DE602004002092T2 - Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von entzerrungskoeffizienten in einem ofdm-system - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von entzerrungskoeffizienten in einem ofdm-system Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Einrichten einer Kanalabschätzeinheit in einem kabellosen Empfänger, beispielweise einem Empfänger mit orthogonaler Frequenzaufteilung (OFDM) auf Basis des IEEE 802.11a Standards.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In Nahbereichsnetzwerken wurden traditionell Netzwerkkabel oder andere Medien verwendet, um Stationen in einem Netzwerk zu verbinden. Neuere kabellose Technologien werden gegenwärtig entwickelt, um OFDM-Modulationsverfahren für drahtlose Nahbereichsnetzwerkanwendungen einzusetzen, wozu drahtlose LAN's (d. h. kabellose Infrastrukturen mit festgelegten Zugangspunkten), mobile ad hoc-Netzwerke, etc. gehören. Insbesondere der IEEE-Standard 802.11a mit dem Titel „Spezifikationen für drahtlose LAN-Mediumszugriffssteuerung (MAC) und physikalische Schichten (PHY): physikalische Hochgeschwindigkeitsschicht im 5 GHz-Band", spezifiziert eine OFDM-PHY für kabellose LANs mit einer Nutzdatenkommunikationskapazität von 54 Mbps. Der IEEE 802.11a Standard spezifiziert ein PHY-System, das zweiundfünfzig (52) Subträgerfrequenzen verwendet, die unter Anwendung einer binären Phasenumtastung oder Quadraturphasenumtastung (BPSK/QPSK), 16-Quadraturamplitudenmodulation (QAM) oder 64-QAM moduliert werden.
  • Somit gibt der IEEE-Standard 802.11a eine OFDM-PHY an, die eine Nochgeschwindigkeitsdatenübertragung in kabelloser Weise mit mehreren Verfahren zur Minimierung von Datenfehlern bereitstellt.
  • Ein spezieller Aspekt beim Einrichten einer OFDM-PHY auf Basis des IEEE 802.11-Standard als Hardware-Ausführung betrifft das Bereitstellen eines kosteneffizienten kompakten Gerätes, das in kleineren drahtlosen Geräten eingebaut werden kann. Daher sind für das Einrichten typischerweise die Kosten, die Gerätegröße und die Gerätkomplexität entsprechende wichtige Faktoren.
  • Beispielsweise sind konventionelle Entwurfslösungen für einen Entwurfsentzerrer typischerweise so, dass eine Abschätzung von Kanalauswirkungen auf ein Sendesignal bestimmt werden, und dass Entzerrerkoeffizienten auf der Grundlage der inversen Funktion der Abschätzung der Kanalauswirkungen eingerichtet werden. Insbesondere ist 1 eine Ansicht, in der ein frequenzbasiertes Empfängermodell 10 dargestellt ist, wobei ein Sender 12 ein frequenzmoduliertes Signal X(f) ausgibt. Das frequenzmodulierte Signal X(f) findet eine frequenzselektive Kanalverzerrung H(f) 14 vor (d. h. eine Abschwächung), und ein weißes Gauß'sches-Rauschen N(f) 16. Somit kann das kabellose Signal Y(f), das von dem Empfänger empfangen wird, durch die Übertragungsfunktion gekennzeichnet werden: Y(f) = X(f)H(f)) + N(f).
  • Eine konventionelle Lösung zur Gestaltung eines Frequenzentzerrers 18 beinhaltet das Ermitteln einer Abschätzung für die Kanalverzerrung H(f) und das Erzeugen einer Inversen der Kanalverzerrung, so dass ein abgeschätzter Wert X'(f) des frequenzmodulierten Signals X(f) erhalten werden kann durch X(f)/H(f) oder äquivalent dazu Y(f)·[1/H(f)]. Jedoch ist das Rauschen N(f) in dem empfangenen drahtlosen Signal Y(f) enthalten, so dass das Anwenden der Inversen der Kanalverzerrung in dieser Lösung das Kanalrauschen N(f) in dem entzerrten Signal verstärken kann: X'(f) = [Y(f) – N(f)]·[1/H(f)].
