DE602004002253T2 - Verschlusseinheit - Google Patents

Verschlusseinheit Download PDF

Info

Publication number
DE602004002253T2
DE602004002253T2 DE602004002253T DE602004002253T DE602004002253T2 DE 602004002253 T2 DE602004002253 T2 DE 602004002253T2 DE 602004002253 T DE602004002253 T DE 602004002253T DE 602004002253 T DE602004002253 T DE 602004002253T DE 602004002253 T2 DE602004002253 T2 DE 602004002253T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
product
chamber
cover
cap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE602004002253T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602004002253D1 (de
Inventor
Maurizio Allegrini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE602004002253D1 publication Critical patent/DE602004002253D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602004002253T2 publication Critical patent/DE602004002253T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/24Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes
    • B65D51/28Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes with auxiliary containers for additional articles or materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Investigating, Analyzing Materials By Fluorescence Or Luminescence (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Finger-Pressure Massage (AREA)
  • Tubes (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Behälterkappe.
  • Insbesondere wird hierin Bezug genommenen auf Kappen für Behälter für Qualitätsprodukte, wie z. B. Schaumbad, Shampoo, verschiedene Cremes, Reinigungsmittel, Wachs etc.
  • Die Produkte der angezeigten Art werden gewöhnlich in Form von Behältern von Plastikflaschen vermarktet.
  • Der Hals der Flasche wird durch eine Kappe verschlossen, welche auf den Flaschenhals aufgeschraubt wird.
  • Die Kappe wird normalerweise ohne eine Sicherheitsversiegelung oder ein anderes Mittel aufgeschraubt, welches es verhindert, dass die Flasche geöffnet werden kann, stattdessen ist sie normalerweise frei von Hindernissen, wodurch es ermöglicht wird, dass der eventuelle Käufer im Geschäft in der Lage ist, den Duft, die Farbe oder andere Eigenschaften des Produktes vor dem Erwerb zu prüfen.
  • Jedoch ist diese weit verbreitete Gewohnheit nicht ungefährlich.
  • Ein Käufer kann einen Behälter zum Beispiel öffnen und mindestens einen Teil des darin enthaltenen Produktes verwenden oder verschütten.
  • Diese Tatsache ist für den Verbraucher nicht angenehm, da es bedeutet, dass ein teilweise entleerter Behälter gekauft wird und es auch für den Ladeninhaber (insbesondere bei Supermärkten) bedeutet, dass das Geschäft überwacht werden muss, um zu verhindern, dass derartiges mit den Produkten geschieht und diese regelmäßig überprüft werden müssen, um teilweise entleerte Behälter zu entfernen.
  • Zudem ist das ein weiterer Nachteil, dass ein Kunde nach dem Öffnen des Behälters ein schädliches Produkt hinzufügen kann, im Extremfall kann der Inhalt des Behälters sogar ersetzt werden, zum Beispiel kann ein Behälter, welcher Fußbodenwachs enthält mit einem Produkt gefüllt werden, welches den Fußboden beim Gebrauch befleckt und beschädigt, mit allen daraus ableitbaren Folgen.
  • Die Patentanmeldung EP 0 119 519 offenbart einen Verschlussdeckel für die Aufbewahrung von Reinigungsprodukten, im besonderen Toilettenreiniger, worin der Verschlussdeckel mit einem luftverbessernden Mittel befüllt ist, vorzugsweise in Granulatform. Dies bedeutet, dass das Produkt in dem Deckel zur Raumerfrischung verwendet wird.
  • Die Patentanmeldung DE 198 12 779 offenbart ein Verschlussteil an der abgewandten Außenseite einer Behälteröffnung, wobei der Behälter einen Kosmetik-Applikator in Form einer Mikro-Kapsel beinhaltet.
  • Ein technisches Ziel der vorliegende Erfindung ist folglich eine Behälterkappe vorzusehen, welche die angegebenen technischen Probleme zum Stand der Technik beseitigt.
