DE602004000840T2 - Optimierung der Schmierung der Feder eines Ruckdämpfers eines Kompressors - Google Patents

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DE602004000840T2
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Description

  • Hintergrund der Offenbarung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Rotationsgebläse und insbesondere auf einen Torsionsdämpfungsmechanismus ("Isolator"), um hörbares Rauschen vom Gebläse und insbesondere von den Zeitsteuerrädern zu reduzieren.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vorteilhafterweise bei vielen Arten von Gebläsen verwendet werden kann, und zwar ungeachtet der Art des Eingangsantriebs des Gebläses, ist die vorliegende Erfindung insbesondere geeignet zur Verwendung bei einem Roots-Rotationsgebläse, welches durch einen Verbrennungsmotor angetrieben wird, der auch im Folgenden als "periodischer" Verbrennungsmotor bezeichnet wird, weil bei dem typischen Verbrennungsmotor, der kommerziell für Straßenfahrzeuge verwendet wird, die Drehmomentausgabe des Motors nicht vollständig glatt und konstant ist sondern statt dessen ansprechend auf eine Reihe von einzelnen getrennten Verbrennungszyklen erzeugt wird.
  • Es sollte dem Fachmann verständlich sein, dass die vorliegende Erfindung nicht auf ein Roots-Gebläse eingeschränkt ist sondern genauso vorteilhafterweise in einer Schraubenkompressorvorrichtung verwendet werden könnte. Jedoch ist die Erfindung insbesondere vorteilhaft bei einem Roots-Gebläse und wird in Verbindung damit beschrieben. Ein typisches Roots-Gebläse überträgt Luftvolumen vom Einlassanschluss zum Auslassanschluss, während ein Schraubenkompressor tatsächlich eine innere Komprimierung der Luft erreicht, bevor sie zum Auslassanschluss geliefert wird. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung ist jedoch das wichtigste, dass das Gebläse oder der Kompressor ein Paar von Rotoren aufweist, die mit Bezug zueinander zeitgesteuert werden müssen und daher durch zusammenpassende Zeitsteuerräder angetrieben werden. Wie es nun dem Fachmann für die Technik von Gebläsen bekannt ist, sind die Zeitsteuerräder möglicherweise Bedingungen unterworfen, wie beispielsweise einem Rattern der Zahnräder und Stößen.
  • Rotationsgebläse der Bauart, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht (entweder Roots-Bauart oder Schraubenkompressor-Bauart) werden auch als "Superlader" bezeichnet, weil sie verwendet werden, um effektiv die Einlassseite des Motors super- bzw. überzuladen. Typischerweise ist der Eingang eines Motorsuperladers eine durch Scheibe und Riemen angetriebene Anordnung, die so konfiguriert und bemessen ist, dass bei irgendeiner gegebenen Motordrehzahl die Luftmenge, die in die Einlasssammelleitung übertragen wird, größer als die augenblickliche Verdrängung des Motors ist, was somit den Luftdruck in der Einlasssammelleitung steigert und die Leistungsdichte des Motors vergrößert.
  • Rotationsgebläse entweder von der Roots-Bauart oder der Schraubenkompressor-Bauart werden durch die Möglichkeit zur Erzeugung von Geräuschen charakterisiert. Beispielsweise kann das Roots-Gebläsegeräusch als eine von zwei Arten klassifiziert werden. Die erste ist das aus dem Festkörper herkommende Geräusch, welches durch die Drehung der Zeitsteuerräder und der Rotorwellenlager verursacht wird, die fluktuierenden Belastungen unterworfen sind (den periodischen Zündungsimpulsen des Motors). Die zweite Art von Geräusch ist ein durch Strömungsmittel hervorgerufenes Geräusch, welches durch die Strömungsmittelflusscharakteristiken verursacht wird, wie beispielsweise schnelle Veränderungen der Geschwindigkeit des Strömungsmittels (d.h. die Luft, die durch den Superlader übertragen wird). Die vorliegende Erfindung ist in erster Linie auf das aus dem Festkörper kommende Geräusch gerichtet, welches durch den Eingriff der Zeitsteuerräder verursacht wird. Insbesondere ist die vorliegende Erfindung auf Torsionsdämpfungsmechanismen ("Isolatoren") der Bauart gerichtet, die das "Springen" der Zeitsteuerräder während Zeiten eines Betriebs mit relativ niedriger Drehzahl minimieren kann, wenn die Gebläserotoren nicht "unter Last" sind. Das Geräusch, welches von den eingreifenden Zähnen der Zeitsteuerräder während eines nicht belasteten (nicht zur Superladung dienenden) Betriebs mit niedriger Drehzahl erzeugt werden kann, wird auch als "Zahnradrasseln" bezeichnet.
  • Ein Beispiel eines Torsionsdämpfungsmechanismus des Standes der Technik für einen Superlader wird veranschaulicht und beschrieben im US-Patent 6 253 747. Solche Torsionsdämpfungsmechanismen werden auch als "Isolatoren" bezeichnet, weil ein Teil ihrer Funktion ist, die Zeitsteuerräder von den Drehzahl- und Drehmomentfluktuationen des Eingangs in dem Superlader zu isolieren. Während des Verlaufs der Entwicklung eines Superladers, was den Torsionsdämpfungsmechanismus des oben dargelegten Patentes mit einschließt, ist einer der primären Entwicklungsbetrachtungspunkte die Haltbarkeit des Torsionsdämpfungsmechanismus gewesen, und daher die letztendliche Service- oder Haltbarkeitslebensdauer des Superladers bezüglich der Anzahl von Betriebsstunden vor irgendeiner Art eines Versagens einer Superladerkomponente.
  • Der Torsionsdämpfungsmechanismus des oben erwähnten Patentes weist ein Paar von Nabengliedern auf (wobei eines mit dem Eingang verbunden ist und das andere mit einem der Zeitsteuerräder), wobei die Nabenglieder eine zylindrische Oberfläche definieren. Eine einzelne Torsionsfeder umgibt die zylindrische Oberfläche, die von den Nabengliedern definiert wird, und ist eng davon beabstandet. Wie es dem Fachmann in erster Linie basierend auf dem oben erwähnten Patent bekannt ist, wird das radiale Spiel zwischen der zylindrischen Oberfläche der Nabenglieder und dem Innendurchmesser der im Allgemeinen zylindrischen Torsionsfeder so ausgewählt, dass es einer vorbestimmten positiven Laufgrenze entspricht (d.h. einer größeren Drehung des Eingangs als des assoziierten Zeitsteuerrades).
  • Wenn der Torsionsdämpfungsmechanismus von der Bauart, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, die vorbestimmte positive Laufgrenze erreicht, gibt es einen tatsächlichen Eingriff von Oberfläche zu Oberfläche zwischen der Innenfläche der Windungen der Torsionsfeder und den benachbarten zylindrischen Oberflächen der Nabenglieder. In Verbindung mit der Entwicklung eines Superladers, der die vorliegende Erfindung verkörpert, ist beobachtet worden, dass es ein Abnutzungsmuster auf der Seitenfläche der Windungen der Torsionsfeder gegeben hat, und dass Eisenoxyde auf der Abnutzungsfläche der Feder vorhanden waren. Es ist daher bestimmt worden, dass der Grund für das Abnutzungsmuster auf der Innenseite der Torsionsfeder ein Phänomen ist, das als "Reibungskorrosion" bekannt ist. Unglücklicherweise ist die Konfiguration des Torsionsdämpfungsmechanismus derart, dass die Torsionsfeder in dem Mechanismus "vergraben" ist, und dass irgendeine Art eines Zugriffs auf die Feder während des Betriebs sehr eingeschränkt ist.
  • Mit Bezug auf die beobachtete Reibungskorrosion ist die Tatsache bekannt, dass wenn die zylindrischen Oberflächen der Nabenglieder sich abnutzen oder in dem Ausmaß korrodieren, dass ihre Durchmesser verringert werden, wird der "Durchmesser" der Innenfläche der Torsionsfeder geringer als beabsichtigt sein, und zwar in der positiven Laufgrenze des Isolators. Eine solche Verringerung des Durchmessers der Innenfläche der Torsionsfeder wird Veränderungen (eine Steigerung) im Spannungsniveau innerhalb der Feder zur Folge haben, was somit typischerweise die Lebensdauer der Feder reduziert. Ein damit in Beziehung stehendes Problem ist an dem Punkt beobachtet worden, wo eine der Windungen über den axialen Spalt zwischen den Nabengliedern läuft, wobei beobachtet wurde, dass dies einen "Schlitz" in die Innenfläche der Feder schneidet, wo sie die Nabe auf jeder Seite des axialen Spaltes berührt. Wie in der Technik wohl bekannt ist, wird eine Bildung eines solchen Schlitzes einen Spannungsanstieg an dieser Stelle in der Feder zur Folge haben, was weiter die Ermüdungslebensdauer der Isolatorfeder begrenzt.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Entsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Torsionsdämpfungsmechanismus (Isolator) zur Anwendung bei einem Rotationsgebläse der oben beschriebenen Bauart vorzusehen, wobei die Ermüdungslebensdauer des Mechanismus wesentlich verlängert werden kann.
  • Es ist insbesondere ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Torsionsdämpfungsmechanismus vorzusehen, der das oben erwähnte Ziel durch Verringerung der Abnutzung zwischen der Innenfläche der Torsionsfeder und den benachbarten Oberflächen der Eingangs- und Ausgangsnabenglieder erreicht.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Torsionsdämpfungsmechanismus vorzusehen, der die oben erwähnten Ziele erreicht, ohne zusätzlich irgendwelche komplexen oder teuren Strukturen oder Materialien hinzuzufügen.
  • Die obigen und andere Ziele der Erfindung werden durch Vorsehen eines Rotationsgebläses erreicht, welches ein Gehäuse aufweist, erste und zweite ineinander greifende mit Ansätzen versehene Rotoren, die drehbar in dem Gehäuse angeordnet sind, um Einlassanschlussluft mit relativ niedrigem Druck zu Auslassanschlussluft mit relativ hohem Druck umzuwandeln. Erste und zweite ineinander greifende Zeitsteuerräder sind relativ zu den ersten bzw. zweiten Rotoren befestigt, um einen Kontakt mit den ineinander greifenden Ansätzen zu verhindern. Ein Eingangsantrieb ist geeignet, um drehbar von einem positiven Drehmoment angetrieben zu werden, und zwar um eine Drehachse in einer Antriebsrichtung mit Drehzahlen proportional zu den Drehzahlen eines periodischen Verbrennungsmotors. Ein Torsionsdämpfungsmechanismus ist zur Übertragung vom Motordrehmoment vom Eingangsantrieb zum ersten Zeitsteuerrad vorgesehen, wobei der Torsionsdämpfungsmechanismus ein erstes Glied aufweist, welches festgelegt ist, um sich mit dem Eingangsanschluss zu drehen, ein zweites Glied welches festgelegt ist, um sich mit dem ersten Zeitsteuerrad zu drehen, und eine schraubenförmige Torsionsfeder. Die Torsionsfeder hat ein Eingangsende, welches festgelegt ist, um sich mit dem Eingangsantrieb zu drehen, und ein Ausgangsende, welches befestigt ist, um sich mit dem ersten Zeitsteuerrad zu drehen, wobei die Torsionsfeder einen normalen Innendurchmesser definiert, der eine äußere zylindrische Oberfläche umgibt und eng davon beabstandet ist, die von den ersten und zweiten Gliedern definiert wird.
  • Das verbesserte Rotationsgebläse wird gekennzeichnet durch das Gehäuse, welches die Kammer definiert, die eine Strömungsmittelmenge enthält, wodurch die Drehung der ersten und zweiten Zeitsteuerräder die Erzeugung eines Luft-Öl-Nebels innerhalb der Kammer zur Folge hat. Die ersten und zweiten Glieder definieren dazwischen einen axialen Spalt, der axial zwischen dem Eingangsende und dem Ausgangsende der Torsionsfeder angeordnet ist. Eines der ersten und zweiten Glieder definiert einen Winkeldurchlass mit einem radial äußeren Ende in Verbindung mit dem axialen Spalt, und mit einem radial inneren Ende in Verbindung mit dem axial gegenüberliegenden Ende des Gliedes. Als eine Folge erzeugt die Drehung der Glieder einen Fluss des Luft-Öl-Nebels durch den Winkeldurchlass und den axialen Spalt und zwischen die äußere zylindrische Oberfläche der Glieder und die Innenseite der Torsionsfeder.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer Einlasssammelleitungsanordnung mit einem Gebläse oder Superlader mit positiver Verdrängung darin, um den Einlassdruck für einen Verbrennungsmotor aufzuladen.
  • 2 ist ein vergrößerter bruchstückhafter axialer Querschnitt des Eingangsabschnittes des in 1 schematisch gezeigten Superladers.
  • 3 ist ein weiter vergrößerter bruchstückhafter axialer Querschnitt ähnlich der 2, der den Betrieb der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 4 ist eine Perspektivansicht in einem etwas kleineren Maßstab als 2 des Eingangsnabengliedes, die einen Aspekt der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Nun mit Bezug auf die Zeichnungen, die nicht die Erfindung einschränken sollen, ist 1 eine schematische Darstellung einer Einlasssammelleitungsanordnung, die eine Roots-Gebläsebauart eines Superladers der Bauart veranschaulicht, die nun dem Fachmann wohl bekannt ist. Ein Motor, der im Allgemeinen mit 10 bezeichnet wird, weist eine Vielzahl von Zylindern 12 auf, und ein sich hin und her bewegender Kolben 14 ist in jedem Zylinder angeordnet, wodurch eine ausdehnbare Brennkammer 16 definiert wird. Der Motor 10 weist Einlass- und Auslasssammelleitungsanordnungen 18 bzw. 20 auf, um Verbrennungsluft zu der Brennkammer 16 hin und weg von dieser durch Einlass- bzw. Auslasssitzventile 22 und 24 zu leiten.
  • Die Einlasssammelleitungsanordnung 18 weist ein Rotationsgebläse 26 mit positiver Verdrängung der Roots-Bauart ("Backflow- bzw. Rückflussbauart") auf, wie in den US-Patenten 5 078 583 und 5 893 355 veranschaulicht und beschrieben.
  • Das Gebläse 26 weist ein Paar von Rotoren 28 und 29 auf, wobei jeder davon eine Vielzahl von ineinander greifenden Ansätzen aufweist. Die Rotoren 28 und 29 sind in einem Paar von parallelen, sich quer überlappenden zylindrischen Kammern 28c bzw. 29c angeordnet. Die Rotoren können mechanisch durch ein Motorkurbelwellendrehmoment angetrieben werden, welches dorthin in bekannter Weise übertragen wird, wie beispielsweise durch einen (hier nicht veranschaulichten) Antriebsriemen. Der mechanische Antrieb dreht die Gebläserotoren 28 und 29 mit einem festen Verhältnis relativ zur Kurbelwellendrehzahl, so dass die Gebläseverdrängung größer als die Motorverdrängung ist, wodurch die Luft, die in die Brennkammern 16 fließt, in einer in der Technik wohl bekannten Weise aufgeladen oder überladen wird. Der Superlader oder das Gebläse 26 weist einen Einlassanschluss 30 auf, der die Luft oder die Luft-Brennstoff-Mischung von einer Einlassleitung oder einem Einlassdurchlass 32 aufnimmt und weiter einen Entladungs- oder Auslassanschluss 34 aufweist, der die Ladeluft zu den Einlassventilen 22 durch eine Auslassleitung 36 leitet. Die Einlassleitung 32 und die Auslassleitung 36 sind durch einen Überlaufdurchlass bzw. Bypass-Durchlass verbun den, wie es nun dem Fachmann für die Technik bekannt ist, die nicht insbesondere relevant für die vorliegende Erfindung ist, und dies wird daher hier nicht weiter beschrieben.
  • Nun in erster Linie mit Bezug auf 2 ist dort ein Eingangsabschnitt des Gebläses 26 veranschaulicht, der im Allgemeinen mit 40 bezeichnet wird. Der Eingangsabschnitt 40 weist ein Gehäuseglied 42 auf, welches typischerweise mit dem Hauptgebläsegehäuse verschraubt wäre (siehe 1), d.h. das Gehäuse, welches die zylindrischen Kammern 28c und 29c definiert. Das Gehäuseglied 42 definiert darin eine Kammer 44, die typischerweise alle Mängel eines Schmierströmungsmittels enthalten würde, wie genauer detailliert im folgenden beschrieben wird, wobei eine Funktion des Schmierströmungsmittels ist, die Zeitsteuerräder zu schmieren.
  • Um das Gehäuseglied 42 herum und nur bruchstückhaft in 2 gezeigt, ist eine Eingangs- bzw. Antriebsscheibe 46, durch die der Eingangsantrieb auf das Gebläse 26 durch eine Eingangswelle 48 übertragen wird. Vorzugsweise wird die Eingangswelle 48 drehbar innerhalb eines vorderen Endes des Gehäusegliedes 42 durch einen geeigneten Lagersatz 50 getragen, der nur bruchstückhaft gezeigt ist, und zwar in 2 von außen zu sehen. Um sich mit der Eingangswelle 48 zu drehen, ist daran ein Eingangsnabenglied 52 angebracht. Das Eingangsnabenglied 52 weist einen radial inneren, im Allgemeinen zylindrischen Nabenteil 54 auf, und einen radial äußeren zylindrischen Umschließungsteil 56, wie genauer im folgenden beschrieben wird.
  • Am hinteren Ende (rechtes Ende in 2) der Eingangswelle 48 ist ein Wellenteil 58 mit verringertem Durchmesser, und direkt benachbart zum Wellenteil 58 ist das vordere Ende einer Rotorwelle 60 angeordnet. Die Eingangswelle 48 und die Rotorwelle 60 arbeiten zusammen, um eine Drehachse A zu definieren, und der Rotor 28 dreht sich um diese Drehachse A. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, jedoch nur beispielhaft, ist es die Rotorwelle 60, auf der der Rotor 28 montiert ist. Auch auf der Rotorwelle 60 montiert ist ein Zeitsteuerrad 62, welches, wie es dem Fachmann wohl be kannt ist, in Zahneingriff mit dem zweiten Zeitsteuerrad 63 ist, welches an einer zweiten (hier nicht gezeigten) Rotorwelle montiert ist. Auch an der zweiten Rotorwelle wäre der Rotor 29 montiert, der in 1 gezeigt ist.
  • An dem vorderen Ende (linkes Ende in 2) der Rotorwelle 60 ist ein Ausgangsnabenglied 64 angeordnet, welches vorzugsweise einen Führungsteil 66 mit verringertem Durchmesser aufweist, der den Wellenteil 58 umgibt und davon geführt wird, was somit eine Ausrichtung und Konzentrizität der Nabenglieder 52 und 64 aufrecht erhält. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel und nur beispielhaft ist ein Gleitlagerglied zwischen dem Wellenteil 58 und dem Führungsteil 66 angeordnet.
  • Immer noch in erster Linie mit Bezug auf 2, nun jedoch auch in Verbindung mit 3 ist zu sehen, dass der radial innere Nabenteil 54 und das Ausgangsnabenglied 64 zusammenarbeiten, um eine äußere zylindrische Oberfläche 68 zu definieren. Es sei bemerkt, dass eine einzige zylindrische Oberfläche (die Oberfläche 68) hier als durch den Nabenteil 54 und das Nabenglied 64 definiert bezeichnet wird, weil vorzugsweise der Nabenteil 54 und das Nabenglied 64 im Wesentlichen identische Außendurchmesser definieren würden, und zwar aus Gründen, die beim Lesen und Verständnis des US-Patentes 6 253 747 offensichtlich werden würden. Um die zylindrische Oberfläche 68 herum ist eine einzige schraubenförmige Torsionsfeder 70 angeordnet, die vorzugsweise von der allgemeinen Bauart ist, die genauer in dem oben dargelegten Patent veranschaulicht und beschrieben wird. Die Torsionsfeder 70 weist vorzugsweise ein Eingangsende auf (welches in 2 bei "72" gezeigt ist), welches typischerweise einen axial orientierten (hier nicht gezeigten) Zapfen aufweisen würde, der festgelegt ist, um sich mit dem inneren Nabenglied 52 zu drehen. In ähnlicher Weise und wie sowohl in den 2 als auch 3 gezeigt, weist die Torsionsfeder 70 ein Ausgangsende auf, welches als ein radial orientierter Zapfen 74 veranschaulicht ist, der relativ zum Ausgangsnabenglied 64 festgelegt ist. Der Fachmann wird verstehen, dass alles, was für die Erfindung wichtig ist, ist, dass das Eingangsende der Feder 70 festgelegt ist, um sich mit dem Eingang zu drehen, und dass das Ausgangsende der Feder festgelegt ist, und dass das Ausgangsende der Feder festgelegt ist, um sich mit dem Ausgang zu drehen (mit dem Zeitsteuerrad 62).
  • Nun mit Bezug auf sowohl 2 als auch 3 weist die schraubenförmige Torsionsfeder 70 vorzugsweise einen Federdraht mit einem im Allgemeinen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt auf, wie in den Zeichnungen zu sehen ist, so dass die Windungen der Torsionsfeder 70 in ihrem normalen entspannten Zustand, wie in den 2 und 3 gezeigt, einen normalen Innendurchmesser definieren, der in 3 mit 76 bezeichnet wird. Der Innendurchmesser 76 umgibt die zylindrische Außenfläche 68 und ist eng davon beabstandet, wobei der radiale Spalt dazwischen mit "R1" in 3 bezeichnet wird. Wie in dem oben erwähnten Patent erklärt wurde, ist der radiale Spalt R1 repräsentativ für eine "Laufgrenze" in der positiven Richtung der Drehung der Eingangswelle 48.
  • In ähnlicher Weise definiert die Torsionsfeder 70 einen normalen Außendurchmesser 78, und der äußere Umschließungsteil 56 definiert eine zylindrische Innenfläche 80, wobei der radiale Spalt zwischen dem Außendurchmesser 78 und der zylindrischen Innenfläche 80 einen radialen Spalt "R2" in 3 aufweist. Wie auch in dem oben erwähnten Patent beschrieben wird, ist der radiale Spalt R2 repräsentativ für eine Laufgrenze in negativer Richtung der Drehung der Eingangswelle 48.
  • Wie im Hintergrund der Offenbarung erwähnt wurde, war eines der Probleme, welches bei der Entwicklung der vorliegenden Erfindung angetroffen wurde, der tatsächliche Eingriff von Oberfläche zu Oberfläche zwischen der Innenfläche (Innendurchmesser 76) der Torsionsfeder 70 und der benachbarten äußeren zylindrischen Fläche 68 des Nabenteils 54 und des Nabengliedes 64. Typischerweise tritt ein solcher Eingriff als eine Folge einer Fluktuation der Geschwindigkeit und/oder des Drehmomentes auf, die auf das Zeitsteuerrad 62 durch die Eingangsscheibe 64 übertragen wird. Wenn solche Fluktuationen auftreten, wird die Innenfläche (Durchmesser 76) der Torsionsfeder 70 eng um die zylindrische Außenfläche 68 des Nabenteils 54 und das Nabenglied 64 gewickelt, wenn das Eingangsnabenglied 52 das Ausgangsnabenglied 64 überholt". Ein solcher Eingriff kann mit der Zeit zu einer Reibungskorrosion und Abnützung führen, wie zuvor beschrieben.
  • Nun in erster Linie mit Bezug auf 3 wird die vorliegende Erfindung beschrieben. Das Eingangsnabenglied 52 und das Ausgangsnabenglied 64 sind konfiguriert, um dazwischen einen axialen Spalt 82 zu definieren, der sich vorzugsweise um den gesamten Umfang der Nabenglieder 52 und 64 erstreckt, und zwar aus Gründen, die im folgenden offensichtlich werden. Das Ausgangsnabenglied 64 definiert eine ringförmige Kammer 84, die angeordnet ist, um sich in den axialen Spalt 82 zu öffnen, obwohl bemerkt sei, dass die ringförmige Kammer 84 nicht wichtig für die vorliegende Erfindung ist sondern im vorliegenden Ausführungsbeispiel vorteilhaft ist (d.h. bei der speziellen in 3 gezeigten Konstruktion). Schließlich definiert das Ausgangsnabenglied 64 einen oder mehrere Winkeldurchlässe 86. Gemäß einem wichtigen Aspekt der vorliegenden Erfindung hat jeder Winkeldurchlass 86 eine radial äußere Endöffnung in die ringförmige Kammer 84 und ist daher in offener Verbindung mit dem axialen Spalt 82. Auch hat jeder der Winkeldurchlässe 86 seine radial innere Endöffnung an der Hinterseite des Ausgangsnabengliedes 64, und zwar aus Gründen, die im folgenden beschrieben werden.
  • Wenn das Gebläse 26 arbeitet und die Zeitsteuerräder 62 und 63 sich drehen, wird das Niveau des Schmieröls in der Kammer 44 gerade hoch genug gehalten, so dass mindestens eines der Zeitsteuerräder (62 oder 63) sich durch das Schmieröl drehen wird. Wie es dem Fachmann wohl bekannt ist, drehen sich die Zeitsteuerräder an einem Superlader normalerweise mit mehreren tausend U/min., auch im Leerlauf des Motors, und daher wird das Ergebnis dessen, dass sich das Zeitsteuerrad durch das Schmieröl dreht, die Erzeugung eines Luft-Öl-Spritzmusters oder Luft-Öl-Nebels sein, der sich innerhalb der Kammer 44 herum bewegt. Für eine einfache Bezugnahme wird der Ausdruck "Nebel" im folgenden und in den beigefügten Ansprüchen verwendet, welche Form auch immer (Spritzmuster, Dampf, Nebel usw.) zu bezeichnen und einzuschließen, die durch die Kombination der Luft und des Öls innerhalb der Kammer 42 gebildet wird.
  • Nun mit Bezug auf 4 in Verbindung mit 3 kann man sehen, dass der äußere Umschließungsteil 56 des Eingangsnabengliedes 52 vorzugsweise eine Vielzahl von Öffnungen 88 definiert, die, wie am besten in 4 zu sehen, an verschiedenen axialen Stellen entlang der axialen Länge des Umschließungsteils 56 angeordnet sein können. Wenn sich der gesamte Torsionsdämpfungsmechanismus (Isolator) dreht, auch im Leerlauf des Motors, wird das Ergebnis die Erzeugung eines Flusses des Luft-Öl-Nebels sein, der dem Pfad folgt, der von den Pfeilen in 3 gezeigt wird. Daher wird der Luft-Öl-Nebel in das radial innere hintere Ende der Winkeldurchlässe 86 eintreten und nach vorne und radial nach außen unter dem Einfluss der Zentrifugalkraft fließen, wird in die ringförmige Kammer 84 und durch diese hindurch und in den axialen Spalt 82 fließen. Obwohl in 2 und 3 die benachbarten Windungen der Feder 70 so gezeigt sind, dass sie in Kontakt sind, wird der Fachmann erkennen, dass es axiale Freiräume zwischen den benachbarten Windungen gibt. Wenn sich der Isolatormechanismus dreht, gibt es somit einen kontinuierlichen radial nach außen gerichteten Fluss unter Einfluss der Zentrifugalkraft, die durch den Winkel der Durchlässe 86 verursacht wird.
  • Alles was für die vorliegende Erfindung wichtig ist, ist dass der axiale Spalt 82 irgendwo zwischen dem Eingangsende 72 und dem Ausgangsende 74 der Torsionsfeder 70 angeordnet ist. Wie in 3 gezeigt, wird jedoch bevorzugt, dass der axiale Spalt 82 irgendwo nahe der Mitte der Torsionsfeder 70 ist, weil der Luft-Öl-Nebel nach vorne aus der ringförmigen Kammer 84 fließt, dann radial nach außen durch den axialen Spalt 82 und in den radialen Spalt R1 zwischen der zylindrischen Außenfläche 68 und dem Innendurchmesser 76 der Torsionsfeder 70.
  • Vorzugsweise wird der Fluss des Luft-Öl-Nebels danach den axialen Spalt 82 verlassen, wird sich in einen Teil aufteilen, der nach hinten fließt, und in einen Teil, der nach vorne fließt. Das Ergebnis dieser Flüsse ist, dass die Außenfläche 68 der Nabenglieder und der Innendurchmesser 76 der Torsionsfeder 70 kontinuierlich durch das Öl geschmiert wird, das in dem Nebel mitgeführt wird. Somit kann man sehen, dass der Zweck der Öffnungen 88 in dem äußeren Umschließungsteil 56 ist, dabei zu helfen, den radialen Fluss nach außen einzuleiten, jedoch ist es zusätzlich, dadurch dass man eine oder mehrere der Öffnungen 88 hat, die zum vorderen Ende (dem rechten Ende in 2) des Umschließungsteils 56 angeordnet sind, wahrscheinlicher, dass ein wesentlicher Teil des Luft-Öl-Nebels so eingeleitet wird, dass er in der Richtung nach vorne fließt.
  • Es sollte dem Fachmann durch das Lesen und Verstehen dieser Beschreibung offensichtlich werden, dass wenn man die Durchlässe 86 hat, die in einem Winkel angeordnet sind und in einem Winkel nach außen in der Richtung des Flusses angeordnet sind, dies ein wichtiges Merkmal der Erfindung ist, Ohne den Winkel der Durchlässe 86 würde der Nebel innerhalb der Kammer 44 nicht radial nach innen gezogen werden (wie von dem Pfeil in 3 gezeigt) und dann radial nach außen in den Spalt zwischen der Außenfläche 68 und der Innenfläche (Durchmesser 76) der Torsionsfeder 70 gepumpt werden. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel und nur beispielhaft gibt es vier abgewinkelte Durchlässe 86, die gleichmäßig beabstandet in Umfangsrichtung um das Ausgangsnabenglied 64 angeordnet sind.
  • Obwohl es im vorliegenden Ausführungsbeispiel das Ausgangsnabenglied 64 ist, welches die abgewinkelten Durchlässe 86 definiert, die den Luft-Öl-Nebel in den axialen Spalt 82 speisen, wird der Fachmann verstehen, dass die abgewinkelten Durchlässe in dem Eingangsnabenglied 52 vorgesehen sein könnten.
  • In einem solchen Fall wäre das radial innere Ende der abgewinkelten Durchlässe 86 am vorderen Ende des Nabengliedes 52 angeordnet, während das radial äußere Ende der abgewinkelten Durchlässe 86 in Verbindung mit dem axialen Spalt 82 wäre. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass es vorzu ziehen ist, dass das Ausgangsnabenglied 64 die abgewinkelten Durchlässe 86 definiert, weil in diesem Ausführungsbeispiel das "stromaufwärts liegende" Ende (radial innere Ende) der abgewinkelten Durchlässe 86 direkt benachbart zum Zeitsteuerrad (62 oder 63) angeordnet ist, welches den Luft-Öl-Nebel erzeugt.
  • Die Erfindung ist genau in der vorangegangenen Beschreibung beschrieben worden, und es wird angenommen, dass verschiedene Veränderungen und Modifikationen der Erfindung dem Fachmann beim Lesen und Verstehen der Erfindung offensichtlich werden. Es ist beabsichtigt, dass all diese Veränderungen und Modifikationen in der Erfindung mit eingeschlossen sind, insofern als sie in den Umfang der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims (5)

  1. Rotationsgebläse (26), welches ein Gehäuse (42) aufweist, erste (28) und zweite (29) ineinander greifende mit Ansätzen versehene Rotoren, die drehbar in dem Gehäuse angeordnet sind, um eine Einlassanschlussluft mit relativ niedrigem Druck in eine Auslassanschlussluft mit relativ hohem Druck umzuwandeln; erste (62) und zweite (63) ineinander greifende Zeitsteuerräder, die relativ zum ersten Rotor (28) bzw. zum zweiten Rotor (29) befestigt sind, um einen Kontakt der ineinander greifenden Ansätze zu verhindern; einen Eingangsantrieb (48), der geeignet ist, um drehbar von einem positiven Drehmoment um eine Drehachse (A) in einer Richtung mit Drehzahlen proportional zu den Drehzahlen eines periodischen Verbrennungsmotors angetrieben zu werden; und einen Torsionsdämpfungsmechanismus, um Motordrehmoment vom Eingangsantrieb (48) auf das erste Zeitsteuerrad (62) zu übertragen, wobei der Torsionsdämpfungsmechanismus ein erstes Glied (52) aufweist, welches festgelegt ist, um sich mit dem Eingangsantrieb (48) zu drehen, ein zweites Glied (64), welches festgelegt ist, um sich mit dem ersten Zeitsteuerrad (62) zu drehen, und eine Schraubentorsionsfeder(70), deren Eingangsende (72) festgelegt ist, um sich mit dem Eingangsantrieb (48) zu drehen, und deren Ausgangsende (74) festgelegt ist, um sich mit dem ersten Zeitsteuerrad (62) zu drehen, wobei die Torsionsfeder (70) einen normalen Innendurchmesser (76) definiert, der eine äußere zylindrische Oberfläche (68) umgibt und eng davon beabstandet ist, die von dem ersten Glied (52) und dem zweiten Glied (64) definiert wird; wobei das Gehäuse (42) eine Kammer (44) definiert, die eine Strömungsmittelmenge enthält, wobei die Drehung des ersten Zeitsteuerrades (62) und des zweiten Zeitsteuerrades (63) die Erzeugung eines Luft-Öl-Nebels innerhalb der Kammer (44) zur Folge hat; wobei das erste Glied (52) und das zweite Glied (64) dazwischen einen Luftspalt (82) definieren, der axial zwischen dem Eingangsende (72) und dem Ausgangsende (74) der Torsionsfeder (70) angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, dass eines der ersten (52) und zweiten (64) Glieder einen abgewinkelten Durchlass (86) definiert, dessen radial äußeres Ende (84) in Verbindung mit dem axialen Spalt (82) ist, und dessen radial inneres Ende in Verbindung mit dem axial gegenüber liegenden Ende des Gliedes ist, wodurch eine Drehung der Glieder einen Fluss des Luft-Öl-Nebels durch den abgewinkelten Durchlass (86) und den axialen Spalt (82) und zwischen der äußeren zylindrischen Oberfläche (68) der Glieder (52, 64) und dem Innendurchmesser (76) der Torsionsfeder (70) erzeugt.
  2. Rotationsgebläse (26) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingangsantrieb eine Eingangsscheibe (64) aufweist, die festgelegt ist, um sich mit einer Eingangswelle (48) zu drehen, wobei das erste Glied (52) festgelegt ist, um sich mit der Eingangswelle (48) zu drehen.
  3. Rotationsgebläse (26) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Glied ein Eingangsnabenglied (52) aufweist, welches festgelegt ist, um sich mit der Eingangswelle (48) zu drehen, und wobei das zweite Glied ein Ausgangsnabenglied (64) aufweist, welches festgelegt ist, um sich mit einer Zeitsteuerradwelle (60) zu drehen, wobei das erste Zeitsteuerrad (62) festgelegt ist, um sich mit der Zeitsteuerradwelle (60) zu drehen.
  4. Rotationsgebläse (26) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangsnabenglied (52) einen im Allgemeinen zylindrischen Teil (56) aufweist, der eine zylindrische Außenfläche (78) umgibt und eng von dieser beabstandet ist, die von der Torsionsfeder (70) definiert wird, wobei der im Allgemeinen zylindrische Teil (56) ei ne Vielzahl von Öffnungen (88) aufweist, um den Fluss des Luft-Öl-Nebels zu erleichtern.
  5. Rotationsgebläse (26) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubentorsionsfeder (70) Windungen aufweist, die einen im Allgemeinen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt haben.
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