DE602004004252T2 - Aba-blockcopolymere für eine haarstyling-zusammensetzung - Google Patents

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Unilever R & D Port Sunlight Ezat Bebington Wirral KHOSHDEL
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Unilever R & D Port Sunlight Yvonne C. Bebington Wirral PLANT
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    • A61Q5/06Preparations for styling the hair, e.g. by temporary shaping or colouring

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Haarpflegezusammensetzungen, die Polymere umfassen, und auf deren Verwendung bei der Behandlung des Haars.
  • Hintergrund und Stand der Technik
  • Haarstylingsprays, -mousses, -gele, -shampoos und -konditionierer enthalten oftmals Harze, Kautschuke und Haftpolymere, damit sie viele Vorteile bieten können, wie zum Beispiel Filmbildungsfähigkeit, Verdickung, sensorische Eigenschaften und Haarformung und -festigung.
  • Bekanntermaßen sind Zusammensetzungen, die Haarstylingpolymere enthalten, unter sehr feuchten Bedingungen nicht sehr leistungsfähig. Daher kann Haar, das mit solchen Zusammensetzungen gestylt wurde, seine Form und andere Vorteile, die durch diese Zusammensetzungen verliehen werden, verlieren, wenn die Umgebungsfeuchte steigt, oder das Haar und/oder die Kopfhaut wird/werden feucht.
  • Ferner gibt es viele sensorische Nachteile, die mit herkömmlichen Polymeren verbunden sind, da sie bei der Auftragung auf die Haut ein klebriges Gefühl erzeugen können, das Haar sich steif anfühlt und sie Rückstände hinterlassen können.
  • Polymere zur Verwendung in kosmetischen und Körperpflegezusammensetzungen, wie für das Stylen von Haar, sind für gewöhnlich lineare oder Pfropfhomo- oder Copolymere, die verschiedene Monomere in alternierender, statistischer Weise enthalten.
  • Der hydrophobe/hydrophile Charakter moderner Stylingharze wird sorgfältig ausgeglichen, um so Materialien zu erzeugen, die in alkoholisch-wässerigen Lösungsmitteln, typischerweise 80 % VOC (Gehalt an flüchtigen organischen Verbindungen), löslich sind.
  • Blockcopolymere haben gegenüber herkömmlichen Polymeren den Vorteil, daß der Polymeraufbau leichter zu kontrollieren ist. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn Polymere mit Segmenten mit ausgeprägten physikalischen und chemischen Eigenschaften für besondere Anwendungen geschaffen werden. WO 98/53794 erörtert (AB)n-Blockcopolymere, wo A ein Silikonblock ist und B ein Vinylblock ist. US 5,271,930 (Fintex Inc.) beschreibt Benzoatester von polyalkoxylierten Blockcopolymeren wie PLURONICSTM, für Haut- und Haarpflegezusammensetzungen. US 5,472,686 und US 5,660,819 (beide von Nippon Unicar) beschreiben nicht-hydrolysierende Blockcopolymere, die einen linearen Polysiloxan-Polyoxyalkylen-Block als eine Wiederholungseinheit umfassen, in kosmetischen Formulierungen.
  • US 5,965,115 und US 5,972,356 (beide von Procter & Gamble) beschreiben die Verwendung von oberflächenaktiven Mitteln auf der Basis von Silikon-Polyoxyalkylen-Copolymer zur Verbesserung der Stabilität einer Polyorganosilikonemulsion in Körperpflegezusammensetzungen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung von Polymeren, die in kosmetischen und Körperpflegezusammensetzungen, wie Haarstylingzusammensetzungen, verwendet werden können, die gegenüber den Zusammensetzungen des Standes der Technik Vorteile zeigen. Genauer gesagt zielt die Erfindung auf die Bereitstellung einer Klasse von Polymeren zur Verwendung in Haarstylingzusammensetzungen ab. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung kosmetischer und Körperpflegezusammensetzungen (z. B. Haarstylingzusammensetzungen), die relativ gute Löslichkeitseigenschaften haben (z. B. in Wasser, einem Alkohol wie Ethanol oder einem anderen kosmetisch verträglichen Lösungsmittel) und überraschenderweise unter sehr feuchten Bedingungen gute Leistung ohne die oben genannten sensorischen Nachteile zeigen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In einem ersten Aspekt liefert die vorliegende Erfindung eine Körperpflegezusammensetzung, umfassend ein Polymer, das ein ABA-Blockcopolymer umfaßt, worin die A-Gruppen Polyaminoalkylmethacrylat-Blöcke sind und die B-Gruppe aus einem ethylenisch ungesättigten Carboxylat stammt, zusammen mit einem kosmetisch verträglichen Verdünnungsmittel oder Träger.
  • In einem anderen Aspekt liefert die vorliegende Erfindung ein kosmetisches Verfahren zur Behandlung des Haars, umfassend die Auftragung einer Zusammensetzung gemäß der Erfindung auf das Haar.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist die Verwendung einer Zusammensetzung der Erfindung zur kosmetischen Behandlung von Haar.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • ABA-Blockcopolymere
  • Die Polymere der Erfindung können einfach ABA-Blockcopolymere sein oder sie können ABA-Blockcopolymere mit weiteren Modifikationen wie zum Beispiel durch Pfropfung auf das ABA-Blockcopolymer oder durch weitere Umsetzung des ABA-Blockcopolymers umfassen.
  • Die Polymere der Erfindung sind bevorzugt in einem Lösungsmittel, ausgewählt aus Wasser, Ethanol und Gemischen davon, löslich. Typischerweise sind die Polymere in diesen Lösungsmitteln bei einem Niveau von mindestens 1 Gew.-%, stärker bevorzugt mindestens 5 Gew.-%, am stärksten bevorzugt mindestens 10 Gew.-% bei 25 °C löslich.
