DE602004003162T2 - Verbesserungen in oder in Bezug auf dynamischer Bilderzeugung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft dynamische medizinische Bildgebung, d.h. die Erfassung mehrerer zeitlich getrennter Bilder eines Probanden, um einen gewissen Gesichtspunkt des medizinischen Zustands des Probanden offen zu legen.
  • Die medizinische Bildgebung ist eine Technologie, die sich im Wesentlichen im Laufe der letzten paar Jahrzehnte mit einer zunehmenden Vielfalt an Modalitäten entwickelt hat – Magnetresonanztomographie (MRI, vom englischen Magnetic Resonance Imaging), Computertomographie (CT), Nuklearmedizin (NM) und Positronen-Emissions-Tomographie (PET) – um nur ein paar zu erwähnen. Wenngleich das herkömmliche Verständnis der medizinischen Bildgebung die Erfassung eines „statischen" Bilds umfasst, das die Anatomie eines Organs/Bereichs des Körpers erfasst, ermöglich die Verwendung ausgefeilterer Bildgebungsverfahren zunehmend das Vornehmen dynamischer Untersuchungen, die eine zeitliche Folge von Bildern liefern, die physiologische oder pathophysiologische Informationen charakterisieren können.
  • Sowohl die statische als auch die dynamische medizinische Bildgebung kann die Verwendung einer Bildgebungstechnik zum gezielten Verstärken des Kontrasts eines bestimmten Bereichs im Bild (z.B. auf der Grundlage der Struktur oder des physiologischen Zustands des Bereichs) umfassen. Zum Beispiel kann man einem Patienten eine Verbindung einspritzen, die eine biophysikalische, molekulare, genetische oder zelluläre Affinität zu einem bestimmten Organ, einer bestimmten Erkrankung, einem bestimmten Zustand oder bestimmten physiologischen Prozess hat. Solche Kontrastmittel werden so gewählt, dass sie eine Eigenschaft aufweisen, die einer vorgegebenen Bildgebungsmodalität durch Ändern der Bildgebungsbedingungen (normalerweise durch Ändern des Kontrasts) verbesserte Informationen zum Widerspiegeln des Verhaltens der Verbindung im Körper liefert. Dies kann mittels verbesserter Röntgenstrahldämpfung an einer lokalisierten Stelle (z.B. für CT/Röntgen), geänderter paramagnetischer Eigenschaften (z.B. bei MRI) oder Verwendung eines Radioisotops bei Nuklearmedizin/PET verwirklicht werden. Solche Kontrastmittel sind für viele Bildgebungsmodalitäten gut bekannt. In manchen Fällen kann eine Technik zum Erzeugen einer Kontrastverstärkung verwendet werden, die nicht auf ein eingespritztes Kontrastmittel baut, zum Beispiel die Verwendung von „schwarzem Blut" oder „weißem Blut" bei der Bildgebung durch Magnetresonanz (MR) (wobei bestimmte Impulssequenzen zum Ändern der magnetischen Sättigung des Bluts und somit seines Erscheinungsbilds verwendet werden) oder markierte MR-Sequenzen, die das magnetische Verhalten bestimmten Gewebes oder Fluids ändern. Ein eingespritztes Kontrastmittel bzw. ein Gewebe oder Fluid mit verändertem Verhalten können allesamt als „bildgebende Mittel" betrachtet werden.
  • Die Analyse des Verhaltens eines bildgebenden Mittels durch Bildgebung umfasst typischerweise einen Erfassungsprozess, der viele „Schnappschüsse" des Organs/Bereichs/Körpers im zeitlichen Verlauf umfasst, um das zeitvariante Verhalten zu erfassen, z.B. Verteilung des Mittels und somit Erfassen eines bestimmten biologischen Zustands (Erkrankung, Zustand, physiologisches Phänomen, etc.). Bei steigender Geschwindigkeit und zunehmender digitaler Natur der medizinischen Bildgebung können diese Erfassungsdaten eine enorme zeitliche Auflösung haben und führen zu großen Datenmengen.
