DE602004002244T2 - Kraftfahrzeug mit Scheibenwischvorrichtung mit Formgedächtnisbetätigungseinrichtung - Google Patents

Kraftfahrzeug mit Scheibenwischvorrichtung mit Formgedächtnisbetätigungseinrichtung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer Scheibenwischvorrichtung, die umfasst:
    • – eine Scheibenwischbürste, die mit einem feststehenden Aufbau des Fahrzeugs verbunden ist, so dass sie bewegbar ist zwischen einer ersten und einer zweiten Betriebsstellung, wobei beim Durchlauf zwischen der ersten und der zweiten Stellung und umgekehrt zumindest ein Teil der Bürste auf einer Fläche des Fahrzeuges gleitet, um sie sauber zu wischen; und
    • – ein Antriebselement, um die Winkelbewegung der Bürste zumindest von der ersten in die zweite Stellung zu bewirken.
  • Die Druckschrift JP-A-61129353 zeigt eine Scheibenwischvorrichtung des oben erwähnten Typs, die auf der Scheibe einer Seitentür eines Fahrzeugs arbeitet. Die Funktion einer solchen Vorrichtung ist es, die Sicht eines mit der Tür des Fahrzeugs verbundenen Rückspiegels bei vorhandenem Regen oder Schnee zu sichern, wobei zu diesem Zweck die Scheibenwischvorrichtung einen Teil der Scheibe in der Nähe des Außenspiegels reinigt, um es dem Fahrzeugführer zu ermöglichen, ihn deutlich zu sehen.
  • In der Lösung nach der oben erwähnten früheren Druckschrift wird das Antriebselement durch einen Elektromotor gebildet, dessen Abtriebswelle durch eine passende Obertragung mit der Bürste der Scheibe verbunden ist. Eine solche Anordnung ist kostspielig und speziell im Verhältnis zu den im Inneren der Tür verfügbaren kleinen Räumen ziemlich sehr umfangreich.
  • Die Druckschrift DE-A-37 09 476, auf der der Oberbegriff von Anspruch 1 basiert, zeigt eine Vorrichtung zum Sauberwischen eines Fensters von Kraftfahrzeugen, die ein gegen das Fenster gelegtes Wischelement umfasst, das in Beziehung quer zu seiner Ausdehnung in der Längsrichtung verschoben werden kann. Das Wischelement kann durch eine Antriebseinheit, die ein längliches Formgedächtniselement enthält, verschoben werden, wobei das eine Ende davon an einem feststehenden Aufbau befestigt ist und an dessen anderem Ende das Wischelement verbunden ist.
  • Die vorliegende Erfindung beabsichtigt auf ein Fahrzeug hinzuweisen, das mit einer Scheibenwischvorrichtung insbesondere aber nicht ausschließlich für die Scheibe der Tür eines Kraftfahrzeugs mit einer Konstruktion versehen ist, die einfacher und wirtschaftlicher ist als die im Stand der Technik. Eine andere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer solchen Vorrichtung mit äußerst kleinen Abmessungen.
  • Eine oder mehrere der Aufgaben werden entsprechend der vorliegenden Erfindung durch ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1 erfüllt.
  • Weitere bevorzugte Eigenschaften der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen enthalten.
  • Die Erfindung soll mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden, die nur durch ein nicht einschränkendes Beispiel bereitgestellt werden, in denen:
  • 1 ist die perspektivische Ansicht eines Teils eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs;
  • 2 ist die Seitenansicht eines Teils einer Tür des Fahrzeugs von 1;
  • 3 ist ein schematischer Querschnitt entsprechend der Linie III-III von 2;
  • 4 ist die seitliche schematische Ansicht einer Scheibenwischvorrichtung, mit der das erfindungsgemäße Fahrzeug ausgerüstet ist;
  • 5 ist die seitliche schematische Ansicht einer Scheibenwischvorrichtung nach einer ersten möglichen Variante der Erfindung;
  • 6 ist die seitliche schematische Ansicht einer Tür des Fahrzeugs nach einer zweiten möglichen Variante der Erfindung.
