DE602004003783T2 - Vorrichtung zum Einbringen von Feuchte in einen Ofen für seine Reinigung - Google Patents

Vorrichtung zum Einbringen von Feuchte in einen Ofen für seine Reinigung Download PDF

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    • F24C14/005Stoves or ranges having self-cleaning provisions, e.g. continuous catalytic cleaning or electrostatic cleaning using a cleaning liquid

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Reinigen eines Ofens, und insbesondere auf ein Verfahren zum Bereitstellen von Feuchtigkeit in einem Ofenraum bzw. einer Ofenkavität, um ein Reinigen zu bewirken.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Während der Verwendung eines Ofens einer elektrischen oder Gas-Art, werden sich Ablagerungen im Allgemeinen sammeln als ein Ergebnis eines Vergießens bzw. Überlaufens und anderen ungewollten Freisetzungen von Nahrungsmitteln von ihren Kochbehältern. Es gibt mehrere bekannte Verfahren zum Vereinfachen des Entfernens von angebackener Nahrung von der Innenfläche von Öfen. Die am weitesten verwendeten Verfahren beinhalten Pyrolyse, katalytische Umrandungen oder die Anwendung von hochalkalinischen Ofenreinigern. Obwohl diese bekannten Verfahren relativ effektiv sind beim Entfernen von angebackener Nahrung von den Innenflächen der Öfen, weisen sie mehrere Nachteile auf.
  • Viele Öfen haben einen Hochtemperatur-"Selbstreinigungs"-Zyklus, während dem angebackene Nahrungsmittel pyrolysiert (das heißt, zersetzt) zu Kohlenstoffaschenrest werden, der von den Innenflächen des Ofens abgewischt werden kann, sobald er abkühlt. Um effektiv zu sein, müssen solche pyrolytischen Hitzezyklen die Temperatur innerhalb des Ofenraums über ungefähr 480 Grad C (900 Grad F) für eine Dauer von ungefähr 60 Minuten bis 4 Stunden aufrechterhalten. Im Allgemeinen wird dies erreicht durch die Auswahl über die Steuerung des Küchenherds eines "Selbstreinigungs"-Zyklus. Die Initiierung dieses Zyklus stellt eine hohe Steuertemperatur für diesen Herd ein, schließt die Ofentür bei einer bestimmten Zeit oder Temperatur und schreitet fort, die Kavität auf eine relativ hohe Temperatur für eine bestimmte Zeit zu heizen, was einem Abkühlen erlaubt, aufzutreten, und dann Öffnen des Türschlosses am Ende des Zyklus.
  • Ein Verfahren zum Vereinfachen des Reinigens von Öfen mit der Einführung von Wasser oder Dampf in den Ofenraum ist in DE 28 427 771 und in US 2003/0172962 offenbart.
  • Ein anderes Verfahren zum Vereinfachen des Reinigens von Öfen involviert die Verwendung einer Emaillebedeckungsschicht, von der angebackene Nahrungsmittel entfernt werden können, ohne den Bedarf für Pyrolyse, katalytische Umrandungen oder hochalkalische Reiniger. Diese Zusammensetzung ist offenbart in der Europäischen Patentanmeldung EP 1 167 310 A1 an Ferro France S.A.R.L. Unter Verwendung dieser Zusammensetzung ist es möglich, die meisten angebackenen Nahrungsmittel von der Emaillebedeckungsschicht unter Verwendung von warmen Wasser zu entfernen.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf die Anwendung von Feuchtigkeit oder Wasser in einem Ofenraum für den Zweck eines Reinigens des Ofenraums gerichtet.
