DE102007001116A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Registrierung von zumindest drei unterschiedlichen Bilddatensätzen eines Objektes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Registrierung von zumindest drei unterschiedlichen Bilddatensätzen eines Objektes Download PDF

Info

Publication number
DE102007001116A1
DE102007001116A1 DE102007001116A DE102007001116A DE102007001116A1 DE 102007001116 A1 DE102007001116 A1 DE 102007001116A1 DE 102007001116 A DE102007001116 A DE 102007001116A DE 102007001116 A DE102007001116 A DE 102007001116A DE 102007001116 A1 DE102007001116 A1 DE 102007001116A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
image data
data sets
registration
master
data set
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102007001116A
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Dejon
Lutz Dr. Gündel
Friedrich Knoth
Michael Dr. Sühling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Healthcare GmbH
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE102007001116A priority Critical patent/DE102007001116A1/de
Priority to US12/003,895 priority patent/US8369588B2/en
Publication of DE102007001116A1 publication Critical patent/DE102007001116A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T5/00Image enhancement or restoration
    • G06T5/50Image enhancement or restoration by the use of more than one image, e.g. averaging, subtraction
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T7/00Image analysis
    • G06T7/30Determination of transform parameters for the alignment of images, i.e. image registration
    • G06T7/32Determination of transform parameters for the alignment of images, i.e. image registration using correlation-based methods
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T7/00Image analysis
    • G06T7/30Determination of transform parameters for the alignment of images, i.e. image registration
    • G06T7/38Registration of image sequences