  • A-Blöcke können direkt an B-Blöcke gebunden sein, wo die Chemie der A- und B-Blöcke dies ermöglicht. Alternativ können die A-Blöcke über eine geeignete Linkergruppe L an die B-Blöcke gebunden sein, so daß das ABA-Blockcopolymer die Formel A-L-B-L-A oder, wo der B-Block verzweigt oder superverzweigt ist, B(-L-A)n aufweist. Polymere der Formel A-L-B-L-A und B(-L-A)n fallen in die Bedeutung des Ausdrucks ABA-Blockcopolymer, wie hierin verwendet. Typischerweise ist L eine zweiwertige Gruppe mit einem Molekulargewicht von 14 bis 200 Dalton, die die A- und B-Blöcke bevorzugt über O-C-, N-C- oder S-C-Bindungen an den B-Block bindet. Bevorzugt ist L ausgewählt aus:
    -R-C(O)-O-;
    -R-O-C(O)-O-;
    -R-C(O)-N(R')-;
    -R-O-C(O)-N(R')- oder
    -R-N(R')-C(O)-N(R'')-,
    worin R ein zweiwertiger, gegebenenfalls substituierter, linearer oder verzweigter C1-C18-Kohlenwasserstoffrest ist (wie C1-C12-Alkylen) und
    R' und R'' unabhängig aus einwertigen, gegebenenfalls substituierten, linearen oder verzweigten C1-C18-Kohlenwasserstoffresten ausgewählt sind, z. B. C1-C18-Alkyl wie Methyl.
  • Bevorzugt ist die zweiwertige Linkergruppe eine Carbonylalkylengruppe, enthaltend 2 bis 7 Kohlenstoffatome, die eine Esterverknüpfung an den B-Block bildet, wie zum Beispiel eine Gruppe der Formel -C(O)-C(CH3)2-.
  • Beispiele für einwertige, unsubstituierte Reste sind Alkylreste, wie der Methyl-, Ethyl-, n-Propyl-, iso-Propyl-, n-Butyl-, iso-Butyl-, tert-Butyl-, n-Pentyl-, iso-Pentyl-, Neopentyl- und tert-Pentylrest; Alkoxyreste, wie die Methoxy-, Ethoxy-, n-Propoxy-, iso-Propoxy-, n-Butoxy-, iso-Butoxy-, tert-Butoxy-, n-Pentoxy-, iso-Pentoxy-, Neopentoxy- und tert-Pentoxyreste; Hexylreste, wie der n-Hexylrest; Alkenylreste, wie der Vinyl-, Allyl-, 5-Hexenyl-, 4-Vinylcyclohexyl- und der 3-Norbornenylrest; Cycloalkylreste, wie Cyclopentyl-, Cyclohexyl-, 4-Ethylcyclohexyl- und Cycloheptylrest; Norbornylreste und Methylcyclohexylreste; Arylreste, wie der Phenyl-, Biphenylyl-, Napthyl-, Anthryl- und Phenanthrylrest; Alkarylreste, wie der o-, m- und p-Tolylrest, Xylylreste und der Ethylphenylrest und Aralkylreste, wie die Benzyl-, Styryl- und Phenylethylreste.
  • Beispiele für einwertige substituierte Reste sind halogenierte Kohlenwasserstoffreste wie der Chlormethyl-, 3-Chlorpropyl-, 3-Brompropyl-, 3,3,3-Trifluorpropyl- und 5,5,5,4,4,3,3-Heptafluorpentylrest und der Chlorphenyl-, Dichlorphenyl und Trifluortolylrest; Mercaptoalkylreste wie der 2-Mercaptoethyl- und 3-Mercaptopropylrest; Cyanoalkylreste wie der 2-Cyanoethyl- und 3-Cyanopropylrest; Aminoalkylreste wie der 3-Aminopropyl-, N-(2-Aminoethyl)-3-aminopropyl- und N-(2-Aminoethyl)-3-amino-(2-methyl)propylrest; Aminoarylreste wie der Aminophenylrest; Acryloxyalkylreste wie der 3-Acryloxypropyl- und 3-Methacryloxypropylrest und Hydroxyalkylreste wie der Hydroxypropylrest.
  • Bevorzugte einwertige Reste sind unabhängig aus unsubstituierten oder substituierten C1- bis C6-Alkylresten oder gegebenenfalls substituierten Phenylresten, insbesondere Methyl-, Ethyl-, Propyl- oder Phenylresten ausgewählt.
  • Beispiele für zweiwertige Kohlenwasserstoffreste sind lineare oder verzweigte gesättigte Alkylenreste wie der Methylen- und Ethylenrest, sowie Propylen-, Butylen-, Pentylen-, Hexylen-, Cyclohexylen- und Octadecylenreste; Alkoxyalkylenreste wie der Methoxyethylen- und Ethoxyethylenrest; ungesättigte Alkylen- oder Arylenreste wie der Hexenylenrest und Phenylenreste; Alkarylenreste wie der Methylphenylen- und Ethylphenylenrest und Alkoxyarylenreste wie der Methoxyphenylen- und Ethoxyphenylenrest. Der zweiwertige Kohlenwasserstoffrest R kann durch zweiwertige Reste unterbrochen sein, die an beiden Stellen an Kohlenstoffatome gebunden sind wie -O-, -C(O)O-, -O(O)C-, -CONR6-, -NR6C(O)- und -C(O)-, worin R6 Wasserstoff oder ein einwertiger, gegebenenfalls substituierter, linearer oder verzweigter C1-C18-Kohlenwasserstoffrest wie oben beschrieben ist.
  • Das Molekulargewicht Mn des gesamten Polymers beträgt bevorzugt 1.000 bis 1.000.000, stärker bevorzugt 5.000 bis 500.000.