  • Es hat einige Stand-der-Technik-Versuche gegeben, um Feuchtigkeit in einem Ofenraum für den Zweck eines Reinigens bereitzustellen. Beispielsweise offenbart GB 939320 ein Verfahren zum Reinigen von Haushaltsöfen mittels Dampf und Ammoniakgas und umfasst ein Setzen eines Containers in den Ofen, der ein Material enthält, das mit Wasser reagiert, um Ammoniak und Dampf zu erhalten, und ein Hinzufügen von Wasser zu dem Material. Jedoch sind diese Verfahren nicht gut geeignet zum Bereitstellen der optimalen Anwendung von Feuchtigkeit in einem Ofenkavität in Kombination mit einer Emaillebeschichtung von EP 1 167 310 A1 , um in der besten Reinigungsleistung und beste Erhaltung der Emaillebeschichtung zu resultieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung werden Hitze und Feuchtigkeit in einen Ofen eingeführt für Zwecke eines Reinigens eines Ofenraums. Der Ofenraum bzw. Ofenkavität enthält Raumwände und Heizelemente. Die Hitze und Feuchtigkeit werden in den Ofen gemäß einem Verfahren eingeführt, das initiiert wird, wenn der Ofenbenutzer einen Ofenreinigungszyklus auswählt. Anfangs wird die Temperatur des Ofenraumes ermittelt, um zu bestimmen, ob der Ofen unter einer vorbestimmten Starttemperatur TEMPstart ist. Bei der Bestätigung, dass der Ofen unter der vorbestimmten Starttemperatur TEMPstart ist, werden Hitze und Feuchtigkeit in den Ofenraum eingeführt, bis der Ofenraum eine vorbestimmte Maximaltemperatur TEMPmax erreicht, bei welcher Temperatur die Temperatur der Ofenraumwände weniger als 100 Grad Celsius ist und die relative Feuchtigkeit innerhalb des Ofenraumes 100% erreicht. Hitze und Feuchtigkeit können eingeführt werden durch Unterstromsetzen der Erhitzer und Evaporieren von Wasser, das in die Ofenkavität hinzugefügt wurde oder alternativ unter Verwendung eines Dampferzeugers oder durch eine Kombination der zwei. Der Ofenraum wird nachfolgend bei der vorbestimmten Maximaltemperatur TEMPmax für eine vorbestimmte Zeitdauer Tmaintain gehalten. Nach der vorbestimmten Zeitdauer Tmaintain, wird dem Ofenraum erlaubt, sich auf eine vorbestimmte, sichere Reinigungstemperatur TEMPclean abzukühlen, worauf ein Signal bereitgestellt wird, zum Alarmieren des Benutzers, dass der Reinigungszyklus beendet ist.
  • Die Erfindung kann in die Praxis umgesetzt werden unter Verwendung eines flammen- und hitzeresistenten Schwamms, der vor dem Start des Ofenreinigungszyklus von dem Benutzer den Ofenraum gesetzt wird, und Gießen oder Hinzufügen von Wasser auf den Schwamm. Des weiteren kann der Ofenraum eine Entlüftungsöffnung beinhalten, die teilweise versperrt ist, um die Querschnittsfläche der Entlüftungsöffnung während dem Ofenreinigungszyklus zu reduzieren. Ein Abflussrohr kann auch bereitgestellt werden, das sich von der Bodenwand des Ofenraumes erstreckt, für ein Abfließen von Wasser aus dem Ofenraum bei der Beendigung des Ofenreinigungszyklus.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird ersichtlicher werden aus den folgenden Zeichnungen, die mittels nichtbegrenzenden Beispielen bereitgestellt werden, und in denen:
  • 1 eine Seitenschnittansicht eines Ofens zeigt, der die Prinzipien der vorliegenden Erfindung verkörpert.
  • 2 zeigt ein schematisches Blockdiagramm der Steuer- und elektrischen Elemente eines Ofens, der die Prinzipien der vorliegenden Erfindung enthält.
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Reinigungssteuerbetrieb für den Reinigungszyklus gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 zeigt eine graphische Darstellung eines Reinigungszyklus und das Einführen von Feuchtigkeit in den Ofenraum.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform der Bodenwand des Ofenraums, die die Einbeziehung eines Abflussrohres darstellt.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ofenraumes, die eine alternative Ausführungsform mit der Einbeziehung eines Dampferzeugungstanks darstellt.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ofenraumes, die eine zweite alternative Ausführungsform eines Dampferzeugungstanks darstellt.
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ofenraums, die eine dritte alternative Ausführungsform eines Dampferzeugungstanks darstellt.
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ofenraums, die eine vierte alternative Ausführungsform eines Dampferzeugungstanks darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System zum Reinigen eines Ofens durch das Einbeziehen bzw. Einführen von Hitze und Feuchtigkeit während eines Ofenreinigungszyklus. Diese Erfindung kann in die Praxis umgesetzt werden bei entweder einem elektrischen oder Gasofen.
