DE602004001787T2 - System zum Ändern der Struktur eines elektrischen Kabelbaumes - Google Patents

System zum Ändern der Struktur eines elektrischen Kabelbaumes Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein System zur Modifizierung der Struktur eines elektrischen Kabelbaums mit Überflechtung, wobei die Modifizierung entweder in einer Reparatur des Kabelbaums oder in dem Hinzufügen von Leiterkabeln zu den bereits in dem Kabelbaum vorhandenen besteht.
  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Kabelbaums mit Überflechtung, der durch, Hinzufügen von mindestens einem Leiterkabel modifiziert werden kann.
  • Ein elektrischer Kabelbaum ist ein Bündel von Elektrodrähten unterschiedlicher Stärke mit oder ohne Abschirmung, die eine Strecke überwinden und an Steckverbindungen enden. Das gesamte Bündel der Elektrodrähte oder Kabel bildet eine Litze.
  • Der Kabelbaum ist „abgeschirmt", wenn ein Leiter, der beispielsweise aus einem Abschirmungsgeflecht besteht, die Gesamtanordnung des Kabelbaums und ggf. seine Querzweige bis zum Stecker umhüllt.
  • Man benennt einen Kabelbaum „mit Überflechtung", wenn das Abschirmungsgeflecht oder die Abschirmungsgeflechte sich in engem Kontakt zu den leitenden Elementen oder Kabeln befinden, die die Litze des Kabelbaums bilden.
  • Meistens enthält der Kabelbaum eine Hauptlitze sowie Abzweigungen, die Nebenlitzen oder Nebenzweige bilden. Ferner kann der Kabelbaum durch leitende Wände oder Trennwände verlaufen. In diesem Fall muss die Abschirmung des Kabelbaums an diese leitenden Trennwände angeschlossen werden.
  • Der Kabelbaum kann an einem der Nebenzweige oder an einer Hauptlitze eine dieser Überleitungen enthalten, die Abschirmelemente sind, welche es ermöglichen, an einer Seite der Überleitung eine Überflechtung und an der anderen Seite eine abgeschirmte Leitung anzuschließen und miteinander zu verbinden.
  • In manchen Fällen kann es erforderlich sein, neue Leiterdrähte zu den in dem Kabelbaum bereits vorhandenen hinzuzufügen, entweder um einen beschädigten Kabelbaum zu reparieren, oder um den ursprünglichen Kabelbaum mit zusätzlichen Kabeln zu versehen, wodurch dem Kabelbaum dann zusätzliche Funktionen gegeben werden können.
  • Unter Modifizierung des Kabelbaums in diesem vorliegenden Text versteht man das Hinzufügen neuer elektrischer Kabel zu den in dem Kabelbaum bereits vorhandenen, ob nun dieses Hinzufügen aus Gründen einer Beschädigung des Kabelbaums oder eines Hinzufügens neuer Funktionen erfolgt.
  • Um die Modifizierung eines elektrischen Kabelbaums zu ermöglichen, ist es bekannt, in bestimmten Zweigen des Kabelbaums Reservehüllen vorzusehen, d. h. Schläuche, die es ermöglichen, der bereits vorhandenen Litze des Kabelbaums, die sich über die gesamte Länge des Kabelbaums erstreckt, elektrische Kabel hinzuzufügen. In diesem Fall bezeichnet man den Kabelbaum als modifizierbar, da es hier möglich ist, den ursprünglichen Kabelbaum ohne weitere Modifikation mit zusätzlichen Kabeln zu versehen, indem diese in den Reserveschlauch eingeführt werden.