  • 1 zeigt den vorderen Teil eines allgemeinen Fahrzeugs nach der Erfindung. In dem hier veranschaulichten Fall ist das durch die Bezugszahl 1 bezeichnete Fahrzeug ein Auto, das eine vordere Seitentür 2 mit einem Fenster umfasst, das mit einer entsprechenden Scheibe 3 versehen ist; die Zahl 4 bezeichnet einen außen liegenden Rückspiegel 4, der in einem entsprechenden Bereich des Aufbaus der Tür 2, der unmittelbar neben einem Winkelabschnitt der Scheibe 3 liegt, befestigt ist.
  • Die Bezugszahl 6 bezeichnet allgemein eine Scheibenwischvorrichtung mit einer Bürste 6, zum Beispiel in Form einer mit Gummi beschichteten Stange, die an einem mit der Tür 2 verbundenen Dichtungsprofil 8 befestigt ist. Wie ersichtlich werden soll, ist die Bürste 7 in ihrem hinteren Bereich schwenkbar mit einem feststehenden Aufbau der Tür 2 in Eingriff gebracht, so dass sie winkelig bewegbar ist und sich mit einer hin und her gehenden Bewegung auf der Außenfläche der Scheibe 3 verschieben kann, um die Scheibe zum Beispiel im Fall von Regen oder Schnee in dem Winkelbereich der Scheibe, durch den der Fahrer des Fahrzeugs 1 den Außenspiegel 4 beobachten kann, sauber zu wischen.
  • Wie in 3 gezeigt wird, ist die Dichtung 8 mit dem Aufbau der Tür 2 derart verbunden, dass sie ständig fest auf der Scheibe 3 läuft, während es ermöglicht wird, dass sie zum normalen Öffnen und Schließen nach oben und unten gleitet. In der entsprechenden Ruhestellung wird die Bürste 7 auf die Dichtung 8 gesetzt, wobei die Bürste 7 vorzugsweise ein inneres Profi aufweist, das so geformt ist, dass es zu dem äußeren Profil der Dichtung 8 passt und gleichzeitig einen Abschnitt 7' bildet, weicher der Funktion dienen soll, die Scheibe 2 zu reinigen.
  • 4 zeigt die wesentlichen Bestandteile der Scheibenwischvorrichtung 6, mit der das erfindungsgemäße Fahrzeug ausgerüstet wird. Nach einem hauptsächlichen Aspekt der Erfindung umfasst das Antriebselement, um eine hin- und hergehende Bewegung der Bürste 7 zu bewirken, ein Antriebselement aus Formgedächtnismaterial.
  • Antriebselemente aus Formgedächtnismaterial sind seit langem bekannt und werden auf verschiedenen Gebieten eingesetzt. Sie nutzen zum Beispiel Formgedächtnis-Metalllegierungen, die sich verformen können, wenn eine vorgegebene Umwandlungstemperatur überschritten wird. Das Erwärmen kann im Allgemeinen erreicht werden, weil das Antriebselement eine veränderliche Temperatur direkt fühlt oder elektrischer Strom durch das Antriebselement zugeführt wird, um es durch den Joule-Effekt zu erwärmen. Es ist anzumerken, dass die Verwendung von Antriebselementen aus Formgedächtnis-Legierung bereits in Verbindung mit Scheibenwischvorrichtungen auch für den Zweck vorgeschlagen worden ist, den Grad des Druckes der Bürste auf die sauber zu wischende Scheibe zu regulieren, wobei die normale Winkelbewegung der Bürste mit Hilfe eines Elektromotors erreicht wird (siehe zum Beispiel EP-A-0 457 382).
  • In dem veranschaulichten Fall ist das Antriebselement aus Formgedächtnis-Legierung, das in 4 allgemein als 10 bezeichnet wird, in Form eines elastischen Kabels mit einem Kern, der durch einen Draht 11 gebildet wird, der zumindest teilweise aus Formgedächtnis-Material besteht. Auf dem Draht 11 ist eine Schicht eines elastischen Überzugs 12 geformt, der am Draht selbst anhaftet und vorzugsweise aus Elastomer/Silicon oder einem synthetischen Material hergestellt ist, wie es nachstehend ohne weiteres ersichtlich wird, wobei der Überzug 12 funktionsfähig ist, um sowohl das Abkühlen des Drahtes 11 zu unterstützen, nachdem der dann fließende Strom eingestellt wird, als auch die Rückführung des Drahtes 11 in eine Ruhestellung, die durch die elastische Rückführung des Überzuges selbst bewirkt wird. Der Überzug 12 wird vorzugsweise über dem Draht 11 geformt durch die gleichzeitige Extrusion des Materials, das den Draht 11 bildet und des Materials, das den Überzug 12 bildet. Mit anderen Worten, der Draht 11 und sein Überzug 12 werden während des Herstellungsprozesses gleichzeitig durch einen Koextrusionsvorgang erhalten, was den Vorteil hat, die gewünschte Struktur mit einem einzigen Arbeitsgang ohne zusätzliche Montagevorgänge erhalten zu können.