  • 1 stellt ein Kochgerät 10 mit einem Ofenraum bzw. einer Ofenkavität 12 dar. Der Ofenraum 12 ist definiert durch eine Vielzahl von Wänden, und insbesondere ist er definiert durch Seitenwände 14 (und 16), die obere Wand 18, Hinterwand 20 und eine Bodenwand oder Kavitätsboden (22). Der Ofenraum 12 wird auch mit einer klappbaren Tür 24 zum Schließen der Kavitätsöffnung bereitgestellt. Eine Entlüftungsöffnung 26 ist in der oberen Wand 18 bereitgestellt, um eine Expansion von Gas innerhalb der Kavität 12 zu erlauben, und in dem Fall eines Gasofens stellt die Entlüftungsöffnung 26 eine Abgasöffnung für Verbrennungsprodukte bereit.
  • Das Kochgerät 10 enthält eine Vielzahl von Steuerelementen, wie in 2 gekennzeichnet. Eine Steuerung 30 ist bereitgestellt, die mit einer Benutzerschnittstelle 32 verbunden ist. Die Benutzerschnittstelle 32 kann von irgendeiner Art einer Schnittstelle sein, wie zum Beispiel ein Tastbildschirm, Knöpfe, Regler, Tasten, Spracherkennung, etc., um einem Benutzer zu erlauben, den gewünschten Ofenbetrieb einzugeben. Die Benutzerschnittstelle 32 erlaubt beispielsweise eine Auswahl des Betriebsmodus des Ofens zwischen einem Aus-Modus, einem Back-Modus, einem Röst-Modus und einem Reinigungs-Modus des Betriebs. Zusätzlich kann der Benutzer eine gewünschte Ofentemperatur innerhalb des Ofenraums bzw. der Ofenkavität 12 auswählen. Eine Anzeige 34 kann dem Benutzer Feedback bereitstellen, hinsichtlich dem Status des Ofens. Ein Zeitgeber 36 steht auch im Zusammenhang mit der Steuerung, um einen zeitlich festgelegten Betrieb des Ofens zu erlauben. Obwohl die Benutzerschnittstelle 32, die Anzeige 34 und der Zeitgeber 36 als drei getrennte Elemente in 2 dargestellt sind, können diese Elemente alternativ in einer einzelnen Schnittstelle oder Anzeige eingefügt werden, um eine Verwendungserleichterung bereitzustellen.
  • Angeordnet innerhalb der Kavität 12 des Ofens 10 sind ein Röstelement 38 und ein Backerhitzeelement 40. Diese Elemente können elektrische Heizelemente oder Gasbrenner oder eine Kombination der zwei sein. Ein Lüfter 42 kann in der Nähe des Heizelements 40 bereitgestellt werden, um Luft innerhalb der Ofenkavität 12 zu zirkulieren. Der Lüfter kann mit einem Ringheizelement 43 gekoppelt werden. Des weiteren ist innerhalb der Kavität 12 des Ofens 10 ein Temperatursensor 44 positioniert, wie zum Beispiel ein Standardofentemperaturfühlsensor. Ein Türschloss 46 kann optional bereitgestellt werden, um die Ofentür während eines Selbstreinigungszyklus zu verschließen, wie hier im Folgenden erklärt werden wird.
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf das Reinigen von Öfen, wobei die Ofenkavität bereitgestellt wird mit einer leicht zu reinigen (ETC, Easy-To-Clean) Emaillebedeckungsschicht, von der angebackene Lebensmittel entfernt werden können, ohne den Bedarf für Pyrolyse, katalytische Umrandungen oder hochalkalischer Reiniger. Ein Beispiel dieser Art einer Zusammensetzung ist offenbart in der Europäischen Patentanmeldung EP 1 167 310 A1 an Ferro France S.A.R.L. Unter Verwendung dieser Zusammensetzung ist es möglich, die meisten angebackenen Lebensmittel von der Emaillebedeckungsschicht zu entfernen, unter Verwendung von warmem Wasser. Die Erfinder haben entdeckt, dass es bevorzugte Temperaturbereiche und Feuchtigkeitsbereiche gibt, denen Nahrungsverschmutzungen ausgesetzt werden müssen, um den Reinigungsprozess zu aktivieren und auch die Effektivität der ETC-Bedeckungsschicht aufrecht zu erhalten. Diese Methode und Prozess wird vor allem bevorzugt durchgeführt über ein unkontrolliertes Verfahren eines Anwendens von Feuchtigkeit.
