DE602004001036T2 - System und Station zur Versorgung eines Fahrdrahtes, sowie Verfahren zur Unterbrechung dieser Versorgung - Google Patents

System und Station zur Versorgung eines Fahrdrahtes, sowie Verfahren zur Unterbrechung dieser Versorgung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Versorgungssystem und eine Versorgungsstation für eine Oberleitung und ein Verfahren zum Unterbrechen dieser Versorgung.
  • Genauer gesagt, betrifft die Erfindung ein Versorgungssystem für eine Oberleitung, mit mehreren Versorgungsstationen für die Oberleitung, wobei jede Versorgungsstation zwischen zwei Abschnitten der Oberleitung angeschlossen ist, die in Fahrtrichtung vor und hinter ihr liegen, und wobei jede Versorgungsstation als Antwort auf Steuersignale zur Unterbrechung der Versorgung zu mindestens einem der Abschnitte der Oberleitung in Fahrtrichtung vor und hinter ihr geeignet ist, an welchem sie angeschlossen ist. Der nächstkommende Stand der Technik wird von Patent Abstracts of Japan, Vol. 0120, No. 67 (M-673) und JP-A-62 214 031 A gebildet.
  • Die Versorgungsstationen sind im Bereich der Eisenbahn auch unter dem Begriff „Fahrbetriebs-Transformatorenstation" bekannt.
  • Zur Unterbrechung der Versorgung von mindestens einem ausgefallenen Abschnitt der Oberleitung sind die Versorgungsstationen typischerweise mit Schaltautomaten bzw. Ausschaltern ausgerüstet, welche den ausgefallenen Abschnitt im Anschluss an zum Beispiel einen Bruch der Oberleitung elektrisch isolieren.
  • Zur Steuerung des Öffnens dieser Ausschalter verbindet eine Steuerleitung die unterschiedlichen Versorgungsstationen untereinander und ermöglicht es, an jede dieser Versorgungsstationen einen Öffnungsbefehl für ihre jeweiligen Ausschalter zu übertragen.
  • Die Versorgungsstationen sind längs der Oberleitung angeordnet und im Allgemeinen untereinander in einem Abstand von zumindest einem Kilometer angeordnet. Die Steuerleitung für ihre Verbindung ist zwischen zwei aufeinander folgenden Stationen in der Erde verlegt. Dieses ergibt erhöhte Installationskosten dieser Steuerleitung, was die Installationskosten des Versorgungssystems der Oberleitung vergrößert.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, diesen Nachteil zu beheben, indem ein Versorgungssystem einer Oberleitung vorgeschlagen wird, das einfacher ist und geringere Installationskosten aufweist.
  • Die Erfindung hat somit ein Versorgungssystem einer Oberleitung zur Aufgabe, dadurch gekennzeichnet, dass das System zumindest einen Generator aufweist, der zur Aussendung der Steuersignale mittels der Oberleitung geeignet ist, und dass jede Station einen Empfänger aufweist, der zum Empfangen der mittels der Oberleitung ausgesendeten Steuersignale und zum Steuern der Unterbrechung der Versorgung von zumindest einem der Abschnitte der Oberleitung als Antwort auf zumindest eines dieser Steuersignale geeignet ist.
  • In dem obigen System werden die Steuersignale zur Unterbrechung der Versorgung von zumindest einem Abschnitt der Oberleitung mittels der Oberleitung selbst befördert. Davon ausgehend ist keine von der Oberleitung unabhängige Steuerleitung mehr notwendig, was die Gesamtinstallationskosten des Versorgungssystems verringert.
