DE602004001669T2 - Entschachteler eines drahtlosen empfängers mit partitioniertem speicher - Google Patents

Entschachteler eines drahtlosen empfängers mit partitioniertem speicher Download PDF

Info

Publication number
DE602004001669T2
DE602004001669T2 DE602004001669T DE602004001669T DE602004001669T2 DE 602004001669 T2 DE602004001669 T2 DE 602004001669T2 DE 602004001669 T DE602004001669 T DE 602004001669T DE 602004001669 T DE602004001669 T DE 602004001669T DE 602004001669 T2 DE602004001669 T2 DE 602004001669T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
codeword
module
fragment
data
bits
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE602004001669T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602004001669D1 (de
Inventor
Chien-Meen San Jose Hwang
Peter Fremont CHAN
Howard San Francisco HICKS
Chih Cupertino HSUEH
Liping Los Angeles ZHANG
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Advanced Micro Devices Inc
Original Assignee
Advanced Micro Devices Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Advanced Micro Devices Inc filed Critical Advanced Micro Devices Inc
Publication of DE602004001669D1 publication Critical patent/DE602004001669D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602004001669T2 publication Critical patent/DE602004001669T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/004Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using forward error control
    • H04L1/0056Systems characterized by the type of code used
    • H04L1/0067Rate matching
    • H04L1/0068Rate matching by puncturing
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M13/00Coding, decoding or code conversion, for error detection or error correction; Coding theory basic assumptions; Coding bounds; Error probability evaluation methods; Channel models; Simulation or testing of codes
    • H03M13/27Coding, decoding or code conversion, for error detection or error correction; Coding theory basic assumptions; Coding bounds; Error probability evaluation methods; Channel models; Simulation or testing of codes using interleaving techniques
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M13/00Coding, decoding or code conversion, for error detection or error correction; Coding theory basic assumptions; Coding bounds; Error probability evaluation methods; Channel models; Simulation or testing of codes
    • H03M13/65Purpose and implementation aspects
    • H03M13/6566Implementations concerning memory access contentions
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/004Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using forward error control
    • H04L1/0056Systems characterized by the type of code used
    • H04L1/0071Use of interleaving
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/26Systems using multi-frequency codes
    • H04L27/2601Multicarrier modulation systems
    • H04L27/2647Arrangements specific to the receiver only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Probability & Statistics with Applications (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Error Detection And Correction (AREA)
  • Detection And Prevention Of Errors In Transmission (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Entschachtler-Modul eines drahtlosen Empfängers, beispielsweise eines Empfängers mit orthogonaler Frequenzaufteilung (OFDM) auf der Grundlage des IEEE 802.11a Standards.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In der Vergangenheit wurden in Nahbereichsnetzwerken Netzwerkkabel oder andere Medien eingesetzt, um Stationen in einem Netzwerk miteinander zu verbinden. Neuere drahtlose Technologien wurden entwickelt, um OFDM-Modulationsverfahren für Anwendungen in drahtlosen Nahbereichsnetzwerken zu nutzen, zu denen drahtlose LAN's (d. h. drahtlose Infrastrukturen mit festgelegten Zugriffspunkten), mobile ad hoc-Netzwerke, etc. gehören. Insbesondere spezifiziert der IEEE-Standard 802.11a mit dem Titel „Spezifikationen für drahtlose LAN-Medienzugriffssteuerung (MAC) und physikalische Schichten (PHY): physikalische Hochgeschwindigkeitsschicht im 5 GHz-Band" eine OFDM-PHY für ein drahtloses LAN mit einer Nutzdatenkommunikationskapazität von bis zu 54 Mbps. Der Standard IEEE 802.11a spezifiziert ein PHY-System, das zweiundfünfzig (52) Subträgerfrequenzen verwendet, die unter Anwendung einer binären Phasenumtastung oder einer Quadraturphasenumtastung (BPSK/QPSK), einer 16-Quadraturamplitudenmodulation (QAM) oder einer 64-QAM moduliert werden.
  • Somit spezifiziert der Standard IEEE 802.11a eine OFDM-Schicht, die eine kabellose Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung mit zahlreichen Verfahren zur Minimierung der Datenfehler bereitstellt.
  • Ein spezieller Aspekt beim Einrichten einer OFDM-PHY auf Basis des IEEE 802.11 als eine Hardwareeinrichtung betrifft ein kosteneffizientes kompaktes Gerät, das in kleineren drahtlosen Einheiten eingerichtet werden kann. Zu Implementationsproblemen gehören typischerweise die Kosten, die Gerätegröße und die Gerätekomplexität.
  • Beispielsweise spezifiziert der Standard IEEE 802.11a, dass das Verschachteln in dem Sendedatenstrom unter Anwendung einer zweischrittigen Permutation durchgeführt wird, um das Bitfehlerverhalten bei Anwesenheit einer frequenzselektiven Kanalabschwächung zu verbessern. Insbesondere werden benachbarte codierte Bits in der ersten Permutation auf nicht benachbarte Subträgerfrequenzen (d. h. „Töne") zugeordnet, um eine frequenzselektive Abschwächung zu verhindern; abhängig von dem von dem Sender verwendeten Modulationsschema (beispielsweise BPSQ, QPSK, 16-QAM oder 64 QAM) können benachbarte codierte Bits auch in der zweiten Permutation abwechselnd weniger signifikanten oder signifikanteren Bits in der Konstellationsabbildung bzw. Zuordnung (I + jQ) zugeordnet werden, um längere Folgen mit kleineren Zuverlässigkeitswerten (d. h. weniger signifikante Bits) zu reduzieren.
  • Somit erfordert ein OFDM-PHY-Empfänger, der für das Empfangen von kabellosen Signalen auf der Grundlage des IEEE 802.11a ausgebildet ist, einen Entschachteler bzw. eine Entschachtelungseinheit, um zwei inverse Permutationen auszuführen, die an den Codierungswörtern vor dem Aussenden durchgeführt wurden. Jedoch ist die Blockgröße für jede verschachtelnde Permutation variabel, abhängig von dem Modulationsschema, das von dem Sender eingesetzt wird (beispielsweise BPSK, QPSK, 16-QAM oder 16-QAM). Ferner kann die bloße Speicherung des seriellen Datenstromes in aufeinanderfolgenden Speicherstellen eines wahlfreien Speichers, gefolgt von einer zweistufigen Manipulation des seriellen Datenstromes nach der Speicherung, um die entschachtelten Daten wieder zu gewinnen, deutliche Verarbeitungszeitverzögerungen innerhalb des Entschachtelers auf Grund des Verarbeitungsaufwands und der wesentlichen Speicher-Lese/Schreib-Zugriffsoperationen, die zum Entschachteln des empfangenen seriellen Stromes erforderlich sind, erzeugen.