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Registrierung von zumindest drei unterschiedlichen Bilddatensätzen eines Objektes. Bei dem Verfahren wird zunächst für jeden Bilddatensatz der anatomische Bereich bestimmt, der von dem Bilddatensatz erfasst ist. Anschließend werden Überlappungsgrade dieser anatomischen Bereiche berechnet. Auf Basis dieser Überlappungsgrade wird der Bilddatensatz als Masterbilddatensatz bestimmt, der in der Summe eine maximale Überlappung mit den anderen Bilddatensätzen aufweist, wobei Überlappungsgrade nicht berücksichtigt werden, die unterhalb einer vorgebbaren unteren Schwelle liegen. Die anderen Bilddatensätze werden dann lediglich mit dem Masterbilddatensatz registriert. Dadurch sind sie automatisch auch indirekt gegenseitig registriert. Mit dem vorliegenden Verfahren und der zugehörigen Vorrichtung wird die Wartezeit für den Anwender reduziert, der mehrere der Bilddatensätze gleichzeitig nebeneinander oder einander überlagert visualisieren will.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Registrierung von zumindest drei unterschiedlichen Bilddatensätzen eines eine Anatomie aufweisenden Objektes, insbesondere zur Registrierung von medizinischen Bilddatensätzen, mit denen nicht exakt übereinstimmende anatomische Bereiche des Objektes erfasst sind.
  • Bei der Verarbeitung medizinischer Bilddaten müssen häufig zwei oder mehr Bilddatensätze eines Patienten miteinander verglichen werden, die im gleichen Zeitraum an unterschiedlichen bildgebenden Modalitäten, an der selben bildgebenden Modalität im gleichen Zeitraum, jedoch mit unterschiedlichen Parametern, oder an der selben bildgebenden Modalität in unterschiedlichen Zeiträumen gemessen wurden. Dies betrifft bspw. Anwendungen, bei denen ein Patient nacheinander sowohl mittel PET (Positronen-Emissions-Tomographie) als auch mittels CT (Computertomographie) untersucht wurde, so dass sowohl PET- als auch CT-Bilddatensätze vorliegen. Weitere Beispiele sind unterschiedliche Kontrastmittelanflutungen in den Organen bei der Bildaufzeichnung mittels CT, wobei dann zumindest zwei Bilddatensätze mit unterschiedlichen Kontrastmittelverteilungen in den Organen erhalten werden, oder Nachfolgeuntersuchungen, bei denen der Patient mit nicht zwangsläufig identischen Aufzeichnungsparametern in größerem zeitlichen Abstand untersucht wird.
  • In allen Fällen ist ein möglichst guter Vergleich der unterschiedlichen Bilddatensätze wünschenswert. Ein Vergleich kann prinzipiell durch Fusion von zwei Bilddatensätzen, durch parallele Visualisierung bei nahezu identischen Anatomien bzw. durch die Kombination eines anatomischen Bildes und eines Bildes physiologischer Vorgänge (wie bei PET und CT-Bilddaten) in den Datensätzen oder durch Navigation zu einer in einem ersten Bilddatensatz angewählten Position im zweiten Bilddatensatz erfolgen. Allerdings werden die Bilddatensätze im allgemeinen Fall keine identischen Anatomien enthalten. Durch Lageveränderung der Organe, Änderungen der Patientenlage bei der Bildaufzeichnung oder durch Gewichtsveränderung des Patienten zwischen den Aufnahmen ist eine einfache Zuordnung aufgrund von Koordinaten nicht möglich.
  • Zur Vermeidung dieser Problematik sind Registrierungsverfahren bekannt, die eine rigide oder nicht-rigide Registrierungstechnik einsetzen. Hierbei werden in den Bilddatensätzen bspw. zunächst identische Strukturen gesucht. Anschließend werden auf Basis dieser identischen Strukturen Transformationsmatrizen berechnet, die jedes Voxel der Strukturen des einen Datensatzes auf ein Voxel der entsprechenden Strukturen im zweiten Datensatz abbilden. Die Transformationen werden dann für den gesamten Datensatz verallgemeinert. Bei mehr als zwei Bilddatensätzen werden die Bilddatensätze derzeit jeweils paarweise registriert. Dies führt bei großen Datenmengen aufgrund des hohen Rechenaufwands für die Registrierung zu langen Wartezeiten für den Anwender. So wird bspw. bei einer Mehrphasenuntersuchung der Leber zunächst ein nativer CT-Scan, d. h. ein Scan ohne Kontrastmittel durchgeführt. Anschließend wird die Anflutung des Kontrastmittels in der Leberarterie, in der Portalvene und im Leberparenchym untersucht. Daraus resultieren vier Bilddatensätze und somit zu sechs Paare, die jeweils miteinander registriert werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Registrierung von zumindest drei unterschiedlichen Bilddatensätzen anzugeben, die die Wartezeit für den Anwender bis zur gleichzeitigen Visualisierung von jeweils zumindest zwei der Bilddatensätze verringern.
  • Die Aufgabe wird mit dem Verfahren und der Vorrichtung gemäß den Patentansprüchen 1 und 7 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sowie der Vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche oder lassen sich der nachfolgenden Beschreibung sowie dem Ausführungsbeispiel entnehmen.