  • Der Draht 11 aus Formgedächtnis-Material ist U-förmig, wobei seine zwei Enden 11' und 11'' aneinander angrenzend angeordnet und die arbeitenden und zurück kehrenden Segmente in dem gemeinsamen Überzug 12 in Elastomer-/Siliconmaterial eingelassen werden. Auf diese Weise stehen an einem Ende des Überzugs 12 in Längsrichtung die zwei Enden 11', 11'' des Drahtes aneinander grenzend hervor, wobei der gebogene Teil des Drahtes 11, der von dem anderen Ende in Längsrichtung des Überzugs 12 vorsteht, statt dessen eine Art von Ring darstellt, der auf einem mit der Bürste 7 integralen Niet 13 angebracht ist; wobei der Niet 13 somit eine mechanische Begrenzung für das eine Ende des Antriebselements 10 bewirkt und dagegen das entgegen gesetzte Ende selbst an einem festen Aufbau wie die Tür 2 zum Beispiel durch einen geeigneten Befestigungsring 12' behindert wird. Eine solche Anordnung hat den Vorteil, dass beide gungsring 12' behindert wird. Eine solche Anordnung hat den Vorteil, dass beide Enden des Drahtes 11 aus Formgedächtnis-Material benachbart sind und somit in bequemer Weise mit einer entsprechenden Steuerschaltung 14 elektrisch verbunden werden können. In Anbetracht ihrer reduzierten Abmessungen kann zumindest der Niet 13 und der größte Teil des Kabel-Antriebselements 10 in einem Sitz aufgenommen werden, der im Inneren der Bürste 7 ausgebildet ist.
  • Außerdem bezeichnet in 4 die Bezugszahl 15 einen Zapfen zum Einhängen der Bürste 7 an einem feststehenden Aufbau der Tür 2, zum Beispiel die gleiche Dichtung 8. Um den Zapfen herum ist eine Feder 16 angeordnet, die derart angebracht ist, dass sie die Bürste 7 in Richtung einer entsprechenden Ruhestellung treibt, die zum Beispiel in 2 und 4 ersichtlich ist, in der die Bürste im Wesentlichen parallel zu einem unteren horizontalen Segment der Dichtung 8 ist.
  • Der Schaltkreis 14, der zum Beispiel einen MOS-Feldeffekttransistor umfasst, ist mit einer nicht gezeigten, geeigneten Stromversorgung (z. B. die Batterie des Fahrzeugs 1) verbunden und funktionsfähig, um zyklisch an den zwei Enden 11' und 11'' des Drahtes 11 eine elektrische Spannung anzulegen, um durch den Joule-Effekt seine Erwärmung und damit seine Verkürzung zu bewirken. Anschließend an das Anlegen der Versorgungsspannung beginnt der Draht 11 sich zu erwärmen, und nachdem eine vorgegebene Umwandlungstemperatur überschritten ist, beginnt der Draht seine Länge zu verringern. Die Verkürzung des Drahtes 11 bewirkt die Kompression des Überzuges 12, so dass das gesamte Kabel-Antriebselement dazu neigt, eine verkürzte Form anzunehmen.