  • Die Schrift „Eine neue rekonfigurierbare Zuordnungs-Symbol-Entschachtelungsarchitektur für DVB-T mit hoher Geschwindigkeit" von Mocvath et al., zeigt einen konventionellen OFDM-Entschachteler.
  • Überblick über die Erfindung
  • Es besteht ein Bedarf für eine Anordnung, die es einem drahtlosen Sender/Empfänger-Host-Rechner ermöglicht, das Entschachteln eines empfangenen seriellen Stromes in einer effizienten und ökonomischen Weise durchzuführen.
  • Es besteht ferner ein Bedarf für eine Anordnung, die es einem drahtlosen Sender/Empfänger-Host-Rechner ermöglicht, das Entschachteln eines empfangenen seriellen Stromes mit einer minimalen Verarbeitungszeit auszuführen.
  • Diese und weitere Forderungen werden von der vorliegenden Erfindung erfüllt, in der ein Entschachteler-Modul in einem drahtlosen OFDM-Sender/Empfänger unterteilte bzw. partionierte Speicherbänke zur Speicherung von Codierungswortfragmenten aus einem verschachtelten Datenstrom aufweist, wobei jedes Codierungswortfragment mit einer vorgegebenen Subträgerfrequenz verknüpft ist. Jedes Codierungswortfragment enthält eine vorgegebene Anzahl an Codierungswortbits auf der Grundlage einer vorgegebenen Modulation des verschachtelten Datenstromes, und die Codierungswortbits für jedes Codierungswortfragment werden in entsprechende ausgewählte Stellen der entsprechenden Speicherbank auf der Grundlage der vorgeschriebenen Modulation und der entsprechenden vorgegebenen Subträgerfrequenz geschrieben. Das Entschachteler-Modul gibt die entschachtelten Daten aus den Speicherbänken auf der Grundlage einer parallelen Ausgabe der entsprechenden gespeicherten Codierungswortbits aus einer ausgewählten Adresse der Speicherbänke aus.
  • Somit können die Entschachtelungsvorgänge in effizienter Weise auf der Grundlage der Implementierung von seriellen Eingabe/parallelen Ausgabe-Schreib/Lese-Operationen in den partionierten Speicherbänken eingerichtet werden. Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ein Verfahren in einem Entschachteler-Modul zum Entschachteln von verschachtelten Daten in entschachtelte Daten. Das Verfahren umfasst das Speichern einer ersten Gruppe aufeinanderfolgender Codierungswortfragmente aus den verschachtelten Daten in einer entsprechenden Gruppe partionierter Speicherbänke. Jedes Codierungswortfragment ist einer vorgegebenen Subträgerfrequenz zugeordnet und besitzt eine vorgegebene Anzahl an Codierungswortbits entsprechend einer vorgegebenen Modulation der verschachtelten Daten. Das Speichern beinhaltet das Schreiben der Codierungswortbits für jedes Codierungswortfragmet in entsprechende ausgewählte Stellen der entsprechenden Speicherbank auf der Grundlage der vorgegebenen Modulation und der entsprechenden vorgegebenen Subträgerfrequenz. Das Verfahren umfasst ferner das Ausgeben eines ausgewählten Bereichs der entschachtelten Daten durch paralleles Abrufen von Codierungswortbits, die an einer entsprechenden ausgewählten Adresse für die Speicherbänke gespeichert sind.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ein Entschachteler-Modul mit einer Gruppe aus partionierten Speicherbänken, einem Schreiblogikmodul und einem Ausgabemodul. Die Gruppe aus partionierten Speicherbänken ist ausgebildet, verschachtelte Daten als eine entsprechende Gruppe aufeinanderfolgender Codierungswortfragmente zu speichern. Jedes Codierungswortfragment ist mit einer vorgegebenen Subträgerfrequenz verknüpft und besitzt eine vorgegebene Anzahl an Codierungswortbits entsprechend einer vorgegebenen Modulation der verschachtelten Daten. Jede Speicherbank ist ausgebildet, ein ausgewähltes Bit eines entsprechenden empfangenden Codierungswortfragments an einer entsprechenden ausgewählten Stelle zu speichern. Das Schreiblogikmodul ist ausgebildet, für jede Speicherbank die Codierungswortbits für jedes entsprechende Codierungswortfragment in den entsprechenden ausgewählten Stellen entsprechend der vorgegebenen Modulation und der entsprechenden vorgegebenen Subträgerfrequenz zu speichern. Das Ausgabemodul ist ausgebildet, entschachtelte Daten aus den partionierten Speicherbänken durch paralleles Abrufen von Codierungswortbits, die an einer entsprechenden ausgewählten Adresse für die Speicherbänke gespeichert sind, auszugeben.
  • Weitere Vorteile und neue Merkmale der Erfindung werden teilweise in der folgenden Beschreibung angegeben und werden zum Teil auch für den Fachmann beim Ausüben der folgenden Lehre deutlich oder können durch die Praktizierung der Erfindung erhalten werden. Die Vorteile der vorliegenden Erfindung können mittels Einrichtungen, die speziell in den angefügten Patentansprüchen dargelegt sind, realisiert und erhalten werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es wird auf die begleitenden Zeichnungen verwiesen, in denen Elemente mit den gleichen Bezugszeichen durchwegs gleiche Elemente repräsentieren, und in denen:
  • 1 eine Ansicht ist, die ein Empfängermodul eines IEEE 802.11-OFDM Sender/Empfängers mit einem Entschachteler, der gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingerichtet ist, darstellt.
  • 2 eine Ansicht ist, die den Entschachteler aus 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 eine Ansicht ist, die im Detail das Signalspeicherschaltungsmodul aus 2 zeigt.
  • 4 eine Ansicht ist, die detailliert das Datenauswahllogikmodul aus 2 zeigt.
  • 5 eine Ansicht ist, die die Funktionsweise des Schreibadressenlogikmoduls aus 2 zusammenfasst.
  • 6 ein Zeitablaufdiagramm ist, das das Schreiben verschachtelter Daten und das Auslesen entschachtelter Daten durch das Entschachteler-Modul aus 2 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7a, 7b, 7c und 7d Ansichten sind, die das Speichern von Codierungswortbits in den partionierten Speicherbänken aus 2 entsprechend der binären Phasenumtastungsmodulation, der Quadraturphasenumtastungsmodulation, der 16-QAM-Modulation bzw. der 64-QAM-Modulation gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • 8a, 8b und 8c Ansichten sind, die ein Einfügeverfahren für ein Null-Symbol darstellen, das während des Entschachtels durch den Empfänger aus 1 angewendet werden kann.
  • Beste Art zum Ausführen der Erfindung
  • Die offenbarte Ausführungsform wird mit Bezug zu einem Überblick eines IEEE 802.11-OFDM-Sender/Empfängers beschrieben, woran sich die detaillierte Beschreibung des Entschachtelers anschließt, der gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung implementiert wird.