  • Bezugnehmend auf 3 und 4, können der bevorzugte Prozess eines Betreibens eines Ofenreinigungszyklus und Einführens von Hitze und Feuchtigkeit erklärt werden. In Schritt 45 wird gezeigt, dass der Benutzer anfangs den Selbstreinigungszyklus auswählt durch Verwenden der Benutzerschnittstelle 32. Die Steuerung 30 überprüft dann, ob die Temperatur des Ofens TEMPstart geringer ist, als die bevorzugte Starttemperatur, Schritt 47, die bevorzugt 50 Grad Celsius und nicht höher als 100 Grad Celsius ist. Falls die Temperatur größer ist, als die gewünschte Starttemperatur, stellt die Anzeige ein Signal oder eine Warnung dem Benutzer bereit, um auf ein Ofenabkühlen zu warten, vor einem Initiieren des Ofenreinigungszyklus, um einen signifikanten Wärmekontraktionsunterschied zu erlauben, zwischen gekochten Nahrungsmitteln und der Emailleoberfläche. Nachdem die Ofenkavität 12 bei oder unter der gewünschten Temperatur ist, werden Hitze und Wasser in die Ofenkavität 12 eingeführt. Dies kann erreicht werden durch Unterstromsetzen bzw. Erregen der Erhitzer 38, 40, 43 und Evaporieren von Wasser, das hinzugefügt wurde – in Schritt 48 – in die Ofenkavität 12 oder alternativ, unter Verwendung von einem Dampferzeuger, wie hier im Folgenden unten diskutiert, oder durch eine Kombination der zwei Verfahren. Die zusätzliche Menge an Wasser, die pro Reinigungszyklus verwendet wird, variiert zwischen 200 cc (für einen kleinen Ofen und unter Verwendung von einer Dampfinjektion) und 1000 cc (für einen großen Ofen mit Wasser, das auf den Kavitätsboden gegossen wird).
  • In dem Fall, wo Wasser hinzugefügt wird, – das heißt, Schritt 48 – in die Ofenkavität durch den Benutzer, vor Initiierung des Ofenreinigungszyklus, kann das Wasser manuell in eine Vertiefung 40 gegossen werden, die auf der Bodenwand oder Kavitätsboden des Ofens 10 bereitgestellt ist. Alternativ kann ein hitze- und flammenresistenter Schwamm 52 (1) auf der Bodenwand 22 des Ofens platziert werden, und das Wasser kann auf den Schwamm 52 gegossen werden, so dass der Schwamm die Feuchtigkeit hält, gleichmäßig verteilt, und zurückbehält. Solch ein Schwamm kann aus Zirkonium-Mullit-Aluminium-Schaum gebildet werden. Die Verwendung eines Schwamms entlang der Bodenwand 22 kann weitere Vorteile dadurch bereitstellen, dass ein Verspritzen verringert wird, eine Evaporation unterstützt wird aufgrund der erhöhten Wasseroberfläche und ein Kondensieren von Wasser sofort zurückgewonnen wird, für eine weitere wiederholte Evaporation. Des weiteren kann das Wasser auch automatisch, wie hier im Folgenden beschrieben, eingeführt werden.
  • In Schritt 54, wo Wasser in eine Vertiefung 50 in der Bodenwand 22 der Ofenkavität vor dem Start des Zyklus hinzugefügt wurde, arbeitet die Steuerung 30, um den Start des Ofens zu unterbrechen oder zu verzögern, um der Feuchtigkeit eine vorbestimmte Saugzeit Tsoak zu erlauben. Die Verzögerungszeit oder Saugzeit für flüssiges Wasser ist bevorzugt 10 Minuten, obwohl keine Verzögerung gesetzt wird, falls Wasser als Dampf injiziert wird (wie hier unten beschrieben). In Schritt 55 wird gezeigt, dass die Querschnittsfläche der Entlüftungsöffnung 26 optional verringert werden kann. Dies kann erreicht werden durch Unterstromsetzen eines Stellglieds 59, um partiell oder vollständig die Entlüftungsöffnung 26 zu überdecken. Auf diese Art und Weise ist es möglich, die Menge an Dampf und Hitze, die entweichen kann von der Ofenkavität 12 während des Reinigungszyklus, zu reduzieren.