  • Gemäß weiterer Merkmale des erfindungsgemäßen Systems ist die ses dadurch gekennzeichnet, dass:
    • – es zumindest einen Sender aufweist, welcher von einer Leitstation unabhängig von den Versorgungsstationen gesteuert ist, welcher an die Oberleitung angeschlossen ist, wobei der oder jeder Sender zur ständigen Aussendung oder zur Aussendung in regelmäßigen Abständen eines ersten Steuersignals mittels der Oberleitung geeignet ist, und dass jeder Empfänger zur Aufrechterhaltung der Versorgung der Abschnitte der Oberleitung in Fahrtrichtung vor und hinter ihr geeignet ist, solange das erste Steuersignal ständig oder in regelmäßigen Abständen empfangen wird, und zur Steuerung der Unterbrechung der Versorgung der Abschnitte der Oberleitung in Fahrtrichtung vor und hinter ihr geeignet ist, sobald das erste Steuersignal nicht mehr empfangen wird;
    • – bei diesem an jedem Ende der Oberleitung zumindest ein Sender auf eine solche Weise angeschlossen ist, um das erste Steuersignal von jedem dieser Enden ausgehend auszusenden;
    • – dieses zumindest einen Sender aufweist, der zur ständigen Aussendung eines Wechselstroms mit einer gegebenen Frequenz in der Eigenschaft als erstes Steuersignal geeignet ist;
    • – jede Versorgungsstation einen Generator zur Aussendung eines zweiten Steuersignals mittels der Oberleitung zu zumindest einer anderen Versorgungsstation aufweist;
    • – der Generator einer jeden Station zur ständigen Aussendung oder zur Aussendung in regelmäßigen Abständen des zweiten Steuersignals geeignet ist, und jede Versorgungsstation zum Empfang des zweiten Steuersignals geeignet ist, welches von den vor und hinter ihr liegenden Versorgungsstationen ausgesendet wird, die an den Enden der jeweiligen Abschnitte der Oberleitung in Fahrtrichtung vor und hinter ihr angeschlossen sind, zwischen denen dieser angeschlossen ist, und jede Station zur Unterbrechung des Abschnitts der Oberleitung in Fahrtrichtung vor ihr geeignet ist, wenn der Empfang des von der Station ausgesendeten zweiten Steuersignals unterbrochen ist, welche in Fahrtrichtung vor ihr liegt, und zur Unterbrechung des Abschnitts der Oberleitung in Fahrtrichtung hinter ihr geeignet ist, wenn der Empfang des zweiten Signals unterbrochen ist, welches von der Station ausgesendet wird, die in Fahrtrichtung hinter ihr liegt;
    • – der Generator jeder Versorgungsstation zur Aussendung in der Eigenschaft als zweites Steuersignal einen Wechselstrom mit einer Frequenz geeignet ist, die unterschiedlich zu der von den Generatoren der anderen Versorgungsstationen verwendeten ist, welche an dieselbe Oberleitung angeschlossen sind; und
    • – der Generator jeder Station zur Aussendung eines zweiten Steuersignals geeignet ist, welches zumindest ein Kennzeichen der Position dieser Station in Bezug auf die in Fahrtrichtung vor und hinter ihr liegenden Stationen aufweist, und dass der Empfänger jeder Station mit Hilfe des zumindest einen Kennzeichens, das in diesem zweiten empfangenen Steuersignal enthalten ist, zur Unterscheidung des zweiten Steuersignals, das von der in Fahrtrichtung vor ihr liegenden Station ausgesendet wird, von demjenigen geeignet ist, welches von der in Fahrtrichtung hinter ihr liegenden Station ausgesendet wird.
  • Die Erfindung hat auch eine Versorgungsstation für eine Oberleitung zur Aufgabe, welche zum Einsatz in einem erfindungsgemäßen Versorgungssystem angepasst ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Empfänger aufweist, der zum Empfang der mittels der Oberleitung gesendeten Steuersignale und zur Steuerung der Unterbrechung der Versorgung zu zumindest einem der Abschnitte der Oberleitung als Auswirkung auf zumindest das eine dieser Steuersignale geeignet ist.
  • Die Erfindung hat auch ein Verfahren zum Unterbrechen der Versorgung eines Abschnitts einer ausgefallenen Oberleitung zur Aufgabe, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren überdies die folgenden Verfahrensschritte aufweist: Ständiges oder in regelmäßigen Intervallen mittels der Oberleitung erfolgendes Aussenden eines Steuersignals zu den Versorgungsstationen der Oberleitung, Empfangen des Steuersignals in jeder Versorgungsstation, und Steuern der Unterbrechung der Versorgung von zumindest einem Abschnitt der Oberleitung, wenn das Steuersignal nicht ständig oder nicht in regelmäßigen Abständen in einer der Versorgungsstationen empfangen wird.
