DE602004002881T2 - Transportanhänger für Landwirtschaftgeräte - Google Patents

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    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/06Semi-trailers
    • B62D53/061Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks
    • B62D53/062Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks having inclinable, lowerable platforms; Lift bed trailers; Straddle trailers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
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    • B62D63/061Foldable, extensible or yielding trailers

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Description

  • Die vorliegende Erfindung zielt auf einen Anhänger für den Transport von landwirtschaftlichen Maschinen ab.
  • Die Erfindung zielt auf Anhänger ab, die ein Fahrgestell umfassen, das an einem Ende mit Mitteln für dessen Kuppelvorrichtung am hinteren Teil eines Traktors versehen ist, wobei das Fahrgestell von wenigstens zwei Rädern getragen wird.
  • Bei derartigen Anhängern, die dafür vorgesehen sind, schwere Maschinen zu tragen, ist es notwendig, das Fahrgestell auf den Boden absenken zu können, um das Aufladen der Maschinen zu erleichtern, oder, im Gegensatz dazu, um sie vom Anhänger abzuladen.
  • Es sind mehrere Systeme bekannt, die dieses Manöver ermöglichen.
  • Eines der ersten Systeme ist, Räder am hinteren Teil des Fahrwerks vorzusehen und die Räder anheben zu können. Eine derartige Anordnung weist den Nachteil auf, dass der Anhänger einen großen Überhang besitzt und dass das Aufladen nur seitlich erfolgen kann.
  • Ein weiteres System sieht vor, dass das Fahrgestell derartig schwenkbar um eine Längsachse montiert ist, dass eine Längsseite am Boden aufliegen kann. Diese Anordnung weist den Nachteil auf, dass der Anhänger nur von der am Boden aufliegenden Seite zugänglich ist.
  • Eine weitere Ausführung sieht vor, dass die Räder nach außerhalb des Fahrgestells auf den Boden umgeklappt werden können. Eine derartige Ausführung weist den Nachteil auf, dass der Anhänger nur von hinten beladen werden kann.
  • Es ist ebenfalls ein in dem amerikanischen Patent Nr. 2 867 444, das dem Oberbegriff des Anspruch 1 entspricht, beschriebener Anhänger bekannt, der Tragsegmente umfasst, die dafür vorgesehen sind, auf dem Boden zu ruhen, und die mit in Längsrichtung am Fahrgestell angelenkten Trägern verbunden sind, um dieses anheben zu können, damit die Räder nach innerhalb des Fahrgestells geklappt werden können, um den hinteren Teil zu entlasten, um das Entladen zu erleichtern.
  • Eine derartige Anordnung weist den Nachteil auf, dass beim Absenken der Träger das Fahrgestell nach vorn verschoben wird und bei deren Zurücksetzen das Fahrgestell nach hinten verschoben wird, wodurch es zwingend notwendig wird, dass bei Beladungs- und Entladungsvorgängen eine Person am Lenkrad des Traktors vorgesehen wird.
  • Außerdem werden die Träger beträchtlichen Beanspruchungen unterworfen, was eine sehr komplexe und teure Herstellung erforderlich macht. Schließlich ist der Zusammenbau nicht dafür vorgesehen, das Fahrgestell abzusenken, damit die Entladung erleichtert wird.
  • Eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung ist es, diese verschiedenen Nachteile zu beheben und einen Anhänger zu realisieren, der auf den Boden abgesenkt werden kann, und der sowohl seitlich als auch von hinten zugänglich ist.
  • Der Anhänger gemäß der Erfindung ist vom Typ umfassend ein Fahrgestell, das von wenigstens zwei Rädern getragen wird und mit einer Deichsel für dessen Kuppelvorrichtung versehen ist, wobei der Anhänger einerseits Mittel zum Absenken des Fahrgestells, so dass es in einer Position zum Beladen oder Entladen auf dem Boden aufliegt, und andererseits Mittel aufweist, damit er in einer Transportposition auf den Rädern ruht, wobei Mittel vorgesehen sind, um das Fahrgestell derartig anzuheben, dass sich die Räder vom Boden entfernen, um die Räder umklappen zu lassen, so dass sie sich unter dem Fahrgestell erstrecken, und Mittel zum Absenken des Fahrgestells bis zum Boden, wenn die Räder unter das Fahrgestell umgeklappt worden sind, wobei die Mittel zum Anheben des Fahrgestells und dessen Absenken, wenn die Räder unter das Fahrgestell umgeklappt worden sind, sechs Zylinder umfassen, von denen drei an einer fest am Fahrgestell angebrachten ersten Zwischentraverse angelenkt sind und drei weitere Zylinder an einer zweiten Zwischentraverse angelenkt sind, wobei die drei ersten Zylinder und die drei zweiten Zylinder mit einem Tragsegment verbunden sind, das vorgesehen ist, um auf dem Boden zu ruhen.
  • Dank dieser Anordnung wird ein sowohl seitlich als auch von hinten zugänglicher Anhänger realisiert, dessen Stabilität gewährleistet wird, wenn das Fahrgestell auf den Tragsegmenten ruht, und bei jeder Höhe.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist einer der Zylinder einer jeden Einheit von drei Zylindern an einem zwischenliegenden Punkt der Zwischentraverse angelenkt und mit einem der Enden des Tragsegmentes verbunden, während der zweite Zylinder an einem zwischenliegenden Punkt der Zwischentraverse angelenkt und mit dem anderen Ende des Tragsegmentes verbunden ist, wobei der letztere Zylinder zwischen den zwei ersten angeordnet und an dem Tragsegment in der Nähe dessen Endes angelenkt ist, an dem der zweite Zylinder angelenkt ist.
  • Gemäß noch einem weiteren Merkmal sind die Gelenke jeder Einheit von drei Zylindern an der Zwischentraverse derartig angeordnet, dass der eine der Zylinder in Richtung des entsprechenden Endes des Tragsegmentes geneigt wird, während die beiden anderen in die entgegengesetzte Richtung geneigt werden. So kann das Tragsegment vollständig eingezogen werden.
  • Die verschiedenen Zylinder können unabhängig voneinander betätigt werden, damit das Fahrgestell mit einer Seite oder der anderen zum Boden hin geneigt werden kann.
  • Gemäß noch einem weiteren Merkmal wird jedes Rad von einem Arm getragen, der an einer Längsseite des Fahrgestells an einem horizontalen Bolzen angelenkt ist, der von fest mit dem Fahrgestell verbundenen Halteplatten gehalten wird, wobei jeder Arm fest mit einer Platte verbunden ist, die einen Zapfen trägt, mit dem ein länglicher Ring der Kolbenstange eines Zylinders zusammenwirkt, dessen Körper an einem Bolzen des Fahrgestells derartig angelenkt ist, dass die Räder die zwei Positionen einnehmen können, die Position zur Beladung, in der sie unter das Fahrgestell geklappt sind, und die Transportposition, in der sie auf dem Boden ruhen.
  • Vorzugsweise umfasst der Anhänger Mittel zum Verriegeln jedes das Rad tragenden Arms in der Transportposition.
  • Gemäß einem konstruktiven Merkmal trägt jede Halteplatte angelenkt einen Hebel, der eine Vertiefung aufweist, mit der ein Zapfen zusammenwirken kann, der von dem länglichen Ring des Zylinders getragen wird, wobei der Hebel durch einen Schwingarm mit einem Keil verbunden ist, der an einem Bolzen der Halteplatte gelenkig angebracht und dafür vorgesehen ist, mit einer Schulter eines Riegels zusammen zu wirken, der an einem Bolzen kippbar montiert ist, wobei die Halteplatte eine Einkerbung umfasst, die dafür vorgesehen ist, in der Transportposition einen fest mit dem Arm verbundenen Stift aufzunehmen, wobei der Riegel die Vertiefung in der Transportposition schließt, während dieser gekippt wird, um die Einkerbung freizulegen, um es zu ermöglichen, das Rad in Position zum Beladen zu versetzen, wenn der Zapfen aus der Vertiefung des Hebels freigegeben wird, der eine Drehung dieses letzteren erzeugt, dessen Schwingarm den Keil von der Schulter des Riegels freigibt.
  • Schließlich ist der Riegel derartig angelenkt, dass er in einer Warteposition verharrt, wenn das Rad die Position zur Beladung einnimmt.
  • Die Erfindung wird nunmehr in größerer Einzelheit beschrieben, indem auf eine besondere Ausführungsform, die lediglich als Beispiel angegeben und in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, Bezug genommen wird.
  • 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Anhängers gemäß der Erfindung in Transportposition.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Anhängers der 1 in hoch stehender Position.
  • 3 zeigt in Perspektive eine Neigungsmöglichkeit des Anhängers.
  • 4 zeigt in Perspektive den Anhänger in abgesenkter Position.
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 der 1.
  • 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 der 2.
  • 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 der 3.
  • 8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 8-8 der 4.
  • 9 und 10 sind Ansichten in größerem Maßstab, die den Kippmechanismus der Räder zeigen.
  • 11 und 12 sind Vorderansichten, die den Kippmechanismus der Räder im Detail jeweils in Transport- und in Beladungsposition zeigen.
  • In den verschiedenen 1 bis 8 wird ein Anhänger gezeigt, der in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist und von einem rechtwinkeligen Fahrgestell 2 mit zwei Längsträgern 3 und zwei kurzen Seiten 4 und 5 gebildet wird, wobei die kurze Seite 5 von einer Deichsel 6 verlängert wird, die dafür vorgesehen ist, an einem Dreipunktsystem eines Traktors befestigt zu werden.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Anhänger mit zwei Rädern 7 versehen.
  • Die Längsträger 3 sind durch zwei Zwischentraversen 14 verbunden. An jeder Zwischentraverse sind die Körper der drei teleskopischen Zylinder 8, 9 und 10 angelenkt, deren Kolbenstangen gelenkig mit einem Tragsegment 12 verbunden sind.
  • In Transportposition nimmt der Anhänger 1 die Position der 1 und 5 ein, wobei das Fahrgestell 2 fest mit einer Platte (nicht dargestellt) verbunden ist, auf der die zu transportierende Maschine ruht.
  • In den 2 und 6 wird der Anhänger in einer Position dargestellt, in welcher die Tragsegmente 12 auf dem Boden ruhen, wobei die Zylinder 8, 9 und 10 ausgefahren sind. In dieser Position stehen die Räder 7 hoch.
  • Um den Anhänger 1 auf den Boden abzusenken (siehe 4 und 8), wird das Umklappen der Räder 7 in der Weise betätigt, dass sie sich innerhalb des Fahrge stells in einer Ebene parallel zu diesem anordnen; dann werden die Zylinder 8, 9 und 10 betätigt, damit sie sich einziehen.
  • Es kann ebenfalls, wie es in den 7 und 8 dargestellt ist, nachdem die Räder 7 umgeklappt worden sind, einzig und allein das Verkürzen der beiden auf einer gleichen Seite angeordneten Zylinder 8 und 9 betätigt werden, so dass das Fahrgestell zu einer Seite geneigt werden kann. Es ist erkennbar, dass beim Betätigen der Verkürzung des Zylinders 10 das Fahrgestell 1 auf die der in 8 dargestellten entgegengesetzte Seite geneigt werden kann.
  • Dank dieser Anordnung wird ein Anhänger realisiert, der in der hochgehobenen Position (2 und 6) eine große Stabilität besitzt, was sehr wichtig ist, wenn das Gewicht der zu transportierenden Maschinen berücksichtigt wird.
  • Die Zylinder 8, 9 und 10 sind identisch und werden durch sechs ebenfalls identische Pumpen betätigt.
  • Die Zylinder 8 und 10 sind durch ihre Kolbenstangen in der Nähe der Enden der Tragsegmente 12 angelenkt, während der Zylinder 9, der die Stabilität sicherstellt, durch seine Kolbenstange in der Nähe des Endes des Tragsegmentes 12 angelenkt ist, an dem sich die Kolbenstange des Zylinders 8 anlenkt.
  • Die Zylinder 8 und 10 sind an den Zwischentraversen 14 derartig gelenkig angebracht, dass sie in einer Richtung geneigt werden, während der Zylinder 8 in die entgegengesetzte Richtung geneigt wird.
  • Die 9 bis 12 zeigen den Kippmechanismus der Räder 7.
  • Jeder Längsträger 3 trägt zwei Halteplatten 16, die eine Achse 17 tragen, an der sich ein Arm 15 anlenkt, der eine Welle 19 trägt, auf der das Rad 7 gelagert ist.
  • Der Arm 15 trägt einen Zapfen 20, mit dem ein länglicher Ring 21 zusammenwirkt, der fest mit der Kolbenstange 22 eines an der Achse 24, die von den Halteplatten 16 getragen wird, angelenkten Zylinders 23 verbunden ist.
  • An den Halteplatten 16 ist an einer Achse 25 ein Hebel 26 angelenkt, der eine Vertiefung 27 trägt, in die sich ein Zapfen 28 einfügt, der fest mit dem länglichen Ring 21 verbunden ist.
  • An dem Hebel 26 lenkt sich an einer Achse 30 ein Schwingarm 31 an, dessen anderes Ende an einer Achse 34 angelenkt ist, die von einem an einer Achse 33 angelenkten Keil 32 getragen wird.
  • Die Halteplatten 16 tragen Einkerbungen 40, die dafür vorgesehen sind, einen Stift 41 aufzunehmen, der von einem fest mit dem Arm 15 verbundenen Steg 42 getragen wird.
  • An den Halteplatten 16 ist an einer Achse 37 ein Riegel 45 angelenkt, der einen Keil 46 umfasst und durch eine Zugfeder 47 mit der Achse 34 angelenkt verbunden ist.
  • Der Riegel 45 ist mit einer Schulter 48 versehen, mit welcher ein Abschnitt 49 des Keils 32 zusammenwirkt, um die Blockierung des Stiftes 41 zu gewährleisten, wenn er in die Einkerbung 40 eingeführt ist.
  • In Transportposition, wenn die Räder 7 auf dem Boden ruhen, wird der Stift 41 durch den Keil 46 blockiert und das Rad kann nicht umklappen (9 und 11).
  • Wenn erwünscht ist, die Räder umklappen zu lassen, um sie unter dem Fahrgestell anzuordnen, wird der Zylinder 23 betätigt, dessen Zapfen 28 auf den Hebel 26 drückt, damit er um die Achse 25 schwenkt. Wenn bei dieser Drehung der Schwingarm 31 auf den Keil 32 drückt, dessen Abschnitt 49 der Schulter 48 entgleitet, so dass der von der Zugfeder 47 gezogene Riegel 45 um die Achse 37 in der Richtung des Pfeils (siehe 12) kippt, so kann der Stift 41 der Vertiefung 40 entgleiten und der Arm 15 kann bis in die in der 10 dargestellte Position frei drehen.
  • Wenn das Rad 7 die Position der 10 einnimmt (Rad unter dem Fahrgestell angeordnet), verbleiben die verschiedenen Teile 26, 45 und 32 in der Position der 12, da ja das freie Ende der Schulter 48 derartig an den Keil 32 stößt, dass, wenn der Zylinder 23 zum Zurückholen der Räder in die Transportposition betätigt wird, sich der Zapfen 28 leicht in die Vertiefung 27 einfügen kann und der Stift 41 in die Kerbe 40, wobei der Riegel 45 in seine Ausgangsposition zurückkehrt, um den Stift 41 zu blockieren (siehe 11).
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die soeben beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt. Es können daran zahlreiche Modifikationen im Detail vorgenommen werden, ohne über den Rahmen der Erfindung, wie sie durch den Anspruch 1 definiert wird, hinauszugehen.

Claims (8)

  1. Anhänger für den Transport von Maschinen, wie landwirtschaftlichen Maschinen vom Typ umfassend ein Fahrgestell (1), das von wenigstens zwei Rädern (7) getragen wird und mit einer Deichsel für dessen Kuppelvorrichtung versehen ist, wobei der Anhänger einerseits Mittel zum Absenken des Fahrgestells (1), so dass es in einer Position zum Beladen oder Entladen auf dem Boden aufliegt, und andererseits Mittel aufweist, damit er in einer Transportposition auf den Rädern ruht, wobei Mittel vorgesehen sind, um das Fahrgestell derartig anzuheben, dass sich die Räder (7) vom Boden entfernen, um die Räder (7) umklappen zu lassen, so dass sie sich unter dem Fahrgestell (1) erstrecken, wobei der Anhänger dadurch gekennzeichnet ist, dass die Mittel zum Anheben des Fahrgestells es auch ermöglichen, dieses bis zum Boden abzusenken, wenn die Räder unter das Fahrgestell umgeklappt worden sind und sechs Zylinder umfassen, von denen drei an einer fest am Fahrgestell (1) angebrachten ersten Zwischentraverse (14) angelenkt sind und drei weitere Zylinder (8, 9, 10) an einer zweiten Zwischentraverse (14) des Fahrgestells (1) angelenkt sind, wobei die drei ersten Zylinder und die drei zweiten Zylinder mit einem Tragsegment (12) verbunden sind, das vorgesehen ist, um auf dem Boden zu ruhen.
  2. Anhänger für den Transport von Maschinen, wie landwirtschaftlichen Maschinen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Zylinder (8) jeder Einheit von drei Zylindern an einem zwischenliegenden Punkt der Zwischentraverse (14) angelenkt und mit einem der Enden des Tragsegmentes (12) verbunden ist, während der zweite Zylinder an einem zwischenliegenden Punkt der Zwischentraverse (14) angelenkt und mit dem anderen Ende des Tragsegmentes (12) verbunden ist, wobei der letztere Zylinder zwischen den zwei ersten angeordnet und an dem Tragsegment in der Nähe dessen Endes angelenkt ist, an dem der zweite Zylinder angelenkt ist.
  3. Anhänger für den Transport von Maschinen, wie landwirtschaftlichen Maschinen, nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenke jeder Einheit von drei Zylindern (8, 9, 10) an der Zwischentraverse (14) derartig angeordnet sind, dass der eine der Zylinder (8) in Richtung des entsprechenden Endes des Tragsegmentes (12) geneigt wird, während die beiden anderen in entgegengesetzte Richtung geneigt werden.
  4. Anhänger für den Transport von Maschinen, wie landwirtschaftlichen Maschinen, nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Zylinder (8, 9, 10) unabhängig voneinander betätigt werden können.
  5. Anhänger für den Transport von Maschinen, wie landwirtschaftlichen Maschinen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rad (7) von einem Arm (15) getragen wird, der an einer Längsseite (3) des Fahrgestells an einem horizontalen Bolzen (17) angelenkt ist, der von fest mit dem Fahrgestell verbundenen Halteplatten (16) gehalten wird, wobei jeder Arm (15) fest mit einer Platte (42) verbunden ist, die einen Zapfen trägt, mit dem ein länglicher Ring (21) der Kolbenstange (22) eines Zylinders (23) zusammenwirkt, dessen Körper an einem Bolzen (24) des Fahrgestells derartig angelenkt ist, dass die Räder die zwei Positionen einnehmen können, die Position zur Beladung, in der sie unter das Fahrgestell geklappt sind, und die Transportposition, in der sie auf dem Boden ruhen.
  6. Anhänger für den Transport von Maschinen, wie landwirtschaftlichen Maschinen, nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass er Mittel zum Verriegeln jedes das Rad tragenden Arms in der Transportposition umfasst.
  7. Anhänger für den Transport von Maschinen, wie landwirtschaftlichen Maschinen, nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Halteplatte (16) angelenkt einen Hebel (26) trägt, der eine Vertiefung (27) aufweist, mit der ein Zapfen (28) zusammenwirken kann, der von dem länglichen Ring (21) des Zylinders getragen wird, wobei der Hebel durch einen Schwingarm (31) mit einem Keil (32) verbunden ist, der an einem Bolzen (33) der Halteplatte (16) gelenkig angebracht und dafür vorgesehen ist, mit einer Schulter (48) eines Riegels (45) zusammen zu wirken, der an einem Bolzen (37) kippbar montiert ist, wobei die Halteplatte eine Einkerbung (40) umfasst, die dafür vorgesehen ist, in der Transportposition einen fest mit dem Arm (15) verbundenen Stift (41) aufzunehmen, wobei der Riegel (45) die Vertiefung in der Transportposition schließt, während dieser gekippt wird, um die Einkerbung (40) freizulegen, um es zu ermöglichen, das Rad in Position zum Beladen zu versetzen, wenn der Zapfen (28) aus der Vertiefung (27) des Hebels freigegeben wird, der eine Drehung dieses letzteren erzeugt, dessen Schwingarm (31) den Keil von der Schulter des Riegels freigibt.
  8. Anhänger für den Transport von Maschinen, wie landwirtschaftlichen Maschinen, nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (45) derartig angelenkt ist, dass er in einer Warteposition verharrt, wenn das Rad die Position zur Beladung einnimmt.
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