  • Ferner besteht wachsendes Interesse nicht nur an der Bildgebung eines bestimmten physiologischen Phänomens zum Charakterisieren einer Erkrankung oder eines Zustands, sondern auch an der in vivo Beurteilung der Veränderung der Erkrankung als Reaktion auf Therapie. Diese Therapie kann von chirurgischer, pharmakologischer/genetischer oder radiotherapeutischer Natur sein. Die dynamische Bildgebung ist – ob zum Zweck der Diagnose oder für Behandlungsbeurteilung – ein schlagkräftiges klinisches Instrument und hat nicht nur die Landschaft der medizinischen Bildgebung verändert, sondern auch bei der Entdeckung von Arzneimitteln und der Anwendung bei Tieren erhebliche Fortschritte erzielt.
  • Unabhängig von der Anwendung erfordert die dynamische Bildgebung mit einem bildgebenden Mittel eine zeitliche Erfassung (Epoche mehrerer Zeitpunkte), während derer das Verhalten des bildgebenden Mittels charakterisiert wird. Manchmal umfasst diese Charakterisierung bekannte physiologische, zelluläre oder genetische Modelle, die eine willkürliche Interaktionskomplexität haben können. Manchmal wird diese Charakterisierung mit Hilfe mathematischer oder statistischer Modelle ausgeführt, die eine wahre physiologische Bedeutung abstrahieren, die aber das Berechnen bestimmter Parameter ermöglichen, die das Verhalten des bildgebenden Mittels anzeigen und somit diagnostische Informationen liefern.
  • Ein Patient muss unter Umständen beträchtliche Zeit in einer Bildgebungsvorrichtung verbringen, um eine Bildfolge zu erfassen. Während dieser Zeit bewegt sich ein Patient unter Umständen – entweder aufgrund einer natürlichen Körperbewegung (Atmung, „physiologischer Tremor", etc.) oder als Teil eines Krankheitssymptoms (z.B. Mangel an motorischer Kontrolle bei einem Alzheimer-Patienten). Diese Bewegung beeinträchtigt zwangsweise die zeitliche Genauigkeit des Bildgebungsprozesses, was es erschwert, einzelne Bereiche des Bildgebungsprozesses zu vergleichen und – was noch wichtiger ist – zu analysieren.
  • Algorithmen und klinische Verfahren zum Berücksichtigen von Bewegung sind seit langem ein Schwerpunkt bei der Forschung im Bereich medizinische Bildgebung. Es wurden verschiedene Verfahren zur Bewegungskorrektur, die häufig ein gemeinsames Registrieren von Bilden umfassen, um entsprechende Stellen im Bild miteinander abzugleichen, vorgeschlagen, siehe zum Beispiel WO 00/57361 und D. Rueckert, C. Hayes, C. Studholme, P. Summers, M. Leach, D. Hawkes, „Non-Rigid Registration of Breast MR Images Using Mutual Information", in Proc. MCCAI (Medical Image Computing and Computed Assisted Intervention), 1998, S. 1144–1152, ISBN 3-540-65136-5, Springer Verlag. Solchen Verfahren ist es aber nicht gelungen, die folgenden Punkte anzugehen:
    • 1) Die Validität der Bewegungskorrektur.
    • 2) Rückmeldung an den Bediener bezüglich der Qualität der Bewegungskorrektur in einem interessierenden Bereich.
    • 3) Rückmeldung an den Bewegungskorrekturprozess selbst bezüglich Korrekturqualität und analytischer Brauchbarkeit der Bewegungskorrekturdaten.