  • Gemäß weiterer Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dieses dadurch gekennzeichnet, dass:
    • – dass jede Versorgungsstation ständig oder in regelmäßigen Abständen auf der Oberleitung ihr eigenes Steuersignal aussendet; und
    • – jede Versorgungsstation das von den Versorgungsstationen auf der Oberleitung ausgesendete Steuersignal empfängt, welche in Fahrtrichtung vor und hinter ihr angeschlossen sind, und automatisch die Versorgung des Abschnitts der Oberleitung unterbricht, der zwischen ihr und der Versorgungsstation in Fahrtrichtung vor ihr angeordnet ist, wenn der Empfang des von der in Fahrtrichtung vor ihr liegenden Versorgungsstation ausgesendeten Steuersignals unterbrochen ist, und automatisch die Versorgung des Abschnitts der Oberleitung unterbricht, der zwischen ihr und der Versorgungsstation in Fahrtrichtung hinter ihr angeordnet ist, wenn der Empfang des von dieser in Fahrtrichtung hinter ihr liegenden Versorgungsstation ausgesendeten Steuersignals unterbrochen ist.
  • Die Erfindung wird durch die Lektüre der nachfolgenden Beschreibung am besten verständlich, welche nur beispielhaft angegeben und mit Bezugnahme auf die Zeichnungen erstellt ist, von denen:
  • 1 eine schematische Illustration eines erfindungsgemäßen Versorgungssystems ist; und
  • 2 ein Organigramm eines Verfahrens zum Versorgen ist.
  • Die 1 stellt ein mit dem allgemeinen Bezugszeichen 2 versehenes Versorgungssystem einer Oberleitung 4 dar.
  • Die Oberleitung 4 ist zur Versorgung einer Maschine einer Eisenbahn, wie beispielsweise eines sich auf Schienen 6 bewegenden Zugs, mit Gleichstrom vorgesehen. Zu diesem Zweck ist die Oberleitung 4 dazu geeignet, mit einem auf dem Dach des Zugs befestigten Pantografen bzw. Stromabnehmer zusammenzuwirken.
  • Mit Oberleitung bzw. Fahrleitung wird hier ebenso eine Oberleitung bezeichnet, welche aus einem oder mehreren Kontaktdrähten gebildet ist, die an einem oder mehreren Oberleitungstragseilen aufgehängt sind, wie eine Kontaktfreileitung, die aus einem oder mehreren Drähten gebildet ist, welche gleich zeitig die Funktionen von Kontakt und Tragen sicherstellen. Es wird daran erinnert, dass die Kontaktdrähte zur Sicherstellung des Kontakts mit dem Pantografen bestimmt sind, während die Tragseile zum Tragen und Halten der Kontaktdrähte in der Luft geeignet sind. Mit Oberleitung bzw. Fahrleitung wird auch eine elektrische Versorgungsschiene für Züge bezeichnet werden, welche auf der Erde längs der Strecke angeordnet ist und auf welcher ein oder mehrere mit dem Zug verbundene Strom- bzw. Kontaktbürsten schleifen. Dieser letztere besondere Fall einer Fahrleitung ist auch unter dem Begriff „Stromschiene" bekannt.
  • Die Oberleitung 4 ist in mehrere Abschnitte oder Sektoren aufgeteilt, welche über dazwischen liegende Versorgungsstationen End-zu-End elektrisch verbunden sind. Hier sind zum Zweck der Illustration nur vier aufeinander folgende Abschnitte 10 bis 13 der Oberleitung dargestellt worden. Jeder Abschnitt der Oberleitung weist eine Länge von über 100 Meter und im Allgemeinen von mehr als 1 Kilometer auf.
  • Um jeden dieser Abschnitte mit Gleichstrom zu versorgen, sind Versorgungsstationen 20, 21 und 22 jeweils zwischen den Abschnitten 10 und 11, 11 und 12 und 12 und 13 angeschlossen.
  • Auf diese Weise ist jede Station an einen in Fahrtrichtung vor ihr liegenden Abschnitt der Oberleitung und an einen in Fahrtrichtung hinter ihr liegenden Abschnitt der Oberleitung angeschlossen. In der 1 liegt in Fahrtrichtung vor ihr auf der linken Seite und in Fahrtrichtung hinter ihr auf der rechten Seite.