  • Innerhalb des Bereiches der technischen Zielsetzung ist es ein Merkmal der Erfindung, eine Kappe zur Verfügung zu stellen, welche vor dem Kauf nicht geöffnet werden kann, weil z. B. die Kappe mit einer Sicherheitsversiegelung versehen ist, welche jede Öffnung vor dem Kauf eindeutig anzeigt, es aber gleichzeitig erlaubt, den Geruch und/oder die Farbe und/oder andere Eigenschaften des Produkts zu testen, welches in dem Behälter enthalten ist, für welches die Kappe vorgesehen ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, eine Kappe zur Verfügung zu stellen, welche es dem Kunden nicht ermöglicht, mindestens einen Teil des Inhalts aus dem Behälter vor dem Kauf zu entnehmen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, eine Kappe zur Verfügung zu stellen, welche es dem Kunden nicht ermöglicht ein Produkt, dass in dem Behälter zum Verkauf angeboten wird, (insbesondere, jedoch nicht notwendigerweise, durch ein schädliches Produkt) durch das Hinzufügen oder das Ersetzen des Behälterinhalts zu ersetzen.
  • Das technische Ziel wird zusammen mit diesen und anderen Merkmalen der vorliegenden Erfindung mittels einer Behälterkappe gemäß Anspruch 1 erreicht.
  • Andere Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden in den sich folgenden Ansprüchen definiert.
  • Vorteilhafterweise kann die Kappe der vorliegenden Erfindung auch als Raumdeodorant eingesetzt werden.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden durch die Beschreibung einer bevorzugten aber nicht exklusiven Ausführungsform einer Behälterkappe mit Bezug auf die Erfindung verdeutlicht, dargestellt in Form von nicht einschränkenden Beispielen durch die beigefügten Zeichnungen:
  • 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform der Kappe der Erfindung mit einer inneren, jeweils geschlossenen und geöffneten Kammer;
  • 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform der Kappe der Erfindung, mit einer jeweils geschlossen und geöffneten inneren Kammer;
  • 5 zeigt eine Kappe der zweiten Ausführungsform wie sie in 3 und 4 dargestellt ist, aufgebracht auf den Hals einer Flasche;
  • 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Kappe der Erfindung; und
  • 7 ist ein teilweiser Querschnitt durch die Vorrichtung der Erfindung.
  • Die Abbildungen zeigen eine aufgezeigte Behälterkappe, welche insgesamt durch die Bezugsziffer 1 gekennzeichnet wird.
  • Die Kappe 1 enthält einen Körper 2, welcher ein Teil 3 zum Schließen eines Behälters 4 aufweist, z. B. wie es in der beigefügten Zeichnungen der Kappe 1 gezeigt ist, worin ein schraubbares Teil 5 zusammenwirkend mit einem entsprechenden verschraubbaren Teil 6 dargestellt ist, welches auf dem Behälter 4 vorgesehen ist.
  • Der Körper 2 stellt ferner eine Innenseite zu dem Behälter 4 hin dar und eine Außenseite, bezogen auf den vorangegangen Behälter in entgegengesetzter Richtung.
  • Vorteilhafterweise weist die Kappe 1 eine Kammer 7, welche eine Zugangsöffnung 8 aufweist, die nach außen mit Bezug auf die Kappe hin weist und zum aufbewahren eines Produktes geeignet ist, so dass dieses von der Außenseite zugänglich ist, wobei die Kammer 7 im Inneren der Kappe 1 lokalisiert ist.
  • In der Praxis enthält der Behälter 4 ein Produkt wie Shampoo oder Schaumbad, während die Kammer 7 eine kleine Menge des tatsächlich enthaltenen Produktes im Behälter aufweist und es einem Benutzer ermöglicht, die Produkteigenschaften, z. B. den Duft des Produktes vor dem Erwerb zu prüfen, ohne den Behälter öffnen zu müssen.
  • Der Zugang zu der Öffnung der Kammer 7 kann mittels eines Verschlusselements widerverschließbar sein, welches integral mit der Kappe selbst gebildet ist.
  • Die Kappe 1 enthält auch eine Einführung 11 für eine Öffnung des Verschlusselementes 9, wobei dieses ferner einen Überstand 12 zum Erleichtern des Öffnen aufweist.
  • In dieser Ausführungsform enthält die Kappe vorzugsweise einen Aufnahmeträger 13 innerhalb einer Kammer für das Produkt.
  • Die Aufnahmeträger besteht zum Beispiel aus Kreide, Zellulose, Gel oder einem anderen Material, welches es ermöglicht, Produkte aufzunehmen und abzugeben, ohne dabei ihre Merkmale der Eigenschaften zu verändern.
  • In der Praxis besteht der Aufnahmeträger aus Komponenten, welche mit dem Produkt und mit den Komponenten des Produktes nicht reagieren bzw. deren Merkmale verändern, wie zum Beispiel den Duft.
