DE602004002814T2 - Adapterring zwischen Motor und Getriebe eines Kraftfahrzeuzes - Google Patents

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DE602004002814T2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/025Support of gearboxes, e.g. torque arms, or attachment to other devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H41/00Rotary fluid gearing of the hydrokinetic type
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Adapterring zwischen einem Motor und einem Getriebe und insbesondere zwischen einem Zentrierelement eines Getriebes und einer Motorkurbelwelle entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Dieses Zentrierelement besteht in einem mit dem Drehmomentwandler für die Automatikgetriebe oder die Getriebe mit kontinuierlich variierendem Antrieb verbundenen Zentriergerät oder in dem Ende der Primärwelle für die Handgetriebe. Es muss zentriert in einer Bohrung der Kurbelwelle positioniert werden, muss sich aber leicht in Translation verschieben können.
  • Derzeit gibt es große Vielfalt an Kurbelwellen in Abhängigkeit von den Motortypen, die unterschiedliche Formen aufweisen, so dass es notwendig ist, ein spezifisches Zentrierelement für jede Kurbelwelle herzustellen. Auf Grund dieser Vielfalt erzeugt eine solche Herstellung Probleme des Herstellungsflusses.
  • Das Dokument WO 98/34052, das als nächster Stand der Technik angesehen wird, beschreibt einen Drehmomentwandler, der mit einem Zentriergerät eines Wandlers verbunden ist, der in der Bohrung einer Kurbelwelle mit Hilfe eines zylindrischen Stücks aus Metalls positioniert ist. Dieses Stück hat einen konstanten Außendurchmesser.
  • Die Erfindung soll diese Nachteile vermeiden, wobei sie einen Adapterring von einfacher Ausführung vorschlägt, der es ermöglicht, direkt das Zentrierelement an eine Kurbelwelle anzupassen, ohne an dem einen oder der anderen Bearbeitungsschritte durchführen zu müssen.
  • Zu diesem Zweck betrifft der Gegenstand der Erfindung einen Adapterring eines Zentrierelements eines Getriebes in einer Motorkurbelwelle, wobei das Zentrierele ment in der Kurbelwelle zentriert und positioniert werden muss, wobei der Ring mindestens zwei getrennte Zonen aufweist:
    • – eine Montagezone, die fest in einer Bohrung einer Kurbelwelle montiert werden kann,
    • – eine Positionierzone mit geringeren Außenabmessungen als die Montagezone, die das Zentrierelement ohne Festklemmen aufnehmen und in Position halten kann.
  • Ein Spiel wird somit zwischen der Positionierzone und der Kurbelwelle auf Grund des Unterschieds der Außenabmessungen der Positionier- und Montagezonen erzeugt. Dieses Spiel ermöglicht es, eine Verformung der Innenabmessungen des Ringes im Bereich der Positionierzone bei der Montage des Ringes zu vermeiden. Eine spätere Bearbeitung des Zentrierelements oder des Ringes wird somit vermieden.
  • Bei einer Variante sind die Montage- und Positionierzonen an den Enden des Ringes angeordnet.
  • Bei einer Variante erstreckt sich die Positionierzone über eine Länge, die im Wesentlichen dem Translationsausschlag des Zentrierelements entlang der Längsachse des Ringes entspricht. Das Zentrierelement bleibt somit immer im Bereich dieser Zone, wenn es einmal angeordnet ist, und unterliegt keinen Spannungen.
  • Bei einer Variante weist die Montagezone Außenabmessungen auf, die im Wesentlichen gleich den Innenabmessungen der Bohrung der Kurbelwelle, in der sie montiert werden kann, sind. Der Ring wird nun fest in die Kurbelwelle gesteckt.
  • Bei einer Variante sind seine Innenabmessungen im Wesentlichen gleich oder geringfügig größer als die Außenabmessungen des Zentrierelements. Ein ganz gerin ges Spiel erleichtert die Montage und die Funktion des Zentrierelements im Ring.
  • Bei einer Variante weist das der Positionierzone gegenüberliegende Ende einen Boden auf. Auf Grund der Trennung zwischen der Positionier- und der Montagezone dringt das Zentrierelement nicht in die Montagezone ein, so dass ein Raum im Bereich dieser Zone ausgespart wird, der die Lagerung des Fettes ermöglicht. Das Vorhandensein eines Bodens ermöglicht es, das zu enthalten.
  • Insbesondere kann der Boden eine Bohrung aufweisen. Diese letztgenannte ermöglicht eine einfache Demontage eines eingesteckten Ringes, beispielsweise mit einem Werkzeug vom Typ Radabzieher.