  • Überblick über die Empfängerarchitektur
  • 1 ist eine Ansicht, in der eine Architektur eines Empfängermoduls 50 eines Sender/Empfängers mit orthogonaler Frequenzaufteilung (OFDM) gemäß dem IEEE 802.11-Standard gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt ist. Das Empfängermodul 50, das als eine digitale Schaltung eingerichtet ist, umfasst ein I/Q-Fehlanpassungskompensationsmodul 52, das detektierte drahtlose Signalabtastwerte (in digitaler Form) von einem R/F-Eingangsbereich, beispielsweise einem Empfängerverstärker, empfängt. Die erfassten drahtlosen Signalwerte enthalten eine I-Komponente und eine Q-Komponente: diese I- und Q-Komponenten, die idealerweise orthogonal zueinander sein sollten und eine gleiche relative Verstärkung aufweisen sollen, besitzen typischerweise eine nicht orthogonale Phasendifferenz (d. h. verschieden von 90 Grad) und besitzen ungleiche Amplituden. Daher ist das I/Q-Fehlanpassungskompensationsmodul ausgebildet, die nicht übereinstimmenden I/Q-Komponenten zu kompensieren, um kompensierte Signalabtastwerte mit angepassten I/Q-Komponenten mit einer orthogonalen Phasendifferenz und einem gleichen relativen Verstärkungsverhältnis zu erzeugen.
  • Das Empfängermodul 50 umfasst ferner ein Modul 54 für das Einstellen des dynamischen Bereichs bzw. ein Dynamikbereicheinstellmodul. Das Dynamikbereicheinstellmodul 54 ist ausgebildet, die Amplitude der kompensierten Signalabtastwerte auf einen vorgegebenen Dynamikbereich für eine optimierte Signalverarbeitung einzustellen, wodurch eingestellte Signalabtastwerte gemäß dem vorgegebenen Dynamikbereich ausgegeben werden.
  • Die Rotorschaltung bzw. Drehschaltung 56 ist ausgebildet, eine Kompensation zwischen einer lokalen Trägerfrequenz des Empfängers (d. h. dem lokalen Osziallator) und der Trägerfrequenz des entfernten Senders (d. h. der entfernte Oszillator), die zum Senden des drahtlosen Signals verwendet wird, auszuführen. Insbesondere ist der Grob/Fein-Frequenz-Offset-Abschätzer bzw. Abschätzungseinheit 58 ausgebildet, den Unterschied in der Frequenz zwischen der lokalen Trägerfrequenz des Empfängers und der Trägerfrequenz des entfernten Empfängers abzuschätzen und um diese Differenz einer Phasenschaltung 60 zuzuführen; die Phasenschaltung 60 wandelt den Differenzwert in einen komplexen Phasenwert (der die Winkelinformation beinhaltet) um, der der Drehschaltung 56 zugeführt wird. Somit dreht die Drehschaltung 56 die justierten Signalabtastwerte auf der Grundlage des komplexen Phasenwertes und gibt gedrehte Signalabtastwerte aus.
  • Der Ringpuffer 62 ist ausgebildet, die gedrehten Signalabtastwerte zu speichern. Insbesondere ist nicht garantiert, dass der Anfang des Datenpakets innerhalb der Sequenz aus gedrehten Signalabtastwerten an der gleichen Position liegt. Somit werden die gedrehten Signalabtastwerte in dem Ringpuffer 62 so gespeichert, dass ein Datenabtastwert innerhalb einer vorgegebenen Dauer (beispielsweise einer maximalen Länge eines Datenpakets) in dem Ringpuffer 62 gefunden und abgerufen werden kann. Sobald die Kapazitätsgrenze des Ringpuffers 62 erreicht ist, wird ein neuer Signalabtastwert, der in dem Ringpuffer 62 zu speichern ist, durch Überschreiben des ältesten gespeicherten Signalabtastwertes gespeichert. Somit ermöglicht es der Ringpuffer 62 dem Empfänger 50, den „Startpunkt" des Datenpaktes innerhalb der Sequenz aus gedrehten Signalabtastwerten einzustellen.
  • Die schnelle Fourier-Transformations-(FFT)Schaltung 64 ist ausgebildet, die Sequenz aus gedrehten Signalabtastwerten im Zeitbereich in eine Reihe aus Frequenzen im Frequenzbereich mit vorgegebenen Frequenzpunkten (d. h. „Tönen") umzuwandeln; gemäß der offenbarten Ausführungsform bildet die FFT-Schaltung 64 die gedrehten Signalabtastwerte auf einen Frequenzbereich mit zweiundfünfzig (52) verfügbaren Tönen ab.
  • Insbesondere werden die verfügbaren zweiundfünfzig (52) Töne verwendet, um Information zu übertragen: vier (4) Töne werden als Pilottöne verwendet und die verbleibenden achtundvierzig (48) werden als Datentöne verwendet, wobei jeder Ton ein bis sechs (1 bis 6) Bits an Information tragen kann. Gemäß der IEEE 802.11a/g-Spezifikation sollte das Datenpaket der physikalischen Schicht eine kurze Übungssequenz, eine lange Übungssequenz, ein Signalfeld (das die Datenrate und die Länge der Nutzdaten angibt und mit der geringsten Datenrate von 6 Mbps codiert ist) und die Nutzdatensymbole, die in einer von acht Datenraten von 6 Mbps bis 54 Mbps codiert sind, enthalten. Die FFT-Schaltung 64 bestimmt die Datenrate aus dem Signalfeld und stellt die Datentöne wieder her.
  • Die FFT-Schaltung 64 gibt eine Gruppe aus Tondaten an einen Puffer 66 aus, der als ein erster Pufferbereich 66a, ein zweiter Pufferbereich 66b und ein Schalter 66c dargestellt ist: Die FFT-Schaltung 64 gibt abwechselnd die Gruppe aus Tondaten an den Pufferbereich 66a und 66b aus, so dass der Schalter 66 eine Gruppe der Tondaten von einem Pufferbereich (beispielsweise 66a) ausgeben kann, während die FFT-Schaltung 64 die nächste Gruppe aus Tondaten an den anderen Pufferbereich (beispielsweise 66b) ausgibt. Zu be achten ist, dass eine tatsächliche Implementierung eine Adressierlogik verwenden kann, um die Funktionen des Schalters 66c auszuführen.
  • Da gewisse Töne, die von der FFT-Schaltung 64 ausgegeben werden, einer Abschwächung auf Grund einer Signalabschwächung und einer Verzerrung auf dem drahtlosen Kanal unterliegen können, ist eine Entzerrung zur Korrektur der Signalabschwächung erforderlich. Der Entzerrer 68 im Frequenzbereich ist ausgebildet, die Abschwächung, denen die Töne unterliegen, umzukehren, um damit entzerrte Töne bereitzustellen. Die Kanalinformation wird von dem Kanalabschätzer 70 aus der langen Übungssequenz in der IEEE 802.11-Präambel erhalten; die Kanalinformation wird von dem Kanalabschätzer 70 verwendet, um die Kanaleigenschaften abzuschätzen; die abgeschätzten Kanaleigenschaften werden dem Frequenzentzerrer 68 zugeführt, um die Entzerrung jedes Tones zu ermöglichen.
  • Zusätzlich zu dem Grob/Fein-Frequenzoffsetabschätzer 58, der Phasenschaltung 60 und dem Kanalabschätzer 70 enthält das Empfängermodul 50 auch ein Zeitsynchronisiermodul 72, einen Frequenzverfolgungsblock 54, einen Kanalverfolgungsblock 76 und einen Zeitkorrekturblock 78 zum Steuern der Signalaufbereitung, um sicherzustellen, dass die empfangenen Signalabtastwerte in korrekter Weise decodiert werden, um damit in genauer Weise die Datensymbole wieder herzustellen.
  • Der Decodierbereich 80 enthält ein digitales Unterteilungs- bzw. Fenstermodul 82, einen Entschachtler 84 und einen Viterbi-Decodierer 86. Das digitale Aufteilungsmodul stellt bis zu 6 Bits aus Symboldaten aus jedem Ton auf der Grundlage der Datenrate, die in dem Signalfeld in der Präambel spezifiziert ist, wieder her. Der Entschachtler 84 führt die umgekehrte Operation der Verschachtelungsschaltung im Sender aus und bringt die Daten zurück in die geeignete Reihenfolge aus entschachtelten Daten. Der Viterbi-Decodierer 86 ist ausgebildet, die entschachtelten Daten in decodierte Daten gemäß der IEEE 802.11-Spezifikation zu decodieren.
  • Die Entwürflerschaltung 90 ist ausgebildet, den ursprünglichen seriellen Bitstrom aus den decodierten Daten wieder herzustellen, indem eine 127-Bit-Sequenz, die von dem Verwürfler des Senders gemäß der IEEE 802.11-Spezifikation erzeugt wurde, wieder zu entwürfeln. Die Entwürflerschaltung 90 verwendet eine Verwürfelungssaateinrichtung, die aus dem Dienstfeld des Datenpakets durch die Saateinheitabschützschaltung 92 gewonnen wird, um den Entwürfelungsvorgang durchzuführen. Die Signalfeldinformation aus der Präambel wird auch in einem Signalfeldpuffer 64 gespeichert, der ausgebildet ist, die Länge und die Datenrate der Nutzdaten in dem Datenpaket zu speichern. Die Gesamtsteuerung der Komponenten des Empfängers 50 wird von der Zustandsmaschine 96 durchgeführt.
  • Somit wird der serielle Bitstrom, der von Entwürflerschaltung 90 wieder hergestellt wird, an eine IEEE 802.11-kompatible Mediumszugriffssteuerung (MAC) ausgegeben.
  • Entschachtler mit partionierten Speicherbänken
  • 2 ist eine Ansicht, die detailliert das Entschachtlermodul 84 aus 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Entschachtler-Modul 84 umfasst eine Gruppe aus partionierten Speicherbänken 100 (beispielsweise 100a, 100b, 100c und 100d), ein Schreiblogikmodul 102, ein Ausgabemodul 104 und eine Füllschaltung 106.
  • Das Entschachtler-Modul 84 empfängt einen Eingangsdatenstrom 108 aus verschachtelten Daten für ein Codierungswort. Insbesondere werden Paketdaten in Form von Bits vor dem Senden aus zwei Gründen verschachtelt: benachbarte codierte Bits werden nicht benachbarten Subträgerfrequenzen (d. h. Tönen) zugeordnet, um eine frequenzselektive Abschwächung zu verhindern; und benachbarte codierte Bits werden abwechselnd niedrigeren oder höher signifikanten Bits in der Konstellation zugeordnet, um ein weißes Rauschen zu reduzieren. Somit ist der Eingangsdatenstrom für das Entschachtler-Modul 84 aus Fragmenten 110 aus einem Codierungswort (beispielsweise einem 48-Bit-Codierungswort, einem 96-Bit-Codierungswort, einem 192-Bit-Codierungswort oder einem 288-Bit-Codierungswort) zusammengesetzt, wobei jedes Fragment auf einem speziellen Ton gesendet wird. Somit ermöglicht das Sammeln der Fragmente über die achtundvierzig (48) Datentöne hinweg eine Wiederherstellung des ursprünglichen Codierungswortes.
  • Der offenbarte Entschachtler 84 ist ausgebildet, die Codierungswortfragmente aus dem verschachtelten Datenstrom 108 in den partionierten Speicherbänken 100 in einer seriellen Reihenfolge, wie sie nachfolgend beschrieben ist, zu speichern, wobei eine Gruppe aus aufeinanderfolgenden Codierungswortfragmenten 110 in der entsprechenden Gruppe partionierter Speicherbänke gespeichert wird. Somit wird die erste Gruppe des ersten bzw. des zweiten bzw. dritten bzw. vierten Codierungswortfragments 110 in der Speicherbank 100a bzw. 100b bzw. 100c bzw. 100d gespeichert, und die nächste Gruppe des fünften bzw. sechsten bzw. siebenten bzw. achten Codierungswortfragments 110 wird in der Speicherbank 100a bzw. 100b bzw. 100c bzw. 100d gespeichert.
  • Das Schreiblogikmodul 102 enthält einen Signalspeicherschaltungsmodulabschnitt 112, ein Datenauswahllogikmodul 114, ein Schreibfreigabelogikmodul 116 und ein Schreibadressenlogikmodul 118. Wie nachfolgend beschrieben ist, ermöglichen es diese Module, dass die Decodierungswortbits für ein gegebenes Codierungswortfragment 110 in der entsprechenden Speicherbank (beispielsweise 100a) auf der Grundlage der vorgegebenen Modulation und der entsprechenden vorgegebenen Subträgerfrequenz gespeichert werden, wodurch die Verschachtelungsoperationen auf der Grundlage des Schreibens der Codierungswortbits in die partionierten Speicherbänke 100 ausgeführt werden. Somit gibt das Ausgabemodul 104 entschachtelte Daten 120 aus, indem parallel Codierungswortbits aus einer vorgegebenen Adresse (rd_addr) der Speicherbänke 100 ausgelesen werden.
  • Wie nachfolgend detailliert beschrieben ist, ist das Schreiblogikmodul 102 ausgebildet, für jede Speicherbank (beispielsweise 100a) Codierungswortbits für ein entsprechendes Codierungswortfragment in den entsprechenden ausgewählten Stellen auf der Grundlage der verwendeten Modulation (beispielsweise BPSK, QPSK, 16-QAM oder 64-QAM) und auf der Grundlage der Subträgerfrequenz (d. h. der Nummer des Tones) der zum Modulieren des entsprechenden Codierungswortfragments verwendet wird, zu speichern. Die Bitauswahl wird durch das Datenauswahlmodul 114 durchgeführt, und die Auswahl der Adresse wird von dem Schreibadressenlogikmodul 118 durchgeführt.
  • 3 ist eine Blockansicht, in der detailliert der Signalspeicherschaltungsmodulabschnitt 112 aus 2 gezeigt ist. Der Signalspeicherschaltungsmodulabschnitt 112 enthält Signalspeichermodule 112a, 122b, 122c (nicht gezeigt) und 122d für jede der entsprechenden Speicherbänke 100a, 100b, 100c und 100d. Jedes Signalspeicherschaltungsmodul 122 enthält ein sechselementiges Register 124, das zur Zwischenspeicherung jedes entsprechenden Codierungswortfragments in Reaktion auf ein Speichersignal, das nachfolgend beschrieben wird, und einen Multiplexer 126 ausgebildet ist. Der Multiplexer 126 ist ausgebildet, ein ausgewähltes Bit des gespeicherten Codierungswortfragments an die entsprechende Speicherbank (beispielsweise 100a) in Reaktion auf ein Bitauswahlsignal (beispielsweise msel_0) auszugeben.
  • Die Bitauswahlsignale (beispielsweise msel_0), die den Multiplexern 126 zugeführt werden, werden von dem Datenauswahllogikmodul 114 erzeugt. 4 ist eine vereinfachte Darstellung des Datenauswahllogikmoduls 114. Das Datenauswahllogikmodul 114 umfasst die Entschachtler-Sequenzlogik 130, die ausgebildet ist, eine Bitentschachtelungssequenz, beispielsweise 132a, auf der Grundlage (teilweise) der entsprechenden Subträgerfrequenz auszuwählen, die für das entsprechende Codierungswortfragment verwendet wird. Insbesondere werden die Verschachtelungssequenzen in dem Sender auf der Grundlage der Subträgerfrequenz (d. h. der Nummer des Tones), die für die Modulation verwendet wird, und der Modulationsart ausgewählt, die die Anzahl der Bits bestimmt, die in einer gegebenen Nummer des Tones moduliert werden. Somit bildet im Falle einer 64-QAM die Entschachtelungssequenzlogik 120 den erkannten Ton auf eine von drei verfügbaren Entschachtelungssequenzen 132a, 132b oder 132c ab.
  • Der Multiplexer 140 ist ausgebildet, die entschachtelte Sequenz für die geeignete Modulation (beispielsweise keine Sequenz für BPSK, 1-2-Sequenz für QPSK, 1-2-3-4 oder 2-1-4-3 für 16-QAM und 1-2-3-4-5-6, 3-1-2-6-4-5 oder 2-3-1-5-6-4 für 64-QAM) auszugeben. Es können auch andere Sequenzen verwendet werden. Obwohl dies in 4 nicht gezeigt ist, werden die Bitentschachtelungssequenzen aufeinanderfolgend bei jedem Taktzyklus bereitgestellt, wodurch der entsprechende Multiplexer 126 das geeignete ausgewählte Bit bei jedem Taktzyklus zur Speicherung in der entsprechenden Speicherbank (beispielsweise 100a) ausgegeben kann. Des weiteren führt das Datenauswahlmodul 114 die Auswahl an Bitentschaltelungssequenzen für jeden der Multiplexer 126 der Signalspeicherschaltungsmodul 122a, 122b, 122c und 122d durch.
  • 5 ist eine Ansicht, die das Schreibadressenlogikmodul 118 aus 2 zeigt. Das Schreibadresslogikmodul 118 ist ausgebildet, für jedes Codierungswortfragmet die entsprechenden Adressen für die Speicherung der Codierungswortbits auf der Grundlage der Modulation, der Subträgerfrequenz und eines vorgegebenen Offsets relativ zu jeder aufeinanderfolgenden Gruppe aus aufeinanderfolgenden Codierungswortfragmenten auszuwählen. Insbesondere umfasst das Schreibadressenlogikmodul 118 Signalspeicher bzw. Latches 142, die es ermöglichen, dass ein erzeugter Adressenwert über die entsprechenden Speicherbänke 100 kaskadiert wird (d. h. linear verschoben). Somit wird eine gegebene Adresse (beispielsweise waddr_i=0) zuerst zu der Speicherbank 100a übertragen (waddr_0=0) für das erste Codierungswortbit, das zuspeichern ist; nach zwei Taktzyklen wird die Adresse der nächsten Speicherbank 100b (waddr_1=0) für das entsprechende erste Codierungswortbit, das zu speichern ist, zugeführt, usw., so dass die Speicherbänke die Adressierlogik gemeinsam benutzen können. Die nächste Adresse (waddr_0=4) für das nächste Codierungswortbit, das zu speichern ist, wird dann im nächsten Taktzyklus weitergegeben.
  • Das Schreibadressenlogikmodul 118 umfasst ferner eine Logik 144 auf Multiplexerbasis und einen Addierer 146. Der Addierer 146 wird verwendet, um einen vorgegebenen Versatz bzw. Offset für jedes Codierungswortbit zu addieren, das in der Speicherbank zu speichern ist; wie in 5 gezeigt ist, wird der Offset-Wert auf einen Wert von „Offset = 4" gesetzt. Wie in 5 gezeigt ist, werden die sechs (6) Codierungswortbits für jedes Codierungswortfragment in der ersten Gruppe, die den Speicherbänken 100a, 100b, 100c und 100d ausgeführt werden, an der Adresse 0, 4, 8, 12, 16 und 20 gespeichert (wobei eine 64-QAM angenommen wird).
  • Sobald die erste Gruppe aus Codierungswortfragmenten gespeichert ist, wählt die Multiplexerlogik 144 die nächste Gruppe verfügbarer Adressen (beispielsweise „1 ") zur Speicherung der nächsten Gruppe aus Codierungswortfragmenten aus.
  • 6 ist ein Zeitablaufdiagramm, das das Schreiben verschachtelter Daten 108 in die Speicherbänke 100 und das Auslesen der verschachtelten Daten 120 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. 6 zeigt ein Taktsignal 150, ein Rücksetz- bzw. Reset-Signal 152, den eintreffenden Datenstrom 108 aus Codierungswortfragmenten 110, eine Datengültigkeitsmarkierung 154, eine Tonidentifizierung 156, die die entsprechende Subträgerfrequenz für das entsprechende Codierungswortfragment 110 kennzeichnet, eine Modulationsratenidentifizierung 158, das Schreibzustandsstatussignal 160, ein Lesestartsignal 162, ein Lesezustandsstatussignal 164, Ausgabedaten 130 und eine Ausgabendatengültigkeitsmarkierung 166.
  • 7a, 7b, 7c und 7d zeigen die Speicherung von Codierungswortfragmenten gemäß einer BPSK-(1-Bit-)Modulation, einer QPSK-(2-Bit-)Modulation, einer 16-QAM-(4-Bit)Modulation und einer 64-QAM(6-Bit)Modulation. In jeder der 7a, 7b, 7c und 7d wird die Sequenz 108 der Codierungswortfragmente entsprechend den achtundvierzig (48) Datentö nen gemäß der Sequenz 38, 41, 45, 48, 51, 54, 58, 61, 1, 4, 8, 11, 14, 17, 20, 24, 39, 42, 46, 49, ..., 3, 6, 10, 13, 16, 19, 23, 26 gespeichert.
  • Gemäß 6 speichert die Signalspeicherschaltung 122a das erste Codierungswortfragment 110 (val38), gefolgt von dem Rücksetzsignal beim Ereignis 170, an der ansteigenden Taktsignalflanke des Ereignisses 172 auf der Grundlage des Speichersignals (nicht gezeigt). Der Wert der Tonnummer 156 wird dem Datenauswahllogikmodul 114 und dem Schreibadressenlogikmodul 118 zugeleitet, wodurch die Erkennung der geeigneten Entschachtelungssequenz 132 aus 4 ermöglicht wird. Ferner spezifiziert die Modulationsrate 158 die Modulationsart (beispielsweise 6 Mbps entsprechend BPSK). Der Einfachheit halber wird angenommen, dass BPSK verwendet wird, und somit werden die Codierungswortfragmente 110 in den Speicherbänken 100 gespeichert, wie dies in 7a gezeigt ist. Da lediglich ein einzelnes Bit in einem BPSK-modulierten Codierungswortfragment 110 repräsentiert ist, liefert der Multiplexer 144 des Schreibadressenlogikmoduls 118 die Schreibadressen in einer zusammenhängenden Reihenfolge. Das Ausgabemodul 104 beginnt mit der parallelen Ausgabe der 4-Bit-Ausgangswerte 120 beginnend beim Ereignis 184.
  • Im Falle von QPSK, wie in 7b gezeigt ist, erzeugt das Datenauswahllogikmodul 114 Auswahlsignale für die Multiplexer 126, um die Codierungswortbits 190 entsprechend der Sequenz 1, 2, 1, 2, usw. bereitzustellen. Das Schreibadressenlogikmodul 118 liefert die Schreibadresse für das Schreiben jedes Codierungswortbits 190. Somit speichert beim Ereignis 172 das Signalspeicherschaltungsmodul 122a das Codierungswortbit 190a in der Speicherbank 100a an der Adresse „0"; beim Ereignis 174 speichert das Signalspeicherschaltungsmodul 122a das Codierungswortbit 190b in der Speicherbank 100a bei der Adresse „4".
  • Beim Ereignis 176 wird das Codierungswortfragment 108 für die nächste Subträgerfrequenz „41" in dem Signalspeicherschaltungsmodul 122b zwischengespeichert, und das Codierungswortbit 190e (41.1) wird in die Speicherbank 100b an der Adresse „0" geschrieben, woran sich beim Ereignis 178 die Speicherung des nächstes Codierungswortbits 190f in der Speicherbank 100b an der Adresse „b" anschließt.
  • Nachdem die erste Gruppe aus Codierungswortfragmenten für die Töne 38, 41, 45 und 48 gespeichert ist, erhöht das Schreibadressenlogikmodul 118 den Adressenzeiger zum Spei chern der Codierungswortbits (beispielsweise 190c und 190d) für das nächste Codierungswortfragment in den Adressen „1" bzw. „5". Die Speichersequenz geht weiter, bis das letzte Codierungswortfragment entsprechend dem Ton 26 gespeichert ist.