  • Wie dargestellt ist, wird die Kammer 7 durch einen stumpfen Zylinder 14 gebildet, welcher integral in den Körper 2 eingelassen ist, wobei sich der stumpfe Zylinder im Inneren der Kappe befindet.
  • In einer anderen Ausführungsform ist die Kammer 7 durch eine perforierte Wand 15 begrenzt, welche es ermöglicht, lediglich den Duft des Produktes hindurchtreten zu lassen. Die Kappe enthält auch mindestens einen transparenten Teil 16 (dargestellt in 6), welcher es ermöglicht, das Produkt zu betrachten.
  • In einer geeigneten Weise weist die Kappe 1 ferner ein Sicherheitssiegel 17 auf, welches die Kappe 1 mit dem Behälter verbindet und ein Öffnen vor dem Kauf verhindert.
  • Der Einsatz der Behälterkappe gemäß der Erfindung wird durch die folgenden Beschreibungen illustriert.
  • Die Kappe 1 wird auf dem Behälter 4 aufgebracht, und ist durch das Sicherheitssiegel 17 mit dieser verbunden; auf diese Weise kann der Behälter nicht geöffnet werden, jedoch ist eine erfolgreiche Öffnung einfach feststellbar, da das Sicherheitssiegel gebrochen ist.
  • Eine Teilmenge des Produktes wird in die Kammer 7 eingeführt, wie in 1 und 2 dargestellt (Kappe der ersten Ausführungsform), das Produkt wird durch einen Aufsaugen des Aufnahmeträgers aufgenommen, wenn es sehr flüssig ist (z. B. wenn das Produkt ein Bleichmittel ist oder ein Bleichmittel enthält, der Aufnahmeträger besteht aus Kreide oder aus Zellulose oder aus anderen geeigneten aufnehmenden Mitteln), wohingegen wenn das Produkt ein Gel oder einer Creme ist (Kappe der zweiten Ausführungsform), wird das Produkt in die Kammer 7 ohne einen Trägerstoff eingeführt, die perforierte Wand 15 hält es in der Kammer 7 zurück, soweit um so ein Auslaufen nach Außen zu vermeiden.
  • Wenn ein Verbraucher den Behälter betrachtet oder es wünscht den Duft oder andere Eigenschaften zu prüfen, kann das Schließelement 9 zum Test geöffnet werden und der Produktduft kann von dem eventuellen Käufer geprüft werden. Das Schließelement sichert den Verschluss der Kammer 7, um somit zu gewährleisten, dass der Duft des Produkts über lange Zeit in der Kammer 7 verbleibt.
  • Ein Verbraucher kann ebenso die Farbe des Produkts lediglich durch das Betrachten des transparenten Teiles 16 überprüfen, ohne das Produkt aus der Kammer 7 herauszunehmen.
  • Änderungen und Modifikationen können offensichtlich zu dem bisher beschriebenen beigefügt werden, z. B. kann die Kammer 7 nicht nur in eine Kappe eingelassen werden, sondern sie kann auch eine separate Vorrichtung sein, welche zu dem Behälter oder zu dessen Kappe zugeführt ist, gebildet in dem Behälter selbst.
  • Zum Beispiel weist 7 eine Vorrichtung 30 zur Aufbewahrung einer ersten Menge des Produktes 31 auf, um diese der Öffentlichkeit separat von der zweiten Menge des Produkts 32 zugänglich zu machen, welche in dem Behälter 4 aufbewahrt wird.
  • Die Vorrichtung enthält einen Körper 33, welche sich als Kammer 7 darstellt, die eine erste Menge des Produktes 31 aufbewahrt.
  • Wie dargestellt ist, kann der Körper 33 am Behälter 4 befestigt sein, z. B. mit einem ringförmigen Anschluss, verbunden mit dem Hals des Behälters 4.
  • In einer weiteren Ausführungsform (nicht dargestellt) ist die Vorrichtung integral mit dem Behälter gebildet und weist in dem Inneren des Behälters eine Kammer auf, welche nur nach außen hin geöffnet werden kann.
  • In der Praxis ist es so, dass die Behälterkappe gemäß der Erfindung im Wesentlichen vorteilhaft ist, weil sie es dem Verbraucher ermöglicht, den Duft des Produkts zu prüfen, während gleichzeitig sowohl für den Verbraucher als auch für den Verkäufer sichergestellt ist, dass das zu verkaufende Produkt nicht ausgeschüttet wurde und dementsprechend der Inhalt des Behälters mit dem übereinstimmt, was der Hersteller auf das Etikett gedruckt hat.
  • Die Behälterkappe, die in dieser Art vorgesehen ist, ist aufnahmefähig für zahlreiche Änderungen und Varianten, welche alle innerhalb des Bereichs des erfinderischen Konzeptes liegen und außerdem können Details durch technisch gleichwertige Details und Elemente ersetzt werden.
  • In der Praxis werden Materialien eingesetzt und die Abmessungen derart gewählt, dass sie den Erwartungen gemäß dem Stand der Technik genügen.