  • Bei den Schritten 53 und 56 werden Wasserdampf und Hitze erzeugt, oder Dampf wird in die Ofenkavität 12 eingeführt. Wie oben diskutiert, kann dies erreicht werden durch Einführen von Wasser (Schritt 48) und Unterstromsetzen bzw. Erregen der Hitzeelemente des Ofens, um das Erhitzen der Ofenkavität 12 zu beginnen oder alternativ durch das Einführen von Dampf in die Ofenkavität 12 oder durch eine Kombination der zwei. Über dies hinaus ist es möglich, die Erregung der Hitzeelemente zu variieren oder zyklisch zu verändern, um eine variable Ofengeometrie zu erlauben und eine mögliche Dampfinjektion. Entweder vor oder während dieser Schritte ist es auch möglich, die Ofentür 24 durch Erregen des Türschlosses 46 so zu schließen, dass der Benutzer nicht versehentlich die Tür 24 öffnet und dem Wasserdampf erlaubt wird, die Ofenkavität zu verlassen. Die Ofenkavität 12 wird aufgeheizt auf eine vorbestimmte TEMPmax, die bevorzugt ungefähr 90 Grad Celsius beträgt. Der Heizsequenz wird in keinem Fall erlaubt, dass die Ofenwandflächentemperaturen 100 Grad Celsius überschreiten. Während dieser Dauer, wenn Hitze und Dampf hinzugefügt werden in die Ofenkavität 12, kann der Lüfter 42 so erregt werden, dass der Wasserdampf gut verteilt wird innerhalb der Ofenkavität 12.
  • Nachdem die TEMPmax Temperatur erreicht ist, wird die Ofenkavität 12 bei dieser Temperatur für eine vorbestimmte Zeitdauer Tmaintain aufrechterhalten, die bevorzugt 30 Minuten beträgt, aber innerhalb des Bereichs von 5 Minuten bis zu einer Stunde sein kann, Schritte 58 und 60. Während dieser Zeitdauer wird dem Wasserdampf erlaubt, auf den Ofenwänden zu kondensieren und in die Nahrungsverschmutzung einzusickern, die an den Ofenwänden sein kann.
  • Nachdem der Ofen bei der TEMPmax für eine bestimmte Zeitdauer aufrechterhalten wurde, wird das Ofenerhitzen angehalten, Schritt 62. Die Temperatur innerhalb des Ofens wird überwacht über den Temperatursensor 44 und dann, nachdem der Ofen eine vorbestimmte sichere, Reinigungstemperatur TEMPclean erreicht, die bevorzugt geringer ist als 40 Celsius, aber mindestens geringer als 50 Celsius, zeigt die Anzeige 34 dem Benutzer an, dass der Ofen sauber ist, Schritt 64 und 66. Die Ofentür kann zu dieser Zeit entriegelt werden. Diese TEMPclean Temperatur muss auch erreicht werden, um die Unterschiedswärmekonzentration zwischen gekochten Nahrungsmitteln und Emaille zu unterstützen, wobei eine Trennung der Verschmutzungen von der Emaille unterstützt wird und leichteres Reinigen ermöglicht wird.
  • Nach dem Betrieb des Selbstreinigungszyklus wischt der Benutzer die Wände der Ofenkavität mit einem Schwamm, Lappen oder anderem passenden Reinigungsmaterial, um die Verschmutzungen von den Ofenwänden zu entfernen, und um die kondensierte Feuchtigkeit an den Ofenwänden zu moppen oder abzuwischen. Falls ein hitze- und flammenresistenter Schwamm 52 verwendet wird, wird dieser Schwamm jede Überschussfeuchtigkeit halten, die an dem Ende des Reinigungszyklus übrigbleibt. In dem Fall, dass Wasser auf der Bodenwand 22 des Ofens 10 übrigbleibt, kann der Ofen mit einem Abflussrohr 70 mit einer Abflussöffnung 72 versehen werden, die in dem Kavitätsboden 22 der Ofenkavität 12, wie in 5 gezeigt, bereitgestellt wird. Ein Ventil 74 kann bereitgestellt werden, um das Abfließen des Wassers zu einem Ausgang 76 von dem Kavitätsboden 22 nach dem Selbstreinigungszyklus zu erlauben. Das Ventil 74 kann automatisch durch die Steuerung 30 gesteuert werden bei dem Ende des Selbstreinigungszyklus oder kann aktiviert werden durch den Benutzer durch den Betrieb einer Taste oder eines anderen Steuerelements.