  • Jede Station weist einen Stromwandler 30 auf, von dem ein erster Ausgangsanschluss an die in Fahrtrichtung vor und hinter ihm liegenden Abschnitte der Oberleitung angeschlossen ist und von dem ein zweiter Ausgangsanschluss mit der Schiene 6 verbunden ist. Dieser Wandler 30 ist auch mit einer Spannungsquelle verbunden, die hier von einem elektrischen Verteilernetz gebildet ist, welches dazu geeignet ist, ihn zum Beispiel mit einer Wechselspannung zwischen 5000 und 10000 Volt zu speisen. Dieser Wandler ist geeignet, die ihm von dem Verteilernetz zugeführte Spannung zu erniedrigen und diese dann so gleichzurichten, um einen Gleichstrom am Ausgang zu erzeugen.
  • In jeder Station ist der Wandler 30 an die in Fahrtrichtung vor und hinter ihm liegenden Abschnitte der Oberleitung jeweils mittels eines in Fahrtrichtung vor ihm liegenden Ausschalters 32 und eines in Fahrtrichtung hinter ihm liegenden Ausschalters 34 angeschlossen. Diese Ausschalter sind zum Beispiel unter der Bezeichnung „superflinker Ausschalter" bekannte Ausschalter.
  • Jede Station weist auch zwei Leitungsfehlerabtaster 38 und 40 auf. Diese Fehlerabtaster sind in der Lage einen Fehler auf einem Abschnitt der Oberleitung 4 zu erfassen. Zum Beispiel wird ein Fehler erfasst, wenn die Änderungen des Stroms auf einem Abschnitt der Oberleitung über einer ersten vorher festgelegten Schwelle liegen, oder wenn die Intensität des Stroms auf diesem Abschnitt der Oberleitung ebenfalls über einer zweiten vorher festgelegten Schwelle liegt.
  • Genauer gesagt, der Abtaster 38 ist dazu geeignet, einen Fehler auf dem vor ihm liegenden Abschnitt der Oberleitung zu erfassen, während der Abtaster 40 dazu geeignet ist, einen Fehler auf dem hinter ihm liegenden Abschnitt der Oberleitung zu erfassen.
  • Jeder dieser Abtaster ist auch dazu geeignet, das Öffnen eines Ausschalters zu steuern, wenn er einen Fehler erfasst. Hier sind die Abtaster 38 und 40 dazu geeignet, jeweils die Ausschalter 32 und 34 zu steuern.
  • In der 1 zeigen die am Ende der in Fahrtrichtung vor und hinter ihnen liegenden Abschnitte der Oberleitung dargestellten schrägen Striche an, dass diese Enden elektrisch voneinander so isoliert sind, dass diese nur elektrisch verbunden sind, wenn die Ausschalter 32 und 34 geschlossen sind, das heißt leitend sind.
  • Schließlich weist jede Station auch einen Generator 44 und einen Empfänger 46 für Steuersignale auf, die mittels der Oberleitung 4 gesendet und empfangen werden.
  • Hier ist in beispielhafter Weise das von dem Generator 44 ausgesendete Steuersignal ein Wechselstrom mit einer eigenen Frequenz, zur Identifizierung der Station, welche dies auf der Oberleitung ausgesendet hat. Vorzugsweise sind die von den Generatoren einer jeden Station ausgesendeten Frequenzen zwischen 30 Hertz und 3000 Gigahertz aufgeteilt.
  • Hier sind die Frequenzen der von den Generatoren der Stationen 20 bis 22 ausgesendeten Wechselströme jeweils mit fn–1, fn und fn+1 bezeichnet.
  • Aus Sicherheitsgründen ist jeder der Generatoren 44 dazu ausgebildet, das Steuersignal ständig oder zumindest in regelmäßigen Intervallen auszusenden, und nur die Unterbrechung des Empfangs dieses Steuersignals löst das Öffnen der Ausschalter 32 oder 34 einer Station aus.
  • Der Generator 44 jeder Station ist zu diesem Zweck an die Schienen 6 und an die Oberleitung 4 mittels der Ausschalter 32 und 34 angeschlossen.
  • Der Empfänger 46 jeder Station ist ebenfalls an die Schienen 6 und an die Oberleitung 4 mittels der Ausschalter 32 und 34 auf eine solche Weise angeschlossen, dass die durch die Oberleitung 4 beförderten Steuersignale durch den Ausschalter 32 oder 34 laufen, bevor sie von dem Empfänger 46 empfangen werden.
  • Der Empfänger 46 jeder Station ist auf eine solche Weise gesteuert bzw. geregelt, dass er nur die von den Stationen in Fahrtrichtung vor oder hinter ihm ausgesendeten Steuersignale empfängt, das heißt, die Stationen, welche jeweils am Ende des vor und hinter ihm liegenden Abschnitts der Oberleitung angeschlossen sind.
  • Außerdem ist jeder Empfänger 46 auf eine solche Weise gesteuert bzw. geregelt, dass er ein allgemeines Unterbrechungssignal, das von an jedem der Enden der Oberleitung 4 angeschlossenen Sendern ausgesendet wird, empfängt, das heißt: jeweils am linken Ende des Abschnitts 10 und am rechten Ende des Abschnitts 13.
  • Jeder Empfänger 46 ist auch zu Folgendem geeignet:
    • – Steuerung des Öffnens des in Fahrtrichtung hinter ihm liegenden Ausschalters 34, wenn das von der in Fahrtrichtung hinter ihm liegenden Station ausgesendete Steuersignal nicht empfangen wird;
    • – Steuerung des Öffnens des in Fahrtrichtung vor ihm liegenden Ausschalters 32, wenn das von der in Fahrtrichtung vor ihm liegenden Station ausgesendete Steuersignal nicht empfangen wird; und
    • – Steuerung des Öffnens des in Fahrtrichtung vor ihm liegenden Ausschalters 32 und in Fahrtrichtung hinter ihm liegenden Ausschalters 34, wenn das allgemeine Unterbrechungssignal nicht empfangen wird.
  • Um das allgemeine Unterbrechungssignal auszusenden, steuert ein Leitstand 50 Sender 54 und 56, die jeweils an einem Ende der Oberleitung 4 angeschlossen sind.
  • Hier ist in beispielhafter Weise das allgemeine Unterbrechungssignal, das von jedem Sender 54 und 56 ausgesendet wird, ein Wechselstrom mit einer spezifischen Frequenz Fg. Die von dem Sender 54 verwendete spezifische Frequenz ist so ausgewählt, dass sie weder mit diesen der Generatoren 44 noch mit dieser des anderen Senders 56 interferiert bzw. Störungen hervorruft.
  • Gleichfalls aus Sicherheitsgründen ist jeder der Sender 54 und 56 dazu ausgebildet, das allgemeine Unterbrechungssignal ständig oder zumindest in regelmäßigen Intervallen auszusenden, und nur die Unterbrechung des Empfangs dieses allgemeinen Unterbrechungssignals löst das Öffnen der Gesamtheit der Ausschalter 32 oder 34 der Stationen aus.
  • Die Funktion des Systems 2 wird nun in Bezug auf das Verfahren der 2 beschrieben.
  • Wenn die Oberleitung 4 keinen Fehler aufweist, ist die Gesamtheit bzw. Gruppe der Ausschalter 32 und 34 einer jeden Station so geschlossen, das jeder Abschnitt der Oberleitung 4 mit Gleichstrom durch einen der Wandler 30 versorgt wird.
  • In dieser Situation sendet jede Station ständig während eines Verfahrensschritts 70 ihr Steuersignal zum Bestimmungsort der in Fahrtrichtung vor und hinter ihr liegenden Stationen. Parallel dazu sendet jeder Sender 54, 56 ebenfalls während eines Verfahrensschritts 72 ständig das allgemeine Unterbrechungssignal auf der Oberleitung 4 aus.
  • Immer noch parallel dazu empfängt der Empfänger 46 jeder Station während eines Verfahrensschritts 74 ständig zwei Steuersignale mit Herkunft von der jeweils in Fahrtrichtung vor und hinter ihr liegenden Station und ein allgemeines Unterbrechungssignal mit Herkunft von den Sendern 54, 56.
  • Es ist anzumerken, dass das Steuersignal mit Herkunft von der in Fahrtrichtung vor ihm liegenden Station mittels des Ausschalters 32 empfangen wird, während das Steuersignal mit Herkunft von der in Fahrtrichtung hinter ihm liegenden Station mittels des Ausschalters 34 empfangen wird.
  • Es wird nun angenommen, dass ein Fehler auf dem Abschnitt 11 der Oberleitung 4 auftritt, wie beispielsweise ein Bruch der Oberleitung in der Nähe der Station 21.
  • Die Station 21 verfügt über zwei Mittel zur Erfassung bzw. Feststellung dieses Bruchs.
  • Wenn ein Ende der Oberleitung den Boden berührt, erzeugt dieses zuerst einen Kurzschluss, der sich durch eine sehr schnelle Erhöhung der von dem Wandler 30 der Station 21 gelieferten Intensität bzw. Stromstärke äußert. Der Abtaster 38 erfasst diese schnelle Erhöhung der Intensität und steuert während eines Verfahrensschritts 80 das Öffnen des Ausschalters 32.
  • Wenn der Ausschalter 32 der Station 21 geöffnet ist, werden die von dem Generator 44 dieser selben Station ausgesendeten Steuersignale nicht mehr zur Station 20 übertragen. Von diesem Zeitpunkt an steuert der Empfänger 46 der Station 20, welcher das Steuersignal der Station 21 nicht mehr empfängt, automatisch das Öffnen des Ausschalters 34 in einem Verfahrensschritt 84.
  • Auf diese Art und Weise wird der ausgefallene Abschnitt 11 der Oberleitung 4 elektrisch isoliert. Dahingegen bleiben die anderen Abschnitte der Oberleitung 4 mittels der Stationen 20, 21 und 22 weiter mit Strom versorgt. Es ist daher noch möglich, dass Züge auf diesen versorgten Abschnitten fahren können.
  • Der Bruch des Abschnitts 11 der Oberleitung 4 kann auch auf dem folgenden Weg erfasst werden. Wenn der Abschnitt 11 einen Bruch aufweist, können die von der Station 20 ausgesendeten Steuersignale mit Ziel Station 21 und die von der Station 21 ausgesendeten Steuersignale mit Ziel Station 20 nicht mehr mittels dieses Abschnitts der Oberleitung übertragen werden. Somit erfassen die Empfänger 46 einer jeden dieser Stationen eine Unterbrechung des Empfangs der Steuersignale, welche mittels des Abschnitts 11 durchgeleitet werden, und steuern automatisch und quasi simultan in einem Verfahrensschritt 82 das Öffnen der Ausschalter 34 und 32 derart, dass der Abschnitt 11 der Oberleitung elektrisch isoliert wird.
  • Wenn dieser zweite Weg bzw. dieses zweite Mittel zur Erfassung eines Bruchs eingesetzt wird, ermöglicht dieses eine frühere Erfassung eines Bruchs der Oberleitung, selbst wenn ein Kurzschluss auftritt.
  • Die Erfassung dieses Bruchs ist um soviel schneller wie häufig die Steuersignale von den Stationen 20 und 21 ausgesendet werden, und vorzugsweise werden die Steuersignale daher ständig ausgesendet.
  • Die Tatsache, dass an jedem Ende der Oberleitung 4 die allgemeinen Unterbrechungssignale ausgesendet werden, ermöglicht es, die Abschnitte in Fahrtrichtung vor und hinter dem ausgefallenen Abschnitt weiterhin in Funktion beizubehalten.
  • Hingegen werden im Fall von simultanen Ausfällen von zwei verschiedenen Abschnitten der Oberleitung 4 die Abschnitte der Oberleitung, welche zwischen den beiden ausgefallenen Abschnitten liegen, automatisch isoliert, da die an diese Abschnitte angeschlossenen Stationen das von dem Sender 54 oder 56 ausgesendete allgemeine Unterbrechungssignal nicht mehr empfangen.
  • Zum Beispiel ist es aus Wartungs- oder Betriebsgründen von Zeit zu Zeit notwendig, die Gesamtheit der Oberleitung 4 zu isolieren. Zu diesem Zweck steuert der Leitstand 50 die Sender 54 und 56, damit diese Sender das Aussenden des allgemeinen Unterbrechungssignals einstellen, was in einem Verfahrensschritt 86 von allen Empfängern 46 der Versorgungsstationen erfasst wird. Als Antwort darauf steuert jeder Empfänger 46 das simultane Öffnen der Ausschalter 32 und 34 während eines Verfahrensschritts 88. Auf diese Weise wird die Gesamtheit der Abschnitte der Oberleitung 4 elektrisch isoliert.