  • Somit kann in dem Versuch, das empfangene Signal Y(f) zu entzerren, die Rauschkomponente N(f) in hohem Maße verstärkt werden, so dass das verstärkte Rauschen selbst das ursprünglich gesendete Signal X(f) übersteigen kann, wenn der Kanalverzerrungswert H(f) gering ist.
  • Überblick über die Erfindung
  • Es besteht ein Bedarf für eine Anordnung, die es einem kabellosen Sender/Empfänger ermöglicht, eine Entzerrung eines empfangenen frequenzmodulierten Signals in effizienter und ökonomischer Weise auszuführen.
  • Es besteht ferner ein Bedarf für eine Anordnung, die es einem kabellosen Sender/Empfänger ermöglicht, eine Entzerrung eines empfangenen frequenzmodulierten Signals mit minimalem Entzerrungsfehler auszuführen.
  • Des weiteren besteht ein Bedarf für eine Anordnung, die es einem kabellosen Sender/Empfänger ermöglicht, eine Entzerrung eines empfangenen frequenzmodulierten Signals auszuführen, wobei empfangene Vorlaufsignale bzw. Präambelsignale entsprechend einer vorgegebenen Präambel empfangen werden, die lineare Eigenschaften aufweisen, um damit einen Einsatz mit minimalen Entzerrungsfehlern über einen größeren dynamischen Bereich zu ermöglichen.
  • Diese und weitere Erfordernisse werden die durch die vorliegende Erfindung erreicht, wobei eine Kanalabschätzeinrichtung, die ausgebildet ist, Entzerrungskoeffizienten einem Frequenzentzerrer zuzuführen, so gestaltet ist, dass Entzerrerkoeffizienten für ein empfangenes drahtloses Signal auf der Grundlage einer Abschätzung auf Basis eines minimalen Entzerrungsfehlers bestimmt werden. Die Kanalabschätzeinrichtung ist ausgebildet, eine erste und eine zweite lange Präambel aus dem empfangenen drahtlosen Signal zu erkennen, einen Entzerrungskoeffizienten für eine ausgewählte Frequenz auf der Grundlage einer minimierten Kostenfunktion für die erste und die zweite lange Präambel im Vergleich zu einem vorgegebenen Präambelwert für die ausgewählte Frequenz zu bestimmen und den Entzerrungskoeffizienten für die ausgewählte Frequenz zu einem Frequenzentzerrer zum Entzerren des empfangenen drahtlosen Signals zuzuführen.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein Verfahren in einem OFDM-Empfänger bereit, um einen Entzerrerkoeffizienten zum Entzerren eines empfangenen drahtlosen Signals mittels eine Frequenzentzerreres zu erzeugen, wobei das Verfahren umfasst: Erkennen einer ersten und einer zweiten langen Präambel aus dem empfangenen drahtlosen Signal; Bestimmen eines Entzerrungskoeffizienten (Wi) in einer Kanalabschätzeinheit für eine ausgewählte Frequenz auf der Grundlage einer minimierten Kostenfunktion für die erste und die zweite lange Präambel im Verhältnis zu einem vorgegebenen Präambelwert für die ausgewählte Frequenz; und Zuführen des Entzerrungskoeffizienten für die ausgewählte Frequenz zu einem Frequenzentzerrer, wobei der Schritt des Bestimmens umfasst: Erzeugen von komplex konjugierten Werten für die erste und die zweite lange Präambel; Anwenden der komplex konjugierten Werte auf die erste und die zweite lange Präambel gemäß der minimierten Kostenfunktion, um einen komplexen Koeffizienten zu erhalten, der die komplex konjugierten Werte im Vergleich zu quadrierten Beträgen der ersten und der zweiten langen Präambel angibt; und Multiplizieren des komplexen Koeffizienten mit dem vorgegebenen Präambelwert, um den Entzerrungskoeffizienten für die entsprechende ausgewählte Frequenz zu ermitteln.