  • Der erfindungsgemäße Ring kann für die Zentrierung eines Zentrierelements eines Drehmomentwandlers eines Automatikgetriebes oder eines Getriebes mit kontinuierlich variierendem Antrieb in einer Kurbelwelle verwendet werden. Er kann auch für die Zentrierung einer Primärwelle eines Handgetriebes in einer Kurbelwelle verwendet werden.
  • Auf Grund seiner einfachen Ausführung kann er leicht bearbeitet und für Kurbelwellen und Getriebe verwendet werden, die in Serie hergestellt sind. Es ist nicht mehr erforderlich, diese letztgenannten nach der Herstellung vor ihrer Montage zu bearbeiten, es reicht aus, Ringe mit den entsprechenden Abmessungen vorzusehen.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nicht einschränkenden beiliegenden Beispiele beschrieben, wobei:
  • 1 eine Schnittansicht eines Drehmomentwandlers eines Getriebes darstellt, der in einer Kurbelwelle mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Ringes positioniert ist;
  • 2 eine Vergrößerung der 1 darstellt, die den in die Kurbelwelle eingesteckten Ring und das in dem Ring positionierte Zentrierelement zeigt;
  • 3 eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils des Ringes darstellt.
  • Der erfindungsgemäße Ring ist unter Bezugnahme auf die 13 für eine Anwendung bei einem Automatikgetriebe, das einen Drehmomentwandler umfasst, beschrieben.
  • 1 stellt einen Drehmomentwandler 1 dar, der mit einem Wandlerzentrierelement 2 verbunden ist, das in der Bohrung 3 einer Motorkurbelwelle 4 mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Ringes 5 positioniert ist. Auf herkömmliche Weise ist ein Antriebsblech 6 auf die Kurbelwelle 4 durch eine Schraube 7 geschraubt und mit dem Drehmomentwandler 1 durch Muttern 8 verbunden.
  • Der Ring 5 hat eine allgemeine hohle zylindrische Form mit einer Achse X und einem Innendurchmesser d. Er weist an einem seiner Enden eine Montagezone Z1 mit einem Außendurchmesser D1 und an seinem anderen Ende eine Positionierzone Z2 mit einem Außendurchmesser D2 auf (3).
  • Der Innendurchmesser d wird im Wesentlichen gleich mit dem Außendurchmesser des Zentrierelements 2 gewählt, so dass dieses letztgenannte, wenn es einmal angeordnet ist, im Wesentlichen an einem Punkt P auf dem Ring liegt und sich leicht in Translation verschieben kann. Ein ganz geringes Spiel kann zwischen dem Zentrierelement und dem Inneren des Ringes vorgesehen sein, um die Montage zu erleichtern.
  • Der Außendurchmesser D1 ist etwas größer als der Außen durchmesser D2 und im Wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der Bohrung 3 der Kurbelwelle, um ein festes Einstecken zu ermöglichen. Ein Dimensionsspiel D1-D2 wird zwischen der Bohrung 3 der Kurbelwelle und der Positionierzone Z2 des Ringes erzeugt und vermeidet die Einwirkung von Spannungen im Bereich der Positionierzone und somit die Verformung ihres Innendurchmessers d. Um es deutlicher darzustellen, ist dieses Spiel in 3 übertrieben gezeigt.
  • Das Ende des Ringes auf der Seite der Montagezone Z1 ist durch einen Boden 9 verschlossen, der mit einer Bohrung 10 mit einem kleineren Durchmesser als der Durchmesser d versehen ist. Dieser Boden, dessen Dicke sich über einen Großteil der Länge der Montagezone Z1 erstrecken kann, ermöglicht es, diese letztgenannte zu verstärken.
  • Die Montage des Ringes 5 erfolgt auf folgende Weise. Der Ring 5 wird in die Bohrung 3 der Kurbelwelle auf der Seite seiner Montagezone Z1 eingeführt. Zu diesem Zweck kann der Ring auf ein Werkzeug gesteckt sein und in die Bohrung 3 eingeführt werden, beispielsweise bis er vollkommen in diese eingesetzt ist. Auf dem Werkzeug vorgesehene Anschläge ermöglichen es beispielsweise, die gewünschte Versenkung des Ringes in der Bohrung 3 zu erhalten. Das Werkzeug wird dann herausgezogen, und das Zentrierelement 2 des Wandlers wird in das Innere des Ringes 5 eingeführt. Dieser Schritt erfordert keine Bearbeitung, da die Abmessungen des Ringes bei der Montage dank des Spiels zwischen dem Ring 5 und der Kurbelwelle 4 beibehalten wurden.