  • 7c zeigt die Speicherung der 4-Bit-16-QAM-modulierten Codierungswortfragmente 110. Insbesondere werden die Codierungswortbits 190g, 190h, 190i und 190j für das Codierungswortfragment 110, das dem Ton 38 entspricht, bei den Ereignissen 172, 174, 176 und 178 jeweils an den Adressen „0", „4", „8" und „c" (hexadezimal) gespeichert. Die Codierungswortbits 190k, 190l, 190m und 190n für das Codierungswortfragment 110, das dem Ton 41 entspricht, werden bei den Ereignissen 176, 178, 180 und 182 jeweils an den Adressen „0", „4", „8" und „c" (hexadezimal) gespeichert.
  • Zu beachten ist, dass die Codierungswortbits 190g, 190h, 190i und 190j für das Codierungswortfragment 110, das dem Ton 38 entspricht, entsprechend der Bit-Entschachtelungssequenz 132e („1-2-3-4") geschrieben werden, wohingegen die Codierungswortbits 100k, 100l, 100m und 100n für das Codierungswortfragment 110, das dem Ton 41 entspricht, entsprechend der Bit-Entschachtelungssequenz 122e („2-1-4-3") geschrieben werden. Wie zuvor beschrieben ist, kann die Bit-Entschachtelungssequenz für die entsprechende Modulationsrate auf der Grundlage der Nummer des Tons ausgewählt werden, wobei jeder Ton auf eine vorgegebene Gruppe aus Entschachtelungssequenzen 132 über die Entschachtelungssequenzlogik 130 abgebildet wird. Somit enthält der erste 4-Bit-Ausgangswert 120 beim Ereignis 184 die Bits „38.1, 41.2, 45.1 und 48.2", woran sich der nächste 4-Bit-Ausgabewert beim Ereignis 186 mit den Bits „51.1, 54.2, 58.1, 61.2" anschließt.
  • 7d zeigt das Speichern der 6-Bit-64-QAM-modulierten Codierungswortfragmente 110. Insbesondere werden die Codierungswortbits 190o, 190p, 190q, 190r, 190s und 190t für das Codierungswortfragment 110, das dem Ton 38 entspricht, bei den Ereignissen 172, 174, 176, 178, 180 und 182 an den Adressen „0", „4", „8", „c", „10" und „14" (hexadezimal) gespeichert. Die Codierungswortbits für die Codierungswortfragmente 110, die den Tönen 41, 45 und 48 entsprechen, werden ebenso an den Adressen „0", „4", „8", „c", „10" und „14" (hexadezimal) gespeichert.
  • Zu beachten ist jedoch, dass die Codierungswortbits für die Codierungswortfragmente 110, die den Tönen 38 und 48 entsprechen, gemäß der Sequenz 132a („1-2-3-4-5-6") gespeichert werden, die Decodierungswortbits für die Codierungswortfragmente 110 entsprechend den Tönen 41 und 45 gemäß der Sequenz 132b („3-1-2-6-4-5") bzw. entsprechend der Sequenz 132c („2-3-1-5-6-4") gespeichert werden. Obwohl somit das gleiche Adressierschema für die Gruppe aus Codierungswortfragmenten für die ersten vier Töne 38, 41, 45 und 48 verwendet wird, werden unterschiedliche Entschachtelungssequenzen 132 für die Signalspeicherschaltungsmodule 122 auf der Grundlage der Nummer des Tones für das vorgegebene Modulationsschema ausgewählt. Wie zuvor beschrieben ist, wird die Bit-Entschachtelungssequenz für die entsprechende Modulationsrate auf der Grundlage der Nummer des Tones ausgewählt, wobei jede Tonnummer einer vorgegebenen Gruppe aus Entschachtelungssequenzen (beispielsweise 132a, 132b oder 132c) mittels der Entschachtelungssequenzlogik 130 zugeordnet ist. Somit enthält der erste 4-Bit-Ausgabewert 120 beim Ereignis 184 die Bits „38.1, 41.3, 45.2 und 48.1 ", woran sich der nächste 4-Bit-Ausgabewert beim Ereignis 186 mit den Bits „51.3. 54.2, 58.1, 61.3" anschließt.
  • Ferner wird die Adressauswahl für jede aufeinanderfolgende Gruppe aus Codierwortfragmenten durch die Adressenauswahllogik 144 der 5 gesteuert (zu beachten ist, dass Adressenwerte in 5 dezimal sind), wodurch das Schreibadressenlogikmodul 118 in die Lage versetzt wird, Adressen auf der Grundlage des Modulationsschemas und der Nummer des Tones auszuwählen.
  • Gemäß der offenbarten Ausführungsform ermöglicht eine Architektur mit mehreren Speicherbänken, dass Daten beim Schreiben der Codierungswortfragmente in den Speicher entschachtelt werden, wodurch es möglich ist, die Adressierung und die Entschachtelungslogik in flexibler Weise zu implementieren, so dass das Entschachtelungsmodul 84 in der Lage ist, die Flexibilität beim Entschachteln unterschiedlicher Modulationsratendatenströme in der gleichen Architektur bereitzustellen. Ferner minimiert das Schema mit serieller Eingabe/paralleler Ausgabe die Verarbeitungszeit in dem Entschachtelungsprozess, wodurch die entschachtelten Daten ausgegeben werden, sobald die erste Reihe aus Daten gespeichert ist. Des weiteren wird die Gesamtbearbeitungszeit kleiner als eine OFDM-Symbollänge (160 Taktzyklen bei 40 MHz) auf Grund der überlappenden Schreib- und Leseoperationen und auf Grund einer kaskadierten Bit-Entschachtelung. Somit ist das Ausgabemodul 104 ausgebildet, die entschachtelten Daten für ein gesamtes Codierungswort aus den Speicherbänken 100 innerhalb einer einzigen OFDM-Symbolzeit 200 des Empfangs der verschachtelten Daten durch das Entschachtelungsmodul auszugeben.
  • Verfahren zum Einfügen eines Null-Symbols während der Entschachtelung
  • Gewisse Datenraten in der IEEE 802.11a-Spezifkation verwenden „mit Lücken versehene" Codierungswörter (Bit-Stehl-Funktion). Codierungsraten, die nicht Vielfache von ½ sind, d. h. „mit Lücken versehende" Codierungswörter machen eine Viterbi-Decodierung schwieriger auf Grund der Eingangssequenzen mit ungerader Länge.
  • Das folgende Verfahren zum Einfügen von Null-Symbolen bewahrt eine konstante Eingangsdatenlänge für den Viterbi-Decodierer, während Anforderungen für die Hardware minimiert werden. 8a zeigt ein repräsentatives Codierungswort 200 vor der Einfügung eines Null-Symbols und ein Codierungswort 202 nach dem Einfügen eines Null-Symbols. Das Entschachteln erfordert ein Speichern eines gesamten Codierungswortes in dem Speicher; da jedoch das Muster aus Null-Symbolen wiederholend ist und a priori bekannt ist, kann statt dem Speichern der Null-Symbole in dem Entschachteler-Speicher, wie in 8b gezeigt ist, Speicherplatz eingespart werden, indem die Null-Symbole („0") nach dem Auslesen der Daten aus dem Entschachteler-Speicher eingefügt werden, wie in 8c gezeigt ist.
  • Für das größte OFDM-Codierungswort mit 288 Werten vor dem Einfügen und mit 432 Werten nach dem Einfügen spart diese Anordnung 144 Speicherelemente bei ungefähr 1 kbit Einsparung bei einer 7-Bit-breiten/elementigen Anwendung.
  • Obwohl diese Erfindung im Zusammenhang damit beschrieben ist, was aktuell als die bevorzugteste Ausführungsform erachtet wird, ist es selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern es ist beabsichtigt, diverse Modifizierungen und äquivalente Anordnungen abzudecken, die innerhalb des Schutzbereichs der angefügten Patentansprüche liegen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung ist auf Computer in Netzwerken und drahtlose Netzwerkcomputersysteme anwendbar.