Claims (12)

  1. Behältnis (4) zur Aufnahme eines Erzeugnisses, worin das Behältnis weiterhin einen Behältnisdeckel (1) aufweist, welcher einen Körper (2) aufweist, der eine innere Seite, dem Behältnis (4) zugewandt und eine äußere Seite aufweist, und eine Kammer (7), welche eine Zugangsöffnung (8) aufweist, die der Außenseite des Deckels (1) zugewandt ist und in der Lage ist, ein Erzeugnis aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (1) ein Dufterzeugnis aufweist, welches einem Benutzer das Testen des Dufterzeugnisses ermöglicht, welches in dem Behältnis enthalten ist, zusammen mit einem inerten Anschluss (13) für das Erzeugnis und dass das Behältnis (4) einen Sicherheitsverschluss aufweist, welcher einen Zugang von außen ermöglicht.
  2. Deckel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (7) von der Innenseite des Deckels isoliert ist.
  3. Deckel (1) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (7) eine wieder verschließbare Zugangsöffnung aufweist.
  4. Deckel (1) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangsöffnung (8) durch eine perforierte Wand (15) begrenzt ist, die perforierte Wand (15) ermöglicht es ausschließlich dem Duft des Erzeugnisses hindurch zu strömen.
  5. Deckel (1) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die Zugangsöffnung (8) durch ein Verschlusselement (9) wiederverschließbar ist, welches integral mit dem Deckel geformt ist.
  6. Deckel (1) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Führungsschiene (11) für die Öffnung des Verschlusselements (9) aufweist.
  7. Deckel (1) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (9) einen Vorsprung (12) aufweist, um dessen Öffnung erleichtern.
  8. Deckel (1) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens ein transparentes Teil (16) aufweist, um einen Einblick auf das in der Kammer (7) enthaltene Erzeugnisse zu ermöglichen.
  9. Deckel (1) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (7) durch einen Abschlusszylinder, welche integral mit dem Körper (2) gebildet ist, definiert ist.
  10. Deckel (1) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschlusszylinder (14) innen in dem Deckel ist.
  11. Vorrichtung zur Aufnahme einer ersten Menge eines Erzeugnisses zur Freigabe an die Umgebung, getrennt von einer zweiten Menge des Erzeugnisses, welches in einen Behälter aufbewahrt ist, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Körper aufweist, welcher eine Kammer zur Aufnahme der ersten Menge des Produkts vorsieht, wobei der Körper auf dem Behälter fixierbar ist und Anspruch 1 entspricht.
  12. Behältnisvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine ringförmige Form aufweist und mit dem Ausguss des Behältnisses verbunden ist.
DE602004002253T 2003-09-05 2004-08-04 Verschlusseinheit Expired - Lifetime DE602004002253T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT001712A ITMI20031712A1 (it) 2003-09-05 2003-09-05 Tappo per contenitori.
ITMI20031712 2003-09-05

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602004002253D1 DE602004002253D1 (de) 2006-10-19
DE602004002253T2 true DE602004002253T2 (de) 2007-04-12

Family

ID=34131215

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602004002253T Expired - Lifetime DE602004002253T2 (de) 2003-09-05 2004-08-04 Verschlusseinheit
DE602004023428T Expired - Lifetime DE602004023428D1 (de) 2003-09-05 2004-08-04 Verschlusseinheit

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602004023428T Expired - Lifetime DE602004023428D1 (de) 2003-09-05 2004-08-04 Verschlusseinheit

Country Status (6)

Country Link
EP (2) EP1512639B1 (de)
AT (2) ATE338701T1 (de)
DE (2) DE602004002253T2 (de)
ES (2) ES2333455T3 (de)
HK (1) HK1074612A1 (de)
IT (1) ITMI20031712A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014104664A1 (de) * 2014-04-02 2015-10-08 Vitajuwel Gmbh Verschluss

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2096041A1 (de) * 2008-02-26 2009-09-02 Nestec S.A. Ein Verschluss mit eingebautem Aufbewahrungsbereich
CA2630345A1 (en) * 2008-05-26 2008-08-10 The Procter & Gamble Company Multi compartment container cap
DE102009020524A1 (de) * 2009-05-08 2010-11-11 Ball Packaging Europe Gmbh Verschluss mit Geruchsstoff
CN109677776A (zh) * 2019-01-29 2019-04-26 贵州诠释纯粮酒有限公司 酿酒副产物再利用瓶盖

