DE602004000311T2 - Messgerät und Sensorgerät - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Messapparat und einen Sensorapparat und im speziellen einen Messapparat zum Messen des Taktes, mit dem die Pedale eines Fahrrads betätigt werden, und der Fahrgeschwindigkeit des Fahrrads und zu deren Anzeigen, sowie einen dafür verwendeten Sensorapparat.
  • Beschreibung des technischen Hintergrunds
  • Herkömmlicherweise ist ein Messapparat, der einen Taktsensor und einen Geschwindigkeitssensor beinhaltet, zum Messen des Taktes, mit dem die Pedale des Fahrrades betätigt werden, und der Fahrgeschwindigkeit des Fahrrads an einem Fahrrad befestigt. Eine Referenz (eine von CatEye Co., Ltd. erhältliche Bedienungsanleitung (CATEYE ASTRALE 8 Cyclocomputer CC-CD 200, Owner's Manual), 2002) beschreibt das Bedienen eines solchen Messapparats.
  • Bei dem in der Referenz beschriebenen herkömmlichen Messapparat ist, wie in 7 gezeigt ist, um die Fahrgeschwindigkeit eines Fahrrads 102 zu messen, ein Radmagnet 125 an einer vorgeschriebenen Position an einer Speiche 103a eines Vorderrads 103 befestigt und ein Geschwindigkeitssensor 120, der den Magnetismus des Radmagneten 125 fühlt, ist an einer vorgeschriebenen Position an einer Vordergabel 104 montiert, die das Vorderrad 103 drehbar lagert.
  • Um den Takt zu messen, mit dem die Pedale 106 des Fahrrads 102 betätigt werden (die Drehzahl der Pedale), ist ferner ein Taktmagnet 126 an einer vorgeschriebenen Position an einer Antriebskurbel 107 angebracht und ein Taktsensor 121, der den Magnetismus des Taktmagneten 126 fühlt, ist an einer vorgeschriebenen Position an einer Kettenstrebe 108 montiert, die jede der Achsen der Antriebskurbel 107 und eines Hinterrads 105 drehbar lagert.
  • Durch den Geschwindigkeitssensor 120 und den Taktsensor 121 erfasste Signale werden zum Verarbeiten durch Kabel 123 und 124 zu einem Anzeigeabschnitt 122 übertragen, der an einem Lenker 109 angebracht ist, und als die Geschwindigkeit des Fahrrads bzw. die Drehzahl der Pedale angezeigt.
  • Das Kabel 123, das den Anzeigeabschnitt 122 und den Geschwindigkeitssensor 120 verbindet, ist entlang der Vordergabel 104 angeordnet und das Kabel 124, das den Anzeigeabschnitt 122 und den Taktsensor 121 verbindet, ist entlang eines Unterrohrs 110 angeordnet. Der herkömmliche Messapparat ist wie oben beschrieben konfiguriert.
  • Andererseits weist der herkömmliche Messapparat das folgende Problem auf. Der Geschwindigkeitssensor 120 und der Taktsensor 121 sind durch die Kabel 123 bzw. 124 elektrisch mit dem Anzeigeabschnitt 122 verbunden. Die Länge der Kabel 123 und 124 so kurz wie möglich machend, um ihre komplizierte Anordnung zu vermeiden, wird dementsprechend natürlich der Geschwindigkeitssensor 120 auf der Seite des Vorderrads 103 angeordnet werden. Den Taktsensor 121 betreffend besteht eine Grenze beim Reduzieren der Länge des Kabels 124, da es notwendig ist, dass er in der Nähe der Antriebskurbel 107 angeordnet ist.
  • Dementsprechend ist bei dem herkömmlichen Messapparat der Geschwindigkeitssensor 120 auf der Seite des Vorderrads 103 entfernt von dem Taktsensor 121 angeordnet. Folglich müssen der Geschwindigkeitssensor 120 und der Taktsensor 121 individuell an jeweiligen vorgeschriebenen Positionen montiert und eingestellt werden und deshalb ist der Messapparat mühsam zu montieren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um das oben beschriebene Problem zu lösen und eine Aufgabe von ihr ist es, einen Messapparat bereitzustellen, der einfach an einem Fahrrad montiert werden kann, und eine weitere Aufgabe von ihr ist es, einen Sensorapparat bereitzustellen, der auf solch einen Messapparat angewandt wird.
  • Ein Messapparat gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet: einen Messkörperabschnitt, der an einem Abschnitt angeordnet ist, in dem ein Hinterrad eines Fahrrads und eine Antriebskurbel positioniert sind; und einen Anzeigeabschnitt, der an einer Position in dem Sichtbereich eines Fahrers des Fahrrads zum Anzeigen vorgeschriebener Information basierend auf einem von dem Messkörperabschnitt übertragenen Signal angeordnet ist. Der Messkörperabschnitt beinhaltet einen ersten Sensorabschnitt, einen zweiten Sensorabschnitt und einen Übertragungsabschnitt. Der erste Sensorabschnitt fühlt eine Bewegung eines vorgeschriebenen Teils der Antriebskurbel und erfasst einen Takt, mit dem ein Pedal betätigt wird. Der zweite Sensorabschnitt fühlt eine Bewegung eines vorgeschriebenen Teils des Hinterrads und erfasst eine Fahrgeschwindigkeit des Fahrrads. Der Übertragungsabschnitt ist elektrisch mit dem ersten Sensorabschnitt und dem zweiten Sensorabschnitt zum drahtlosen Übertragen von die durch den ersten Sensorabschnitt und den zweiten Sensorabschnitt gefühlte Bewegung anzeigenden Signalen an den Anzeigeabschnitt verbunden.
  • Da der Messkörperabschnitt den Übertragungsabschnitt beinhaltet und die durch den ersten Sensorabschnitt und den zweiten Sensorabschnitt erfasste Bewegung anzeigende Signale drahtlos zu dem Anzeigeabschnitt übertragen werden, ist es mit solch einer Konfiguration nicht notwendig, Kabel anzuordnen und der Montagevorgang an dem Fahrrad ist erleichtert.
  • Wünschenswerterweise ist der Messkörperabschnitt zwischen dem Hinterrad des Fahrrads und der Antriebskurbel in einem Bereich angeordnet, in dem das Hinterrad und die sich drehende Antriebskurbel in einem positionsmäßigen Verhältnis stehen können, in dem sie einander zugewandt sind.
  • Folglich kann die Einstellung des Raumes zwischen dem ersten Sensorabschnitt und einem vorgeschriebenen Teil der Antriebskurbel und die Einstellung des Raumes zwischen dem zweiten Sensorabschnitt und einem vorgeschriebenen Teil des Hinterrads in den Positionen nahe einander durchgeführt werden und deshalb kann der Einstellungsvorgang effizient durchgeführt werden.
  • Wünschenswerterweise ist der erste Sensorabschnitt in Richtung zu der Antriebskurbel ausgerichtet und der zweite Sensorabschnitt ist in Richtung zu dem Hinterrad ausgerichtet. Zusätzlich sind der erste Sensorabschnitt und der zweite Sensorabschnitt wünschenswerterweise in einer Vorne-Hinten-Richtung des Fahrrads relativ zu einander versetzt angeordnet.
  • Somit kann verhindert werden, dass der erste Sensorabschnitt durch ein vorgeschriebenes Teil beeinflusst wird, das tatsächlich durch den zweiten Sensorabschnitt gefühlt werden sollte, und es kann verhindert werden, dass der zweite Sensorabschnitt durch ein vorgeschriebenes Teil beeinflusst wird, das tatsächlich durch den ersten Sensorabschnitt gefühlt werden sollte.
  • Wünschenswerterweise ist als eine spezifische Position der Anordnung zwischen dem Hinterrad und der Antriebskurbel der Messkörperabschnitt an einer Kettenstrebe gesichert, die eine Rotationsachse des Hinterrads und eine Achswelle der Antriebskurbel verbindet.
  • Damit der Messkörperabschnitt an solch einer Kettenstrebe gesichert wird, beinhaltet der Messkörperabschnitt einen Anliegeabschnitt, mit dem der Übertragungsabschnitt versehen ist, um einer Form eines äußeren Umfangs der Kettenstrebe zu entsprechen, ein oberhalb des Anliegeabschnitts in dem Übertragungsabschnitt vorgesehenes Durchgangsloch und einen Gurtabschnitt zum Einsetzen in das Durchgangsloch, um um die Kettenstrebe gewickelt zu sein, während der Anliegeabschnitt an einem äußeren Umfangsabschnitt der Kettenstrebe anliegt, damit der Messkörperabschnitt gesichert ist.
  • In dieser Weise berührt der Anliegeabschnitt des Übertragungsabschnitts straff die Kettenstrebe und der Übertrageabschnitt ist durch den Gurtabschnitt gesichert. Folglich ist der Messkörperabschnitt sicher an der Kettenstrebe gesichert.
  • Damit der Messkörperabschnitt zwischen dem Hinterrad und der Antriebskurbel derart angeordnet ist, so dass er an der Kettenstrebe gesichert ist, beinhaltet der Übertragungsabschnitt wünschenswerterweise einen sich in eine Vorne-Hinten-Richtung des Fahrrads erstreckenden Achsabschnitt und der erste Sensorabschnitt ist durch den Achsabschnitt drehbar gelagert, so dass ein Abstand zu einem vorgeschriebenen Teil der Antriebskurbel eingestellt werden kann, und der zweite Sensorabschnitt ist durch den Achsabschnitt drehbar gelagert, so dass ein Abstand zu einem vorgeschriebenen Teil des Hinterrades eingestellt werden kann.
  • Folglich können die Einstellung des Raums zwischen dem ersten Sensorabschnitt und einem vorgeschriebenen Teil der Antriebskurbel und die Einstellung des Raums zwischen dem zweiten Sen sorabschnitt und einem vorgeschriebenen Teil des Hinterrades an einer Stelle durchgeführt werden.
  • Ein Sensorapparat gemäß der vorliegenden Erfindung ist zum Erfassen eines Taktes, mit dem ein Pedal eines Fahrrads betätigt wird, und einer Fahrgeschwindigkeit des Fahrrads und er beinhaltet einen Übertragungsabschnitt und einen ersten und einen zweiten Sensorabschnitt. Der Übertragungsabschnitt weist einen sich in eine Richtung erstreckenden Achsabschnitt auf und überträgt drahtlos ein vorgeschriebenes Signal. Der erste Sensorabschnitt ist durch den Achsabschnitt drehbar gelagert und erfasst eine Bewegung eines vorgeschriebenen Teils einer Antriebskurbel und überträgt ein die erfasste Bewegung anzeigendes Signal zu dem Übertragungsabschnitt, der elektrisch mit dem ersten Sensorabschnitt verbunden ist. Der zweite Sensorabschnitt ist zum Erfassen einer Bewegung eines Hinterrads durch den Achsabschnitt drehbar gelagert und überträgt ein die erfasste Bewegung anzeigendes Signal zu dem Übertragungsabschnitt, der elektrisch mit dem zweiten Sensorabschnitt verbunden ist.
  • Da die die durch den ersten und den zweiten Sensorabschnitt erfasste Bewegung anzeigenden Signale durch den Übertragungsabschnitt drahtlos übertragen werden, ist es mit solch einer Konfiguration nicht notwendig Kabel anzuordnen und der Montagevorgang an dem Fahrrad ist erleichtert. Da sowohl der erste als auch der zweite Sensorabschnitt durch den Achsabschnitt drehbar gelagert ist, können zusätzlich die Einstellung des Raums zwischen dem ersten Sensorabschnitt und einem vorgeschriebenen Teil und die Einstellung des Raums zwischen dem zweiten Sensorabschnitt und einem vorgeschriebenen Teil an einer Stelle durchgeführt werden. Deshalb kann der Einstellvorgang effizient durchgeführt werden.
  • Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet deutlicher werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht, die einen an einem Fahrrad montierten Messapparat gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Messkörperabschnitt des in 1 gezeigten Messapparats gemäß der Ausführungsform von einer Pedalseite gesehen zeigt.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die den Messkörperabschnitt des in 1 gezeigten Messapparats gemäß der Ausführungsform von der Hinterradspeichenseite gesehen zeigt.
  • 4 ist eine Draufsicht, die den Messkörperabschnitt des in 1 gezeigten Messapparats gemäß der Ausführungsform von der Hinterseite gesehen zeigt.
  • 5 ist eine teilweise vergrößerte Seitenansicht, die den Messkörperabschnitt des in 1 gezeigten Messapparats und einen peripheren Abschnitt des Messkörperabschnitts gemäß der Ausführungsform zeigt.
  • 6 ist eine Draufsicht, die einen Anzeigeabschnitt des in 1 gezeigten Messapparats gemäß der Ausführungsform zeigt.
  • 7 ist eine Seitenansicht, die einen herkömmlichen Messapparat auf einem Fahrrad montiert zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Ein Messapparat gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird beschrieben. Wie in 1 gezeigt ist, beinhaltet der Messapparat einen Geschwindigkeitssensor 12, einen Taktsensor 10 und einen Anzeigeabschnitt 16. Der Apparat beinhaltet ferner einen Übertragungsabschnitt 14 zum drahtlosen Übertragen von durch den Geschwindigkeitssensor 12 und den Taktsensor 10 erfassten Signalen zu dem Anzeigeabschnitt 16.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, ist der Übertragungsabschnitt 14 mit einem sich in eine Richtung erstreckenden Achsabschnitt 14a versehen. Der Achsabschnitt 14a lagert den Taktsensor 10 und den Geschwindigkeitssensor 12 drehbar. Der Taktsensor 10 und der Geschwindigkeitssensor 12 sind in der Vorne-Hinten-Richtung eines Fahrrads 2 zueinander versetzt angeordnet. Der Übertragungsabschnitt 14 ist mit einem Deckel 14d zum z. B. Ersetzen einer Lithium-Batterie versehen.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist der Taktsensor 10 in Richtung der Seite der Antriebskurbel ausgerichtet, während der Geschwindigkeitssensor 12 in Richtung der Hinterradspeichenseite ausgerichtet ist. An einem Abschnitt des Übertragungsabschnitts 14, der mit einer Kettenstrebe 5 in Kontakt ist, ist ein Anliegeabschnitt 14e gebildet, der an den äußeren Umfang der Kettenstrebe 5 angepasst ist.
  • Ein Messkörperabschnitt 15, der den Geschwindigkeitssensor 12, den Taktsensor 10 und den Übertragungsabschnitt 14 beinhaltet, ist durch einen Gurt 18 an der Kettenstrebe 5 montiert. Ein Anzeigeabschnitt 16 ist an einem Abschnitt eines Lenkers 3 in dem Sichtbereich eines Fahrers des Fahrrads montiert. Der Anzeigeabschnitt 16 weist Funktionen des Empfangens und Verarbeitens von von dem Übertragungsabschnitt 14 übertragenen Signalen und des Anzeigens vorgeschriebener Information auf.
  • Als nächstes wird ein Vorgang zum Montieren des Messapparats, der den oben beschriebenen Messkörperabschnitt 15 aufweist, an dem Fahrrad 2 beschrieben. Zuerst wird eine Position an der Kettenstrebe 5 bestimmt, an der der Messkörperabschnitt 15 montiert wird. Im speziellen wird, wie später beschrieben wird, die Position derart bestimmt, dass von einer Seite des Fahrrads 2 betrachtet der Taktsensor 10 zweidimensional mit einer kreisförmigen Bewegungsbahn eines an einer Antriebskurbel 8 befestigten Taktmagneten 9 überlappt und der Geschwindigkeitssensor 12 zweidimensional mit einer kreisförmigen Bewegungsbahn eines an einer Speiche 4b eines Hinterrades 4 angebrachten Radmagneten 7 überlappt.
  • Wenn die Position, an der der Messkörperabschnitt 15 montiert wird, bestimmt ist, wird der Messkörperabschnitt 15, wie in den 13 gezeigt ist, an der Position an der Kettenstrebe 5 durch Einsetzen des Gurtes 18 in ein Durchgangsloch 14c, das an dem Übertragungsabschnitt 14 vorgesehen ist, und Wickeln des Gurtes 18 um die Kettenstrebe 5 gesichert.
  • Als nächstes wird, wie in 4 gezeigt ist, bezüglich des an der Kettenstrebe 5 gesicherten Messkörperabschnitts 15 durch Drehen des Taktsensors 10 um den Achsabschnitt 14a, wie durch einen Pfeil 32 angezeigt ist, der Raum zwischen dem Taktmagneten 9 (siehe 1) und dem Taktsensor 10 auf einen Abstand eingestellt, der für den Taktsensor 10 optimal ist, um den Magnetismus des Taktmagneten 9 zu fühlen.
  • Ferner wird durch Drehen des Geschwindigkeitssensors 12 um den Achsabschnitt 14a, wie durch einen Pfeil 31 angezeigt ist, der Raum zwischen dem Radmagneten 7 (siehe 1) und dem Geschwindigkeitssensor 12 auf einen Abstand eingestellt, der für den Geschwindigkeitssensor 12 optimal ist, um den Magnetismus des Radmagneten 7 zu fühlen. Wenn die Einstellung jeder der Abstände komplettiert ist, werden der Taktsensor 10 und der Geschwindigkeitssensor 12 durch Anziehen einer an dem Übertragungsabschnitt 14 vorgesehenen Winkeleinstellschraube 14b an dem Achsabschnitt 14a befestigt.
  • Der Anzeigeabschnitt 16 wird mit einem angemessenen Montagebauteil (nicht gezeigt) an einer vorgeschriebenen Position an dem Lenker 3 montiert. Folglich ist das Montieren des Messapparats, der den Messkörperabschnitt 15 und den Anzeigeabschnitt 16 beinhaltet, an dem Fahrrad 2 komplettiert.
  • Als nächstes wird ein Betrieb des Messapparats beschrieben. Wenn ein Fahrer die Pedale 6 betätigt, dann wird die Antriebskraft auf das Hinterrad 4 übertragen und das Fahrrad beginnt zu fahren. Wenn ein Fahrer die Pedale 6 betätigt, zieht der an der Antriebskurbel 8 befestigte Taktmagnet 9, wie in 5 gezeigt ist, eine kreisförmige Bewegungsbahn 21, die durch eine alternierend lang- und kurzgestrichelte Linie angezeigt ist. Der an der Speiche 4b des Hinterrads 4 befestigte Radmagnet 7 zieht eine kreisförmige Bewegungsbahn 20, die durch eine alternierende lang- und kurzgestrichelte Linie angezeigt ist.
  • Der Taktsensor 10 ist derart angeordnet, so dass er von einer Seite des Fahrrads 2 aus gesehen zweidimensional mit der kreisförmigen Bewegungsbahn 21 überlappt. Wenn der Taktmagnet 9 nahe dem Taktsensor 10 kommt, wird der Magnetismus des Taktmagneten 9 durch den Taktsensor 10 gefühlt.
  • Der Geschwindigkeitssensor 12 ist von einer Seite des Fahrrads 2 aus gesehen derart angeordnet, dass er zweidimensional mit der kreisförmigen Bewegungsbahn 20 überlappt. Wenn der Radmag net 7 nahe dem Geschwindigkeitssensor 12 kommt, wird der Magnetismus des Radmagneten 7 durch den Geschwindigkeitssensor 12 gefühlt.
  • Wenn der Magnetismus des Taktmagneten 9 und der des Radmagneten 7 durch den Taktsensor 10 bzw. den Geschwindigkeitssensor 12 gefühlt werden, werden deren Signale drahtlos von dem Übertragungsabschnitt 14 zu dem Anzeigeabschnitt 16 übertragen.
  • In dem Anzeigeabschnitt 16 wird, mit einer untergebrachten arithmetischen Schaltung oder ähnlichem, der Takt, mit dem die Pedale 6 betätigt werden (die Drehzahl der Pedale) basierend auf Zeitintervallen des Detektierens des Magnetismus des Taktmagneten 9 berechnet. Zusätzlich wird die Fahrgeschwindigkeit des Fahrrades basierend auf den Zeitintervallen des Fühlens des Magnetismus des Radmagneten 7 und dem Umfang des Hinterrades 4 berechnet. Auf die berechnete Drehzahl der Pedale 6 und die Fahrgeschwindigkeit des Fahrrads 2 bezogene Information wird auf einer vorgeschriebenen Anzeige des Anzeigeabschnitts 16 gezeigt, wie in 6 gezeigt ist.
  • Vergleichend mit einem herkömmlichen Messapparat ist es mit dem oben beschriebenen Messapparat, da der Messkörperabschnitt 15 den Übertragungsabschnitt 14 beinhaltet und durch den Geschwindigkeitssensor 12 und den Taktsensor 10 gefühlte Signale drahtlos zu dem Anzeigeabschnitt 16 übertragen werden, nicht notwendig Kabel anzuordnen und der Montagevorgang am Fahrrad 2 ist erleichtert.
  • Da der durch den Übertragungsabschnitt 14 des Messkörperabschnitts 15 gelagerte Achsabschnitt 14a den Taktsensor 10 und den Geschwindigkeitssensor 12 drehbar lagert, kann ferner vergleichend mit einem herkömmlichen Messapparat, bei dem ein Geschwindigkeitssensor und ein Taktsensor voneinander entfernt montiert sind, das Einstellen des Raumes zwischen dem Taktsen sor 10 und dem Taktmagneten 9 und das Einstellen des Raumes zwischen dem Geschwindigkeitssensor 12 und dem Radmagneten 7 an einer Stelle erzielt werden. Folglich kann der Einstellvorgang effizient durchgeführt werden.
  • Da die durch den Taktsensor 10 und den Geschwindigkeitssensor 12 detektierten Signale von einem Übertragungsabschnitt 14 übertragen werden können, ist ferner vergleichend mit einem Fall, in dem ein Übertragungsabschnitt für jeden der Sensoren vorgesehen ist, Magnetaustausch nur an einer Stelle erforderlich und deshalb ist eine leichtere Wartung erreicht.
  • Durch Anordnen des Taktsensors 10 und des Geschwindigkeitssensors 12 relativ zueinander in der Vorne-Hinten-Richtung eines Fahrrades 2 versetzt, Ausrichten des Taktsensors 10 in Richtung der Seite der Antriebskurbel 8 und Ausrichten des Geschwindigkeitssensors 12 in Richtung der Seite des Hinterrads 4 kann weiter verhindert werden, dass der Taktsensor 10 durch den Radmagneten 7 beeinflusst wird, und es kann verhindert werden, dass der Geschwindigkeitssensor 12 durch den Taktmagneten 9 beeinflusst wird.
  • Bei dem oben beschriebenen Messapparat wurde ein exemplarischer Fall beschrieben, bei dem der Messkörperabschnitt 15 an einer vorgeschriebenen Position an der Kettenstrebe 5 montiert ist. Die Montageposition ist nicht auf solch eine Position beschränkt und der Messkörperabschnitt 15 kann an einer Position in der Nähe des Hinterrades 4 und der Antriebskurbel 8 montiert werden, d.h. in der Nähe des Hinterrades 4 und der Antriebskurbel 8 zu einem Ausmaß, dass der Magnetismus des an der Antriebskurbel 8 befestigten Taktmagneten 9 und der des an dem Hinterrad 4 befestigten Radmagneten 7 durch den Taktsensor 10 und den Geschwindigkeitssensor 12 gefühlt werden können, die jeweils durch den Übertragungsabschnitt 14 drehbar gelagert sind.
  • Um den Vorteil des Erzielens der Abstandseinstellung zwischen dem Taktsensor 10 und dem Taktmagneten 9 und der Abstandseinstellung zwischen dem Geschwindigkeitssensor 12 und dem Radmagneten 7 an einer Stelle zu nutzen, ist es im speziellen vorzuziehen, den Messkörperabschnitt 15 zwischen dem Hinterrad 4 und der Antriebskurbel 8 in einem Bereich zu montieren, in dem die Antriebskurbel 8 und das Hinterrad 4 in einem positionsmäßigen Verhältnis stehen können, in dem sie einander zugewandt sind.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im Detail beschrieben und illustriert wurde, ist klar verständlich, dass dies nur zum Zweck der Illustration und des Beispiels dient und nicht als irgendeine Form der Beschränkung zu verstehen ist, wobei die Reichweite der vorliegenden Erfindung nur durch den Wortlaut der beigefügten Ansprüche begrenzt ist.

Claims (8)

  1. Ein Messapparat, der aufweist: einen Messkörperabschnitt (15), der an einem Abschnitt angeordnet ist, bei dem ein Hinterrad (4) eines Fahrrads (2) und eine Antriebskurbel (8) positioniert sind; und einen Anzeigeabschnitt (16), der an einer Position in einem Sichtbereich eines Fahrers des Fahrrads (2) angeordnet ist, zum Anzeigen vorgeschriebener Information basierend auf einem von dem Messkörperabschnitt (15) übertragenen Signal, wobei der Messkörperabschnitt (15) beinhaltet: einen ersten Sensorabschnitt (10) zum Erfassen von Bewegung eines vorgeschriebenen Teils der Antriebskurbel (8), um einen Takt zu erfassen, mit dem eine Pedale (6) betätigt wird, einen zweiten Sensorabschnitt (12) zum Erfassen der Bewegung eines vorgeschriebenen Teils des Hinterrads (4), um eine Fahrgeschwindigkeit des Fahrrads (2) zu erfassen, und einen Übertragungsabschnitt (14), der elektrisch mit dem ersten Sensorabschnitt (10) und dem zweiten Sensorabschnitt (12) verbunden ist, zum drahtlosen Übertragen von die durch den ersten Sensorabschnitt (10) und den zweiten Sensorabschnitt (12) erfasste Bewegung anzeigenden Signalen an den Anzeigeabschnitt (16).
  2. Der Messapparat nach Anspruch 1, bei dem der Messkörperabschnitt (15) zwischen dem Hinterrad (4) des Fahrrads (2) und der Antriebskurbel (8) in einem Bereich angeordnet ist, in dem das Hinterrad (4) und die sich drehende Antriebskurbel (8) in einem einander zugewandten positionsmäßigen Verhältnis stehen können.
  3. Der Messapparat nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der erste Sensorabschnitt (10) in Richtung zu der Antriebskurbel (8) ausgerichtet ist und der zweite Sensorabschnitt (12) in Richtung zu dem Hinterrad (4) ausgerichtet ist.
  4. Der Messapparat nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der erste Sensorabschnitt (10) und der zweite Sensorabschnitt (12) in einer Vorne-Hinten-Richtung des Fahrrads (2) relativ zueinander versetzt angeordnet sind.
  5. Der Messapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Messkörperabschnitt (15) an einer Kettenstrebe (5) gesichert ist, die eine Rotationsachse (4a) des Hinterrads (4) und eine Achswelle der Antriebskurbel (8) verbindet.
  6. Der Messapparat nach Anspruch 5, bei dem der Messkörperabschnitt (15) beinhaltet: einen Anliegeabschnitt (14e), mit dem der Übertragungsabschnitt (14) versehen ist, um einer Form eines äußeren Umfangs der Kettenstrebe (5) zu entsprechen, ein Durchgangsloch (14c), das oberhalb des Anliegeabschnitts (14e) in dem Übertragungsabschnitt (14) vorgesehen ist, und einen Gurtabschnitt (18) zum Einsetzen in das Durchgangsloch (14c), um um die Kettenstrebe (5) gewickelt zu sein während der Anliegeabschnitt (14e) an einem äußeren Umfangsabschnitt der Kettenstrebe (5) anliegt, damit der Messkörperabschnitt (15) gesichert ist.
  7. Der Messapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Übertragungsabschnitt (14) einen sich in eine Richtung erstreckenden Achsabschnitt (14a) beinhaltet, und der erste Sensorabschnitt (10) drehbar durch den Achsabschnitt (14a) gelagert ist, sodass ein Abstand zu einem vorgeschriebenen Teil der Antriebskurbel (8) eingestellt werden kann, und der zweite Sensorabschnitt (12) drehbar durch den Achsabschnitt (14a) gelagert ist, sodass ein Abstand zu einem vorgeschriebenen Teil des Hinterrads (4) eingestellt werden kann.
  8. Ein Sensorapparat zum Erfassen eines Taktes, mit dem eine Pedale (6) eines Fahrrads (2) betätigt wird, und einer Fahrgeschwindigkeit des Fahrrads (2), der aufweist: einen Übertragungsabschnitt (14), der einen sich in einer Richtung erstreckenden Achsabschnitt (14a) aufweist, zum drahtlosen Übertragen eines vorgeschriebenen Signals; einen durch den Achsabschnitt (14a) drehbar gelagerten ersten Sensorabschnitt (10) zum Erfassen einer Bewegung eines vorgeschriebenen Teils einer Antriebskurbel (8), um ein die erfasste Bewegung anzeigendes Signal zu dem elektrisch mit dem ersten Sensorabschnitt (10) verbundenen Übertragungsabschnitt (14) zu übertragen; und einen durch den Achsabschnitt (14a) drehbar gelagerten zweiten Sensorabschnitt (12) zum Erfassen einer Bewegung eines Hinterrads (4), um ein die erfasste Bewegung anzeigendes Signal zu dem elektrisch mit dem zweiten Sensorabschnitt (12) verbundenen Übertragungsabschnitt (14) zu übertragen.
DE602004000311T 2003-08-22 2004-08-20 Messgerät und Sensorgerät Expired - Fee Related DE602004000311T2 (de)

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