  • Um in einem Kabelbaum mit Überflechtung oder in einem Überflechtungsabschnitt eines Kabelbaums mit Abschirmung, der nicht mit Reservehüllen versehen ist, ein beschädigtes Kabel zu verdoppeln oder zusätzliche Funktionen hinzuzufügen, ist es bekannt, einen abgeschirmten Einbausatz zu verwenden. Der abgeschirmte Einbausatz ist ein abgeschirmter Kabelbaum ohne Steckverbindungen, der dazu bestimmt ist, neben dem zu modifizierenden Teil des Kabelbaums zu verlaufen. Der Einbausatz enthält dann nur die Anordnung der für die Modifikation erforderlichen Kabel. Die Abschirmung des Einbausatzes wird an seinen Enden durch einen Geflechtabschnitt abgeschlossen, der gewöhnlich mit „Sauschwanz" bezeichnet wird und dazu dient, die Kontinuität der Abschirmung zwischen dem Geflecht des Kabelbaums und dem des Abschirmungs-Einbausatzes herzustellen. Die Montage dieses Abschirmungs-Einbausatzes an dem Kabelbaum ist jedoch langwierig und schließt das Risiko ein, dass sich die Abschirmungsqualität des Geflechts ändert.
  • Daraus wird ersichtlich, dass dieses Problem besonders hinsichtlich der Steckverbindungen des Kabelbaums, der Durchleitungen durch leitende Trennwände, der Abzweigungen und der Überleitungen schwierig zu lösen ist.
  • In der Schrift US-A-S 091 604 ist ein Kabelbaum beschrieben, der aus einem an eine Steckverbindung angeschlossenen Hauptteil sowie aus zwei an den Hauptteil angeschlossenen Zweigen besteht. Es sind besondere Anordnungen vorgenommen worden, um die Kontinuität des Abschirmungsgeflechts im Bereich der Anschlüsse zu gewährleisten.
  • Es ist daher eine erste Aufgabe dieser Erfindung, ein System zur Modifizierung eines elektrischen Kabelbaums mit Überflechtung zu schaffen, das die Modifizierung des Kabelbaums ohne langwierige oder komplizierte Eingriffe und ohne Änderung der Qualität der Abschirmung die im Wesentlichen durch das Außengeflecht des Kabelbaums gebildet wird, ermöglicht.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, betrifft die Erfindung ein System zur Modifizierung eines elektrischen Kabelbaums mit Überflechtung, wobei dieser Kabelbaum mindestens eine von einem Überflechtungs-Geflecht umgebene Leiterkabellitze und mindestens ein Ende dieses Geflechts beinhaltet. Dieses System zur Modifizierung ist dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst:
    • – mindestens ein Modifizierungs-Leiterelement, das aus wenigstens einem von einem Abschirmungsgeflecht umgebenen Leiterkabel gebildet wird, wobei dieses Geflecht zwei Enden aufweist und das Leiterkabel über die beiden Enden des Geflechts hinausführt,
    • – mindestens einen Reservehüllenabschnitt, der einen Schlauchabschnitt beinhaltet, welcher teilweise in dem Geflecht dieses Kabelbaums eingesetzt ist, so dass ein erstes Ende dieses Schlauchs jenseits des Endes des Geflechts des Kabelbaums mündet und dass sich das zweite Ende des Schlauchs durch das Geflecht des Kabelbaums hindurch außerhalb dessen befindet, wobei mindestens der genannte außerhalb des Geflechts des Kabelbaums befindliche Teil des Schlauchabschnitts von einem Überflechtungs-Geflechtumgeben ist, und
    • – Geflecht-Anschlussmittel, um das Ende des Geflechts des Modifizierungs-Leiterelements mit dem Ende des Geflechts zu verbinden, welches den außerhalb befindlichen Teil dieses Schlauchs umgibt, wobei dieses Leiterkabel des Modifizierungs-Leiterelements sich in diesem Schlauch in Eingriff befindet und am ersten Ende dieses Schlauchs mündet.