  • Ein alternatives Verfahren eines Einführens von Wasser in die Ofenkavität ist in 6 gezeigt. In dieser Ausführungsform wird der Ofen 10 mit einem Dampferzeuger 78 einschließlich eines Dampferzeugungstanks 80 bereitgestellt. Ein Heizelement 82 wird in dem Tank 80 bereitgestellt. Ein Einlass 83 und Auslass 86 werden bereitgestellt, um dem Benutzer ein Füllen bzw. Abfließen des Tanks 80 mit Wasser zu ermöglichen. Während dem Selbstreinigungszyklus wird das Heizelement 82 erregt, und das Wasser wird erhitzt, um Dampf zu erzeugen. Der Dampf verlässt den Tank 80 von dem Dampfauslass 84. Mit solch einem Dampferzeugungsgerät ist es möglich, die Verwendung der Ofenheizelemente während dem Selbstreinigungszyklus wegzulassen. Die Dampferzeugung tritt bevorzugt für einen Zeitbereich zwischen 5 und 20 Minuten auf. 7 stellt das Konzept eines abnehmbaren Dampferzeugers 78' dar, ähnlich zu 6, aber mit einem elektrischen Leistungsanschluss 88, der in einen elektrischen Leistungsanschluss eingesteckt werden kann, der innerhalb der Ofenkavität 12 vorgesehen ist. Der Dampferzeuger 78' enthält einen Dampferzeugungstank 80', ein Heizelement, einen Wassereinlass 83' und einen Wasserauslass 86'.
  • 8 stellt noch ein anderes alternatives Verfahren eines Einführens von Wasser in die Ofenkavität 12 dar. In dieser Ausführungsform wird der Ofen 10 mit einem Dampferzeuger 90 einschließlich eines Tanks 91 bereitgestellt, der außerhalb der Ofenkavität 12 angebracht ist, innerhalb der Ofenstruktur. Ein Heizelement (nicht gezeigt) und ein Wassereinlass 92 und Wasserauslass 94 werden bereitgestellt, um dem Benutzer ein Füllen bzw. Ablassen des Tanks 90 mit Wasser zu ermöglichen. Während dem Selbstreinigungszyklus wird das Heizelement erhitzt, um Dampf zu erzeugen, der in die Ofenkavität durch einen Dampfinjektionsanschluss oder Auslass 96 eintritt. Mit solch einem Dampferzeugungsgerät kann es möglich sein, die Verwendung der Ofenheizelemente während dem Selbstreinigungszyklus wegzulassen. Wie aus 6 bis 8 gesehen werden kann, gibt es viele mögliche Alternativen zum Bereitstellen eines Dampferzeugers in Kombination mit einem Ofen für den Zweck eines Erzeugens von Dampf, was während einem Reinigungszyklus verwendet werden kann. Solch ein Dampferzeuger kann innerhalb der Kavität 12, außerhalb der Kavität 12 oder in der Tür 24 eines Ofens (9) angebracht werden.

Claims (14)

  1. Ein Verfahren zum Optimieren des Einführens von Hitze und Feuchtigkeit in einen Ofen für Zwecke einer Reinigung einer Ofenkavität, wobei die Ofenkavität (12) bzw. der Ofenraum Kavitätswände (14, 16, 18, 20, 22) aufweist, Heizelemente (38, 40, 43) innerhalb der Ofenkavität (12) bereitgestellt werden, und das Verfahren durch den Ofenbenutzer initiiert wird, der einen Ofenreinigungszyklus auswählt, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur der Ofenkavität (12) detektiert wird, um zu bestimmen, ob der Ofen unter einer vorbestimmten Starttemperatur (TEMPstart) ist, bei Bestätigung, dass der Ofen unter der vorbestimmten Starttemperatur (TEMPstart) ist, Hitze und Feuchtigkeit in die Ofenkavität (12) eingeführt werden, bis die Ofenkavität eine vorbestimmte Maximaltemperatur (TEMPmax) erreicht, wobei bei der Temperatur die Temperatur der Ofenkavitätswände geringer ist als 100 Celsius und die relative Feuchtigkeit innerhalb der Ofenkavität 100% erreicht, die Ofenkavität (12) nachfolgend bei der vorbestimmten Maximaltemperatur (TEMPmax) für eine vorbestimmte Zeitdauer (Tmaintain) gehalten wird, und nach der vorbestimmten Zeitdauer (Tmaintain), der Ofenkavität (12) erlaubt wird, sich auf eine vorbestimmte, sichere Reinigungstemperatur (TEMPclean) abzukühlen, worauf ein Signal bereitgestellt wird, um den Benutzer zu alarmieren, dass der Reinigungszyklus beendet ist.
  2. Ein Verfahren, wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Starttemperatur (TEMPstart), ungefähr 50 Celsius ist.
  3. Ein Verfahren, wie in Anspruch 2 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Maximaltemperatur (TEMPmax) ungefähr 90 Celsius ist.
  4. Ein Verfahren, wie in Anspruch 3 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Zeitdauer (Tmaintain) zwischen fünf (5) Minuten und sechzig (60) Minuten ist.
  5. Ein Verfahren, wie in Anspruch 4 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte, sichere Reinigungstemperatur (TEMPclean) ungefähr 50 Celsius ist.
  6. Ein Verfahren, wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der Benutzer Wasser in die Ofenkavität (12) gießt oder hinzufügt und während dem Ofenreinigungszyklus ein oder mehrere der Ofenheizelemente (38, 40, 43) erregt werden, um dabei Hitze und Feuchtigkeit in die Ofenkavität (12) einzuführen, um die Ofenkavitätstemperatur zu erhöhen auf (TEMPmax).
  7. Ein Verfahren, wie in Anspruch 6 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der Benutzer Wasser in die Ofenkavität (12) hineingießt oder hinzufügt, und bei Initiierung des Ofenreinigungszyklus es eine Verzögerungszeit (Tsoak) gibt, vor der Erregung eines oder mehrerer Der Heizelemente (38, 40, 43).
  8. Ein Verfahren, wie in Anspruch 6 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dampferzeuger (78, 78', 90) in der Ofenkavität bereitgestellt wird, zum Einführen von Dampf in die Ofenkavität (12), um dem einen oder den mehreren Heizelementen zu helfen, die Ofenkavitätstemperatur auf (TEMPmax) zu erhöhen.
  9. Ein Verfahren, wie in Anspruch 6 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der Benutzer Wasser in eine Vertiefung (50), bereitgestellt in dem Kavitätsboden (22), hineingießt oder hinzufügt.
  10. Ein Verfahren, wie in Anspruch 6 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Start des Ofenreinigungszyklus der Benutzer einen Schwamm (52) innerhalb der Ofenkavität platziert und Wasser auf den Schwamm aufgießt oder hinzufügt.
  11. Ein Verfahren, wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Ofenkavität eine Lüfteröffnung (26) enthält, und die Lüfteröffnung teilweise versperrt bzw. überdeckt ist, um die Querschnittsfläche der Lüfteröffnung während dem Ofenreinigungszyklus zu verringern.
  12. Ein Verfahren, wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass Dampf eingeführt wird in die Ofenkavität (12) zum Einführen von Hitze und Feuchtigkeit in die Ofenkavität (12).
  13. Ein Verfahren, wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dampferzeuger (78, 78', 90) verbunden ist mit der Ofenkavität (12) zum Einführen von Hitze und Feuchtigkeit in die Ofenkavität (12).
  14. Ein Verfahren, wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abflussrohr (70) bereitgestellt wird, das sich von der Bodenwand (22) der Ofenkavität (12) erstreckt, um Wasser von der Ofenkavität am Ende des Ofenreinigungszyklus auszulassen.
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