Claims (10)

  1. Verfahren in einem Entschachtelungsmodul zum Entschachteln von OFDM-verschachtelten Daten in nicht verschachtelte Daten, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch: Speichern einer ersten Gruppe aufeinanderfolgender Codierungswortfragmente (110) von den verschachtelten Daten in einer entsprechenden Gruppe aus partitionierten Speicherbänken (100), wobei: (1) jedes Codierungswortfragment mit einer vorgeschriebenen Subträgerfrequenz verknüpft ist und eine vorgeschriebene Anzahl an Codierungswortbits (190) basierend auf einer vorgegebenen Modulation der verschachtelten Daten aufweist, und (2) das Speichern umfasst: Schreiben der Codierungswortbits für jedes Codierungswortfragment in entsprechende ausgewählte Stellen der entsprechenden Speicherbank auf der Grundlage der vorgegebenen Modulation und der entsprechenden vorgeschriebenen Subträgerfrequenz; und Ausgeben eines ausgewählten Teils der entschachtelten Daten (120) durch paralleles Abrufen von Codierungswortbits, die an einer entsprechenden ausgewählten Adresse der Speicherbänke gespeichert sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Speichern ferner umfasst: Zwischenspeichern jedes Codierungswortfragments bei einer entsprechenden ersten Taktsignalflanke; und nachfolgendes Schreiben der Codierungswortbits für das entsprechende Codierungswortfragment bei entsprechenden nachfolgenden Taktsignalflanken, die auf die entsprechende erste Taktsignalflanke folgen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das nachfolgende Schreiben umfasst: Schreiben der Codierungswortbits in die entsprechenden ausgewählten Stellen gemäß einer ausgewählten Bitentschachtelungssequenz (132).
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Speichern ferner umfasst: Auswählen, für jede der Speicherbänke, einer entsprechenden Sequenz aus mehreren Bitentschachtelungssequenzen für das entsprechende Codierungswortfragment auf der Grundlage der vorgegebenen Modulation (140) und der entsprechenden vorgeschriebenen Subträgerfrequenz (130).
  5. Verfahren nach Anspruch 3, das ferner umfasst: Speichern einer zweiten Gruppe der nachfolgenden Codierungswortfragmente aus den verschachtelten Daten in die entsprechenden Speicherbänke durch: (1) Auswählen für jede Speicherbank einer zweiten Bitentschachtelungssequenz auf der Grundlage der entsprechenden vorgeschriebenen Subträgerfrequenz für das entsprechende Codierungswortfragment; (2) nachfolgendes Schreiben für jede Speicherbank der Codierungswortbits für das entsprechende Codierungswortfragment in entsprechende ausgewählte Stellen gemäß der zweiten Bitentschachtelungssequenz und einem vorgegebenen Versatz (146) relativ zu der ersten Gruppe.
  6. Entschachtelungsmodul gekennzeichnet durch: eine Gruppe aus partitionierten Speicherbänken (100), die ausgebildet sind, OFDM verschachtelte Daten als eine entsprechende Gruppe aus aufeinanderfolgenden Codierungswortfragmenten zu speichern, wobei jedes Codierungswortfragment mit einer vorgegebenen Subträgerfrequenz verknüpft ist und eine vorgegebene Anzahl an Codierungswortbits basierend auf einer vorgegebenen Modulation der verschachtelten Daten aufweist, wobei jede Speicherbank ausgebildet ist, ein ausgewähltes Bit eines entsprechenden empfangenen Codierungswortfragments in einer entsprechenden ausgewählten Stelle zu speichern; ein Schreibmodul (102), das ausgebildet ist, für jede Speicherbank die Codierungswortbits für jedes entsprechende Codierungswortfragment in den entsprechenden ausgewählten Stellen auf der Grundlage der vorgegebenen Modulation und der entsprechenden vorgegebenen Subträgerfrequenz zu speichern; und ein Ausgabemodul (104), das ausgebildet ist, entschachtelte Daten aus den partitionierten Speicherbänken auszugeben durch paralleles Abrufen von Codierungswortbits, die an einer entsprechenden ausgewählten Adresse der Speicherbänke gespeichert sind.
  7. Entschachtelungsmodul nach Anspruch 6, wobei das Schreiblogikmodul Signalspeichermodule (122) für jede der Speicherbänke aufweist, wobei jedes Signalspeichermodul ausgebildet ist, jedes entsprechende Codierungswortfragment an einer entsprechenden ersten Taktsignalflanke zwischenzuspeichern und nachfolgend die Codierungswortbits für das entsprechende Codierungswortfragment bei entsprechenden nachfolgenden Taktsignalflanken, die auf die entsprechende erste Taktsignalflanke folgen, zu schreiben.
  8. Entschachtelungsmodul nach Anspruch 7, wobei das Schreiblogikmodul ferner ein Datenauswahllogikmodul (114) aufweist, das ausgebildet ist, Bitauswahlsignale für die entsprechenden Signalspeichermodule gemäß entsprechender ausgewählter Bitentschachtelungssequenzen zu erzeugen.
  9. Entschachtelungsmodul nach Anspruch 8, wobei das Datenauswahllogikmodul eine Entschachtelungssequenzlogik (130) aufweist, die ausgebildet ist, für jedes Codierungswortfragment die entsprechende ausgewählte Bitentschachtelungssequenz auf der Grundlage der vorgegebenen Modulation und der entsprechenden vorgegebenen Subträgerfrequenz auszuwählen.
  10. Entschachtelungsmodul nach Anspruch 9, wobei das Schreiblogikmodul ferner ein Schreibadressenlogikmodul (118) umfasst, das ausgebildet ist, für jedes Codierungswortfragment die entsprechenden ausgewählten Plätze zur Speicherung der Codierungswortbits auf der Grundlage der vorgegebenen Modulation, der entsprechenden vorgegebenen Subträgerfrequenz und einem vorgegebenen Versatz relativ zu jeder folgenden Gruppe aus aufeinanderfolgenden Codierungswortfragmenten auszuwählen.
DE602004001669T 2003-02-19 2004-02-18 Entschachteler eines drahtlosen empfängers mit partitioniertem speicher Expired - Lifetime DE602004001669T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US367864 2003-02-19
US10/367,864 US7440392B2 (en) 2003-02-19 2003-02-19 Wireless receiver deinterleaver having partitioned memory
PCT/US2004/004966 WO2004075503A1 (en) 2003-02-19 2004-02-18 Wireless receiver deinterleaver having partitioned memory