  • Das Antriebselement 10 ist zwischen der Bürste 7 an dem Niet 13 und dem feststehenden Aufbau der Tür 2 an dem Ring 12' mit dem Einhängzapfen 15 eingespannt, der wie eine dazwischen liegende Übertragung zwischen den zwei oben erwähnten Einspannungspunkten arbeitet. Mit Bezug auf 1 bis 4 bestimmt die Verkürzung des Antriebselements 10 auf diese Weise die Winkelbewegung der Bürste 7 im Uhrzeigersinn, wobei die Wirkung der Feder 16 und die elastische Reaktion des den Überzug 12 bildenden Materials überwunden wird, folglich der Teil 7' der Bürste 7 auf der Oberfläche der Scheibe 3 gleitet, bis die in 1 mit Strichlinien dargestellte Position erreicht ist. Nach einem bestimmten Zeitraum, der durch die Steuerlogik des Systems festgelegt wird, bestimmt der Schaltkreis 14 die Unterbrechung der Stromversorgung zum Draht 11, der deswegen beginnen kann abzukühlen und folglich länger werden kann, wenn der Draht 11 und das Kabel-Antriebselement 10 insgesamt zu der entsprechenden verlängerten Form neigen, wobei die elastische Reaktion der Feder 16 bewirkt, dass die Bürste 7 in die Ausgangsstellung zurückkehrt, wobei sich das Teil 7' entgegen gesetzt nach innen relativ zu der vorherigen Bewegung auf der Scheibe 3 verschiebt. Der Überzug 12, der an dem Draht 11 anhaftet, dient als Funktion einer in Längsrichtung verteilten Feder, die einer Kompression ausgesetzt ist, wenn sich der Draht 11 verkürzt, dem sich ihre Aktivierung anschließt und folglich durch ihre Rückfederung die Rückkehr des Drahtes in die Ruhestellung unterstützt.
  • Der Einschalt-/Ausschaltablauf (elektrisch gespeist/nicht gespeist) des Drahtes 11 wird die ganze Zeit, für die die Scheibenwischvorrichtung 6 aktiv zu halten ist, durch die Steuerung des Schaltkreises 14 wiederholt. Zu diesem Zweck soll angemerkt werden, dass die Aktivierung der Vorrichtung 6 durch eine geeignete manuelle Einrichtung, die im Inneren des Fahrgastraums des Fahrzeugs 1 wie ein normaler Schalter vorgesehen ist, angewiesen werden kann. Alternativ dazu könnte man sich vorstellen, dass die Vorrichtung 6 den Betrieb automatisch startet unter bestimmten Umgebungsbedingungen, die z. B. durch eine Regen-, Schnee- oder Kondensations-Sensoreinrichtung, die in der Kraftfahrzeugindustrie bekannt ist, detektiert werden.
  • Wie zuvor erwähnt, dient der an dem Draht 11 anhaftende Überzug 12 als Funktion einer in Längsrichtung verteilten Feder. Das Material auf Elastomerbasis/Silikonmaterial des Überzuges 12 auf dem Draht 11 ist ausgewählt, um die Erlangung eines zweifachen Vorteils zu ermöglichen. Einerseits wird dieses Material, das kein elektrischer Leiter ist, nicht erwärmt wie stattdessen beim Draht 11, wenn durch ihn während der Aktivierung des Antriebselements 10 elektrischer Strom fließt. Folglich bevorzugt das Material des Überzuges 12 das Abkühlen des Drahtes 11 und beschleunigt dies am Ende des Schrittes der Stromversorgung. Andererseits wirkt der aus elastischem Material hergestellte Überzug 12 wie eine verteilte Feder, die bei Kompression belastet wird, wenn der Draht 11 infolge seiner Aktivierung verkürzt wird; wobei der Überzug 12 dann zusammen mit der Feder 16 zu einer schnellen Rückkehr des Kabel-Antriebselements 10 am Ende des Schritts der Zuführung von elektrischer Energie in den Ruhezustand beiträgt, nicht nur weil es das Abkühlen beschleunigt, sondern auch weil es das Antriebselement selbst durch Einfluss seiner elastischen Rückfederung in Richtung seines Ruhezustands schiebt, wenn die Stromversorgung zum Draht 11 nachlässt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, die angegebenen Ziele zu erreichen. Das Fahrzeug 1 wird mit einer Scheibenwischvorrichtung 6 versehen, die einfach und wirtschaftlich zu bauen und leicht zu steuern ist, wobei die Verwendung eines Antriebsmittels aus Formgedächtnismaterial es ermöglicht, die Abmessungen der Vorrichtung 6 zu minimieren, was in der hier beschriebenen Anmeldung aufgrund der kleinen Räume, die innerhalb der Tür eines Kraftfahrzeugs verfügbar sind, äußerst vorteilhaft ist. Die Tatsache, dass die Bewegung der Bürste 7 in Richtung der entsprechenden Ruhestellung bei nicht vorhandener Stromversorgung zu dem Antriebselement 10 erreicht werden kann, ermöglicht es außerdem, den Verbrauch von elektrischer Energie in einem Fahrzeug zu reduzieren.