  • Es ist nachzuvollziehen, dass es durch die Anbringung eines Reservehüllenabschnitts von begrenzter Länge an den Enden des äußeren Geflechts des Kabelbaums oder bestimmter Abzweigungen des Kabelbaums, wobei diese Enden des Abschirmungsgeflechts einer Steckverbindung mit einer Durchleitung durch eine leitende Trennwand oder mit einer Abzweigung oder einer Überleitung entsprechen, möglich ist, elektrische Modifizierungselemente einzubauen, die dem oben beschriebenen Abschirmungs-Einbausatz entsprechen, ohne dass das Abschirmungsgeflecht des Kabelbaums oder der einzelnen Abzweigungen des Kabelbaums geändert werden muss, und ohne komplizierte Eingriffe vornehmen zu müssen. Das innere Geflecht der Reservehülle kann leicht an das Geflecht des Modifizierungs-Leiterelements angeschlossen werden, während der Leiterdraht des Modifizierungs-Leiterelements leicht in den Schlauch der Reservehülle eingeführt werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Modifizierungs-Leiterelement oder der Abschirmungs-Einbausatz ferner einen Schlauch, in den der genannte Leiterdraht eingeführt ist und auf dem das Abschirmungsgeflecht ausgeführt ist.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist es, einen elektrischen Kabelbaum mit Merkmalen zu schaffen, die die leichte Anbringung von Modifizierungs-Leiterelementen ermöglichen.
  • Der elektrische Kabelbaum mit Überflechtung, der durch Hinzufügen mindestens eines elektrischen Kabels modifiziert werden kann, weist mindestens eine Leiterkabellitze auf, die von einem Überflechtungs-Geflecht umgeben ist, und mindestens ein Ende dieses Geflechts. Der Kabelbaum ist dadurch gekennzeichnet, dass er ferner enthält:
    • – mindestens einen Reservehüllenabschnitt, der einen einfachen Schlauchabschnitt beinhaltet, welcher teilweise in dem Geflecht dieses Kabelbaums eingesetzt ist, so dass ein erstes Ende dieses Schlauchs jenseits des Endes des Geflechts des Kabelbaums mündet und dass sich das zweite Ende des Schlauchs außerhalb dieses Geflechts des Kabelbaums befindet, wobei mindestens der genannte außerhalb des Geflechts des Kabelbaums befindliche Teil des Schlauchabschnitts von einem Überflechtungs-Geflecht umgeben ist, wodurch ein Modifizierungs-Leiterelement geeignet ist, an das genannte zweite Ende des Reservehüllenabschnitts angeschlossen zu werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformen der Erfindung hervor, die als nicht einschränkende Beispiele beschrieben werden. In der Beschreibung wird Bezug auf die beigefügten Figuren genommen, wobei
  • 1 ein Ausführungsbeispiel für einen elektrischen Kabelbaum zeigt,
  • 2 im Längsschnitt ein Modifizierungs-Leiterelement oder einen „Abschirmungs-Einbausatz" zeigt,
  • 3 die Verbindung zwischen einem Modifizierungs-Leiterelement und einer Reservehülle zeigt,
  • 4 im Längsschnitt ein erstes Ausführungsbeispiel des Kabelbaums in einem Bereich der Befestigung mit einem Steckanschluss zeigt,
  • 5 eine Ausführungsvariante des in 4 gezeigten Beispiels zeigt,
  • 6 im Längsschnitt ein Ausführungsbeispiel des Kabelbaums in dem Bereich der Durchleitung durch eine Trennwand zeigt,
  • 7 im Längsschnitt ein Ausführungsbeispiel des Kabelbaums in einem Bereich einer Abzweigung zeigt, und
  • 8 im Längsschnitt ein Ausführungsbeispiel des Kabelbaums in dem Bereich der Überleitung zeigt.
  • Zunächst wird unter Bezugnahme auf 1 ein Ausführungsbeispiel eines elektrischen Kabelbaums beschrieben.
  • Der Kabelbaum 10 enthält einen Hauptleiter 12 und Nebenzweige 14, 16 und 18. Die Nebenzweige können durch Abzweigungen 20, 22 und 24 mit dem Hauptleiter verbunden sein. Bei dem dargestellten Beispiel ist das Ende 12a des Hauptleiters mit einem Anschlussstecker 26 verkabelt, und das Ende des Nebenzweigs 18 ist mit einem Anschlussstecker 28 verkabelt. Die Nebenzweige 14 und 16 durchqueren die Trennwände 30 und 32 mittels Durchleitungen 34 und 36, und das Ende 12b verläuft durch die Durchleitung 33.
  • Wie bereits erklärt, besteht die Erfindung darin, den Hauptleiter 12 oder die Nebenzweige wie 14, 16 und 18 mit Reservehüllen auszustatten, insbesondere in den Bereichen der Anschlüsse an den Steckanschluss, in den Bereichen der Durchleitungen durch Wände oder in den Abzweigungsbereichen. Wie unten noch detaillierter beschrieben wird, ist das Ende der Reservehülle dazu bestimmt, an ein Modifizierungs-Leiterelement 40 oder „Abschirmungs-Einbausatz" angeschlossen zu werden. Wie in 2 gezeigt, wird das Modifizierungs-Leiterelement von einem Schlauch 42 gebildet, dessen Außenwand eventuell geriffelt ist, um sie zu versteifen und sich gleichzeitig verbiegen zu lassen. Im Inneren dieses Schlauchs 42 ist ein Leiterkabel oder eine Vielzahl von Leiterkabeln wie 44 angeordnet, deren Enden 44a, 44b über die Enden des Schlauchs 42 hinausragen. An der Außenseite des Schlauchs 42 ist ein Abschirmungsgeflecht 48 ausgeführt, das sich über die gesamte Länge des Schlauchs 42 erstreckt.
  • Es wird nun, zunächst unter Bezugnahme auf 4, die Verwendung der Erfindung in dem Kabelbaum im Bereich der Verkabelung mit einem Steckanschluss beschrieben.
  • In 4 ist die Kabellitze 50 des Kabelbaums dargestellt, eventuell mit einem Isolierband 52 umgeben, auf deren Meterwarenteil ein Abschirmungsgeflecht 54 ausgeführt ist, um eine Überflechtung dieses Teils dieses Kabelbaums zu gewährleisten. In dieser Figur ist ferner der hintere Anschluss 56 des (nicht dargestellten) Steckers dargestellt. In dem Verkabelungsbereich des Kabelbaums ist gemäß dieser ersten Ausführungsform ein Untergeflecht 58 auf der Kabellitze ausgeführt, wobei das Ende dieses Untergeflechts 58 vor, vorzugsweise aber im Inneren des hinteren Anschlusses des Steckers endet. Der Meterwarenteil des Geflechts 54 wird durch einen Geflechtabschnitt 60 verlängert, der eine „Manschette" bildet, die das Untergeflecht 58 bedeckt. Das Untergeflecht 58 weist ein hinteres Ende 58b auf, von dem ab es von der Manschette 60 bedeckt wird. Das freie Ende 60a der Manschette 60 ist an dem hinteren Anschluss 56 des Steckers mittels eines Umreifungsbandes aus Metall 62 befestigt.
  • Das Untergeflecht 58 bildet eine Überflechtung des Kabelbaums, während die Manschette verformt werden kann, um das Verschieben des hinteren Anschlusses 56 in der Richtung des Pfeils F zu ermöglichen und so die Verkabelung der Kabel der Leiterkabellitze 50 mit dem Stecker zuzulassen.
  • Gemäß dieser Erfindung ist das Ende des Kabelbaums mit einer Reservehülle ausgerüstet, die die allgemeine Bezugszahl 70 trägt. Diese Reservehülle 70 wird im Wesentlichen von einem eventuell geriffelten Schlauch 72 gebildet, dessen erstes Ende 74 jenseits des Endes 58a des Untergeflechts 58 mündet und dessen zweites Ende 75 außerhalb des Geflechts 54 des Kabelbaums angeordnet ist. Der Schlauch 72 verläuft also durch das Geflecht 54 hindurch, um einen inneren Abschnitt 76 und einen äußeren Abschnitt 78 zu bilden. Der äußere Abschnitt 78 ist von einem Abschirmungsgeflecht 80 bedeckt, das elektrisch an das Untergeflecht 58 und die Manschette 60 angeschlossen ist. So befindet sich der innere Abschnitt 76 des Schlauchs 72 in dem Untergeflecht 58, das das Ende des Kabelbaums umgibt, und mechanisch an der Kabellitze des Kabelbaums befestigt.
