DE602004003075T2 - Einstellwerkzeug für einstellbaren faseroptischen Stecker - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung ist auf einen faseroptischen Stecker gerichtet und spezieller auf ein Einstellwerkzeug zum Einstellen eines faseroptischen Steckers.
  • Einstellwerkzeuge zum Einstellen von faseroptischen Steckern sind in der Telekommunikationsindustrie bekannt. Ein solches Einstellwerkzeug ist in dem US-Patent Nr. 6,287,018 von Lucent Technologies offenbart. Das '018 Patent offenbart ein Einstellindexwerkzeug und eine Einstellschlüsselkombination zum Einstellen eines LC Typ Steckers. Das '018 Patent lehrt, dass, wenn die Position des geringsten zusätzlichen Einführungsverlustes des zusammengesetzten Steckerpaares bestimmt ist, der einzustellende Stecker aus dem Einstellwerkzeug entfernt wird, woraufhin ein Einstellschlüssel verwendet wird, um die Kapsel innerhalb des Steckers zu drücken, um das Ausrichtungssystem außer Eingriff zu bringen, und die Kapsel des Steckers im Uhrzeigersinn oder gegen Uhrzeigersinn zu drehen, um den Stecker „einzustellen". Jedoch gibt keines der bekannten Einstellwerkzeuge einschließlich desjenigen, das in dem '018 Patent offenbart ist, ein Einstellwerkzeug zum Einstellen eines faseroptischen Steckers mit der Fähigkeit an, ein in Eingriff stehendes Steckerpaar einzustellen, ohne das Steckerpaar aus dem Einstellwerkzeug entfernen nun müssen, ohne ein getrenntes Werkzeug zum Vollenden des Einstellens des in Eingriff stehenden Steckerpaares zu verwenden oder ohne das Ausrichtungssystem außer Eingriff bringen zu müssen. EP 1 091 225 beschreibt ein Einstellwerkzeug zum Einstellen eines faseroptischen Steckers mit einem äußeren Gehäuse, einer ersten Stecker einstellenden Schreibe mit einem ersten Adapter, der sich durch eine Öffnung des äußeren Gehäuses erstreckt und eine erste Kapsel eines ersten Steckers aufnimmt, und mit einem feststehenden inneren Gehäuse, das einen zweiten Adapter zur Aufnahme eines zweiten Steckers hat, so dass die Drehposition der Stecker eingestellt werden kann.
  • Es wäre wünschenswert, ein Einstellwerkzeug zum Einstellen eines faseroptischen Steckers mit der Fähigkeit bereit zu stellen, ein miteinander in Eingriff stehendes Steckerpaar einstellen zu können, ohne das Steckerpaar aus dem Einstellwerkzeug zu entfernen.
  • Es wäre auch wünschenswert, ein Einstellwerkzeug zum Einstellen eines faseroptischen Steckers mit der Fähigkeit bereit zu stellen, ein in Eingriff miteinander stehendes Steckerpaar einstellen zu können, ohne dass ein getrenntes Werkzeug zum Vollenden des Einstellens des in Eingriff befindlichen Steckerpaares benutzt werden muss.
  • Es wäre ferner wünschenswert, ein Einstellwerkzeug zum Einstellen eines faseroptischen Steckers mit der Fähigkeit bereit zu stellen, ein miteinander in Eingriff stehendes Steckerpaar einstellen zu können, ohne dass das Ausrichtungssystem außer Eingriff gebracht werden muss.
  • Die Erfindung ist in den Patentansprüchen angegeben. Ein Einstellwerkzeug zum Einstellen eines faseroptischen Steckers wird offenbart. Das Einstellwerkzeug hat ein äußeres Gehäuse, eine erste Stecker einstellende Scheibe, ein inneres Gehäuse, das in das äußere Gehäuse aufgenommen ist, eine zweite Stecker einstellende Scheibe, die in das innere Gehäuse aufgenommen ist, und eine geteilte Hülse. Die erste und die zweite Stecker einstellende Scheibe hat jeweils einen Adapter, der sich von ihr erstreckt, und die geteilte Hülse ist in den ersten und den zweiten Adapter aufnehmbar, um eine erste Kapsel und eine zweite Kapsel aufzunehmen.
  • Bevorzugt hat das äußere Gehäuse eine Öffnung und vier Schnapplaschen zum Eingriff in vier Taschen des inneren Gehäuses. Beim Eingriff der Schnapplaschen in die Taschen sind die erste Stecker einstellende Scheibe und das innere Gehäuse in der selben Ausrichtung fixiert, und das innere Gehäuse ist mit dem äußeren Gehäuse verkeilt. Das äußere Gehäuse hat auch vier Federlaschen, wobei jede Federlasche zwei Aussparungen hat, damit die Schnapplaschen biegbar sind und in die Taschen einrasten können. Außerdem hat das äußere Gehäuse wenigstens drei Federfinger, um eine Kraft aufzubringen, um den Eingriff der ersten Stecker einstellenden Scheibe in das innere Gehäuse zu erleichtern.
  • Die erste Stecker einstellende Scheibe hat bevorzugt eine erste verzahnte Steckfassung, und ein erster Adapter erstreckt sich von ihrer ersten Seite. Die erste verzahnte Steckfassung nimmt einen ersten Kapselhalter auf, wenn ein erster Stecker in Eingriff mit dem ersten Adapter steht, und die erste verzahnte Steckfassung hält die Ausrichtung des ersten Kapselhalters in dem ersten Adapter während des Einstellens aufrecht. Der erste Adapter erstreckt sich durch die Öffnung in dem äußeren Gehäuse, um den ersten Stecker darin aufzunehmen. Außerdem hat die erste Stecker einstellende Scheibe acht Arretierungsrippen zum Eingriff mit acht Arretierungstaschen in dem inneren Gehäuse und ermöglicht so die Drehung des ersten und des zweiten Steckers in 45° Schritten, um ihre optimale Ausrichtungsposition zu bestimmen.
  • Das innere Gehäuse hat bevorzugt eine zweite verzahnte Steckfassung, die sich von einer ersten Seite erstreckt. Die zweite verzahnte Steckfassung nimmt einen zweiten Kapselhalter auf, wenn der zweite Stecker in Eingriff in dem zweiten Adapter steht, und das innere Gehäuse hält die Ausrichtung des zweiten Kapselhalters in dem zweiten Adapter während des Einstellens aufrecht.
  • Außerdem hat das innere Gehäuse vier Schnapplaschen zum Befestigen der zweiten Stecker einstellenden Scheibe an dem inneren Gehäuse.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun als Beispiele mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Vorderansicht eines Einstellwerkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung, bevor zwei Stecker in das Einstellwerkzeug eingesetzt worden sind;
  • 2 ist eine perspektivische Rückansicht des Einstellwerkzeugs der 1;
  • 3 ist eine perspektivische Vorderansicht des Einstellwerkzeugs der 1, nachdem zwei Stecker in das Einstellwerkzeug eingesetzt worden sind;
  • 4 ist eine auseinander gezogene Vorderansicht des Einstellwerkzeugs der 1;
  • 5 ist eine auseinander gezogene Rückansicht des Einstellwerkzeugs der 1;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 6-6 der 1;
  • 7 ist eine teilweise geschnittene Darstellung des Einstellwerkzeugs der 1, nachdem ein erster Stecker eingesetzt worden ist;
  • 8 ist eine teilweise geschnittene Darstellung des Einstellwerkzeugs der 3;
  • 9 ist eine schematische Darstellung des Einstellwerkzeugs der 3 und zeigt die Ausrichtung der optischen Faserkerne in einer Referenzposition vor dem Einstellen;
  • 10 ist eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie 10-10 der 8;
  • 11 ist eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie 11-11 der 9;
  • 12 ist eine Endansicht des Einstellwerkzeugs der 3, wenn ein erster Adapter im Uhrzeigersinn gedreht wird;
  • 13 ist eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie 13-13 der 12;
  • 14 ist eine teilweise geschnittene Darstellung des Einstellwerkzeugs der 3, nachdem zwei Stecker in ihre optimale Ausrichtungsposition gedreht worden sind;
  • 15 ist eine teilweise geschnittene Darstellung des Einstellwerkzeugs der 3, nachdem ein zweiter Adapter im Gegenuhrzeigersinn gedreht worden ist, um auf den ersten Adapter ausgerichtet zu sein;
  • 16 ist eine schematische Darstellung des Einstellwerkzeugs der 3 und zeigt die Ausrichtung der optischen Faserkerne nach der Einstellung.
  • Die dargestellten Ausführungsformen der Erfindung sind auf ein Einstellwerkzeug zum Einstellen eines faseroptischen Steckers mit der Fähigkeit gerichtet, ein miteinander in Eingriff stehendes Steckerpaar einzustellen, ohne dass das Steckerpaar aus dem Einstellwerkzeug entfernt werden muss, ohne dass ein getrenntes Werkzeug zur Vollendung des Einstellens des in Eingriff stehenden Steckerpaares verwendet werden muss, oder ohne dass das Ausrichtungssystem außer Eingriff gebracht werden muss.
  • 1 zeigt ein Einstellwerkzeug 20 zum Einstellen eines LC Typ Steckers, wie eines einstellbaren faseroptischen Steckers, der in der US-Patentanmeldung US 2004-151437 offenbart ist. Es sei darauf hingewiesen, dass die Prinzipien dieser Erfindung auch auf andere Arten von Steckern anwendbar sind, wie auf einen ST, SC, FC oder FJ Typ Stecker.
  • Wie in den 1 bis 5 gezeigt ist, enthält das Einstellwerkzeug 20 ein äußeres Gehäuse 22, eine erste Stecker einstellende Scheibe 24, eine geteilte Hülse 26, ein inneres Gehäuse 28 und eine zweite Stecker einstellende Scheibe 30. 1 zeigt das Einstellwerkzeug 20 vor dem Einsetzen eines ersten Steckers 32 und eines zweiten Steckers 34, und 2 zeigt eine Rückansicht des Einstellwerkzeugs 20. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Einstellwerkzeugs 20, nachdem der erste Stecker 32 und der zweite Stecker 34 darin eingesetzt worden sind.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt wird, hat das äußere Gehäuse 22 eine Öffnung 36 in sich. Das äußere Gehäuse 22 hat vier Schnapplaschen 38 zum Eingriff in vier Taschen 40 an dem inneren Gehäuse 28. Beim Eingriff der Schnapplaschen 38 in die Taschen 40 werden die erste Stecker einstellende Scheibe 24 und das innere Gehäuse 38 in derselben Ausrichtung fixiert. Außerdem ist das innere Gehäuse 28 mit dem äußeren Gehäuse 22 verkeilt.
  • Wie am besten in 4 zu sehen ist, hat das äußere Gehäuse 22 ferner vier Federlaschen 42, wobei jede Federlasche 42 zwei Aussparungen 44 hat, die es ermöglichen, dass die Schnapplaschen 38 sich biegen und in die Taschen 40 in dem inneren Gehäuse 28 einrasten können. Wie am besten in 5 zu sehen ist, enthält das äußere Gehäuse 22 außerdem vier Federfinger 46. Beim Zusammensetzen des Einstellwerkzeugs 20 üben die Federfinger 46 eine Kraft aus, um die erste Stecker einstellende Scheibe 24 im Eingriff mit dem inneren Gehäuse 28 zu halten.
  • Wie am besten in 5 zu sehen ist, hat die erste Stecker einstellende Scheibe 24 eine Randfläche 48 zum gleitenden Eingriff der Federfinger 46 des äußeren Gehäuses 22 beim Zusammenbau des Einstellwerkzeugs 20. Wie 6 zeigt, hat die erste Stecker einstellende Scheibe 24 eine erste verzahnte Steckfassung 50 und einen ersten Adapter 52, der sich von einer ersten Seite 54 davon erstreckt. Der erste Adapter 52 erstreckt sich durch die Öffnung 36 in dem äußeren Gehäuse 22 und nimmt eine erste Kapsel 56 des ersten Steckers 32 in sich auf. Wie 7 zeigt, bewegt sich beim Einsetzen des ersten Steckers 32 in den ersten Adapter 52 die erste Kapsel 56 über den Mittelpunkt der geteilten Hülse 26 hinaus und nimmt mehr als die Hälfte der gesamten Länge der geteilten Hülse 26 ein. Wie jedoch in 8 gezeigt ist, berührt eine zweite Kapsel 60 beim Einsetzen des zweiten Steckers 34 in einen zweiten Adapter 58 die erste Kapsel 56 und drückt die erste Kapsel 56 zurück in eine Position, in der sie etwa die Hälfte der gesamten Länge der geteilten Hülse 26 einnimmt.
  • Wie am besten in den 6 bis 8 zu sehen ist, nimmt die erste verzahnte Steckfassung 50 einen ersten Kapselhalter 62 auf, der acht Keilnuten 64 hat, die entlang ihres Umfangs um 45° beabstandet sind. Die erste verzahnte Steckfassung 50 macht die Ausrichtung der Keilnuten 40 des ersten Kapselhalters passend und hält so die Ausrichtung des ersten Kapselhalters 62 in dem ersten Adapter 52 während des Einstellvorgangs aufrecht. Wie am besten in 4 zu sehen ist, hat die erste Stecker einstellende Scheibe 24 acht Arretierungsrippen 66, die sich von einer zweiten Seite 86 davon erstrecken. Die Arretierungsrippen 66 greifen in acht Arretierungstaschen 70 in dem inneren Gehäuse 28 ein, um den Einstellprozess zu erleichtern.
  • Wie in 4 gezeigt ist, sind die Einstelltaschen 70 und die Einstellrippen 66 um 45° voneinander beabstandet, um das Drehen des ersten und des zweiten Steckers 32, 34 in 45° Stufen zu ermöglichen, um ihre optimale Ausrichtungsposition zu bestimmen.
  • Wie in 4 gezeigt ist, hat das innere Gehäuse 28 eine zweite verzahnte Steckfassung 72, die sich von einer ersten Seite 74 davon erstreckt. Beim Zusammensetzen des Einstellwerkzeugs 20 und Einsetzen des zweiten Steckers 32, 34 gerät die zweite verzahnte Steckfassung 72 in Eingriff mit einem zweiten Kapselhalter 76, der acht Keilnuten 78 im Abstand von 45° entlang seines Umfangs hat, wie in 8 gezeigt ist. Die zweite verzahnte Steckfassung 72 stimmt mit der Ausrichtung der Keilnuten 72 des zweiten Kapselhalters überein, und somit hält das innere Gehäuse 28 die Ausrichtung des zweiten Kapselhalter 76 in dem zweiten Adapter 58 während des Einstellvorgangs aufrecht.
  • Wie in 3 gezeigt ist, wird die zweite Stecker einstellende Scheibe 30 in die erste Seite 74 des inneren Gehäuses 28 aufgenommen, und vier Schnapplaschen 80 befestigen die zweite Stecker einstellende Scheibe 30 an dem inneren Gehäuse 28. Die zweite Stecker einstellende Scheibe 30 kann innerhalb der Schnapplaschen 80 frei rotieren. Außerdem hat die zweite Stecker einstellende Scheibe 30 einen zweiten Adapter 58, der sich von einer ersten Seite 82 davon erstreckt, um die zweite Kapsel 60 des zweiten Steckers 34 während des Einstellvorgangs darin aufzunehmen.
  • Bei der Betätigung ist der erste Stecker 32 in dem ersten Adapter 52 positioniert, wie in 7 gezeigt ist, und der zweite Stecker 34 ist in dem zweiten Adapter 58 positioniert, wie 8 zeigt, um ein in Eingriff stehendes Steckerpaar innerhalb des Einstellwerkzeugs 20 zu schaffen. Wie in 8 gezeigt ist, haben die erste und die zweite Kapsel 56, 60 Markierungen 84, 86, um die Referenzposition anzuzeigen. Der Benutzer misst den Einführungsverlust des in Eingriff stehenden Steckerpaares an der Referenzposition. Zum Zwecke der Darstellung ist die Referenzposition nicht die optimale Ausrichtungsposition.
  • Demnach sind, wie in 9 gezeigt ist, die optischen Faserkerne der ersten und der zweiten Kapsel 56, 60 versetzt.
  • Wie in den 10 und 11 gezeigt ist, sind vor dem Einstellen der erste und der zweite Kapselhalter 62, 76 auf ähnliche Weise in dem ersten und dem zweiten Adapter 52, 58 positioniert. Während das äußere Gehäuse 22 an einer Seite des Einstellwerkzeugs 20 und der erste Adapter 52 an der anderen Seite des Einstellwerkzeugs 20 gehalten sind, zieht der Benutzer die erste Stecker einstellende Scheibe 24 nach außen, um die erste Stecker einstellende Scheibe 24 und das innere Gehäuse 28 zu trennen, und dreht die erste Stecker einstellende Scheibe 24 um 45° durch Drehen des ersten Adapters 52 und des Gehäuses 22 zur gleichen Zeit im Uhrzeigersinn. 12 zeigt eine Endansicht des Einstellwerkzeugs 20, wenn der ersten Stecker 32 in dem ersten Adapter im Uhrzeigersinn gedreht wird. Wie in 13 gezeigt ist, trennt das Ziehen und Drehen die zwei Endflächen des in Eingriff stehenden Steckerpaares und löst somit die Arretierungsrippen 66 aus den Arretierungstaschen 70. Bei 45° zu der Referenzposition misst der Benutzer den Einführungsverlust des in Eingriff befindenden Steckerpaares. Dieser Schritt wird dreimal im Uhrzeigersinn wiederholt, bis der Benutzer die Einführungsverlustmessungen von der Referenzposition bis zu einer Position aufgezeichnet hat, die um 180° im Uhrzeigersinn von der Referenzposition beabstandet ist.
  • Der Benutzer dreht das Einstellwerkzeug 22 im Gegenuhrzeigersinn zu der Referenzposition. Der Benutzer dreht dann die erste Stecker einstellende Scheibe 24 um 45° in Gegenuhrzeigerrichtung und misst den Einführungsverlust des in Eingriff stehenden Steckerpaares. Dieser Schritt wird dreimal in der Gegenuhrzeigerrichtung wiederholt, bis der Benutzer die Messungen des Einführungsverlustes von der Referenzposition bis zu einer Position aufgezeichnet hat, die um 180° von der Referenzposition im Gegenuhrzeigersinn beabstandet ist. Es wird darauf hingewiesen, dass der Benutzer die erste Stecker einstellende Scheibe 24 in 45 ° Schritten in Uhrzeigerrichtung oder Gegenuhrzeigerrichtung von der Referenzposition bis zu einem Punkt drehen kann, die um 360° von dem Referenzpunkt beabstandet ist. Jedoch erhöht das Drehen des zusammen gesetzten Steckerpaares um 360° in der selben Richtung die Wahrscheinlichkeit, dass das Kabel, das in dem Steckerpaar aufgenommen ist beschädigt werden kann.
  • Wie in 14 gezeigt ist, wird das in Eingriff stehende Steckerpaar in die optimale Ausrichtungsposition gedreht. An dieser Position ist die erste Kapselmarke 84 nicht mehr auf die zweite Kapselmarke 86 ausgerichtet. Wie in 15 gezeigt ist, dreht der Benutzer während des Haltens des ersten Adapters 52 und des zweiten Adapters 58 dann den zweiten Adapter 58 zur Ausrichtung mit dem ersten Adapter 52. Das Drehen des zweiten Adapters 58 bewirkt ein Einstellen der Arme 88 (siehe 8) in dem zweiten Steckergehäuse 90 zum Biegen und Folgen der Keilnutenkontur des zweiten Kapselhalters 76 und ermöglicht es somit dem zweiten Steckergehäuse 90, sich um den zweiten Kapselhalter 76 zu drehen. Damit bleibt die zweite Kapsel 60 in einer feststehenden Position, wenn der zweite Adapter 58 gedreht wird, um auf den ersten Adapter 52 ausgerichtet zu werden. Beim Ausrichten des ersten und des zweiten Adapters 52, 58 ist nun das in Eingriff stehende Steckerpaar aufeinander eingestellt und kann aus dem Einstellwerkzeug 20 entfernt werden. Wie in 16 gezeigt ist, sind die optischen Faserkerne der ersten und der zweiten Kapsel 56, 80 ausgerichtet, wenn das in Eingriff stehende Steckerpaar sich in einer optimalen Ausrichtungsposition befindet.
  • Die offenbarte Erfindung sieht ein Einstellwerkzeug zum Einstellen eines faseroptischen Steckers vor. Das Einstellwerkzeug enthält acht Arretierungsrippen und acht Arretierungstaschen, die entlang des Inneren des Einstellwerkzeugs um 45° beabstandet sind, um eine Drehung und Messung des Einführungsverlustes in 45°-Schritten zu ermöglichen.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die oben beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen und die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung keine erschöpfende Auflistung der Formen sind, die ein Einstellwerkzeug gemäß der Erfindung annehmen kann. Statt dessen dienen sie als beispielhafte und erläuternde Ausführungsformen der Erfindung, wie sie gegenwärtig verstanden wird. Beispielsweise kann ohne Begrenzung ein Einstellwerkzeug mehr als acht Arretierungsrippen und acht Arretierungstaschen haben, um die Drehung und Messung des Einführungsverlustes in Schritten von weniger als 45° zu ermöglichen, was innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung liegt. Es wird angenommen, dass viele andere Formen der Erfindung existieren.

Claims (11)

  1. Einstellwerkzeug (20) zum Einstellen eines faseroptischen Steckers, enthaltend: – ein äußeres Gehäuse (22) mit einer Öffnung (36) darin; – eine erste Stecker einstellende Scheibe (24) mit einer ersten verzahnten Steckfassung (50) und einem ersten Adapter (52), der sich von ihrer ersten Seite (54) erstreckt, wobei sich der erste Adapter durch die Öffnung erstreckt und angeordnet ist, um eine erste Kapsel (56) eines ersten Steckers (32) auf solche Weise aufzunehmen, dass die erste verzahnte Steckfassung die Ausrichtung der ersten Kapsel aufrecht erhält, wobei die erste Stecker einstellende Scheibe gegenüber dem äußeren Gehäuse drehbar ist; – ein inneres Gehäuse (28), das in einer feststehenden Drehposition in das äußere Gehäuse aufgenommen ist, wobei das innere Gehäuse eine zweite verzahnte Steckfassung (72) hat, die sich von seiner ersten Seite (74) erstreckt, gekennzeichnet durch eine zweite Stecker einstellende Scheibe (30), die in die erste Seite des inneren Gehäuses aufgenommen ist, wobei die zweite Stecker einstellende Scheibe einen zweiten Adapter (58) hat, der sich von ihrer ersten Seite erstreckt und angeordnet ist, um eine zweite Kapsel (60) eines zweiten Steckers (34) auf solche Weise aufzunehmen, dass die zweite verzahnte Steckfassung die Ausrichtung der zweiten Kapsel aufrecht erhält, wobei die zweite Stecker einstellende Scheibe drehbar gegenüber der zweiten verzahnten Steckfassung ist, so dass der zweite Adapter gegenüber der zweiten Kapsel drehbar ist; und eine geteilte Hülse, die in den ersten Adapter und den zweiten Adapter aufnehmbar ist, um die erste Kapsel und die zweite Kapsel aufzunehmen.
  2. Einstellwerkzeug nach Anspruch 1, wobei das äußere Gehäuse vier Schnappriegel (38) zum Eingriff in vier Taschen (40) an dem inneren Gehäuse oder zum Befestigen der zweiten Stecker einstellenden Scheibe an dem inneren Gehäuse aufweist.
  3. Einstellwerkzeug nach Anspruch 2, wobei beim Eingriff der Schnappriegel in die Taschen die erste Stecker einstellende Scheibe und das innere Gehäuse in derselben Ausrichtung fixiert sind oder wobei beim Eingriff der Schnappriegel in die Taschen das innere Gehäuse mit dem äußeren Gehäuse verkeilt ist.
  4. Einstellwerkzeug nach Anspruch 2, wobei das äußere Gehäuse vier Federlaschen (42) hat und wobei jede Federlasche zwei Aussparungen (44) enthält, so dass die Schnappriegel biegbar sind und in die Taschen einrasten können.
  5. Einstellwerkzeug nach Anspruch 1, wobei das äußere Gehäuse wenigstens drei Federfinger (46) hat, um eine Kraft auszuüben und den Eingriff der ersten Stecker einstellenden Scheibe mit dem inneren Gehäuse zu erleichtern, wobei vorzugsweise die erste Stecker einstellende Scheibe eine Randfläche (48) zur verschieblichen Anlage der Federfinger hat.
  6. Einstellwerkzeug nach Anspruch 1, wobei die erste verzahnte Steckfassung angeordnet ist, um einen ersten Kapselhalter (62) aufzunehmen, der eine Vielzahl von Keilnuten (64) hat, wenn der erste Stecker in den ersten Adapter eingreift, um die Ausrichtung des ersten Kapselhalters in dem ersten Adapter während der Einstellung aufrecht zu erhalten.
  7. Einstellwerkzeug nach Anspruch 1, wobei die erste Stecker einstellende Scheibe acht Arretierungsrippen (66) zum Eingriff in acht Arretierungstaschen (70) in dem äußeren Gehäuse aufweist, und wobei vorzugsweise die acht Arretierungstaschen und die acht Arretierungsrippen es zulassen, dass der erste und der zweite Stecker in Schritten von 45° gedreht werden, um ihre optimale Ausrichtungsposition zu bestimmen.
  8. Einstellwerkzeug nach Anspruch 1, wobei die zweite verzahnte Steckfassung angeordnet ist, um einen zweiten Kapselhalter (76) aufzunehmen, der eine Vielzahl von Keilnuten (78) hat, wenn der zweite Stecker in den zweiten Adapter eingreift, um die Ausrichtung der zweiten Kapsel in dem zweiten Adapter während des Einstellens aufrecht zu erhalten.
  9. Einstellwerkzeug nach Anspruch 1, ferner enthaltend eine geteilte Hülse (26), die in den ersten Adapter und den zweiten Adapter aufnehmbar ist, um die erste Kapsel und die zweite Kapsel aufzunehmen.
  10. Verfahren zum Einstellen eines faseroptischen Steckers, enthaltend folgende Schritte: Bereitstellen eines Einstellwerkzeugs (20), das ein äußeres Gehäuse (22), eine erste Stecker einstellende Scheibe (24) mit einem ersten Adapter (52), und ein inneres Gehäuse (28) hat, das in das äußere Gehäuse aufgenommen wird, und Positionieren eines ersten Steckers in dem ersten Adapter, gekennzeichnet durch eine zweite Stecker einstellende Scheibe (30), die in das innere Gehäuse aufgenommen wird, wobei die zweite Stecker einstellende Scheibe einen zweiten Adapter (58) hat, und einen zweiten Stecker in dem zweiten Adapter, um ein in Eingriff stehendes Steckerpaar innerhalb des Einstellwerkzeugs zu bilden; und eine geteilte Hülse, die in den ersten Adapter und den zweiten Adapter aufnehmbar ist, um eine erste Kapsel und eine zweite Kapsel aufzunehmen; Ausrichten des zweiten Adapters auf den ersten Adapter, um eine Referenzposition zu schaffen; Messen des Einfügungsverlustes des Steckerpaares in der Referenzposition; Drehen der ersten Stecker einstellenden Scheibe um 45° in einer ersten Richtung und Messen des Einfügungsverlustes des Steckerpaares; dreimaliges Wiederholen des Schrittes des Drehens und des Messens in der ersten Richtung; Drehen des Einstellwerkzeugs in einer zweiten Richtung zu der Referenzposition; Drehen der ersten Stecker einstellenden Scheibe um 45° in der zweiten Richtung und Messen des Einfügungsverlustes des Steckerpaares; Dreimaliges Wiederholen des Schritts des Drehens und Messens in der zweiten Richtung; Drehen des Steckerpaares in seine optimale Leistungsposition und Drehen des zweiten Adapters zur Ausrichtung auf den ersten Adapter zum Einstellen des Steckerpaares.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, ferner enthaltend des Schritt des Entfernen des Steckerpaares von dem Einstellwerkzeug.
DE602004003075T 2003-01-30 2004-01-28 Einstellwerkzeug für einstellbaren faseroptischen Stecker Expired - Lifetime DE602004003075T2 (de)

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