  • Bei dem vorgeschlagenen Verfahren, das automatisiert durch eine entsprechend dafür eingerichtete Vorrichtung durchgeführt wird, wird für jeden der Bilddatensätze zunächst ein anatomischer Bereich ermittelt, der durch den Bilddatensatz erfasst ist. Anschließend werden Überlappungsgrade zwischen den ermittelten anatomischen Bereichen der Bilddatensätze berechnet. Auf Basis der berechneten Überlappungsgrade wird ein Masterbilddatensatz bestimmt, bei dem die Summe der Überlappungsgrade mit den anderen Bilddatensätzen maximal ist, wobei Überlappungsgrade, die unterhalb einer vorgebbaren unteren Schwelle liegen, nicht berücksichtigt werden. Die untere Schwelle wird dabei vorzugsweise in einem Bereich der Überlappungsgrade festgelegt, der zwischen 20% und 30% liegt. Anschließend werden alle (verbleibenden) Bilddatensätze mit diesem Masterbilddatensatz registriert. Als Registrierungsverfahren können hierbei, je nach Art der Bilddatensätze sämtliche aus dem Stand der Technik bekannten Registrierungstechniken eingesetzt werden. Durch die Registrierung aller Bilddatensätze mit dem Masterbilddatensatz sind diese Bilddatensätze indirekt auch untereinander registriert. Die jeweils erforderliche Transformationsmatrix kann in einfacher Weise aus den Transformationsmatrizen der Registrierung der jeweiligen Bilddatensätze mit dem Masterbilddatensatz abgeleitet werden.
  • Damit wird ein geringerer Aufwand bei der Registrierung der Bilddatensätze verursacht als bei der bisherigen paarweisen Registrierung aller Bilddatensätze miteinander. So müssen bei Vorliegen von vier unterschiedlichen Bilddatensätzen nur noch drei aufwendige Registrierungsprozeduren durchgeführt werden. Die restlichen Registrierungen können daraus auf einfache Weise mit geringem Zeit- und Rechenaufwand abgleitet werden. Diese Vorgehensweise verringert damit die Wartezeit für den Anwender, bis er die gleichzeitig zu visualisierenden Bilddatensätze auswählen und anzeigen lassen kann.
  • Die Bilddatensätze, vorzugsweise 3D-Bilddatensätze, werden mit einer bildgebenden tomographischen Modalität aufgezeichnet. Hierbei kann es sich bspw. um einen Computertomographen, einen Magnetresonanztomographen oder einen Positronen-Emissions-Tomographen handeln.
  • Vorzugsweise werden die für die Bestimmung der von den Bilddatensätzen umfassten anatomischen Bereiche bei medizinischen Bilddatensätzen die DICOM-Daten genutzt. Der DICOM-Standard wird bei der Erzeugung und Weiterverarbeitung von medizinischen Bilddaten berücksichtigt und führt zu Bilddatensätzen, die in einem Datenbereich Zusatzinformationen über die Aufnahmeparameter enthalten. Aus diesen Zusatzinformationen, die in der Regel im DICOM-Header vorliegen, kann der anatomische Bereich ausgelesen werden, den die Bilddaten abdecken. Der Anwender muss dazu nicht die gesamten Bilddaten laden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens wird es dem Anwender nur ermöglicht, zwei oder mehrere Bilddatensätze gleichzeitig zu visualisieren, falls diese Bilddatensätze einen ausreichend großen Überlappungsgrad der von ihnen erfassten anatomischen Bereiche aufweisen. Hierzu wird vorzugsweise die untere Schwelle genutzt, die bei der Bestimmung des Masterbilddatensatzes berücksichtigt wird. Zeigen die zu visualisierenden Bilddatensätze keinen höheren Überlappungsgrad, so kann der Anwender diese Bilddatensätze nicht gleichzeitig visualisieren.
  • Bei einer Registrierung von Datensätzen mit nicht vollständig überlappenden Bereichen kann eine Registrierung in nicht überlappenden Teilbereichen zu Fehlern führen kann, die für den Anwender in den Bildern nicht unmittelbar erkennbar sind. In einer weiteren sehr vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens werden dem Anwender daher bei der gleichzeitigen Visualisierung von zwei oder mehr Bilddatensätzen nur die Bildbereiche der jeweiligen Bilddatensätze in für die Auswertung geeigneter Bildqualität dargestellt, die in allen der gleich zeitig darzustellenden Bilddatensätze enthalten sind. Alle anderen anatomischen Bereiche werden in der Darstellung dieser Bilddatensätze abgedunkelt oder durch eine Maskierung abgedeckt. Dadurch werden dem Anwender automatisch nur die Bereiche für eine Auswertung oder Diagnose dargestellt, die auch fehlerfrei verglichen werden können.
  • Bei der bisher beschriebenen Registrierung wird davon ausgegangen, dass die unterschiedlichen Bilddatensätze innerhalb eines Zeitraums aufgezeichnet wurden, in dem keine signifikante Veränderung am Objekt erfolgt ist. Werden jedoch zwei Gruppen derartiger Bilddatensätze in unterschiedlichen Zeiträumen aufgezeichnet, zwischen denen eine Veränderung am Objekt nicht auszuschließen ist, so wird beim vorliegenden Verfahren vorzugsweise für jede der beiden Gruppen ein Masterbilddatensatz bestimmt und eine Registrierung der Bilder der jeweiligen Gruppe mit dem entsprechenden Masterbilddatensatz durchgeführt. Sollen Bilder der unterschiedlichen Gruppen gleichzeitig visualisiert werden, so werden die beiden Masterbilddatensätze mit einem geeigneten Registrierungsverfahren miteinander registriert, durch das eine Veränderung des Objektes berücksichtigt werden kann. Dies kann bspw. anhand identischer Strukturen innerhalb der beiden Masterbilddatensätze, vor allem auch durch eine nicht-rigide Registrierungstechnik erfolgen. Auch der Einsatz geeigneter künstlicher Marker zur Erleichterung der Registrierung ist hierbei selbstverständlich möglich. Durch Registrierung der beiden Masterbilddatensätze sind wiederum die Bilddatensätze der beiden Gruppen bereits indirekt zueinander registriert. Die erforderlichen Transformationsmatrizen können daher in einfacher Weise aus den Registrierungen der Bilddatensätze zu den Masterbilddatensätzen und der Registrierung der Masterbilddatensätze zueinander (bzw. aus den zugehörigen Transformationsmatrizen dieser Registrierungen) berechnet werden.