  • A-Blöcke
  • Die A-Blöcke in den Copolymeren der Erfindung sind aus einem Polymer, das aus einem ethylenisch ungesättigten polymerisierbaren Monomer stammt.
  • Unter „polymerisierbar" sind Monomere zu verstehen, die durch die Reaktion zwischen den Monomeren unter Bildung einer ausgedehnten Polymerkette, die typischerweise linear ist, polymerisiert werden können.
  • Unter "ethylenisch ungesättigt" sind Monomere zu verstehen, die mindestens eine polymerisierbare Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung enthalten (die mono-, di-, tri- oder tetrasubstituiert sein kann). Es kann entweder ein einzelnes Monomer oder eine Kombination aus zwei oder mehr Monomeren genutzt werden. In beiden Fällen werden die Monomere in Übereinstimmung mit den physikalischen und chemischen Erfordernissen des endgültigen ABA-Blockcopolymers ausgewählt.
  • Die A-Blöcke, die gleich oder verschieden sein können, in jedem ABA-Blockcopolymer (die bevorzugt aber gleich sind) haben bevorzugt ein Molekulargewicht Mn im Bereich von 100 bis 200.000, stärker bevorzugt 1.000 bis 100.000, am stärksten bevorzugt 1.000 bis 20.000.
  • Die A-Gruppen sind Poly(aminoalkylmethacrylat)-Blöcke, wie zum Beispiel Poly(2-(dimethylamino)ethylmethacrylat)-Blöcke.
  • B-Block
  • Der B-Block des Polymers stammt aus ethylenisch ungesättigten Carboxylatgruppen.
  • Der B-Block wird bevorzugt durch die Formel: X-[-CH2-CY(OR)-]m[-CY'(OR)-CH2-]n-X' dargestellt, worin m und n ganze Zahlen sind, die unabhängig größer als 1 sind; Y und Y' unabhängig H oder -CH3 sind; R eine Hydrocarbylgruppe darstellt und X und X' unabhängig Substituenten darstellen, die aktiv an der Bildung von Blockpolymeren in einem Übergangsmetall-vermittelten Atomtransferpolymerisationsverfahren beteiligt sind.
  • R kann aus der Gruppe ausgewählt sein, bestehend aus: -CH3C(O)-, Y''-C(O)-, PhC(O)-, Ph-, PhCH2-CH3-(CH2-CH2-CH2-CH2-), 'C(O)-, CH3-(CH2-CH=CH-CH2-)eC(O)- und substituiertem Phenyl; worin Y'' eine n-Alkylgruppe mit bis zu 18 Kohlenstoffatomen ist, Ph Phenyl ist, und das substituierte Phenyl mit mindestens einem Substituenten, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus NO2, OMe, CN, NMe2, OH, Cl, Br und F, substituiert ist. Bevorzugt ist R CH3C(O)-, das heißt, der B-Block stammt von Vinylacetat.
  • Die X- und X'-Gruppen haben bevorzugt homolytisch spaltbare Cl- und/oder Br-Bindungen.
  • Bevorzugt sind X und X' unabhängig aus der Gruppe, bestehend aus BrCH2C(O)O-; BrC(Me)2C(O)O-, BrCH2C(O)OCH2CH2NHC(O)CMe2- und BrCMe2C(O)OCH2CH2NHC(O)CMe2-, ausgewählt, worin Me CH3- darstellt.
  • Der B-Block hat bevorzugt ein Molekulargewicht Mn im Bereich von 100 bis 300.000, stärker bevorzugt 1.000 bis 200.000, am stärksten bevorzugt 1.000 bis 30.000.
  • Verfahren zur Herstellung von ABA-Blockcopolymeren
  • Die Polymere der vorliegenden Erfindung können durch zahlreiche unterschiedliche Vorgehenseisen gebildet werden. Die Polymere werden bevorzugt jedoch nach dem Verfahren, das in WO 01/07496 (BP Chemicals Limited) beschrieben wird, gebildet.
  • Besonders bevorzugte Polymere der Erfindung sind:
    Figure 00070001
    DC17: Gesamt-Mn = 28.000,
    worin M so ist, daß Mn von PVAc = 8.700,
    worin n und p so sind, daß Mn von jedem PDMAEMA-Block = 9.700
    PD = 1,34
    DC20: Gesamt-Mn = 17.400
    worin M so ist, daß das Mn von PVAc = 8.700,
    worin n und p so sind, daß das Mn von jedem PDMAEMA-Block = 4.350
    PD = 1,45
    Mn = zahlenmittleres Molekulargewicht, erhalten durch Gelpermeationschromatographie unter Verwendung von Polystyrolstandards.
    PD = Polydispersität
    Figure 00070002
    DC 18 = quaternisiertes DC 17
    DC21 = quaternisiertes DC20
  • Zusammensetzungen der Erfindung
  • Kosmetische oder Körperpflegezusammensetzungen der vorliegenden Erfindung werden bevorzugt zu Haarpflegezusammensetzungen, insbesondere Haarsprayzusammensetzungen, formuliert, können aber auch in viele andere Produktarten formuliert werden, einschließlich Mousses, Gele, Lotionen, Tonika, Sprays, Shampoos, Konditionierer, Spülungen, Hand- und Bodylotionen, Feuchthaltemittel für das Gesicht, Sonnenschutzmittel, Antiaknepräparate, topische Analgetika, Mascaras und dergleichen. Die Zusammensetzungen der Erfindung umfassen ein kosmetisch verträgliches Verdünnungsmittel oder einen Träger. Bevorzugt werden die Zusammensetzungen zum Stylen des menschlichen Haars verwendet und stärker bevorzugt werden sie als solche verpackt und markiert.