  • Ohne das Prinzip der Erfindung zu verändern, können die Konstruktionsdetails und die Ausführugen im Verhältnis zu dem, was hier nur beispielhaft beschrieben und dargestellt wurde, natürlich weit variieren, ohne auf diese Weise vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • 5 zeigt eine erste mögliche Ausführungsvariante der Erfindung, bei der die Bürste 7 durch ein Segment der Dichtung 8 selbst gebildet wird, wobei die Dichtung 8 in diesem Fall einen elastischen Bereich 8' umfasst, der wie ein Gelenk funktioniert, das den Funktionen des Zapfens 15 und der Feder 16 von 4 dient, wobei der Zapfen 15 in dieser Anmeldung durch den einfachen Niet 15' ersetzt ist, mit dem bezweckt wird, einen Obertragungspunkt zu bewirken, um das Kabel-Antriebselement 10 derart anzubringen, dass seine Kürzung zulässt, die gewünschte Winkelbewegung der Bürste 7 zu erhalten.
  • Die Variante von 5 umfasst außerdem vorzugsweise an dem Dichtungssegment 8, das die Bürste 7 darstellt, eine nicht dargestellte ergänzende Dichtung, mit der bezweckt wird, das Eindringen von Wasser in Richtung des Inneren der Tür 2 zu verhindern, wenn sich die Bürste 7 zwischen ihren zwei extremen Stellungen bewegt.
  • 6 zeigt schematisch eine zweite mögliche Ausführungsvariante der Erfindung.
  • In dieser Lösung ist die Bürste 7 derart eingehängt, so dass sie sich im Wesentlichen vertikal in der entsprechenden Ruhestellung befindet oder in jedem Fall im Wesentlichen parallel zu der Kante des Bereiches 5, der in der Nähe der Scheibe 3 liegt (es wird angemerkt, dass auch in 6 der größeren Deutlichkeit halber der außen befindliche Rückspiegel nicht dargestellt ist).
  • In den oben beschriebenen Anwendungen funktioniert die Vorrichtung 5 so, dass sie einen begrenzten Bereich der Scheibe einer Seitentür des Kraftfahrzeugs sauber wischt, wobei es jedoch klar ist, dass die Erfindung auch mit dem Fachmann bekannten Anordnungen eingesetzt werden kann, um andere Flächen eines Fahrzeugs wie eine Windschutzscheibe, ein Rückfenster, einen Rückspiegel, das Glas einer Lampe ebenfalls mit der Bürste 7 von größeren oder kleineren Abmessungen als die, die in den Figuren durch Beispiele erläutert sind, sauber zu wischen.