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602004001669D1 DE602004001669D1 (de) 2006-09-07
DE602004001669T2 true DE602004001669T2 (de) 2007-08-02

Family

ID=32850045

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602004001669T Expired - Lifetime DE602004001669T2 (de) 2003-02-19 2004-02-18 Entschachteler eines drahtlosen empfängers mit partitioniertem speicher

Country Status (5)

Country Link
US (1) US7440392B2 (de)
EP (1) EP1595380B1 (de)
DE (1) DE602004001669T2 (de)
TW (1) TWI335034B (de)
WO (1) WO2004075503A1 (de)

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20050113040A1 (en) * 2003-11-26 2005-05-26 Walker Glenn A. Method to minimize compatibility error in hierarchical modulation using variable phase
KR100830588B1 (ko) * 2007-02-28 2008-05-22 삼성전자주식회사 데이터 율에 따라 클록의 주파수가 스케일링되는 초광대역수신기 및 수신 방법
US8027394B2 (en) * 2007-09-25 2011-09-27 Silicon Laboratories Inc. Reducing data stream jitter during deinterleaving
US7954015B1 (en) * 2008-12-05 2011-05-31 Altera Corporation Data interleaving and deinterleaving involving concatenation of words read from storage
WO2011014723A1 (en) * 2009-07-30 2011-02-03 Ibiquity Digital Corporation Systems, methods, and computer readable media for digital radio broadcast receiver memory and power reduction
US8379769B2 (en) 2010-03-10 2013-02-19 Delphi Technologies, Inc. Communication system utilizing a hierarchically modulated signal and method thereof
US8341486B2 (en) 2010-03-31 2012-12-25 Silicon Laboratories Inc. Reducing power consumption in an iterative decoder
US8237869B2 (en) 2010-03-31 2012-08-07 Silicon Laboratories Inc. Multi-standard digital demodulator for TV signals broadcast over cable, satellite and terrestrial networks
US8555131B2 (en) 2010-03-31 2013-10-08 Silicon Laboratories Inc. Techniques to control power consumption in an iterative decoder by control of node configurations
US8433970B2 (en) 2010-03-31 2013-04-30 Silicon Laboratories Inc. Techniques to control power consumption in an iterative decoder by control of node configurations
US8614977B2 (en) 2010-05-11 2013-12-24 Qualcomm Incorporated Method and apparatus for parallel de-interleaving of LTE interleaved data
US8638742B2 (en) 2011-01-12 2014-01-28 Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Publ) Data resource mapping for frequency-coded symbols
US8837611B2 (en) * 2011-02-09 2014-09-16 Silicon Laboratories Inc. Memory-aided synchronization in a receiver
US8644370B2 (en) 2012-01-25 2014-02-04 Silicon Laboratories Providing slope values for a demapper
US8804452B2 (en) 2012-07-31 2014-08-12 Micron Technology, Inc. Data interleaving module
US8959274B2 (en) 2012-09-06 2015-02-17 Silicon Laboratories Inc. Providing a serial download path to devices
EP3244620B1 (de) 2015-01-05 2019-09-04 LG Electronics Inc. -1- Rundfunksignalsendevorrichtung, rundfunksignalempfangsvorrichtung, rundfunksignalsendeverfahren und rundfunksignalempfangsverfahren
US10264580B2 (en) 2015-09-07 2019-04-16 Mediatek Inc. HE SIG B common field formats and indication
EP3182628B1 (de) * 2015-12-17 2022-05-11 Mediatek, Inc. Verschachtlerdesign zur modulation dualer sub-träger in wlan
CN106445408A (zh) * 2016-08-31 2017-02-22 深圳芯邦科技股份有限公司 一种nand闪存管理方法、主机、nand闪存读写方法及nand闪存控制器
US10897324B2 (en) * 2018-12-20 2021-01-19 Nxp Usa, Inc. Uplink orthogonal frequency multiple access (UL-OFDMA) resource unit (RU) distribution among deinterleavers

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH06216882A (ja) * 1993-01-19 1994-08-05 Matsushita Electric Ind Co Ltd 誤り訂正送信装置及び受信装置
WO1996024196A1 (en) * 1995-02-01 1996-08-08 Philips Electronics N.V. Method of error protected transmission, method of error protected reception of data and transmission system for transmission of data
GB2325128B (en) * 1997-05-02 2002-06-19 Lsi Logic Corp Demodulating digital video broadcast signals
US6434203B1 (en) * 1999-02-26 2002-08-13 Qualcomm, Incorporated Memory architecture for map decoder
US6381728B1 (en) * 1998-08-14 2002-04-30 Qualcomm Incorporated Partitioned interleaver memory for map decoder
US6754290B1 (en) * 1999-03-31 2004-06-22 Qualcomm Incorporated Highly parallel map decoder
US7170849B1 (en) * 2001-03-19 2007-01-30 Cisco Systems Wireless Networking (Australia) Pty Limited Interleaver, deinterleaver, interleaving method, and deinterleaving method for OFDM data

Also Published As

Publication number Publication date
TW200426850A (en) 2004-12-01
EP1595380B1 (de) 2006-07-26
TWI335034B (en) 2010-12-21
DE602004001669D1 (de) 2006-09-07
US20040162931A1 (en) 2004-08-19
WO2004075503A1 (en) 2004-09-02
EP1595380A1 (de) 2005-11-16
US7440392B2 (en) 2008-10-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004001669T2 (de) Entschachteler eines drahtlosen empfängers mit partitioniertem speicher
DE602004000824T2 (de) Verschachteler zur Symbolabbildung auf den Trägern eines OFDM- (Orthogonale Frequenzmultiplexierung) Systems
DE69531234T2 (de) Signalsender, signalempfänger und verfahren zum senden/empfangen von signalen
DE112004002397B4 (de) Restfrequenzfehlerabschätzung in einem OFDM-Empfänger
DE60036099T2 (de) Vorrichtung zur ver- und entschachterung in einem kommunikationssystem mit diversityübertragung
DE112005002984B4 (de) Verschachteler und zugeordnete Verfahren
DK1529389T3 (en) Symbol Interleaving
CN101889399B (zh) 在移动通信系统中交织数据的方法和装置
US20060224651A1 (en) Combined IFFT and FFT system
KR20010102127A (ko) 직교 전송 다이버시티 및 멀티캐리어 cdma 통신시스템을 위한 인터리빙 방법 및 장치
EP1587227A2 (de) Verfahren zur Steuerung eines Speichers für Zeitentschachtelung in einem Empfänger für digitalen Multimedienrundfunk
MXPA06014848A (es) Codificacion por bloque de espoacio-tiempo en sistemas de comunicacion de division por frecuencia ortogonal.
DE202008018242U1 (de) Vorrichtung zum Ermöglichen einer schnellen Decodierung von Übertragungen mit mehreren Codeblöcken
US7366249B2 (en) Method for transmitting optimally interleaved data in a MIMO telecommunication system
CA2235330C (en) Method for transmitting digital data via noise-encumbered radio channels and device for receiving digital data transmitted via noise-encumbered radio channels
US7292650B2 (en) OFDM receiver and metric generator thereof
US7535819B1 (en) Multiband OFDM system with mapping
KR100769671B1 (ko) Mb-ofdm 송수신장치 및 그 신호처리 방법
DE602004002092T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von entzerrungskoeffizienten in einem ofdm-system
US7233612B1 (en) Wireless communication deinterleaver using multi-phase logic and cascaded deinterleaving
JP4538052B2 (ja) Ofdm信号の処理方法及びofdm送信機
JP7028680B2 (ja) 送信装置、受信装置、送信方法及び受信方法
EP0951156B1 (de) Mehrträgersender/Empfänger mit einer einzigen Fouriertransformationseinrichtung
WO2004064282A2 (de) Verfahren und kommunikationssystemvorrichtung zum codemodulierten übertragen von informationen
KR100493268B1 (ko) 비트 디인터리빙 방법

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition