximales Moment), das von der Nabe 105 zu der Antriebswelle 104 übertragen wird, als "T(max)" dargestellt ist, das Moment, das von der Nabe 105 zu dem Schraubensitzelement 107 übertragen wird, als "T(1)" dargestellt ist, und das Moment, das von dem Innengewindeabschnitt 108 der Nabe 105 zu dem Außengewindeabschnitt 106 der Antriebswelle 104 übertragen wird, als "T(2)" dargestellt ist, es ausgedrückt, dass "T(max) = T(1) + T(2)". Um das maximale Moment T(max) von der Nabe 105 zu der Antriebswelle 104 zu übertragen, muss ein Anziehmoment der Nabe 105 an der Antriebswelle 104 das maximale Moment T(max) oder größer sein.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, wie in 2 gezeigt ist, wird andererseits das Moment von der Nabe 16 über zwei Wege, das heißt, der eine ist über die Endfläche 16c des Ansatzteils 16b und der Schraubensitzfläche 19a des Schraubensitzelements 19 und der andere ist über den Innengewindeabschnitt 24 der Nabe 16 und den Außengewindeabschnitt 23 des Adapters 21, zu der Antriebswelle 11 übertragen. Die Momentenübertragung von dem Adapter 21 zu der Antriebswelle 11 wird über zwei unterschiedliche Wege erreicht. Einer wird über den Gewindeeingriff zwischen dem Außengewindeabschnitt 18 der Antriebswelle 11 und dem Innengewindeabschnitt 22 des Adapters 21 erreicht, und der andere wird über die Endfläche 21a des Adapters 21 und die Schraubensitzfläche 19a des Schraubensitzelements 19 erreicht.
  • Unter der Annahme, dass ein maximaler Wert des Moments (maximales Moment), das von der Nabe 16 zu der Antriebswelle 11 übertragen wird, gleich wie das in dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik oder T(max) ist, sind das Moment, das von der Endfläche 16c des Ansatzteils 16b zu der Schraubensitzfläche 19a des Schraubensitzelements 19 übertragen wird, und das Moment, das von dem Innengewindeabschnitt 24 der Nabe 16 zu dem Außengewindeabschnitt 23 des Adapters 21 übertragen wird, als "T(1)" bzw. "T(2)" bezeichnet. Somit muss, um das maximale Moment T(max) von der Nabe 16 zu der Antriebswelle 11 zu ertragen, ein Anziehmoment zwischen der Nabe 16, dem Adapter 21 und dem Schraubensitzelement 19, auf die das maximale Moment T(max) wirkt, das maximale Moment T(max) oder größer sein. Jedoch ist das Moment T(2), das von der Nabe 16 zu dem Adapter 21 übertragen wird, kleiner als das maximale Moment T(max) (das heißt T(2) = T(max) – T(1) < T(max)). Somit kann, um das maximale Moment T(max) von der Nabe 16 zu der Antriebswelle 11 zu übertragen, das Anziehmoment zwischen dem Adapter 21 und der Antriebswelle 11 kleiner als das maximale Moment T(max) sein, insofern es größer als das Moment T(2) ist.
  • Bei dem vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Anziehmoment zwischen dem Adapter 21 und der Antriebswelle 11 das Moment T(2) oder größer und kleiner als das maximale Moment T(max). Somit wird eine Last, die auf die Antriebswelle 11 während eines Zusammenbauens des Adapters 21 und der Antriebswelle 11 durch Verschrauben (in dem ersten Verfahren) wirkt, so reduziert, dass die Beschädigung an der Antriebswelle 11 wie zum Beispiel ein Bruch des Drehanschlags 28 während des Zusammenbauens verhindert wird. Außerdem kann der Adapter 21, der rund um die Antriebswelle 11 angeordnet ist, mit einem größeren Durchmesser ausgebildet sein, und demgemäß kann die Haltbarkeit des Adapters 21 erhöht werden. Daher wird die Beschädigung an dem Adapter 21 wie zum Beispiel ein Bruch des Drehanschlags 29 verhindert, der während des ersten Verfahrens eines Befestigens des Adapters 21 an der Antriebswelle 11 und des zweiten Verfahrens eines Befestigens der Nabe 16 an dem Adapter 21 auftreten kann.
  • Die nachstehenden vorteilhaften Effekte werden gemäß dem vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel erhalten.
    • (1) Die Gewindesteigung des Außengewindeabschnitts 18 der Antriebswelle 11 und des Innengewindeabschnitts 22 des Adapters 21 unterscheiden sich von der des Außengewindeabschnitts 23 des Adapters 21 und des Innengewindeabschnitts 24 der Nabe 16. Somit wird, selbst wenn eine äußere Kraft auf dem Adapter 21 während des Betriebs des Kältemittelverdichters C wirkt, verhindert, dass der Adapter 21 sich relativ zu der Nabe 16 und der Antriebswelle 11 bewegt, und daher wird verhindert, dass sich der Adapter 21 von der Antriebswelle 11 und der Nabe 16 löst.
    • (2) Die Gewindesteigung des Außengewindeabschnitts 18 der Antriebswelle 11 und des Innengewindeabschnitts 22 des Adapters 21 ist kleiner als die des Außengewindeabschnitts 23 des Adapters 21 und des Innengewindeabschnitts 24 der Nabe 16. Somit kann der minimale Durchmesser (oder der Fußkreisdurchmesser) des Außengewindeabschnitts 18, der ein negatives Verhältnis relativ zu der Gewindesteigung des antriebsseitigen Außengewindeabschnitts 18 aufweist, groß gemacht werden, um dadurch die Festigkeit der Antriebswelle 11 zu verbessern.
    • (3) Bei dem vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die vorliegende Erfindung bei dem Kraftübertragungsmechanismus 20 des Kältemittelverdichters C angewandt. Wie vorstehend gemäß dem "Hintergrund der Erfindung" beschrieben ist, ist die Antriebswelle 11 anfällig für eine Beschädigung während eines Zusammenbauens des Kraftübertragungsmechanismus 20, da die Wellenabdichtvorrichtung 11 in dem Kälteverdichter C vorgesehen ist. Somit ist die Anwendung der vorliegenden Erfindung bei einem Kältemittelverdichter insbesondere vorteilhaft, so dass die vorstehende Beschädigung erfolgreich verhindert werden kann.
    • (4) Die Antriebswelle 11 ist mit einem Drehanschlag 28 mit kleinem Durchmesser vorgesehen, der durch das Einspannbauteil M der Zusammenbaumaschine während eines Zusammenbauens der Antriebswelle 11 des Adapters 21 durch Verschrauben (oder durch das erste Verfahren) gehalten wird. Wie gemäß dem "Hintergrund der Erfindung" beschrieben ist, kann der Drehanschlag 28 der Antriebswelle 11 während eines Zusammenbauens leicht brechen. Somit ist es insbesondere von Vorteil, die vorliegende Erfindung auf ein derartiges Ausführungsbeispiel anzuwenden.
    • (5) Die Antriebswelle 11, die Nabe 16 und der Adapter 21 sind aus dem gleichen Material hergestellt. Daher kann ein Unterschied einer thermischen Ausdehnung zwischen diesen Bauteilen, die andererseits während eines Veränderns einer Temperatur auftreten kann, und infolgedessen die Probleme, die durch eine derartige unterschiedliche thermische Ausdehnung zwischen den Bauteilen wie zum Beispiel eine Veränderung des Anziehmoments auftreten können, erfolgreich verhindert werden.
    • (6) Der Adapter 21 ist mit dem Drehanschlag 29 vorgesehen, der durch das Einspannbauteil der Zusammenbaumaschine während eines Zusammenbauens des Adapters 21 und der Antriebswelle 11 (das erste Verfahren) und eines Zusammenbauens des Adapters 21 und der Nabe 16 (das zweite Verfahren) gehalten wird, und wobei der Durchmesser des Drehanschlags 29 kleiner als der des Außengewindeabschnitts 23 des Adapters 21 ist. Somit wird der Adapter 21 durch das Einspannbauteil stetig gehalten, so dass ein Zusammenbauen durch Verschrauben effizient während des ersten und zweiten Verfahrens ausgeführt werden kann.
    • (7) Das Verfahren zum Zusammenbauen des Kraftübertragungsmechanismus 20 weist das erste Verfahren, bei dem der Adapter 21 auf die Antriebswelle 11 geschraubt wird, und das zweite Verfahren auf, bei dem die Nabe 16 auf den Adapter 21 geschraubt wird. Zum Beispiel werden gemäß eines Zusammenbauvorgangs, bei dem der Adapter 21 auf die Antriebswelle 11 geschraubt wird, nachdem die Nabe 16 auf den Adapter 21 geschraubt wurde, die Nabe 16 und der Adapter 21 gemeinsam angezogen, nachdem der Adapter 21 auf die Antriebswelle 11 geschraubt wurde. Dieser Vorgang erfordert ein Drücken der Nabe 16 gegen die Schraubensitzfläche 19a, nachdem der Adapter 21 auf die Antriebswelle 11 geschraubt wurde, was eine aufwändige und zeitintensive Arbeit vorsieht. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann jedoch ein notwendiges Anziehen in jedem Verfahren ausgeführt werden, und daher kann die Zusammenbauarbeit vereinfacht werden.
  • Das vorstehend erwähnte bevorzugte Ausführungsbeispiel kann wie folgt modifiziert werden.
  • Mit Bezug auf den Unterschied der Gewindesteigung zwischen dem Außengewindeabschnitt 18 der Antriebswelle 11 und dem Innengewindeabschnitt 22 des Adapters 21 einerseits und dem Außengewindeabschnitt 23 des Adapters 21 und dem Innengewindeabschnitt 24 der Nabe 26 andererseits kann die Gewindesteigung der zuerst genannten Gewindeabschnitte 18, 22 größer als die der zuletzt genannten Gewindeabschnitte 23, 24 sein, wie in 3 gezeigt ist. Durch dieses Erhöhen der Gewindesteigung der Schraubengewinde 18, 22 kann die Höhe dieser Gewinde 18, 22, die zu der Gewindesteigung korreliert, und infolgedessen deren Kontaktfläche vergrößert werden, so dass ein größer Teil des Moments, das zwischen dem Adapter 21 und der Antriebswelle 11 übertragen wird, zu dem Gewindeeingriff zwischen den Gewindeabschnitten 18, 22 zugeordnet wird.
  • Daher kann, wenn eine beliebige Kraft auf den Adapter 21 während eines Einbaus der Nabe 16 an dem Adapter 21 (oder des zweiten Verfahrens) in der Richtung aufgebracht wird, die auf den Adapter 21 wirkt, der stark gegen die Schraubensitzfläche 19a während eines Einbaus des Adapters 21 an der Antriebswelle 11 (oder des ersten Verfahrens) gedrückt wurde, um diesen von der Schraubensitzfläche 19a zu trennen, wodurch die Kraft zum Drücken des Adapters 21 gegen die Schraubensitzfläche 19a reduziert wird, ein beträchtlicher Abfall des maximalen Moments zur Übertragung zwischen dem Adapter 21 und der Antriebswelle 11 verhindert werden. Somit kann eine Situation verhindert werden, bei der eine Kraftübertragung fehlschlagen kann, da das Rutschen zwischen dem Adapter 21 und der Antriebswelle 11 auftritt, wenn das Moment zum Übertragen von der Nabe zu der Antriebswelle 11 ein Maximum ist.
  • Bei dem vorstehend erwähnten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Schraubensitzelement 19 derart ausgebildet, dass eine radiale äußere Region der Schraubensitzfläche 19a, die mit der Nabe 16 in Kontakt ist, und die radiale innere Region, die mit dem Adapter 21 in Kontakt ist, bündig miteinander ausgebildet sind. Jedoch ist das Schraubensitzelement 19 derart gestaltet, dass die vorstehend erwähnten zwei Regionen der Schraubensitzfläche 19a in zwei verschiedenen Ebenen angeordnet sind.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein einziges Schraubensitzelement 19 vorgesehen, das als ein gemeinsames Sitzelement für sowohl die Nabe 16 als auch den Adapter 21 verwendet wird. Jedoch kann individuell ein Schraubensitzelement zum Vorsehen der Schraubensitzfläche für die Nabe 16 und ein Schraubensitzelement zum Vorsehen der Schraubensitzfläche für den Adapter 21 vorgesehen sein.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Schraubensitzfläche 19a durch das Schraubensitzelement 19 vorgesehen, das unabhängig von der Antriebswelle 11 vorgesehen ist. jedoch ist die Antriebswelle 11 mit einer Stufe zwischen zwei Wellenabschnitten ausgebildet, die unterschiedliche Durchmesser aufweisen, und eine Wand, die an der Stufe ausgebildet ist, wird als die Schraubensitzfläche verwendet. Durch dieses einstückige Vorsehen der Schraubensitzfläche mit der Antriebswelle 11 wird die Anzahl der Bauteile des Kraftübertragungsmechanismus reduziert.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Erfindung bei dem Kraftübertragungsmechanismus 20 für den Kältemittelverdichter C angewandt. Jedoch kann die vorliegende Erfindung auch bei dem Kraftübertragungsmechanismus für eine Fluidmaschine angewendet werden, die nicht der Kältemittelverdichter ist, wie zum Beispiel als ein Kraftübertragungsmechanismus der zur Verwendung in einer Hydraulikpumpe und einem Luftkompressor vorgesehen ist.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die vorliegende Erfindung bei dem Kraftübertragungsmechanismus 20 für die Fluidmaschine angewandt, bei der die Welle des Kraftübertragungsmechanismus durch die Antriebswelle der Fluidmaschine vorgesehen ist. Jedoch kann die vorliegende Erfindung auch bei dem Kraftübertragungsmechanismus für Maschinen angewandt werden, die nicht die Fluidmaschine sind, wie zum Beispiel bei einem Kraftübertragungsmechanismus für einen Elektromotor mit einer Abtriebswelle.
  • Daher sind die vorliegenden Beispiele und Ausführungsbeispiele als illustrativ und nicht einschränkend zu betrachten, und die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Details beschränkt, sondern kann innerhalb des Schutzumfangs der angefügten Ansprüche modifiziert werden.

Claims (12)

  1. Kraftübertragungsmechanismus (20) zum Übertragen einer Antriebskraft zwischen einer Welle (11) und einem Rotor (16), der mit der Welle (11) verbunden ist, wobei der Kraftübertragungsmechanismus den Rotor (16), einen zylindrischen Adapter (21), einen Schraubensitz (19) und die Welle (11) aufweist, wobei der zylindrische Adapter (21) zwischen der Welle (11) und dem Rotor (16) angeordnet ist und einen ersten Innengewindeabschnitt (22) an seiner inneren Umfangsfläche und einen ersten Außengewindeabschnitt (23) an seiner äußeren Umfangsfläche aufweist, wobei der erste Innengewindeabschnitt (22) mit einem zweiten Außengewindeabschnitt (18) der Welle (11) in Eingriff ist, wobei der erste Außengewindeabschnitt (23) mit einem zweiten Innengewindeabschnitt (24) des Rotors (16) in Eingriff ist, und wobei der Schraubensitz (19) eine Schraubensitzfläche (19a) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubensitz (19) an der Welle (11) angeordnet ist, der Adapter (21) auf die Welle (11) derart geschraubt wird, dass der Adapter (21) gegen die Schraubensitzfläche (19a) gedrückt wird, und der Rotor (16) auf den Adapter (21) derart geschraubt wird, dass der Rotor (16) gegen die Schraubensitzfläche (19a) gedrückt wird.
  2. Kraftübertragungsmechanismus (20) gemäß Anspruch 1, wobei eine Gewindesteigung des zweiten Außengewindeabschnitts (18) und des ersten Innengewindeabschnitts (22) von der des ersten Außengewindeabschnitts (23) und des zweiten Innengewindeabschnitts (24) verschieden ist.
  3. Kraftübertragungsmechanismus (20) gemäß Anspruch 2, wobei die Gewindesteigung des zweiten Außengewindeabschnitts (18) und des ersten Innengewindeabschnitts (22) kleiner als die des ersten Außengewindeabschnitts (23) und des zweiten Innengewindeabschnitts (24) ist.
  4. Kraftübertragungsmechanismus (20) gemäß Anspruch 2, wobei die Gewindesteigung des zweiten Außengewindeabschnitts (18) und des ersten Innengewindeabschnitts (22) größer als die des ersten Außengewindeabschnitts (23) und des zweiten Innengewindeabschnitts (24) ist.
  5. Kraftübertragungsmechanismus (20) gemäß irgendeinem Anspruch 1 bis 4, der bei einer Fluidmaschine angewandt wird, wobei die Welle (11) eine Antriebswelle (11) der Fluidmaschine ist, wobei die Fluidmaschine eine Wellenabdichtvorrichtung (12) aufweist, die zwischen der Antriebswelle (11) und einem Gehäuse (10) der Fluidmaschine angeordnet ist, wobei die Wellenabdichtvorrichtung (12) von der Außenseite des Gehäuses (10) abgeschottet ist, wobei der Rotor (16) zum Übertragen der Antriebskraft zu der Antriebswelle (11) an der Antriebswelle (11) an der Außenseite des Gehäuses (10) befestigt ist.
  6. Kraftübertragungsmechanismus (20) gemäß irgendeinem Anspruch 1 bis 5, wobei ein Drehanschlag (28) an einer Endfläche der Welle (11) nahe dem zweiten Außengewindeabschnitt (18) zum Einspannen vorgesehen ist, während der Adapter (21) auf die Welle (11) geschraubt wird, wobei ein Durchmesser des Drehanschlags (28) kleiner als der des zweiten Außengewindeabschnitts (18) ist.
  7. Kraftübertragungsmechanismus (20) gemäß irgendeinem Anspruch 1 bis 6, wobei die Welle (11), der Rotor (16) und der Adapter (21) aus dem gleichen Material hergestellt sind.
  8. Kraftübertragungsmechanismus (20) gemäß Anspruch 7, wobei die Welle (11), der Rotor (16) und der Adapter (21) aus einem auf Eisen basierenden Material hergestellt sind.
  9. Kraftübertragungsmechanismus (20) gemäß irgendeinem Anspruch 1 bis 8, wobei ein Drehanschlag (28) an einer Endfläche des Adapters (21) zum Einspannen vorgesehen ist, während der Rotor (16) auf den Adapter (21) geschraubt wird, wobei ein Durchmesser des Drehanschlags (28) kleiner als der des ersten Außengewindeabschnitts (22) ist.
  10. Kraftübertragungsmechanismus (20) gemäß irgendeinem Anspruch 1 bis 9, wobei der Schraubensitz (19) aus einem zylindrischen Schraubensitzelement (19) ausgebildet ist, wobei das Element (19) auf die äußere Umfangsfläche der Welle (11) pressgepasst ist.
  11. Fluidmaschine, die einen Kraftübertragungsmechanismus (20) gemäß irgendeinem Anspruch 1 bis 10 aufweist.
  12. Verfahren zum Zusammenbauen eines Kraftübertragungsmechanismus (20) zum Übertragen einer Antriebskraft zwischen einer Welle (11) und einem Rotor (16), der mit der Welle (11) verbunden ist, wobei der Antriebsmechanismus (20) einen zylindrischen Adapter (21), der zwischen der Welle (11) und dem Rotor (16) angeordnet ist, und einen Schraubensitz (19) aufweist, der an der Welle (11) angeordnet ist, wobei der Adapter (21) einen ersten Innengewindeabschnitt (22) an seiner inneren Umfangsfläche und einen ersten Außengewindeabschnitt (23) an seiner äußeren Umfangsfläche aufweist, wobei der erste Innengewindeabschnitt (22) mit einem zweiten Außengewindeabschnitt (18) der Welle (11) in Eingriff ist, wobei der erste Außengewindeabschnitt (23) mit einem zweiten Innengewindeabschnitt (24) des Rotors (16) in Eingriff ist, wobei der Schraubensitz (19) eine Schraubensitzfläche (19a) aufweist, das Verfahren ist gekennzeichnet durch Schrauben des Adapters (21) auf die Welle (11) derart, dass der Adapter (21) gegen die Schraubensitzfläche (19a) gedrückt wird; und Schrauben des Rotors (16) auf den Adapter (21) und die Welle (11) derart, dass der Rotor (16) gegen die Schraubensitzfläche (19a) gedrückt wird.
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