Claims (13)

  1. Fahrzeug mit einer Scheibenwischvorrichtung (6), umfassend – eine Scheibenwischbürste (7), die mit einem feststehenden Aufbau (2, 8) des Fahrzeugs (1) verbunden ist, so dass sie zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegbar ist, wobei beim Durchlauf zwischen der ersten und der zweiten Stellung zumindest ein Teil der Bürste (7) auf einer Fläche (3) des Fahrzeuges gleitet, um sie sauber zu wischen; und – Antriebselement (10, 14), um die Winkelbewegung der Bürste (7) zumindest von der ersten in die zweite Stellung zu bewirken, wobei das Antriebselement (10, 14) umfasst: – ein aktives Element (11), das zumindest teilweise aus einem Formgedächtnismaterial besteht, das in der Lage ist, eine ausgestreckte und eine zusammengezogene Form anzunehmen, – eine Einrichtung (14), um das periodische Beheizen des aktiven Elements (11) zu bewirken, damit sein Durchlauf vom ausgestreckten Zustand in den zusammengezogenen Zustand bewirkt und folglich die Winkelbewegung der Bürste (7) von der ersten in die zweite Stellung erreicht wird, und bei der das aktive Element (11) auf der einen Seite an der Bürste (7) und auf der anderen Seite an einem feststehenden Aufbau (2, 8) des Fahrzeuges (1) eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das aktive Element (11) an einem ersten Endbereich der Bürste (7) eingespannt ist und dass der zweite Endbereich der Bürste (7) an einem feststehenden Aufbau (2, 8) des Fahrzeugs gelenkig angebracht ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung, die das periodische Beheizen des aktiven Elements (11) veranlasst, eine Einrichtung (14) zum Anlegen einer elektrischen Spannung an zwei Enden (11', 11'') des Elements selbst umfasst, um seine Erwärmung durch den Joule-Effekt zu bewirken.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibenwischvorrichtung (6) eine elastische Einrichtung (8', 12, 16) mit einer Reaktionskraft umfasst, die wirksam wird, um die Bürste (7) in Richtung der ersten Stellung zu spannen, wobei die Reaktionskraft eine solche Größe aufweist, um – den Durchlauf des aktiven Elements (11) von der ausgestreckten Form in die zusammengezogene Form infolge seiner Erwärmung zu ermöglichen, – das Zurückkehren der Bürste (7) von der zweiten Stellung in die erste Stellung dadurch zu bewirken, dass das Beheizen des aktiven Elements (11) aufhört.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Einrichtung (8', 12', 16) eine Feder (16) enthält.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Einrichtung (8', 12, 16) eine Beschichtung aus synthetischem Material (12) umfasst, die an dem aktiven Element (11) haftet, wobei die Beschichtung (12) elastisch verformt wird, wenn sich das aktive Element (11) von der ausgestreckten Form in die zusammengezogene Form bewegt, wobei die Beschichtung (12) die Rückkehr des aktiven Elements (11) in seine ausgestreckte Form bevorzugt, sowohl dank seiner elastischen Rückführung als auch weil es die Abkühlung des aktiven Elements (11) beschleunigt, wenn das Anlegen der elektrischen Spannung aufhört.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das aktive Element (11) im Inneren der Beschichtung (12) in U-Form zusammengelegt wird, derart, dass es ein arbeitendes Segment und ein rückführendes Segment aufweist, parallel und aneinander angrenzend, wobei seine zwei Enden (11', 11'') nahe aneinander liegen.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche eine Scheibe (3) einer Seitentür (2) des Fahrzeuges (1) ist, ein Außenrückspiegel (4), der an dieser Tür (2) befestigt ist, und die Bürste (7) winklig bewegbar ist in einem Winkelbereich der Scheibe (3) unmittelbar anschließend an einen Befestigungsbereich (5) des Spiegels (4) an der Tür (2).
  8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Tür (2) eine Dichtung (8) verbunden ist, die fest an der Scheibe (3) einwirkt, und dass die Bürste (7) an der Dichtung (8) angrenzend angebracht und/oder gelenkig daran angebracht ist.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste (7) in der ersten Stellung im Wesentlichen parallel zu einem waagerechten Segment der Dichtung (8) ist.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Tür (2) eine Dichtung (8) verbunden ist, die fest an der Scheibe (3) einwirkt, und dass die Bürste (7) zumindest teilweise durch ein Segment der Dichtung (8) gebildet wird.
  11. Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (8) zumindest einen Bereich (8') umfasst, der wie ein elastisches Gelenk für die Bürste (7) funktioniert.
  12. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zumindest eines umfasst von: – manuelle Steuereinrichtung, die im Inneren des Fahrgastraumes des Fahrzeugs (1) betätigt werden kann, um die Aktivierung der Einrichtung (14) zu veranlassen, die das periodische Beheizen des aktiven Elements (11) bewirkt, – eine Sensoreinrichtung, um die Aktivierung der Einrichtung (14) automatisch zu veranlassen, die das periodische Beheizen des aktiven Elements (11) bewirkt.
  13. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste (7) an einem Aufbau der Tür (2) eingehängt ist, derart, dass sie in der jeweiligen ersten Stellung im Wesentlichen vertikal oder im Wesentlichen parallel zu einer Kante des Befestigungsbereiches (5) liegt, der sich unmittelbar an die Scheibe (3) anschließt.
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