  • Wenn ein oder mehrere elektrische Kabel zu dem mit dem Stecker verbundenen Kabel des Kabelbaums hinzugefügt werden soll, genügt es, ein Modifizierungs-Leiterelement 40 der in 2 dargestellten Art zu verwenden, das Ende 44b seines Leiterkabels in den Schlauch 72 einzuführen, so dass dieses aus dem Ende 74 dieses Schlauchs hervorsteht, um mit dem Stecker verkabelt zu werden, und das Geflecht 42 des Elements 40 elektrisch an das Geflecht 80 der Reservehülle anzuschließen.
  • Zur Herstellung der Verbindung der Geflechte kann eine Verlängerung der in 3 dargestellten Art verwendet werden. Die Verlängerung 82 besteht aus einem Leiterzylinder, in dem sich das Ende des Schlauchs 72, das die Reservehülle bildet, und das Ende des Schlauchs 42 des Elements 40 (Abschirmungs-Einbausatz) mechanisch in Eingriff befinden. Außerdem sind die Enden der Abschirmungsgeflechte 48 und 80 der Reservehülle und des Elements 40 miteinander über die Verlängerung 82 und Spannbänder aus Metall wie 84 und 86 verbunden. Selbstverständlich könnten auch andere Mittel verwendet werden, um das Abschirmungsgeflecht der Reservehülle und das Abschirmungsgeflecht des Modifizierungs-Leiterelements 40 elektrisch miteinander zu verbinden.
  • In 5 ist eine Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Kabelbaums im Bereich der Verkabelung mit einem Stecker dargestellt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der in 4 dargestellten Ausführungsform im Wesentlichen dadurch, dass die Abschirmung des Anschlussendes des Kabelbaums allein mittels der Manschette 84 hergestellt ist, die eine Verlängerung des Abschirmungsgeflechts 54' des Meterwarenteils des Kabelbaums bildet. Die Reservehülle 70 ist identisch mit der von 5, abgesehen davon, dass das Abschirmungsgeflecht 80 der Reservehülle 70 einen „Sauschwanz" 86 enthält, der elektrisch mit dem Abschirmungsgeflecht verbunden ist, das die Manschette 84 bildet.
  • In 6 ist ein Ausführungsbeispiel des elektrischen Kabelbaums in einem Bereich einer Durchleitung durch eine Wand 90 dargestellt. Links von der Wand 90 weist der Kabelbaum ein Abschirmungsgeflecht 52 auf, das identisch mit dem von 4 ist, während rechts der Trennwand 90 der Kabelbaumabschnitt 92 keine Abschirmung aufweist.
  • Die Trennwand 90 enthält einen Wanddurchleitungsschlauch 94, in den der Kabelbaum eingreift. Das Abschirmungsgeflecht 52 des Kabelbaums weist einen Abschnitt mit größerem Durchmesser 96 auf, das mit einem Spannband 98 an dem Durchleitungsschlauch 94 befestigt ist. Die Reservehülle, die die Bezugszahl 70' trägt, ist in der Struktur identisch mit der in 5 dargestellten. Es ist nur zu bemerken, dass das erste Ende 74 des Schlauchs 72 der Reservehülle sich über die Trennwand 90 hinaus erstreckt und dazu bestimmt ist, an ein erstes Ende eines ersten Modifizierungs-Leiterelements 40 des Typs wie in 2 dargestellt angeschlossen zu werden, während das zweite äußere Ende 75 des Schlauchs 72 dazu bestimmt ist, an ein zweites Modifizierungs-Leiterelement angeschlossen zu werden.
  • In 7 ist die Ausführung eines erfindungsgemäßen Kabelbaums in einem Bereich einer Abzweigung dargestellt.
  • In dieser Figur ist die Kabellitze 100, das Überflechtungs-Geflecht 102 und das Schutzband 104 des Hauptleiters des Kabelbaums dargestellt. Außerdem ist das Abzweigungsstück 106 dargestellt, durch das der Hauptleiter des Kabelbaums verläuft.
  • An dem ersten Ende 106a des Abzweigungsstücks 106 ist das verbreiterte Ende 102a des Geflechts 102 befestigt.
  • Das Abzweigungsstück 106 weist eine seitliche Öffnung 108 auf, an der der Adapter 110 der Leitung 112 des Querzweigs 114 des Kabelbaums befestigt ist. An dem Adapter 110 ist auch das Ende 116a des Geflechts 116 des Querzweigs 114 befestigt.
  • Ähnlich wie zuvor beschrieben ist der Kabelbaum in der nähe des Endes 102a des Geflechts 102 mit einem Reservehüllenabschnitt 120 versehen. Der Reservehüllenabschnitt 120 wird von einem Schlauch 122 gebildet. Der Mittelteil 122a des Schlauchs ist in das Ende des Geflechts 102 eingesetzt. Sein erster Endabschnitt 122b verläuft durch das Geflecht 102 und befindet sich daher außerhalb des Kabelbaums. Er wird von einem Geflecht 123 umgeben. Sein zweiter Endabschnitt 122c schließlich tritt aus dem Geflecht 102 aus und endet in dem Abzweigungsstück 106, und sein Ende 124 mündet in der Leitung 112 des Querzweigs 114, und zwar nach einem Kniestück 126.
  • Das äußere Ende 128 der Reservehülle 120 ist dazu bestimmt, an ein Ende eines Modifizierungs-Leiterelements oder Abschirmungs-Einbausatzes 40 des in 2 dargestellten Typs angeschlossen zu werden. Der Anschluss kann durch eine Verlängerung des in 3 dargestellten Typs hergestellt werden.
  • Ferner kann in dem Schlauch 122 eine Zugnadel 130 vorgesehen werden, um das Einführen des elektrischen Kabels des Modifizierungs-Leiterelements 40 in den Schlauch 122 zu erleichtern.
  • In 8 ist die Anbringung eines Reservehüllenabschnitts 140 im Bereich des Endes 142a des Abschirmungsgeflechts 142 des Kabelbaums 144 dargestellt. Das Ende 142a ist an dem ersten Ende 146a des Überleitungsstücks 146 befestigt. Eine Leitung 148 und ihr Abschirmungsgeflecht 150 sind an dem zweiten Ende 146b des Überleitungsstücks 146 befestigt.
  • Das innere Ende 152a des Schlauchs 152 der Reservehülle 140 mündet in das Überleitungsstück 146, und zwar jenseits des Endes 142a des Geflechts 142. Das Ende 152a des Schlauchs 152 ist dazu bestimmt, an ein Ende eines Modifizierungs-Leiterelements oder Abschirmungs-Einbausatzes 40 angeschlossen zu werden.

Claims (7)

  1. System zur Modifizierung eines elektrischen Kabelbaums mit Überflechtung, wobei dieser Kabelbaum mindestens eine von einem Überflechtungs-Geflecht (54) umgebene Leiterkabellitze (50) und mindestens ein Ende dieses Geflechts beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: – mindestens ein Modifizierungs-Leiterelement (40), das aus wenigstens einem von einem Abschirmungsgeflecht (48) umgebenen Leiterkabel (44) gebildet wird, wobei dieses Geflecht zwei Enden aufweist und das Leiterkabel über die beiden Enden des Geflechts hinausführt, – mindestens einen Reservehüllenabschnitt (70, 70', 120, 140), der einen Schlauchabschnitt (72, 122, 152) beinhaltet, welcher teilweise in dem Geflecht (54) dieses Kabelbaums eingesetzt ist, so dass ein erstes Ende dieses Schlauchs jenseits des Endes des Geflechts des Kabelbaums mündet und dass sich das zweite Ende des Schlauchs durch das Geflecht des Kabelbaums (54) hindurch außerhalb dessen befindet, wobei mindestens der genannte außerhalb des Geflechts (78) des Kabelbaums befindliche Teil des Schlauchabschnitts von einem Überflechtungs-Geflecht (80) umgeben ist, und – Geflecht-Anschlussmittel (82, 84, 86), um das Ende des Geflechts (48) des Modifizierungs-Leiterelements mit dem Ende des Geflechts (80) zu verbinden, welches den außerhalb befindlichen Teil dieses Schlauchs umgibt, wobei dieses Leiterkabel des Modifizierungs-Leiterelements sich in diesem Schlauch in Eingriff befindet und am ersten Ende dieses Schlauchs mündet.
  2. System zur Modifizierung eines Kabelbaums nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Modifizierungs-Leiterelement ferner einen Schlauch (42) umfasst, auf dem das genannte Geflecht (48) angebracht ist und in dem sich das genannte Leiterkabel (44) in Eingriff befindet.
  3. System zur Modifizierung eines Kabelbaums nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (60, 84) des Geflechts (54) des Kabelbaums einem Ende der Leiterkabellitze (50) des Kabelbaums entspricht, wobei dieses Ende dazu bestimmt ist, an einem elektrischen Anschlussstecker (56) angebracht zu werden.
  4. System zur Modifizierung eines Kabelbaums nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Ende der Leiterkabellitze (50) des Kabelbaums über dieses Ende (96, 142a) des Geflechts des Kabelbaums hinaus erstreckt.
  5. System zur Modifizierung eines Kabelbaums nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Ende des Kabelbaums ein erstes Geflecht (58) enthält, das die Leiterkabellitze (50) umgibt und in dem die genannte Reservehülle (70) angeordnet ist, sowie ein zweites Geflecht (60) enthält, das gegenüber dem ersten Geflecht verschiebbar ist und ein erstes Ende aufweist, das elektrisch mit dem ersten Geflecht verbunden ist, und ein zweites verschiebbares Ende aufweist, das dazu bestimmt ist, mit dem Anschluss des Anschlusssteckers (56) verbunden zu werden, wobei der Schlauch (72) der Reservehülle aus dem ersten Geflecht (58) über das erste Ende des zweiten Geflechts (60) hinaus hervorragt.
  6. Elektrischer Kabelbaum mit Überflechtung, der durch Hinzufügen von mindestens einem elektrischen Kabel modifiziert werden kann, wobei dieser Kabelbaum mindestens eine Leiterkabellitze (50), die von einem Überflechtungs-Geflecht (54) umgeben ist, und mindestens ein Ende dieses Geflechts enthält, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner enthält: – mindestens einen Reservehüllenabschnitt (70, 70', 120, 140), der einen Schlauchabschnitt (72, 122, 152) beinhaltet, welcher teilweise in dem Geflecht (54) dieses Kabelbaums eingesetzt ist, so dass ein erstes Ende dieses Schlauchs jenseits des Endes des Geflechts des Kabelbaums mündet und dass sich das zweite Ende des Schlauchs durch das Geflecht des Kabelbaums (54) hindurch außerhalb dessen befindet, wobei mindestens der genannte außerhalb des Geflechts des Kabelbaums (54) befindliche Teil des Schlauchabschnitts (78) von einem Überflechtungs-Geflecht (80) umgeben ist, wodurch ein Modifizierungs-Leiterelement (40) geeignet ist, an das genannte zweite Ende des Reservehüllenabschnitts angeschlossen zu werden.
  7. Kabelbaum nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Vielzahl von Geflechtenden enthält, wobei wenigstens einige dieser Geflechtenden mit einem Reservehüllenabschnitt versehen sind.
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