  • Die für die Durchführung des Verfahrens ausgebildete Vorrichtung umfasst entsprechend eine Bestimmungseinheit, die für jeden der Bilddatensätze einen anatomischen Bereich ermit telt, der durch den Bilddatensatz jeweils bezogen auf eine vorgegebene Perspektive erfasst ist, Überlappungsgrade zwischen den anatomischen Bereichen der Bilddatensätze berechnet und auf Basis der Überlappungsgrade aus den Bilddatensätzen einen Masterbilddatensatz bestimmt, bei dem die Summe der Überlappungsgrade mit den anderen Bilddatensätzen maximal ist, wobei Überlappungsgrade, die unterhalb einer vorgebbaren unteren Schwelle liegen, nicht berücksichtigt werden. Die Vorrichtung umfasst weiterhin eine Registrierungseinheit, die die anderen Bilddatensätze mit dem Masterbilddatensatz auf Basis eines vorhandenen Registrierungsalgorithmus registriert. Vorzugsweise umfasst die Vorrichtung auch eine geeignete Visualisierungseinheit, die die gleichzeitige Darstellung von Bilddatensätzen mit nicht ausreichend überlappenden anatomischen Bereichen verhindert und/oder bei einer gleichzeitigen Darstellung mehrerer Bilddatensätze die nicht in allen Bilddatensätzen vorhandenen anatomischen Bereiche abdunkelt oder geeignet maskiert.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Registrierungseinheit weiterhin so ausgebildet, dass sie für die Registrierung von mehreren Gruppen von Bilddatensätzen des Objektes, die in unterschiedlichen Zeiträumen aufgezeichnet wurden, zwischen denen eine Veränderung am Objekt nicht auszuschließen ist, für jede Gruppe die zu der Gruppe gehörenden Bilddatensätze mit einem durch die Bestimmungseinheit für die Gruppe bestimmten Masterbilddatensatz registriert und anschließend die Masterbilddatensätze miteinander registriert.
  • Das vorliegende Verfahren und die zugehörige Vorrichtung werden nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen nochmals kurz erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 ein Beispiel für die Vorgehensweise bei dem vorgeschlagenen Verfahren;
  • 2 ein weiteres Beispiel mit gegenüber der 1 geänderten Verhältnissen; und
  • 3 eine schematisierte Darstellung der vorgeschlagenen Vorrichtung.
  • Im folgenden Beispiel wird das vorgeschlagene Verfahren bei der Untersuchung eines Patienten mittels Computertomographie nochmals näher erläutert. Hierbei werden in einem ersten Zeitraum (Zeitraum 1) vier Untersuchungen in Form von CT-Scans unterschiedlicher anatomischer Bereiche des Patienten durchgeführt, mit denen vier unterschiedliche Bilddatensätze A bis D erhalten werden. Bilddatensatz A beinhaltet Nacken, Thorax, Abdomen und Pelvis. Bilddatensatz B überdeckt einen kleineren Bereich. Er beginnt näher am Kopf, wobei der Pelvisbereich jedoch fehlt. Bilddatensatz C enthält Lunge und Leber, Bilddatensatz D nur den Darm. Die Scanbereiche der Bilddatensätze A bis D sind rechts neben dem Patienten angedeutet.
  • Bei dem vorliegenden Verfahren erfolgt nun zunächst die Bestimmung der in der Figur angedeuteten anatomischen Bereiche.
  • Diese anatomischen Bereiche werden aus den DICOM-Daten der vier Bilddatensätze ausgelesen. Dabei werden nur geringfügige anatomische Unterschiede in den Daten durch Positionsveränderung auf der Patientenliege oder Patientenatmung unterstellt.
  • Auf Basis dieser anatomischen Bereiche wird dann der Überlappungsgrad der anatomischen Bereiche der vier Bilddatensätze A bis D berechnet. Das Ergebnis zeigt die folgende Tabelle 1. Tabelle 1:
    überlappt Datensatz Summe
    A B C D > Schwelle
    A x 94% 100% 100% 294%
    B 75% x 100% 75% 250%
    C 50% 63% x 25% 113%
    D 40% 38% 20% x 78%
    Schwelle 30%
  • Aus Tabelle 1 ist ersichtlich, welche Überlappungen der anatomischen Bereiche der vier Bilddatensätze vorliegen. Bilddatensatz B, C und D überlappen mit 94%, 100% und 100% den Datensatz A. Die Überlappungsbereiche der Datensätze C und D von 20% bzw. 25% liegen unterhalb einem hier vorgegebenen unteren Schwellwert von 30%. Eine synchrone Ausgabe ist bei diesem geringen Überlappungsbereich nicht sinnvoll und wird daher vom System abgelehnt. Diese geringen Überlappungsgrade werden auch bei der nachfolgenden Summenbildung nicht berücksichtigt.
  • Zur Bestimmung des Masterbilddatensatzes erfolgt eine zeilenweise Summenbildung der über dem unteren Schwellwert liegenden Überlappungsbereiche. Diese Summe ist für den Bilddatensatz A mit 294% am größten, d. h. die Datensätze B, C und D haben eine maximale Überlappung mit dem Bilddatensatz A. Daher wird Bilddatensatz A als Masterbilddatensatz definiert. Anschließend wird dieser Masterbilddatensatz mit den anderen Bilddatensätzen B, C und D registriert. Es erfolgen demnach die paarweisen Registrierungen B-A, C-A und D-A. Damit können auch die Bilddatensätze B und C synchronisiert dargestellt werden, da sie indirekt über den Bilddatensatz A miteinander registriert sind.
  • Ein weiteres Beispiel ist in der 2 und der nachfolgenden Tabelle 2 kurz dargestellt. 2 zeigt hierbei lediglich die Scanbereiche von vier anderen CT-Scans, die zu den Bilddatensätzen A bis D führen. Die Datensätze B, C und D haben mit dem Datensatz A hierbei eine Überlappung von 50%, 80% und 20%, wie dies in der Tabelle 2 dargestellt ist. Bei der Summenbildung wird dann der Datensatz D in dieser Zeile nicht berücksichtigt, da er unter der unteren Schwelle von 30% liegt. Die Zeilensumme von 130% ist jedoch kleiner als die Zeilensumme von Datensatz B mit 160%. Datensatz B wird somit in diesem weiteren Beispiel als Masterbilddatensatz definiert, mit dem die anderen Bilddatensätze registriert werden. Tabelle 2:
    überlappt Datensatz Summe
    A B C D > Schwelle
    A x 50% 80% 20% 130%
    B 30% x 80% 80% 160%
    C 40% 67% x 40% 147%
    D 10% 67% 40% x 107%
    Schwelle 30%
  • 1 zeigt auch die Situation bei einer weiteren Untersuchung in einem späteren Zeitraum (Zeitraum 2), bei der sich die Patientenlage und das Patientengewicht gegenüber dem Zeitraum 1 verändert haben. Dies ist in der 1 durch die verschobene Lage und den dünneren Querschnitt des Patienten angedeutet. Für die in diesem späteren Zeitraum aufgezeichneten Bilddatensätze E bis H wird in gleicher Weise auf Basis der Überlappungsgrade ein Masterbilddatensatz, in diesem Fall Bilddatensatz E, bestimmt. Die Registrierung erfolgt dann zwischen den Paaren E-F, E-G und E-H. Aufgrund der nur geringen Überlagerung bei den Bilddatensätzen G und H wird eine gleichzeitige gemeinsame Darstellung dieser Bilddatensätze, falls sie vom Anwender an einer Bedienkonsole des bildgebenden Systems eingegeben wird, verhindert.
  • Die Datensätze F und G überlappen sich nicht vollständig. Eine synchrone Darstellung nebeneinander kann nur in den in
  • 1 hell dargestellten Bereichen erfolgen. Für den dunkel dargestellten Bereich von Bilddatensatz F existiert kein Pendant im Bilddatensatz G. Hier wird der Bildschirm bei der gemeinsamen Darstellung dieser beiden Bilddatensätze dunkel geschaltet, so dass dieser Bereich durch den Anwender von vorneherein nicht erkennbar ist.
  • Mit dem vorgeschlagenen Verfahren ist demnach eine Registrierung von Bilddatensätzen innerhalb eines Zeitraumes in einfacher Weise realisierbar, bei dem sich die Patientenlage und -form nur unwesentlich verändert. Eine synchrone Ausgabe bspw. der Bilddatensätze A und F erfordert ergänzende Verfahrensschritte. Hierzu wird zunächst eine Registrierung der beiden Masterdatensätze A und E durchgeführt. Aus unveränderlichen Anatomien, wie bspw. Knochen, wird die unterschiedliche Lage auf der Patientenliege und daraus die unterschiedlichen DICOM-Koordinatensysteme zwischen Zeitraum 1 und Zeitraum 2 bestimmt. Daraus werden die Überlappungsbereiche zwischen den Masterdatensätzen und mit den bereits vorliegenden Ergebnissen innerhalb der einzelnen Zeiträume die Überlappungsbereiche zwischen allen Bilddatensätzen bestimmt. Alternativ zur Bestimmung anhand unveränderlicher Anatomien können auch künstliche, jeweils an der selben Stelle auf dem Körper angebrachte und in den Bilder detektierbare Marker genutzt werden. Die synchrone Ausgabe, bspw. der Bilddatensätze B und F, wird aus der Registrierung zu ihrem jeweiligen Masterbilddatensatz A-B bzw. E-F und der Registrierung zwischen den Masterbilddatensätzen A und E abgeleitet.
  • Die Bestimmung der Überlappungsbereiche der Bilddatensätze eines Zeitraumes basiert im Wesentlichen aus den Informationen aus dem DICOM-Header und kann demnach dem Anwender vorab angezeigt werden, ohne dass die Bilddaten selbst geladen werden müssen. Diese Bestimmung erfolgt in einer Bestimmungseinheit 2 der vorgeschlagenen Vorrichtung 1, die in 3 schematisch angedeutet ist. Bei der Vorrichtung kann es sich beispielsweise um einen Rechner mit entsprechenden Software-Modulen handeln. Die Bestimmungseinheit 2 führt auch die Bestimmung des Masterbilddatensatzes durch. Die Registrierung der einzelnen Bilddatensätze eines Zeitraums mit dem Masterbilddatensatz erfolgt über die Registrierungseinheit 3, die hierzu auf ein oder mehrere Registrierungsalgorithmen Zugriff hat. Bei der Bestimmung der Überlappungsbereiche zwischen zwei oder mehreren Zeiträumen ist eine Registrierung der Masterbilddatensätze notwendig, die im Hintergrund vorab durchgeführt werden kann. Somit kann auch diese Information dem Benutzer angezeigt werden, bevor er die Daten für eine medizinische Anwendung auswählt und in die betreffende Software zur Bildanzeige lädt. 3 zeigt auch die Visualisierungseinheit 4, über das die gleichzeitige Visualisierung mehrerer Bilddatensätze auf einem Monitor 5 gesteuert wird. Die Bilddatensätze werden in diesem Beispiel von einem Computertomographen 6 erhalten, mit dem die Untersuchungen durchgeführt werden.

Claims (16)

  1. Verfahren zur Registrierung von zumindest drei Bilddatensätzen eines eine Anatomie aufweisenden Objektes, bei dem automatisiert – für jeden der Bilddatensätze ein anatomischer Bereich ermittelt wird, der durch den Bilddatensatz erfasst ist, – Überlappungsgrade zwischen den ermittelten anatomischen Bereichen der Bilddatensätze berechnet werden, – auf Basis der Überlappungsgrade aus den Bilddatensätzen ein Masterbilddatensatz bestimmt wird, bei dem die Summe der Überlappungsgrade mit den anderen Bilddatensätzen maximal ist, wobei Überlappungsgrade, die unterhalb einer vorgebbaren unteren Schwelle liegen, nicht berücksichtigt werden, und – die anderen Bilddatensätze mit dem Masterbilddatensatz registriert werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem bei der Registrierung von medizinischen Bilddatensätzen die anatomischen Bereiche und Überlappungsgrade aus DICOM-Daten der Bilddatensätze bestimmt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem eine gleichzeitige Visualisierung von zumindest jeweils zwei der Bilddatensätze nach der Registrierung nur ermöglicht wird, wenn der Überlappungsgrad der gleichzeitig zu visualisierenden Bilddatensätze oberhalb der unteren Schwelle liegt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem bei einer gleichzeitigen Visualisierung von zumindest jeweils zwei der Bilddatensätze nach der Registrierung anatomische Bereiche, die nicht in allen der gleichzeitig zu visualisierenden Bilddatensätze vorhanden sind, in der Bilddarstellung der Bilddatensätze abgedunkelt oder maskiert werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem für die Registrierung von mehreren Gruppen von Bild datensätzen des Objektes, die in unterschiedlichen Zeiträumen aufgezeichnet wurden, zwischen denen eine Veränderung am Objekt nicht auszuschließen ist, jeweils für jede Gruppe ein Masterbilddatensatz nach einem oder mehreren der vorangehenden Patentansprüche bestimmt und anschließend die Masterbilddatensätze miteinander registriert werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die Registrierung der Masterbilddatensätze anhand von künstlichen Markern oder übereinstimmenden anatomischen Merkmalen in den Masterbilddatensätzen erfolgt.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Registrierung mit einem rigiden Registrierungsalgorithmus erfolgt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Registrierung mit einem nicht-rigiden Registrierungsalgorithmus erfolgt.
  9. Vorrichtung zur Registrierung von zumindest drei Bilddatensätzen eines eine Anatomie aufweisenden Objektes, mit – einer Bestimmungseinheit (2), die für jeden der Bilddatensätze einen anatomischen Bereich ermittelt, der durch den Bilddatensatz erfasst ist, Überlappungsgrade zwischen den anatomischen Bereichen der Bilddatensätze berechnet und auf Basis der Überlappungsgrade aus den Bilddatensätzen einen Masterbilddatensatz bestimmt, bei dem die Summe der Überlappungsgrade mit den anderen Bilddatensätzen maximal ist, wobei Überlappungsgrade, die unterhalb einer vorgebbaren unteren Schwelle liegen, nicht berücksichtigt werden, und – einer Registrierungseinheit (3), die die anderen Bilddatensätze mit dem Masterbilddatensatz registriert.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei dem die Bestimmungseinheit (2) bei der Registrierung von medizinischen Bilddatensätzen die anatomischen Bereiche und Überlappungsgrade aus DICOM-Daten der Bilddatensätze bestimmt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, mit einer Visualierungseinheit (4) zur gleichzeitigen Visualisierung von zumindest jeweils zwei der Bilddatensätze nach der Registrierung, die die Bilddatensätze in identischer Perspektive nebeneinander oder einander überlagert an einem Bildanzeigegerät (5) als Bilder darstellt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der die Visualierungseinheit (4) so ausgebildet ist, dass sie die gleichzeitige Visualisierung nur ermöglicht, wenn der Überlappungsgrad der gleichzeitig zu visualisierenden Bilddatensätze oberhalb der unteren Schwelle liegt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, bei der die Visualierungseinheit (4) so ausgebildet ist, dass sie bei der Visualisierung der gleichzeitig zu visualisierenden Bilddatensätze anatomische Bereiche, die nicht in allen gleichzeitig zu visualisierenden Bilddatensätzen vorhanden sind, in der Bilddarstellung der Bilddatensätze abdunkelt oder maskiert.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, bei der die Registrierungseinheit so ausgebildet ist, dass sie für die Registrierung von mehreren Gruppen von Bilddatensätzen des Objektes, die in unterschiedlichen Zeiträumen aufgezeichnet wurden, zwischen denen eine Veränderung am Objekt nicht auszuschließen ist, für jede Gruppe die zu der Gruppe gehörenden Bilddatensätze mit einem durch die Bestimmungseinheit für die Gruppe bestimmten Masterbilddatensatz registriert und anschließend die Masterbilddatensätze miteinander registriert.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, bei der die Registrierungseinheit so ausgebildet ist, dass sie die Registrierung mit einem rigiden Registrierungsalgorithmus durchführt.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, bei der die Registrierungseinheit so ausgebildet ist, dass sie die Registrierung mit einem nicht-rigiden Registrierungsalgorithmus durchführt.
DE102007001116A 2007-01-04 2007-01-04 Verfahren und Vorrichtung zur Registrierung von zumindest drei unterschiedlichen Bilddatensätzen eines Objektes Ceased DE102007001116A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007001116A DE102007001116A1 (de) 2007-01-04 2007-01-04 Verfahren und Vorrichtung zur Registrierung von zumindest drei unterschiedlichen Bilddatensätzen eines Objektes
US12/003,895 US8369588B2 (en) 2007-01-04 2008-01-03 Method and apparatus for registering at least three different image data records for an object

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007001116A DE102007001116A1 (de) 2007-01-04 2007-01-04 Verfahren und Vorrichtung zur Registrierung von zumindest drei unterschiedlichen Bilddatensätzen eines Objektes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007001116A1 true DE102007001116A1 (de) 2008-07-10

Family

ID=39477662

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007001116A Ceased DE102007001116A1 (de) 2007-01-04 2007-01-04 Verfahren und Vorrichtung zur Registrierung von zumindest drei unterschiedlichen Bilddatensätzen eines Objektes

Country Status (2)

Country Link
US (1) US8369588B2 (de)
DE (1) DE102007001116A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9931038B2 (en) * 2012-06-28 2018-04-03 Siemens Heathcare Gmbh Image-assisted diagnostic evaluation
US10116863B2 (en) * 2016-06-14 2018-10-30 Goodrich Corporation Scanning with frame averaging

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10322738A1 (de) * 2003-05-20 2004-12-16 Siemens Ag Verfahren zur markerlosen automatischen Fusion von 2D-Fluoro-C-Bogen-Bildern mit präoperativen 3D-Bildern unter Verwendung eines intraoperativ gewonnenen 3D-Datensatzes

Family Cites Families (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6549681B1 (en) * 1995-09-26 2003-04-15 Canon Kabushiki Kaisha Image synthesization method
JPH10334212A (ja) * 1997-04-01 1998-12-18 Fuji Photo Film Co Ltd 付加情報付き画像ファイルからの画像プリントシステム
EP0908847B1 (de) * 1997-10-06 2006-01-25 Canon Kabushiki Kaisha Verfahren und Vorrichtung zur Bildsynthese
US7756304B2 (en) * 1998-12-30 2010-07-13 Siemens Medical Solutions Usa, Inc. Medical diagnostic ultrasonic imaging method and system for displaying multi-phase, multi-frame images
GB2350005B (en) * 1999-03-17 2003-01-08 Canon Kk Image processing apparatus
GB2391125B (en) * 2002-07-19 2005-11-30 Mirada Solutions Ltd Registration of multi-modality data in imaging
WO2004068406A2 (en) * 2003-01-30 2004-08-12 Chase Medical, L.P. A method and system for image processing and contour assessment
US8032202B2 (en) * 2003-04-04 2011-10-04 Hitachi Medical Corporation Function image display method and device
JP2005197792A (ja) * 2003-12-26 2005-07-21 Canon Inc 画像処理方法、画像処理装置、プログラム、記憶媒体及び画像処理システム
ATE431397T1 (de) * 2005-06-01 2009-05-15 Fraunhofer Ges Forschung Verfahren zur optischen bestimmung des dynamischen verhaltens von kontrahierenden zellen
US8032201B2 (en) * 2005-06-15 2011-10-04 Hitachi Medical Corporation Magnetic resonance imaging device
US20070031063A1 (en) * 2005-08-05 2007-02-08 Hui Zhou Method and apparatus for generating a composite image from a set of images
WO2007027684A2 (en) * 2005-08-30 2007-03-08 University Of Maryland Baltimore Techniques for 3-d elastic spatial registration of multiple modes of measuring a body
US7848556B2 (en) * 2005-10-07 2010-12-07 Siemens Medical Solutions Usa, Inc. Method and apparatus for calculating a virtual image plane for magnetic resonance imaging
JP2009516172A (ja) * 2005-11-10 2009-04-16 ロゼッタ インファーマティックス エルエルシー 合成画像を使用した生物学的特徴の発見
US7912257B2 (en) * 2006-01-20 2011-03-22 3M Innovative Properties Company Real time display of acquired 3D dental data
DE102006003609B4 (de) * 2006-01-25 2014-09-04 Siemens Aktiengesellschaft Tomographie-System und Verfahren zur Visualisierung einer tomographischen Darstellung
US7577314B2 (en) * 2006-04-06 2009-08-18 Seiko Epson Corporation Method and apparatus for generating a panorama background from a set of images
US20070280556A1 (en) * 2006-06-02 2007-12-06 General Electric Company System and method for geometry driven registration
US7646936B2 (en) * 2006-10-03 2010-01-12 Varian Medical Systems International Ag Spatially variant image deformation
US7885441B2 (en) * 2006-10-11 2011-02-08 General Electric Company Systems and methods for implant virtual review
US7995861B2 (en) * 2006-12-13 2011-08-09 Adobe Systems Incorporated Selecting a reference image for images to be joined
US7778453B2 (en) * 2007-01-30 2010-08-17 Siemens Aktiengesellschaft Multi-modality method and software for representation and evaluation of extremity exposures of arthritis/arthrosis patients

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10322738A1 (de) * 2003-05-20 2004-12-16 Siemens Ag Verfahren zur markerlosen automatischen Fusion von 2D-Fluoro-C-Bogen-Bildern mit präoperativen 3D-Bildern unter Verwendung eines intraoperativ gewonnenen 3D-Datensatzes

Also Published As

Publication number Publication date
US20080181474A1 (en) 2008-07-31
US8369588B2 (en) 2013-02-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010043849B3 (de) Vorrichtung und Computertomograph zur Bestimmung und Darstellung der Durchblutung des Herzmuskels
DE102005029242B4 (de) Verfahren zur Aufnahme und Auswertung von Bilddaten eines Untersuchungsobjekts und dazugehörige Einrichtung
EP2041719B1 (de) Verfahren zum bestimmen einer eigenschaftskarte für einen gegenstand, insbesondere für ein lebewesen, basierend auf zumindest einem ersten bild, insbesondere einem kernspinresonanzbild
DE102008005923B4 (de) Verfahren und Einrichtung zur automatischen Kontrastmittelphasen-Klassifizierung von Bilddaten
DE102010036538A1 (de) System und Verfahren zum Kompensieren einer respiratorischen Bewegung in akquirierten radiographischen Bildern
DE10210650A1 (de) Verfahren zur dreidimensionalen Darstellung eines Untersuchungsbereichs eines Patienten in Form eines 3D-Rekonstruktionsbilds
DE10136160A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Registrierung zweier 3D-Bilddatensätze
DE102006026752B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Registrierung von funktionellen MR-Bilddaten mit Röntgendurchleuchtung
DE10323008A1 (de) Verfahren zur automatischen Fusion von 2D-Fluoro-C-Bogen-Bildern mit präoperativen 3D-Bildern unter einmaliger Verwendung von Navigationsmarken
DE102005023907A1 (de) Verfahren zur Ermittlung von Positronen-Emissions-Messinformationen im Rahmen der Positronen-Emissions-Tomographie
DE102004043889B4 (de) Verfahren zum Erzeugen eines nuklearmedizinischen Bildes
DE102008032996B4 (de) Verfahren zur Bestimmung einer Schwächungskarte
DE102005036998A1 (de) Vorrichtung zur automatischen Detektion von Auffälligkeiten in medizinischen Bilddaten
DE202017106016U1 (de) Medizinische Informationsverarbeitungsvorrichtung, Röntgen-CT-Vorrichtung und computerlesbares Speichermedium mit einem Programm für ein medizinisches Informationsverarbeitungsverfahren
DE102006008509A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur verbesserten automatischen Detektion von Auffälligkeiten in medizinischen Bilddaten
DE102006059383A1 (de) Verfahren und Bildbearbeitungssystem zur Erzeugung von Ergebnisbildern eines Untersuchungsobjekts
DE102007024452A1 (de) Verfahren, Tomographiesystem und Bildbearbeitungssystem zur Darstellung tomographischer Aufnahmen eines Patienten
DE102009032257B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur automatisierten Ermittlung der Mittellinie zumindest eines Teilstücks einer tubulären Gewebestruktur
DE102013220018A1 (de) Berechnung eines Untersuchungsparameters
DE102012222073B4 (de) Verfahren zur Auswertung von Bilddatensätzen und Kombinationsbildaufnahmeeinrichtung
DE102013210252A1 (de) Automatische Generierung eines Auswahl-Bilddatensatzes
DE102015200850B4 (de) Verfahren zur Auswertung von medizinischen Bilddaten
DE102018211381B4 (de) Gültigkeit eines Bezugssystems
DE102004059133B4 (de) Verfahren zur Unterstützung einer bildgebenden medizinischen Untersuchungsmethode
DE102007001116A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Registrierung von zumindest drei unterschiedlichen Bilddatensätzen eines Objektes

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SIEMENS HEALTHCARE GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT, 80333 MUENCHEN, DE

R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final