  • Das System 2 ist in dem besonderen Fall beschrieben worden, in dem jeder Generator 44 ständig einen Strom mit einer geeigneten Frequenz zu den in Fahrtrichtung vor und hinter ihm liegenden Stationen aussendet. In einer Variante sind die Generatoren 44 dazu angepasst, Informationsdatenübertragungsblöcke mit einem Identifizierer der Station auszusenden, welche diese ausgesendet hat, und die Empfänger sind dazu angepasst, diese Informationsdatenübertragungsblöcke zu empfangen und die Sendestation dieser Datenübertragungsblöcke zu identifizieren. So ist es in dieser Variante nicht mehr notwendig, dass jeder Generator auf einer für ihn geeigneten bzw. auf einer eigenen Frequenz sendet. Zum Beispiel wird nur eine einzige Frequenz benutzt. Dennoch benötigt diese Variante die Verwendung eines Kommunikationsprotokolls zwischen den Generatoren 44 und den Empfängern 46.
  • Die Versorgungsstationen sind in dem besonderen Fall beschrieben worden, in welchem sie nur einen einzigen Empfänger aufweisen, der so gesteuert ist, dass er nur die Steuersignale der in Fahrtrichtung vor und hinter ihm liegenden Stationen und das allgemeine Unterbrechungssignal empfängt. In einer Variante weist jede Station drei Empfänger auf, wobei jeder dieser Empfänger auf eins der Signale eingeregelt ist, welche diese Station empfangen muss.
  • Das System 2 ist in dem besonderen Fall beschrieben worden, in dem dieses nur einen einzigen Steuerstand 50 zur Steuerung der Sender 54 und 56 aufweist. In einer Variante weist das System 2 einen zweiten Steuerstand auf, der mit den Sendern 54 und 56 für deren Steuerung verbunden ist. Dieses ermöglicht es, die gleichen Sender 54 und 56 von unterschiedlichen Standorten aus zu steuern.

Claims (11)

  1. Versorgungssystem für eine Oberleitung (4), mit: – mehreren Versorgungsstationen (20 bis 22) für die Oberleitung (4), wobei jede Versorgungsstation zwischen zwei Abschnitten der Oberleitung (4) angeschlossen ist, die in Fahrtrichtung vor und hinter ihr liegen, und wobei jede Versorgungsstation als Antwort auf Steuersignale zur Unterbrechung der Versorgung zu mindestens einem der Abschnitte der Oberleitung in Fahrtrichtung vor und hinter ihr geeignet ist, an welchem sie angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das System zumindest einen Generator (44, 54, 56) aufweist, der zur Aussendung der Steuersignale mittels der Oberleitung (4) geeignet ist, und dass jede Station einen Empfänger (46) aufweist, der zum Empfangen der mittels der Oberleitung ausgesendeten Steuersignale und zum Steuern der Unterbrechung der Versorgung von zumindest einem der Abschnitte der Oberleitung als Antwort auf den zumindest eines dieser Steuersignale geeignet ist.
  2. Versorgungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es zumindest einen Sender (54, 56) aufweist, welcher von einer Leitstation (50) unabhängig von den Versorgungsstationen gesteuert ist, welcher an die Oberleitung (4) angeschlossen ist, wobei der oder jeder Sender zur ständigen Aussendung oder zur Aussendung in regelmäßigen Abständen eines ersten Steuersignals mittels der Oberleitung (4) geeignet ist, und dass jeder Empfänger zur Aufrechterhaltung der Versorgung der Abschnitte der Oberleitung in Fahrtrichtung vor und hinter ihr geeignet ist, solange das erste Steuersignal ständig oder in regelmäßigen Abständen empfangen wird, und zur Steuerung der Unterbrechung der Versorgung der Abschnitte der Oberleitung in Fahrtrichtung vor und hinter ihr geeignet ist, sobald das erste Steuersignal nicht mehr empfangen wird.
  3. Versorgungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Ende der Oberleitung (4) zumindest ein Sender (54, 56) auf eine solche Weise angeschlossen ist, um das erste Steuersignal von jedem dieser Enden ausgehend auszusenden.
  4. Versorgungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, das der oder jeder Sender (54, 56) zur Aussendung eines Wechselstroms mit einer gegebenen Frequenz in der Eigenschaft als erstes Steuersignal geeignet ist.
  5. Versorgungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Versorgungsstation einen Generator (46) zur Aussendung eines zweiten Steuersignals mittels der Oberleitung (4) zu zumindest einer anderen Versorgungsstation aufweist.
  6. Versorgungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet: – dass der Generator einer jeden Station zur ständigen Aussendung oder zur Aussendung in regelmäßigen Abständen des zweiten Steuersignals geeignet ist, – dass jede Versorgungsstation (20 bis 22) zum Empfang des zweiten Steuersignals geeignet ist, welches von den vor und hinter ihr liegenden Versorgungsstationen ausgesendet wird, die an den Enden der jeweiligen Ab schnitte der Oberleitung in Fahrtrichtung vor und hinter ihr angeschlossen sind, zwischen denen dieser angeschlossen ist, und – dass jede Station zur automatischen Unterbrechung des Abschnitts der Oberleitung in Fahrtrichtung vor ihr geeignet ist, wenn der Empfang des von der Station ausgesendeten zweiten Steuersignals unterbrochen ist, welche in Fahrtrichtung vor ihr liegt, und zur automatischen Unterbrechung des Abschnitts der Oberleitung in Fahrtrichtung hinter ihr geeignet ist, wenn der Empfang des zweiten Signals unterbrochen ist, welches von der Station ausgesendet wird, die in Fahrtrichtung hinter ihr liegt.
  7. Versorgungssystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet dass der Generator jeder Versorgungsstation zur Aussendung in der Eigenschaft als zweites Steuersignal einen Wechselstrom mit einer Frequenz geeignet ist, die unterschiedlich zu der von den Generatoren der anderen Versorgungsstationen verwendeten ist, welche an dieselbe Oberleitung angeschlossen sind.
  8. Versorgungssystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Generator jeder Station zur Aussendung eines zweiten Steuersignals geeignet ist, welches zumindest ein Kennzeichen der Position dieser Station in Bezug auf die in Fahrtrichtung vor und hinter ihr liegenden Stationen aufweist, und dass der Empfänger jeder Station mit Hilfe des zumindest einen Kennzeichens, das in diesem zweiten empfangenen Steuersignal enthalten ist, zur Unterscheidung des zweiten Steuersignals, das von der in Fahrtrichtung vor ihr liegenden Station ausgesendet wird, von demjenigen geeignet ist, welches von der in Fahrtrichtung hinter ihr liegenden Station ausgesendet wird.
  9. Versorgungsstation für eine Oberleitung, welche zum Einsatz in einem Versorgungssystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche angepasst ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Empfänger (46) aufweist, der zum Empfang der mittels der Oberleitung (4) gesendeten Steuersignale und zur Steuerung der Unterbrechung der Versorgung zu zumindest einem der Abschnitte der Oberleitung als Auswirkung auf zumindest das eine dieser Steuersignale geeignet ist.
  10. Verfahren zum Unterbrechen der Versorgung eines Abschnitts einer ausgefallenen Oberleitung, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren überdies die folgenden Verfahrensschritte aufweist: – Ständiges oder in regelmäßigen Intervallen mittels der Oberleitung erfolgendes Aussenden (in 70, 72) eines Steuersignals zu den Versorgungsstationen der Oberleitung, – Empfangen (in 74) des Steuersignals in jeder Versorgungsstation, und – Steuern (in 82, 84) der Unterbrechung der Versorgung von zumindest einem Abschnitt der Oberleitung, wenn das Steuersignal nicht ständig oder nicht in regelmäßigen Abständen in einer der Versorgungsstationen empfangen wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet: – dass jede Versorgungsstation ständig oder in regelmäßigen Abständen auf der Oberleitung ihr eigenes Steuersignal aussendet (in 70), und – dass jede Versorgungsstation das von den Versorgungs stationen auf der Oberleitung ausgesendete Steuersignal empfängt, welche in Fahrtrichtung vor und hinter ihr angeschlossen sind, und automatisch die Versorgung des Abschnitts der Oberleitung unterbricht (in 82, 84), der zwischen ihr und der Versorgungsstation in Fahrtrichtung vor ihr angeordnet ist, wenn der Empfang des von der in Fahrtrichtung vor ihr liegenden Versorgungsstation ausgesendeten Steuersignals unterbrochen ist, und automatisch die Versorgung des Abschnitts der Oberleitung unterbricht (in 82, 84), der zwischen ihr und der Versorgungsstation in Fahrtrichtung hinter ihr angeordnet ist, wenn der Empfang des von dieser in Fahrtrichtung hinter ihr liegenden Versorgungsstation ausgesendeten Steuersignals unterbrochen ist.
DE602004001036T 2003-12-31 2004-12-20 System und Station zur Versorgung eines Fahrdrahtes, sowie Verfahren zur Unterbrechung dieser Versorgung Active DE602004001036T2 (de)

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