  • Die Zusammensetzungen der Erfindung enthalten das Polymer bevorzugt in einer Menge von 0,01 bis 30 Gew.-% (stärker bevorzugt 0,1 bis 10 Gew.-%). Die Zusammensetzungen der Erfindung können gegebenenfalls einen Aroma- oder Duftstoff und/oder eine oder mehrere der hierin nachstehend beschriebenen optionalen zusätzlichen Komponenten umfassen.
  • Die Träger und die zusätzlichen Komponenten, die zur Formulierung solcher Produkte erforderlich sind, variieren mit der Produktart und können von einem Fachmann routinemäßig ausgewählt werden. Folgendes ist eine Beschreibung einiger dieser Träger und der zusätzlichen Komponenten.
  • Träger
  • Die kosmetischen oder Körperpflegezusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können einen Träger oder ein Gemisch aus Trägern, die zur Auftragung auf das Haar geeignet sind, umfassen. Die Träger liegen bei 0,5 % bis 99,5 %, bevorzugt 5,0 % bis 99,5 %, stärker bevorzugt 10,0 % bis 98,0 %, der Zusammensetzung vor. Wie hierin verwendet, ist unter dem Ausdruck „geeignet zur Auftragung auf das Haar" zu verstehen, daß der Träger das Aussehen des Haars nicht schädigt oder negativ beeinflußt oder eine Reizung der Kopfhaut verursacht.
  • Träger, die zur Verwendung mit den Haarpflegezusammensetzungen der vorliegenden Erfindung geeignet sind, umfassen beispielsweise die, die bei der Formulierung von Haarsprays, -mousses, -tonika, -gelen, -shampoos, -konditionierern und -spülungen verwendet werden. Die Wahl des geeigneten Trägers wird auch von dem speziellen zu verwendenden Polymer abhängen, und davon, ob das formulierte Produkt auf der Oberfläche verbleiben soll, auf die es aufgetragen wird (beispielsweise Haarspray, -mousse, -tonikum oder -gel) oder nach der Verwendung abgespült wird (beispielsweise Shampoo, Konditionierer, Spülung).
  • Die hierin verwendeten Träger können einen breiten Bereich an Komponenten umfassen, die herkömmlicherweise in Haarpflegezusammensetzungen verwendet werden. Die Träger können ein Lösungsmittel enthalten, um das spezielle verwendete Polymer zu lösen oder zu dispergieren, wobei Wasser, C1-C6-Alkohole, Niederalkylacetat und Gemische davon bevorzugt sind. Die Träger können auch einen breiten Bereich an zusätzlichen Materialien, wie Aceton, Kohlenwasserstoffe (wie Isobutan, Hexan, Decen), Halogenkohlenwasserstoffe (wie Freone) und flüchtige Silikone wie Cyclomethicon enthalten.
  • Ist die Haarpflegezusammensetzung ein Haarspray, -tonikum, -gel oder -mousse, umfassen die bevorzugten Lösungsmittel Wasser, Ethanol, flüchtige Silikonderivate und Gemische davon. Die Lösungsmittel, die in diesen Gemischen verwendet werden, können miteinander mischbar oder nicht mischbar sein. Mousses und Aerosolhaarsprays können ebenso jedes der herkömmlichen Treibmittel nutzen, um das Material als einen Schaum (im Fall einer Mousse) oder als ein feines, einheitliches Spray (im Fall eines Aerosolhaarsprays) abzugeben. Beispiele für geeignete Treibmittel umfassen Materialien, wie Trichlorfluormethan, Dichlordifluormethan, Difluorethan, Dimethylether, Propan, n-Butan oder Isobutan. Ein Tonikum oder Haarsprayprodukt mit einer niedrigen Viskosität kann ebenso einen Emulgator nutzen. Beispiele für geeignete Emulgatoren umfassen nicht-ionische, kationische, anionische oberflächenaktive Mittel oder Gemische davon. Wenn ein solcher Emulgator verwendet wird, liegt er bevorzugt bei einem Gehalt von 0,01 Gew.-% bis 7,5 Gew.-% vor, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung. Der Gehalt an Treibmittel kann wie gewünscht eingestellt werden, beträgt im allgemeinen aber etwa 3 Gew.-% bis etwa 30 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht für Moussezusammensetzungen, und 15 Gew.-% bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht für Aerosolhaarsprayzusammensetzungen.
  • Geeignete Sprühbehälter sind in der Technik allgemein bekannt und umfassen herkömmliche, Nicht-Aerosol-Pumpsprays, d. h. „Zerstäuber", Aerosolbehälter oder Dosen mit einem Treibmittel, wie oben beschrieben, und ebenso Pumpaerosolbehälter, die Druckluft als Treibmittel nutzen.
  • Sind die Haarpflegezusammensetzungen Konditionierer und Spülungen, kann der Träger einen breiten Bereich an Konditioniermaterialien umfassen. Sind die Haarpflegezusammensetzungen Shampoos, kann der Träger zum Beispiel oberflächenaktive Mittel, Suspendiermittel und Verdickungsmittel umfassen. Haarstylingcremes oder -gele enthalten typischerweise auch ein Strukturierungsmittel oder ein Verdickungsmittel, für gewöhnlich in einer Menge von 0,01 bis 10 Gew.-%.
  • Der Träger kann in einer breiten Vielzahl an Formen vorliegen. Beispielsweise sind hierin Emulsionsträger, einschließlich Öl-in-Wasser-, Wasser-in-Öl-, Wasser-in-Öl-in-Wasser- und Öl-in-Wasser-in-Silikon-Emulsionen, nützlich. Diese Emulsionen können einen breiten Bereich an Viskositäten, z. B. von 0,1 Pa·s (100 cP) bis 200 Pa·s (200.000 cP), abdecken. Diese Emulsionen können ebenso in Form von Sprays unter Verwendung von entweder mechanischen Pumpbehältern oder unter Druck gesetzten Aerosolbehältern, die herkömmliche Treibmittel nutzen, abgegeben werden. Diese Träger können auch in Form einer Mousse abgegeben werden. Andere geeignete topische Träger umfassen wasserfreie flüssige Lösungsmittel, wie Öle, Alkohole und Silikone (z. B. Mineralöl, Ethanol, Isopropanol, Dimethicon, Cyclomethicon und dergleichen); wasserbasierende einphasige flüssige Lösungsmittel (z. B. alkoholisch-wässerige Lösungsmittelsysteme) und verdickte Versionen von diesen wasserfreien und wasserbasierenden einphasigen Lösungsmitteln (z. B. wo die Viskosität des Lösungsmittels erhöht worden ist, um durch die Zugabe von entsprechenden Kautschuken, Harzen, Wachsen, Polymeren, Salzen und dergleichen einen Feststoff oder Halbfeststoff zu bilden).
  • Zusätzliche Komponenten
  • Eine breite Vielzahl zusätzlicher Komponenten kann in den Zusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden. Beispiele umfassen die folgenden:
    • – Haarstylingpolymere für Haarstylingzusammensetzungen, wie Haarsprays, -gele und -mousses. Haarstylingpolymere sind allgemein bekannte Handelsgüter und es sind viele dieser Polymere kommerziell erhältlich, die Komponenten enthalten, die die Polymere kationisch, anionisch, amphoter oder nicht-ionisch machen. Die Polymere können synthetisch oder natürlich sein.
  • Die Menge des Polymers kann zwischen 0,5 und 10 Gew.-%, bevorzugt 0,75 und 6 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, liegen.
  • Beispiele für anionische Haarstylingpolymere sind:
    Copolymere von Vinylacetat und Crotonsäure;
    Terpolymere von Vinylacetat, Crotonsäure und einem Vinylester einer alpha-verzweigten gesättigten aliphatischen Monocarbonsäure, wie Vinylneodecanoat;
    Copolymere von Methylvinylether und Maleinsäureanhydrid (Molverhältnis etwa 1 : 1), wobei diese Copolymere zu 50 % mit einem gesättigten Alkohol, enthaltend 1 bis 4 Kohlenstoffatome, wie Ethanol oder Butanol, verestert sind;
    Acrylcopolymere, enthaltend Acrylsäure oder Methacrylsäure als die ein anionisches Radikalenthaltende Einheit mit anderen Monomeren wie: Estern von Acryl- oder Methacrylsäure mit einem oder mehreren gesättigten Alkoholen mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen (wie Methylmethacrylat, Ethylacrylat, Ethylmethacrylat, n-Butylacrylat, t-Butylacrylat, t-Butylmethacrylat, n-Butylmethacrylat, n-Hexylacrylat, n-Octylacrylat, Laurylmethacrylat und Behenylacrylat); Glykole mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen (wie Hydroxypropylmethacrylat und Hydroxyethylacrylat); Styrol; Vinylcaprolactam; Vinylacetat; Acrylamid; Alkylacrylamide und Methacrylamide mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe (wie Methacrylamid, t-Butylacrylamid und n-Octylacrylamid) und weitere verträgliche ungesättigte Monomere.
  • Das Polymer kann ebenso gepfropftes Silikon wie Polydimethylsiloxan enthalten.
  • Spezielle Beispiele für geeignete anionische Haarstylingpolymere sind:
    RESYN® 28 - 2930, erhältlich von National Starch (Vinylacetat/Crotonsäure/Vinylneodecanoat-Copolymer);
    ULTRAHOLD® 8, erhältlich von BASF (CTFA-Bezeichnung Acrylate/Acrylamid-Copolymer);
    die GANTREZS®ES-Reihe, erhältlich von ISP Corporation, veresterte Copolymere von Methylvinylether und Maleinsäureanhydrid.
  • Andere geeignete anionische Haarstylingpolymere umfassen carboxylierte Polyurethane. Carboxylierte Polyurethanharze sind lineare, Hydroxyl-terminierte Copolymere mit seitenständigen Carboxylgruppen. Sie können mindestens an einem terminalen Ende ethoxyliert und/oder propoxyliert sein. Die Carboxylgruppe kann eine Carbonsäuregruppe oder eine Estergruppe sein, wobei die Alkyleinheit der Estergruppe ein bis drei Kohlenstoffatome enthält. Das carboxylierte Polyurethanharz kann ebenso ein Copolymer von Polyvinylpyrrolidon und einem Polyurethan mit der CTFA-Bezeichnung PVP/Polycarbamylpolyglykolester sein. Geeignete carboxylierte Polyurethanharze sind in EP-A-0619111 und US-Patent Nr. 5,000,955 offenbart. Andere geeignete hydrophile Polyurethane werden auch in US-Patent Nr. 3,822,238; 4,156,066; 4,156,067; 4,255,550 und 4,743,673 offenbart.
  • Amphotere Haarstylingpolymere, die kationische Gruppen aus Monomeren, wie t-Butylaminoethylmethacrylat, sowie Carboxylgruppen aus Monomeren, wie Acrylsäure oder Methacrylsäure, enthalten können, können in der vorliegenden Erfindung auch verwendet werden. Ein spezielles Beispiel eines amphoteren Haarstylingpolymers ist Amphomer® (Octylacrylamid/Acrylate/Butylaminoethylmethacrylat-Copolymer), verkauft von National Starch and Chemical Corporation.
  • Beispiele für nicht-ionische Haarstylingpolymere sind Homopolymere von N-Vinylpyrrolidon und Copolymere von N-Vinylpyrrolidon mit kompatiblen nicht-ionischen Monomeren wie Vinylacetat. Nicht-ionische Polymere, enthaltend N-Vinylpyrrolidon mit verschiedenen gewichtsmittleren Molekulargewichten, sind von ISP Corporation kommerziell erhältlich – spezielle Beispiele von solchen Materialien sind Homopolymere von N-Vinylpyrrolidon mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 630.000, verkauft unter dem Namen PVP K90, und sind Homopolymere von N-Vinylpyrrolidon mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 1.000.000, verkauf unter dem Namen PVP K-120.
  • Andere geeignete nicht-ionische Haarstylingpolymere sind vernetzte Silikonharze oder Kautschuke. Spezielle Beispiele umfassen rigide Silikonpolymere, wie die, die in EP-A-240 350 beschrieben sind, und vernetzte Silikongummis, wie die, die in WO 96/31188 beschrieben sind.
  • Beispiele für kationische Haarstylingpolymere sind Copolymere von Amino-funktionellen Acrylatmonomeren, wie Niederalkylaminoalkylacrylat, oder Methacrylatmonomeren, wie Dimethylaminoethylmethacrylat, mit kompatiblen Monomeren, wie N-Vinylpyrrolidon, Vinylcaprolactam, Alkylmethacrylate (wie Methylmethacrylat und Ethylmethacrylat) und Alkylacrylate (wie Ethylacrylat und n-Butylacrylat).
  • Spezielle Beispiele für geeignete kationische Polymere sind:
    Copolymere von N-Vinylpyrrolidon und Dimethylaminoethylmethacrylat, erhältlich von ISP Corporation als Copolymer 845, Copolymer 937 und Copolymer 958;
    Copolymere von N-Vinylpyrrolidon und Dimethylaminopropylacrylamid oder -methacrylamid, erhältlich von ISP Corporation als Styleze® CC10;
    Copolymere von N-Vinylpyrrolidin und Dimethylaminoethylmethacrylat;
    Copolymere von Vinylcaprolactam, N-Vinylpyrrolidon und Dimethylaminoethylmethacrylat;
    Polyquaternium-4 (ein Copolymer von Diallyldimoniumchlorid und Hydroxyethylcellulose);
    Polyquaternium-11 (gebildet durch die Reaktion von Diethylsulfat und einem Copolymer von Vinylpyrrolidon und Dimethylaminoethylmethacrylat), erhältlich von ISP als Gafquat® 734, 755 und 755N, und von BASF als Luviquat® PQ11;
    Polyquaternium-16 (gebildet aus Methylvinylimidazoliumchlorid und Vinylpyrrolidon), erhältlich von BASF als Luviquat® FC 370, FC 550, FC 905 und HM-552;
    Polyquaternium-46 (hergestellt durch die Reaktion von Vinylcaprolactam und Vinylpyrrolidon mit Methylvinylimidazoliummethosulfat), erhältlich von BASF als Luviquat®Hold.
  • Beispiele für geeignete natürlich abgeleitete Polymere umfassen Schellack, Alginate, Gelatine, Pektine, Cellulosederivate und Chitosan oder Salze und Derivate davon. Kommerziell erhältliche Beispiele umfassen Kytamer® (von Amerchol) und Amaze® (von National Starch).
  • Zur Verwendung als optionale Komponente in den Zusammensetzungen der Erfindung sind auch die ionischen Copolymere, die in WO 93/03703 beschrieben werden, die Polysiloxangepfropften Polymere, die in WO 93/23446 beschrieben werden, die Silikon-enthaltenden Polycarbonsäurecopolymere, die in WO 95/00106 oder WO 95/32703 beschrieben werden, die thermoplastischen elastomeren Copolymere, die in WO 95/01383, WO 95/06078, WO 95/06079 und WO 95/01384 beschrieben werden, die Silikon-gepfropften Haftpolymere, die in WO 95/04518 oder WO 95/05800 offenbart werden, die Silikon-makrogepfropften Copolymere, die in WO 96/21417 gelehrt werden, die Silikonmakromere aus WO 96/32918, die Haftpolymere aus WO 98/48770 oder WO 98/48771 oder WO 98/48772 oder WO 98/48776, die Pfropfpolymere aus WO 98/51261 und die gepfropften Copolymere, die in WO 98/51755 beschrieben werden, geeignet.
  • Bei bestimmten der oben beschriebenen Polymere ist es notwendig, einige Säuregruppen zu neutralisieren, um die Löslichkeit/Dispergierbarkeit zu beschleunigen. Beispiele von geeigneten Neutralisierungsmitteln umfassen 2-Amino-2-methyl-1,3-propandiol (AMPD); 2-Amino-2-ethyl-1,3-propandiol (AEPD); 2-Amino-2-methyl-1-propanol (AMP); 2-Amino-1-butanol (AB); Monoethanolamin (MEA); Diethanolamin (DEA); Triethanolamin (TEA); Monoisopropanolamin (MIPA); Diisopropanolamin (DIPA); Triisopropanolamin (TIPA); und Dimethylstearamin (DMS). Ein langkettiges Aminneutralisierungsmittel, wie Stearamidopropyldimethylamin oder Lauramidopropyldimethylamin, kann eingesetzt werden, wie in US-4,874,604 beschrieben. Ebenso geeignet sind anorganische Neutralisierungsmittel, von denen Beispiele Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid und Borax umfassen. Gemische aus jedem der obigen Neutralisierungsmittel können verwendet werden. Mengen der Neutralisierungsmittel werden zwischen 0,001 Gew.-% und 10 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung liegen.
    • – Sonnenschutzmittel, wie 2-Ethylhexyl-p-methoxycinnamat, 2-Ethylhexyl-N,N-dimethyl-p-aminobenzoat, p-Aminobenzoesäure, 2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäure, Octocrylen, Oxybenzon, Homomenthylsalicylat, Octylsalicylat, 4,4'-Methoxy-t-butyldibenzoylmethan, 4-Isopropyl-dibenzoylmethan, 3-Benzylidencampher, 3-(4-Methylbenzyliden)campher, Titandioxid, Zinkoxid, Siliciumdioxid, Eisenoxid und Gemische davon.
    • – Antischuppenmittel, wie Zinkpyrithion, Piroctonolamin, Selendisulfid, Schwefel, Kohlenteer und dergleichen.
    • – Haarkonditioniermittel, wie Kohlenwasserstoffe, Silikonflüssigkeiten und kationische Materialien. Die Kohlenwasserstoffe können entweder gerad- oder verzweigtkettig sein, und können 10 bis 16, bevorzugt 12 bis 16 Kohlenstoffatome enthalten. Beispiele von geeigneten Kohlenwasserstoffen sind Decan, Dodecan, Tetradecan, Tridecan und Gemische davon.
  • Beispiele für geeignete hierin nützliche Silikonkonditioniermitteln können entweder cyclische oder lineare Polydimethylsiloxane, Phenyl- und Alkylphenylsilikone, und Silikoncopolyole umfassen. Hierin nützliche kationische Konditioniermittel können quartäre Ammoniumsalze oder die Salze von Fettsäureaminen umfassen.
    • – oberflächenaktive Mittel für Haarshampoo- und -konditionierzusammensetzungen. Für ein Shampoo beträgt der Gehalt bevorzugt 10 Gew.-% bis 30 Gew.-%, bevorzugt 12 bis 25 Gew.-%, basierend auf dem Gesamtgewicht der Zusammensetzung. Für Konditionierer beträgt der Gehalt an oberflächenaktivem Mittel bevorzugt 0,2 bis 3 Gew.-%, basierend auf dem Gesamtgewicht der Zusammensetzung. Oberflächenaktive Mittel, die in den Zusammensetzungen der Erfindung nützlich sind, umfassen anionische, nicht-ionische, kationische, zwitterionische und amphotere oberflächenaktive Mittel.
    • – Carbonsäurepolymer-Verdickungsmittel für Haarshampoo- und -konditionierzusammensetzungen. Diese vernetzten Polymere enthalten ein oder mehrere Monomere, abgeleitet von Acrylsäure, substituierten Acrylsäuren und Salzen und Estern dieser Acrylsäuren und substituierten Acrylsäuren, worin das Vernetzungsmittel zwei oder mehr Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen enthält und von einem mehrwertigen Alkohol abgeleitet ist. Beispiele für Carbonsäurepolymer-Verdickungsmittel, die hierin nützlich sind, sind die, die aus der Gruppe ausgewählt sind, bestehend aus Carbomeren, Acrylaten/C10-C30-Alkylacrylat-Crosspolymeren und Gemischen davon. Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können 0,025 bis 1 Gew.-%, stärker bevorzugt 0,05 bis 0,75 Gew.-% und am stärksten bevorzugt 0,10 bis 0,50 Gew.-% der Carbonsäurepolymer-Verdickungsmittel, basierend auf dem Gesamtgewicht der Zusammensetzung, umfassen.
    • – Emulgatoren zum Emulgieren der verschiedenen Trägerkomponenten der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen. Geeignete Emulgatortypen umfassen Polyethylenglykol 20 Sorbitanmonolaurat (Polysorbate 20), Polyethylenglykol 5 Sojasterol, Steareth-20, Ceteareth-20, PPG-2 Methylglucoseetherdistearat, Ceteth-10, Polysorbate 80, Cetylphosphat, Kaliumcetylphosphat, Diethanolamincetylphosphat, Polysorbate 60, Glycerylstearat, PEG-100 Stearat und Gemische davon. Die Emulgatoren können einzeln oder als ein Gemisch aus zwei oder mehr verwendet werden und können etwa 0,1 bis etwa 10 Gew.-%, stärker bevorzugt 1 bis 7 Gew.-% und am stärksten bevorzugt 1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, umfassen.
    • – Vitamine und Derivate davon (z. B. Ascorbinsäure, Vitamin E, Tokopherylacetat, Retinsäure, Retinol, Retinoide und dergleichen).
    • – kationische Polymere (z. B. kationische Guar-Gummi-Derivate wie Guarhydroxypropyltrimoniumchlorid und Hydroxypropylguarhydroxypropyltrimoniumchlorid, erhältlich als die Jaguar®-Reihe von Rhone-Poulenc).
    • – Konservierungsmittel, Antioxidationsmittel, Chelatbildner und Maskierungsmittel; und ästhetische Komponenten wie Duftstoffe, Farbstoffe, Haarnährstoff und ätherische Öle.
  • Die Erfindung umfaßt auch ein Verfahren zum Stylen des Haars durch die Auftragung einer Stylingzusammensetzung wie hierin zuvor beschrieben darauf.
  • Die folgenden nicht einschränkenden Beispiele veranschaulichen die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ausführlicher. Alle Prozentsätze beziehen sich auf das Gewicht, basierend auf dem Gesamtgewicht, sofern nicht etwas anderes angegeben ist.
  • Beispiele
  • Bindungsfestigkeitsanalyse
  • 1 μl der Formulierungen mit einem Feststoffgehalt von 3 % wurden unter Verwendung von ABA-Blockcopolymeren der Erfindung hergestellt (wie oben beschrieben als bevorzugte Ma terialien), die auf eine Haargrenzfläche pipettiert wurden. Die folgenden Bindungsfestigkeiten wurden erhalten.
    Diastron MTT600-Parameter: %-Extension = 100
    Geschwindigkeit (mm/min) = 10
    max. Belastung (g) = 200
    Meßkraft (gmf) = 2
    Temperatur = 25 °C
  • Figure 00170001
  • Die nicht-quaternisierte Version des Polymers ergab bessere Bindungsfestigkeitsdaten als die quaternisierte Version.
  • Beispiele 1, 2 und Vergleichsbeispiel A
  • Es wurden die folgenden Pumpsprayzusammensetzungen hergestellt:
    Figure 00170002
    • Polymer DC 17 und Polymer DC20 wie oben beschrieben.
    • SCJ-Polymer ist ein kommerziell erhältliches Stylingpolymer-Polyethyl-methacrylat-co-methacrylsäure-co-butylacrylat)
  • Die Zusammensetzungen wurden durch das zweimalige Waschen einer Perücke mit kommerziell erhältlichem Shampoo getestet. Das Perückenhaar wurde mit Klettverschluß-Lockenwicklern versehen und unter einem Haubentrockner 20 Minuten getrocknet, um das Styling zu fixieren. Die Lockenwickler wurden vorsichtig entfernt und das Ausgangsstyling photo graphiert. Eine Hälfte der Perücke wurde abgedeckt und die andere Hälfte wurde mit dem Beispiel durch Pumpen der Zusammensetzung aus einem Pumpspray für 6 Pumpdurchläufe behandelt. Die Abdeckung wurde über die behandelte Seite der Perücke gelegt und die zweite Hälfte der Perücke wurde mit dem zweiten Beispiel auf ähnliche Art Weise behandelt. Während der ganzen Studie wurden Photographien gemacht. Der Halt des Stylings wurde von einem Stylisten über einen Zeitraum von 30 Minuten in kontrollierter Umgebung unter Verwendung der Sanyo Gallenkamp-Kammer aufgezeichnet.
  • Bedingungen 21–22 °C/34–35 % Feuchte
    Figure 00180001
  • Bedingungen 25–27 °C/41–46 % Feuchte
    Figure 00180002
  • Beispiele 3 bis 8
  • Die folgenden sind Beispiele von Zusammensetzungen gemäß der Erfindung.
  • Die Materialien, die in den Beispielen verwendet wurden, umfassen die folgenden:
    Figure 00190001
  • Ethanol ist SD Alkohol 40-B (92 % aktiv)
  • Beispiel 3
  • Es wird eine Stylingmousse wie folgt formuliert:
    Figure 00190002
  • Beispiel 4
  • Es wird ein Haarspray wie folgt formuliert:
    Figure 00190003
  • Beispiel 5
  • Es wird ein Pumpspray wie folgt formuliert:
    Figure 00200001
  • Beispiel 6
  • Es wird ein Stylinggel wie folgt formuliert:
    Figure 00200002
  • Beispiel 7
  • Eine getriebene Aerosolzusammensetzung mit einem Anteil an flüchtigen organischen Verbindungen von 55 % wird wie folgt formuliert:
    Figure 00200003
  • Beispiel 8
  • Eine Pumpen-Haarsprayzusammensetzung mit einem Anteil an flüchtigen organischen Verbindungen von 55 % wird wie folgt formuliert:
    Figure 00210001

Claims (16)

  1. Haarpflegezusammensetzung, umfassend i) ein Polymer, umfassend ein ABA-Blockcopolymer, worin die A-Gruppen aufgebaute Poly(aminoalkylmethacrylat)-Blöcke sind und die B-Gruppe aus einem ethylenisch ungesättigten Carboxylat stammt und, ii) ein kosmetisch verträgliches Verdünnungsmittel oder Träger.
  2. Körperpflegezusammensetzung nach Anspruch 1, worin die A-Gruppen des Polymers Poly(2-(dimethylamino)ethylmethacrylat)-Blöcke sind.
  3. Körperpflegezusammensetzung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, worin die B-Gruppe des Polymers aus Vinylacetat stammt.
  4. Körperpflegezusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Molekulargewicht Mn des gesamten Polymers 5.000 bis 500.000 beträgt.
  5. Körperpflegezusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Molekulargewicht Mn von jedem A-Block des Polymers 1.000 bis 100.000 beträgt.
  6. Körperpflegezusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Molekulargewicht Mn von jedem B-Block des Polymers 1.000 bis 200.000 beträgt.
  7. Körperpflegezusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Polymer in einem Lösungsmittel, ausgewählt aus Wasser, Ethanol und Gemischen davon, löslich ist.
  8. Körperpflegezusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner einen Aroma- oder Duftstoff umfaßt.
  9. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die eine Haarstylingzusammensetzung ist.
  10. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die 0,1 bis 10 Gew.-% des Polymers umfaßt.
  11. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend ein zusätzliches Haarstylingpolymer.
  12. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend 0,01 bis 7,5 Gew.-% eines oberflächenaktiven Mittels.
  13. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend bis zu 30 Gew.-% eines Treibmittels.
  14. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die eine Haarstylingcreme oder ein -gel ist, umfassend 0,01 bis 10 Gew.-% eines Strukturierungsmittels oder eines Verdickungsmittels.
  15. Kosmetisches Verfahren zur Behandlung von Haar, umfassend das Auftragen einer Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche auf das Haar.
  16. Verwendung einer Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 16 zur kosmetischen Behandlung von Haar.
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Inventor name: KHOSHDEL, UNILEVER R & D PORT SUNLIGHT, EZAT, , GB

Inventor name: SEPER, UNILEVER HOME & PERSONAL CARE, JENNIFER, US

Inventor name: KUZNITZ, UNILEVER HOME & PERSONAL CARE, MATTHE, US

Inventor name: KOSINSKI, ALEKSANDRA, TERESA, ROLLING MEADOWS,, US

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