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt einen OFDM-Empfänger bereit, mit: einem Frequenzentzerrer, der ausgebildet ist, ein empfangenes drahtloses Signal für eine ausgewählte Frequenz auf der Grundlage eines entsprechenden Entzerrungskoeffizienten (Wi) zu entzerren; und einer Kanalabschätzeinheit, die ausgebildet ist, den Entzerrungskoeffizienten (Wi) für die ausgewählte Frequenz auf der Grundlage einer minimierten Kostenfunktion für eine erkannte erste und zweite lange Präambel im empfangenen drahtlosen Signal in Bezug auf einen vorgegebenen Präambelwert für die ausgewählte Frequenz zu bestimmen, wobei: die Kanalabschätzeinheit ausgebildet ist, komplex konjugierten Werte für die erste und die zweite fange Präambel zu erzeugen und die komplex konjugierten Werte auf die erste und die zweite lange Präambel gemäß der minimierten Kostenfunktion anzuwenden, um einen komplexen Koeffizienten zu ermitteln, der die komplex konjugierten Werte im Vergleich zu den quadrierten Beträgen der ersten und der zweiten langen Präambel angibt; und die Kanalabschätzeinheit ausgebildet ist, den komplexen Koeffizienten mit dem vorgegebenen Präambelwert zu multiplizieren, um den Entzerrungskoeffizienten für die entsprechende ausgewählte Frequenz zu ermitteln.
  • Weitere Vorteile und neue Merkmale der Erfindung gehen zum Teil aus der folgenden Beschreibung hervor und werden auch für den Fachmann aus dem Folgenden ersichtlich oder können durch das Praktizieren der Erfindung erkannt werden. Die Vorteile der vorliegenden Erfindung können realisiert und erreicht werden mittels Einrichtungen und Kombinationen, wie sie insbesondere in den angefügten Patentansprüchen dargestellt sind.
  • In „Eine Vor-FFT-Entzerrereinrichtung zur Anwendung von Hiperlan/z", von Amour et al., wird ein Vor-FFT-Entzerrer beschrieben, der Entzerrerkoeffizienten unter Anwendung von Präambelsignalen berechnet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es wird nun auf die angefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen Elemente mit gleichen Bezugszeichen durchgängig die gleichen Elemente repräsentieren und in denen:
  • 1 eine Ansicht (gemäß dem Stand der Technik) ist, der ein frequenzgestütztes Empfängermodell zum Entzerren eines empfangenen Signals darstellt;
  • 2a eine Ansicht ist, die ein Empfängermodul eines IEEE 802.11 OFDM-Sender/Emfängers zeigt, wobei ein Entschachteler vorgesehen ist, der gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingerichtet ist.
  • 3 eine Blockansicht ist, die eine Kanalabschätzeinrichtung zeigt, die zum Zuführen von Entzerrungskoeffizienten zu dem Frequenzentzerrer aus 2 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist.
  • 4 eine Ansicht ist, die detailliert die Frequenzabschätzeinrichtung aus 3 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beste Art zum Ausführen der Erfindung
  • Die offenbarte Ausführungsform wird nunmehr auf Basis eines Überblicks eines IEEE 802.11 OFDM-Sender/Empfängers beschrieben, woran sich eine detaillierte Beschreibung der Kanalabschätzeinrichtung anschließt, die gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingerichtet ist.
  • Überblick über die Empfängerarchitektur
  • 2 ist eine Ansicht, in der eine Architektur eines Empfängermoduls 50 eines Senders/Empfängers mit orthogonaler Frequenzaufteilung (OFDM) nach IEEE 802.11 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt ist. Das Empfängermodul 50, das als eine digitale Schaltung eingerichtet ist, umfasst ein I/Q-Fehlanpassungskompensationsmodul 52, das erfasste drahtlose Signalwerte (in digitaler Form) von einem R/F-Eingangsabschnitt (beispielsweise einem Empfangsverstärker) empfängt. Die detektierten kabellosen Signalwerte enthalten eine I-Komponente und eine Q-Komponente: diese I- und Q-Komponenten, die normalerweise orthogonal zueinander sein sollten und gleiche relative Signalstärken aufweisen sollten, können in der Praxis jedoch eine nicht orthogonale Phasendifferenz (d. h. unterschiedlich zu 90 Grad) und eine nicht gleiche Signalstärke aufweisen. Somit ist das I/Q-Fehlanpassungskompensationsmodul ausgebildet, die nicht übereinstimmenden I/Q- Komponenten zu kompensieren, um kompensierte Signalwerte mit angepassten I/Q-Komponenten mit orthogonaler Phasendifferenz und gleicher relativer Signalstärke zu erzeugen.
  • Das Empfängermodul 50 besitzt ferner ein Dynamikbereicheinstellmodul 54. Das Dynamikbereicheinstellmodul 54 ist ausgebildet, die Verstärkung bzw. die Signalstärke der kompensierten Signalwerte auf einen vorgegebenen Dynamikbereich für eine optimierte Signalverarbeitung einzustellen, wodurch eingestellte Signalwerte gemäß dem vorgegebenen Dynamikbereich ausgegeben werden.
  • Die Rotor- bzw. Drehschaltung 56 ist ausgebildet, eine Kompensation zwischen einer lokalen Trägerfrequenz im Empfänger (d. h. einem lokalen Oszillator) und der Trägerfrequenz des entfernten Senders (d. h. dem entfernten Oszillator), die zum Senden des drahtlosen Signals verwendet wird, durchzuführen. Insbesondere ist die Grob/Fein-Frequenzoffsetabschätzung 58 ausgebildet, den Unterschied der Frequenz zwischen der lokalen Trägerfrequenz des Empfängers und der entfernten Trägerfrequenz des Sender/Empfängers abzuschätzen und diese Differenz einer Phasenschaltung 60 zuzuführen; die Phasenschaltung 60 wandelt den Differenzwert in einen komplexen Phasenwert um (einschließlich der Winkelinformation), der dann der Dreh- bzw. Rotorschaltung 56 zugeführt wird. Somit dreht die Drehschaltung 56 die eingestellten Signalwerte auf der Grundlage des komplexen Phasenwertes und gibt gedrehte Signalwerte aus.
  • Der Ringpuffer 62 ist ausgebildet, die gedrehten Signalwerte zu speichern. Insbesondere ist zu Beginn eines Datenpakets nicht sichergestellt, dass dieses an der gleichen Position innerhalb der Sequenz aus gedrehten Signalwerten angeordnet ist. Somit werden die gedrehten Signalwerte in dem Ringpuffer 62 so gespeichert, dass ein Datenwert innerhalb einer vorgegebenen Dauer (beispielsweise innerhalb der Maximallänge eines Datenpakets) erkannt und aus dem Ringpuffer 62 abgerufen werden kann. Sobald der Ringpuffer 62 sein Kapazitätsgrenze erreicht wird ein neuer Signalwert, der in dem Ringpuffer 62 zu speichern ist, an die Stelle des ältesten gespeicherten Signalwertes gesetzt. Somit ermöglicht es der Ringpuffer 62, dass der Empfänger 50 den „Anfangspunkt" des Datenpakets innerhalb der Sequenz aus gedrehten Signalwerten einstellt.
  • Die schneller Fourier-Transformations-(FFT) Schaltung 64 ist ausgebildet, die Sequenz im Zeitbereich der gedrehten Signalwerte in eine Reihe aus vorgegebenen Frequenzpunkten im Frequenzbereich (d. h. "Töne") umzuwandeln; gemäß der offenbarten Ausführungsform bildet die FFT-Schaltung 64 die gedrehten Signalproben auf zweiundfünfzig (52) verfügbare Töne im Frequenzbereich ab.
  • Insbesondere werden die verfügbaren zweiundfünfzig (52) Töne verwendet, um Information zu übertragen; vier (4) Töne werden als Pilottöne verwendet, und die verbleibenden achtundvierzig (48) Töne werden als Datentöne verwendet, wobei jeder Datenton ein bis sechs (1 bis 6) Bits aus Informationen transportieren kann. Gemäß der IEEE 802.11 a/g Spezifikation soll das Datenpaket der physikalischen Schicht eine kurze Übungssequenz und zwei identische lange Übungssequenzen, ein Signalfeld (in der die Datenrate und die Länge der Nutzdaten angegeben sind und das mit der geringsten Datenrate von 6 Mbps codiert ist), und die Nutzdatensymbole, die in einer von acht Datenraten von 6 Mbps bis 54 Mbps codiert sind, enthalten. Die FFT-Schaltung 64 bestimmt die Datenrate aus dem Signalfeld und stellt die Datentöne wieder her.
  • Die FFT-Schaltung 64 gibt eine Gruppe aus Tondaten an einen Puffer 66 aus, der als ein erster Pufferbereich 66a, ein zweiter Pufferbereich 66b und ein Schalter 66c gezeigt ist: Die FFT-Schaltung 64 gibt abwechselnd die Gruppe aus Tondaten an den Pufferbereich 66a und den Bereich 66b aus, wobei der Schalter 66 eine Gruppe aus Tondaten von einem Pufferbereich (beispielsweise 66a) ausgegeben kann, während die FFT-Schaltung 64 die nächste Gruppe aus Tondaten in den anderen Pufferbereich (beispielsweise 66b) einspeist. Zu beachten ist, dass in einer tatsächlichen Implementierung eine Adressierlogik verwendet werden kann, um die Funktionen des Schalters 66c auszuführen.
  • Da gewisse Töne, die von der FFT 64 ausgegeben werden, eine Abschwächung auf Grund einer Signalabschwächung und einer Verzerrung auf dem drahtlosen Kanal erfahren haben können, ist eine Entzerrung zum korrigieren der Abschwächung erforderlich. Der Entzerrer 68 im Frequenzbereich ist ausgebildet, die Abschwächung umzukehren, die die Töne erlitten haben, um damit entzerrte Töne bereitzustellen. Die Kanalinformation wird von der Kanalabschätzeinrichtung 70 aus den langen Übungssequenzen in der IEEE 802.11-Präambel erhalten; die Kanalinformation wird von der Kanalabschätzeinrichtung 70 verwendet, um die Kanaleigenschaften abzuschätzen; die abgeschätzten Kanaleigenschaften werden dem Frequenzentzerrer 68 zugeleitet, um die Entzerrung jedes der einzelnen Töne zu erreichen.
  • Zusätzlich zu dem Grob/Fein-Frequenzoffsetabschätzers 58, der Phasenschaltung 60 und der Kanalabschätzeinrichtung 70 umfasst das Empfängermodul 50 auch ein Zeitsynchonisiermodul 72, einen Frequenzverfolgungsblock 74, einen Kanalverfolgungsblock 76 und einen Zeitablaufkorrekturblock 78 zum Steuern der Signalaufbereitung, um sicherzustellen, dass die empfangenen Signalwerte geeignet decodiert werden, um in präziser Weise die Datensymbole wieder herzustellen.
  • Der Decodierbereich 80 enthält ein digitales Scheiben- bzw. Fenstermodul 82, eine Entschachtelungseinrichtung bzw. einen Entschachteler 84 und eine Viterbi-Decodierer 86. Das digitale Fenstermodul stellt bis zu 6 Bits aus Symboldaten aus jedem Ton wieder her, wobei dies auf der Grundlage der in dem Signalfeld in der Präambel spezifizierten Datenrate erfolgt. Der Entschachteler 84 führt die umgekehrte Operation der Verschachtelungsschaltung im Sender aus und ordnet die Daten wieder in einer geeigneten Sequenz aus entschachtelten Daten an. Der Viterbi-Decodierer 86 ist ausgebildet, die entschachtelten Daten in decodierte Daten zu decodieren, wobei dies gemäß der IEEE-802.11-Spezifizierung erfolgt.
  • Die Entwürflerschaltung 90 ist ausgebildet, den ursprünglichen seriellen Bitstrom aus den decodierten Daten wieder herzustellen, indem eine 127-Bit-Sequenz, die von dem Verwürfler des Senders erzeugt wurde, gemäß der IEEE-802.11-Spezifizierung entwürfelt wird. Die Entwürflerschaltung 90 verwendet eine Verwürfelungssaat bzw. Basis, die aus dem Dienstleistungsfeld des Datenpakets durch die Saat-Abschätzschaltung 92 wieder gewonnen wird, um den Entwürfelungsvorgang durchzuführen. Die Signalfeldinformation aus der Präambel wird auch in einem Signalfeldpuffer 94 gespeichert, der ausgebildet ist, die Länge und die Datenrate der Nutzdaten in dem Datenpaket zu speichern. Die Gesamtsteuerung der Komponenten des Empfängers 50 wird durch die Zustandsmaschine 96 gewährleistet.
  • Somit wird der serielle Bitstrom, der von der Entwürflerschaltung 90 wieder hergestellt wird, an eine mit dem IEEE 802.11-Standard verträgliche Mediumzugriffssteuerung (MAC) ausgegeben.
  • Kanalabschätzeinrichtung auf der Grundlage eines minimalen Entzerrungsfehlers.
  • 3 ist eine Ansicht, die detailliert die Kanalabschätzeinrichtung aus Fig. 70 aus 2 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Kanalabschätzeinrichtung 70 ist ausgebildet, die erste und die zweite lange Präambel 100a, 100b aus dem empfangenen drahtlosen Signal zu erkennen, wobei jede in einem internen Signalspeicher gespeichert ist. Insbesondere beschreibt der Abschnitt 17.3.3 der IEEE 802.11a Spezifikation, dass das Präambelfeld, das für die Synchronisierung verwendet wird, zehn (10) kurze Symbole und zwei identische lange Symbole enthält. Die langen Symbole 110a, 110b enthalten 53 Subträger (einschließlich eines Wertes Null bei DC bzw. Gleichspannung), die gemäß einer vorgegebenen Sequenz moduliert werden. Somit können diese vorgegebenen langen Symbole durch die Kanalabschätzeinrichtung für jeden Ton bestimmt werden, wie dies in 3 als Xi 102 gezeigt ist. Die vorgegebenen langen Symbole Xi für jede der 53 Subträgerfrequenzen können intern in der Kanalabschätzeinrichtung 70 in einem nicht flüchtigen Speicher gespeichert sein.
  • Wie zuvor beschrieben ist, erfährt das empfangene drahtlose Signal eine Kanalverzerrung, die durch H(f) gekennzeichnet ist. Somit können die erste Präambel Y1i und die zweite Präambel Y2i für einen gegebenen Ton „i" einen Wert aufweisen, der sich von den ursprünglichen gesendeten Wert Xi unterscheidet. Gemäß der offenbarten Ausführungsform ist die Kanalabschätzeinrichtung 70 ausgebildet, einen Entzerrungskoeffizienten Wi für die ausgewählte Frequenz „i" auf der Grundlage der ersten und der zweiten langen Präambel Y1i und Y2i im Vergleich zu dem vorgegebenen Präambelwert Xi für die ausgewählte Frequenz zu bestimmen. Insbesondere kann der Entzerrungsfehler für jede der langen Präambel wie folgt definiert werden: E(f) = W(f)Y(f) – X(f),wobei W (f) die Abschätzung der inversen von H(f) ist.
  • Ferner verwendet die Kanalabschätzeinrichtung 70 die Kostenfunktion J, um den Entzerrungsfehler über die beiden langen Präambel Y1 und Y2 zu messen: J = ||E1(f)||2 + ||E2(f)||2
  • Da die Werte Y(f) und X(f) bekannt sind, kann der Entzerrungskoeffizient W(f) durch Minimieren der Kostenfunktion J ermittelt werden. Insbesondere kann das Minimieren der Kostenfunktion J angenähert werden, indem der Fehler für eine gegebene Präambel auf Null gesetzt wird, E(f) = 0, woraus sich der Ausdruck ergibt: W(f) = X(f)/Y(f).
  • Da die Symbolwerte komplexe Werte sind d. h. Y = x + yj, wobei j die rein komplexe Einheit bezeichnet (d. h. die Quadratwurzel von –1), kann der Ausdruck W(f) = X(f)/Y(f) gelöst werden, indem die komplex konjugierten Werte Y* = x – yj angewendet werden, woraus sich der folgende Ausdruck für den komplexen Koeffizienten W; ergibt: Wi = Xi[Y1*i + Y2*i]/[Y1i|2 + |Y2i|2)oder Wi = XiZi,wobei Zi = [Y1*i + Y2*i]/[|Y1i|2 + |Y2i|2].
  • 4 ist eine Ansicht, in der detaillierter eine Einrichtung der Kanalabschätzeinrichtung 70 auf Grundlage eines minimalen Entzerrungsfehlers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt ist. Die Kanalabschätzeinrichtung 70 umfasst komplex konjugierte Generatoren 104a, 104b, die ausgebildet sind, komplex konjugierte Werte für die erste und die zweite lange Präambel 100a bzw. 100b zu erzeugen. Die komplex konjugierten Werte Y1*i und Y2*i, die von dem entsprechenden komplex konjugierten Generator 104a bzw. 104b ausgegeben werden, werden einer Addierschaltung 106 zugeführt, die ausgebildet ist, die Summe der konvex konjugierten Werte auszugeben.
  • Die komplex konjugierten Werte Y1*i und Y2*i werden ebenso an entsprechende Multiplizierschaltungen 108a und 108b ausgegeben, um die quadratischen Beträge |Y1i|2 und |Y2i|2 der entsprechenden ersten und zweiten langen Präambel 100a bzw. 100b zu erhalten. Die addierten Beträge werden durch eine Addierschaltung 110 aufsummiert.
  • Die Summe der komplex konjugierten Werte werden von dem Addierer 106 zu einem Dividierer 112 ausgegeben. Der Dividierer 112 dividiert das Ergebnis aus dem Addierer 106 durch die summierten quadratischen Beträge, die von der Addierschaltung 110 ausgegeben werden. Der Dividierer 112 gibt einen komplexen Koeffizienten Zi 114, der die Summe der komplex konjugierten Werte im Verhältnis zu der Summe der quadratischen Beträge angibt, an einen Multiplizierer 116 aus. Der Multiplizierer 116 multipliziert den komplexen Koeffizienten Zi 114 mit dem vorgegebenen Präambelwert Xi 102, um den koeffizienten Wert 118 Wi zur Verwendung in dem Entzerrer 68 aus der 2 für den entsprechenden Ton i zu ermitteln. Dieser Vorgang wird für jeden der Töne i wiederholt.
  • Gemäß der offenbarten Ausführungsform können Entzerrerkoeffizienten für einen Frequenzentzerrer effizient auf der Grundlage einer Abschätzung des minimalen Entzerrungsfehlers bestimmt werden. Die Verwendung der quadratischen Beträge entspricht ferner der Minimierung einer Fehlerenergie, da die Energie proportional dem Quadrat der Beträge ist. Somit ist die Kostenfunktion konsistent zur Minimierung der Energie innerhalb der Fehlerkomponente. Ferner kann eine Entzerrung ohne Verstärkung des Kanalrauschens ausgeführt werden.
  • Des weiteren ermöglicht die Kanalabschätzeinrichtung 70, dass ein linearer Koeffizient berechnet wird. Wenn insbesondere das empfangene Signal für die Kanalabschätzeinrichtung 70 um einen Faktor k skaliert wird (wobei k eine positive reale Zahl ist), wird das Signal W(f) der Abschätzeinrichtung entsprechend um einen Faktor 1/k skaliert. Somit ist das entzerrrte Ausgangssignal W(f) Y(f) unabhängig von dem Faktor k, wodurch ein Vermeiden einer ungeeigneten Einstellung der Signalleistung beim Einstellen eines dynamischen Bereiches unterstützt wird.
  • Obwohl die Erfindung im Zusammenhang mit einer Ausführungsform, die aktuell als die bevorzugteste Ausführungsform betrachtet wird, beschrieben ist, sollte es selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern dass vielmehr beabsichtigt ist, diverse Modifizierungen und Äquivalente abzudecken, die innerhalb des Schutzbereichs der angefügten Patentansprüche liegen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung ist auf vernetzte Computer und drahtlose Netzwerkcomputersysteme anwendbar.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Erzeugen eines Entzerrkoeffizienten in einem OFDM-Empfänger zur Entzerrung eines empfangenen drahtlos übermittelten Signals durch einen Frequenzentzerrer, wobei das Verfahren umfasst: Ermitteln einer ersten und einer zweiten langen Präambel (100a, 100b) aus dem empfangenen drahtlos übermittelten Signal; Bestimmen in einer Kanalabschätzeinheit (70) eines Entzerrungskoeffizienten (Wi) für eine ausgewählte Frequenz auf der Grundlage einer minimierten Aufwandsfunktion für die erste und die zweite lange Präambel im Vergleich zu einem vorgegebenen Präambelwert (102) für die ausgewählte Frequenz; und Zuführen des Entzerrerkoeffizienten für die ausgewählte Frequenz zu dem Frequenzentzerrer (68), wobei der Schritt des Bestimmens umfasst: Erzeugen (104a, 104b) komplex konjugierter Werte für jeweils die erste und die zweite lange Präambel; Anwenden (108a, 108b) der komplex konjugierten Werte auf die erste und die zweite lange Präambel gemäß der minimierten Aufwandsfunktion, um einen komplexen Koeffizienten zu ermitteln, der die komplex konjugierten Werte im Vergleich zu quadratischen Beträgen der ersten und der zweiten langen Präambel spezifiziert; und Multiplizieren (116) des komplexen Koeffizienten mit dem vorgegebenen Präambelwert, um den Entzerrerkoeffizienten für die entsprechende ausgewählte Frequenz zu erhalten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Ermittelns umfasst: Ermitteln der ersten und der zweiten langen Präambel gemäß einem IEEE 802.11a-Protokoll.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der vorgegebene Präambelwert für die ausgewählte Frequenz gemäß einem IEEE 802.11a-Protokoll spezifiziert ist.
  4. OFDM-Empfänger mit: einem Frequenzentzerrer (68), der ausgebildet ist, ein empfangenes drahtlos übermitteltes Signal für eine ausgewählte Frequenz auf der Grundlage eines entsprechenden Entzerrkoeffizienten (Wi) zu entzerren; und einer Kanalabschätzeinheit (70), die ausgebildet ist, den Entzerrkoeffizienten (Wi) für die ausgewählte Frequenz auf der Grundlage einer minimierten Aufwandsfunktion für eine ermittelte erste und zweite lange Präambel (100a, 100b) in dem empfangenen drahtlos übermittelten Signal im Vergleich zu einem vorgegebenen Präambelwert (102) für die ausgewählte Frequenz zu bestimmen, wobei: die Kanalabschätzeinheit ausgebildet ist, komplex konjugierte Werte für die erste und die zweite lange Präambel zu erzeugen (108a, 108b), und die komplex konjugierten Werte auf die erste und die zweite lange Präambel gemäß der minimierten Aufwandsfunktion anzuwenden, um einen komplexen Koeffizienten zu erhalten, der die komplex konjugierten Werte im Verhältnis zu quadratischen Beträgen der ersten und der zweiten langen Präambel zu erhalten; und die Kanalabschätzeinheit ausgebildet ist, den komplexen Koeffizienten mit dem vorgegebenen Präambelwert zu multiplizieren (116), um den Entzerrkoeffizienten für die entsprechende ausgewählte Frequenz zu erhalten.
  5. OFDM-Empfänger nach Anspruch 4, wobei die erste und die zweite lange Präambel gemäß einem IEEE 802.11a Protokoll ermittelt werden.
  6. OFDM-Empfänger nach Anspruch 4, wobei der vorgegebene Präambelwert für die ausgewählte Frequenz gemäß dem IEEE 802.11a-Protokoll spezifiziert ist.
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