  • Bei praktisch allen dynamischen Bildgebungsuntersuchungen, die ein bildgebendes Mittel umfassen, kann das Verhalten des Mittels auf einer der einen oder anderen Ebene mathematisch charakterisiert werden. In der einfachsten Weise kann das Verhalten eines bildgebenden Mittels, beispielsweise einer eingespritzten Verbindung, mit Hilfe eines Modells von „Aufnahme" und möglicherweise anschließendem „Auswaschen" analysiert werden, das von linearer oder nichtlinearer Natur sein kann. In differenzierteren Fällen erlaubt ein biophysikalisches und pharmakokinetisches Verständnis das Analysieren eines bildgebenden Mittels mit Hilfe komplexer Modelle, die viele verschiedene Phasen von Verhalten und Interaktion beschreiben. Dies wird in 1 der Begleitzeichnungen veranschaulicht, die eine dynamische MR-Bildgebungssequenz der Brust bei Einspritzen eines Kontrastmittels zeigen. Die linke Brust (rechts in der gezeigten koronaren Schicht) ist der interessierende Bereich, bei dem das verdächtige Gebiet einer klinischen Untersuchung mit Hilfe kontrastverbesserter MRI bedarf. 1(a) zeigt das Basislinienbild, d.h. ohne bildgebendes Mittel. 1(b) stellt schematisch die Injektion von Kontrastmittel dar, und in 1(c) beginnt die Verstärkung der Brust, setzt sich in 1(d) fort und endet später in 1(e) mit einer hohen Verstärkung der Brust. 1(f) stellt den Bildverstärkungsbetrag des eingekreisten Gebiets in dem Bild der 1(a), (c), (d) und (e) dar, der als Funktion von Zeit aufgetragen ist. Dies kann an das erwartete mathematische Modell der Aufnahme- und Auswaschzeiten dieses Kontrastmittels angepasst werden und aus der angepassten Kurve kann ein Wert für die Aufnahmegeschwindigkeit und die Auswaschgeschwindigkeit errechnet werden. Diese Werte können zum Charakterisieren des Gewebes in dem eingekreisten Bereich als krebsartig oder normal verwendet werden.
  • 1 zeigt aber schematisch den Idealfall, bei dem keine Patientenbewegung vorliegt. Wenn sich die Patientin bewegt, addiert dies Rauschen bzw. korrumpiert die Bildgebungsinformationen, die für diese dynamische Analyse verwendet werden. Ohne Bewegungskorrektur versteht sich, dass dies die Werte für die wahrnehmbare Bildverstärkung an einem bestimmten Teil der Brust ändert (da die Werte sich vor und nach der Bewegung nicht auf den gleichen Teil der Brust beziehen). Wenn es somit zu Patientenbewegung kommt, ist es nicht länger möglich, die zeitlichen Eigenschaften eines Bildgebungsprozesses präzis zu analysieren.
  • 2 zeigt zwei Bildsequenzen, eine erste, in der Bewegung nicht korrigiert wird, und eine zweite, in der Bewegung korrigiert wird. In der ersten Sequenz ist 2(a) ein Basislinien-Magnetresonanzbild (d.h. vor Injektion von Kontrastmittel) eines anderen klinischen Falls einer Brust. 2(b) zeigt das Bild nach Einspritzen eines Gadolinium-Kontrastmittels. Ein einfacher Weg zur Beurteilung des Verstärkungsbetrags und somit zum Isolieren des tumorösen Bereichs ist das Subtrahieren der beiden Bilder der 2(a) und 2(b). Dies ergibt das Subtraktionsbild von 2(c). Da sich leider die Patientin zwischen den Vorkontrast- und Nachkontrastbildern der 2(a) und 2(b) bewegte, enthält das Subtraktionsbild von 2(c) viele Artefakte, die eine Verstärkung nahe legen, tatsächlich aber fehlerhaft sind. Es kann eine der bekannten Bewegungskorrekturverfahren des Registrierens der Vor- und Nachkontrastbilder miteinander verwendet werden, um das Bewegungsfeld im Bild zu finden. Ein geeignetes Verfahren wird in WO 00/57361 (die hierin durch Erwähnung aufgenommen wird) offenbart. Das resultierende Bewegungsfeld wird in 2(d) gezeigt. Es ist ersichtlich, dass im rechten Teil der Brust erhebliche Bewegung vorliegt, im linken Teil aber keine Bewegung. Das Nachkontrastbild kann bewegungskorrigiert werden, um die Bewegung zu entfernen, was zu dem korrigierten Bild von 2(e) führt, und dann wird dieses von dem Vorkontrastbild von 2(a) subtrahiert. Das korrigierte Subtraktionsbild wird in 2(f) gezeigt, und es ist ersichtlich, dass viele Bewegungsartefakte entfernt wurden (zum Beispiel die stark sichtbaren Artefakte um den Rand der Brust in 2(c)), und das der Kontrastverstärkung entsprechende Gebiet (zum Beispiel Tumore) in der Brust ist klarer sichtbarer.
