DE602004001254T2 - Dreieckige Ablaufvorrichtung - Google Patents

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0407Floor drains for indoor use
    • E03F5/0408Floor drains for indoor use specially adapted for showers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/02177Floor elements for use at a specific location
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    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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    • Y02A30/60Planning or developing urban green infrastructure

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ablauf und ein Verfahren zum Anordnen und Fertigstellen eines Ablaufs zum Ablaufenlassen einer Flüssigkeit.
  • Es sind unterschiedliche Abläufe bekannt, die alle dazu verwendet werden, das Ablaufen einer Flüssigkeit zu ermöglichen, die auf eine Oberfläche fällt. Die Oberfläche ist üblicherweise hier so ausgebildet, daß die Flüssigkeit, üblicherweise Wasser, in die Richtung des Fittings strömt. Derartige Abläufe werden auch bei der Konstruktion einer Duschwanne verwendet, um einen Ablauf des Wassers zu ermöglichen, das in die Duschwanne fällt. Es ist wichtig, daß der Ablauf sauber horizontal angeordnet wird, so daß all das Wasser über den Ablauf in das Ablaufrohr abgelassen wird und nicht darin verbleibt.
  • Die Abläufe nach dem Stand der Technik sind üblicherweise rechtwinkelig, so daß sie leicht zwischen den verwendeten Fliesen eingepaßt werden können, die normalerweise ebenfalls rechtwinkelig sind. Manchmal werden auch runde Fittings verwendet, die jedoch nicht im geringsten mit üblichen Fliesen verbindbar sind. Falls ein derartiges rechtwinkeliges Fitting im Zentrum der Duschwanne angeordnet werden muß, muß dann der Boden mit einer derartigen Neigung versehen werden, daß das Wasser von allen Seiten in den Ablauf strömt. Dies bedeutet daher, daß eine Neigung aus vier Richtungen erforderlich ist. Da die Verwendung eines zentralen Ablaufs für den Nutzer nicht komfortabel ist, werden die Abläufe auch in der Ecke der Duschwanne platziert. Dies erfordert immer noch eine Neigung in zwei Richtungen. Dies bewirkt immer noch eine Reihe von Problemen. Als Erstes ist es schwierig, eine Neigung in zwei Richtungen zu erzeugen. Des weiteren muß der Ablauf horizontal angeordnet sein, so daß zumindest zwei Seiten des rechtwinkeligen Ablaufs nicht parallel zu der Neigung verlaufen. Dies beeinflußt das ästhetische Erscheinungsbild des Duschenbodens nachteilig und es besteht überdies eine Möglichkeit, daß Schmutz an den Übergängen zwischen der ansteigenden Neigung und dem geraden Ablauf verbleibt.
  • Überdies besteht ein Trend in Richtung einer diagonalen Verlegung von Fliesen, wobei eine korrekte Verbindung mit dem Ablauf, der horizontal angeordnet werden soll, noch schwieriger wird.
  • Es ist nun ein Ziel der Erfindung, die oben angegebenen Nachteile abzuschwächen oder sogar abzustellen. Dieses Ziel wird erreicht durch ein Verfahren zum Anordnen und Fertigstellen eines Ablaufs nach Anspruch 1 und einen Ablauf nach Anspruch 3.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt das erfindungsgemäße Verfahren des weiteren den Schritt des Fliesens des mit Neigung versehenen Bodens, wobei die Reihen an Fliesen im wesentlichen parallel zu der dritten Seite der dreieckigen Form des Ablaufs verlaufen.
  • Der dreieckige Ablauf kann in der Ecke, gegen die beiden Wände der beispielsweise Duschwanne oder eines Fliesenbodens angeordnet werden und die Neigung kann dann in einer Richtung an dem dreieckigen Ablauf anschließen. Im Falle eines rechtwinkeligen Dreiecks, liegt die Neigung senkrecht zur Hypotenuse des Dreiecks. Wenn rechtwinkelige Fliesen verwendet werden, so können die Fliesen genau parallel zu der Wand verlegt werden und lediglich eine Fliese muß zum Zwecke des Anschlusses an dem dreieckigen Ablauf zu dreieckiger Form zurecht geschnitten werden. Falls die Fliesen diagonal angeordnet sind, können die Reihen dann parallel zu der sich neigenden Seite des Dreiecks verlaufen.
  • Ein dreieckiger Ablauf mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 3 ist schon aus der FR-A-2 300 176 bekannt. Dieses Dokument beschreibt einen mehr oder weniger dreieckförmigen Ablauf und legt den Schwerpunkt auf die Verbindung des Abwasserrohrs mit dem Ablauf.
  • Vorzugsweise ist ein Gitter in der Öffnung angeordnet. Zudem kann der Behälter, zumindest in Draufsicht, im wesentlichen die Form eines gleichschenkeligen Dreiecks annehmen. Erfindungsgemäß beläuft sich die Spitze bzw. der Scheitel der Dreiecksform auf im wesentlichen 90°. Der Ablauf schließt hierbei gut an den Wänden an und normalerweise unter rechten Winkeln zueinander.
  • Wie oben angegeben, hat ein erfindungsgemäßer Ablauf eine im wesentlichen dreieckige Form. Dies bedeutet, daß die Ecken abgerundet oder sogar abgestumpft sein können, wobei die Dreiecksform auch als Trapezform bezeichnet sein kann.
  • Diese und andere Merkmale der Erfindung werden weiter erläutert unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • 1 zeigt einen Duschwannenboden mit einem Ablauf nach dem Stand der Technik.
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht eines Duschwannenbodens mit einem erfindungsgemäßen Ablauf.
  • 3a und 3b zeigen ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Ablaufs.
  • 1 zeigt einen Duschenboden 1, der eine Neigung in lediglich einer Richtung hat. Ein herkömmlicher Ablauf 2 ist in der Ecke des Duschenbodens 1 angeordnet. Dieser Ablauf 2 muß horizontal sein, um das Wasser ablaufen lassen zu können. Falls dieses Fitting nicht horizontal angeordnet ist, wird Wasser, in der Ecke liegend, hinterlassen, was möglicherweise zu einem Lecken führen könnte. Wie klar in 1 gezeigt, hat dieser Aufbau den Nachteil, daß zwei Kanten 3 entlang des Fittings erzeugt sind, die einen nachteiligen Effekt auf das Erscheinungsbild des Duschenbodens haben. Des weiteren kann Schmutz hinter diesen Kanten 3 verbleiben und diese Kanten können möglicherweise den Nutzer verletzen.
  • 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Duschenboden 4. Dieser Duschenboden 4 hat auch eine Neigung lediglich in eine Richtung. Ein erfindungsgemäßer Duschablauf 5 ist in der Ecke des Duschenbodens 4 angeordnet. Dieser Duschablauf 5, der dreieckige Form hat, ist ebenfalls horizontal angeordnet. Aufgrund der dreieckigen Form jedoch, schließt dieser Duschablauf gut an dem geneigten Duschenboden 4 an, wobei keine Kanten erzeugt sind.
  • 3a und 3b zeigen den Duschablauf 5 detaillierter. Der Ablauf 5 hat eine Aufnahme 6, die oben offen ist. Ein Gitter 7 ist in dieser Öffnung der Aufnahme 6 angeordnet. Ein Ablaufrohranschluß 8 ist des weiteren an der Unterseite der Aufnahme 6 angeordnet, so daß der Ablauf mit der Abwasserkanalisation verbunden werden kann. Zwei L-förmige Profile sind an der ersten Seite 9 und der zweiten Seite 10 des Ablaufs 5 angeordnet, so daß eine gute Verbindung mit der angrenzenden Wand erzielbar ist. Die dritte Seite 11 ist mit einer Ausnehmung versehen, wodurch eine Anordnung des Ablaufs 5 in einem Zementboden vereinfacht ist. Die Ausnehmung 11 hilft bei der Bestimmung der korrekten Tiefe des Ablaufs 5, derart, daß ein später anzuordnender Fliesenboden in sauberer Weise an den Ablauf 5 anschließt.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Anordnen und Fertigstellen eines Ablaufs (5) in einem Boden (4), der umschlossen ist von wenigstens zwei Wänden, die unter einem Winkel aneinander angrenzen, wobei der Ablauf eine Aufnahme (6) umfaßt, die oben offen ist, um eine Flüssigkeit zu sammeln, sowie einen Ablaufrohranschluß (8), der in die offene Aufnahme (6) mündet, wobei die Aufnahme (6) zumindest in Draufsicht eine im wesentlichen dreieckige Form hat, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt: – Anordnen des dreieckigen Ablaufs (5) in dem Boden (4) in der Ecke gegen die beiden Wände, wobei zwei Seiten (9, 10) der dreieckigen Form im wesentlichen parallel zu den wenigstens zwei Wänden verlaufen; – Vorsehen einer Neigung in dem Boden (4), wobei die Neigung im wesentlichen senkrecht von der dritten Seite (11) der dreieckigen Form des Ablaufs (5) verläuft.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, umfassend den Schritt: – Fliesen des mit Neigung versehenen Bodens (4), wobei die Reihen an Fliesen im wesentlichen parallel zu der dritten Seite (11) der dreieckigen Form des Ablaufs (5) verlaufen.
  3. Ablauf (5) für einen Boden (4), der von wenigstens zwei Wänden umschlossen ist, die aneinander unter einem Winkel von im wesentlichen 90° angrenzen, wobei der Ablauf (5) eine Aufnahme (6) umfaßt, die an der Oberseite offen ist, um eine Flüssigkeit zu sammeln, sowie einen Ablaufrohranschluß (8), der in die offene Aufnahme (6) mündet, wobei die Aufnahme (6) zumindest in Draufsicht eine im wesentliche dreieckige Form hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze der dreieckigen Farm im wesentlichen 90° hat.
  4. Ablauf (5) nach Anspruch 3, bei welchem die Aufnahme (6), zumindest in Draufsicht im wesentlichen die Form eines gleichschenkeligen Dreiecks hat.
  5. Auflauf {5) nach Anspruch 3 und 4, der ein in der Öffnung angeordnetes Gitter (7) umfaßt.
DE602004001254T 2003-03-18 2004-03-18 Dreieckige Ablaufvorrichtung Expired - Lifetime DE602004001254T3 (de)

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