  • Die Einführung des Wandlerzentrierelements 2 in den Ring ist durch die Geometrie des Drehmomentwandlers 1 begrenzt, der an dem Antriebsblech 6 im Bereich der Befestigungsmuttern 8 anschlägt. Zu diesem Zweck ist der Ring 5 derart dimensioniert und positioniert, dass, wenn er einmal montiert ist, der Abstützungspunkt P des Wandlerzentrierelements 2 auf dem Ring im Bereich der Positionierzone Z2 angeordnet ist und sich leicht in Translation bewegen kann, ohne aus dieser Zone auszutreten.
  • Im Allgemeinen ist ein Spiel (D1-D2) von 2 bis 6 Hundertstel Millimeter zwischen der Kurbelwelle 4 und dem Ring 5 im Bereich der Positionierzone Z2 vorgesehen. Die Translationsbewegungen des Wandlerzentrierelements betragen ungefähr ± 2 mm im Bereich seines Kontaktpunktes mit dem Ring 5. Die Länge der Positionierzone Z2 muss somit ausreichend sein, damit diese Verschiebung in dieser Zone und nicht in der Montagezone Z1 erfolgt, in der der Innendurchmesser d des Ringes unter der Wirkung der festen Montage verformt werden konnte.
  • Der freie Hohlraum 11, der im Bereich der Montagezone Z1 zwischen dem Ende des Wandlerzentrierelements 2 (das in dem Beispiel im Wesentlichen der Grenze zwischen der Positionierzone und der Montagezone entspricht) und dem Boden des Ringes 9 erzeugt wird, ermöglicht eine Lagerung des bei der Anbringung des Zentrierelements eingeleiteten Fetts.
  • Um die Einführung des Ringes 5 in die Kurbelwelle 4 und die Einführung des Zentrierelements 2 in den Ring zu erleichtern, können Abschrägungen 12 und 13 an den Enden des Ringes am Außendurchmesser der Montagezone bzw. am Innendurchmesser der Positionierzone vorgesehen sein (3).
  • Das beschriebene Beispiel betrifft ein Automatikgetriebe, aber der Ring kann auch für ein Handgetriebe verwendet werden, wobei das Ende der Primärwelle dieses letztgenannten nun derart positioniert ist, dass das Zentrierelement im Ring im Bereich seiner Positionierzone angeordnet ist.
  • Bei weiteren nicht dargestellten Ausführungsarten kann die Montagezone Z1 an ihrer Außenwand mit Zähnen, einem Schraubengang oder dergleichen versehen sein, die dazu bestimmt sind, mit komplementären Mitteln der Kurbelwelle zusammenzuwirken.
  • Schließlich können die Innen- und Außenabmessungen des Ringes variieren und leicht an verschiedene Kurbelwellen und Getriebetypen angepasst werden.

Claims (9)

  1. Adapterring (5) eines Zentrierelements (2) eines Getriebes in einer Motorkurbelwelle (4), wobei das Zentrierelement in der Kurbelwelle zentriert und positioniert werden muss, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens zwei getrennte Zonen aufweist: – eine Montagezone (Z1), die fest in einer Bohrung der Kurbelwelle (3) montiert werden kann, – eine Positionierzone (Z2) mit geringeren Außenabmessungen als die Montagezone (Z1), die das Zentrierelement ohne Festklemmen aufnehmen und in Position halten kann.
  2. Adapterring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Montage- (Z1) und Positionierzone (Z2) an den Enden des Ringes angeordnet sind.
  3. Adapterring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Positionierzone (Z2) über eine Länge erstreckt, die im Wesentlichen dem Translationsausschlag des Zentrierelements entlang der Längsachse des Ringes entspricht.
  4. Adapterring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagezone (Z1) Außenabmessungen (D1) aufweist, die im Wesentlichen gleich den Innenabmessungen der Kurbelwelle (3), in die sie gesteckt werden kann, sind.
  5. Adapterring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass seine Innenabmessungen (d) im Wesentlichen gleich den Außenabmessungen des Zentrierelements (2) sind.
  6. Adapterring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das der Positionierzone (Z2) gegenüberliegende Ende einen Boden (9) besitzt.
  7. Adapterring nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (9) mit einer Bohrung (10) versehen ist.
  8. Anwendung eines Ringes nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zum Zentrieren eines Zentrierelements (2) eines Drehmomentwandlers (1) eines Getriebes automatischen Typs oder mit kontinuierlich variierendem Antrieb in einer Kurbelwelle.
  9. Anwendung eines Ringes nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zum Zentrieren einer Primärwelle eines Handgetriebes in einer Kurbelwelle.
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