  • Der Artikel „Adaptive and self-evaluating registration method for myocardial perfusion assessment" von T. Oelzeseaux et al., Magn. Rason. Mater. Phys. Biol. Med. (NL), 2001, S. 28–39, offenbart ein Verfahren der dynamischen Bildgebung, auf dem der Oberbegriff von Anspruch 1 beruht.
  • Wenngleich solche Bewegungskorrekturtechniken brauchbar sind, werden sie von Klinikern häufig mit Misstrauen betrachtet. Dies gilt insbesondere für nicht starre oder verformbare Korrekturen, bei denen Kliniker befürchten, dass die durch die Bewegungskorrektur eingebrachten Änderungen klinisch signifikante Merkmale verschleiern können. Dies hat in der Praxis zu einem langsamen Akzeptieren der durch die Registrierungsverfahren gegebenen Vorteile geführt.
  • Die vorliegende Erfindung gibt ein Verfahren zur dynamischen medizinischen Bildgebung an die Hand, bei dem die erwarteten zeitlichen Eigenschaften des Bildgebungsprozesses, z.B. das Verhaltensmodell des bildgebenden Mittels, zum Optimieren eines Bewegungskorrekturprozesses verwendet werden, zum Beispiel eines der bekannten Registrierungsverfahren, und zum Liefern von Rückmeldung an den Bediener bezüglich der Qualität der Bewegungskorrektur.
  • Somit kann die Kenntnis des zeitlichen Verhaltens des abgebildeten Gebiets nicht nur in der herkömmlichen Diagnose, sondern auch zum Validieren der Bewegungskorrektur genutzt werden. Wenn sich ferner die Bewegungskorrektur durch dieses Verfahren als mangelhaft erweist, bietet es eine Möglichkeit, Gebiete im Probanden zu ermitteln, in denen die Bewegungskorrektur mangelhaft ist, was deren weitere Verarbeitung ermöglicht, zum Beispiel mit Hilfe verschiedener Parameter in dem Bewegungskorrekturverfahren. Die Erfindung liefert ferner dem Verwender der dynamischen/zeitlichen medizinischen Bildgebungsuntersuchung Qualitätskontrollangaben.
  • Im Einzelnen gibt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur dynamischen medizinischen Bildgebung nach Anspruch 1 an die Hand.
  • Somit wird das erwartete Verhalten des abgebildeten Bereichs zum Messen der Qualität der Registrierung verwendet.
  • Die Bilder können in einem Prozess erfasst werden, der die Verwendung eines bildgebenden Mittels umfasst. Das bildgebende Mittel kann das eigene Gewebe oder Fluid des Probanden oder ein Kontrastmittel sein, das dem Probanden wie vorstehend erwähnt verabreicht wird.
  • Das Maß an Übereinstimmung zwischen dem gemessenen und dem erwarteten zeitlichen Verhalten kann dem Bediener angezeigt werden, zum Beispiel durch Überlagern eines Bilds des Probanden, zum Beispiel als Farbauftrag mit verschiedenen Farben oder Intensitäten, die das Maß an Übereinstimmung anzeigen.
  • Das Verfahren kann weiterhin den Schritt des erneuten Ausführens der Bildregistrierung in Bildgebieten umfassen, in denen das Übereinstimmungsmaß mangelhaft ist. Dies kann durch Verwenden verschiedener Parameter verwirklicht werden, beispielsweise das Verwenden einer anderen Auflösung, eines anderen Maßstabs oder anders bemessener Suchfenster in dem Registrierungsprozess.
  • Das Modell kann ein zeitliches Modell der Aufnahme und des Auswaschens eines bildgebenden Mittels sein, und der Proband des Bildgebungsprozesses kann ein lebender Mensch, ein lebendes Tier oder eine lebende Pflanze sein.
  • Die Technik ist auf jede dynamische Bildgebungstechnik anwendbar, beispielsweise Magnetresonanzbildgebung, Computertomographie, Positronenemissionstomographie, Nuklearmedizin, Ultraschall, Röntgen und optische Bildgebung.
  • Die Erfindung kann als Computerprogramm verkörpert werden, das Programmcode-Mittel zum Ausführen der Registrierungs-, Mess- und Berechnungsschritte an einem programmierten Computer umfasst, und die Erfindung erstreckt sich auf ein maschinell lesbares Speichermedium, das ein solches Programm enthält, und auf ein Computersystem, das zum Ausführen des Verfahrens programmiert ist.
  • Die Erfindung wird beispielhaft unter Bezug auf die Begleitzeichnungen weiter beschrieben. Hierbei zeigen:
  • 1(a) bis (g) zeigen schematisch das vorbekannte Konzept der dynamischen Bildgebung mit Hilfe eines bildgebenden Mittels und des Analyseprozesses;
  • 2(a) bis (f) zeigen zwei Sequenzen von MR-Bildern einer kontrastverstärkten Brust, wobei die Techniken der Bewegungskorrektur veranschaulicht werden;
  • 3(a) bis (f) veranschaulichen in ähnlicher Weise zu 1 die Überprüfung der Bewegungskorrektur mit Hilfe des Modells des Verhaltens des bildgebenden mittels;
  • 4 zeigt ein schematisches Flussdiagramm des Prozesses einer Ausführung der Erfindung; und
  • 5 zeigt die Anwendung einer Ausführung der Erfindung bei einer Neuberechnung von Bewegungskorrektur.
  • Unter Bezug auf die 3 und 4 wird eine erfindungsgemäße Ausführung beruhend auf der MR-Bildgebungstechnik von 1 beschrieben. Zunächst wird in Schritt 400 von 4 eine dynamische Bildsequenz von einer Patientin 42 mit Hilfe einer Bildgebungsvorrichtung 46 während der Injektion eines bildgebenden Mittels 44 wie Gadolinium DTPA (Diethylentriaminpentaessigsäure) erfasst. Die Sequenz wird in 3(a) schematisch gezeigt. Es wird angenommen, dass es eine gewisse Patientenkopfbewegung in der Bildgebungssequenz gibt. Bei Schritt 402 wird ein Registrierungsprozess ausgeführt, um die Patientenbewegung zu korrigieren. Die Technik kann die in WO 00/57361 beschriebene sein. Dann wird bei Schritt 404 das zeitliche Verhalten der Verstärkung in einem bestimmten Teil des Bilds gemessen – die Werte der Verstärkung im zeitlichen Verlauf werden in 3(b) als Kreuze aufgetragen. Die durchgehende Linie in 3(b) zeigt das angepasste Modell, zum Beispiel in diesem Fall das angepasste Modell der Verstärkungsrate für dieses bildgebende Mittel. Bei Vergleich mit 1(g) ist ersichtlich, dass die Anpassung recht schlecht ist, wobei dies durch die Patientenbewegung verursacht wird. 3(c) zeigt den in Schritt 406 berechneten numerischen Anpassfehler, d.h. die Differenz zwischen dem Wert des Datenpunkts und der angepassten Kurve.
  • Übrigens ist es möglich, die Schritte 404 und 406 vor dem Anwenden eines Bildregistrierungsalgorithmus anzuwenden, d.h. vor Schritt 402.
  • Der Fehlerbetrag wird bei Schritt 407 angezeigt, beispielsweise als Überlagerung, deren Farbe und/oder Intensität den Fehlerwert anzeigen, oder als Linien, deren Länge den Fehlerbetrag anzeigt. Diese Anzeige gibt dem Bediener einen Hinweis auf die Qualität der Bewegungskorrektur. Wenn die Anpassung sehr schlecht ist, soll dies anzeigen, dass es einen erheblichen Grad an Patientenbewegung gibt. Wenn dagegen die Anpassung gut ist, zeigt dies, dass sich der Patient nicht viel bewegt hat. Offensichtlich kann es verschiedene Anpassungsqualitäten für verschiedene Teile des Bilds geben, wobei einige Teile des Probanden sich bewegen, andere aber nicht.
  • In dieser Ausführung wird in Bildgebieten, in denen die Anpassung nicht gut genug ist, wie durch Schritt 407 gezeigt, die Bewegungskorrektur bei Schritt 410 erneut ausgeführt und das Modell des zeitlichen Verhaltens des bildgebenden Mittels wird erneut an die Daten angepasst. Die Bewegungskorrektur kann durch eines von folgendem vorgenommen werden, zum Beispiel:
    • a) Hinzufügen von zusätzlichen Steuerpunkten einer Parameterumwandlung in Bereichen der Fehlausrichtung, wie in 5 gezeigt wird;
    • b) lokales Lockern der Steifigkeits- und Regularisierungsrestriktionen in Bereichen der Fehlausrichtung bei der Berechnung eines Verschiebungsfelds;
    • c) lokales Ändern des Maßstabs der Verschiebungsfeldeigenschaften; und
    • d) lokales Ändern der Eigenschaften des lokalen Blocks (Größe, Suche, Schritt, etc.) bei einer Block-Matching-Technik.
  • Die Schritte 406, 408 und 410 werden iterativ wiederholt, bis der Restfehler annehmbar oder minimal ist. Dies wird in den 3(d) und (e) gezeigt, wobei 3(e) die korrigierten Datenpunkte und die viel bessere Anpassung an die Modellkurve zeigt. 3(f) zeigt den Restfehler, jetzt viel niedriger als in 3(c). Wenn die Anpassung gut genug ist, kann das neu korrigierte Bewegungsbild in Schritt 412 angezeigt werden und die Diagnoseparameter, beispielsweise die Einwaschrate und die Auswaschrate, können unter Berücksichtigung der verbesserten Bewegungskorrektur berechnet werden.
  • Somit kombiniert die vorliegende Erfindung die Kenntnis des zeitlichen Verhaltens des bildgebenden Mittels mit dem Bewegungskorrekturprozess, um nicht nur den Bewegungskorrekturprozess zu verbessern und eine Angabe seiner Qualität zu geben, sondern auch um letztendlich ein besseres bewegungskorrigiertes Bild, an das das Verhaltensmodell angepasst ist, zu erzeugen, wodurch eine Berechnung der Diagnoseparameter selbst in Bereichen starker Patientenbewegung möglich wird.
  • Die mit der vorliegenden Erfindung verwendbaren bildgebenden Mittel sind alle, die für Magnetresonanzbildgebung, Computertomographie, Positronenemissionstomographie, Computertomographie mit Einzelphotonenemission, Nuklearmedizin, Ultraschall, Röntgen (einschließlich Angiographie) und optische Bildgebung geeignet sind, und umfassen Liganden/Chelate, die an paramagnetischen Verbindungen markiert sind (bei MRI), radioaktiv markierte Tracersubstanzen/Radiopharmazeutika oder Nuklearmedizin, Ionenstrahlungsdämpfer für CT und Röntgen, rezeptorspezifische bildgebende Mittel für zelluläres Verhalten und Interaktionen, genetische Marker (radioaktiv markiert, luciferase-markiert, etc.), Blood-Pool-Mittel und vaskuläre bildgebende Mittel.
  • Die Erfindung kann bei zweidimensionalen und dreidimensionalen Bildgebungsprozessen angewendet werden.

Claims (18)

  1. Verfahren zur dynamischen medizinischen Bildgebung, welches folgende Schritte umfasst: Erhalten (400) mehrerer zeitlich getrennter Bilder des Probanden (42); Registrieren (402) der mehreren zeitlich getrennten Bilder miteinander, um entsprechende Stellen in den Bildern einander zuzuordnen; Messen (404) anhand der registrierten Bilder des zeitlichen Verhaltens eines abgebildeten Bereichs an einer Stelle im Probanden (142), gekennzeichnet durch: Anpassen (404) eines Models des erwarteten zeitlichen Verhaltens des abgebildeten Bereichs an das gemessene zeitliche Verhalten und Berechnen (406) des Werts der Übereinstimmung zwischen dem angepassten Modell und dem gemessenen zeitlichen Verhalten als Maß der Qualität der Registrierung der zeitlich getrennten Bilder.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Erhalten der Bilder (400) die Verwendung eines bildgebenden Mittels (44) umfasst und das Modell ein Modell des zeitlichen Verhaltens des abgebildeten Bereichs bei Vorhandensein des bildgebenden Mittels (44) ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das bildgebende Mittel (44) ein Kontrastmittel ist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wert der Übereinstimmung zwischen dem gemessenen zeitlichen Verhalten und dem erwarteten zeitlichen Verhalten angezeigt wird (407).
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Wert der Übereinstimmung über einem Bild des Probanden liegend angezeigt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches weiterhin das erneute Ausführen (410) des Schritts des Registrierens der mehreren zeitlich getrennten Bilder miteinander in abgebildeten Bereichen umfasst, bei denen der Wert der Übereinstimmung mangelhaft ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Registrierung (410) einen parametrisierten Prozess verwendet und mit Hilfe verschiedener Registrierungsparameter erneut ausgeführt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Registrierung (410) bei einer anderen Auflösung erneut ausgeführt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Registrierung (410) bei einem anderen Maßstab erneut ausgeführt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 6, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Registrierung (410) das Durchsuchen eines Suchfensters umfasst, das in einem der Bilder ausgebildet ist, und die Registrierung mit Hilfe eines anders bemessenen Suchfensters erneut ausgeführt wird.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Modell ein zeitliches Modell einer Aufnahme und eines Auswaschens eines dem Probanden (42) verabreichten bildgebenden Mittels (44) ist.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Proband (42) ein lebender Mensch, ein lebendes Tier oder eine lebende Pflanze ist.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilder durch eines von Magnetresonanzbildgebung, Computertomographie, Positronenemissionstomographie, Einzelphotonenemissionscomputertomomgraphie, Nuklearmedizin, Ultraschall, Röntgen und optischer Bildgebung erhalten werden.
  14. Computerprogramm, welches Programmcodemittel zum Ausführen der Schritte in Anspruch 1 des Registrierens (402) der mehreren zeitlich getrennten Bilder miteinander zum Zuordnen entsprechender Stellen in den Bildern zueinander; des Messens (404) aus den registrierten Bildern des zeitlichen Verhaltens an einer Stelle im Proband (42); des Anpassens (404) des gemessenen zeitlichen Verhaltens an ein Modell des erwarteten zeitlichen Verhaltens und des Berechnens (406) des Werts der Übereinstimmung dazwischen als Maß der Qualität der Registrierung der zeitlich getrennten Bilder umfasst.
  15. Computerprogramm nach Anspruch 14, welches weiterhin Programmcodemittel zum Ausführen der Schritte eines der Ansprüche 3 bis 10 umfasst.
  16. Maschinell lesbares Speichermedium, das ein Computerprogramm nach Anspruch 14 oder 15 trägt.
  17. Dynamische medizinische Bildverarbeitungsvorrichtung (46), die zum Ausführen der Schritte in Anspruch 1 des Registrierens (402) der mehreren zeitlich getrennten Bilder miteinander zum Zuordnen entsprechender Stellen in den Bildern zueinander; des Messens (404) anhand der registrierten Bilder des zeitlichen Verhaltens des bildgebenden Mittels an einer Stelle im Probanden (42); des Anpassens (404) des gemessenen zeitlichen Verhaltens des bildgebenden Mittels (44) an ein Modell des erwarteten zeitlichen Verhaltens und des Berechnens (406) des Werts der Übereinstimmung dazwischen als Maß der Qualität der Registrierung der zeitlich getrennten Bilder ausgelegt ist.
  18. Dynamische medizinische Bildverarbeitungsvorrichtung (46) nach Anspruch 17, welche weiterhin dafür ausgelegt ist, die Schritte eines der Ansprüche 4 bis 11 auszuführen.
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