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8307588U1 (de) * 1983-03-16 1983-05-11 Dr. Wachter Kurmittel Gmbh, 5427 Bad Ems Verschlusskappe fuer Behaelter zum Aufbewahren von Reinigungsmitteln
DE19812779A1 (de) 1998-03-24 1999-09-30 Kaufmann & Sohn Verschlußeinheit
US6085919A (en) * 1998-06-24 2000-07-11 Singer; Uri Bottle cap with prize
DE20002974U1 (de) * 2000-02-11 2000-09-21 Zisser, Michael, Dipl.-Ing., 10707 Berlin Multifunktionaler Deckel zum Verschließen von Gläsern und Dosen
FR2842509B1 (fr) * 2002-07-17 2005-01-14 Oreal Dispositif de conditionnement et de distribution d'un produit, notamment un produit cosmetique
FR2844172A1 (fr) * 2002-09-06 2004-03-12 Gerard Zagoyan Couvercle de fermeture d'un verre a boire

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014104664A1 (de) * 2014-04-02 2015-10-08 Vitajuwel Gmbh Verschluss
DE102014104664B4 (de) * 2014-04-02 2015-12-03 Vitajuwel Gmbh Verschluss

Also Published As

Publication number Publication date
ATE444240T1 (de) 2009-10-15
HK1074612A1 (en) 2005-11-18
EP1710168B1 (de) 2009-09-30
EP1710168A1 (de) 2006-10-11
ES2333455T3 (es) 2010-02-22
DE602004002253D1 (de) 2006-10-19
EP1512639A1 (de) 2005-03-09
ATE338701T1 (de) 2006-09-15
ES2273164T3 (es) 2007-05-01
DE602004023428D1 (de) 2009-11-12
EP1512639B1 (de) 2006-09-06
ITMI20031712A1 (it) 2005-03-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60005097T2 (de) Kombinationsbehälter
DE69734593T2 (de) Ausgabevorrichtung für 2-komponenten-substanzen
DE69713306T2 (de) Antibakterielle sprühvorrichtung für eine flüssigkeit
DE69101191T2 (de) Gerät zum Nachfüllen von Flaschen.
EP2230962A1 (de) Parfüm-flakon
DE602004002253T2 (de) Verschlusseinheit
DE3316141C2 (de) Sterilisierbehälter für die Aufnahme klinischen Sterilgutes
DE20009203U1 (de) Klappdeckelverschluss mit Originalitätssicherung
EP0362835B1 (de) Behältnis und Vorratsbehältnis für Desinfektionsmittel, Seifencreme, Handcreme, Hautpflegemittel und dergleichen
DE69029750T2 (de) Verfahren zum sterilen Verpacken eines flüssigen oder halb-flüssigen Produktes in einem aseptischen Behälter oder Flakon und für dieses Verfahren verwendeter Behälter oder Flakon
DE60001020T2 (de) Verfahren zum Umfüllen von aseptischen Produkten zwischen zwei Behältnissen und Transportbehälter zur Ausführung des Verfahrens
DE102010014024A1 (de) Verpackung eines Mittels mit angeformtem Werkzeug
DE69815776T2 (de) Behälter für ein Dreikomponenten-Produkt
DE102011014886B3 (de) Behälter mit Mündung und Verschluss mit Dichtscheibe
DE69411901T2 (de) Behälter für gegenstände der gesundheitsvorsorge
WO2020187557A1 (de) Verpackungssystem für zumindest eine produktzubereitungskomponente sowie zugehöriges verfahren zur handhabung der produktzubereitungskomponente
DE69121966T2 (de) Behälter für lyophilisierte pharmazeutische Produkte
DE2538735A1 (de) Verschluss fuer behaelter, insbesondere flaschen
DE69702915T2 (de) Vorratsbehälter
DE3149780C2 (de) Behälter, insbesondere Flasche aus Kunststoff
DE9317304U1 (de) Behälter für Plege und/oder Aufbewahrung von Kontaktlinsen
DE69214140T2 (de) Hermetischen Verschluss für Behälter
DE69002751T2 (de) Flüssigkeitsbehälter.
DE19746339A1 (de) Vorrichtung zum Mischen und Ausbringen einer Mischsubstanz
DE102016004184A1 (de) Behälter mit alternativem Zugang

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition